»Ganz in Ordnung. Gute Geschäfte, Pubs, jede Menge Busse und zahllose Studenten, die dort leben. Es ist nicht primitiv, aber auch nicht elegant.

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2 »Ganz in Ordnung. Gute Geschäfte, Pubs, jede Menge Busse und zahllose Studenten, die dort leben. Es ist nicht primitiv, aber auch nicht elegant.ich wette, Sie leben in einem eleganten Viertel!«, bemerkte er mit Blick auf ihr maßgeschneidertes Kostüm, zu dem sie eine gestärkte weiße Bluse trug.»ich wohne in einem Vorort. Rosen im Garten und jede Menge Bäume«, antwortete sie knapp, da sie nicht geneigt war, über sich selbst und ihre Familie zu reden. Stattdessen wollte sie so viel wie möglich über diesen faszinierenden Mann in Erfahrung bringen, bevor Carol erschien.»ich bin Felicity Brown, aber ich werde immer Fifi gerufen. Und wie heißen Sie?Dan Reynolds«, sagte er.»und Fifi passt zu Ihnen. Hübsch, wie ein kleiner, flauschiger Pudel.«

3 »Ich bin nicht flauschig«, erklärte sie entrüstet. Ihr blondes Haar war schnurgerade, sie war eins siebzig groß und hielt nichts von übertrieben aufwändiger Kleidung. Mit ihren zweiundzwanzig Jahren hatte sie es beruflich schon weit gebracht; sie war die jüngste Rechtsanwaltsfachangestellte, die je von der Kanzlei Hodge, Barratt und Soames, einer der besten in Bristol, eingestellt worden war.»ich hätte wohl besser schick sagen sollen statt flauschig«, meinte er, doch das»schick«klang bei ihm wie»chick«, was so viel hieß wie Mädel, flotte Biene. Fifi lächelte. Die Beschreibung gefiel ihr.»also, Fifi, warten Sie auf Ihren Freund?«, fragte er. Die Kellnerin kam mit Dans Kaffee zurück.»nein, auf eine Freundin«, erwiderte Fifi, während sie zusah, wie er vier Löffel Zucker

4 in seinen Kaffee rührte.»ich treffe mich immer donnerstags nach der Arbeit mit ihr, und wir gehen zusammen ins Kino.«Sie hoffte inzwischen bereits darauf, dass Carol nicht auftauchen oder zumindest zu spät kommen würde.»haben Sie einen Freund?Nein«, antwortete Fifi wahrheitsgemäß.»und was ist mit Ihnen?Ich habe keinen Freund, nein«, sagte er und lachte.»in diese Richtung gehen meine Neigungen nicht. Ich hatte vor ner Weile eine Freundin, aber sie hat mich wegen eines reichen Kerls verlassen.und hat sie Ihnen das Herz gebrochen?mein Stolz hat etwas abbekommen, doch die Sache führte nirgendwohin. Es war im Grunde nur Gewohnheit.«Nachdem Dan seinen Kaffee ausgetrunken hatte, plauderten sie noch ein

5 wenig. Er benutzte keine der normalen Eröffnungsfragen; er erkundigte sich nicht danach, welche Musik ihr gefiel, welche Filme sie gesehen hatte oder womit sie sich ihren Lebensunterhalt verdiente. Er sprach auch nicht von sich selbst, sondern machte Bemerkungen über die anderen Leute im Café und erfand kleine, witzige Geschichten über sie, um Fifi zum Lachen zu bringen. Fifis Mutter, Clara, sagte immer, dass die hervorstechendste Eigenschaft ihres ältesten Kindes die Neugier sei.»sobald du sprechen konntest, Fifi, hast du ständig alle möglichen Dinge über Menschen wissen wollen. Und das hat mich häufig ganz schön in Verlegenheit gebracht«, behauptete Clara Brown oft. Fifi war noch immer so neugierig wie eh und je, aber sie hatte gelernt, ihre Fragen auf eine Weise zu formulieren, die eher

6 anteilnehmend als aufdringlich klang. Es war schön, mit jemandem zusammen zu sein, der von anderen Menschen genauso fasziniert zu sein schien wie sie selbst. Als die Kellnerin zurückkam, um ihren Tisch abzuräumen, und ihnen mit einer ziemlich eindeutigen Geste ihre Rechnungen präsentierte, meinte Dan:»Ich muss ohnehin gehen. Nicht, dass mir noch das Zimmer durch die Lappen geht. Könnten Sie jetzt die Karte für mich zeichnen?«, fragte er, während er beiläufig nach ihrer Rechnung griff und sie zusammen mit seiner eigenen bezahlte. Fifi dachte hastig nach.»ich könnte Ihnen den Weg zeigen«, sagte sie dann.»ich muss ohnehin in die Richtung gehen.«das entsprach nicht der Wahrheit, aber das konnte Dan nicht wissen.»was ist mit Ihrer Freundin?«

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