Der Clown Kinder im Kreis: Hallo, hallo, lieber Clown, du bist lustig anzuschauen.

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1 Petra Proßowsky 4.Berliner DaZ-Tage März 2007 Ahrenshooper Zeile Berlin Fon/Fax: 030/ Bewegung und Sprache Förderung der Körperwahrnehmung: Den Körper im Klatschrhythmus wecken: Hallo, hallo in die Hände klatschen seid ihr alle wach? auf die Schenkel patschen und bei wach Arme nach oben strecken und die Finger spreizen Hallo, hallo, in die Hände klatschen sind die Füße wach? auf die Schenkel patschen und bei wach Arme nach oben strecken und die Finger spreizen Nein, wir sind noch müde, Füße langsam und leise bewegen doch jetzt sind wir wach. Füße im Rhythmus laut an den Boden stampfen Auf gleiche Weise die Arme, Beine, Augen, Ohren, den Mund, die Schultern wecken. Übungen zur Körpererfahrung Kinder finden mit geschlossenen Augen vorgegebene Körperteile beim Ton der Klangschale. Kinder mit dem Zauberstab berühren, sie benennen das Körperteil Lied: Mein Kopf, der hat zwei Augen... nach der Melodie und dem Prinzip: Mein Hut, der hat drei Ecken Das ist meine Nase, das sind meine Ohren... Die Kinder sitzen im Kreis. Ein Kind beginnt. Es sagt z.b. das ist meine Nase, zeigt aber auf die Ohren. Das nächste Kind legt die Hände auf die Ohren, sagt aber: das ist meine Stirn. Das folgende Kind legt die Hand an die Stirn sagt aber, das ist mein Knie... Der Clown Kinder im Kreis: Hallo, hallo, lieber Clown, du bist lustig anzuschauen.

2 Kind mit Hut in der Kreismitte: Schaut nur her, schaut nur her, was ich kann ist gar nicht schwer. (macht etwas vor, die andern Kinder machen es nach.) Clown: Wer kann sagen was ich kann, und du bist jetzt als Nächste(r)) dran. (gibt den Hut einem Kind. Streichelspiel mit Federn Die Kinder sitzen oder liegen im Kreis. Ein Kind spielt den Zaubervogel, geht herum und streichelt die Kinder mit einer Feder. Die Kinder erzählen sich anschließend, wo sie gestreichelt wurden wieder in den Kreis und erzählen, wo sie vom Zaubervogel gestreichelt wurden. Körperübungen Spiel mit dem Zauberstab zum Erlernen der Körperhaltungen Übungen: Affe, Baum, Bär, Flamingo, Frosch, Hund, Katze, Maus, Schlange, Schmetterling, Sonne, Die Kinder sitzen im Kreis. Ein Kind geht in die Kreismitte und bekommt einen Zauberstab. Es überlegt, in welches Tier oder Wesen es die anderen Kinder verzaubern möchte. Hat es sich z.b. eine Katze überlegt, sagt es: Hokus Pokus 1,2,3, ich verzaubere euch in Katzen. Nun überlegt es, welche Kinder die Plätze tauschen sollen und sagt z.b. Kater Mehmet und Katze Bahar tauschen ihre Plätze. Die Kinder bewegen sich wie Katzen, miauen und tauschen ihre Plätze. Das Kind gibt den Zauberstab einem anderen Kind und so wird das Spiel fortgesetzt. Vertraut werden mit Präpositionen: Die Kinder sitzen im Kreis und bekommen verschiedenen Anweisungen wie: Stellt euch auf den Stuhl, setzt euch hinter den Stuhl, kriecht unter den Tisch, legt eure Hände auf den Bauch, steckt die Zeigefinger in den Mund, stellt euch alle nebeneinander... Alle Frösche stehen hinter dem Stuhl und strecken sich. Alle Schlangen liegen unter dem Tisch und zischen. Alle Flamingos stehen auf einem Bein. Variation: Je zwei Kinder führen gemeinsam die Anweisungen aus: Ein Schmetterling flattert vor dem Baum. Die Katze steht neben dem Hund. Die Schlange liegt unter der Brücke. Der Bär tanzt hinter dem Frosch Sind sie so mit den Präpositionen vertraut geworden, bekommen sie alle einen Gegenstand in die Hand, eine Muschel, einen Stein, ein Kuscheltier... Sie bekommen nun die Anweisung den Gegenstand zu platzieren wie: Legt den Stein auf den Kopf, legt ihn unter den Fuß, auf die Hand, neben den Stuhl, hinter euch... Nach einiger Zeit des Übens können die Kinder selbst Anweisungen geben. Sie sitzen im Kreis. Ein Kind beginnt, die anderen führen die Anweisung aus, dann kommt das nächste Kind an die Reihe.

3 Anweisungen: Du bist ein Baum mit einem grünen Tuch auf dem Kopf Stelle dich auf ein Tuch und tanze wie ein Bär von einem auf das andere Bein Du bist eine Klapperschlange unter einem Tuch Flattere wie ein Schmetterling mit einem Tuch zwischen deinen Füßen Du stehst als Flamingo im Reifen Balanciere auf dem Seil und sei zum Schluss eine kleine Maus Streck dich wie ein Frosch mit einem Ball in deinen Händen Stelle dich neben den Reifen und tanze den Affentanz Setze dich hinter den Ball und hechle und belle wie ein Hund Variation: Die Kinder folgen den Anweisungen zu zweit. Ein Affe tanzt hinter dem Baum Eine Schlange zischt neben dem Frosch Ein Bär tanzt zwischen einem Ball und einer Katze Der Flamingo träumt vor einer Maus Der Schmetterling und der Hund treffen sich unter einem Tuch Es können sich auch Fragen anschließen wie: Was macht der Affe hinter dem Baum? Sprechverse mit Bewegungen Der Brillenbär geht mit Gebrumm hier bei uns im Kreis herum Brumm, Brumm, Brausewind, sag, was kann ein jedes Kind Blub, Blub, sagt der Fisch und setzt sich an den Frühstückstisch. Da kommt der Frosch und sagt quak, quak, ich esse gerne Obstsalat. Brumm, brumm mit Gebrumm, sagt der Bär, das ist ja dumm. Setzt den Fisch in seinen Teich, und der Frosch folgt ihm sogleich. Die dicke Spinne spinnt ein Netz, da kommt der Affe angewetzt. Der Affe sagt: wie wunderbar, ist das Netzt zum Klettern da? Die dicke Spinne ist entsetzt, denn jetzt zerreist das Spinnennetz Der Bär Der Bär tappst hier im Kreis herum,

4 und singt dabei mit viel Gebrumm, Der Frosch streckt seine Beine aus und tanzt dann mit der kleinen Maus. Die Katze schleicht ganz leis heran, sodass die Maus nichts hören kann. Doch dann ruft sie Miau- Mio in meinem Fell, da sitzt ein Floh. Die Maus rennt in ihr Mauseloch, der Frosch springt schnell ins Krötenloch, der Bär tappst noch im Kreis herum und singt dabei mit viel Gebrumm. Märchen in Bewegung Die Bremer Stadtmusikanten Übungen: Esel, Hund, Katze, Hahn, Baum, Haus, Mond Es war einmal ein Bauer. Der wollte seinen Esel nicht mehr behalten, weil der alt und schlapp geworden ist. Der Esel kann nichts Schweres mehr tragen, deshalb jagt der Bauer den Esel vom Hof. Traurig trottet der Esel durch die Felder. Vielleicht kann ich ja Stadtmusikant in Bremen werden, denkt er bei sich und singt leise vor sich hin: Iaia. Unterwegs begegnet ihm ein alter Hund. Auch er ist von seinem Herrchen verjagt worden, weil er alt ist und nicht mehr so gut aufpassen kann. Du hast eine gute Stimme, sagt der Esel, Komm mit mir nach Bremen. Dort werden wir Stadtmusikanten. Der Hund streckt sich vor Begeisterung und fröhlich ziehen die beiden durch die Felder. Im nächsten Dorf treffen sie eine Katze. Auch sie wird nicht mehr gebraucht, weil sie alt ist und keine Mäuse mehr fangen kann. Traurig miaut sie vor sich hin: Miau, mio, Du kannst aber noch gut singen, sagen der Hund und der Esel und schon wandern sie zu dritt nach Bremen. Auf einem Zaun am Weg sitzt ein Hahn und kräht. Was krähst du so laut? fragt der Esel. Ich soll in den Suppentopf und will aber nicht, kräht der Hahn. Komm lieber mit nach Bremen und werde mit uns gemeinsam Stadtmusikant, schlägt der Hund vor, und der Esel macht ihm noch Mut. Etwas Besseres als in einem Suppentopf zu landen, findest du in Bremen auf jeden Fall. Der Hahn ist überzeugt und schon ziehen sie zu Viert fröhlich weiter. Der Esel tritt vor Freude mit seinen Hinterpfoten in die Luft, der Hund hechelt, bellt und streckt sich nach unten und oben. Die Katze biegt ihren Rücken nach oben und unten und singt ihr schönstes Miau und Mio und der Hahn kräht in den höchsten Tönen und breitet dabei seine bunten Flügel aus. Als sie einen Wald erreichen, beschließen, hier zu übernachten. Sie finden einen starken Baum und jeder sucht sich einen Schlafplatz. Der Hahn fliegt auf die Baumspitze und schaut sich um. Da entdeckt er ein Haus. Aus den Fenstern leuchtet Licht. Kommt, wir gehen zu dem Haus und schauen, ob wir dort schlafen können. ruft er und die Tiere sind einverstanden. Am Haus angekommen, schauen sie durch das Fenster und entdecken eine Räuberbande, die an einem reich gedeckten Tisch sitzt, sich satt isst und trinkt.

5 Die Tiere überlegen eine Weile, wie sie die Räuber verjagen können und haben eine gute Idee. Der Hund stellt sich auf den Esel, die Katze springt auf den Rücken des Hundes und der Hahn flattert auf den Rücken der Katze. Gemeinsam machen sie nun ihre Musik, Iah, Wauwau, Miau, Mio, Kikerikiii und stürzen durch das Fenster in die Stube. Die Räuber bekommen einen Riesenschreck. Sie glauben ein gefährliches Gespenst kommt zum Fenster rein und flüchten in den Wald. Die Tiere essen sich satt und suchen sich einen Schlafplatz. Der Mond scheint auf das Haus. Alles ist still. Die Räuber schleichen sich nun ganz leise wieder an. Der Räuberhauptmann befiehlt einem Räuber mal nachzuschauen, ob das Gespenst wieder verschwunden ist. Als er in die Küche kommt, springt ihm die Katze ins Gesicht und kratzt. An der Hintertür beißt ihm der Hund ins Bein und auf dem Hof gibt ihm der Esel einen tüchtigen Tritt. Der Hahn kräht laut vom Balken herab. Der Räuber rennt so schnell er kann zu den anderen Räubern und erzählt: In der Küche sitzt eine gefährliche Hexe, an der Tür steht ein Mann mit einem Messer, auf dem Hof liegt ein gruseliges Monster, und vom Dach ruft einer: bring mir den Dieb. Die Räuber trauten sich nie wieder in das Haus. Den vier Musikanten aber gefällt es so gut, dass sie für immer hier bleiben. Entspannung: Leg dich bequem auf deine Matte und denke noch einmal an das Märchen. Warum waren der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn so unglücklich? Wie sind sie wieder glücklich geworden? Spiel 1: Die Kinder stehen im Kreis. Sie sagen nacheinander die Laute der Tiere, möglichst schnell und ohne Fehler, Das erste Kind sagt: Iahiah, das zweite Kind: Wauwau, das dritte Kind: Miau, Mio, das vierte Kind :Kikerikiii, dann kommt wieder Iahiah... wer einen Fehler macht, setzt sich hin. Anschließend wird das Spiel lautlos ausgeführt. Die Kinder machen nur die entsprechenden Bewegungen. Spiel 2: Die Kinder sitzen im Kreis. Fünf Kinder gehen in die Kreismitte. Sie führen fünf verschiedenen Haltungen aus. z.b. Esel, Hund, Katze, Hahn, Baum. Die anderen Kinder setzen sich nun so, dass ihre Rücken zur Kreismitte weisen. Zwei Kinder in der Kreismitte tauschen ihre Rollen. z.b. Esel und Hahn. Die Kinder drehen sich wieder um, sodass sie zur Kreismitte schauen. Wer weiß, welche Kinder die Rollen getauscht haben, meldet sich. Ein Kind wird ausgesucht und sagt die Lösung. Ist sie richtig, sucht sich dieses Kind vier Kinder aus, die in die Kreismitte gehen und das Spiel fortsetzten. Rückenmassage - Die Bremer Stadtmusikanten Der Esel trabt allein daher. Er trifft den Hund, der freut sich sehr. Die Katze sagt Miau, Mio, dass ihr mich mitnehmt, macht mich froh. Fäuste auf den Rücken drücken Finger auf den Rücken drücken und die Schultern kneten Zeigefinger, Mittelfinger und Daumen an den Rücken drücken

6 Und auch der Hahn hat wieder Mut, mit Zeige- und Mittelfingern von unten nach oben tippen so geht s den Tieren wieder gut. Kreise mit den Handflächen malen Sie leben jetzt im Räuberhaus. Die Räuber jagten sie hinaus. Mit den Fingern von oben nach unten streichen Mit den Fingern von oben nach unten streichen, und mit den Rückseiten der Finger von unten nach oben streichen Hier musizieren sie gemeinsam, und keiner fühlt sich nun mehr einsam. Mit den Handflächen kreisen Hände aneinander reiben und auflegen Silbenklatschen Katzenparty Die Katze will zu ihrem Geburtstag eine Riesenparty geben. Sie hat aber nicht genug Milch um alle Freunde einzuladen. Deshalb lädt sie nur die Tiere ein, die wie sie zwei Silben haben. (Tiger, Affe, Kamel, Löwe, Vogel, Schlange, Biene) Der Bär und der Frosch sind ziemlich sauer und starten ihr eigenes Fest zu dem sie alle einladen, die nur eine Silbe haben. (Maus, Pferd, Storch, Hund, Hahn, Schwein, Kuh, Schaf) Das Krokodil vom Fluss will zuerst zur Katzenpartygehen, wird aber weggeschickt. Dann gehe ich eben zum Bären und zum Frosch, denkt es, aber auch die beiden schicken das Krokodil fort. Sauer legt es sich am Fluss ins Wasser. Doch dann hat es die Idee eine Flussparty zu geben und alle Tiere einzuladen, die drei Silben haben. (Elefant, Flamingo, Giraffe, Schmetterling) Tiere nach Silben sortieren Mit Klanghölzern eine Silbenzahl vorgeben. Jedes Kind benennt ein Tier mit entsprechender Silbenzahl. Literatur zum Thema Sprache und Bewegung: Bri- Bra Brillenbär Sprachspiele für Kinder in multikulturellen Gruppen Gunhild Delitz/Petra Proßowsky 2. Auflage 2005 Auer -Verlag Verlag Deutsch lern` ich im Handumdrehen Sprachspiele, Wahrnehmungsübungen und Bewegungsgeschichten für Kinder aus verschiedenen Sprach- und Kulturkreisen Petra Proßowsky 2005 Auer Verlag

7 Bewegung und Sprache mit CD Sportjugend Berlin und AOK Berlin über Frau Bahn, Fon:030/ ) Kinder entspannen mit Yoga Kleine Übungen für Kindergarten und Grundschule Petra Proßowsky 1996 Verlag an der Ruhr Hokus Pokus Asana Yogaspiele für jeden Monat des Jahres Petra Proßowsky 1999 Aurum Verlag Traumgeschichten 1 und 2 Entspannungs- und Konzentrationsübungen mit CD Petra Proßowsky/ DeFlyer 2003 und 2005 Auer-Verlag Bewegungsgeschichten Körperwahrnehmung fördern, Selbstbewusstsein stärken MichaelChissick/Petra Proßowsky 2005 Auer- Verlag Mit Poster und Yogamemory

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