Für den Schülerwettbewerb Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn relevante Lehrplaninhalte des Lehrplans für die Grundschulen in Bayern

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1 Für den Schülerwettbewerb Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn relevante Lehrplaninhalte des Lehrplans für die Grundschulen in Bayern Kapitel II A - Fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgaben Interkulturelle Erziehung - Miteinander und voneinander lernen Die Vereinigung Europas und eine weltweit zunehmende Migration bringen in der Schule Kinder unterschiedlicher Herkunft zusammen. Die besondere Aufgabe der Grundschule besteht dabei in der Entwicklung der Erkenntnis, dass Menschen und Kulturen in gleichberechtigter Weise nebeneinander und miteinander leben, dass man voneinander lernen kann und sich so gegenseitig bereichert. Interkulturelle Erziehung verlangt den Erwerb von elementaren Kenntnissen über den anderen, über seine Kultur und Religion, aber auch soziales Lernen: andere in ihrer Eigenart - also in ihrer Andersartigkeit - zu akzeptieren und auf sie zuzugehen. Die interkulturelle Erziehung richtet sich an deutsche und ausländische Schüler gleichermaßen mit dem Ziel, eigene Einstellungen und Haltungen mit denen anderer zu vergleichen und zu einem respektvollen Miteinander anzuleiten. Für die Persönlichkeitsentwicklung nichtdeutscher Schüler ist es bedeutsam, sich sowohl in ihrem ursprünglichen Kulturkreis als auch in der Gesellschaft, in der sie jetzt leben, bewegen zu können. Die Entwicklung einer derart geprägten Identität soll zu einer besseren Alltagsbewältigung beitragen. Deutsche Kinder können durch das Kennenlernen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden Neugier, Offenheit und Toleranzfähigkeit entwickeln. Aus diesem Verständnis heraus greift interkulturelle Erziehung die individuellen Erfahrungen in der Klasse gezielt auf und geht auf aktuelle gesellschaftliche Situationen in einer altersgemäßen Form ein. Die Intensität und Qualität der unterrichtlichen Bemühungen liegt dabei in der verantwortlichen Entscheidung des einzelnen Lehrers, der die spezifische Situation und die damit verbundenen Bedürfnisse entsprechend berücksichtigt. Kapitel II B Fachprofile Fachprofil Heimat- und Sachunterricht Zu einem zeitgemäßen Heimatbegriff gehören die aktive Aneignung und demokratische Mitgestaltung der Heimat. Die Schüler sollen einen Bezug zur Heimat durch Kennen- und Schätzenlernen heimatlicher Natur und Kultur aufbauen und erste Formen einer aktiven Mitwirkung erfahren. Zum tätigen und reflektierenden Erschließen treten für viele Kinder Verbundenheit mit der Heimat und feste soziale Beziehungen, die ihnen Sicherheit und Geborgenheit geben. Die Schüler informieren sich über andere Regionen und Herkunftsländer von Mitschülern und begegnen verschiedenen Kulturen und Religionen. Durch solche Erfahrungen lernen sie Achtung und Toleranz gegenüber unterschiedlichen Lebensformen und entwickeln eine Offenheit gegenüber der Welt und dem Fremden - ein Ziel, das angesichts eines sich vereinigenden Europas und der Migrationsbewegungen auch für die Grundschule unabdingbar ist.... Die Schüler erwerben ausgewähltes grundlegendes Wissen über die Menschen und ihr Leben in Vergangenheit und Gegenwart, über den Wohnort und die Region, über die belebte und unbelebte Natur und über die sie umgebende Sachwelt.

2 Kapitel III Fachlehrpläne Heimat- und Sachunterricht Jgst Orientierung in Zeit und Raum Ausgehend von greifbaren Zeugnissen der örtlichen Vergangenheit gewinnen die Schüler einen Einblick in einige wichtige Ereignisse der Ortsgeschichte. Durch Auswertung verschiedener Quellen rekonstruieren sie historische Ereignisse, das Wirken bedeutsamer Personen und das Alltagsleben. In ortsgeschichtlich wichtigen Zeitausschnitten untersuchen sie beispielhaft Zusammenhänge Ortsgeschichte Verschiedene Quellen und Überreste aus der Ortsgeschichte auswerten und damit Sachverhalte erschließen Einen Überblick über wichtige Ereignisse in der Ortsgeschichte gewinnen Einen Ausschnitt der Ortsgeschichte unter verschiedenen Aspekten betrachten Denkmalschutz als bedeutende Aufgabe erfassen Befragung von Zeitzeugen, altersgemäß interpretierbare Text-, Bild- und Sachquellen, Lehrererzählung; Vermutungen zur Funktion und Bedeutung von Überresten wichtige Ereignisse in die Zeitleiste einordnen, einen Geschichtsfries gestalten z. B. Zusammenleben der Menschen, wirtschaftliches Handeln, Umgang mit der Natur, kulturelle und religiöse Erfahrungen, Machtund Herrschaftsverhältnisse Beispiel: Heimatort während des 30-jährigen Krieges, zur Zeit der Grafen..., am Ende des 2. Weltkrieges Erhaltung historischer Zeugnisse zur Rekonstruktion von Vergangenheit, zur Identitätsfindung in der eigenen Kultur Heimat- und Sachunterricht Jgst Wir in der Welt - die Welt bei uns Das Aufeinandertreffen und Vermischen verschiedene Kulturen im eigenen Umfeld feststellen Die Lebensweise von Kindern in oder aus anderen Ländern und Kulturen erkunden ausländische Kinder in der Klasse, gastronomische Betriebe am Heimatort, Warenangebote aus anderen Ländern, kulturelle Veranstaltungen; sich mit Karte und Globus auf der Erde einen Überblick verschaffen: Herkunftsländer, Herkunftsorte, Transportwege Alltag in einem anderen Land, einer anderen Kultur: wie Kinder spielen, lernen, arbeiten; Kleidung, Ernährung, Familie, Religion,

3 Bräuche, Feste o. Ä.; Spiele erproben, gemeinsam kochen, Feste feiern, Kontakte zu Partnerschulen (Brief oder ), Patenschaften übernehmen Unterschiedliche Lebensweisen achten Gründe finden, die Heimat zu verlassen Von Menschenrechten und Kinderrechten wissen Toleranz, Respekt und Wertschätzung gegenüber anderen Sichtweisen, Anderssein als Bereicherung erfahren kurzfristig, länger, auf Dauer sich über Reiseziele informieren: kulturelle Sehenswürdigkeiten, klimatische Bedingungen, religiöse Sitten o. Ä. Menschen kommen zu uns: unsere Heimat als Reiseziel, als Arbeitsplatz, als Zufluchtsort aktuelle Konflikte einbeziehen, Bedeutung von "Heimat" und "Fremde" für den Einzelnen Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen von 1989; "Selbstbestimmung als ein wesentliches Kinderrecht; staatliche Einrichtungen, die Hilfe und Unterstützung bei Problemen geben Menschenrechte als Grundlage für die Regeln des Zusammenlebens in der Klasse 4.6 Orientierung in Zeit und Raum Die Schüler befassen sich mit wichtigen Ereignissen ihrer Regionalgeschichte. Dabei wenden sie zunehmend selbstständig fachspezifische Arbeitsweisen an. Indem sie Orts- und Regionalgeschichte zueinander in Beziehung setzen; eröffnen sich ihnen neue Sichtweisen und Zusammenhänge Regionalgeschichte Auswertung unterschiedlicher Quellen und Überreste: Ausschnitte der Regionalgeschichte unter verschiedenen Aspekten betrachten An Beispielen Zusammenhänge zwischen Orts- und Regionalgeschichte herstellen z. B. Zusammenleben der Menschen, wirtschaftliches Handeln, Umgang mit der Natur, kulturelle und religiöse Erfahrungen, Macht und Herrschaftsverhältnisse. Beispiel: Unsere Region in der Zeit der Kelten, in der Zeit der Marktgrafen, im zweiten Weltkrieg... Museen, historische Stätten, Bibliotheken, Archive, heimatkundliche Stoffsammlungen; Expertenbefragung klasseneigene Zeitleiste ergänzen, Geschichtsfries erstellen; Beispiele: Bajuwarisches Gräberfeld im Ort - frühmittelalterliche "-ing"- Orte in der Region; Adelssitz im Ort - Herrschaftsbezirk und Leben unter dem...

4 Werken/Textiles Gestalten Jgst Interkulturelle Begegnungen Durch das Kennenlernen der Spielwelt und der Art der Wahrnehmung kultureller Ereignisse anderer Völker machen sich die Schüler mit der Lebensweise und den Traditionen ihrer Mitmenschen vertraut. Sie entdecken den Reichtum an Fantasie und Kreativität. Den Schülern wird deutlich, dass es viele Gemeinsamkeiten gibt und sie erfahren "das Andere" als eine angenehme Bereicherung.... Ein Fest eines anderen Landes / einer z.b. Bräuche, Festgestaltung... anderen Kultur kennen lernen und mit einem der eigenen Heimat vergleichen Werken/Textiles Gestalten Jgst Interkulturelle Begegnungen Bei der Begegnung mit textilen Objekten anderer Länder und Kulturen entdecken die Schüler Lebensgepflogenheiten und Brauchtum ihrer Mitmenschen. Dies weckt bei ihnen Bewunderung für das handwerklich-ästhetische Können fremder Völker und weitet das ästhetische Empfinden. Die Schüler erfahren, dass auch sie von anderen Menschen etwas lernen können und erhalten Anregungen für die eigene Gestaltung. Einen textilen Gegenstand eines anderen Herkunftslandes aus der Vergangenheit - oder Gegenwart betrachten und mit der eigenen Arbeit vergleichen Präsentieren von Abbildungen oder realen Objekten, z.b.... in Osteuropa (Trachten) - Besonderheiten herausstellen... - auf Traditionen aufmerksam machen z. B. Blumenmuster in Osteuropa Respekt gegenüber handwerklichen Leistungen anderer Völker ausbilden... Werken/Textiles Gestalten Jgst Interkulturelle Begegnungen Die Schüler erfahren, wie Menschen in anderen Ländern und Kulturen arbeiten und sich kleiden und erweitern so ihr Vorstellungsbild über die Art der Lebensführung ihrer Mitmenschen. Das Erleben von Traditionen, Sitten und handwerklich-ästhetischem Können bringt sie anderen Völkern näher. Sie lernen diese auch in ihrer Tradition verstehen und schätzen und werden einander vertraut. Kleidung der Mitmenschen eines(r) anderen Landes/Kultur aus der Vergangenheit oder Gegenwart kennen lernen...

5 - Gestaltungsmittel, z.b. Material, Gestaltung,... Gebrauchswert, Aussagewert beschreiben z.b. Stickmuster der osteuropäischen Trachten - landestypische Gepflogenheiten herausstellen und Bräuche erkennen Werken/Textiles Gestalten Jgst Interkulturelle Begegnungen Die Schüler erfahren die Vielfalt und Schönheit handwerklicher Leistungen anderer Länder/Kulturen. Dies weckt in ihnen Bewunderung für die unterschiedlichen Lebensweisen und Traditionen sowie das technisch/technologische und ästhetische Können. Ein Werk- oder/und Textilobjekt eines... anderen Herkunftslandes aus der Vergangenheit oder Gegenwart mit der eigenen Arbeit vergleichen Gestaltungsmittel erkunden und beschreiben... Traditionen/Bräuche erkennen Handwerkliche Leistungen anderer Länder/ Kulturen achten

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