VOLKSBÜHNEN-SPIEGEL. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Volksbühnen-Vereine. 1/04 Juni 2004

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1 VOLKSBÜHNEN-SPIEGEL Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Volksbühnen-Vereine 1/04 Juni Jahre Volksbühne Kiel auf nach Kiel! Einladung Die Volksbühne Kiel e. V. feiert in diesem Jahr ihr 110-jähriges Bestehen wurde sie nach Berlin (1890) und Hamburg (1892) als dritte Volksbühne im damaligen Kaiserreich gegründet. In den vergangenen Jahren hat sich die Volksbühne Kiel mit rund Mitgliedern und zahlreichen Partnern in den Betrieben und Vereinen stabilisiert und zu einer modernen Theaterbesucher-Organisation entwickelt. Die Zusammenarbeit mit den schleswigholsteinischen Volksbühnen in Lübeck, Flensburg und Rendsburg erfolgt über die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG), die als selbstständiger Verein ihren Sitz in Kiel hat. Mit der Volksbühne Hamburg wird der Schulterschluss immer enger der Nord- Verbund nimmt Formen an Zum Jubiläum in Kiel vom 10. bis 12. September 2004 sind die Vorstände der Volksbühnen-Vereine aus dem Bundesgebiet herzlich eingeladen. Auch wenn noch gesonderte Einladungen verschickt werden, gilt diese Veröffentlichung als Einladung. Wir nehmen ab sofort gern Zusagen entgegen. Das Programm: Freitag, 10. September 2004 Tag der Anreise. Um ist im Hotel Maritim eine lockere Begegnung mit den auswärtigen Gästen vorgesehen. Sonnabend, 11. September Jahre Volksbühne Kiel Jubiläumsfeier im Kieler Stadt museum Warlberger Hof Kultur- und theaterhistorischer Stadtrundgang (ca. 2 Stunden) Volksbühnengala im Opernhaus, anschließend Abendempfang im Ratskeller des Kieler Rathauses Sonntag, 12. September 2004 Kulturforum im neuen Rathaus Führung durch die Ausstellung in der Stadtgalerie Kulturpolitischer Frühschoppen Erfahrungsaustausch und Verabschiedung der Kieler Erklärung zur Lage der Theater Nachschlag, Mittagsimbiss danach Ende der Tagung Die Volksbühnen aus dem Bundesgebiet sind eingeladen, am Jubiläum und am Erfahrungsaustausch teilzunehmen Anmeldungen: ab sofort bitte möglichst schriftlich, per Fax oder über Volksbühne Kiel e. V., Rathausstr. 2, Kiel Tel.: , Fax: volksbuehne-kiel@t-online.de Hotelreservierungen: Das 4-Sterne- Hotel Maritim Bellevue Kiel bietet Sonderkonditionen an: Einzelzimmer pro Nacht/Zimmer (incl. Frühstück) 56,00 (Parkseite), 61,00 (Seeseite) Doppelzimmer pro Nacht/Zimmer (incl. Frühstück) 75,00 (Parkseite), 85,00 (Seeseite) Buchungen sind unter dem Stichwort Volksbühne direkt im Hotel ab sofort möglich. Die Sonderpreise gelten auf Nachfrage auch für eine frühere Anreise und ein verlängertes Wochenende. Maritim Hotel Bellevue Kiel Bismarckallee 2, Kiel Tel.: , Fax: info.bki@maritim.de Volksbühnen-Seminar des Bundes in Bad Münstereifel Vorankündigung Der Bund deutscher Volksbühnen e.v. mit dem Vorstand Manfred Hölzer (Leverkusen), Dieter Bügel (Pforzheim) und Katharina Peters (Mülheim/Ruhr) lädt vom 30. August bis 3. September 2004 zum Volksbühnen-Seminar 2004 in die Kurt-Schumacher-Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung nach Bad Münstereifel ein. Das diesjährige Thema heißt: Zukunftsperspektive der Volksbühne im Hinblick auf die Zukunft der Theater Klarheit Werte Ziele Das genaue Programm wird von der Kurt- Schumacher-Akademie noch bekannt gegeben. Wegen der begrenzten Bettenzahl ist eine frühzeitige Anmeldung notwendig. Ihr soll ein undatierter Verrechnungsscheck auf den zu zahlenden Betrag beigelegt werden. Die Kosten: 80,- im Doppelzimmer/Vollpension, Einzelzimmer-Zuschlag 15,- pro Nacht sowie 30,- Sonderkosten für Honorare etc. Anmeldungen an die Geschäftsstelle des Bundes deutscher Volksbühnen e.v. Burscheiderstraße 354, Leverkusen Tel.: 02171/732343, Fax: 02171/ Der VOLKSBÜHNEN-SPIEGEL war seit 1955 das Publikationsorgan des damaligen Verbandes der deutschen Volksbühnen-Vereine und wurde 2001 von der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Volksbühnen-Vereine wieder belebt. Er enthält Informationen über die derzeitigen Tätigkeiten der Vereine dieser 1890 gegründeten Theaterbesucherorganisation sowie eine aktualisierte Übersicht über die heute den deutschen Theatern weiterhin zuarbeitenden Volksbühnen-Vereine. INHALT DER 4. AUSGABE 110 Jahre Volksbühne Kiel 1 Seminar in Bad Münstereifel 1 Seminar in Visselhövede(Jeddingen 1 Mitteilungen der Verbände 2 Mitteilungen der Vereine 3 Feuilleton 7 Die Volksbühnen-Vereine 9 Die Arbeitsgemeinschaft 12 Redaktion (ehrenamtlich) Dr. Dieter Hadamczik Holzhofallee 35, Darmstadt Tel.: 06151/316061, Fax: 06151/ dr.hadamczik@onlinehome.de Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich im Dezember 2004 Volksbühnen-Seminar Nord in Visselhövede/Jeddingen Vorankündigung Zum 15. Mal lädt der Landesverband Bremischer Volksbühnen unter dem Vorsitz von Klaus Schmidt (Bremen) am 6. und 7. November 2004 nach Visselhövede/Jeddingen ein. Es steht in diesem Jahr unter dem Thema: Können Kunst und Kultur einen Beitrag zur Entwicklung der Demokratiefähigkeit leisten? Informationen und Anmeldungen: Volksbühne Bremen Goetheplatz 4, Bremen Tel.: 0421/327957, Fax: 0421/ Die 66 Volksbühnen- Vereine in Deutschland (aktuelle Adressen S. 9) vertreten mehr als Theaterbesucher, die mehrfach im Jahr ins Theater gehen. 1

2 MITTEILUNGEN DER VERBÄNDE BUND DEUTSCHER VOLKSBÜHNEN E.V. Mitgliederversammlung Auf der Mitgliederversammlung des Bundes deutscher Volksbühnen am in Essen wurde der Vorstand in seinem Amt bestätigt: 1. Vorsitzender und Geschäftsführer ist weiterhin Manfred Hölzer, Stellvertretender Vorsitzender Dieter Bügel, Schatzmeisterin Katharina Peters, Schriftführerin Monika Kubitscheck. Um das vorherige zahlenmäßig große Sprechergremium auf die notwendige Personenzahl zu reduzieren, musste eine Satzungsänderung vorgenommen werden. Das nächste vom Bund veranstaltete Seminar wird auf Seite 1 angekündigt. LANDESVERBAND BREMISCHER VOLKSBÜHNEN 26. Landesverbandstag im Schulterschluss mit den Intendanten Am Samstag, den 24. April 2004 führte der Landesverband Bremischer Volksbühnen seinen 26. Landesverbandstag in Bremerhaven durch. Der Landesverbandsvorsitzende Klaus Schmidt begrüßte als Referenten zum Thema Theater muss sein" die Bürgerschaftsabgeordnete Gerlinde Berk, den Generalintendanten des Bremer Theaters Prof. Dr. Klaus Pierwoß und den Intendanten des Bremerhavener Stadttheaters Peter Grisebach sowie als Gäste Reinhard Lippelt (Leiter des Schnürschuh Theaterhauses Bremen), Hern Willberger (komm. Künstlerischer Leiter des Waldau Theaters Bremen) und Jürgen Ahlf (Verwaltungsdirektor des Stadttheaters Bremerhaven). Peter Griesebach erläuterte an Beispielen, dass viele Initiativen, Debatten und Reformen um das Theater durch Veränderungen in der Gesellschaft entstanden und nahm hier besonders Bezug auf die Finanznot der Kommunen. Dass unter günstigen Bedingungen die Qualität des Theaters erhalten werden kann, stellte er dar an der Einstellung eines neuen Ballettmeisters trotz einer Wiederbesetzungssperre. Als nach 10-jährigem erfolgreichen Wirken das komplette Ballett Bremerhaven verließ, konnte der neue Ballettmeister Jörg Mannes eingestellt werden und eine neue Balletttruppe aufbauen. Günstig dafür war, dass das Bremerhavener Stadttheater gerade erst komplett saniert worden war und dass die interessierte Öffentlichkeit hinter dem Theater stand. In diesem Zusammenhang dankte er der Volksbühne und dem Theaterförderverein für ihr Engagement. Hatten die Theater 1994 bundesweit noch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, werden heute noch an allen Theatern beschäftigt. Das Theater kann nicht wie die Industrie Produktivitätssteigerungen durch Abbau von Personal und/oder Produktänderung erreichen. Fragen wie: Warum Theater?, Welches Theater?, Wie finanziert sich Theater? müssen die Theatermacher selbst lösen. 2 Dabei entscheidet das öffentliche Bewusstsein über den Fortbestand des Theaters. So war es in Bremerhaven, als 1911 in wirtschaftlich schlechten Zeiten ein Stadttheater gebaut wurde, das 1951 ebenfalls in schwieriger Zeit wieder aufgebaut wurde und das 2002l03 grundsaniert wurde. Das war nur möglich durch das Bewusstsein, dass ein Theater zur Identifikation einer Stadt unverzichtbar ist. Das Stadttheater ist ein Medium unter anderen, aber es hat gegenüber Film und Fernsehen die Stärke, dass jede Aufführung an jedem Abend neu entsteht. Wenn es den Theatermachern gelingt, dass die künstliche und künstlerische Wirklichkeit des Theaters zu Diskussionen anregt, haben sie ihren Beitrag zur Akzeptanz in der Bevölkerung erfüllt. Klaus Pierwoß stellte seinem Referat voran, dass die Zeiten für die Theater schwieriger geworden sind. Die Theaterleute dürfen deshalb jedoch nicht in Wehklagen verfallen, sondern müssen aktiv Stellung beziehen. Als positives Beispiel schilderte er die Situation in Bremen. Mit der Gründung des Musicaltheaters wurde öffentlich mit Häme auf das Bremer Theater gezeigt und gesagt: Bald seid ihr leer. Das Musicaltheater gab auf und heute sind wir es, die in Bremen Musicals auführen, sagte er mitberechtigtem Stolz. Die Konkurenz darf einem keine Angst machen man muss es sportiv sehen! Unter Bezug auf die Ausführungen von Peter Grisebach sagte Klaus Pierwoß, dass trotz öffentlicher Zustimmung der Prozess des Theaterabbaus bedrohliche Formen annimmt. So bewirbt sich die Stadt Köln als Kulturhauptstadt, und trotzdem wird die Kulturszene massiv zerschlagen. Zur Bewerbung Bremens als Kulturhauptstadt passt es auch nicht, dass das Waldau Theater und das Schnürschuh-Theater geschlossen werden sollen. Es ist ein aberwitziger Versuch, mit dem 3%-Anteil der Kulturausgaben am Gesamthaushalt die übrigen 97% des Haushalts Bremens zu sanieren. Eine Strukturreform der Gemeindefinanzen ist wichtiger als eine Strukturreform des Theaters. Er begrüßte, dass es immer noch Sponsoren gibt, die das Theater unterstützen, aber nicht, um damit die Löcher zu stopfen, die die öffentliche Hand reißt. Theater sind unverzichtbarer Teil der Kultur einer Stadt. Die Frage Theater muss sein? beantwortete er mit der Aussage: Theater muss sein! Gutes Theater zu machen trotz Finanznot ist für ihn Verpflichtung, aber keine Garantie für Sicherheit. Die Bürgerschaftsabgeordnete Gerlinde Berk sagte: Ich bin zunächst eine begeisterte Theaterbesucherin und 2. Vorsitzende des Theaterfördervereins mit Mitgliedern in zweiter Linie bin ich Kulturpolitikerin. Als Publikum möchte ich ale Theater erhalten, als Kulturpolitikerin bin ich jedoch allen Bürgern verpflichtet," sagte sie und forderte die Volksbühnen auf, sich öffentlich für die Unterstützung der Theater einzusetzen, damit die Kulturpolitiker im Parlament Mehrheiten erreichen können. Vor dem Hintergrund eines explodierenden Sozialhaushalts sah sie kaum Chancen für eine öffentliche Finanzierung aller Theater. Sie fragte das Publikum: Wie würden Sie entscheiden, wenn Menschen ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten können, aber für das Theater zusätzliche Gelder bereitgestelt werden? Vorstand bestätigt In der Konferenz der Delegierten gedachte Landesvorsitzender Klaus Schmidt der verstorbenen langjährigen Vorstandsmitglieder Irene Krüger (Bremerhaven) und Helmut Zander (Bremen). Der Vorstand wurde einstimmig wieder gewählt: 1. Vorsitzender Klaus Schmidt (Bremen), 2. Vorsitzende Marietta Mackeprang (Bremerhaven), Kassenführerin Helga Hildebrand (Bremen), Schriftführer Heinz Böcke (Bremerhaven). Dazu kommen 7 Beisitzer. Das nächste vom Landesverband veranstaltete Seminar wird auf Seite 1 angekündigt. LANDESARBEITSGEMEINSCHAFT SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER VOLKSBÜHNEN Positionen 40 Jahre Landesarbeitsgemeinschaft In der Landesarbeitsgemeinschaft Schleswig-Holsteinischer Volksbühnen e.v., zu der sich die Volksbühnen aus Kiel, Lübeck. Flensburg und Rendsburg zusammengeschlossen haben, ist auf dem Landesverbandstag im September 2003 der Generationen-Wechsel volzogen worden. Zehn Jahre stand Hans Jeske aus Kiel an der Spitze der LAG, 30 Jahre Wolfgang Krüger aus Flensburg. Neuer Vorsitzender ist Gerd Müller aus Kiel. Wolfgang Krüger wurde Ehrenvorsitzender. Der Volksbühnen-Spiegel hat im Dezember 2003 berichtet. In der Schriftenreihe Positionen der Landesarbeitsgemeinschaft Schleswig- Holsteinischer Volksbühnen ist jetzt als Band 3 eine Dokumentation erschienen, in der Wolfgang Krüger Bilanz zieht und außerdem Hans-Jürgen Simmersbach aus Hamburg und Gerd Müller aus Kiel zu Wort kommen. Das Heft kann gegen eine Schutzgebühr von 5,- (einschließlich Porto und Versand) bei der Landesarbeitsgemeinschaft Schleswig-Holsteinischer Volksbühnen in Kiel bezogen werden. Weitere Exemplare kosten pro Stück 2,- - der Portoanteil entfällt. Das Heft 1 beschäftigte sich mit dem Thema Schöne neue Medienwelt - bleibt dem Theater noch eine Chance?, Autorin ist Brigitte Schubert-Riese. Hans-Jürgen Simmersbach, Geschäftsführer der Volksbühne Hamburg,, schrieb in Heft 2 über Theater ohne Publikum? Leere Stühle überzeugt man nicht!. Die Redaktion der Schriftenreihe hat Werner Istel, 2. Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft. Bestellungen richten Sie bitte an die Landesarbeitsgemeinschaft Schleswig- Holsteinischer Volksbühnen (LAG), Rathausstraße 2, Kiel, Telefon (0431) , Telefax (0431) , volksbuehne-kiel@t-online.de

3 LANDESARBEITSGEMEINSCHAFT BAYERISCHER VOLKSBÜHNEN Vorstand bestätigt Im Dezember 2003 berichteten wir im Volksbühnen-Spiegel 2/03 von der vor einem Jahr vorgenommenen Verschmelzung der Freien Volksbühne München mit der Volksbühne München. Der 16 Jahre aktiv gewesene Vorsitzende der Freien Volksbühne München, Hans-Günter Naumann, zog sich zurück und gab in diesem Zusammenhang auch den Vorsitz der Landesarbeitsgemeinschaft der bayerischen Volksbühnen ab. Den Vorsitz hat nun Robert Schulz (1. Vorsitzender der Volksbühne Bayreuth). Am 1. Mai 2004 fand nun in Bayreuth die Mitgliederversammlung der Landesarbeitsgemeinschaft statt, in der der Vorstand für die nächsten zwei Jahre bestätigt wurde. Robert Schulz hat das Ziel, diejenigen bayerischen Volksbühnen, die sich der Landesarbeitsgemeinschaft bisher noch nicht angeschlossen haben, für eine Mitgliedschaft zu interessieren: 2006 möchte er dann aus Altersgründen den Vorsitz abgeben. Er hofft, dass dieser Vorgang gut vorbereitet werden kann. INTERNET-VERNETZUNG Das Pilotprojekt der norddeutschen Volksbühnen hat in der laufenden Saison begonnen. Die neue Homepage ist online. Alle Mitglieder aus Norddeutschland können daran teilnehmen. Die Volksbühnen präsentieren hier ihre aktuellen Termine und Stücke. Ein Volksbühnenmitglied kann in einem geschützten Mitgliederbereich übers Internet auch Karten für Inszenierungen in anderen Städten buchen. Dieser Bereich ist vor dem Zugriff Dritter dadurch geschützt, dass für die Bestellung die Eingabe der zum Namen gehörenden Mitgliedsnummer eingegeben werden muss. Die bestellten Karten werden auf dem Postwege zugesandt. Erweiterung des Zusammenschlusses? Die Verbindung der Leistungen der verschiedenen Volksbühnen über ein weiterreichendes gemeinsames Internetportal zum Nutzen der Kunden sieht Dr. Wolfgang Milow, der Geschäftsführer der Kulturgemeinschaft Stuttgart e.v., als ein lohnendes Ziel: Dieser Weg bietet sich für Hamburg, Berlin und Stuttgart zum Beispiel an, da alle drei die gleiche Software nutzen. In diese Richtung werde ich Kontakte halten. Partner mit gleichen Voraussetzungen sind wilkommen. Ihre Anregungen für Themen, die wir im Volksbühnen-Spiegel aufgreifen sollten, teilen Sie bitte der Redaktion (s. Impressum Seite 1) mit. Wollen Sie den Volksbühnen-Spiegel weiteren Interessenten (Theater, politischen Instanzen u.a.) zukommen lassen, setzen Sie sich bitte auch mit der Redaktion in Verbindung. MITTEILUNGEN DER VEREINE BAYREUTH 50 Jahre Volksbühne Am 1. Mai feierte die Volksbühne Bayreuth ihr 50-jähriges Bestehen und verband dieses Jubiläum mit einer Tagung der Landesarbeitsgemeinschaft. Aus dem Verein wurden 39 Mitglieder geehrt, die über 25 Jahre dabei sind. Die Jubiläumsveranstaltung war verbunden mit einer Sonderveranstaltung des Theaters Hof. BERLIN Gegen Orchesterabbau Im Februar verlangten Vorstand und Geschäftsführerin der Freien Volksbühne in einer öffentlichen Verlautbarung den Erhalt der Berliner Symphoniker durch den Berliner Senat. Dafür hatten sich Volksbühnenmitglieder eingesetzt, die beim monatlichen Jour fixe unter Leitung von Dr. Günter Schulz im Gespräch mit Orchester-Intendant Jochen Thärichen die Situation der Symphoniker besprochen hatten, für deren Erhalt es eine Welle der Sympathie auch anderer Berliner Orchester gegeben hatte. Umstellung der Datenverarbeitung Vor einigen Monaten war die Freie Volksbühne Berlin angetreten, ihre Datenverarbeitung auf ein neues System umzustellen. Sie verfolgt das Ziel, den Mitgliedern mehr Transparenz in den Abrechnungen und speziell den Wahlgruppen-Mitgliedern eine größere Flexibilität in ihrer Auswahl zu bieten. Dass der Weg dorthin mit einigen unerwarteten Schwierigkeiten verbunden ist, musste die Geschäftsführung im Mai den Mitgliedern mitteilen. Das haben solche Umstellungen nicht nur bei der Volksbühne einmal an sich, aber die Hoffnung bleibt, dass es am Ende einen noch besseren Komfort gibt. Reisen Die von der Freien Volksbühne Berlin zusammen mit einem Reiseunternehmen angebotenen zahlreichen Theater- und Kulturreisen führen zu bekannten und zu ungewöhnlichen Zielen: nach Genua, zu den Masuren, den Ostseefestspielen Stralsund, nach Dresden und Paris, aber im September auch mit der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau zum Baikalsee. BIELEFELD Ehrenvorsitzender Hans-Gerhard Brinker, bisher stellvertretender Vorsitzender der Volksbühne Bielefeld, wurde am 23. April 2004 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. An seine Stelle trat Ingeborg Selle als neue stellvertretende Vorsitzende. In der gut besuchten Mitgliederversammlung wurde der Mitgliedsbeitrag wegen der hohen Portokosten von 135,- auf 140,- angehoben Keine Erwähnung Während der 100-Jahr-Feier des Bielefelder Stadttheaters fand die Volksbühne Bielefeld bis auf eine kurze Erwähnung in der Festansprache keine Beachtung. Vieleicht sind wir zu bescheiden?, fragt Geschäftsführer Jürgen Schnadwinkel im Rundschreiben an die Mitglieder. Auch dass die Theaterbesucher in den während des Umbaus des Theaters in die Oetker- Halle ausgelagerten Spielzeiten bis 2006 die Theaterkarte kostenlos für die Fahrten mit der Straßenbahn benutzten können, geht (ebenfalls unerwähnt) auf eine Anregung des Volksbühnen-Vorstands zurück. Zu den Aktivitäten gehören Theaterreisen in sächsische Häuser. Vor dem Jubiläum In einem Jahr, am 17. April 2005 steht die 100-Jahr-Feier der Bielefelder Volksbühne mit einer Veranstaltung in der Oetker- Halle an. BRAUNSCHWEIG Reisen Die Freie Volksbühne Braunschweig führt Reisen u.a. nach Mörbisch und St. Margarethen im österreichischen Burgenland. BREMEN Gegen Theaterschließung Die Vorstände der beiden Bremer Theaterbesucherorganisationen Volksbühne Bremen unter Vorsitz von Klaus Schmidt und Goethebund Bremen wandten sich in einem gemeinsamen Brief an die Senatoren der Landesregierung, die das Finanzkonzept des Konkursverwalters für das traditionsreiche Bremer Waldau Theater abgelehnt hatten, obwohl der der errechnete Förderbedarf unterhalb der ursprünglichen Senatszuschüsse lag. Das Geld, das in Großprojekte fließt, heißt es in dem Schreiben weiter, solte stat dessen in die Kultur investiert werden, die in der Vergangenheit vom Publikum angenommen wurde und so der Stadt Ansehen und Einnahmen brachten. Die beiden Interessenvertretungen der Bremer Theaterbesucher sehen die Entscheidung, eine der größten niederdeutschen Bühnen Norddeutschlands zu schließen und damit der Ausdünnung der bremischen Theaterszene Vorschub zu leisten, im Widerspruch zu den Bestrebungen der Stadt, sich als Bewerberin zur Kulturhauptstadt Europas 2010 zu profilieren. Sie fragen den Senat: Was ist der Kulturpolitik das Theater wert? Durch den Wegfall der Arbeitsplätze sind die Steuerausfälle annähernd so hoch wie die Senatszuschüsse. Die Rechnung vom Sparen geht wohl nicht auf. Der Mensch, ob Publikum oder Kulturschaffender am Theater, zählt in der heutigen Zeit nicht mehr. Die Besucherorganisationen appellieren an den Senat, seine Sparbeschlüsse zu revidieren und der bremischen Kulturpolitik eine neue Richtung zu geben. Angebote Die Volksbühne Bremen bietet für 2004/05 wieder Theater- und Kulturangebote in 13 Sparten von 3 bis 9 Vorstellungen an. Dazu gibt es zahlreiche Sonderveranstaltungen. Und es gibt ein An- 3

4 gebot für junge Leute (3 Schauspiele, 1 Musikstück) sowie das Theater für Kinder mit 3 Vorstellungen in verschiedenen Bremer Theatern. BREMERHAVEN Aktivitäten Jährlicher Spielzeitbegleiter - halbjährliches Infoblatt Publikumspreis-Verleihung Theaterfahrten - Theaterführungen Infostand beim Theaterfest, dazu spenden Mitglieder, Vorstand und Mitarbeiter Kuchen für das Kuchenbuffet. CHEMNITZ Aktivitäten Ab Oktober 2004 Die Volksbühne lädt ein Gespräche mit langjährigen Mitarbeitern des Opern- und Schauspielhauses hinter der Bühne. Am 9./10. Oktober 2004 Auf den Spuren B. Brechts Theaterfahrt nach Augsburg. DÜSSELDORF Neuer Vorsitzender Als Nachfolger von Egidius Pielen, der im Zusammenhang mit seinen beruflichen Tätigkeiten in Berlin jetzt Schatzmeister der Freien Volksbühne Berlin geworden ist, wurde Professor Joseph A. Kruse zum neuen Vorsitzenden der Düsseldorfer Volksbühne gewählt. DUISBURG Auszeichnung Wolfgang Meisen ist seit 30 Jahren Vorsitzender des Duisburger Theaterrings. Aus Anlass seine 70. Geburtstages wurde er im April 2004 von Oberbürgermeisterin Bärbel Zieling mit der Mercator-Ehrennadel bedacht, mit der neuerdings Menschen ausgezeichnet werden, die sich in besonderer Weise um das Kulturleben der Stadt Duisburg verdient gemacht haben. Wolfgang Meisen ist gleichzeitig seit deren Gründung Geschäftsführer der Phiharmoniker-Freunde. In beiden Organisationen ist er der ehrenamtliche Motor. Reisen als 2. Standbein Die Anzahl der Aufführungen der Deutschen Oper am Rhein im Duisburger Haus ist aus Kostengründen reduziert worden. Viele Opern werden jetzt en suite gespielt, so dass der Spielplan nicht mehr so abwechslungsreich ist. Deshalb nutzt der Theaterring Duisburg als 2. Standbein seine Studien- und Tagesreisen: auf den Spuren Fontanes nach Rheinsberg und Schwerin, zum Rheingau-Festival, zum 4 Diese Rubrik enthält Mitteilungen, die uns aus den Vereinen zugegangen sind. Die Volksbühnen werden gebeten, sich an dieser Selbstdarstellung zu beteiligen, denn nur so können wir die Leistungen der deutschen Volksbühnenvereine auch darstellen. Die nächste Umfrage dazu folgt im November. Brucknerfestival nach Linz, eine Nilkreuz fahrt, eine Reise nach New York, eine Adventsreise nach Hamburg und Lübeck, zum musikalischen Jahreswechsel nach Dresden und Chemnitz, Reisen zum Prager Winter, nach Bremen und nach Berlin. Im Juni finden 6, im Juli 7 Tagesfahrten zu Theater- und Musikveranstaltungen statt, für Oktober sind bereits 2 angekündigt. ESSEN Auszeichnung Friedel Hanster, der 1. Vorsitzende des Essener Theaterrings, wurde am 8. Juli 2004 durch den Vorsitzenden des Landschaftsverbandes Rheinland mit dem Rheintaler ausgezeichnet. In der Begründung werden seine Verdienste um die multinationale Zusammenarbeit und das friedliche Miteinander zwischen einzelnen Völkergruppen auf kulturellem Gebiet hervorgehoben. Am 18. Juli 2004 wurde Friedel Hanster zum Ehrenmitglied der Theater und Philharmonie Essen ernannt. ERLANGEN 80 Jahre Volksbühne Die Volksbühne Erlangen unter ihrem Vorsitzenden Fritz Hertlein begeht im Herbst 2004 ihr 80-jähriges Bestehen. Auf besondere Feierlichkeiten wird verzichtet, weil jeder Euro in den Spielplan gesteckt werden muss, um überhaupt noch ein Bestehen möglich zu machen, heißt es in der Mitteilung des Vorsitzenden. Fahrten In den Sommermonaten unternimmt die Erlanger Volksbühne Theaterfahrten zu verschiedenen Freilichtbühnen. FLENSBURG Für den Erhalt des Landestheaters Das als GmbH organisierte Schleswig- Holsteinische Landestheater wird von 17 Gesellschaftern zu unterschiedlichen Anteilen getragen. Die Stadt Flensburg als größter Gesellschafter der Landestheater- GmbH hat im Mai 2004 angekündigt, ihren jährlichen Zuschuss von um zu kürzen. Begründung: die desolate Haushaltslage der Stadt und ein Missverhältnis zwischen den Aufwendungen für die GmbH und den Theaterund Konzertaufführungen in der Stadt. Die anderen Gesellschafter haben das Einfrieren ihrer Zuschüsse ab 2006 angekündigt. Generalintendant Michael Grosse zeigte als Realist Verständnis für die schwierige Haushaltslage der Stadt, wünschte sich aber einen Weg, der Kündigungen von Künstlern und Mitarbeitern umgeht. Gefährdet waren 40 der 320 bestehenden Arbeitsplätze und etwa 110 von bisher 720 Aufführungen im Jahr. Anfang Juni wurde nach wochenlangen zähen Verhandlungen ein Kompromiss gefunden, der eine stufenweise Reduzierung des Flensburger Anteils am Gesamtbeitrag aller Gesellschafter des Landestheaters auf 43,8 Prozent ab der Spielzeit 2009/10 vorsieht. Das bedeutet für die Stadt Flensburg eine Entlastung von 3,2 Millionen bis Das wiederum entspricht dem Sparziel der kreisfreien Stadt. Generalintendant Michael Grosse kann nach eigener Einschätzung 80 bis 90 Prozent des Angebots bis 2009 aufrecht erhalten, wenn es gelingt, einen Haustarif auszuhandeln. Er soll bis Februar oder März stehen. Die Bereitschaft der Belegschaft, einen Haustarif abzuschließen, sei vorhanden. Sie muss Einbußen hinnehmen, um Arbeitsplätze zu erhalten. Im Spielplan werden zwei Musiktheater-, zwei Schauspiel-Inszenierungen sowie eine Ballett-Produktion entfallen müssen. Damit ist das Schlimmste für den Augenblick verhindert. Für die Volksbühne Flensburg bleiben aber die Fragen: Was bedeuten die Kürzungen für den Landeszuschuss? Wie verhalten sich die anderen Gesellschafter? Die Flensburger Theaterfreunde, die Volksbühne Flensburg, der Verein der Musikfreunde, sowie die Kulturgesellschaft Flensburg haben eine gemeinsame Resolution verabschiedet: Wir wollen, dass unser Landestheater erhalten bleibt, damit auch in diesem Jahrhundert der Vorhang aufgehen kann. Als Sprachrohr des Theaterpublikums ist es unser Bestreben, der Politik wie der Öffentlichkeit deutlich zu machen, dass dieses Theater in seiner heutigen Qualität niemals zur Disposition gestellt werden darf. Der Vielfalt des kulturellen Angebotes in der Region zuliebe, aber auch wegen seiner Bedeutung als Wirtschaftsfaktor, kann und darf die Schleswig-Holsteinische Landestheater und Sinfonieorchester GmbH zu keiner Zeit in Frage gestellt bzw. durch Mittelkürzungen zu Spartenschließungen gezwungen werden. Die Kultur und damit auch das Angebot des Landestheaters ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar. HAGEN Vorstand erweitert In der Mitgliederversammlung wurde am 27. April 2004 der bisherige Vorstand unter dem 1. Vorsitzenden Hermann Jahn bestätigt. Die Zahl der Beisitzer wurde vergrößert. Ehrungen Der 1. Vorsitzende Hermann Jahn und seine Frau Anneliese wurden in der Mitgliederversammlung für ihre jeweils 50- jährige Mitgliedschaft in der Volksbühne geehrt. 33 weitere Mitglieder gehören in diesem Jahr zwischen 25 und 45 Jahren der Kulturgemeinde Volksbühne Hagen und Umgebung an. HAMBURG Theaterball Das ganze Leben ist ein Spiel war in diesem Jahr das Motto des Theaterballs der Hamburger Volksbühne. Die Vorsitzende des Vorstands, Helga Siegert, konnte wieder mehr als Gäste im CCH begrüßen. Viele Politiker waren dies-mal (im Vorfelde der Hamburger Wahl) ge-

5 kommen sowie viele Stars und Sternchen der Hamburger Musik- und Theaterszene. Nach der Hamburg-Wahl Nach der Wahl setzte die Hamburger Volksbühne auf die neue Kultursenatorin Karin von Welck, die schon als Chefin der Kulturstiftung der Länder für das Selbstverständnis der Kultur in der Gesellschaft eingetreten war. Vor dem Hintergrund der katastrophalen Finanzlage der Öffentlichen Hand ist soziale, visionäre und schöpferische Phantasie von den Kulturschaffenden und von den Kulturpolitikern gefordert, schrieben Helga Siegert und Geschäftsführer Hans-Jürgen Simmersbach in der Monatszeitschrift in KUL- TUR. Nur so kann unsere Kulturmetropole weiter wachsen und gedeihen. Die Hamburger Volksbühne freut sich, dass das so wichtige Ressort für unsere Gesellschaft, für die gesamte Kulturszene und schließlich auch für uns kompetent besetzt ist. Vertreterversammlung Geschäftsführer Hans-Jürgen Simmersbach konnte in der 3. Vertreterversammlung der 13. Legislaturperiode am auf eine positive Entwicklung des Ticket-Shops der Hamburger Volksbühne hinweisen. Neben den Abos bietet er Karten für Schauspiel und Oper (auch in den Sommermonaten wird in einigen Theatern gespielt), Konzerte, Shows, Musicals, Rock, Pop, Klassik, Open-Air- Konzerte, Events. Museumsbesuche und vieles andere wie den Besuch des Hansa- Parks oder des Vogelparks Walsrode. Der Telefonservice habe sich verbessert, Fax- und -Bestellungen haben zugenommen. nutzen über Besucher täglich. Rund 45 Prozent der Kartenbestellungen werden bereits über Internet oder angefordert. Rechnungsführer Wolfgang Gerlach verwies auf die allgemeine schwierige wirtschaftliche Situation. Das zu erwartende Ergebnis für die laufende Spielzeit wird negativ abschließen. Nachdem die Beiträge drei Spielzeiten stabil gehalten werden konnten, stimmte die Vertreterversammlung nach eingehender Diskussion einer Erhöhung des Beitrags um 50 Cent ebenso zu wie dem Entwurf des Haushalts 2004/05, der ein ausgeglichenes Ergebnis vorsieht. Zu Fest- und Sommerspielen Die Theaterreisen der Volksbühne führen zu etlichen Fest- und Sommerspielen nach Breslau ( Walküre in der Jahrhunderthalle), Halle, Berlin, Verona, Bad Hersfeld, Mörbisch, Stralsund, Schwerin, Erfurt, Lübeck, Savonlinna, aber auch nach Posen, Budapest, Güstrow, in die Marsch, nach Worswede, Neuruppin und zum MoMA in Berlin. HANAU Auszeichnung Der Vorsitzende der Hanauer Volksbühne, Hans-Otto Bienau, überreichte in der Mitgliederversammlung am 4. Mai 2004 Dr. Dieter Hadamczik aus Darmstadt in Würdigung seiner langjährigen Tätigkeit für die Volksbühne Hanau im Namen des Vorstands die goldene Ehrennadel des Vereins. In seinen Dankesworten erinnerte Dr. Hadamczik an seine langjährige freundschaftliche Verbundenheit mit dem verstorbenen Vorsitzenden Heinz Niedenthal, mit dem zusammen er 1972 in seiner Eigenschaft als damaliger Geschäftsführer des Bundesverbandes der deutschen Volksbühnen-Vereine den Hanauer Gesprächskreis für alle deutschen Volksbühnen in Orten ohne eigenes Theaterensemble gegründet und 27 Jahre lang, davon 25 Jahre ehrenamtlich, durchgeführt hat. Für die Volksbühne Hanau betreute Dieter Hadamczik in den vergangenen drei Jahrzehnten erst beruflich und dann im Ruhestand ehrenamtlich in Zusammenarbeit mit der unermüdlich aktiven Schriftführerin Edith Dauer die Druckwerke des Vereins. Er steht dem heutigen Vorstand der Volksbühne Hanau, persönlich auch dem Vorsitzenden Hans-Otto Bienau verbunden, weiterhin beratend zur Verfügung. Zusammen mit Heinz Niedenthal beteiligte sich Dr. Hadamczik darüber hinaus auch seit ihrer Gründung aktiv über die Hanauer Volksbühne an der Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaft der hessischen Volksbühnen, bis sie sich nach dem Tode von Heinz Niedenthal auf Beschluss der Vorsitzenden der hessischen Vereine aufgelöst hat. Interesse am neuen Haus Nach dem Umbau der ehemaligen Stadthalle in den Congress Park Hanau haben die Mitglieder der Volksbühne den renovierten Theatersaal mit großem Interesse angenommen. Alle Vorstellungen waren gut besucht. Die von der Volksbühne ausgewählten gastierenden Theater, allen voran das Pfalztheater Kaiserslautern, profitierten von der neuen Bühnentechnik. Daneben wird alternativ die Spielstätte im Comoedienhaus Wilhelmsbad beibehalten. Die Mitgliederzahlen können auch für das nächste Jahr gehalten werden. Sommerreise nach Italien Mitte August unternimmt die Volksbühne eine Reise nach Italien. Sie besucht Aufführungen in Pesaro und auf der Seebühne des Torre del Lago. Reisering Bewährt hat sich der neu eingeführte Reisering der Volksbühne mit dem Besuch von Aufführungen in Darmstadt, Kaiserslautern, Mannheim, Straßburg, Wiesbaden und Würzburg. HELMSTEDT Konstante Arbeit Der Mitgliederstand der Volksbühne Helmstedt konnte gehalten werden. Zum Programm der neuen Spielzeit gehören wieder 2 Abo-Ringe im Brunnentheater, dazu kommen eine Kleinkunstreihe im Bürgerhaus und eine Reihe von Sonderveranstaltungen. HILDESHEIM Vorstand bestätigt In der Mitgliederversammlung am wurde der Vorstand der Volksbühne Hildesheim unter ihrer 1. Vorsitzenden Ursula Erben für die nächsten zwei Jahre bestätigt. Im öffentlichen Teil der Veranstaltung gab es ein Gespräch mit Generalmusikdirektor Werner Seitzer vom Stadttheater Hildesheim, in dem er u.a. anbot, mit dem Vorstand über ein besonderes Konzert für die Mitglieder der Volksbühne zu sprechen, um das Programm vielfältiger zu gestalten. Zusatzprogramme Mitglieder der Volksbühne unternahmen im März eine Fahrt nach Hamburg. Ein Teil besuchte den König der Löwen, ein anderer das Musical ABBA. Im Juli gibt es eine Fahrt zum 2. Marienroder Klosterkonzert. Im August können die Mitglieder am Hohnsensee an einer ABBA-Night und einen Tag später an einer Italienischen Nacht mit einem Opernkonzert zu mediterraner Küche teilnehmen. INGOLSTADT Theaterfahrt Die Volksbühne Ingolstadt unternimmt eine Theaterfahrt an den Chiemsee zu dem Musical Der Watzmann ruft mit Wolfgang Ambros. KASSEL Neuer Geschäftsführer In der Volksbühne Kassel ist jetzt André Busse als Geschäftsführer tätig. KÖLN Neuer Vorsitzender Der Freien Volksbühne Köln steht jetzt Franz Irsfeld als 1. Vorsitzender voran. Er war bisher stellvertretender Vorsitzender. Den Vorstand bilden außerdem Susanne Schützeber, Gerd Thoma und Sieglinde Ludwigs. Christa Becker ist weiterhin Geschäftsführerin. KONSTANZ 20 Jahre Vorsitz Gernot Mahlbacher ist Vorsitzender der Schauspielringe der Volksbühne am Stadttheater Konstanz sowie Geschäftsführender Vorsitzender des Vereins, und das nun seit 20 Jahren. Das Theater ehrte ihn im Anschluss an eine Volksbühnen- Vorstellung auf der Bühne. Spende für Kinder-/Jugendfestival Die Volksbühne Konstanz spendete einen größeren von Mitgliedern zur Verfügung gestellten Geldbetrag an das Stadttheater für die Durchführung des 4. Internationalen Kinder- und Jugendtheaterfestival der Bodenseeregion Triangel 2004 vom 10. bis 20. Juni. Konstanz war in diesem Jahr zum zweiten Mal Hauptveranstalter. 34 Inszenierungen in 82 Vorstellungen aus der Region sowie aus Wien, Leipzig, Kopenhagen, Kiel und Biel waren rund um 5

6 den See zu erleben, dazu Lesungen, Diskussionen und Rahmenprogramme. Sommerveranstaltungen Mitglieder können an folgenden Sommerveranstaltungen ermäßigt teilnehmen: bei den Freilicht- und Glashausspielen auf der Insel Reichenau, beim Sommertheater Überlingen, beim See-Burgtheater auf Schloss Girsberg in Kreuzlingen und bei einem Open-air-Konzert im Klosterhof beim Reichenauer Münster. Zu den Festspielen Die Konstanzer Volksbühne fährt Ende Juli zum Festival von Orange in Südfrankreich, Mitte August zu den Salzburger Festspielen, im Dezember zu einem Adventskonzert ins Festspielhaus Baden- Baden und Anfang Januar zum Prager Winter. LEVERKUSEN Trotz Sparmaßnahmen Die Theaterbesuchergemeinschaft Freie Volksbühne Leverkusen wird sich wieder, wie in den vergangenen Jahren auch, auf dem Forumplatz in Leverkusen am am Saisoneröffnungsfest beteiligen. Trotz Sparmaßnahmen der Stadt konnte wieder ein gutes Programm aus Angeboten von KulturStadtLev und der Bayer-Kulturabteilung für die Mitglieder zusammengestellt werden. Theaterreisen werden wieder durchgeführt, ebenso Aufführungen im Programm Junges Theater Leverkusen. LÜBECK Helmuth Mett Ehrenvorsitzender In der Mitgliederversammlung am 9. Juni 2004 wurde der langjährige 1. Vorsitzende der Volksbühne Lübeck, Helmuth Mett, zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Dazu schrieb ihm Dieter Hadamczik: Vor 33 Jahren sind wir uns zum ersten Male begegnet. Ich kam als einer der Geschäftsführer des Verbandes nach Lübeck und lernte Sie kennen. Seit dem weiß ich, was Sie zusammen mit Ihrer Frau für die Lübecker Volksbühne geleistet haben. Jedes Mal begegnete ich in Ihnen dieser seltsamen Mischung: nach außen einem streng wirkenden, sachlichen Menschen, die Jungen würden heute dazu Typ sagen, und nach innen voler Begeisterung, mit der Glut, die immer bereit ist, sich für die Sache zu verbrennen. Gerade deshalb nimmt man Ihnen das Engagement ab, weil es nicht gespielt ist, nicht schmeichelnd für sich selbst redend, sondern weil Ihr Gegenüber stets das Gefühl hat, der Mann weiß abzuwägen, er nimmt es ernst mit der Sache, und er ist zugleich auch überzeugt von dem, was er sagt und was er tut. Alle seine Freunde wünschen ihm eine baldige erfolgreiche Wiederherstellung seiner Gesundheit. Reisen In der vergangenen Spielzeit veranstaltete die Volksbühne Lübeck Theaterreisen nach Wien, Bremen und Schwerin. Im März wurde eine Reise nach Prag durchgeführt. 6 Für das Theater Die Volksbühne Lübeck unterstützt das Lübecker Theater auf dem Gebiete der Werbung durch Schalten von Anzeigen, durch die Herstellung eigener Werbeflyer sowie durch die Herausgabe des Spielplanbegleiters, der in einer Auflage von Stück verteilt wird. NORTHEIM Theaterfahrten In der neuen (29.) Spielzeit 2004/05 der Volksbühne Northeim stehen acht Theaterfahrten im Hauptprogramm. Die 310 Mitglieder fahren in sechs Bussen zu Aufführungen nach Göttingen, Hildesheim, Braunschweig und Nordhausen. Dazu gibt es ein ebenfalls achtteiliges Sonderprogramm, darunter Kulturreisen nach Prag, Leipzig und ins Saarland. REGENSBURG Kulturfahrten Die Volksbühne Regensburg hat in der zu Ende gehenden Spielzeit zwei Kulturfahrten durchgeführt: 2003 eine mit 130 Mitgliedern nach Bratislava, 2004 eine mit 35 Mitgliedern nach St. Petersburg. TRIER Kontakte zum Theater Die Volksbühne Trier hält die Kontakte zum Theater: Treffen mit dem Intendanten und mit Darstellern sowie mit einer Führung hinter die Kulissen des Theaters. VELBERT Vor der neuen Spielzeit Am 27. August wird der Theaterring Volksbühne Velbert sein diesjähriges Sommerfest feiern. Am 4. September stellt er in der Velberter Fußgängerzone zum 3. Mal die Volksbühne vor. WIESBADEN Besondere Reihen Die Kulturvereinigung Volksbühne Wiesbaden führt die Reihen Unvergessene Stimmen, Das Künstlerportrait (mit GMD Piolet), Die musikalische Weinprobe weiter, die Exkursion Wein und Kultur, je eine Sonderveranstaltung des Musik- und des Schauspieltheaters sowie den Schulbesuch unter dem Thema Die Instrumente des Orchesters. WILHELMSHAFEN Vorstand wiedergewählt In der Mitgliederversammlung am , die satzungsgemäß alle 2 Jahre durchgeführt wird, konnte der Vorsitzende Rolf-Dieter Daniels dem Intendanten der Landesbühne Niedersachsen-Nord, Gerhard Hess, und seinem Ensemble für die erfolgreiche Arbeit danken. Der Volksbühnen-Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Die 50 Teilnehmer der Hauptversammlung sahen anschließend kostenlos eine Auführung von Loriots Dramatische Werke durch die Landesbühne. Werbung Ende Juni gehen Exemplare des Spielzeitbegleiters an die Mitglieder und in die Werbung. Nach dem Abgang von 15 Mitgliedern, darunter 6 durch Tod, konnten bisher 2 Mitglieder neu gewonnen werden. Unter den zur Zeit 301 Mitgliedern gibt es 44 passive, darunter wiederum 14 mit 2 Vorstellungen. Theaterfahrten Im Dezember 2003 besuchten 83 Mitglieder im Bremer Dom die Oratoriumsauführung Der Messias von Händel. Die Fahrt zum König der Löwen nach Hamburg Ende Juni ist ausgebucht. Anfang Dezember ist eine Musicalfahrt zu Evita nach Bremen geplant. Neuland ist eine Reise in der ersten Augusthälfte nach Bregenz ( West Side Story und Symphoniekonzert) mit Anschlussprogramm. Auch diese Reise ist mit 45 Teilnehmern ausgebucht. WÜRZBURG Vorstand Die Volksbühne Würzburg hatte am eine Mitgliederversammlung, in der der bisherige 1. Vorsitzende Hans- Karl Schäffel wieder gewählt wurde. 2. Vorsitzender wurde Friedl Reichel, Schriftführerin Hermine Schäffel und Kassiererin Brigitte Westney. Zusammenarbeit mit dem Theater Über die finanziellen Probleme des Mainfranken-Theaters durch die vorgenommenen Kürzungen ist in den letzten Wochen viel geschrieben worden. Dennoch ist es dem Theater gelungen, für die Spielzeit 2004/05 eine solide Planung und einen künstlerisch anspruchsvollen und gleichzeitig unterhaltsamen Spielplan zu schaffen. Die Volksbühne übernahm bisher vom Theater in jeder Spielzeit je 10 Vorstellungen, und zwar 5 musikalische Werke und 5 Schauspiele. Künftig bietet das Mainfranken-Theater der Volksbühne und den eigenen Abonnenten nur noch 5 musikalische Werke und 3 Schauspiele pro Spielzeit. Als neuer Intendant der kommenden Spielzeit stellte sich in der Mitgliederversammlung Professor Hermann Schneider vor. Mit ihm, dem bisherigen Intendanten Reinhold Röttger und dem Kaufmännischen Leiter Klaus Heuberger wurden Spielplan und Situation des Mainfranken- Theaters besprochen. WUPPERTAL Wieder Mitglied des Bundes Die Kulturgemeinde Volksbühne Wuppertal ist seit 1. Januar 2004 wieder Mitglied im Bund deutscher Volksbühnen e.v.. Reduzierter Spielplan Wegen der Sanierung des Wuppertaler Opernhauses werden alle drei Sparten bis mindestens 2007 bei reduziertem Spielplan im Schauspielhaus abgewickelt. Mit Beginn der neuen Spielzeit 2004/05 wechselt der Japaner Toshikyuki Kamicka als GMD von Wiesbaden an die Wuppertaler Bühnen.

7 FEUILLETON Personen nicht Parteiprogramme bestimmen die Kulturpolitik Die Intendantengruppe des Deutschen Bühnenvereins hatte angeregt, im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Mai 2004 in Regensburg die Gretchenfrage an Politiker zu stellen: Wie haltet Ihr es mit der Kulturpolitik? Dazu wurden eingeladen: Barbara Kisseler (parteilos), Staatssekretärin für Kultur bei der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin, Olaf Scholz (SPD), MdB, Vorsitzender der SPD Hamburg, ehem. Bundesgeschäftsführer seiner Partei sowie Klaus von Trotha (CDU), Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Schillerstiftung Weimar, Präsident des Landesverbandes der Musikschulen und ehemaliger Wissenschaftsminister von Baden- Württemberg. Zunächst versuchte Jörg Lau (Redakteur der Wochenzeitung Die Zeit) als Moderator in unterschiedlichen Ansätzen die Kulturbegriffe einzelner Parteien zu definieren: Die Grünen als basisnah und deshalb für Freie Gruppen offen, die SPD aus der Kultur für ale kommend in Stadtteilfesten bürgernah, die CDU vor und nach der kurzen, befremdlichen Leitkulturdebatte festlich repräsentativ, die FDP ohne Interesse an der Kultur. Barbara Kisseler setzte hoch an: Wenn man keine kulturpolitischen Vorstellungen hat, kann man Politik ganz aufgeben. Dann aber brachte sie die aktuelle Situation auf den nüchternen Punkt: Die Kultur steht längst unter dem Diktat der Finanzpolitiker. Olaf Scholz verwies auf den Weg der Sozialdemokratie, die sich am Anfang ihrer 140-jährigen Geschichte erst einmal Kultur aneignen wollte, um heute festzustellen, dass eine parteienspezifische Kulturpolitik in unserer Zeit nicht mehr richtig wäre. Man müsse Freiräume schaffen. So hoffe man z. B. im Hamburger Senat innerhalb der CDU die unglücklich gelaufene Kulturpolitik der vorangegangenen Wahlperiode allein durch Auswechseln einer Person zu verändern. Klaus von Trotha schloss sich dem an: Parteien finden sich wieder in handelnden Personen. Seine Partei wolle Rahmenbedingungen erstellen. Eine Leitkultur sei nicht zu schaffen, die entwickele sich von selbst. Was nutzt ein Erbe, wenn man keine Erben hat? Alte Zeiten kehren nicht wieder. In Zukunft werden Bündnisse, Allianzen gegen die Finanzpolitiker, wichtiger sein als parteipolitische Spezifikationen. Die Crux beginne in den Ausschüssen, stellte Barbara Kisseler fest: In den Kulturausschüssen sitzen nicht die stärksten Politiker, in den Finanzausschüssen die durchsetzungsfähigeren. Sie beklagte, dass Kulturpolitiker sich nicht kundig machen, wenn es einmal komplizierter wird. Kulturpolitiker seien ansprechbar, Finanzpolitiker nicht. Um so mehr gilt für von Trotha: Wennman Geld will, muss man sagen warum. Überzeugungen sind abgelöst durch Sparvisionen. So werde die heutige gute Stellung der Musikschulen von Finanzpolitikern nicht als Stärke gesehen, sondern als Möglichkeit, ihnen etwas wegzunehmen, einer Nivellierung. Man dürfe nicht nur über Geld reden, forderte Olaf Scholz ein. In der ebenfalls schwierigen Nachkriegszeit war die Etablierung der Kultur unstrittig. Heute ist sie nicht mehr selbstverständlich. Jörg Lau forderte eine zukunftsweisende Positionsbestimmung, die rückwärts gewandte Berliner Veranstaltung Theaterland wird abgebrannt mit dem Verweis auf 10 Jahre geschlossenes Schiller-Theater wurde von allen auf dem Podium als unnütz verworfen. Hier müssten die Kulturschaffenden viel mehr Positives leisten, forderte Barbara Kisseler. Kann man die Finanzpolitiker überzeugen, indem man die Trias Kunst, Wissenschaft und Bildung zum Thema macht?, fragte Rolf Bolwin, Direktor des Deutschen Bühnenvereins, das Podium. Das sind doch Zukunftsfragen. Über Bildung hat man aber nur unter dem Druck der Pisa-Studie gesprochen. Dem stimmte Barbara Kissler zu: Über das eigene Ressort hinaus wäre ein gesellschaftliches Gespräch wichtig. Stattdessen gäbe es große Kleinmütigkeit in Kürzungen. Der taktisch geübte Olaf Scholz verstand es, werbend wider den allseits verbreiteten Pessimismus anzureden. Die Feststellung, es werde alles nur noch schlechter, fördere keine Zukunftsperspektive. Klaus von Trotha stimmte zu und zählte auf, dass es in Baden-Württemberg an jeder größeren Bahnstation ein Theater gebe. Die Bürgergesellschaft sei zu aktivieren, weil Sponsoren bereit sind, Geld für das auszugeben, was Bürger für richtig halten. Olaf Scholz zog eine Parallele zu den 60- er und 70-er Jahren: Damals ging es darum, Türen zu öffnen (Bildung für alle). Heute gibt es sperangelofene Türen, durch die keiner hindurchgeht. 13% der Schüler verlassen die Schule ohne Abschluss, und die Auswirkungen der Migration und Überalterung stehen noch bevor. Es nütze überhaupt nichts, etwas in Parteiprogramme zu schreiben, folgerte Klaus von Trotha: So schlecht, wie die SPD heute da steht, sei sie gar nicht, aber sie habe eben die Auswirkungen der notwendigen Reformen auszubaden, für die alle sind, von denen aber niemand betroffen sein möchte. Heute diskutiert man nur noch um Geld (Barbara Kisseler), Zieldiskussionen über den Wert von Kultur bleiben außen vor. Die Kultusministerkonferenz bezeichnet von Trotha wegen der verordneten Einstimmigkeit bei Entscheidungen als Fehlkonstruktion. Dafür erhofft er sich etwas von der Enquete-Kommission, die Zustände aufdeckt und analysiert. Scholz gab auch den Kulturverantwortlichen Schuld, wenn sie eine heile Welt erwarten, obwohl es ihr Beruf ist, sie zu negieren. Am Ende herrschte Einigkeit: Die Zeiten sind vorbei, in denen Geschriebenes in Parteiprogrammen der Kultur weiterhelfen könnte. Es sind Bündnisse auch überparteilicher Art zu schaffen, und es ist dringend notwendig, in den Diskussionen zwischen den Parteien die Trias von Kunst, Bildung und Wissenschaft als wesentlichen Bestandteil unserer Gesellschaft zu begreifen und umzusetzen. DH Das Theaterportal Gelbe Seiten für die Bühnenlandschaft Zum Spielzeitbeginn 2003/4 hat das Theaterportal mit seiner Spielplandatenbank unter seinen Betrieb aufgenommen. Das Ziel von Theaterportal ist ein neuartiger Full-Service in Form eines vollständigen Überblicks für den Zuschauer über die Theaterszene im deutschsprachigen Raum. Dazu werden die Informationen zu den Theatern und Personen durch die Aufnahme weiterführender Daten aufgewertet, so dass zu jedem Stück, zu jedem Theater, zu jeder Aufführung und zu jedem Künstler ein einzigartiger Informationspool bereitgestellt werden kann, der die potentiellen Besucher mit ausführlichen Informationen versorgt und aus dem sich für die Theater wichtige statistische Daten ableiten lassen (welche Stücke werden gesucht, welche Künstler, Autoren, Theater etc). Das Theaterportal ist nicht angetreten, die Internetauftritte der Theater oder Besucherorganisationen abzulösen. Aber neben den 151 Stadt- und Staatstheatern mit ihren verschiedenen Sparten gibt es Privatbühnen, Kleintheater, unabhängige Gruppen und Künstler sowie Festivals mit regionaler oder überregionaler Ausstrahlung sowie die fast 600 Häuser in Städten mit Theatergastspielen. Unter werden alle Informationen über Aufführungen gesammelt und in der Datenbank aktualisiert. Die Daten werden klassifiziert nach Sparten und Regionen (z.b. regional nach Rhein-Main, Rhein-Ruhr oder spartenmäßig nach Schauspiel, Kinder- und Jugendtheater etc.) und sind durch bewusst einfach gestaltete Suchmasken (Standard-, Detail-Suche) aufzufinden. Als besonderer Service für Lehrer und Lehrerinnen wurde die Seite Lehrplan bereitgestellt. Basierend auf einer Analyse der Lehrpläne für die weiterführenden Schulen wurden die für den Schulunterricht bedeutenden Autoren und Stücke, nach Epochen sortiert, mit direkten Such- Links zusammengestellt. Damit nicht genug: zusätzlich gibt es Links in das Projekt Gutenberg, wo Texte kostenlos angeboten werden, deren Urheberrechte abgelaufen sind. Dieses Angebot ist nicht nur praktisch für Lehrer, auch der normale Zuschauer kann sich hier das Werk vor oder nach der Aufführung durchlesen. Das Theaterportal wendet sich mit seinem Angebot an Zuschauer, Theater, Theatermacher, Fachleute und die Subventionsgeber. Die Zuschauer können sich gezielt informieren über das gesamte Theaterangebot in ihrer Stadt oder ihrer Region oder auch für die Urlaubs- und Wochenendplanung in einer anderen Stadt. Die Finanzierung des Theaterportals erfolgt über Beiträge der Theater, wobei die Kosten gestaffelt werden nach dem Besucheraufkommen, Gewinne aus dem Verkauf der gesammelten Spielplan- 7

8 Daten an Zeitungen, Zeitschriften, Veranstalter, Kommunen sowie die Erlöse aus Partnergeschäften (prozentuale Beteiligungen beim Verkauf von Online-Tickets, Buchverkauf, Informationsabrufe aus kostenpflichtigen Datenbanken und Fachmedien). Die Kosten für die Teilnahme am Theaterportal für Theater liegen zwischen 10 (bis Besucher) und 250 (über Besucher). Das Theaterportal bietet im Verbund mit dem langjährigen Ticket-Spezialisten Pagagena aus Hamburg auch ein Rundum-Sorglos-Paket zum Ticketing an, dass von der Abendkasse über die Abo-Verwaltung bis zum Online Ticketing (auf Wunsch mit Kartendruck zuhause) alle Möglichkeiten bietet. Die Einstandskosten sind minimal ( 100,-/Theater für die Erstellung des Sitzplans), die laufenden Kosten gering im Vergleich zu den bekannten Anbietern. Vorverkaufsstellen können leicht an das System angeschlossen werden, das rein Web-basiert gefahren werden kann ohne jede Installation oder Wartung auf Rechnern im Theater oder beim Veranstalter. Auch muss nicht sofort komplett auf das neue System umgestellt werden eine stufenweise Einführung ist möglich, z.b. mittels der Kontingent-Lösung, wo erst einmal nur eine begrenzte Kartenmenge online verkauft wird. Bei Erfolg kann diese Menge stetig erhöht werden, bis schließlich der gesamte Bestand online verwaltet und verkauft werden kann. Das Internet wird mobil. Ob via Handy, Taschencomputer oder Laptop - in wenigen Jahren werden die Internet-Nutzer mobilen Zugriff auf alle Informationen im Netz haben. Die so genannten "locationbased Services" werden den mobilen Nutzer informieren über Stadtpläne, Restaurants, Parkplätze, Einkaufsmöglichkeiten und natürlich auch Theaterveranstaltungen. Schon bald wird es möglich sein, Theaterkarten per SMS oder ähnliche Techniken zu erwerben bzw. Spielpläne abzufragen es ist sogar denkbar, eine kleine Video-Vorschau auf die abendliche Premiere im nächstgelegenen Theater abzurufen. Das Theaterportal ist für diese Zukunft bereits gerüstet. Kontakt: Theaterportal, Rainer Glaap, Ober-Ramstädter Str. 96, Mühltal, Telefon (06151) , Telefax: (06151) , rainer.glaap@ theaterportal.de, Internet: tal.de, Thesen und Forderungen zum Theatermanagement 8 An der Tagung zum Theatermanagement unter dem Titel 50:50 Erfolg am Theater nahmen die Ende April/Anfang Mai im Staatstheater Kassel Direktoren aus Österreich und Theaterleute aus ganz Deutschland in Kassel Teil. Peter von Becker, Feuilletonchef des Berliner Tagesspiegels, wies in seinem Eröffnungsvortrag auf ein Versagen der Kulturpolitik hin: etliche Kulturdezernenten erfüllten ihre Funktion nur noch verwaltend und dem Kämmerer zuarbeitend - anstatt ihre Aufgabe darin zu sehen, Kultur zu ermöglichen. Von den Theatermitarbeitern wiederum verlangte von Becker mehr Flexibilität: Ein Schauspieler müsse auch einmal die Beleuchtung einrichten können. Welche Vor- und Nachteile die Ausgliederung bzw. Zentralisierung etwa der Werkstätten mit sich bringt, erläuterte Kurt Schöggl von der Wiener Theaterservice-GmbH. Sein Fazit: Der Kunde ist König, und im Gegensatz zu früher sind die Theater nun Kunden. Die Kosten würden deutlich gesenkt, die Arbeitsproduktivität sei um Prozent gestiegen. Damit erschien es in Grenzen möglich, auch bei sinkenden Zuschüssen besseres Theater zu machen. Professor Bernd Günter von der Universität Düsseldorf forderte die Theater auf, den Erfolgsmaßstäben Auslastung und Kostendeckungsgrad ofensiv mit einem eigenen Kriterienkatalog zu begegnen. Dies schaffe Transparenz für Erfolg im Sinne von Leistung und Qualität und stärke zugleich Identifikation und Motivation. Henri Maier, Intendant der Oper Leipzig, stellte als Alternative zum jetzigen Repertoirebetrieb das Stagioneund das En-bloc-System zur Diskussion. Der Intendant des Dresdner Schauspiels, Holk Freytag, hingegen plädierte für das Ensemble- und Repertoiretheater, den wirklichen Beitrag des deutschsprachigen Raums zur Bühne des Welttheaters. Dessen Erhalt sei die wichtigste Aufgabe, vor der Politik, Theater und Publikum heute stehen. Wie Peter von Becker forderte auch Holk Freytag ein größeres Engagement der Kulturpolitik: Die Bezahlung deutscher Theater ist keine Subvention, sondern eine Investition. Für wen spielen wir Theater? Oder: Wie viel Scheitern ist möglich? In der April-Ausgabe widmete sich Die Deutsche Bühne, das Theatermagazin des Deutschen Bühnenvereins, dem Thema Risiko des Scheiterns. Dazu schrieb Chefredakteur Detlef Brandenburg: Wer ein Haus oder ein Projekt um jeden Preis vorm Scheitern bewahren will, wird womöglich gerade deshalb scheitern. Zumindest künstlerisch. Deshalb möchten wir an ein Thema des Theaters erinnern, das in diesen vom Glauben an die Allmacht betriebswirtschaftlicher Planung und ökonomischer Lehre beseelten Tagen leicht in Vergessenheit gerät. Theater hat in mannigfacher Weise mit Scheitern zu tun: Seine Helden sind fast immer Scheiternde, weil das Scheitern zu den Grunderfahrungen des Menschen gehört; seine Projekte bewegen sich oft am Rand der Katastrophe, seine Arbeitsabläufe sind konflikt- und damit risikoreich; und viele von denen, die am Theater als Künstler ihr Geld verdienen, stehen auf einer der untersten Stufen sozialer Sicherheit. Vor diesem Hintergrund kann man die allfälligen undifferenzierten Vorwürfe gegenüber dem angeblich so verschwenderischen und ineffizienten Theater durchaus als zynisch empfinden. Haben es also die, die immerhin noch gern ins Theater gehen, mit einem Scheiter-Haufen zu tun? In einem Kommentar innerhalb des Heftes ergänzte Detlef Brandenburg: Stat sich durch Strukturdiskussionen ins Fahrwasser eines bedingungslosen ökonomischen Effizienzdenkens zu begeben, stände es den Bühnen doch gut an, solches Effizienzdenken kritisch zu hinterfragen und aus künstlerischer Sicht humane Gegenpositionen zu formulieren Im Vorspann eines Interviews mit dem Opernregisseur Peter Konwitschny zitierte Brandenburg ein Wortspiel des früheren Bühnenvereins-Präsidenten August Everding: Kunst ist nicht das, was ankommt, sondern das, worauf es ankommt. Konwitschy meinte dazu: Natürlich denkt man irgendwann schon an so ein volles Haus und wie viele dann wieder anfangen, Buh zu schreien, man denkt auch an die Kritiken das ist schon wahr. Aber: Wer im Schöpfungsprozess daran denkt, wie es vielleicht ankommt, der weiß nicht, was er tut. Denn ein schöpferischer Prozess heißt schöpferisch, weil er Neues schafft, etwas, das vorher noch nicht in der Welt war. Auch ans Publikum zu denken, hält er für pure Demagogie. Holla holla, werden manche Leser denken, die gern im Theater auf Wiedererkennungseffekte setzen. Muss denn immer alles ganz neu sein? Nun, Theater ist kein Film, der einmal konserviert hat, was ewig so bleiben wird. Jede Inszenierung ist selbst mit derselben Besetzung an jedem Abend unterschiedlich, denn auf der Bühne stehen Menschen. Die Aufführung wird keinesfalls beliebig, aber sie ist (unter anderem) auch ein Zusammenspiel zwischen oben und unten, zwischen Bühne und Parkett. Selbst eine Konwitschny-Inszenierung wird möglicherweise in der Premiere stärker ausgebuht als in einer Nachfolgevorstellung, weil ein anderes Publikum unten sitzt. Jede Diskussion läuft falsch, die auf Verallgemeinerungen hinaus läuft. Wer meint, von vornherein zu wissen, wie Theater aussehen soll, gibt sich selbst als einseitig zu erkennen. Es besteht ein Unterschied. Ein gut subventioniertes erstes Haus in einer Theatermetropole hat ganz einfach (auch) die Aufgabe, Neues zu suchen und zu finden. Das kann nicht bei jeder Produktion, nicht in jedem Theater ständig der Fall sein. Wo liegen die Grenzen zwischen Effizienzdenken und inhaltlicher Verantwortung? Womit bindet man ein Publikum: Indem man ihm Wünsche erfüllt? Welches sind die Wünsche des Publikums? Morgen plötzlich andere als heute. Fragen über Fragen. Theater ist etwas Lebendiges, auf das unterschiedliche Publikum Zugeschnittenes. Wer Theaterprogramme zu planen hat, braucht dafür Kriterien: Der Regisseur sein künstlerisches Ego. Der Intendant sein auf Zeit engagiertes Credo. Ego und Credo sollen die Besucherorganisationen den Theaterbesuchern vermitteln. Das ist nur möglich, wenn der Mittler einen bestimmten Grad der Überzeugung erreicht. Er sitzt am Abend im Zuschauerraum, nicht auf der Bühne. Er hat aber den Vorzug und die Aufgabe, sich etwas mehr mit der Sache zu beschäftigen und zu prüfen, wie viel gelegentliches Scheitern er seinen Mitgliedern erklären und vermitteln kann. DH

9 Die Volksbühnen-Vereine in Deutschland Stand: Juni 2004 Volksbühne Amberg e.v. Der Besucherring des Stadttheaters Terrassenweg 17, Amberg Telefon (09621) , Telefax (09621) Vorsitzender Dipl.Ing. Jürgen Wedemeyer Ehrenvorsitzender (1. Vors ) Joachim Kubeng, Erlenweg 6, Kümmersbruck, Telefon 09621/ Geschäftsführung 1. Vorsitzender, 130 Mitglieder DGB-Volksbühne Aschaffenburg e.v. Kerschensteinerstraße 7, Aschaffenburg Telefon (06021) , Telefax (06021) Vorsitzender Remo Schardt, Vorstand Hans-Hermann Luthardt, Wilma Brockhöft, Eduard Ivanetzky, Luzia Krebs, Siegfried Lang, Wilfried Schiller, 150 Mitglieder Volksbühne Baden-Baden e.v. Augustaplatz 1, Baden-Baden Telefon (07221) , Telefax (07221) Vorstand Lore Naber, Ute Schwarzer, Geschäftsführung Krista Lemmel, 630 Mitglieder Volksbühne Bayreuth e.v. c/o Robert Schulz, Eubener Straße 28, Bayreuth Telefon (0921) , Mobil , Telefax (0921) Internet volksbuehne@freenet.de 1. Vorsitzender Robert Schulz, 2. Vorsitzende Roswitha Ulm, Geschäftsführung Marianne Schulz, 312 Mitglieder KULTuR CLUB Bergisch-Land e.v. (Bustransfers aus Bergisch Gladbach, Burscheid, Leverkusen, Opladen, Langenfeld, Leichlingen in NRW-Theaterstädte) Burscheider Straße 354, Leverkusen Telefon (02171) , Telefax (02171) mr.hoelzer@t-online.de Vorsitzender Manfred Hölzer, Stellvertretende Vorsitzende Helga Schleimer, Kassierer Wilfried Grothe, Schriftführerin Angelika Adler, Geschäftsführung Manfred Hölzer, 310 Mitglieder Freie Volksbühne Berlin e.v. Ruhrstraße 6, Berlin Telefon (030) , Telefax (030) Internet kontakt@freievolksbuehnebln.de Vorsitzender Prof. Dr. Dietger Pforte, Stellv.Vorsitzender, Schatzmeister Egidius Pielen, Stellv. Vorsitzende Barbara Maria Zollner, Beisitzer Astrid Abendroth, Hans Ulrich Schramm, Dr. Günter Schulz, Hans-Christian Schwartz, Geschäftsführerin Adrienne Boros, ca Mitglieder Volksbühne Bielefeld e.v. Friedenstraße 15, Bielefeld Telefon (0521) volksbuehne_bielefeld@web.de Vorsitzender Bernd Link, Stellvertr. Vorsitzende Ingeborg Selle, Kassierer Hans-Werner Heissmann-Gladow, Ehrenvorsitzender Hans-Gerhard Brinker, Geschäftsführung Jürgen Schnadwinkel, Mitglieder Volksbühne Bonn Oxfordstraße 20-22, Bonn Telefon (0228) , Telefax (0228) Internet kontakt-volksbuehne-bonn.de 1. Vorsitzender Ralf Geich-Gimbel, Stellvertr. Vorsitzender Jürgen Deklerk, Schriftführer/Geschäftsführung Hanns Lenz, Mitglieder Freie Volksbühne Braunschweig e.v. Hochstraße 18, Braunschweig Telefon (0531) Vorsitzender Dr. Dieter Jorns, Vorstand Axel Klingemann, Melitta Prenzler, Erich Friedrichs, Mitglieder Volksbühne Bremen e.v. Goetheplatz 4, Bremen Telefon (0421) , Telefax (0421) Internet volksbuehne.bremen@vbuehne.de 1. Vorsitzender Klaus Schmidt, 2. Vorsitzender Holger Kohlmann, Kassiererin Marlies Döpping, Schriftführerin Brigitta Praatz- Schanz, 6 Beisitzer, Geschäftsführung Hildegard Winkelmann, Mitglieder Volksbühne Bremerhaven e.v. Friedrich-Ebert-Straße 10, Bremerhaven Telefon (0471) , Telefax (0471) Internet volksbuehne-bremerhaven@gmx.de 1. Vorsitzende Marietta Mackeprang, 2. Vorsitzender Claus Uhde, Kassenführerin Monika Larson, Schriftführerin Anke Hustede, Beisitzer Regina Korte, Erich Grundmann, Anne Neuber. Geschäftsführung Marlis Harms, Mitglieder Volksbühne Castrop-Rauxel e.v. Europaplatz 10, Castrop-Rauxel Telefon (02305) , Telefax (02305) Vorstand Horst Sommerfeld, Herbert Koch, Günter Wohlfahrt, 142 Mitglieder Chemnitzer Volksbühne e.v. Käthe-Kollwitz-Straße 7, Chemnitz Telefon (0371) , Telefax (0371) Internet info@volksbuehne-chemnitz.de Vorsitzender Hans Lange, Vorstand Ralph Schmidt, Evelyn Scheppler, Jutta Bink, Erika Hofmann, Geschäftsführer Dieter Ufer, ca. 300 Mitglieder Darmstädter Volksbühne - Kulturbund des DGB e.v. Steubenplatz 9-11, Darmstadt Telefon (06151) , Telefax (06151) volksbuehne@kulturbund-dgb.de Geschäftsführung Wolfgang Belz, ca. 850 Mitglieder Kulturgemeinschaft Volksbühne Dortmund e.v. Kuhstraße 12, Dortmund Telefon (0231) , Telefax (0231) Vorsitzender Werner Schäfer, Telefon/Telefax (0231) , Vorstand Roland Pauls, Hartmut Winkels, Geschäftsführung Jutta Fischbach, Mitglieder Düsseldorfer Volksbühne e.v. Wettiner Straße 13, Düsseldorf Telefon (0211) , Telefax (0211) Internet info@duesseldorfer-volksbuehne.de Vorsitzender Prof. Joseph A. Kruse, Vorstand Dr. Jürgen Schmitz, Dr. Jörg Schüler, Geschäftsführung Dr. Stefan Jürging,, Mitglieder Theaterring Duisburg e.v. Neckarstraße 1, Duisburg Postfach , Duisburg Telefon (0203) , Telefax (0203) theaterring.duisburg@t-online.de 1. Vorsitzender Wolfgang Meisen, 2. Vorsitzender Jürgen Nowak, Geschäftsführung Elke Königsmann, ca Mitglieder 9

10 Volksbühne Erlangen c/o Fritz Hertlein, Reichswaldstraße 43, Erlangen Telefon (09131) Vorsitzender Fritz Hertlein, 365 Mitglieder Essener Theaterring e.v. II. Hagen 2, Essen Telefon (0201) , Telefax (0201) Internet info@theaterring-essen.de 1. Vorsitzender Friedel Hanster, 2. Vorsitzender Alfons Wafner, Geschäftsführung Karlheinz Lutzius, Mitglieder Theaterbesucherring Volksbühne Flensburg e.v. Nordergraben 2, Flensburg Telefon (04638) Internet info@volksbuehne.com 1. Vorsitzender Dieter Jensen, Johannisburger Straße 58, Tarp, Tel.s.o., 2. Vorsitzender Christian Günther, 765 Mitglieder Volksbühne Friedberg e.v. Kaiserstraße 21, Friedberg Telefon (06031) , Telefax (06031) Internet volksbuehnefriedberg@gmx.de 1. Vorsitzender Michael Keller, 2. Vorsitzender Klaus Hoth, Geschäftsführung Susanne Keller, 430 Mitglieder Theatergemeinde Gelsenkirchen e.v. Kennedyplatz, Gelsenkirchen Telefon (0209) / (0172) Telefax (0209) Internet theatergemeinde@aol.com 1. Vorsitzender Axel Wolters, 2. Vorsitzende Waltraud Abstiens, Schatzmeisterin Sonja Schnitzler, Schriftführerin Elsbeth Schmidt Jugendvertretung Kristina Kiauka, Geschäftsführung Axel Wolters, Mitglieder Kulturgemeinde Volksbühne e.v. Hagen und Umgebung c/o Hermann Jahn, Masurenstraße 7a, Hagen Telefon (02331) Vorsitzender Hermann Jahn, 2. Vorsitzender Helmut Graul, Schriftführer Heinz Schmidt, Beisitzer Ellen Graul, Anneliese Jahn, Renate Paar, Marianne Schmidt, Friedel Scholz, Petra Scholz, Heinz-Georg Vormann, 510 Mitglieder Hamburger Volksbühne e.v. Graumannsweg 31, Hamburg Telefon (040) , Telefax (040) Internet info@kulturinhamburg.de Vorsitzende Helga Siegert, Stellvertretender Vorsitzender Prof. Georg Erich Meyer, Rechnungsführer Wolfgang Gerlach, Beisitzer Dirk Scharf, Katja-Elvira Lemke, Andreas Torn, Geschäftsführer Hans-Jürgen Simmersbach, Stellvertretender Geschäftsführer Bertram Scholz, ca Mitglieder Volksbühne Hamm e.v c/o Roswitha Obermüller, Caldenhofer Weg 265, Hamm Telefon (02385) Vorsitzender Hans-Erich Bremes, Hammerstraße 16, Hamm, Stellvertretende Vorsitzende Margret Kunze, Beisitzerin Erika Kustoch, Revisor Erich Kunze, Geschäftsführung Roswitha Obermüller, 79 Mitglieder Volksbühne Hanau e.v. Nürnberger Straße 2, Hanau Telefon (06181) , Telefax (06181) Internet mitglied@theater-hanau.de 1. Vorsitzender Hans-Otto Bienau, 2. Vorsitzender Hans-Ulrich Fiedler, Schatzmeister Otto Bienau, Schriftführerin Edith Dauer, Beisitzer Claudia Adrian, Frieder Arndt, Heidi Bär, Rita Hoffmann, Helga Stapff, Karl-Heinz Tauber, Mitglieder Volksbühne Heilbronn e.v. Gartenstraße 64, Heilbronn Telefon (07131) / , Telefax (07131) volksbuehne-heilbronn@hst.net Vorstand Rainer Dahlem, Karl-Günter Weeber, Geschäftsführung Rainer Dahlem, Mitglieder Volksbühne Helmstedt e.v. Stendaler Straße 4, Helmstedt Telefon (05351) Vorsitzender Erich Mosch, Stellvertreter Werner Kirchner, Heinz Elste, Geschäftsführung Ingrid Elste, 140 Mitglieder Volksbühne Hildesheim e.v. Teichstraße 19, Hildesheim Telefon (05121) Vorsitzende Ursula Erben, 2. Vorsitzender Werner Fiene, Schatzmeisterin Jutta Bannier, Schriftführerin Bärbel Welzel, Beisitzer Helmut Kremp, Bernd Klemm, Raimund Schröder, 245 Mitglieder Volksbühne Hof (Saale) c/o Marion Ühla-Mayer, Christian-Keißler-Weg 3, Hof Telefon (09281) m.uehla-mayer2@deutschepost.de 1. Vorsitzende Marion Ühla-Mayer, Geschäftsführung Roland Mayer, 500 Mitglieder Volksbühne Ingolstadt e.v. Hallstraße 5, Ingolstadt Telefon und Telefax (0841) Internet Vorsitzende Christine Schauer, Wackerstr. 28, Ingolstadt, 700 Mitglieder Volksbühne Karlsruhe e.v. Amalienstraße 19, Karlsruhe Telefon (0721) , Telefax (0721) volksbuehne-karlsruhe@t-online.de Vorstandvorsitzender Wilhelm J. Weber, Raiherwiesenstraße 21, Karlsruhe; Geschäftsführung Michael Bender, Rheinstraße 8, Pfinztal, Mitglieder Volksbühne Kassel e.v. Untere Karlsstraße 8, Kassel Telefon (0561) , Telefax (0561) Internet info@volksbuehne-kassel.de Vorsitzender Bernhard Schulze, Stellvertr. Vorsitzender Horst Bubenik, Geschäftsführer André Busse, Mitglieder Volksbühne Kiel e.v. Rathausstraße 2, Kiel Telefon (0431) , Telefax 0431/ Internet volksbuehne-kiel@t-online.de 1. Vorsitzender Gerd Müller, 2. Vorsitzende Uschi Schuckenböhmer, Vorstand Werner Istel, Susanne Cellmer, Brigitte Hohmann, Geschäfts-führung Tina Wagner, Einzelmitglieder, zzgl. 600 aus Vereinen und Betrieben Freie Volksbühne Köln e.v. Brabanter Straße 37-39, Köln Telefon (0221) , Telefax (0221) Internet service@voelksbuehne.de 1. Vorsitzender Franz Irsfeld, Vorstand Susanne Schützenberg, Gerd Thoma, Sieglinde Ludwigs, Geschäftsführung Christa Becker, Mitglieder Volksbühne Konstanz e.v. c/o Gernot Mahlbacher, Eduard-Mörike-Str. 8, Konstanz Telefon (07531) , Telefax (07531) Internet Vorsitzende Gernot Mahlbacher (s.o.), Renate Roll, Grießeggstr.31, Konstanz, Markus Keller, Bücklestraße 68a, 10

11 78467 Konstanz, Geschäftsführung Gernot Mahlbacher, Mitglieder Volksbühne Landshut c/o Hans-Dieter Schenk, Seligenthaler Straße 18, Landshut Telefon (0871) , Telefax (0871) Vorsitzender Hans-Dieter Schenk, Stellvertr. Vorsitzende und Schriftführerin Christa Binkl, Beisitzer Otto Pausch. Hildegard Pausch, Elmar Huber, Rudolfine Huber, Heidi Gasteiger, Geschäftsführerin Gerda Höpfl, 264 Mitglieder Freie Volksbühne Leverkusen e.v. Schulstraße 36, Leverkusen Postfach , Leverkusen Telefon und Telefax (0214) Vorsitzender Heinrich Blum, Vorstand Helga Dahmcke, Ortrud Rinderer, 470 Mitglieder Volksbühne Lübeck e.v. (im Theater Lübeck), Beckergrube 16, Lübeck Telefon und Telefax (0451) Internet norbert.sell@t-online.de 1. Vorsitzender Hans-Dieter Klemm, 2. Vorsitzender Michael P. Schulz, Ehrenvorsitzender Helmuth Mett, Geschäftsführung Hannelore Hofer, 760 Mitglieder Volksbühne Lüneburg e.v. Nicolaus-Harms-Ring 3, Deutsch Evern Telefon und Telefax (04131) Internet volksbuehne-lueneburg.de volksbuehne-lueneburg@t-online.de 1. Vorsitzender RA Helmut Ebert, Stellvertr. Vorsitzender Kurt- Hilmar Heinrich, Königsberger Straße 34, Lüneburg, Telefon (04131) , Geschäftsführer Harald Lutterloh, 965 Mitglieder Volksbühne Maintal e.v. c/o Ursula und Norbert Schoor, Am Krebsbach 11, Bruchköbel Telefon (06181) , Telefax (06181) Internet 1. Vorsitzender Norbert Schoor, 2. Vorsitzender Josef Reinert, Neckarstraße 4, Maintal, Geschäftsführung Ursula Schoor, 595 Mitglieder (ausgebucht) Mainzer Volksbühne e.v. Gutenbergplatz 7, Mainz Telefon (06131) , Telefax (06131) Internet info@volksbuehne-mainz.de 1. Vorsitzender Wolfgang Hügel, Stellvertr. Vorsitzende Carola Ernst, Kassiererin Birgit Funk, Ehrenvorsitzender Karl Meier, Geschäftsführung Ines Carver, Mitglieder Volksbühne Memmingen e.v. c/o Waltraud Karrer, Donaustraße 19, Memmingen Telefon (08331) Vorsitzende Waltraud Karrer, 2. Vorsitzende Marina Haag, Geschäftsführer Dieter Rutz, Kapellenweg 12, Memmingen, 50 Mitglieder Volksbühne Minden e.v. c/o DGB, Simeonscarré 2, Minden/Westf. Telefon (0571) , Telefax (0571) baerbel.schrader@dgb.de 1. Vorsitzender Roland Engels, 2. Vorsitzender Axel Müller, Geschäftsführung Bärbel Schrader, 480 Mitglieder Mülheimer Kulturgemeinde Volksbühne e.v. Friedrichstraße 24, Mülheim an der Ruhr Telefon (0208) Vorsitzende Katharina Peters, Strippchens Hof 24, Mülheim a.d.ruhr, Schriftführerin Monika Kubitscheck, Schloßstr. 25, Mülheim a.d.ruhr Telefon (0208) , Geschäftsführung Katharina Peters, Telefon und Telefax (0208) , 65 Mitglieder Volksbühne München e.v. Landwehrstraße 16, München Telefon (089) , Telefax (089) Vorsitzender Dieter Maßberg, Mitglieder Theaterring Volksbühne Münster e.v. c/o Klaus Hayen, Vollmerweg 31, Münster/Westf. Telefon (0251) (dienstlich)/ (privat) 1. Vorsitzender Klaus Hayen, 2. Vorsitzende Dr. Gisela Schwarze, 800 Mitglieder Volksbühne Northeim e.v. Albrecht-Dürer-Straße 28, Northeim Telefon (05551) , Telefax (05551) Vorsitzender Otto Graeber, Stellvertr.Vorsitzender (federführend) Michael Hötzl, Geschäftsführung Christine Gobrecht, 310 aktive, 65 passive Mitglieder Volksbühne Nürnberg e.v. c/o Ver.di Ortsverein Nürnberg, Kornmarkt 5-7, Nürnberg Telefon (0911) , Telefax (0911) renate_popp@t-online.de 1. Vorsitzende Renate Popp, Vorstand Jonas Lanig, Annette Dahms, Agneta Bischoff, Walter Hausschild, Petra Riegel,, Karin Koska, 300 Mitglieder Volksbühne Oldenburg e.v. Theaterwall 28, Oldenburg Telefon (0441) , Telefax (0441) Internet volksbuehne-oldenburg@t-online.de 1. Vorsitzende Inge Hornung, 2. Vorsitzender Helmut Warnken, Geschäftsführung Christine Koch, 955 aktive + 35 passive Mitglieder Volksbühne Osnabrück e.v. Lotterstraße 108, Osnabrück Telefon (0541) , Telefax (0541) Internet 1. Vorsitzender Michael Broermann, Sonnenblumenweg 14, Osnabrück, 2. Vorsitzender Werner Matuschke, Beisitzer Jürgen Osika, Geschäftsführerin Elke Mechau, Mitglieder Volksbühne Pforzheim e.v. c/o Erika Hartmann, Strietweg 9, Pforzheim Telefon (0723) Internet Vorsitzender und Geschäftsführung Wolfgang Daum, Baumgartenstraße 13, Niefern-Öschelbronn, Mitglieder Volksbühne Regensburg e.v. c/o Claus-Dieter Mayer, Siemensweg 18, Neutraubling Telefon (09401) 25 98, Telefax (09401) volksbuehne-regensburg@web.de Vorsitzender Claus-Dieter Mayer, ca. 700 Mitglieder Theatergemeinschaft Volksbühne Rendsburg e.v. Hainstraße 13, Rendsburg Telefon und Telefax (04331) Internet 1. Vorsitzender Roland Böhme, Heidweg 1a, Fockbek, 2. Vorsitzender Benno Oldach, Hainstraße 13, Rendsburg, Schriftführer Kai Tiemann, Sierichstraße 78, Hamburg, Geschäftsführung Rolf Nickelsen, Annenstraße 1a, Büdelsdorf, 163 Mitglieder Volksbühne Saar c/o Hilde Robert, Pestalozzistr. 39, St. Ingbert-Rohrbach Telefon (06894) Vorsitzende und Geschäftsführung Hilde Robert, ca. 400 Mitglieder 11

12 Kulturgemeinschaft Stuttgart e.v. Willi-Bleicher-Straße 20, Stuttgart Telefon (0711) , Telefax (0711) Internet info@kulturgemeinschaft.de Vorsitzender Manfred Hackh, Stellvertreter Peter Huber, Beisitzer Fritz Berg, Jürgen Strahl, Jürgen Stamm, Geschäftsführung Dr. Wolfgang Milow, Teilnehmer an dem Programmangebot des Trägervereins. Dieser hat 16 Mitglieder. Volksbühne Trier c/o Inge und Hans Ginter, Schulstraße 38, Trier Telefon (0651) Vorstand Inge Ginter, Hans Ginter, 298 Mitglieder Volksbühne Tübingen c/o Hartmut Wolter, Kastanienweg 3, Kirchentellinsfurt Telefon (07121) , Telefax (07121) kastanie.wolter@t-online.de Vorsitzender Hartmut Wolter, Geschäftsführung Käthe Hammer, 95 Mitglieder Volksbühne Tuttlingen e.v. c/o Günther Wolff, Joseph-Haydn-Weg 36, Tuttlingen Telefon (07461) Vorsitzender und Geschäftsführung Günther Wolff, 167 Mitglieder Kulturgemeinde Volksbühne Velbert e.v. c/o Heike von zur Gathen, Zur Dalbeck 60, Velbert Telefon (02051)/ , Telefax (02056) (Raimund Sloban) Internet info@volksbuehne-velbert.de, hbvzgathen@t-online.de 1. Vorsitzender Raimund Slabon, 2. Vorsitzende Helma Walendy, Beisitzer Dietrich Gierschner, Wolfgang Orb, Ehrenvorsitzender Bruno Hortian, Geschäftsführung Heike von zur Gathen, 230 Mitglieder Kulturvereinigung Volksbühne Wiesbaden e.v. Christian-Zais-Straße 3, Wiesbaden Telefon (0611) , Telefax (0611) volksbuehnewi@aol.com 1. Vorsitzender Richard Hörnicke, Stellvertr. Vorsitzende Hilda Schmidt. Geschäftsführer Markus Hörnicke, 450 Mitglieder Volksbühne e.v., Wilhelmshaven Virchowstraße 44 (Stadttheater), Wilhelmshaven Telefon (04421) , Telefax (04421) (Landesb.) Internet vb-whv@t-online.de Vorsitzender Rolf-Dieter Daniels, Telefon (04421) , Stellv.Vorsitzende Margrit Vetterlein, Telefon (04421) , Schatzmeister Michael Golombek, Schriftführerin Ingrid Will, Beisitzer Petra Biel, Helmut Hoffmann, Hartmut Voigt, Revisoren Horst Hagedorn, Gerhard Hagemeister, Leiterin der Geschäftsstelle und VB-Service-Schalter Elke Schmidt, 301 Mitglieder Theatergemeinde Volksbühne Witten e.v. Gerichtstraße 3, Witten Telefon (02302) oder , Telefax (02302) Vorsitzender Heinz Bekemeier, ca Mitlieder Theaterring Worms e.v. c/o VHS/Neusatzschule, Willy-Brandt-Ring 5, Worms Telefon (06241) , Telefax (06241) Vorsitzende Else Marz, 2. Vorsitzender Wilfried Mönicke, Vorstand Helga Kiefer, Monika Kloos, Klaus-Bernd Adams, Hermann Keinz, Geschäftsführung Helga Ackermann, 720 Mitglieder Volksbühne Würzburg e.v. c/o Hans-Karl Schäffel, Konrad-Adenauer-Str.3, Kürnach Telefon und Telefax (09367) Vorsitzender Hans-Karl Schäffel, 2. Vorsitzende Friedl Reichel, Schriftführerin Hermine Schäffel, Kassiererin Brigitte Westney 293 Mitglieder Kulturgemeinde Volksbühne Wuppertal e.v. Morianstraße 10, Wuppertal Postfach , Wuppertal Telefon (0202) , Telefax (0202) Internet volksbuehnewtal@aol.com 1. Vorsitzender Hermann Weber, 2. Vorsitzender Michael Braun, Schatzmeister Hans Dieter Krath, Pressereferentin Conny Schmies, Beisitzer Wolfgang Götte, Ehrenvorsitzender Otto Schwung, Geschäftsführer Friedrich W. Romünter, Pressereferentin Conny Köster, Mitglieder Theater. ARBEITSGEMEINSCHAFT DER DEUTSCHEN VOLKSBÜHNEN-VEREINE Die im Jahre 2000 in Berlin gegründete Arbeitsgemeinschaft der deutschen Volksbühnen-Vereine ist ein loser Zusammenschluss aller freiwillig daran teilnehmenden Volksbühnen-Vereine in Deutschland auf ehrenamtlicher Basis. Koordinationsstelle der AG Hamburger Volksbühne e.v., Geschäftsführer Hans-Jürgen Simmersbach Graumannsweg 3, Hamburg, Telefon (040) , Telefax (040) info@kulturinhamburg.de Die Sprecher der AG Alle Volksbühnen, die Rat oder Hilfe brauchen, können sich an die hier genannten ehrenamtlichen Sprecher der AG wenden. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT JUGENDARBEIT Michael Broermann (Volksbühne Osnabrück) Sonnenblumenweg 14, Osnabrück Telefon (0541) THEATERARBEIT DRAMATURGIE SPIELPLÄNE VERTRÄGE MIT THEATERGASTSPIELEN Dr. Dieter Hadamczik Holzhofallee 35, Darmstadt Telefon (06151) ÖFFENTLICHKEITSARBEIT WERBUNG PRESSE MEDIEN Wolfgang Krüger (Theaterbesucherring Volksbühne Flensburg) Osterkoppel 28, Flensburg Telefon (0461) RECHNUNGSWESEN STEUERN GEMEINNÜTZIGKEIT GESELLSCHAFTSRECHT (GmbH etc) Egidius Pielen (Freie Volksbühne Berlin) Wasgenstraße 43, Berlin Telefon (030) FINANZKONTAKTE MITGLIEDER-/FUNKTIONÄRS-SEMINARE Klaus Schmidt (Volksbühne Bremen) Freesenkamp 6, Bremen Telefon (0421) VEREINSRECHT SATZUNGEN GEMEINNÜTZIGKEIT VERTRÄGE Dr. Günter Schulz (Freie Volksbühne Berlin) Am Sandwerder 34 b, Berlin Telefon (030) TECHNISCHE HILFEN INTERNET etc. Hans-Jürgen Simmersbach (Hamburger Volksbühne) Graumannsweg 31, Hamburg Telefon (040) ZU GUTER LETZT»Wir brauchen breite gesellschaftliche Unterstützung für musische und musikalische Bildung. Für die werbe ich. Das werde ich tun, so lange ich im Amt bin und wenn s geht, noch ein Stück darüber hinaus. (Applaus) Unser Bundesinnenminister, Sie kennen ihn, der hat mal einen Satz gesagt: Wer Musikschulen schließt, der gefährdet die innere Sicherheit. Na, das ist ein Satz!«Bundespräsident Johannes Rau im März 2004 während der Musikmesse in Frankfurt am Main 12

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