Beispiele zur Auslegung von Wärmetauschern. Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH
|
|
- Frauke Dunkle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beispiele zur Auslegung von Wärmetauschern Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH 1 / 2011
2
3 Inhalt Berechnungsbeispiele 1 1. Wärmeübertrager Wasser - Wasser 1 Allgemeines... 1 Aufgabenstellung Starten des Programmes (WTS) Auswahl der Grunddaten Visual WTS WTS-Eingabeform Ergebnisse und Bewertung Optimierung Berechnung der Druckverluste Rohrspiegel Weitere Details der Berechnung Wärmeübertrager mit Schwimmkopf Typ AET (Durchziehbarer Schwimmkopf) 14 Aufgabenstellung Eingabewerte Ziele U-Rohr Wärmeübertrager 14 Eingabewerte Ziele Check-Liste Rohrbündelwärmetauscher Problemerkennung Beurteilung einer Auslegung Beispiele WTS Inhalt i
4
5 Berechnungsbeispiele 1. Wärmeübertrager Wasser - Wasser Allgemeines Das Programm WTS zur Berechnung von Rohrbündel-Wärmeübertragern besteht aus verschiedenen Einzelprogrammen (Modulen), die einen oder mehrere Werte für die Berechnung eines Wärmeübertragers liefern. So berechnet z.b. das Modul Ga den Wärmeübergangskoeffizienten bei der Strömung durch Rohre oder das Modul RDV den rohrseitigen Druckverlust in Rohrbündel-Wärmeübertragern. Von der Eingabemaske aus steuert der Anwender den Ablauf seiner Berechnung. Alle notwendigen Eingabemöglichkeiten für die Berechnung einens Wärmeübertragers sind hier zusammengefasst. Aufgabenstellung Es ist ein Wärmeübertrager auszulegen mit folgenden Vorgaben: Rohrseite Mantelseite Medium Wasser Wasser Druck 4 bar 3 bar Temp. ein 80 C 20 C Temp. aus 60 C 53 C Massenstrom 20 kg/s Randbedingungen: Es sollen nur genormte Rohr- und Manteldurchmesser verwendet werden. Stahlrohre Die Bündellänge darf höchstens 3 m betragen. Die Geschwindigkeit in den Rohren soll mindestens 1 m/s betragen, um eine übermäßige Verschmutzung der Rohre zu vermeiden. 1. Starten des Programmes (WTS) Es erscheint die Form Auswahl der Grunddaten. Diese Form ist standardmäßig vorbelegt mit den Einstellungen für die Berechnung von Rohrbündelwärmeübertragern mit Segmentumlenkblechen. Die Option 'Standardwerte' bedeutet, dass das Programm während der Berechnung auf vorbelegte Standardwerte zurückgreift und nur Standardmäntel verwendet, die unter 'Mantelabmessungen' aufgeführt sind. Mit der Option 'Abstand Rohrboden 1. Umlenkblech > Stutzendurchmesser wird gewährleistet, dass nach Eingabe der mantelseitigen Stutzen der Abstand zwischen dem Rohrboden und dem ersten Umlenkblech größer als der Stutzendurchmesser plus einer spezifischen Abklinglänge gesetzt wird. Dadurch wird vermieden, dass das erste Umlenkblech unter dem Eintrittstutzen gesetzt wird. 2. Auswahl der Grunddaten Wählen Sie zuerst das rohr- und mantelseitige Medium. 2.1 Rohre Bei Rohrabmessungen sind die Daten für verschiedene Rohre hinterlegt. Diese Daten werden aus der Datei WTS10.tab ausgelesen. Diese Datei kann vom Anwender selbst mit seinen häufig verwendeten Rohren erweitert werden (s. Handbuch oder drücken Sie den Button Hilfe ) Für das vorliegende Beispiel wird das Rohr 20 X 2 Bü-Ma 12 Bieger. 26 verwendet. Beispiele WTS 1
6 2.2 Rohrteilungen Die gängigen Rohrteilungen zu den unter Rohrabmessungen hinterlegten Rohren können unter Rohrteilungen gewählt werden. Die Rohrteilungen sind in der Datei WTS11.tab hinterlegt und können ebenfalls vom Anwender editiert werden. Für das vorliegende Beispiel wird die Rohrteilung 26 X 60 gewählt. 2.3 Mäntel Unter Mantelabmessungen sind die Daten von verschiedenen Mänteln hinterlegt. Diese Daten können vom Anwender selbst mit häufig verwendeten Mänteln erweitert werden. (s.handbuch oder drücken Sie den Button Hilfe ). Wenn die Abmessungen des Mantels bereits bekannt sind, z.b. bei der Nachrechnung eines Wärmeübertragers, kann hier der entsprechende Mantel ausgewählt werden. Oftmals ist jedoch am Anfang der Auslegung der Manteldurchmesser noch nicht bekannt. In diesem Fall wählen Sie Freie Eingabe / Auslegen. Bei dieser Option wählt das Programm einen geeigneten Mantel aus der Liste unter Mantelabmessungen aus. Das Kriterium für diese Wahl ist die Gewünschte Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren, die für Wasser mit 1,8 m/s vorbelegt ist. Dieser Wert kann vom Anwender überschrieben werden. Das Programm wählt nun den Mantel aus, bei dem bei vollständiger Berohrung des Mantels die gewünschte Geschwindigkeit in den Rohren nicht überschritten wird. Die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit stellt somit eine Obergrenze für die Geschwindigkeit in den Rohren dar (Vermeidung von Erosions- oder Kavitationserscheinungen). Für das vorliegende Beispiel wird die Option Freie Eingabe / Auslegen gewählt. 2.4 Bündeltyp Als Bündeltyp wird Geradrohr gewählt. 2 Beispiele WTS
7 2.5 Einbaulage Die Einbaulage, horizontal oder vertikal, geht bei der Strömung von einphasigen Medien (gasförmig oder flüssig) nicht in die Berechnung ein, sie ist nur bei Kondensationsvorgängen von Bedeutung. 2.6 Gewünschte Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren Wurde unter Mantelabmessungen 'Freie Eingabe / Auslegen' gewählt, so bestimmt die 'Gewünschte Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren', welcher von den hinterlegten Mänteln vom Programm ausgewählt wird. Je kleiner diese Geschwindigkeit gewählt wird, desto größer wird die benötigte Rohrzahl und auch der Manteldurchmesser. Nach oben ist die Geschwindigkeit durch Kavitation und Erosionserscheinungen begrenzt. Die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren ist für Flüssigkeiten mit 1,8 m/s und für Gase mit 30 m/s vorbelegt. 2.7 Gewünschte Strömungsgeschwindigkeit im Mantel Über Gewünschte Strömungsgeschwindigkeit im Mantelraum wird der Abstand der Umlenkbleche berechnet. Nach oben ist die Geschwindigkeit durch Rohrschwingungen, Kavitation und Erosionserscheinungen begrenzt. Die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit im Mantel ist für Flüssigkeiten mit 1 m/s und für Gase mit 30 m/s vorbelegt. Für weitere Informationen zu dieser Form klicken Sie die Hilfe-Buttons an. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit Ok. Es öffnet sich die Form Visual WTS. 3. Visual WTS Der Bündeltyp ist mit einem rohrseitigen und einem mantelseitigen Durchgang vorbelegt. Geben Sie die bekannten Vorgabewerte ein. Das Programm ist nicht an bestimmte Vorgaben gebunden. Im Beispiel sind die Ein- und Austrittstemperaturen sowie der Massenstrom auf der Rohrseite vorgegeben, der Massenstrom auf der Mantelseite wird aus der Energiebilanz berechnet. Sie könnten aber auch z.b. die absolute Wärmeleistung, die beiden Eintrittstemperaturen und die beiden Massenströme eingeben. Berechnet werden dann die beiden Austrittstemperaturen. Klicken Sie nach Eingabe der Vorgabewerte auf OK. Die Berechnung wird gestartet und es wird in die WTS- Form gewechselt. Beispiele WTS 3
8 4. WTS-Eingabeform Mantel Abmessungen Der Wärmeübertrager wurde berechnet, die eingegebenen und berechneten Werte in die WTS-Form eingetragen. Das Programm wählte einen Mantel mit den Abmessungen 273 x 6,3 mm und einer Rohrzahl von 61. Daraus resultiert eine Geschwindigkeit in den Rohren von 1,668 m/s. Rohrzahl Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren 4 Beispiele WTS
9 5. Ergebnisse und Bewertung Sehr wichtig! Das Programm unterscheidet zwischen einer erforderlichen (theoretischen) Bündellänge, die der Wärmeübertrager mindestens haben muss, um die geforderte Leistung zu übertragen, und der ausgeführten oder tatsächlichen Bündellänge, mit der der Wärmeübertrager gefertigt wird. Bei einer Berechnung muss immer die ausgeführte Bündellänge eingegeben werden! Mit der ausgeführten Länge wird der Wärmeübertrager neu berechnet und evtl. auch eine neue erforderliche Bündellänge errechnet. Passen Sie dann die ausgeführte Bündellänge nochmals an die erforderliche Bündellänge an. Die Differenz zwischen beiden Werten entspricht der Reserve des Wärmeübertragers. Im vorliegenden Beispiel darf die ausgeführte Bündellänge maximal 3 m betragen. Für die ausgeführte Bündellänge wurde deshalb 3 m eingegeben. Der Vergleich zwischen ausgeführter Bündellänge (3 m) und erforderlicher Bündellänge (3.968 m) zeigt, dass der Wärmeübertrager zu klein ist. Flächenreserve = -24,4 % erforderliche Bündellänge = m ausgeführte Bündellänge = 3 m -> der Wärmeübertrager ist zu klein! Flächenreserve: 24.4 % Beispiele WTS 5
10 6. Optimierung 6.1 Erhöhung der Rohrzahl Die Rohrzahl kann in der laufenden Berechnung erhöht werden, indem Sie über das Menü Grundeingaben und Grunddaten in die Form Auswahl der Grunddaten wechseln und unter Mantelabmessungen einen größeren Mantel auswählen, oder auf der WTS-Form die Rohrzahl mit einem größeren Wert überschreiben. Geben Sie für die Rohrzahl den Wert 65 ein und bestätigen Sie mit Enter. WTS versucht nun 65 Rohre in einen der hinterlegten Mäntel unterzubringen. Das Programm wählt den Mantel mit x 7.1 mm. In diesem Mantel können 91 Rohre untergebracht werden. Die erforderliche Länge wird mit 3.11 m berechnet d.h. der Wärmeübertrager ist noch zu klein. Vergrößern Sie deshalb die Rohrzahl, indem Sie für die Rohrzahl z.b den Wert 95 eingeben. Das Programm wählt den Mantel mit x 8 mm aus, in den 121 Rohre untergebracht werden können. Die erforderliche Bündellänge beträgt jetzt 2.45 m. Mit einer ausgeführten Länge von 3 m besitzt der Wärmeübertrager eine Flächenreserve von ca. 22%. Aufgrund der Erhöhung der Rohrzahl beträgt jetzt die Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren 0.84 m/s. Der Wärmeübertrager entspricht damit noch nicht den Vorgaben. erforderliche Bündellänge = m ausgeführte Bündellänge = 3 m Fläche reicht aus, Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren = m/s Vorgabe: 1 m/s 6 Beispiele WTS
11 6.2 Veränderung der rohrseitigen Durchgänge Mit dem Programm WTS können Wärmeübertrager mit 1, 2, 3, 4, 6 und 8 rohrseitigen Durchgängen berechnet werden. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren m/s. Um eine übermäßige Verschmutzung der Rohre zu vermeiden, wird eine Geschwindigkeit in den Rohren von mindestens 1 m/s gefordert. Deshalb wird die Anzahl der rohrseitigen Durchgänge von 1 auf 2 erhöht. Klicken Sie das Feld Anzahl der Durchgänge (rohrseitig) an, wählen 2-Durchgänge Typ1 und bestätigen mit Enter. Der Wärmeübertrager wird neu dimensioniert und berechnet. Die Geschwindigkeit in den Rohren beträgt jetzt 1,919 m/s. Die Berechnung ergibt eine erforderliche Bündellänge von m. Die Flächenreserve beträgt 12.9 %. 2 rohrseitige Durchgänge ausgeführte Bündellänge = 3 m an erforderliche Bündellänge angepasst Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren = m/s Beispiele WTS 7
12 6.3 Wärmeleitfähigkeit der Rohre Die Wärmeleitfähigkeit λ ist im Programm mit 52 W/(m K) für Stahl vorbelegt. Bei einem anderen Rohrmaterial überschreiben Sie den Wert für die Wärmeleitfähigkeit. Wählen Sie für das Rohrmaterial auf der Eingabemaske Edelstahl mit der Wärmeleitfähigkeit 15 W/(m K) aus. Der Wärmeübertrager wird neu berechnet. Die erforderliche Bündellänge steigt auf ca. 3.38m. Der Wärmeübertrager ist um 11.28% unterdimensioniert! Erhöhen Sie nochmals die Rohrzahl auf 110. Es wird ein neuer Mantel mit x 8.8 mm gewählt. Die Rohrzahl für diesen Mantel beträgt 142 und die Flächenreserve 5.8%. Wärmeleitfähigkeit = 15 W/(m K) 8 Beispiele WTS
13 Wärmeleitfähigkeiten verschiedener Rohrmaterialien in Abhängigkeit von der Temperatur erhalten Sie, indem Sie das Feld "Wärmeleitfähigkeit des Rohrmaterials" anwählen und dann F3 drücken. Wärmeleitfähigkeiten für die verschiedensten Materialien bei 20 C erhalten Sie, wenn Sie das Feld mit der Wärmeleitfähigkeit mit der rechten Maustaste anklicken und Wertvorschläge wählen. 6.4 Anzahl der Umlenkbleche Die Anzahl der Umlenkbleche wurde bisher vom Programm berechnet. Das Kriterium für die Berechnung war, dass die Geschwindigkeit zwischen den Umlenkblechen ca. 1 m/s betragen soll (s.abschnitt 2.6V mantelseitig). Die Anzahl der Umlenkbleche soll nun von 24 auf 19 verringert werden. Überschreiben Sie den Wert für die Anzahl der Umlenkbleche mit 19. Wegen der geringeren Anzahl von Umlenkblechen hat sich der Wärmeübergangskoeffizient (außen) etwas verschlechtert und die erforderliche Länge deshalb etwas erhöht. Überprüfen Sie, ob die ausgeführte Bündellänge noch ausreicht. Beispiele WTS 9
14 7. Berechnung der Druckverluste Die Druckverluste auf der Rohr- und Mantelseite werden erst berechnet nach Eingabe der Stutzendurchmesser am Ein- und Austritt. Ist die Größe der Stutzen unbekannt, können Sie auch die Stutzengeschwindigkeit eingeben. Das Programm berechnet daraus einen Stutzendurchmesser. Dieser ermittelte Stutzendurchmesser kann als Anhaltswert für einen Stutzen nach DIN oder ANSI herangezogen werden. Wurde ein Stutzen ermittelt, überschreiben Sie auf der WTS-Form die berechneten Werte. Die Eintritts- und Austrittsgeschwindigkeiten werden neu berechnet. Wählen Sie für den Eintritts- und Austrittsstutzen auf der Rohrseite DN 125 und auf der Mantelseite DN 100. Die Druckverluste werden jetzt berechnet. Druckverlust Rohrseite: p = 0.18 bar Druckverlust Mantelseite: p = 0.2 bar Druckverlust auf der Rohrseite Der Gesamtdruckverlust auf der Rohrseite setzt sich aus folgenden Anteilen zusammen: Druckverlust im Eintrittsstutzen Druckverlust im Austritsstutzen Druckverlust für den Einlauf in die Rohre und den Auslauf aus den Rohren sowie für die Umlenkung der Strömung im Falle mehrerer rohrseitiger Durchgänge. Hierbei wird unterschieden, ob die Umlenkung durch U-Rohre oder über eine Wendekammer erfolgt. Druckverlust durch Reibung Die verschiedenen Anteile des rohrseitigen Druckverlustes können im Modul RDV eingesehen werden! 10 Beispiele WTS
15 Druckverlust auf der Mantelseite Der Gesamtdruckverlust auf der Mantelseite setzt sich aus folgenden Anteilen zusammen: Druckverlust in der Querströmungszone zwischen den Kanten der Umlenkbleche Druckverlust in den beiden Endzonen unter den Stutzen Druckverlust in der Fensterzone Druckverlust in den Stutzen Die verschiedenen Anteile des mantelseitigen Druckverlustes können im Modul LAE eingesehen werden! Ist ein Wärmeübertrager über den Druckverlust limitiert z.b. bei einem Gas-Gas-Wärmeübertrager, ist bei der Optimierung des Wärmeübertragers die Kenntnis darüber erforderlich, wo sich der Druckverlust hauptsächlich einstellt. Entsteht der Druckverlust in der Querströmungszone, so muss die Anzahl der Umlenkbleche reduziert werden. Entsteht der Druckverlust in der Fensterzone, muss die Größe des Fensters erhöht werden. Beispiele WTS 11
16 8. Rohrspiegel Der aktuelle Rohrspiegel kann direkt aus WTS als Grafik angezeigt, aber nicht grafisch bearbeitet werden. Änderungen am Rohrspiegel, die in der WTS- oder SPIE-Maske vorgenommen werden, werden dynamisch in die Grafik übernommen. Klicken Sie den Karteikartenreiter 2 SPIE an, um in das Modul SPIE zu wechseln. Aus der SPIE-Form können Sie weitere wichtige Größen für den Aufbau des Rohrspiegels entnehmen. Dieser Rohrspiegel kann nun grafisch bearbeitet werden. Es können einzelne Rohre oder ganze Rohrreihen verschoben bzw. gelöscht werden (s.spie Handbuch. 12 Beispiele WTS
17 9. Weitere Details der Berechnung Um weitere Details der Berechnung zu erhalten, wechseln Sie über die tab strips in die einzelnen Berechnungsmodule. 1 WTS Thermische und hydraulische Berechnung von Rohrbündel-Wärmeübertragern 2 SPIE Bearbeitung des Rohrspiegels, Ermittlung der Rohrspiegeldaten 3 H2O Stoffwerte von Wasser 4 H2O Stoffwerte von Wasser 5 GA Wärmeübertragung bei der Strömung durch Rohre 6 GH Wärmeübertragung im Außenraum von Rohrbündelwärmeübertragern mit Umlenkblechen 7 ZELL oder FN Ermittlung des Korrekturfaktors (FN-Faktors) für die mittlere logarithmische Temperaturdifferenz (LMTD) für verschiedene Wärmetauscherbauarten 8 RBSA Rohrbündelschwingungsanalyse 9 RDV Rohrseitiger Druckverlust in Rohrbündelwärmeübertragern 10 LAE Druckverlust im Außenraum von Rohrbündelwärmeübertragern mit und ohne Umlenkbleche 11 WTSC CAD Programm für Rohrbündelwärmeübertrager 12 KUDO Kundendokumentation Beispiele WTS 13
18 2. Wärmeübertrager mit Schwimmkopf Typ AET (Durchziehbarer Schwimmkopf) Aufgabenstellung Wegen der Reinigung der Mantelseite ist eine quadratische 45 Teilung zu wählen. Fouling ist zu berücksichtigen Eingabewerte In den Rohren Um die Rohre Wasser Thermalöl Transcal N 180 m³/h 1100 m³/h Tein = 20 C Tein = 185 C Taus = 90 C Taus = 160,7 C Fouling = 0,00035 Fouling = 0,00035 m² K/W Ziele Berechnung des Bündel-Mantel-Abstandes wegen des Schwimmkopfes nach TEMA Korrekturfaktoren für den Wärmeübergang und den Druckverlust Bypass-Strömung, Leckströmung, wechselnde Anströmrichtungen Endraum-Korrektur Dichtungsstreifen Größe des Fensters, Abstand der Umlenkbleche 3. U-Rohr Wärmeübertrager Eingabewerte In den Rohren Um die Rohre Wasser Wasser m = 50 kg/s m = 50 kg/s T ein = 80 C T ein = 20 C T aus = 50 C Rohre 25 x 2 mm Geschwindigkeit in den Rohren > 1 m/s wegen Verschmutzung Ziele Überschneidung der Austrittstemperaturen (Cross-Over) FN-Faktor 14 Beispiele WTS
19 Check-Liste Rohrbündelwärmetauscher 1. Problemerkennung Kriterien für eine sichere Auswahl der Bauweise und Flächenbestimmung. Kriterium Einfluss Leistung, Temperaturprofil, erforderliche Fläche Bauart / Anzahl der Apparate / Strömungsführung begrenzt Austrittstemperatur Auslegungsdruck und -Temperaturen der Medien, Maximalbedingungen Schwingungsverhalten des Tauschertyps Verschmutzungsneigung der Medien Korrosionsverhalten der Medien Aufstellungsmöglichkeit in der Anlage Sicherheit nach außen Einfache Instandhaltung, Reparatur Folgen eines Ausfalls auf die Produktion Auswirkungen von Störungen vorgeschalteter Anlagen oder Änderungen der Betriebswerte Unsicherheit der Basisdaten Lokale Bauvorschriften Kosten Bauart durch mechanische Auslegungsgrenzen begrenzt. Bestimmt z.b. die maximale ungestützte Rohrlänge oder führt zu Sonderkonstruktionen "Keine Rohre im Fenster" Twisted Tube Bündel. Begrenzt die Anlagenlaufzeit. Reinigungsmöglichkeiten im Betrieb oder Überdimensionierung Rohrteilung, Teilungswinkel beachten Material - Auswahl Äußere Geometrie der Bauart Länge Durchmesser Gewicht Art der Abdichtungen, "Tauscher im Behälter" Detailausführung und Zugänglichkeit Schwimmkopftyp Haubentyp Kann hohe Ausfallkosten verursachen, die parallele Tauscher (einer im Stand-By) rechtfertigen. Mechanische und thermische Auslegung Mechanische und thermische Auslegung Legt fest: Max. Rohrlänge, Typ Rohrdurchmesser Teilungswinkel/Rohrabstand Bündeltyp, Mantelhaube Foulingfaktoren Rohrmaterial durch Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen der Kriterien bestimmt. Beispiele WTS 15
20 2. Beurteilung einer Auslegung Kriterium Maßstäbliche Skizze mit den Umlenkblechen anfertigen gewünschte Stutzenlage Hinweis Optischer Eindruck und das "Engineering judgement : Das kann nicht sein! z.b. Mantelaustrittstutzen auf der falschen Seite oder extreme Ergebnisse. Auf Eingabefehler prüfen Ersatzwerte kritiklos übernommen Anzahl von Umlenkblechen bestimmt die Stutzenlage Anteil der rohr- und mantelseitigen WÜ- Widerstände an WÜZ. Ist ein Wert besonders hoch? Ausnützung des Druckverlustes Verteilung des Druckverlustes. Aufteilung der Ströme auf Rohr-Mantelseite prüfen. Foulingfaktoren prüfen Rohrwand Leitfähigkeit prüfen Ist der zur Verfügung stehende Druckverlust im Sinne der Wärmeübertragung ausgenützt? Druck nicht in Zonen ohne Wärmeübertragung abbauen. Ein- und Austrittsstutzen nicht über 10% vom Gesamtverlust. Fensterzonengeschwindigkeit prüfen. Druckverlust PF nicht größer 2 x PC Druckverlust Mantelseite zu groß Abstand Umlenkbleche zu klein Rohrteilung zu klein Mantelstutzen zu klein Fensterzone zu klein Zu wenig Manteldurchgänge Druckverlust Rohrseite zu groß Pass-Zahl zu hoch Rohrstutzen zu klein Korrekturfaktoren Rl / Rb und Fl / Fb für Bypass-Strömung prüfen. Kleine Werte von Rl und Rb in Folge großer Bypass-Ströme WÜZ Wirkungsgrad Mantelseite gering Umschlag Laminar-Turbulent Turbulent -Laminar Produkt Fl x Fb soll >= 0,5 Hohe Bypass-Ströme durch zu hohen Druckverlust über das Bündel. Hauptursache ist ein zu geringer Umlenkblechabstand Ein größerer Abstand kann zu höherer Wärmeleistung führen. verändern internes Temperaturprofil. Basis des CLMTD wird ungültig. Ergebnis unsicher. Fw = Fg * Fl * Fb sollte ca. 0.6 betragen. Abstand Umlenkbleche prüfen Mantel/Bündelabstand zu groß Dichtstreifen bei viskosen Medien und großem Mantel / Bündelabstand vorsehen Zwischenbereich wird interpoliert. Keine Nu-Gleichung verfügbar. Re-Zahl Ein/Austritte betrachten Zwei serielle Tauscher prüfen Tauscherfläche sehr groß WÜZ Zahlen prüfen Fn-Faktor prüfen Cross over prüfen Rohrschwingungen durch hohe Geschwindigkeit auf der Mantelseite. Meist zweiphasige Strömung (Turbulenz Schwingungen) oder Gasströmung (Akustische Schwingungen). Zu großer Umlenkblechabstand Ab Abstand > 0,7 x L b,max Schwingungsanalyse vornehmen. Statt Schwingungsanalyse "Keine Rohre im Fenster" Twisted Tube Bündel. 16 Beispiele WTS
Handbuch zum Modulpaket WTS. Berechnungssystem für Rohrbündel-Wärmeübertrager. Lauterbach Verfahrenstechnik
Handbuch zum Modulpaket WTS Berechnungssystem für Rohrbündel-Wärmeübertrager Lauterbach Verfahrenstechnik 2 / 2000 Inhalt Allgemeine Produktbeschreibung 1 Was kann das Programm?... 1 Geometrie... 1 Rohrspiegel...
MehrWTS Inhaltsverzeichnis. Darstellung
Inhaltsverzeichnis Thermische und hydraulische Berechnung von Rohrbündel-Wärmeübertragern... 2 Rohrspiegeldaten... 4 Stoffwerte von Wasser und Wasserdampf... 6 Stoffwerte von Wasser und Wasserdampf...
MehrHandbuch zum Modulpaket WTS. Berechnungssystem für Rohrbündel-Wärmeübertrager. Lauterbach Verfahrenstechnik
Handbuch zum Modulpaket WTS Berechnungssystem für Rohrbündel-Wärmeübertrager Lauterbach Verfahrenstechnik 1 / 2004 Inhalt Allgemeine Produktbeschreibung 1 Was kann das Programm?...1 Geometrie...1 Rohrspiegel...1
MehrRauchgas-Abhitzer ABHI. Handbuch zum Programm. Lauterbach Verfahrenstechnik
Rauchgas-Abhitzer ABHI Handbuch zum Programm Lauterbach Verfahrenstechnik 1 / 2000 Inhalt Rauchgas-Abhitzer 1 Grundlagen... 1 Berechnung... 2 Hydraulische Berechnung in den Rohrwendeln... 2 Thermische
Mehr1. Beispiel - Druckluftspeicher
1. Beispiel - Druckluftspeicher Gewebefilter mit Druckstoßabreinigung (für 180000 Nm³/h Abgas)- Druckluftspeicher Druckluftdruck Betrieb (max) p 0,6 MPa Erforderliches Speichervolumen V s 2 m³ Gesucht:
MehrVERD Beispielausdruck
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Verdampfung reiner Stoffe in Rohrbündel-Wärmeübertragern... 2 Bearbeitung des Rohrspiegels Ermittlung der Rohrspiegeldaten... 4 Stoffwerteermittlung... 6 Stoffwerte
MehrHandbuch zum Modulpaket EN
Handbuch zum Modulpaket EN 12516-2 Lauterbach Verfahrenstechnik 1 / 2019 Inhalt Arbeiten mit den Modulen 12516-A bis D 3 Modul Überblick... 3 12516A... Fehler! Textmarke nicht definiert. 12516B... Fehler!
MehrWÄRMEÜBERTRAGER. TYP VEV für alle Gase nach DVGW Arbeitsblatt G260 und für alle nicht aggressiven Sondergase
WÄRMEÜBERTRAGER TYP VEV für alle Gase nach DVGW Arbeitsblatt G260 und für alle nicht aggressiven Sondergase WÄRMEÜBERTRAGER TYP VEV VEV-L VEV-ex LEISTUNGSMERKMALE» optimale Lastfall Auslegung» strömungsoptimiertes
MehrBeispiele Bereich Festigkeit ASME VIII. Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH
Beispiele Bereich Festigkeit ASME VIII Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH 1 / 2019 Inhalt Programmstart... 2 Eingabe der Auslegungsdaten... 3 Auswahl des Werkstoffes... 4 Ausführen der Berechnung... 6
MehrEingabebeispiel zu Modulen nach EN Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH
Eingabebeispiel zu Modulen nach EN 13445-3 Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH 1 / 2019 Inhalt Programmstart... 1 Eingabe der Auslegungsdaten... 3 Auswahl des Werkstoffes... 4 Ausführen der Berechnung...
MehrHandbuch zum Modul SPIE. Lauterbach Verfahrenstechnik 2 / 2002
Handbuch zum Modul SPIE Lauterbach Verfahrenstechnik 2 / 2002 Inhalt Modul SPIE 1 Allgemeine Beschreibung...1 Dateneingabe 2 Manuelle Spezifikation...2 Automatische Erzeugung durch das Programm...4 Grafische
MehrEingabebeispiel zum Modulpaket AD Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH
Eingabebeispiel zum Modulpaket AD 2000 Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH 1 / 2019 Inhalt Programmstart... 3 Eingabe der Auslegungsdaten... 5 Auswahl des Werkstoffes... 6 Ausführen der Berechnung... 7
MehrBeispiele Bereich Festigkeit ASME VIII. Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH
Beispiele Bereich Festigkeit ASME VIII Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH 1 / 2018 Inhalt Arbeiten mit einem Einzelmodul Bereich Festigkeit 2 Programmstart... 2 Eingabe der Auslegungsdaten... 3 Auswahl
MehrWärmeübertrager ein Exkurs in zwei Welten
Wärmeübertrager ein Exkurs in zwei Welten Dipl.-Ing. Roland Kühn Eine Einführung in die Wärmeübertragung und was den konventionellen Wärmeübertrager von einem thermoelektrischen unterscheidet Roland Kühn
MehrWärmeübertragersimulation
Wärmeübertragersimulation Problemstellung In dem Tutorial wird die Simulation eines Wärmeübertragers an einem Beispiel demonstriert. Mit heißem Prozesswasser (130 C, 2,7 bar, 50 m³/h) soll Wasser (1,5
MehrÜbungsaufgaben zu Berechnung von Wärmeübertragern Dr. W. Heidemann
Übungsaufgaben Übungsaufgaben zu Berechnung von Wärmeübertragern Dr. W. Heidemann Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik 1 1. Übungsaufgabe 1) Nachprüfen eines vorhandenen Wärmeübertragers 2 Der Wärmedurchgangskoeffizient
MehrLeitfaden zur Rohrnetzberechnung im SOLAR nach VDI 3805/02
Leitfaden zur Rohrnetzberechnung im SOLAR nach VDI 3805/02 Dieser Leitfaden bezieht sich auf folgende Version: Durch Updates könnten einige Funktionen verändert werden! Allgemeine Hinweise: Um bei größeren
MehrWärmeaustauscher. Kamprath-Reihe. Vogel Business Media. Dipl.-Ing. Walter Wagner. Grundlagen, 5., überarbeitete und erweiterte Auflage
Kamprath-Reihe Dipl.-Ing. Walter Wagner Wärmeaustauscher Grundlagen, Aufbau und Funktion thermischer Apparate 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Vogel Business Media Inhaltsverzeichnis Vorwort 5
MehrTankBspNov2016. Inhaltsverzeichnis. Inhalt Seiten
Inhaltsverzeichnis Inhalt Seiten 1 Ermittlung der Wärmeverluste von Lagertanks 2 2 Stoffwerte Umgebungsluft 6 Stoffwerte von Luft 3 Wärmeübergang außen, Dach 7 Wärmeübertragung bei der Strömung längs einer
MehrRohrleitungsberechnung mit dem Programm ROHRNETZ. Fallstudie 1. Grundbeispiel: Berechnung einer Steigleitung
Rohrleitungsberechnung mit dem Programm ROHRNETZ Fallstudie 1 Grundbeispiel: Berechnung einer Steigleitung Inhalt Berechnung einer Steigleitung 1 Aufgabenstellung... 1 Zusammenstellung der Eingabedaten...
MehrArbeiten mit dem. LV Add-In. Lauterbach Verfahrenstechnik 01 / 2001
Arbeiten mit dem LV Add-In Lauterbach Verfahrenstechnik 01 / 2001 Inhalt Arbeiten mit dem LV Add-In 1 Installation... 1 Begriffe... 1 Menüs... 2 Modul Öffnen... 2 Modul aktivieren... 3 Werkstoffe/Stoffdaten...
MehrPlanung eines Wärmeübertragers
Eberhard Wegener Planung eines Wärmeübertragers Ganzheitliche Aufgabenlösung bis zur Instandsetzung eines Rohrbündel-Wärmeübertragers WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA V Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrBeispiele Bereich Festigkeit TRD 301. Lauterbach Verfahrenstechnik 1 / 2002
Beispiele Bereich Festigkeit TRD 301 Lauterbach Verfahrenstechnik 1 / 2002 Inhalt Arbeiten mit einem Einzelmodul Bereich Festigkeit 1 Programmstart...1 Eingabe der Auslegungsdaten...2 Auswahl des Werkstoffes...3
MehrEinsatz von Wärmetauschern im Waschprozess
Leonardo da Vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 4 Einsatz von Wärmetauschern im Waschprozess Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 4 Wärmetauscher
MehrRohrbündel-Wärmetauscher Typ WFU
Rohrbündel-Wärmetauscher Typ WFU Rohrbündel-Wärmetauscher Typ WFU. heatsystems Rohrbündel-Wärmetauscher sind Hochleistungsapparate die nach dem Gegenstrom-Prinzip arbeiten. Rohrbündel-Wärmetauscher fertigt
MehrRöhrenwärmeübertrager Typ HE
Datenblatt Röhrenwärmeübertrager Typ HE Der Röhrenwärmeübertrager vom Typ HE, wird primär für die Wärmeübertragung zwischen Flüssigkeitsleitung und Saugleitung in einer Kälteanlage eingesetzt. Der Grund
MehrHandbuch Listengenerator Listengenerator
Handbuch Listengenerator Im Hauptmenü anklicken: Sonstiges Listengenerator Copyright by r+w data 2012 Bedienungsanleitung Listengenerator Seite 1 Alternativ kann man den Listengenerator auch in dem Modul
MehrLeitfaden zum Generieren von Revit -Modellen
Export einer mh-software-planung nach Autodesk Revit mh-bim bietet die Möglichkeit, Ihre 3D-Netzmodule (RohrSYS und SanSYS) nach Revit zu exportieren. Dieses Dokument beschreibt anhand einer RohrSYS-Anlage
MehrVollverschweißter Hybrid-Plattenwärmetauscher Standardreihe HWP 300
VAU Thermotech GmbH & Co. KG Vollverschweißter Hybrid-Plattenwärmetauscher Standardreihe HWP 300 Geeignet für Heizungswasser gemäß VDI 2035 Funktion und Aufbau des klassischen Hybridwärmetauschers Allgemein
MehrRöhrenwärmeübertrager Typ HE
MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Datenblatt Röhrenwärmeübertrager Typ HE Der Röhrenwärmeübertrager vom Typ HE, wird primär für die Wärmeübertragung zwischen Flüssigkeitsleitung und Saugleitung in einer Kälteanlage
MehrReynaPro_EOS_manual_ger.doc. ReynaPRO Handbuch EOS Reynaers Aluminium NV 1
ReynaPRO Handbuch EOS 31-3-2009 Reynaers Aluminium NV 1 1.Allgemein...3 2.Konfiguration 3 3.So bestellen Sie ein Projekt über EOS...7 3.1. Bestellung über Bestellsystem......7 3.2. Bestellsystem. 10 3.2.1.
MehrBESCHREIBUNG. Reservierungsvorgang
BESCHREIBUNG Reservierungsvorgang Casablanca Hotelsoftware Reservierungsvorgang (Letzte Aktualisierung: 21.02.2017) 1 Inhaltsverzeichnis 2 Reservierungsvorgang... 3 2.1 Reservierung... 3 2.1.1 Reservierung
MehrKurzanleitung Heizlast Raumsymbole
Kurzanleitung Heizlast Raumsymbole Inhalt 2 Inhalt Raumtypen erstellen...3 Raumsymbole setzen und bearbeiten...5 Raumsymbole manuell setzen...5 Raumsymbole automatisch setzen...6 Raumsymbole bearbeiten...6
MehrStrömende Flüssigkeiten und Gase
Strömende Flüssigkeiten und Gase Laminare und turbulente Strömungen Bei laminar strömenden Flüssigkeiten oder Gasen bewegen sich diese in Schichten, die sich nicht miteinander vermischen. Es treten keine
MehrEinfluß des Strömungszustandes (laminar / turbulent) im Wärmeträgerrohr auf den Kollektorwirkungsgradfaktor eines Finnenabsorbers
Einfluß des Strömungszustandes (laminar / turbulent) im Wärmeträgerrohr auf den Kollektorwirkungsgradfaktor eines Finnenabsorbers Dipl. Ing. Robert Hausner, Arbeitsgemeinschaft ERNEUERBARE ENERGIE, A-8200
Mehr1 Excel Schulung Andreas Todt
1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier
MehrKurzanleitung Länge und Winkel der Teilstrecken editieren
Kurzanleitung Länge und Winkel der Teilstrecken editieren Inhalt 2 Inhalt Länge und Winkel der Teilstrecken bearbeiten... 3 Funktion "Zeichnungsobjekte bearbeiten"...4 Bearbeitete TS-Daten prüfen...4 Nasszelle
MehrBenutzerhandbuch. ce - Inspector
ce - Inspector Stand: ce -Inspector 1.0 rel 21 17.01.2007 Erstellt durch Dipl.-Ing. (FH) Helmut Eß Am Hafen 22.. Telefon (0531)310390. Fax (0531)313074. E-Mail: info@was-bs.de. http://www.was-bs.de Seite:
MehrBerechnungsbeispiel Presssitz nach DIN 7190
Berechnungsbeispiel Presssitz nach DIN 7190 Ausgabe Juni 2013 c 2013 GWJ Technology GmbH Rebenring 31 38106 Braunschweig Tel.: +49 (0) 531 129 399-0 Inhaltsverzeichnis 0.1 Berechnungsbeispiel: Presssitz
MehrBerechnungsbeispiel Passfeder nach DIN 6892
Berechnungsbeispiel Passfeder nach DIN 6892 Ausgabe Juni 2013 c 2013 GWJ Technology GmbH Rebenring 31 38106 Braunschweig Tel.: +49 (0) 531 129 399-0 Inhaltsverzeichnis 0.1 Berechnungsbeispiel: Passfeder
MehrSelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen
SelectLine einfach erklärt - CRM Kampagnen Copyright 2018, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis 1 Worum geht es?... 2 2 Was ist das?... 2 3 Wen betrifft es?... 2 4 Wie geht
MehrHandbuch sybos - Material
Handbuch sybos - Material Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Allgemeines... 3 Anlegen von Räumen und Geräteräumen... 5 Anlegen von Räumen im Feuerwehrhaus... 5 Geräteräume in Fahrzeugen anlegen...
MehrFragebogen Auswahl Peltier-Element
Fragebogen Auswahl Peltier-Element Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Anwendung / Anordnung / Konfiguration... 3 3 Abmessungen... 4 4 Umgebung... 4 4.1 Temperatur... 4 5 Kalte Seite... 4 5.1 Temperatur...
MehrBetrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur. Von Franz Adamczewski
Betrachtung der Stoffwerte und ihrer Bezugstemperatur Von Franz Adamczewski Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Bezugstemperatur... 4 Eintrittstemperatur des Kühlmediums 4 Austrittstemperatur des Kühlmediums
MehrPolygone und Polylinien
Polygone und Polylinien Symbolleiste -> neues Polygon Mit neu klick können Sie direkt in der grafischen Ansicht eine Position für einen Messpunkt festlegen, beim nächsten klick in die Grafik sehen Sie
MehrHandbuch zum Modulpaket AC. Lauterbach Verfahrenstechnik 1 / 2002
Handbuch zum Modulpaket AC AC Lauterbach Verfahrenstechnik 1 / 2002 Inhalt Einführung 1 Allgemeine Produktbeschreibung...1 Geometrie...1 Wärmeübergang...2 Druckverlust...2 Stoffwerte...2 Aufbau und Bedienung
MehrADT 2006 Lösungssammlung & Methoden
Der oben skizzierte Türfensterkombinationsstil, im folgenden TFK genannt soll über Parameter erstellt werden. Zuerst ist es wichtig, das Ziel zu begreifen und in die Begrifflichkeit von ADT zu übersetzen:
MehrStellventile (PN 16) VRG 2 Durchgangsventil mit Außengewinde VRG 3 3-Wegeventil mit Außengewinde
Datenblatt Stellventile (PN 16) VRG 2 Durchgangsventil mit Außengewinde VRG 3 3-Wegeventil mit Außengewinde Beschreibung Die Stellventile VRG2 und VRG3 sind qualitativ hochwertige und kostengünstige Lösungen
MehrInhaltsverzeichnis SPIRAFLEX. 1.0 Inhaltsverzeichnis Systembeschreibung Produktbeschreibungen / Lieferprogramm
1.0 Inhaltsverzeichnis 1.0 Inhaltsverzeichnis 1.100 Systembeschreibung 1.101 Produktbeschreibungen / ieferprogramm 1.200 Anschlussverbindung Innengewinde geschweißt 1.201 Anschlussverbindung Außengewinde
Mehrwobei L die Länge der Wärmeübertragung und U der Umfang des Rohres oder Kanals Temperaturverläufe bei einem elektrisch beheizten Rohr
5 Wärmeübertrager Wärmeübertrager sind Apparate, in denen ein Fluid erwärmt oder abgekühlt wird Das Heiz- oder Kühlmedium ist in der Regel ein anderes Fluid Verdampft oder kondensiert ein Fluid dabei,
MehrTabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) Seite 1
Tabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) Seite 1 Dokumentation Tabelle el. Leistung P [W] = f (η, DN, l) I) Spalten 1) Druckverlust Erdwärmesonde {B} {C} {D} Sondenfluid Konz: Konzentration in [Vol.-%]
MehrKurzanleitung Böden, Decken, Dächer, Gauben erstellen
Kurzanleitung Böden, Decken, Dächer, Gauben erstellen Inhalt 2 Inhalt Böden, Decken und Dächer erstellen...3 Böden und Decken erstellen... 3 Decken/Dächer erstellen... 4 Decken/Dächer und Böden erstellen...
MehrSchablonen erstellen und auswählen
Schablonen erstellen und auswählen Anlegen einer Schablone Aus der Positionserfassung wird Menüpunkt [Extras] [Schablone] [Schablone auswählen...] ausgewählt. Zum Anlegen einer neuen Schablone drücken
MehrDru. Gleicher Nennweiten- und Strömungsgeschwindigkeitsbereich, jedoch mit 6-fach höherer Rauigkeit k = 30 mm
0,09 0,0 0,07 0,0 0,0 0,0 0,03 0,0 0,01 0,01 0,01 0,01 0,010 0,009 0,00 0,007 hydraulisch rau (k >0) d/k = 0 λ = 0 Re Grenzkurve 00 00 laminar turbulent 0 000 A 000 10 000 0 000 0 000 hydraulisch glatt
MehrKurzanleitung zur Erstellung eines Reports von ClassiX aus
CLASSIX SOFTWARE GMBH Kurzanleitung zur Erstellung eines Reports von ClassiX aus Report mit Gruppierung Jana Fischereit 26.03.2012 Berichtserstellung aus ClassiX heraus. Im Reportdesign werden Gruppen
MehrOpenOffice Writer 4 / LibreOffice Writer 4. Grundlagen. Peter Wies. 1. Ausgabe, Oktober 2014 OOW4LOW4
Peter Wies 1. Ausgabe, Oktober 2014 OpenOffice Writer 4 / LibreOffice Writer 4 Grundlagen OOW4LOW4 8 OpenOffice Writer 4 / LibreOffice Writer 4 - Grundlagen 8 Dokumente mit Illustrationen gestalten In
MehrKomfortable Temperaturmessung auf der Rohroberfläche
Komfortable Temperaturmessung auf der Rohroberfläche Vergleich zu invasiven Verfahren REITZE TEC 2011, Bremen, 04.05.2011 Dr. Thomas Köster Leiter Entwicklung LABOM Mess- und Regeltechnik GmbH LABOM Mess-
MehrKISSsoft 03/2016 Tutorial 2
KISSsoft 03/2016 Tutorial 2 Zylindrischer Presssitz KISSsoft AG Rosengartenstrasse 4 8608 Bubikon Schweiz Tel: +41 55 254 20 50 Fax: +41 55 254 20 51 info@kisssoft.ag www.kisssoft.ag Inhaltsverzeichnis
MehrInstallationsanleitung Vitra Configuration System
Installationsanleitung Vitra Configuration System 1. Installation des Vitra Configuration System S. 2 2. Installation pcon.xcad S. 7 3. Installation der Produktdaten S. 12 1 1. Installation des Vitra Configuration
MehrExcel 2010 Werte aus einer Liste wählen
EX.014, Version 1.1 22.09.2016 Kurzanleitung Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen Häufig werden in Excel-Listen Daten verwendet, die immer wieder vorkommen, wie zum Beispiel Namen von Mitarbeitenden
MehrMatten 1. Programmbeschreibung. Matten MATTENSCHNEIDESKIZZE VERSION 2
Matten 1 Programmbeschreibung Matten MATTENSCHNEIDESKIZZE VERSION 2 Matten 2 1. Allgemeines Das Programm MATTEN dient zur Erfassung von Baustahlgewebematten, sowie deren grafische Zusammenstellung (Sortierung)
MehrFluidmechanik. Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen. -Laborübung- 3. Semester. Namen: Datum: Abgabe:
Strömungsanlage 1 Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik Fluidmechanik -Laborübung-. Semester Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen Namen: Datum: Abgabe:
MehrLufterhitzer. Kanal-Lufterhitzer, Leistung 187,5 kw.
Kanal-Lufterhitzer, Leistung 187,5 kw. heatsystems Kanal-Lufterhitzer wurden für die direkte Erwärmung gasförmiger Medien konstruiert. Einsatzgebiet ist die Erwärmung von nicht brennbaren, gasförmigen
MehrDRUCKDATENERSTELLUNG IN MICROSOFT WORD (2010)
DRUCKDATENERSTELLUNG IN MICROSOFT WORD (2010) 1. DATEI RICHTIG ANLEGEN 2. BESCHNITT KENNZEICHNEN 3. LAYOUT EINFÜGEN 4. ALS PDF EXPORTIEREN HINWEIS Grundsätzlich eignen sich Microsoft Office Programme eher
MehrBerechnungsbeispiel Druckfeder nach DIN EN Ausgabe 2002
Berechnungsbeispiel Druckfeder nach DIN EN 13906-1 Ausgabe 2002 Ausgabe Juni 2013 c 2013 GWJ Technology GmbH Rebenring 31 38106 Braunschweig Tel.: +49 (0) 531 129 399-0 Inhaltsverzeichnis 0.1 Berechnungsbeispiel:
MehrStellventile (PN 16) VRG 2 Durchgangsventil mit Außengewinde VRG 3 3-Wegeventil mit Außengewinde
Datenblatt Stellventile (PN 16) VRG 2 Durchgangsventil mit Außengewinde VRG 3 3-Wegeventil mit Außengewinde Beschreibung Kombinationen mit anderen Stellantrieben finden Sie unter Zubehör Adapter auf Seite
MehrVideos aus der mebis-mediathek mit H5P mit interaktiven Elementen versehen
Videos aus der mebis-mediathek mit H5P mit interaktiven Elementen versehen In diesem Tutorial wird beschrieben, wie Sie Videoinhalte (analog dazu Audioinhalte) aus der mebis- Mediathek mit interaktiven
MehrBerechnung von Wärmeübertragern Dr. W. Heidemann. Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik
Dr. W. Heidemann Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik Organisatorische Hinweise Vorlesungsbeginn: Mittwoch, den 15.04.2015 Vorlesung/Übung: Dr. - Ing. W. Heidemann Ort: Mittwoch: V 31.01, 9.45 Uhr
MehrExergie. Aufgabe 1: Berechnen Sie: a) die Eintrittstemperatur T Dampf,ein des gesättigten Dampfes, b) den Exergieverluststrom ĖV des Prozesses und
Übung 1 Exergie Aufgabe 1: Flüssiges Wasser (15 C) wird durch Einmischen von Dampf in einer Mischkammer erwärmt. Das Wasser tritt mit einem Massenstrom von ṁ W asser = 1 kg/s in die Kammer ein, der Dampf
MehrKurzanleitung creator 2.0
Kurzanleitung creator 2.0 Mit dieser Software können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle im creator enthaltenen Namensschilder-Formate erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten
MehrAnwendungsbeispiel für die Materialliste
1 von 13 Anwendungsbeispiel für die Materialliste Die hier vorliegende Beschreibung gilt ab der SEMA Programmversion V8.2. Die Menüauswahl Extras -> Datenübergabe an Materialliste anwählen und im daraufhin
Mehrnccad32 Änderungen / Neuerungen 2017
Änderungen / Neuerungen 2017 IBE Software GmbH; Friedrich-Paffrath-Straße 41; 26389 Wilhelmshaven Fon: 04421-994357; Fax: 04421-994371; www.ibe-software.de; Info@ibe-software.de Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein...3
MehrGC- O n l i n e U G L - S c h n i t t s t e l l e. K u r z b e s c h r e i b u n g
PN Handwerk GC- O n l i n e U G L - S c h n i t t s t e l l e K u r z b e s c h r e i b u n g PN Handwerk ist GC-Online zertifiziert bis Juni 2010. PN Software GmbH Hertzstraße 3 27367 Sottrum Tel. 04264-39
MehrOnline-Schritt-für-Schritt-Anleitung. WISO Hausverwalter 2013
Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung WISO Hausverwalter 2013 Inhaltsverzeichnis Über die Schritt-für-Schritt-Anleitung Meine Hausverwaltung Einrichtung der Grunddaten EXTRA: Kontakte anlegen, verknüpfen
MehrMarkus Mandalka Einführung in die Fotoverwaltung mit JPhotoTagger. Version vom 6. September Inhaltsverzeichnis
Markus Mandalka Einführung in die Fotoverwaltung mit JPhotoTagger Version 10.07.06 vom 6. September 2010 Inhaltsverzeichnis Grundaufbau der Programmoberfläche...2 Bilder suchen und sichten...2 Schnellsuche...2
MehrKurzanleitung creator 2.0
Kurzanleitung creator 2.0 Mit dem creator 2.0 können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle bei badgepoint erhältlichen Namensschilder selbst erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten
Mehr14. Es ist alles Ansichtssache
Ansicht erstellen mit Suche nach Wörtern im Betreff 14. Es ist alles Ansichtssache In Outlook wird praktisch alles mit Ansichten gesteuert. Wir haben bereits einige Standardansichten verwendet. Das Schöne
MehrListen, Berichte und Serienbriefe
Berichte Datenbereich Willibald Heßlinger Multiplikator für das Schulverwaltungsprogramm asv Listen, Berichte und Serienbriefe Grundsätzlich muss zwischen den Begriffen Listen und Berichte unterschieden
MehrAnleitung Risikomanagement-Tool
Anleitung Risikomanagement-Tool 2017 i-risk Technoparkstrasse 1 8005 Zürich +41 44 514 90 00 mail@i-risk.ch www.i-risk.ch 1. Präambel... 3 2. Grundlegende Voraussetzungen... 3 3. Navigation... 3 4. Dashboard...
MehrHANDBUCH. für die Arbeit auf den Portalen der SolDaCon UG. Version 1.1 Stand Handbuch SolDaCon 1.1 1
HANDBUCH für die Arbeit auf den Portalen der SolDaCon UG Version 1.1 Stand 15.02.2017 Handbuch SolDaCon 1.1 1 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Allgemeines 3 3. Zugangsdaten 4 4. Bearbeitung
MehrIMS-Audit Pro. Kurzanleitung 2 / 14
Schneller Einstieg Version 11.2018 2 / 14 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 4 1.1 Installation... 4 1.2 Bildschirm Übersichten... 4 2 Stammdaten eintragen... 5 2.1 Mandanten anlegen...
MehrVerzeichnis der Berechnungsbeispiele 13
7 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Berechnungsbeispiele 13 1 Wärmetauscherauslegung 19 1.1 Vorgehensweise bei der Wärmetauscherauslegung 19 1.2 Informationen zu Wärmetauschern 30 1.2.1 Rohranordnung
MehrMultisim-Übung 0: Kurzanleitung Multisim V11.0 Bezug zum Lehrbuch: Grundlagen der Elektrotechnik alle Beispiele. Name: Klasse: Datum:
AUFGABENSTELLUNG Multisim von National Instruments ist ein Programm zur Eingabe von Schaltplänen, zur Simulation von Schaltungen und zur Darstellung der Ergebnisse. Es zeichnet sich insbesondere durch
MehrAnleitung zum Applet
Anleitung zum Applet Visualisierung des Begriffs erwartungstreu bearbeitet von: Edwin Rohr WS 2004/2005 E/TI - 7 betreut von: Prof. Dr. Wilhelm Kleppmann Edwin Rohr - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort..
MehrRohrbündel-Wärmetauscher Typ WFU
Rohrbündel-Wärmetauscher Typ WFU Rohrbündel-Wärmetauscher Typ WFU. Bei heatsystems Rohrbündel-Wärmetauschern, Typ WFU, handelt sich um Hochleistungsapparate die nach dem Gegenstrom-Prinzip arbeiten. Die
MehrKomponentenentwicklung mit besonderem Blick auf die energetische Optimierung)
Deutsche Kälte- und Klimatagung am 18.-20. November 2015 Vortragsinteresse (Arbeitsabteilung II.2 Anlagen und Komponenten der Kälte- und Wärmepumpentechnik - Komponentenentwicklung mit besonderem Blick
MehrBedienungsanleitung für die Anwendung zur elektronischen Datenerfassung der Schüler- und Klassenzahlen an privaten, berufsbildenden Schulen
Bedienungsanleitung für die Anwendung zur elektronischen Datenerfassung der Schüler- und Klassenzahlen an privaten, berufsbildenden Schulen In dieser Anleitung wird ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie
MehrSenatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen
Browsereinstellungen für Geobasisdaten Online Stand: 26. April 2018 1. Allgemein... 1 1.1. Browserversionen... 2 1.2. PopUp-Blocker... 2 1.3. JavaScript... 2 1.4. Cookies... 2 2. Internet Explorer... 3
MehrDas Glaser Verfahren
Das Glaser Verfahren 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1 2. Anwendung 3 3. Export und Import der Wanddaten 4 3.1. Schichten importieren 5 4. Das Menüfenster 7 4.1. Anzeige Einstellungen 8 4.2.
MehrQualitätssicherung für numerische Berechnungen Beispiel Wärmeübertrager
Qualitätssicherung für numerische Berechnungen Beispiel Wärmeübertrager Veröffentlichung der Tintschl BioEnergie und Strömungstechnik AG Christoph Lodes Serhat Samar Dr.-Ing. Rolf Sieber Februar 2016 Kurzfassung
MehrBenutzeranleitung Plotkurier
Benutzeranleitung Plotkurier Benutzeranleitung Plotkurier Version 1.0 Seite 1 von 8 21.01.2016 Inhaltsverzeichnis 1 BENUTZERANLEITUNG PLOTKURIER... 3 1.1 Aufrufen des Plotkuriers/Webplotters... 3 1.2 Daten
MehrWinIso 2D Die Software zur Berechnung zweidimensionaler Wärmeströme Erste Schritte - DXF v
WinIso 2D Die Software zur Berechnung zweidimensionaler Wärmeströme Erste Schritte - DXF 1 Die Startmaske über die Startmaske des Programms WinIso 2D gelangt man zu jeder Anwendung um eine CAD- Zeichnung
MehrQUICK-START GUIDE. Screen-Manager
QUICK-START GUIDE Screen-Manager L L Ausprobieren und Spaß haben! steht für unkompliziertes, easy Gestalten, Planen und Verteilen von Multimedia- Inhalten - in höchster Qualität, ohne Zwischenschritte
MehrThermodynamik I Klausur WS 2010/2011
Thermodynamik I Klausur WS 010/011 Aufgabenteil / Blatt 1-50 Minuten Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden.
MehrKalender Inhalt. PNW-Kalender-DE-6.4.docx Seite 2 von 30
Handbuch Kalender Kalender Inhalt Der Kalender... 3 Überblick... 3 Der Kalender in der MyWorld... 4 Listendarstellung... 5 Tag, Woche, Monat, Jahr... 6 Kalenderrelevante Übersichtsbalken in der MyWorld...
MehrProtectaGIS erste Schritte
ProtectaGIS erste Schritte Diese Anleitung beschreibt die ersten Schritte in der Applikation ProtectaGIS. Diese Anleitung setzt voraus, dass Sie ProtectaGIS bereits installiert haben und auch Grundlage-Daten
MehrVideos aus der mebis-mediathek über H5P mit interaktiven Elementen versehen
Videos aus der mebis-mediathek über H5P mit interaktiven Elementen versehen In diesem Tutorial wird beschrieben, wie Sie Videoinhalte (analog dazu Audioinhalte) aus der mebis- Mediathek mit interaktiven
MehrSämtliche Rechenschritte müssen nachvollziehbar sein!
und Bioverfahrenstechnik Seite 1 von 5 Name: Vorname: Matr. Nr.: Sämtliche Rechenschritte müssen nachvollziehbar sein! Aufgabe 1 (Wärmeleitung), ca. 32 Punkte: Eine L = 50 m lange zylindrische Dampfleitung
Mehr