Trauben wurden rund und prall, die Äpfel bekamen rote Backen, die Kinder freuten sich auf die Ferien und in unserem Städtchen gingen die Wogen höher

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2 Trauben wurden rund und prall, die Äpfel bekamen rote Backen, die Kinder freuten sich auf die Ferien und in unserem Städtchen gingen die Wogen höher als die der Rems bei einem Jahrhunderthochwasser. Der Grund dafür war das alte Backhäuschen. Im Schatten einer riesigen Linde stand es mitten im Ort zwischen Brunnen und Eugen Kurrles Metzgerei. Es war rund 300 Jahre alt und dementsprechend baufällig. Dem Bürgermeister, Margrets Mann Heiner, war das alte Gemäuer schon lange ein Dorn im Auge, deshalb setzte er den Abriss des alten Häuschens bei der letzten Gemeinderatssitzung auf die Tagesordnung: als Punkt vier und damit schön zwischen die Verlängerung des Radwegs und die Renovierung des Lehrerzimmers während der großen Ferien gequetscht. Mit Protesten oder gar Gegenstimmen

3 rechnete er nicht. Zuerst ging auch alles glatt, doch gerade, als er zu Punkt fünf übergehen wollte, hob Eugen Kurrle die Hand. Eugen setzt immer auf sein charmantes Lächeln. Er ist eitel. Kämmt seine schwarzen Haare mit Gel aus der Stirn, ist dauergebräunt, hat ein Abo im Fitnessstudio und trägt bevorzugt, wie ein Arzt, eine weiße Hose und ein weißes Polo. Einzig die schicke schwarze Schürze aus dickem Leinen verrät seinen Job. In schwungvoller Schrift ist darauf gestickt: Metzgerei Kurrle. Kurrle ist ein selbstbewusster Metzger und stolz auf seine Kunst und weit über Hinterremsingen hinaus berühmt für seine Maultaschen, seinen Ochsenmaulsalat, seine gefüllte Kalbsbrust und seinen Winzerbraten mit Spätzle. Ohne Übertreibung: Zur Mittagszeit stehen die Leute an seiner Heißtheke Schlange und das an jedem Tag. Ungelogen. Ich weiß das, weil

4 auch ich anstehe, wenn ich gerade keine Lust oder Zeit zum Kochen habe. Was bei mir, Claudia und auch Heiderose ziemlich oft der Fall ist. In der Gemeinderatssitzung räusperte sich Kurrle also und hob die Hand.»Und was«, erkundigte er sich,»soll an die Stelle vom Backhaus kommen?darüber muss natürlich ausführlich diskutiert werden«, antwortete Heiner vorsichtig und setzte, diplomatisch wie er nun mal war, glattzüngig hinzu:»anzudenken wäre eine moderne Haltestelle für Busse. Glasüberdacht, mit Bänken aus pflegeleichtem Stahlrohr. Nicht kaputt zu kriegen sind sie.«viele Gemeinderäte nickten zustimmend. Eine neue Bushaltestelle war gut, keine Frage. Konnte man immer brauchen. Vor allem mitten im Ort. Prima zu erreichen für

5 Mütter mit Kinderwägen und Rentner mit ihren Gehwägelchen. Und, wohlgemerkt, direkt gegenüber von Eugen Kurrles Metzgerei. Punkt vier wäre glatt abgenickt worden, hätte Kurrle seinen Mund gehalten. Tat er aber nicht.»sitzbänke wären gut. Ein, zwei Tische dazu und der Kittel ist geflickt.«wäre Heiner mit seinen Gedanken nicht schon bei Punkt fünf der Tagesordnung gewesen, hätte er die Brisanz der Frage erkannt. So aber legte er nur kurz die Stirn in Falten und wiederholte:»tische?ein paar Stehtische vorm Laden an der Bushaltestelle. Die Leute haben s beim Essen dann kommoder«, erklärte Kurrle knapp und so, als müsste das jedem der Anwesenden einleuchten. Die Stille, die seinen Worten folgte, war die Ruhe vor dem Sturm. Und der brach, nach

6 einigen Augenblicken des intensiven Nachdenkens, los.»das könnt dir so passen, Kurrle! Geschäfte machen auf Gemeindekosten! Kannst den Rachen nicht voll bekommen!«und das war noch der harmloseste Kommentar. Vergessen war das baufällige Backhäuschen; jetzt ging s lediglich um den Kurrle, der nur an seine Kunden und damit an den eigenen Geldbeutel dachte. Heiner blieb nichts anderes übrig, als die Wogen zu glätten, was bedeutete, dass er Punkt vier auf die nächste Gemeinderatssitzung vertagen musste. Womit die ganze Sache ein unangenehmes, um nicht zu sagen lästiges, Gewicht bekam. Nach alter Tradition pilgerten die ehrenwerten Herren und Damen Gemeinderäte nach der Sitzung auf einen

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