Unterwegs im Auenwald

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1 STUFEN : KIGA-OS DAUER : 1 Tag TYP : Projekttag Unterwegs im Auenwald Naturama Aargau; Schulen Rupperswil und Auenstein 20 Klassen; Kindergarten bis Oberstufe Themen: Naturerlebnis, Dynamische Flussauen, Lebensraum, Landschaft, Tiere und Pflanzen, Hochwasserschutz, Renaturierung Im Aargauischen Rupperswil liegt das grösste renaturierte Teilstück des Auenschutzparks des Kantons Aargau. Das 2012 eingeweihte Gebiet fasziniert durch einen vielseitigen Auenwald und der mit 1.8km längsten Strecke der Schweiz. Dank des Projektes "Dynamische Flussaue Rupperswil" schlängelt sich die Aare teilweise wieder durch die Auen und gestaltet ihr eigenes Flussbett. Durch die Revitalisierung haben die Auen rund um Rupperswil und Auenstein ihre Dynamik zurückbekommen und bieten bedrohten Arten wie dem Biber oder dem Eisvogel wieder einen Lebensraum. Aber auch der Mensch profitiert: Gerade Kinder haben hier die Möglichkeit, ein Stück natürliche Landschaft zu erfahren und zu entdecken. Dabei leisten die Schulen mit ihrem Auftrag zur Umweltbildung eine entscheidende Rolle. Zur Feier der Einweihung erarbeitete das Naturama Aargau im Auftrag des Departements Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons ein Tagesprogramm für alle Klassen der Nachbargemeinden und führte dies in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen durch. Projektziele Die Auengebiete vor der eigenen Haustür entdecken und kennenlernen. Natürliche Vorgänge in der Landschaft beobachten und beschreiben. Gewonnene Einsichten und erarbeitete Begriffe oder Zusammenhänge ordnen und gliedern. In ausgewählten, natürlichen Lebensräumen einige typische Pflanzen und Tiere erkennen. Durch Eigenaktivität und selbständiges Entdecken Erfahrungen sammeln und Sinneseindrücke erleben. ökologische Grundbegriffe und Gesetzmässigkeiten kennen. Lernziele Die Jugendlichen und Kinder lernen, sich in der Natur rücksichtsvoll, angemessen und in Wassernähe auch sicher zu bewegen. untersuchen ausgewählte Betrachtungsgegenstände auf ihre Komplexität und ihre Beziehungen zur Umgebung. verfolgen und stellen Veränderungen und Entwicklungen in der Landschaft fest. beobachten und untersuchen exemplarische Tier und Pflanzenarten auf ihre Eigenschaften und Anpassungen an die Umwelt. setzen sich durch eigenes Handeln mit ihrer Umgebung auseinander. 1

2 Projektbeschreibung Im Rahmen der Eröffnung des renaturierten Abschnittes erarbeitete das Naturama Aargau ein spezielles Exkursionsprogramm mit vier Posten an denen die Eigenarten des renaturierten Gebietes entdeckt werden konnten. Jede Klasse wurde von mindestens einer Lehrperson und einem Exkursionsleiter begleitet, die an den vier Posten kompetent informierten, Fragen beantworteten und die jeweiligen Aktivitäten anleiteten. Für Exkursionsleiter und Lehrpersonen wurde vorgängig eine Einführungsveranstaltung durchgeführt, damit die Lehrpersonen das Thema in den Unterricht integrieren und eigene Aktivitäten planen können. Resultate Die SUS tauchten mit allen Sinnen in eine lebendige Auenlandschaft ein, begegneten ihren Bewohnern und erforschten vor Ort die Zusammenhänge in diesem Ökosystem. Die Neugierde der SUS wurde geweckt, was spannende Fragen und Diskussionen ergab. Die SuS, sowie die Lehrpersonen wurden angehalten die Veränderungen der dynamischen Flussaue Rupperswil vor Ort weiterhin zu beobachten und Beobachtungen in den Unterricht zu integrieren. Partner/innen intern Schulleitung Lehrpersonen, Begleitpersonen Partner/innen extern Naturama Aargau, Umweltbildung, Naturschutz: Organisation und Durchführung, Materialien Forstamt: Holz für Feuer und Sägeposten Projektleitung Auenschutzpark AG: Patronat Kosten geringe Materialkosten aus dem laufenden Budget : Materialien können im Naturama Aargau ausgeliehen werden. Biberli und Most aus regionaler Produktion Einzelne Anschaffungen wie Sägen, Markierband usw. Finanzierungsquellen ordentliches Budget Form der Evaluation Feedback der beteiligten SUS Rückmeldung vom Kollegium Rückmeldung der externen Exkursionsleiterinnen und leiter Globale Beurteilung und positive Punkte Der Anlass bot auch bei schlechtem Wetter Erlebnis und Aktivität für jede Altersstufe. Erfahrungen und Tipps BNE Kompetenzen (Bildung für Nachhaltige Entwicklung) Die Lehrpersonen leisten Vorarbeit, indem sie ihre Klassen auf Themen wie die Rückkehr von Pionierarten, Auenwald und Fliessgewässer einstimmen. Es ist wichtig, sich bezüglich Sicherheit und Hochwasser zu informieren. Um die Natur vor der eigenen Haustüre entdecken zu können, bietet das Naturama Aargau diverse Materialien, wie Aktionskisten an. Vernetzt denken, Zusammenhänge verstehen Handeln Vorausschauend denken und planen Zusammenarbeiten und partizipieren Werte kritisch hinterfragen Dokumente zum herunterladen Kontakt Bemerkung: Diese Grafik wurde nachträglich von der Redaktion der SUB erstellt und nicht von den Projektverantwortlichen. Sie zeigt den Beitrag des Projekts an eine BNE und ist nicht mit einer Beurteilung zu verwechseln. - Fotodokumentation - Organisationspapiere Naturama Aargau, Umweltbildung 2

3 NATURAMA BILDUNG Expedition Auen Unterwegs im Auenwald Schulen Auenstein und Rupperswil Am 8.Juni verbrachten die Schülerinnen und Schüler der Schulen Rupperswil und Auenstein einen Tag im Auengebiet vor ihrer Schulhaustür. Die zweistündigen Exkursionen führten die Kinder und Jugendlichen auf verschlungenen Waldpfaden zu vier verschiedenen Posten. Zuerst wurden die Spuren des Bibers entdekt. Auch über die einheimischen Amphibien- und Reptilienarten konnte vieles gelernt werden. Bei der Spurensuche im Auenwald wurden überdies zahlreiche bekannte und unbekannte Tier- und Pflanzenarten gesichtet. Schliesslich untersuchten die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe selbstgesägter "Holzrugeli" die interessante Strömungsdynamik des Steinerkanals. Auf spielerische Art wurde so nicht nur das Sachwissen der Kinder und Jugendlichen erweitert, sondern das Interesse und die Freude an der Natur geweckt. Fotos: Naturama Aargau Dokumentation: Naturama Aargau, Umweltbildung

4 Expedition Auen 2 Wissen über die dynamische Flussaue Lebensweise Nachtaktiv, halten sich tagsüber meist versteckt in dichter Vegetation oder an Bäumen auf. Selten während des Tages bei der Nahrungsaufnahme oder der Revierverteidigung zu beobachten. Das renaturierte Gebiet zwischen Auenstein und Rupperswil. Rechts die alte Aare vom Kraftwerk kommend und links der renaturierte Seitenarm der Aare. Der neu gestaltete Seitenarm der dynamischen Flussaue mit seinen Steilufern. Das Gebiet ist Teil des Auenschutzpark Aargau. 20 Klassen der Schulen Auenstein und Rupperswil nahmen am Parcours "Expedition Auen" teil. Der zum Teil heftige Regen machte es offensichtlich: Auen sind Feuchtgebiete. naturama bildung

5 Expedition Auen 3 Erlebnis und Aktivität auf dem Parcours Lebensweise Nachtaktiv, halten sich tagsüber meist versteckt in dichter Vegetation oder an Bäumen auf. Selten während des Tages bei der Nahrungsaufnahme oder der Revierverteidigung zu beobachten. Überlebenskünstler Pionieramphibien: Das Ertasten der verschiedenen Amphibienarten in den Tastboxen erforderte einiges an Mut - und trug zu einer guten Stimmung bei. Landschaftsgestalter Biber: Schülerinnen und Schüler verglichen ihr handwerkliches Geschick mit dem des Bibers. Trotz tiefer Temperaturen kam beim Hart- und Weichholzsägen so mancher ins Schwitzen. Anschauungsobjekte aus den Aktionskisten des Naturama Aargau, faszinierten die Kinder und Jugendlichen: sie untersuchten Biberfell, schnupperten am Döschen mit Bibergeil oder staunten über die imposanten Nagezähne am Biberschädel. naturama bildung

6 Expedition Auen 4 Erfahrungen in der Gruppe Fische im Fluss:Die Erläuterungen der Begleitpersonen versetzen die Schülerinnen und Schüler in Erstaunen und weckten jede Menge Fragen. Das Interesse für die Auenlandschaft konnte geweckt werden. Die Schätzfragen nach jedem Posten animierten die Schülerinnen und Schüler zum aktiven Nachdenken und wurden auf dem Weg zwischen den Posten aktiv diskutiert. Leben im Auenwald: Mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen wurden die Klassen nach einer zweistündigen Expedition wieder in ihre Schulzimmer oder zum Bräteln entlassen. naturama bildung

7 Dynamische Flussauen Rupperswil Auenstein Auenparcours Schulen 8. Juni 2012 Parcours Themen/Aktivitäten geführt durch ExkursionsleiterIn 1. Heimliche Biber/ Biber als Lebensraumgestalter Input Körperanpassungen, Lebensweise, Lebensraum, Weichholz, Nahrung Material Biberfell, Schädel, Schwanz, Castoreum, Bilder Aktivität Hartholz und Weichholz sägen je 2 SUS an 1 Bügelsäge = 8 an Arbeit, Achtung Hände!! andere halten Holz oder vertiefen Bibermaterialien Material 2 Sägeböcke, 4 Bügelsägen, Handschuhe, armdickes Rundholz hart/weich Apotheke Frage Wie lange kann ein Biber tauchen? bis 15 Minuten 2. Lebendiger Fluss/ Renaturierung, künstlicher Lebensraum Input Auenschutzpark, Fliessgewässer, Dynamik, Verbauung, Renaturierung Aktivität Stammrugeli, wassern, beobachten, verfolgen, wetteifern alle haben 1 Rugeli, Wettfahrt im Wasser, geeigneter Standort wählen: Brücke, flaches Ufer,...(Achtung Wasser, je nach Alter!!) Material Bilder: Groppe, Äsche, Nase, Flussansichten, Hochwasser, Flussregenpfeiffer Frage Die Strecke, welche die Aare durch den Aargau fliesst entspricht einem Zug mit wie vielen Wagen? 51'000m : 18.4 m (S-Bahn) = 2772 x 3. Seltene Amphibien/ Pionierarten Aktivität Tastkisten mit Amphibien und Gegenständen, in einer Reihe nacheinander ertasten, ohne zu sprechen, Formen, Merkmale, Oberfläche,... Input Auflösung äussere Merkmale, Artenkenntnis (Unterschied Kröte, Frosch, Molch,...), Pionierlebensraum, Schutz Material Somso-Präparate: Arten: Gelbbauchunke, Kreuzkröte, Laubfrosch, Kammmolch, Ringelnatter, Glibber), Tastboxen Frage Wie viel verschiedene Amphibienarten gibt es im Aargau? Lebensraum Auenwald/ Auenwaldreservat Aktivität Tier-Präparate auf begrenzter Fläche entdecken Die SuS begeben sich gemächlich auf Entdeckungstour, sie verraten den anderen weder durch Sprechen noch durch Zeichen mögliche Funde... Input Lebensraum, Hotspot, Ökologie, Tiere und Pflanzen, Naturschutzgebiet Material Präparate: Wasseramsel, Bergstelze, Eisvogel, Feuersalamandert, Iltis, Wanderratte, Bisam Frage Wie viele Fussballfelder gross ist der Auenschutzpark? m 2 : 7140 m 2 (FIFA-Norm 105x68m) = 1960 x

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