Enterale Ernährung in der Pädiatrie. Große Schritte für kleine Menschen
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- Willi Goldschmidt
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1 Enterale Ernährung in der Pädiatrie Große Schritte für kleine Menschen
2 Inhalt Einleitung 3 Ernährungsbedürfnisse bei Kindern 4 Mangelernährung 4 Ernährungsbedürfnisse 5 Ermittlung des Nährstoffbedarfs bei kranken Kindern 9 Enterale Ernährung in der Pädiatrie 11 Das Gesamtkonzept Pädiatrie 16 Trink- und Sondennahrung 18 NutriniDrink Multi Fibre Trinknahrung nach dem 1. Lebensjahr 18 NutriniDrink Smoothie Trinknahrung nach dem 1. Lebensjahr 20 Fortimel Creme Trinknahrung zum Löffeln für Kinder ab 3 Jahren 22 Infatrini Trink- und Sondennahrung für Säuglinge mit 2,5 9 kg Gewicht 23 Nutrini Sondennahrung für Kinder mit 8 20 kg Gewicht 23 NutriniMax Sondennahrung für Kinder mit kg Gewicht 23 Spezielle Indikationen 27 Malassimilationssyndrom bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen 27 Lebererkrankungen 30 Mukoviszidose 31 Nahrungsmodule 32 Energiereich MCT-Fette 32 Eiweißfrei 33 Ernährungssonden 34 Pumpen und Überleitgeräte 38 Flocare Infinity TM Rucksack 40 Nutricia MEHRnährungsexperten junior speziell für Kinder 44 Informationen zur Verordnungsfähigkeit 46 Service-Adressen 48 Bestellinformationen 49 Literatur 54
3 3 Einleitung Die enterale Ernährungstherapie von Kindern stellt eine besondere Herausforderung dar. Durch die spezielle physiologische Situation des kindlichen Organismus sind die Anforderungen an die Ernährung besonders hoch. Schließlich muss diese eine optimale körperliche und geistige Entwicklung ermöglichen. Die Nährstoffbedürfnisse von Kindern unterscheiden sich deutlich von denen Erwachsener. Daher ist es falsch zu glauben, dass Kinder lediglich weniger" von allen Nährstoffen benötigen. Die wichtigsten Unterschiede für den unterschiedlichen Nährstoffbedarf sind: 1. Ein großer Anteil der zugeführten Nährstoffe muss für Wachstum und Entwicklung aufgewendet werden. Die Gewichtszunahme verläuft während des ersten Lebensjahres sehr schnell und nimmt dann ab, so dass das Kind im Alter von drei Jahren sein Geburtsgewicht in etwa vervierfacht hat. Im Alter von zehn Jahren ist es etwa um das Zehnfache angestiegen. Die Körperlänge verdreifacht sich in etwa bis zum Alter von zehn Jahren. Die zwei stärksten Wachstumsschübe erfährt ein Kind innerhalb der ersten zwölf Monate und dann wieder während der Pubertät. 2. Es existieren noch keine bzw. nur sehr geringe Nährstoffspeicher. Insbesondere die Energie- und Proteinbestände sind noch sehr gering, so dass diese bei einer akuten oder chronischen Erkrankung innerhalb kurzer Zeit aufgebraucht sind. Nährstoffdefizite können sehr schnell zu irreversiblen Schäden führen. 3. Kinder haben in Relation (pro Kilogramm Körpergewicht) einen höheren Energie-und Flüssigkeitsumsatz. Die Körperoberfläche bei Kindern ist in Relation größer als beim Erwachsenen und das subkutane Fettgewebe ist noch geringer ausgeprägt. Weiterhin sind die Haut schichten noch nicht so stark ausgebildet wie beim Erwachsenen. Diese Faktoren führen zu einem höheren Verlust an Wärme und Flüssigkeit. Hierdurch erhöht sich der Energiebedarf und macht die Flüssigkeitszufuhr immens wichtig. Aus den genannten Gründen sind Kinder, bei einer unzureichenden Nährstoffzufuhr, einem viel höheren Risiko ausgesetzt, eine Mangelernährung zu entwickeln als Erwachsene.
4 4 Mangelernährung bei Kindern Eine Mangelernährung basiert auf verschiedenen Ursachen: Unzureichende Nährstoffaufnahme, beeinträchtigter Stoffwechsel, erhöhter Nähr stoffbedarf oder erhöhte Nährstoffverluste. Diese Veränderungen sind häufig das Resultat einer Erkrankung und werden daher als krankheitsbedingte Mangel ernährung oder auch als sekundäre Mangelernährung bezeichnet. Bestimmte Erkrankungen können sehr schnell eine Mangelernährung hervorrufen, wenn nicht zügig mit einer Ernährungstherapie begonnen wird. Hierzu zählen z.b. Mukoviszidose (zystische Fibrose), Zöliakie, chronisch entzündliche Darm erkrankungen (Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa), konsumierende Erkrankungen (wie onkologische Erkrankungen und AIDS) sowie Erkrankungen an Herz, Leber, Nieren und Lungen (Uauy & Koletzko, 1993). Wenn die Ernährung nicht mehr die Bedürfnisse des Körpers sicherstellen kann, kommt es zu Veränderungen der Körperzusammensetzung, was wiederum die weitere Entwicklung negativ beeinflusst. Natürlich beeinträchtigt Mangelernährung nicht nur das Wachstum. Es kommt weiter hin zu einer abgeschwächten Immunabwehr, einem erhöhten Infektionsrisiko, schlechter Wundheilung, gastrointestinalen Problemen, Apathie und Schwäche. Es ist gut belegt, dass ein schlechter Ernährungszustand die Prognose verschlechtert, einen längeren Krankenhausaufenthalt zur Folge hat und die Behandlungskosten erhöht (Green, 1999). Erhöhte Krankheitsanfälligkeit Geschwächte Abwehrlage Verlängerte Krankheitsphasen Mangele beeinträ Lebensqualit Kinder, ihrer der Bet Ernährungsbedürfnisse von Kindern / Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr Bisher wurde aufgezeigt, dass sich der kindliche Organismus sehr stark von dem des Erwachsenen unterscheidet. Kinder haben andere Bedürfnisse, was die Ernährung angeht. Aber auch innerhalb der Gruppe Kinder müssen Differenzierungen gemacht werden. Es ist beispielsweise leicht nachvollziehbar, dass der Stoffwechsel eines einjährigen Kindes andere Ansprüche an die Ernährung stellt als der eines zwölfjährigen Kindes. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt in den Referenz werten für die Nährstoffzufuhr (DACH 2000) Richtlinien für eine bedarfsgerechte Energie- und Nährstoffzufuhr heraus. Diese Werte gelten als Orientierungsgröße für die Ernährung gesunder, durchschnittlich aktiver Kinder. Im Krankheitsfall ist es erforderlich, diese Empfehlungen der jeweiligen Erkrankung und dem Ernährungsstatus des Patienten anzupassen. Die erste Altersgruppe stellen die Säuglinge ab der Geburt bis zum Alter von zwölf Monaten dar. Die DGE unterscheidet in ihren Empfehlungen zwischen den Gruppen von 0 bis unter 4 Monaten und 4 bis unter zwölf Monaten. Danach folgen die Kinder bis zu einem Alter von 15 Jahren. Von der Entwicklung und von den Bedürfnissen lassen sich grob zwei Gruppen bestimmen: Kinder im Vorschulalter (1 bis 6 Jahre) und Schulkinder (7 bis 12 Jahre). Die DGE differenziert hier noch etwas genauer.
5 5 Ernährungsbedürfnisse von Kindern Säuglinge von 0 bis 12 Monaten rnährung chtigt die ät betroffener Eltern und reuer. Antriebslosigkeit Aggressivität Wachstums-/ Entwicklungsstörungen Säuglinge verfügen zum Zeitpunkt der Geburt zwar über alle lebensnotwendigen Fähigkeiten, die volle Reife der Organe entwickelt sich aber erst außerhalb des Mutterleibs. Muskeln und Knochen, Gehirn, Nieren, Leber und Verdauungssystem sind zunächst noch unreif. In den ersten Monaten ist der Säugling daher auf eine spezielle Ernährung angewiesen. Reifgeborene, gesunde Säuglinge erhalten nach der Geburt zunächst entweder Muttermilch oder eine industriell hergestellte Säug - lingsmilch als einzige Nahrungsquelle. Dabei stellt Muttermilch ohne Zweifel die Nahrungsquelle dar, die am besten auf die Bedürfnisse des Säuglings angepasst ist, da sie zusätzlich immunologische Inhaltsstoffe beinhaltet, die das kindliche Immunsystem stärken. Ab dem fünften Monat sollte mit der Einführung der Beikost begonnen werden, da die Nährstoffe der Muttermilch allein nicht mehr ausreichend sind. Die Ernährung muss in diesem Altersabschnitt folgende Punkte sicherstellen: Sehr starkes Wachstum Reifung von Organen Schutz vor Infektionen Kinder von 1 bis 6 Jahren Mit zunehmendem Alter werden Kinder immer selbstständiger. Sie nehmen ihre Umwelt bewusster wahr und entwickeln langsam ihre eigene Persönlichkeit. Das Gehirn wächst und entwickelt sich weiter und der Aufbau der Muskulatur schreitet schnell voran. Mit dem Erlernen des Laufens werden sie immer mobiler. Solange sich die Kinder ausschließlich bei den Eltern aufhalten, werden sie größtenteils von diesen mit Nahrung versorgt. Dies ändert sich, wenn sich die Kinder zumindest zeitweise aus der elterlichen Obhut entfernen (z.b. in den Kindergarten kommen). Hier finden verschiedenste Einflüsse auf das Kind statt, die auch sein Ernährungs verhalten (Vorlieben, Abneigungen etc.) zumindest zeitweise prägen können. Die Ernährung muss in diesem Altersabschnitt folgende Punkte sicherstellen: Schnelles Wachstum Schnelle Entwicklung des Gehirns Verstärkte Mobilität (Muskelaktivität) Schnelle Genesung nach Infektionen Folgen von Mangelernährung bei Kindern und Jugendlichen (modifiziert nach Knorrek, 2001) Kinder von 7 bis 12 Jahren Kinder in diesem Altersabschnitt haben sich i.d.r. gut in den Schulbetrieb und die damit verbundene, tägliche Routine, die Einnahme regelmäßiger Mahlzeiten eingeschlossen, eingelebt. Ernährungsvorlieben und -abneigungen haben sich meistens klar herausgebildet. Die Kinder sind selbstständiger, insbesondere was die Nahrungs mittelauswahl angeht. Der Appetit nimmt zu, es ist ein Grundwissen über gesunde Ernährung vorhanden.
6 6 Ernährungsbedürfnisse von Kindern Das körperliche Wachstum verlangsamt sich, Grob- und Feinmotorik verfeinern sich weiter und die kognitive und sozial-emotionale Entwicklung schreitet voran. Das lymphatische Gewebe verdoppelt sich in etwa zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr und teilweise setzt der pubertäre Wachstumsschub bereits sehr früh ein (8 bis 10 Jahre). Dies ist insbesondere in industrialisierten Ländern der Fall und dort mehrheitlich bei den Mädchen, die bereits im Alter von 12 Jahren ihre endgültige Körperlänge erreichen können. Die Ernährung muss in diesem Altersabschnitt folgende Punkte sicherstellen: Kontinuierliches Wachstum Gehirnleistung (schulisches Lernen) Evtl. pubertärer Wachstumsschub Die erforderlichen Nährstoffe im Einzelnen: Energie wird für nahezu alle Stoffwechselvorgänge benötigt. Energieliefernde Bestandteile der Nahrung sind die sog. Makronährstoffe (Hauptnährstoffe) Eiweiß (Protein), Fette und Kohlenhydrate. Energiebedarf nach DGE (DACH 2000): (gesunde Säuglinge, Kinder) Alter kcal / Tag kcal / kg Körpergewicht Säuglinge m w m w 0 bis unter 4 Monate bis unter 12 Monate Kinder 1 bis unter 4 Jahre bis unter 7 Jahre bis unter 10 Jahre bis unter 13 Jahre bis unter 15 Jahre Proteine versorgen den Organismus mit Aminosäuren (AS) und weiteren Stickstoff verbindungen, die zum Aufbau körpereigener Proteine benötigt werden. Neben der Muskulatur sind dies z.b. Enzyme und Zellen des Immunsystems. Dem Proteinanteil kommt insbesondere beim jüngeren Säugling eine Bedeutung zu, da das Abbau produkt Harnstoff zusammen mit Natrium, Kalium, Chlorid und Phosphat hauptsächlich die renale Molenlast bestimmt. Die renale Molenlast stellt die Summe der Teilchen dar, die über die Nieren ausgeschieden werden. Die noch nicht voll entwickelte Nierenfunktion des Säuglings lässt nur einen bestimmten Proteinanteil zu (siehe auch: Flüssigkeit). Die Angaben zum Proteinbedarf werden selten absolut, also in Gramm pro Tag gemacht, sondern meistens in Relation zum Körpergewicht.
7 7 Ernährungsbedürfnisse von Kindern Proteinbedarf nach DGE (DACH 2000): (gesunde Säuglinge, Kinder) Alter g / kg Körpergewicht g / Tag Säuglinge m w m w 0 bis unter 1 Monat 2,7 2, Monat bis unter 2 Monate 2,0 2, Monate bis unter 4 Monate 1,5 1, Monate bis unter 6 Monate 1,3 1, Monate bis unter 12 Monate 1,1 1, Kinder 1 bis unter 4 Jahre 1,0 1, bis unter 7 Jahre 0,9 0, bis unter 10 Jahre 0,9 0, bis unter 13 Jahre 0,9 0, bis unter 15 Jahre 0,9 0, Fette sind wichtige Energielieferanten. Sie sind zudem Träger der fettlöslichen Vitamine und essenzieller Fettsäuren. Im ersten Lebensjahr wird die für das starke Wachstum erforderliche Energie nur über einen erhöhten Fettanteil in der Nahrung realisiert. Dieser beträgt im Säuglingsalter zwischen 35 und 50% der Gesamtenergie. Dieser Anteil reduziert sich mit steigendem Alter auf etwa 30 35% der Gesamtenergie, wobei bevorzugt pflanzliche Fette verwendet werden sollten. Kohlenhydrate sollten bei einer bedarfsgerechten Ernährung von Kindern ca. 50% der Energiezufuhr abdecken. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Anteil an niedermolekularen Kohlenhydraten ( Zucker ) nicht zu hoch liegt, sondern den komplexen Kohlenhydraten der Vorzug gegeben wird. Der Kohlenhydratanteil in der Säuglingsernährung ist mit ca. 45 % etwas niedriger. Die Hauptkohlen hydrat quelle der Muttermilch stellt die Laktose (Milchzucker) dar. Ballaststoffe sind heutzutage ein unverzichtbarer Bestandteil der Ernährung. Sie sind zur Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Darmfunktion unerlässlich. Für die Wirkung ist jedoch nicht nur die Menge von Bedeutung. Entscheidend ist auch die Zusammensetzung der Ballaststoffe. Ideal ist eine Mischung aus löslichen, unlöslichen und prebiotischen Ballaststoffen, die jeweils andere positive Auswir kungen auf die Darmfunktion ausüben. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hält eine Ballast stoffzufuhr von 10 g pro kcal bei Kindern für realisierbar. Für Säuglinge wird keine Empfehlung gegeben, da die Muttermilch ballaststofffrei ist. Flüssigkeit ist für alle Vorgänge im Körper unerlässlich. Sie fungiert als Transportmedium für Nährstoffe und Elektrolyte, ist Lösungsmittel und maßgeblich an der Regulation der Körpertemperatur beteiligt. Wie bereits vorher angesprochen, haben Kinder im Vergleich zu Erwachsenen eine größere Körperoberfläche.
8 8 Ernährungsbedürfnisse von Kindern Bedingt durch höhere Verluste liegen die Empfehlungen für die Flüssigkeitszufuhr bei Kindern in Relation zum Körpergewicht um einiges höher als bei Erwachsenen. Geht man beim Säugling von einer Flüssigkeitsaufnahme und -abgabe von 750 ml / Tag sowie einem Gesamtwasserbestand von 3,5 l aus, so ergibt sich ein Wasserumsatz von ca. 21 %. Beim Erwachsenen dagegen beträgt die Flüssigkeitszufuhr und -abgabe etwa 2,4 l / Tag und der Gesamtwasserbestand liegt bei ungefähr 42 l. Daraus errechnet sich ein Wasserumsatz von nur ca. 6 %. Das bedeutet, dass ein Säugling etwa den vierfachen Wasserumsatz eines Erwachsenen aufweist. Limitierend wirkt sich bei der Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen die renale Konzentrationsfähigkeit aus, die bei Säuglingen bis zum 6. Monat noch deutlich eingeschränkt ist. Die maximale Harnkonzentration des Säuglings liegt bei etwa m Osmol / l, beim Erwach s enen beträgt sie bis zu m Osmol / l. Dies bedeutet, dass der Säugling ungefähr die doppelte Flüssigkeitsmenge benötigt, um die gleiche Molenlast über die Nieren auszuscheiden. Bei Krankheit kann sich der Flüssigkeitsbedarf z.b. durch Fieber, Erbrechen und Diar r höen stark erhöhen, was bei der Bedarfsberechnung berücksichtigt werden muss. Flüssigkeitsbedarf nach DGE (DACH 2000): (gesunde Säuglinge, Kinder) Alter ml / Tag ml / kg Körpergewicht Säuglinge 0 bis unter 4 Monate bis unter 12 Monate Kinder 1 bis unter 4 Jahre bis unter 7 Jahre bis unter 10 Jahre bis unter 13 Jahre bis unter 15 Jahre Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente werden unter dem Begriff Mikro nährstoffe zusammengefasst. Der Bedarf an diesen Mikronährstoffen ist um ein Vielfaches kleiner als der der Hauptnährstoffe Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate. Den noch spielen sie bedeutende Rollen im Stoffwechsel. Sie gehören zu den essenziellen Nährstoffen und müssen täglich in ausreichenden, dem kindlichen Bedarf ange passten Mengen zugeführt werden.
9 9 Ermittlung des Nährstoffbedarfs bei kranken Kindern Im Folgenden werden Orientierungshilfen und Parameter zur Abschätzung des Energie- und Proteinbedarfs bei verschiedenen Erkrankungen gezeigt. Diese stammen aus der Fachliteratur und stellen nur einen Anhaltspunkt dar. Die Anpassung des Energie- und Nährstoffbedarfs an das Krankheitsbild bleibt der ärztlichen Verordnung vorbehalten! Energie Die Bestimmung des genauen Energiebedarfs von kranken Kindern ist insofern problematisch, da wenig Daten hierüber zur Verfügung stehen. Aber wie auch beim Erwachsenen geht man davon aus, dass der Energiebedarf bei Erkrankungen meistens erhöht ist. Unter optimalen Bedingungen können die individuellen Bedürfnisse mit Hilfe der indirekten Kalorimetrie erfasst werden. In der Praxis werden die D-A-CH- Referenz werte als Orientierungshilfe zur Berechnung des Energiebedarfs herangezogen. Bei Abweichungen von der Norm sind in Ab sprache mit den Therapeuten Korrekturen erforderlich. Entscheidender Kontroll parameter sind die Wachstums- und Entwicklungsdaten. Tatsächlich kann nur durch regelmäßige Gewichtskontrollen herausgefunden werden, ob die angebotene Energiezufuhr ausreichend ist. Energiebedarf bei behinderten Kindern: Für die Berechnung des Energiebedarfs bei behinderten Kindern gibt es verschiedene Möglichkeiten. Neben der indirekten Kalorimetrie und der Berechnung anhand verschiedener Formeln (z.b. Grundumsatz x Aktivitätsfaktor x Stressfaktor) gibt es für die Energiebedarfsrechnung behinderter Kinder Schätzwerte, die sich auf die Körperlänge beziehen. Bedingung Kalorien pro Zentimeter Körperlänge mobiles Kind, 5 12 Jahre ca. 14 kcal/cm nicht-mobiles Kind, 5 12 Jahre ca. 11 kcal/cm CP, stark eingeschränkte Mobilität 5 10 kcal/cm CP, leichte bis mittelgroße Mobilität ca. 15 kcal/cm M. Down, 5 12 Jahre, männlich ca. 16 kcal/cm M. Down, 5 12 Jahre, weiblich ca. 14 kcal/cm CP = Cerebral Parese Die Quellenangabe für die cm (zur Präzisierung 10 kcal/cm für die schwer beeinträchtigten Kinder mit wenig Mobilität): Puelzl Quinn H: Cerebral palsy and developmental diabilities. In: Manual of Pediatric Nutrition, 3rd edition (2000); Hendricks KM, Duggan C., Walker WA. (Hrsg.); BC Decker (Verlag); Hamilton, London
10 10 Ermittlung des Nährstoffbedarfs bei kranken Kindern Protein Ein weiterer wichtiger Parameter ist der Eiweißbedarf, der bei Krankheiten ebenfalls erhöht sein kann. Einen genauen Anhaltspunkt bietet die Bestimmung der Stick stoff bilanz. Diese wird aber routinemäßig nicht durchgeführt. Auch hier werden in der Praxis die D-A-C-H-Referenzwerte zur Berechnung herangezogen. Nachfolgende Tabelle zeigt Anhaltswerte für den mittleren Energie- und Proteinbedarf unter Krank heitsbedingungen. Anhaltswerte für den mittleren Energie- und Proteinbedarf unter Krankheitsbedingungen (Uauy & Koletzko, 1993) Bedingung klinische Diagnose % Energiebedarf % Proteinbedarf gesundes Kind normale Population leichter Stress mittlerer Stress großer Stress bedrohlicher Stress Anämie, Fieber, milde Infektion, elektive kleinere Operationen Skeletttraumata, schwächende chronische Erkrankungen Sepsis, schwere Skelettmuskeltraumata, größere Operationen Verbrennungen, schneller Aufbau nach Unterernährung Sonstige Nährstoffe Ebenso wie der Energie- und Eiweißbedarf bei Erkrankungen erhöht sein kann, ist dies auch bei anderen Makro- und Mikronährstoffen der Fall. Da die Speicher im kindlichen Organismus nur in sehr geringem Ausmaß vorhanden sind, manifestieren sich klinische Mangelzustände sehr schnell. Besonders die begrenzten Reserven wasserlöslicher Vitamine werden schnell verbraucht und auch die Mineralien sind häufig betroffen (Uauy & Koletzko, 1993). Der individuell erhöhte Bedarf hängt stark vom Krankheitsbild ab und kann hier nicht näher besprochen werden.
11 11 Enterale Ernährung in der Pädiatrie Bei der Enteralen Ernährung von Kindern sollten nur spezielle Trink- und Sondennahrungen für Kinder eingesetzt werden. Neben einer kindgerechten Zusammensetzung der Nährstoffe berücksichtigen diese Nahrungen im Idealfall auch die mit dem Alter variierenden Nährstoffbedürfnisse. Insbesondere für Säuglinge mit Gedeihstörung und einem krankheitsbedingten, erhöhten Energie- und Nährstoffbedarf werden oft höher kalorische Nahrungen benötigt. Häufig wird die Milch dann mit Supplementen wie Maltodextrinen und Fett - emulsionen angereichert. Das Mischen ist mit einigen Nachteilen verbunden und sollte möglichst vermieden werden: Veränderungen der physiologischen Nährstoff relationen (Makro- und Mikronährstoffe), ungünstige Osmolarität, Zuberei tungs fehler bis zu einer mikrobiellen Kontamination sind möglich. Ernährungssonden für Kinder Für die Sondenernährung stehen verschiedene Sondentypen und Sondenmaterialien zur Verfügung. Ernährungssonden aus Polyurethan oder Silikon sind sehr flexibel, sehr weich und gewebefreundlich. Alle Ernährungssonden von Nutricia sind DEHP*-frei, d.h. sie sind ohne umstrittene Weichmacher (z.b. DEHP) gefertigt. Sie gewährleisten bei einer längerfristigen Ernährungstherapie eine unproblematische Versorgung. Bei einer Langzeitsondierung, länger als 3 Wochen, sollte die Anlage einer PEG-Sonde (perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie) in Betracht gezogen werden. In der Praxis hat sich die rechtzeitige Anlage einer PEG-Sonde gerade bei Kindern als einfache und sehr effiziente Ernährungsmethode bewährt. Für viele Kinder stellt die Anlage einer so genannten Knopfsonde oder Button eine sinnvolle Alternative dar. Der Button kann nach ca. 6 Wochen eine PEG-Sonde ersetzen. Diese Buttons sind von der Größe her so gestaltet, dass sie nur noch minimal auf der Bauchdecke aufliegen. Im Magen werden sie durch einen von außen füllbaren Ballon gehalten, der jederzeit wieder entleert werden kann. Der unkomplizierte Ballonmechanismus ermöglicht dem Pflegepersonal oder den Eltern zu Hause eine einfache Pflege und Reinigung der Sonde. Aufgrund therapeutischer Vorteile wird dieser Sondentyp sowohl von Kindern als auch von Eltern sehr gut akzeptiert. Sonden aus PVC (Polyvinylchlorid) sind für eine enterale Ernährungstherapie nicht geeignet. Die darin enthaltenen Weichmacher lösen sich innerhalb von 1 bis 2 Tagen. Dadurch werden die PVC-Sonden hart und spröde und können Drucknekrosen und Schleimhautverletzungen verursachen (Ballauff & Koletzko, 1993). * Di-ethyl-hexyl-phthalat, mit Hexamoll DINCH (Di-(Isononyl)-Cyclohexan-1,2-Dicarboxylat)
12 12 Enterale Ernährung in der Pädiatrie Applikationsformen und Dosierung der Sondennahrung Im Rahmen der Sondenernährung unterscheidet man zwei verschiedene Applikationsformen: kontinuierliche Ernährung (Dauertropf) intermittierende Ernährung (Bolusernährung) Kontinuierliche Ernährung (Dauertropf) Bei dieser Applikationsform wird der Patient kontinuierlich in Kleinstmengen ernährt. Die Dosierung erfolgt in ml/h (z.b. 60 ml/h). Intermittierende Ernährung (Bolus ernährung) Darunter versteht man eine Ernährung über einen bestimmten Zeitraum mit der Einhaltung von Nahrungspausen. Der Begriff intermittierend bezieht sich auf das Einschieben von ernährungsfreien Intervallen (z.b. alle 3 h werden 100 ml Substrat appliziert). Diese Art der Ernährung imitiert eine normale Nahrungszufuhr am besten (siehe Folgeseite).
13 13 Enterale Ernährung in der Pädiatrie Auswahl der Sondenlage: Gastrale oder intestinale Ernährung Gastrale Sondenlage Die gastrale Applikation von Sondennahrung kann bei stabilen Patienten erfolgen. Es sollte in der Praxis, wann immer möglich, der intermittierenden Nahrungszufuhr in den Magen der Vorzug gegeben werden. Durch das Einhalten von Nahrungs pausen wird die normale Mahlzeitenfolge nachgeahmt. Dadurch kann neben den nervalen und enzymatischen Regulationsmechanismen der Verdauung auch die Säureschutzfunktion des Magens aufrecht erhalten werden. Intestinale Sondenlage Bei Kindern mit Magenentleerungsstörungen, erhöhter Refluxneigung und damit einhergehender Aspirationsgefahr sollte eine Ernährung in den Dünndarm in Erwägung gezogen werden. Bei jejunaler Ernährung besteht im Vergleich zur gastralen Ernäh rung ein geringeres Aspirationsrisiko. Unter Berücksichtigung der Physiologie von Verdauung und Resorption ist bei intestinaler Ernährungsweise grundsätzlich eine kontinuierliche Nahrungszufuhr erforderlich. Enterale Ernährungspumpen Für die meisten Kinder ist die Applikation von Sondennahrung mit Hilfe einer Ernährungspumpe am verträglichsten. Bei gastraler und besonders bei intestinaler Sondenlage gewährleisten Ernährungspumpen die größtmögliche Dosiersicherheit. Wegen der häufig verwendeten dünnlumigen Ernährungssonden ist eine pumpengesteuerte Applikation meist unerlässlich. Durch Fehldosierungen auftretende Kom plikationen, wie Völlegefühl, Erbrechen, Blutzuckerverschiebungen und Durch fälle, können mit dem Einsatz von Ernährungspumpen vermieden werden. Nur durch eine Ernährungspumpe lässt sich die Tropfgeschwindigkeit exakt einstellen und somit die gewünschte Substratmenge genau applizieren.
14 14 Enterale Ernährung in der Pädiatrie Praktische Durchführung der enteralen Ernährung in der Pädiatrie Der Aufbau einer enteralen Ernährungstherapie sollte grundsätzlich einschleichend erfolgen. Über einen Zeitraum von bis zu 10 Tagen erfolgt ein stufenweiser Aufbau der Ernährung. Treten während der enteralen Aufbauphase gastrointestinale Unverträglichkeiten auf, sollte die Dosierung zurückgenommen werden. Die zeitweilige Rücknahme der Dosierung sollte jedoch nicht als Scheitern der Ernährungstherapie interpretiert, sondern vielmehr als verlängerter, individueller Adaptationsmechanismus angesehen werden. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Nahrungszufuhr oft schon nach wenigen Tagen problemlos gesteigert werden kann. Die folgenden Dosierungsempfehlungen stellen Richtwerte dar, die je nach individueller Situation variieren können. Dosierungsempfehlung für die Einschleichphase bei intermittierender Nahrungszufuhr (Bolusgabe) mit einer Ernährungspumpe (Magensonde) Säuglinge von 0 12 Monaten Stufe Sondennahrung ml Dosierung ml x x x x x x x x 70 Kinder von 8 20 kg Stufe Sondennahrung ml Dosierung ml x x x x x x x x x 180 Hinweise: Überleitsystem täglich wechseln! Die Applikationsgeschwindigkeit kann in Abhängigkeit von Alter und Verträglichkeit gesteigert werden. Bei Diarrhö, Übelkeit, Völlegefühl auf die Dosierung vom Vortag bzw. auf die gut vertragene Dosierung zurückgehen. Vor jeder neuen Bolusgabe Magenrestvolumen bestimmen.
15 15 Enterale Ernährung in der Pädiatrie Dosierungsempfehlung für die Einschleichphase bei kontinuierlicher Nahrungszufuhr (Dauertropf) mit einer Ernährungspumpe (Magensonde) Säuglinge von 0 12 Monaten Stufe Sondennahrung ml Dosierung ml / h Applikationsdauer in h Kinder von 8 20 kg Stufe Sondennahrung ml Dosierung ml / h Applikationsdauer in h Hinweise: Überleitsystem täglich wechseln! Die Applikationsgeschwindigkeit kann in Abhängigkeit von Alter und Verträglichkeit gesteigert werden. Bei Diarrhö, Übelkeit, Völlegefühl auf die Dosierung vom Vortag bzw. auf die zuletzt gut vertragene Dosierung zurückgehen. Dosierungsempfehlung für die Einschleichphase bei kontinuierlicher Nahrungszufuhr mit einer Ernährungspumpe (Duodenalsonde) Alter Einschleichphase Anzustrebende Dosierungs-Höchstrate 1 3 Jahre 3 6 Tage ca ml / h 4 6 Jahre 3 6 Tage ca ml / h 7 9 Jahre 3 6 Tage ca ml / h Jahre 3 6 Tage ca ml / h Beginn mit 10ml/h. Bei guter Verträglichkeit um 10 bis 20 ml/h täglich steigern. Hinweise: Überleitsystem täglich wechseln! Bei Diarrhö, Übelkeit, Völlegefühl auf die Dosierung vom Vortag bzw. auf die zuletzt gut vertragene Dosierung zurückgehen. Achtung: Nach der Applikation von Sondennahrung die Sonde immer gründlich spülen! Der Flüssigkeits bedarf eines Patienten wird zum Teil über die in der Sondennahrung enthaltene freie Flüssigkeit gedeckt. Bestehende Differenzen zum individuellen Bedarf des Patienten müssen durch die zusätzliche Gabe von Flüssigkeit substituiert werden.
16 16 Das Gesamtkonzept Pädiatrie Das Gesamtkonzept Pädiatrie von Nutricia Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und stellen andere Ansprüche als Erwachsene an eine bedarfsgerechte Versorgung/Ernährung. Trinknahrung für Kinder nach dem ersten Lebensjahr Als erster Anbieter hat Nutricia bereits in den frühen 90er Jahren spezielle Trink-und Sondennahrungen und Technikprodukte für Kinder entwickelt. Stetig sind wir bemüht, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen in unsere Arbeit und Produkte zu integrieren. Das Gesamtkonzept Pädiatrie von Nutricia umfasst Trink- und Sondennahrungen und Technikprodukte auf höchstem Niveau sowie den Rundum- Service unserer erfahrenen Nutricia MEHRnährungsexperten junior speziell für Kinder. Der Überblick: Trinknahrung für Kinder nach dem 1. Lebensjahr Trinknahrung zum Löffeln für Kinder ab 3 Jahren Trink- und Sondennahrung für Säuglinge von 0 12 Monaten Sondennahrung für Kinder mit 8 20 kg Gewicht für Kinder mit kg Gewicht Nahrungen für spezielle Indikationen Nahrungsmodule große Auswahl an spezieller Applikationstechnik für Kinder und natürlich den kompetenten Nutricia MEHRnährungsexperten junior Service rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr Flocare Infinity TM Rucksack Überleitgeräte Ernährungspumpen
17 17 Trink- und Sondennahrung für Säuglinge zwischen 0 und 12 Monaten Sondennahrung für Kinder mit 8 20 kg Gewicht Plastikflasche ab Februar 2014 Sondennahrung für Kinder mit kg Gewicht Das Gesamtkonzept Pädiatrie von Nutricia Nahrungen für spezielle Indikationen Nahrungsmodule Perkutane Sonden Transnasale Sonden
18 18 Trinknahrung Zur ergänzenden und ausschließlichen Ernährung NutriniDrink Multi Fibre für Kinder nach dem 1. Lebensjahr Kinder haben, was die Ernährung angeht, besondere Bedürfnisse. Daher sind die Trink- und Sondennahrungen von Nutricia nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Empfehlungen auf die kindlichen Anforderungen abgestimmt: Eiweißgehalt Flüssigkeitsgehalt Ballaststoffgehalt alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente NutriniDrink Multi Fibre NutriniDrink Multi Fibre ist eine hochkalorische Trinknahrung speziell für Kinder mit funktionsfähigem Gastrointestinaltrakt. Besonders ist die kindgerechte Nährstoffbilanzierung für Kinder nach dem ersten Lebensjahr. Die prebiotische Ballaststoffmischung mf6 Multi Fibre besteht aus 6 verschiedenen Ballaststoffen. Sie trägt besonders bei längerfristiger Anwendung zur normalen Keimbesiedelung des Darmes und zur Regulierung der Stuhlmenge und -konsistenz bei. NutriniDrink Multi Fibre ist glutenfrei. Indikationen: NutriniDrink Multi Fibre ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät). Zur diätetischen Behandlung von krankheitsbedingter Mangelernährung, besonders geeignet für Kinder mit erhöhtem Energie- und Nährstoffbedarf und zur Therapie nach oder bei z.b.: Gedeihstörung Mukoviszidose Flüssigkeitsrestriktion, z.b. bei Herzerkrankungen NutriniDrink Multi Fibre unterstützt die tägliche Therapie mit der richtigen Ernährung Ausgleich von Energie- und Nährstoffdefiziten führt zu einer Verbesserung des Ernährungsstatus mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen Steigerung der körpereigenen Abwehr prebiotische Ballaststoffmischung mf6 unterstützt die Darmfunktionen in vier leckeren Geschmacksrichtungen mit und für Kinder entwickelt hohe Akzeptanz neutrale Geschmacksvariante ideal zum Anreichern von Speisen und Getränken zur Verbesserung von Akzeptanz und Nahrungsaufnahme ansprechendes kindgerechtes Design und portionsgerechte Verpackung
19 19 Trinknahrung Zur ergänzenden und ausschließlichen Ernährung NutriniDrink Multi Fibre für Kinder nach dem 1. Lebensjahr Produkt-Zusammensetzung 100 ml 200 ml Phys. Brennwert 640 kj (153 kcal) kj (306 kcal) Broteinheiten 1,6 BE 3,2 BE Fett 6,8 g 14 g w-3-fettsäuren 0,31 g 0,62 g w-6-fettsäuren 1,62 g 3,24 g Kohlenhydrate 18,8 g 37,6 g Ballaststoffe 1,5 g 3,0 g lösliche Ballaststoffe * 0,9 g 1,8 g unlösliche Ballaststoffe ** 0,6 g 1,2 g Eiweiß 3,3 g 6,6 g Wasser 77 g 154 g Nährstoffrelation Eiweiß 8,7 Energie % Fett 40,3 Energie % Kohlenhydrate 49 Energie % Ballaststoffe 2 Energie % * Lösliche Ballaststoffe: Inulin, Gummi arabicum, Oligofruktose ** Unlösliche Ballaststoffe: Cellulose, Soja-Polysaccharide, resistente Stärke Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind bedarfsdeckend zugesetzt. Weitere Informationen über die Zusammensetzung im Typanalysenheft Pädiatrie. Dosierung bei ausschließlicher Ernährung je nach Alter und Gewicht 1 3-Jährige: 4 6-Jährige: 7 9-Jährige: Jährige: ca. 4 Trinkflaschen pro Tag ca. 5 Trinkflaschen pro Tag ca. 6 Trinkflaschen pro Tag ca. 7 Trinkflaschen pro Tag* * Auch eine Kombination mit Produkten für Heranwachsende und Erwachsene kann je nach Indikation und Gewicht sinnvoll sein.
20 20 Trinknahrung Zur ergänzenden und ausschließlichen Ernährung NutriniDrink Smoothie für Kinder nach dem 1. Lebensjahr NutriniDrink Smoothie ist eine hochkalorische Trinknahrung mit echten Früchten speziell für Kinder mit funktionsfähigem Gastrointestinaltrakt. Besonders ist die kindgerechte Nährstoffbilanzierung für Kinder nach dem 1. Lebensjahr. Die prebiotische Ballaststoffmischung mf6 Multi Fibre besteht aus 6 verschiedenen Ballaststoffen. Sie trägt besonders bei längerfristiger Anwendung zur normalen Keimbesiedelung des Darmes und zur Regulierung der Stuhlmenge und -konsistenz bei. NutriniDrink Smoothie ist glutenfrei. Indikationen: NutriniDrink Smoothie ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät). Zur diätetischen Behandlung von krankheitsbedingter Mangelernährung, besonders geeignet für Kinder mit erhöhtem Energieund Nährstoffbedarf und zur Therapie nach oder bei z.b.: Gedeihstörung Mukoviszidose konsumierenden Erkrankungen wie z.b. Tumorerkrankungen Flüssigkeitsrestriktionen, z.b. bei Herzerkrankungen NutriniDrink Smoothie Ausgleich von Energie- und Nährstoffdefiziten führt zu einer Verbesserung des Ernährungsstatus mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen Steigerung der körpereigenen Abwehr mit echten Früchten für einen natürlichen, ausgezeichneten Geschmack prebiotische Ballaststoffmischung mf6 verbessert die Verdauungsfunktion in zwei leckeren Geschmacksrichtungen mit und für Kinder entwickelt Rote Früchte mit: Erdbeere, Himbeere, Apfel, Birne, Zitrone und Karotte Sommerfrüchte mit: Banane, Aprikose, Apfel, Birne, Zitrone und Karotte ansprechendes kindgerechtes Design und portionsgerechte Verpackung
21 21 Trinknahrung Zur ergänzenden und ausschließlichen Ernährung NutriniDrink Smoothie für Kinder nach dem 1. Lebensjahr Produkt-Zusammensetzung pro 100 ml Rote Früchte Sommerfrüchte Phys. Brennwert 625 kj (150 kcal) 625 kj (150 kcal) Broteinheiten 1,6 BE 1,6 BE Fett 6,4 g 6,4 g w-3-fettsäuren 0,28 g 0,28 g w-6-fettsäuren 1,39 g 1,38 g Kohlenhydrate 19,0 g 19,0 g Ballaststoffe 1,4 g 1,4 g lösliche Ballaststoffe * 1,0 g 1,0 g unlösliche Ballaststoffe ** 0,4 g 0,4 g Eiweiß 3,4 g 3,4 g Wasser 76 g 77 g Nährstoffrelation Eiweiß 9,1 Energie % 9,1 Energie % Fett 38,7 Energie % 38,5 Energie % Kohlenhydrate 50,4 Energie % 50,6 Energie % Ballaststoffe 1,8 Energie % 1,8 Energie % * Lösliche Ballaststoffe: Inulin, Gummi arabicum, Oligofruktose ** Unlösliche Ballaststoffe: Cellulose, Soja-Polysaccharide, resistente Stärke Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind bedarfsdeckend zugesetzt. Weitere Informationen über die Zusammensetzung im Typanalysenheft Pädiatrie. Dosierung bei ausschließlicher Ernährung je nach Alter und Gewicht 1 3-Jährige: 4 6-Jährige: 7 9-Jährige: Jährige: ca. 4 Trinkflaschen pro Tag ca. 5 Trinkflaschen pro Tag ca. 6 Trinkflaschen pro Tag ca. 7 Trinkflaschen pro Tag
22 22 Trinknahrung zum Löffeln! Fortimel Creme Fortimel Creme ist die konsistenzadaptierte Trinknahrungsvariante zur diätetischen Behandlung von krankheitsbedingter Mangelernährung, besonders geeignet bei Kindern mit erhöhtem Energie- und Nährstoffbedarf sowie Schluck beschwerden. Zur ausschließlichen und ergänzenden Ernährung für Kinder ab 3 Jahren. Bei Kindern von 3 6 Jahren mit besonderer Vorsicht anwenden. Fortimel Creme Die Trinknahrung zum Löffeln! Hochkalorisch 1,6 kcal/g oder 200 kcal pro Becher viel Energie in kleinem Volumen Eiweißreich: 12 g pro Portion gegen Proteinmangel und dessen Folgen Vollbilanziert Ausgleich von Energie- und Nährstoffdefiziten Praktische Handhabung leicht zu essen, als Dessert zwischendurch 3 leckere Geschmacksrichtungen große Vielfalt, hohe Compliance *** auch als Trinknahrung geeignet Zusammensetzung 100 g 125 g Phys. Brennwert 675 kj (160 kcal) 844 kj (200 kcal) Broteinheiten 1,6 BE 2,0 BE Fett 5,0 g 6,3 g Kohlenhydrate 19,2 g 24,0 g Ballaststoffe 0,1 g 0,1 g lösliche Ballaststoffe * 0,1 g 0,1 g unlösliche Ballaststoffe ** Eiweiß 9,5 g 12 g Wasser 64 g 80 g Nährstoffrelation Eiweiß 23,8 Energie % Fett 28,2 Energie % Kohlenhydrate 47,8 Energie % Ballaststoffe 0 Energie % bei Schokolade: Ballaststoffe 0,3 g /0,4 g, unlösliche Ballaststoffe 0,2 g/0,3 g, Kohlenhydrate 27,8 % Fett; bei Waldfrucht: Kohlenhydrate 47,9 % * Lösliche Ballaststoffe: Inulin, Gummi arabicum, Oligofruktose ** Unlösliche Ballaststoffe: Cellulose, Soja-Polysaccharide, resistente Stärke Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind bedarfsdeckend zugesetzt. Weitere Informationen über die Zusammensetzung im Typanalysenheft Trinknahrung.
23 23 Sondennahrung Infatrini Nutrini NutriniMax Ist eine orale Nahrungszufuhr nicht bzw. nur eingeschränkt möglich, besteht die Möglichkeit, die Versorgung über eine Ernährungssonde sicherzustellen. Das Pädiatrie-Sortiment von Nutricia umfasst das größte Angebot an Sondennahrungen für Kinder: Infatrini für Säuglinge von 0 bis 12 Monaten und mit einem Körpergewicht von 2,5 9 kg. Infatrini ist auch als Trinknahrung geeignet. Nutrini für Kinder mit einem Körpergewicht von 8 20 kg NutriniMax für Kinder mit einem Körpergewicht von kg Alle Sondennahrungen sind diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke. Zur diätetischen Behandlung von krankheitsbedingter Mangelernährung. Als bilanzierte Diäten eignen sie sich zur ausschließlichen und ergänzenden Ernährung. Für die individuellen Ernährungsansprüche stehen verschiedene Möglichkeiten bereit, die sich unterscheiden in Altersstufen Körpergewicht Energiebedarf Indikationen Plastikflasche ab Februar 2014 Übersicht Infatrini Nutrini NutriniMax Alter 0 12 Monate 1 6 Jahre 7 12 Jahre Körpergewicht 2,5 9 kg 8 20 kg kg Energiegehalt hypokalorisch 0,75 kcal / ml mit Ballaststoffmischung mf6 Nutrini L.EN Multi Fibre* normokalorisch 1 kcal / ml Infatrini*** Infatrini Peptisorb Nutrini Nutrini Peptisorb Nutrini Multi Fibre** NutriniMax NutriniMax Multi Fibre** hyperkalorisch 1,5 kcal / ml * nicht verordnungsfähig ** mit Ballaststoffmischung mf6 Nutrini Energy Nutrini Energy Multi Fibre** *** auch als Trinknahrung geeignet NutriniMax Energy NutriniMax Energy MF**
24 24 Sondennahrung Infatrini Nutrini NutriniMax Indikationen Je nach Energie- und Nährstoffbedarf und zur Therapie einer Mangelernährung, z.b. bei: Infatrini*** Infatrini Peptisorb Nutrini L.EN Multi Fibre* Nutrini NutriniMax Nutrini Multi Fibre NutriniMax Multi Fibre Nutrini Energy NutriniMax Energy Nutrini Energy Multi Fibre NutriniMax Energy MF Nutrini Peptisorb Neurologische Erkrankungen mit einhergehenden Kau- und Schluckstörungen X X X X X X Schädel-Hirn-Traumen X X X X X X Operationen im HNO-Bereich X X X X X X konsumierende Erkrankungen (z.b. Tumor / HIV) X X X X X Flüssigkeitsrestriktion X X X chronisch entzündliche Darmerkrankungen X X X X chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Remissionsphase) X X X X X Kurzdarmsyndrom X X X X X X X Gedeihstörung X X X X X Verbrennungen X X X X X Mukoviszidose X X X Einschleichphase X X X langfristige Enterale Ernährung jüngerer Kinder ohne erhöhten Energiebedarf schwerst mehrfach behinderte Kinder mit geringer körperlicher Aktivität bei erhöhtem Flüssigkeitsbedarf X X X Infatrini, Nutrini und NutriniMax-Produkte erfüllen je nach Alter / Gewicht die speziellen Ansprüche an die Enterale Ernährung von Kindern Zusatz von Molkenprotein für eine noch bessere Verträglichkeit und Protein-Balance bei Kindern EPA* und DHA** im Fettanteil zur Stärkung der geistigen Funktion und Verhinderung von Defiziten kindgerechte Nährstoffrelation altersgerechte Entwicklung sichere Versorgung mit allen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen Steigerung der körpereigenen Abwehr Nutrini, NutriniMax und Infatrini sind glutenfrei * *nicht EPA = verordnungsfähig Eicosapentaensäure ** DHA = Docosahexaensäure *** auch als Trinknahrung geeignet
25 25 Sondennahrung Infatrini Nutrini Produkt-Zusammensetzung pro 100 ml Infatrini*** Infatrini Peptisorb Nutrini L.EN Multi Fibre Nutrini Nutrini Multi Fibre Nutrini Energy Nutrini Energy Multi Fibre Nutrini Peptisorb Phys. Brennwert kj kcal Broteinheiten BE 0,86 0,83 0, ,5 1,5 1,14 Fett g 5,4 5,4 3,3 4,4 4,4 6,7 6,7 3,9 ω-6 FS : ω-3 FS 5,0 : 1 4,2:1 3,8 : 1 3,8 : 1 3,8 : 1 3,8 : 1 3,8 : 1 10,9 : 1 ω-3-fettsäuren g 0,162 0,105 0,19 0,260 0,261 0,261 0,261 0,093 ω-6-fettsäuren g 0,813 0,441 0,73 0,997 0,996 0,987 0,987 1,01 Kohlenhydrate g 10,3 10 9,3 12,5 12,5 18,5 18,5 13,7 Ballaststoffe g 0,6 0 0,7 0,8 0,8 lösliche Ballaststoffe* g 0,6 0,4 0,4 0,4 unlösliche Ballaststoffe** g 0,4 0,4 0,4 Eiweiß g 2,6 2,6 2,0 2,5 2,5 4,0 4,0 2,8 Molkenprotein g 1,6 2,6 1,2 1,5 1,5 1,6 1,6 2,7 Casein g 1,0 0,8 1,0 1,0 2,4 2,4 Wasser g Nährstoffrelation Eiweiß Energie % 10,3 10,4 10,6 10,0 9,7 11,0 10,7 11,0 Fett Energie % 47,9 48,6 38,8 40,0 39,5 40,0 39,6 35,1 Kohlenhydrate Energie % 40,7 41,0 48,6 50,0 49,3 49,0 48,7 53,9 Ballaststoffe Energie % 1,1 0,0 2,0 0,0 1,5 0,0 1,0 0,0 Osmolarität mosmol / l Osmolalität mosmol /kg H 2 O * Lösliche Ballaststoffe: Inulin, Gummi arabicum, Oligofruktose ** Unlösliche Ballaststoffe: Cellulose, Soja-Polysaccharide, resistente Stärke *** auch als Trinknahrung geeignet Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind bedarfsdeckend zugesetzt. Weitere Informationen über die Zusammensetzung im Typanalysenheft Pädiatrie. Dosierung bei ausschließlicher Ernährung Je nach individuellem sowie alters- und gewichtsspezifischem Bedarf (siehe Empfehlung für die Nährstoffzufuhr) Nutrini-Sortiment ml/tag oder nach ärztlicher Verordnung Infatrini-Sortiment nach ärztlicher Verordnung + nicht verordnungsfähig
26 26 Sondennahrung NutriniMax Produkt-Zusammensetzung pro 100 ml NutriniMax NutriniMax Multi Fibre NutriniMax Energy NutriniMax Energy Multi Fibre Phys. Brennwert kj kcal Broteinheiten BE 1,0 1,0 1,5 1,5 Fett g 4,2 4,2 6,3 6,3 ω-6 FS : ω-3 FS 3,8 : 1 3,8 : 1 3,8 : 1 3,8 : 1 ω-3-fettsäuren g 0,247 0,247 0,248 0,248 ω-6-fettsäuren g 0,942 0,942 0,947 0,947 Kohlenhydrate g 12,3 12,3 18,5 18,5 Ballaststoffe g 1,1 1,1 lösliche Ballaststoffe* g 0,6 0,6 unlösliche Ballaststoffe** g 0,6 0,6 Eiweiß g 3,3 3,3 4,8 4,8 Molkenprotein g 2,0 1,9 1,9 1,9 Casein g 1,3 1,3 1,9 1,9 Wasser g Nährstoffrelation Eiweiß Energie % 13 12, ,6 Fett Energie % 38 37, ,5 Kohlenhydrate Energie % 49 48, ,4 Ballaststoffe Energie % 0 2,2 0 1,5 Osmolarität mosmol / l Osmolalität mosmol / kg H 2 O * Lösliche Ballaststoffe: Inulin, Gummi arabicum, Oligofruktose ** Unlösliche Ballaststoffe: Cellulose, Soja-Polysaccharide, resistente Stärke Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind bedarfsdeckend zugesetzt. Weitere Informationen über die Zusammensetzung im Typanalysenheft Pädiatrie. Dosierung bei ausschließlicher Ernährung Je nach individuellem sowie alters- und gewichtsspezifischem Bedarf (siehe Empfehlung für die Nährstoffzufuhr) NutriniMax-Sortiment ml / Tag oder nach ärztlicher Verordnung
27 27 Spezielle Indikationen Malassimilationssyndrom, z.b. bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Sondennahrungen Infatrini Peptisorb, Nutrini Peptisorb und Nutrison advanced Peptisorb Infatrini Peptisorb, Nutrini Peptisorb und Nutrison advanced Peptisorb sind bilanzierte, definierte Oligopeptiddiäten und zur ausschließlichen Ernährung geeignet. Infatrini Peptisorb ist für Säuglinge mit einem Gewicht von 2,5 bis 9 kg geeignet. Nutrini Peptisorb ist für Kinder mit einem Gewicht von 8 20 kg geeignet. Nutrison advanced Peptisorb für Kinder ab einem Gewicht von 20 kg. Aufgrund ihrer guten Resorptionseigenschaften sind Infatrini Peptisorb, Nutrini Peptisorb und Nutrison advanced Peptisorb bei allen Formen von Maldigestions- und/oder Malabsorptionsstörungen einsetzbar. Die Eiweißquelle bei Infatrini Peptisorb, Nutrini Peptisorb und bei Nutrison advanced Peptisorb ist reines Molkenprotein hydrolysat. Der Fettanteil bei Nutrini Peptisorb und Nutrison advanced Peptisorb setzt sich aus Sojaöl, ergänzt durch MCT-Öl (47 % MCT im Fettanteil), zusammmen. Bei Infatrini Peptisorb enthält der Fettanteil die langkettigen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren (LCP) und 50 % MCT-Öl. Der Kohlenhydratanteil besteht aus Maltodextrin (= modifizierte Maisstärke). Infatrini Peptisorb, Nutrini Peptisorb und Nutrison advanced Peptisorb sind ballaststoff- und glutenfrei. Infatrini Peptisorb, Nutrini Peptisorb und Nutrison advanced Peptisorb enthalten 0,1 g Laktose pro 100 ml. Indikationen: Infatrini Peptisorb, Nutrini Peptisorb und Nutrison advanced Peptisorb sind diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät). Zur diätetischen Behandlung von krankheitsbedingter Mangelernährung, besonders geeignet bei Malassimilationssyndrom: chronisch entzündliche Darmerkrankung Kurzdarmsyndrom Pankreasinsuffizienz Produkt-Zusammensetzung pro 100 ml Infatrini Peptisorb Nutrini Peptisorb Nutrison advanced Peptisorb Phys. Brennwert 420 kj (100 kcal) 420 kj (100 kcal) 425 kj (100 kcal) Broteinheiten 0,83 1,14 1,5 Fett 5,4 g 3,9 g 1,7 g ges. Fettsäuren 3,4 g 2,2 g 1,0 g MCT 2,7 g 1,8 g 0,8 g einfach unges. Fettsäuren 1,3 g 0,5 g 0,2 g mehrfach unges. Fettsäuren 0,7 g 1,2 g 0,5 g Kohlenhydrate 10 g 13,7 g 17,6 g Ballaststoffe Eiweiß 2,6 g 2,8 g 4,0 g Wasser 86 g 85 g 84 g Nährstoffrelation Eiweiß 10,4 Energie % 11 Energie % 16 Energie % Fett 48,6 Energie % 35,1 Energie % 15 Energie % Kohlenhydrate 41,0 Energie % 53,9 Energie % 69 Energie % Ballaststoffe 0 Energie % 0 Energie % 0 Energie % Osmolarität mosmol / l 295 mosmol / l 295 mosmol / l 455 mosmol / l Osmolalität mosmol /kg H 2 O 350 mosmol /kg H 2 O 345 mosmol /kg H 2 O 535 mosmol /kg H 2 O Weitere Informationen über die Zusammensetzung im Typanalysenheft Pädiatrie.
28 28 Spezielle Indikationen Malassimilationssyndrom, z.b. bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Trinknahrung Elemental 028 Elemental 028 ist eine bilanzierte Trinknahrung auf Basis freier Aminosäuren für Patienten mit gestörter Nährstoffverwertung. Besonderheit ist neben der besonderen Zusammensetzung der ausgezeichnete Geschmack. Der Eiweißanteil setzt sich aus freien Aminosäuren zusammen, der Fettanteil ist ein Gemisch aus pflanzlichen Ölen, ergänzt durch MCT-Fette. Der Kohlenhydratanteil besteht aus Di-, Oligo- und Polysacchariden. Elemental 028 ist milcheiweißfrei sowie gluten- und carrageenfrei. Geeignet für Kinder ab 3 Jahren. Indikationen: Elemental 028 ist besonders geeignet für Patienten mit Malassimilationssyndrom, z.b. bei Chronisch entzündlicher Darmerkrankung Strahlenenteritis Kurzdarmsyndrom Milcheiweißunverträglichkeit Produkt-Zusammensetzung 100 ml 250 ml Phys. Brennwert 360 kj (86 kcal) 900 kj (215 kcal) Broteinheiten 0,9 2,3 Fett 3,5 g 8,8 g ges. Fettsäuren 1,3 g 3,3 g MCT 1,2 g 3,0 g einfach unges. Fettsäuren 1,6 g 4,0 g mehrfach unges. Fettsäuren 0,45 g 1,2 g Kohlenhydrate 11 g 27,5 g Zucker 4,7 g 11,8 g Ballaststoffe Eiweiß Proteinäquivalente 2,5 g 6,3 g Gesamt-Aminosäuren 3,0 g 7,5 g Wasser 79 g 198 g Nährstoffrelation Eiweiß 12 Energie % Fett 37 Energie % Kohlenhydrate 51 Energie % Ballaststoffe 0 Energie % Osmolalität mosmol /kg H 2 O ca mosmol / kg H 2 O Weitere Informationen über die Zusammensetzung im Typanalysenheft Pädiatrie. Dosierung: Je nach individuellem sowie alters- und gewichtsspezifischem Bedarf (siehe Empfehlung für die Nährstoffzufuhr).
29 29 Spezielle Indikationen Malassimilationssyndrom, z.b. bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Trinknahrung alicalm alicalm ist eine bilanzierte, pulverförmige Trinknahrung mit angenehmem Geschmack und zur ausschließlichen Ernährung geeignet. Der Eiweißanteil besteht aus Kuhmilcheiweiß (Molkenprotein, Casein). Der Fettanteil ist ein Gemisch aus pflanzlichen Ölen (Kokosnuss, Raps) und weist ein günstiges Fettprofil auf: Der niedrige Gehalt an langkettigen Triglyceriden und das günstige Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren unterstützen den anti-inflammatorischen Effekt der Ernährungstherapie. alicalm enthält ca. 48 % MCT-Anteil. Der Kohlen hydratanteil besteht aus Mono-, Di- und Polysacchariden. Vitamine, Mineral stoffe und Spurenelemente sind bedarfsdeckend zugesetzt. alicalm ist ballast stoff-, gluten- und carrageenfrei. In der empfohlenen Standardauflösung (30 %) ist alicalm laktosearm (0,18 g/100 ml). Geeignet für Kinder ab 5 Jahren. Empfohlene Standardzubereitung: 30 % 30 g alicalm -Pulver werden mit 80 ml Trinkwasser (frisch abgekocht und abgekühlt) aufgefüllt. Dies ergibt 100 ml trinkfertige Nahrung mit 135 kcal/100 ml. Dosierung: Die Tagesdosis richtet sich nach dem Alter, Körpergewicht und den individuellen Bedürfnissen des Patienten. Indikationen: alicalm ist besonders geeignet für die enterale Ernährungstherapie von Kindern und Jugendlichen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, z.b. bei Morbus Crohn, sowohl im akuten Schub als auch in der Remission. Produkt-Zusammensetzung 100 g Pulver 100 ml trinkfertige Zubereitung (30%) Phys. Brennwert 1889 kj (450 kcal) 567 kj (135 kcal) Fett 17,5 g 5,3 g ges. Fettsäuren 9,3 g 2,8 g einfach unges. Fettsäuren 5 g 1,5 g mehrfach unges. Fettsäuren 2,3 g 0,69 g LCT : MCT 52 % : 48 % Linolsäure : α-linolensäure 2 : 1 Kohlenhydrate 58 g 17,4 g Zucker 10,8 g 3,2 g Ballaststoffe Eiweiß 15 g 4,5 g Osmolalität mosmol /kg H 2 O 620 mosmol / kg H 2 O Weitere Informationen finden Sie im Typanalysenheft Pädiatrie.
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