Beispiele zur Auslegung von Wärmetauschern. Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH

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1 Beispiele zur Auslegung von Wärmetauschern Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH 1 / 2011

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3 Inhalt Berechnungsbeispiele 1 1. Wärmeübertrager Wasser - Wasser 1 Allgemeines... 1 Aufgabenstellung Starten des Programmes (WTS) Auswahl der Grunddaten Visual WTS WTS-Eingabeform Ergebnisse und Bewertung Optimierung Berechnung der Druckverluste Rohrspiegel Weitere Details der Berechnung Wärmeübertrager mit Schwimmkopf Typ AET (Durchziehbarer Schwimmkopf) 14 Aufgabenstellung Eingabewerte Ziele U-Rohr Wärmeübertrager 14 Eingabewerte Ziele Check-Liste Rohrbündelwärmetauscher Problemerkennung Beurteilung einer Auslegung Beispiele WTS Inhalt i

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5 Berechnungsbeispiele 1. Wärmeübertrager Wasser - Wasser Allgemeines Das Programm WTS zur Berechnung von Rohrbündel-Wärmeübertragern besteht aus verschiedenen Einzelprogrammen (Modulen), die einen oder mehrere Werte für die Berechnung eines Wärmeübertragers liefern. So berechnet z.b. das Modul Ga den Wärmeübergangskoeffizienten bei der Strömung durch Rohre oder das Modul RDV den rohrseitigen Druckverlust in Rohrbündel-Wärmeübertragern. Von der Eingabemaske aus steuert der Anwender den Ablauf seiner Berechnung. Alle notwendigen Eingabemöglichkeiten für die Berechnung einens Wärmeübertragers sind hier zusammengefasst. Aufgabenstellung Es ist ein Wärmeübertrager auszulegen mit folgenden Vorgaben: Rohrseite Mantelseite Medium Wasser Wasser Druck 4 bar 3 bar Temp. ein 80 C 20 C Temp. aus 60 C 53 C Massenstrom 20 kg/s Randbedingungen: Es sollen nur genormte Rohr- und Manteldurchmesser verwendet werden. Stahlrohre Die Bündellänge darf höchstens 3 m betragen. Die Geschwindigkeit in den Rohren soll mindestens 1 m/s betragen, um eine übermäßige Verschmutzung der Rohre zu vermeiden. 1. Starten des Programmes (WTS) Es erscheint die Form Auswahl der Grunddaten. Diese Form ist standardmäßig vorbelegt mit den Einstellungen für die Berechnung von Rohrbündelwärmeübertragern mit Segmentumlenkblechen. Die Option 'Standardwerte' bedeutet, dass das Programm während der Berechnung auf vorbelegte Standardwerte zurückgreift und nur Standardmäntel verwendet, die unter 'Mantelabmessungen' aufgeführt sind. Mit der Option 'Abstand Rohrboden 1. Umlenkblech > Stutzendurchmesser wird gewährleistet, dass nach Eingabe der mantelseitigen Stutzen der Abstand zwischen dem Rohrboden und dem ersten Umlenkblech größer als der Stutzendurchmesser plus einer spezifischen Abklinglänge gesetzt wird. Dadurch wird vermieden, dass das erste Umlenkblech unter dem Eintrittstutzen gesetzt wird. 2. Auswahl der Grunddaten Wählen Sie zuerst das rohr- und mantelseitige Medium. 2.1 Rohre Bei Rohrabmessungen sind die Daten für verschiedene Rohre hinterlegt. Diese Daten werden aus der Datei WTS10.tab ausgelesen. Diese Datei kann vom Anwender selbst mit seinen häufig verwendeten Rohren erweitert werden (s. Handbuch oder drücken Sie den Button Hilfe ) Für das vorliegende Beispiel wird das Rohr 20 X 2 Bü-Ma 12 Bieger. 26 verwendet. Beispiele WTS 1

6 2.2 Rohrteilungen Die gängigen Rohrteilungen zu den unter Rohrabmessungen hinterlegten Rohren können unter Rohrteilungen gewählt werden. Die Rohrteilungen sind in der Datei WTS11.tab hinterlegt und können ebenfalls vom Anwender editiert werden. Für das vorliegende Beispiel wird die Rohrteilung 26 X 60 gewählt. 2.3 Mäntel Unter Mantelabmessungen sind die Daten von verschiedenen Mänteln hinterlegt. Diese Daten können vom Anwender selbst mit häufig verwendeten Mänteln erweitert werden. (s.handbuch oder drücken Sie den Button Hilfe ). Wenn die Abmessungen des Mantels bereits bekannt sind, z.b. bei der Nachrechnung eines Wärmeübertragers, kann hier der entsprechende Mantel ausgewählt werden. Oftmals ist jedoch am Anfang der Auslegung der Manteldurchmesser noch nicht bekannt. In diesem Fall wählen Sie Freie Eingabe / Auslegen. Bei dieser Option wählt das Programm einen geeigneten Mantel aus der Liste unter Mantelabmessungen aus. Das Kriterium für diese Wahl ist die Gewünschte Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren, die für Wasser mit 1,8 m/s vorbelegt ist. Dieser Wert kann vom Anwender überschrieben werden. Das Programm wählt nun den Mantel aus, bei dem bei vollständiger Berohrung des Mantels die gewünschte Geschwindigkeit in den Rohren nicht überschritten wird. Die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit stellt somit eine Obergrenze für die Geschwindigkeit in den Rohren dar (Vermeidung von Erosions- oder Kavitationserscheinungen). Für das vorliegende Beispiel wird die Option Freie Eingabe / Auslegen gewählt. 2.4 Bündeltyp Als Bündeltyp wird Geradrohr gewählt. 2 Beispiele WTS

7 2.5 Einbaulage Die Einbaulage, horizontal oder vertikal, geht bei der Strömung von einphasigen Medien (gasförmig oder flüssig) nicht in die Berechnung ein, sie ist nur bei Kondensationsvorgängen von Bedeutung. 2.6 Gewünschte Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren Wurde unter Mantelabmessungen 'Freie Eingabe / Auslegen' gewählt, so bestimmt die 'Gewünschte Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren', welcher von den hinterlegten Mänteln vom Programm ausgewählt wird. Je kleiner diese Geschwindigkeit gewählt wird, desto größer wird die benötigte Rohrzahl und auch der Manteldurchmesser. Nach oben ist die Geschwindigkeit durch Kavitation und Erosionserscheinungen begrenzt. Die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren ist für Flüssigkeiten mit 1,8 m/s und für Gase mit 30 m/s vorbelegt. 2.7 Gewünschte Strömungsgeschwindigkeit im Mantel Über Gewünschte Strömungsgeschwindigkeit im Mantelraum wird der Abstand der Umlenkbleche berechnet. Nach oben ist die Geschwindigkeit durch Rohrschwingungen, Kavitation und Erosionserscheinungen begrenzt. Die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit im Mantel ist für Flüssigkeiten mit 1 m/s und für Gase mit 30 m/s vorbelegt. Für weitere Informationen zu dieser Form klicken Sie die Hilfe-Buttons an. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit Ok. Es öffnet sich die Form Visual WTS. 3. Visual WTS Der Bündeltyp ist mit einem rohrseitigen und einem mantelseitigen Durchgang vorbelegt. Geben Sie die bekannten Vorgabewerte ein. Das Programm ist nicht an bestimmte Vorgaben gebunden. Im Beispiel sind die Ein- und Austrittstemperaturen sowie der Massenstrom auf der Rohrseite vorgegeben, der Massenstrom auf der Mantelseite wird aus der Energiebilanz berechnet. Sie könnten aber auch z.b. die absolute Wärmeleistung, die beiden Eintrittstemperaturen und die beiden Massenströme eingeben. Berechnet werden dann die beiden Austrittstemperaturen. Klicken Sie nach Eingabe der Vorgabewerte auf OK. Die Berechnung wird gestartet und es wird in die WTS- Form gewechselt. Beispiele WTS 3

8 4. WTS-Eingabeform Mantel Abmessungen Der Wärmeübertrager wurde berechnet, die eingegebenen und berechneten Werte in die WTS-Form eingetragen. Das Programm wählte einen Mantel mit den Abmessungen 273 x 6,3 mm und einer Rohrzahl von 61. Daraus resultiert eine Geschwindigkeit in den Rohren von 1,668 m/s. Rohrzahl Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren 4 Beispiele WTS

9 5. Ergebnisse und Bewertung Sehr wichtig! Das Programm unterscheidet zwischen einer erforderlichen (theoretischen) Bündellänge, die der Wärmeübertrager mindestens haben muss, um die geforderte Leistung zu übertragen, und der ausgeführten oder tatsächlichen Bündellänge, mit der der Wärmeübertrager gefertigt wird. Bei einer Berechnung muss immer die ausgeführte Bündellänge eingegeben werden! Mit der ausgeführten Länge wird der Wärmeübertrager neu berechnet und evtl. auch eine neue erforderliche Bündellänge errechnet. Passen Sie dann die ausgeführte Bündellänge nochmals an die erforderliche Bündellänge an. Die Differenz zwischen beiden Werten entspricht der Reserve des Wärmeübertragers. Im vorliegenden Beispiel darf die ausgeführte Bündellänge maximal 3 m betragen. Für die ausgeführte Bündellänge wurde deshalb 3 m eingegeben. Der Vergleich zwischen ausgeführter Bündellänge (3 m) und erforderlicher Bündellänge (3.968 m) zeigt, dass der Wärmeübertrager zu klein ist. Flächenreserve = -24,4 % erforderliche Bündellänge = m ausgeführte Bündellänge = 3 m -> der Wärmeübertrager ist zu klein! Flächenreserve: 24.4 % Beispiele WTS 5

10 6. Optimierung 6.1 Erhöhung der Rohrzahl Die Rohrzahl kann in der laufenden Berechnung erhöht werden, indem Sie über das Menü Grundeingaben und Grunddaten in die Form Auswahl der Grunddaten wechseln und unter Mantelabmessungen einen größeren Mantel auswählen, oder auf der WTS-Form die Rohrzahl mit einem größeren Wert überschreiben. Geben Sie für die Rohrzahl den Wert 65 ein und bestätigen Sie mit Enter. WTS versucht nun 65 Rohre in einen der hinterlegten Mäntel unterzubringen. Das Programm wählt den Mantel mit x 7.1 mm. In diesem Mantel können 91 Rohre untergebracht werden. Die erforderliche Länge wird mit 3.11 m berechnet d.h. der Wärmeübertrager ist noch zu klein. Vergrößern Sie deshalb die Rohrzahl, indem Sie für die Rohrzahl z.b den Wert 95 eingeben. Das Programm wählt den Mantel mit x 8 mm aus, in den 121 Rohre untergebracht werden können. Die erforderliche Bündellänge beträgt jetzt 2.45 m. Mit einer ausgeführten Länge von 3 m besitzt der Wärmeübertrager eine Flächenreserve von ca. 22%. Aufgrund der Erhöhung der Rohrzahl beträgt jetzt die Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren 0.84 m/s. Der Wärmeübertrager entspricht damit noch nicht den Vorgaben. erforderliche Bündellänge = m ausgeführte Bündellänge = 3 m Fläche reicht aus, Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren = m/s Vorgabe: 1 m/s 6 Beispiele WTS

11 6.2 Veränderung der rohrseitigen Durchgänge Mit dem Programm WTS können Wärmeübertrager mit 1, 2, 3, 4, 6 und 8 rohrseitigen Durchgängen berechnet werden. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren m/s. Um eine übermäßige Verschmutzung der Rohre zu vermeiden, wird eine Geschwindigkeit in den Rohren von mindestens 1 m/s gefordert. Deshalb wird die Anzahl der rohrseitigen Durchgänge von 1 auf 2 erhöht. Klicken Sie das Feld Anzahl der Durchgänge (rohrseitig) an, wählen 2-Durchgänge Typ1 und bestätigen mit Enter. Der Wärmeübertrager wird neu dimensioniert und berechnet. Die Geschwindigkeit in den Rohren beträgt jetzt 1,919 m/s. Die Berechnung ergibt eine erforderliche Bündellänge von m. Die Flächenreserve beträgt 12.9 %. 2 rohrseitige Durchgänge ausgeführte Bündellänge = 3 m an erforderliche Bündellänge angepasst Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren = m/s Beispiele WTS 7

12 6.3 Wärmeleitfähigkeit der Rohre Die Wärmeleitfähigkeit λ ist im Programm mit 52 W/(m K) für Stahl vorbelegt. Bei einem anderen Rohrmaterial überschreiben Sie den Wert für die Wärmeleitfähigkeit. Wählen Sie für das Rohrmaterial auf der Eingabemaske Edelstahl mit der Wärmeleitfähigkeit 15 W/(m K) aus. Der Wärmeübertrager wird neu berechnet. Die erforderliche Bündellänge steigt auf ca. 3.38m. Der Wärmeübertrager ist um 11.28% unterdimensioniert! Erhöhen Sie nochmals die Rohrzahl auf 110. Es wird ein neuer Mantel mit x 8.8 mm gewählt. Die Rohrzahl für diesen Mantel beträgt 142 und die Flächenreserve 5.8%. Wärmeleitfähigkeit = 15 W/(m K) 8 Beispiele WTS

13 Wärmeleitfähigkeiten verschiedener Rohrmaterialien in Abhängigkeit von der Temperatur erhalten Sie, indem Sie das Feld "Wärmeleitfähigkeit des Rohrmaterials" anwählen und dann F3 drücken. Wärmeleitfähigkeiten für die verschiedensten Materialien bei 20 C erhalten Sie, wenn Sie das Feld mit der Wärmeleitfähigkeit mit der rechten Maustaste anklicken und Wertvorschläge wählen. 6.4 Anzahl der Umlenkbleche Die Anzahl der Umlenkbleche wurde bisher vom Programm berechnet. Das Kriterium für die Berechnung war, dass die Geschwindigkeit zwischen den Umlenkblechen ca. 1 m/s betragen soll (s.abschnitt 2.6V mantelseitig). Die Anzahl der Umlenkbleche soll nun von 24 auf 19 verringert werden. Überschreiben Sie den Wert für die Anzahl der Umlenkbleche mit 19. Wegen der geringeren Anzahl von Umlenkblechen hat sich der Wärmeübergangskoeffizient (außen) etwas verschlechtert und die erforderliche Länge deshalb etwas erhöht. Überprüfen Sie, ob die ausgeführte Bündellänge noch ausreicht. Beispiele WTS 9

14 7. Berechnung der Druckverluste Die Druckverluste auf der Rohr- und Mantelseite werden erst berechnet nach Eingabe der Stutzendurchmesser am Ein- und Austritt. Ist die Größe der Stutzen unbekannt, können Sie auch die Stutzengeschwindigkeit eingeben. Das Programm berechnet daraus einen Stutzendurchmesser. Dieser ermittelte Stutzendurchmesser kann als Anhaltswert für einen Stutzen nach DIN oder ANSI herangezogen werden. Wurde ein Stutzen ermittelt, überschreiben Sie auf der WTS-Form die berechneten Werte. Die Eintritts- und Austrittsgeschwindigkeiten werden neu berechnet. Wählen Sie für den Eintritts- und Austrittsstutzen auf der Rohrseite DN 125 und auf der Mantelseite DN 100. Die Druckverluste werden jetzt berechnet. Druckverlust Rohrseite: p = 0.18 bar Druckverlust Mantelseite: p = 0.2 bar Druckverlust auf der Rohrseite Der Gesamtdruckverlust auf der Rohrseite setzt sich aus folgenden Anteilen zusammen: Druckverlust im Eintrittsstutzen Druckverlust im Austritsstutzen Druckverlust für den Einlauf in die Rohre und den Auslauf aus den Rohren sowie für die Umlenkung der Strömung im Falle mehrerer rohrseitiger Durchgänge. Hierbei wird unterschieden, ob die Umlenkung durch U-Rohre oder über eine Wendekammer erfolgt. Druckverlust durch Reibung Die verschiedenen Anteile des rohrseitigen Druckverlustes können im Modul RDV eingesehen werden! 10 Beispiele WTS

15 Druckverlust auf der Mantelseite Der Gesamtdruckverlust auf der Mantelseite setzt sich aus folgenden Anteilen zusammen: Druckverlust in der Querströmungszone zwischen den Kanten der Umlenkbleche Druckverlust in den beiden Endzonen unter den Stutzen Druckverlust in der Fensterzone Druckverlust in den Stutzen Die verschiedenen Anteile des mantelseitigen Druckverlustes können im Modul LAE eingesehen werden! Ist ein Wärmeübertrager über den Druckverlust limitiert z.b. bei einem Gas-Gas-Wärmeübertrager, ist bei der Optimierung des Wärmeübertragers die Kenntnis darüber erforderlich, wo sich der Druckverlust hauptsächlich einstellt. Entsteht der Druckverlust in der Querströmungszone, so muss die Anzahl der Umlenkbleche reduziert werden. Entsteht der Druckverlust in der Fensterzone, muss die Größe des Fensters erhöht werden. Beispiele WTS 11

16 8. Rohrspiegel Der aktuelle Rohrspiegel kann direkt aus WTS als Grafik angezeigt, aber nicht grafisch bearbeitet werden. Änderungen am Rohrspiegel, die in der WTS- oder SPIE-Maske vorgenommen werden, werden dynamisch in die Grafik übernommen. Klicken Sie den Karteikartenreiter 2 SPIE an, um in das Modul SPIE zu wechseln. Aus der SPIE-Form können Sie weitere wichtige Größen für den Aufbau des Rohrspiegels entnehmen. Dieser Rohrspiegel kann nun grafisch bearbeitet werden. Es können einzelne Rohre oder ganze Rohrreihen verschoben bzw. gelöscht werden (s.spie Handbuch. 12 Beispiele WTS

17 9. Weitere Details der Berechnung Um weitere Details der Berechnung zu erhalten, wechseln Sie über die tab strips in die einzelnen Berechnungsmodule. 1 WTS Thermische und hydraulische Berechnung von Rohrbündel-Wärmeübertragern 2 SPIE Bearbeitung des Rohrspiegels, Ermittlung der Rohrspiegeldaten 3 H2O Stoffwerte von Wasser 4 H2O Stoffwerte von Wasser 5 GA Wärmeübertragung bei der Strömung durch Rohre 6 GH Wärmeübertragung im Außenraum von Rohrbündelwärmeübertragern mit Umlenkblechen 7 ZELL oder FN Ermittlung des Korrekturfaktors (FN-Faktors) für die mittlere logarithmische Temperaturdifferenz (LMTD) für verschiedene Wärmetauscherbauarten 8 RBSA Rohrbündelschwingungsanalyse 9 RDV Rohrseitiger Druckverlust in Rohrbündelwärmeübertragern 10 LAE Druckverlust im Außenraum von Rohrbündelwärmeübertragern mit und ohne Umlenkbleche 11 WTSC CAD Programm für Rohrbündelwärmeübertrager 12 KUDO Kundendokumentation Beispiele WTS 13

18 2. Wärmeübertrager mit Schwimmkopf Typ AET (Durchziehbarer Schwimmkopf) Aufgabenstellung Wegen der Reinigung der Mantelseite ist eine quadratische 45 Teilung zu wählen. Fouling ist zu berücksichtigen Eingabewerte In den Rohren Um die Rohre Wasser Thermalöl Transcal N 180 m³/h 1100 m³/h Tein = 20 C Tein = 185 C Taus = 90 C Taus = 160,7 C Fouling = 0,00035 Fouling = 0,00035 m² K/W Ziele Berechnung des Bündel-Mantel-Abstandes wegen des Schwimmkopfes nach TEMA Korrekturfaktoren für den Wärmeübergang und den Druckverlust Bypass-Strömung, Leckströmung, wechselnde Anströmrichtungen Endraum-Korrektur Dichtungsstreifen Größe des Fensters, Abstand der Umlenkbleche 3. U-Rohr Wärmeübertrager Eingabewerte In den Rohren Um die Rohre Wasser Wasser m = 50 kg/s m = 50 kg/s T ein = 80 C T ein = 20 C T aus = 50 C Rohre 25 x 2 mm Geschwindigkeit in den Rohren > 1 m/s wegen Verschmutzung Ziele Überschneidung der Austrittstemperaturen (Cross-Over) FN-Faktor 14 Beispiele WTS

19 Check-Liste Rohrbündelwärmetauscher 1. Problemerkennung Kriterien für eine sichere Auswahl der Bauweise und Flächenbestimmung. Kriterium Einfluss Leistung, Temperaturprofil, erforderliche Fläche Bauart / Anzahl der Apparate / Strömungsführung begrenzt Austrittstemperatur Auslegungsdruck und -Temperaturen der Medien, Maximalbedingungen Schwingungsverhalten des Tauschertyps Verschmutzungsneigung der Medien Korrosionsverhalten der Medien Aufstellungsmöglichkeit in der Anlage Sicherheit nach außen Einfache Instandhaltung, Reparatur Folgen eines Ausfalls auf die Produktion Auswirkungen von Störungen vorgeschalteter Anlagen oder Änderungen der Betriebswerte Unsicherheit der Basisdaten Lokale Bauvorschriften Kosten Bauart durch mechanische Auslegungsgrenzen begrenzt. Bestimmt z.b. die maximale ungestützte Rohrlänge oder führt zu Sonderkonstruktionen "Keine Rohre im Fenster" Twisted Tube Bündel. Begrenzt die Anlagenlaufzeit. Reinigungsmöglichkeiten im Betrieb oder Überdimensionierung Rohrteilung, Teilungswinkel beachten Material - Auswahl Äußere Geometrie der Bauart Länge Durchmesser Gewicht Art der Abdichtungen, "Tauscher im Behälter" Detailausführung und Zugänglichkeit Schwimmkopftyp Haubentyp Kann hohe Ausfallkosten verursachen, die parallele Tauscher (einer im Stand-By) rechtfertigen. Mechanische und thermische Auslegung Mechanische und thermische Auslegung Legt fest: Max. Rohrlänge, Typ Rohrdurchmesser Teilungswinkel/Rohrabstand Bündeltyp, Mantelhaube Foulingfaktoren Rohrmaterial durch Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen der Kriterien bestimmt. Beispiele WTS 15

20 2. Beurteilung einer Auslegung Kriterium Maßstäbliche Skizze mit den Umlenkblechen anfertigen gewünschte Stutzenlage Hinweis Optischer Eindruck und das "Engineering judgement : Das kann nicht sein! z.b. Mantelaustrittstutzen auf der falschen Seite oder extreme Ergebnisse. Auf Eingabefehler prüfen Ersatzwerte kritiklos übernommen Anzahl von Umlenkblechen bestimmt die Stutzenlage Anteil der rohr- und mantelseitigen WÜ- Widerstände an WÜZ. Ist ein Wert besonders hoch? Ausnützung des Druckverlustes Verteilung des Druckverlustes. Aufteilung der Ströme auf Rohr-Mantelseite prüfen. Foulingfaktoren prüfen Rohrwand Leitfähigkeit prüfen Ist der zur Verfügung stehende Druckverlust im Sinne der Wärmeübertragung ausgenützt? Druck nicht in Zonen ohne Wärmeübertragung abbauen. Ein- und Austrittsstutzen nicht über 10% vom Gesamtverlust. Fensterzonengeschwindigkeit prüfen. Druckverlust PF nicht größer 2 x PC Druckverlust Mantelseite zu groß Abstand Umlenkbleche zu klein Rohrteilung zu klein Mantelstutzen zu klein Fensterzone zu klein Zu wenig Manteldurchgänge Druckverlust Rohrseite zu groß Pass-Zahl zu hoch Rohrstutzen zu klein Korrekturfaktoren Rl / Rb und Fl / Fb für Bypass-Strömung prüfen. Kleine Werte von Rl und Rb in Folge großer Bypass-Ströme WÜZ Wirkungsgrad Mantelseite gering Umschlag Laminar-Turbulent Turbulent -Laminar Produkt Fl x Fb soll >= 0,5 Hohe Bypass-Ströme durch zu hohen Druckverlust über das Bündel. Hauptursache ist ein zu geringer Umlenkblechabstand Ein größerer Abstand kann zu höherer Wärmeleistung führen. verändern internes Temperaturprofil. Basis des CLMTD wird ungültig. Ergebnis unsicher. Fw = Fg * Fl * Fb sollte ca. 0.6 betragen. Abstand Umlenkbleche prüfen Mantel/Bündelabstand zu groß Dichtstreifen bei viskosen Medien und großem Mantel / Bündelabstand vorsehen Zwischenbereich wird interpoliert. Keine Nu-Gleichung verfügbar. Re-Zahl Ein/Austritte betrachten Zwei serielle Tauscher prüfen Tauscherfläche sehr groß WÜZ Zahlen prüfen Fn-Faktor prüfen Cross over prüfen Rohrschwingungen durch hohe Geschwindigkeit auf der Mantelseite. Meist zweiphasige Strömung (Turbulenz Schwingungen) oder Gasströmung (Akustische Schwingungen). Zu großer Umlenkblechabstand Ab Abstand > 0,7 x L b,max Schwingungsanalyse vornehmen. Statt Schwingungsanalyse "Keine Rohre im Fenster" Twisted Tube Bündel. 16 Beispiele WTS

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