Modulhandbuch. B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA BK
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- Tomas Grosse
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1 Modulhandbuch B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA von
2 Modul-Übersicht/directory of modules Große berufliche Fachrichtung: Pflichtmodule... 4 Biologie der Nutzpflanzen und Nutztiere... 5 Angewandte Mathematik und Statistik... 7 Anatomie und Physiologie der Tiere... 8 Stoffdynamik in Agroökosystemen und Nahrungsketten... 0 Grundnahrungsmittel... Physik für Ernährungswissenschaftler, Lebensmitteltechnologen und Agrarwissenschaftler... 3 Grundlagen der Ökonomie... 5 Grundlagen der Biometrie in Agrarwissenschaften bzw. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften... Allgemeine Ernährungslehre... 7 Grundlagen der Biochemie und Molekularbiologie... 8 WiSo I - Politik und Märkte der Ernährungswirtschaft Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene Grundlagen der Haushalts- und Verfahrenstechnik Produktbezogene Lebensmitteltechnologie WiSo II - Betriebsplanung und Rechnungswesen Allgemeine Lebensmittelchemie Teil I und Teil II... 2 Große berufliche Fachrichtung: Wahlpflichtmodule Agrar- und Ernährungsforschung Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten... 3 Tutorenpraktikum Kommunikation für die berufliche Praxis Kleine berufliche Fachrichtung: Lebensmitteltechnologie (Lebensmitteltechnik) Ernährung in besonderen Lebenssituationen... 3 Spezielle Chemie für ELW Anwendung chemischer Grundlagen in der Analytik Allgemeine Ernährungsepidemiologie Ernährung bei Krankheit Angewandte Ernährungslehre und Diätetik... 4 Allgemeine Lebensmitteltechnologie Gerätetechnik und Verfahren der Lebensmittelverarbeitung Maschinenbauliche Grundlagen der Lebensmitteltechnik Allgemeines Lebensmittelrecht Teil I und Teil II Arbeitswissenschaft und Ergonomie Sekundäre Inhaltsstoffe Werkstoffe und Kreisläufe Kleine berufliche Fachrichtung: Markt und Konsum Wissenschaftliches Arbeiten in der Agrar- und Ernährungsökonomie Agrar- und Lebensmittelmärkte Marktbedingungen und Marketing Einführung in die Methoden der empirischen Forschung von
3 Angewandte Mikroökonomie Unternehmensplanung und Organisation Agrar- und Umweltpolitik... 0 Einführung in die Welternährungswirtschaft... Verbraucher- und Ernährungspolitik... 2 Unternehmensgründungen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft... 3 Kooperationen, Unternehmensrechtsformen und betriebliche Steuerlehre... 5 Pflichtmodul Fachdidaktik... Grundlagen der Fachdidaktik in den Agrar- und Ernährungswissenschaften... 7 Bachelorarbeit... 9 Bachelorarbeit... 9 Abkürzungen/Abbreviation: V=Vorlesung/lecture; Ü=Übung/assignment; S=Seminar/seminar; P=Praktikum/pracical course; E=Exkursion/excursion; PS=Projektseminar/project seminar; K=Kolloquium SS=Sommersemester/summer term; WS=Wintersemester/winter term P=Pflicht/compulsory; WPF=Wahlpflicht/elective; fwpf=freies Wahlpflichtmodul/optional; PM=Projektmodul/project module 3 von
4 Große berufliche Fachrichtung: Pflichtmodule 4 von
5 Biologie der Nutzpflanzen und Nutztiere Modulnummer: B-AE-02 POS: WS Modulbeauftragter PD Dr. Bodo Maria Möseler Beteiligte Dozenten PD Dr. Bodo Maria Möseler; Dr. Andreé Hamm; PD Dr. rer. nat Margot Schulz Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P. B.Sc. Agrarwissenschaft LA P. B.Sc. Agrarwissenschaften P. Botanik: Aneignung der grundsätzlichen äußeren und inneren Merkmale der Nutzpflanzen sowie deren wichtigster Stoffwechselleistungen im Hinblick auf Anbau und Nutzung: morphologisch-anatomische Strukturen (beschreibender Ansatz); physiologische Leistungen (funktionaler Ansatz). Ü: Morphologisch-anatomische Übungen Nutzpflanzenkunde Zoologie: Erkennen und Beurteilen: Nutzung der Tiere durch den Menschen; Produkte aus Ökosystemen für die Ernährung, Herstellung pharmazeutischer Produkte, für Bauwerke; Tiere als Nahrungskonkurrenten des Menschen, Methoden der Schädlingsbekämpfung; Tiere als Krankheitserreger und -überträger. Tiere, die für den Naturschutz relevant sind. Erkennen der evolutionären Zusammenhänge zwischen ausgewählten Tierstämmen. Erkennen von Auswirkungen und Einordnung in Wertesysteme: Embryogenese und Bedeutung der Stammzellen in Wissenschaft und Biotechnik. Erkennen wesentlicher Gehirnfunktionen und Umsetzen in effizientes Lernen. Argumentationssicherheit vernetzendes Lernen, eigenständige Vertiefung der Thematik, Recherchefähigkeit, V : Grundlagen der Nutzpflanzenkunde Systematik: die Art als Grundeinheit der Taxonomie; Cytologie: Merkmale pflanzlicher Zellen, Feinstruktur und Funktion der Organellen, Mitose, Meiose; Histologie: Bildungsgewebe, Dauergewebe; Morphologie: Wurzel, Sprossachse, Blatt, Metamorphosen; Reproduktionsbiologie: Blüte, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtund Samenbildung, Reservestoffe; Physiologie: Wasserhaushalt, Mineralstoffwechsel, Photosynthese, Dissimilation V 2: Grundlagen der Nutztierkunde Gehirnfunktionen und Lernen; Protozoen als Krankheitserreger bei Mensch und Tier; Funktionen der Schwämme und Korallen in marinen Ökosystemen; Nematoden und Plattwürmer: Krankheitserreger bei Menschen, Tieren und Pflanzen; von den Anneliden (Ringelwürmer) zu den Arthropoden (Krebse, Spinnen, Milben, Insekten): Bedeutung für Bodenfruchtbarkeit, als Nahrung, Nahrungskonkurrenten und Agenten in der biologischen Schädlingsbekämpfung; Mollusca (Schnecken, Muscheln, Tintenschnecken): Meeresfrüchte, Farb- Schmuck- und Gesteinslieferanten; Echinodermata (Seesterne, -igel, -gurken): Der lange Weg zum Menschen,. Teil; Tunikata (Manteltiere) und erste Vertebraten (Wirbeltiere); 2. Teil. Mammalia (Säugetiere): Die lange Ahnengalerie des Menschen und seiner Nutztiere. Beispiele Evolution von Organen. 5 von
6 SWS Workload V Grundlagen der Nutzpflanzenkunde,5 0 prü* Morphologisch-anatomische 40 0,5 30 Übungen Vorlesung V 2 Grundlagen der Nutztierkunde 2, Klausur 20 min regelmäßige Teilnahme an den praktischen Übungen (Einführung in die Mikroskopie) un von
7 Angewandte Mathematik und Statistik Modulnummer: B-AE-0 POS: WS Modulbeauftragter Dr. Beate Doerffel Beteiligte Dozenten Dr. Beate Doerffel; Dr. Antje Kiesel MNF Mathematik Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P. B.Sc. Agrarwissenschaft LA P. B.Sc. Agrarwissenschaften P. Nach erfolgreichem Abschluss verfügen die n über Kenntnisse der Differential- und Integralrechnung, welche Anwendung statistischer Methoden und Verfahren notwendig sind. Für die gleichen Zwecke werden der Matrizenkalkül und das Lösen von linearen Gleichungssystemen eingeführt. Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Daten (explorative Datenanalyse) und beschreibende Statistik werden vermittelt. Schulung logischer Argumentation, Lernmanagement Mathematische Grundlagen: Funktionen, Vektorrechnung, Matrizen, Differential- und Integralrechnung Statistische Grundlagen: beschreibende Statistik, Regression, Korrelation SWS Workload V Mathematik und Statistik 400 3,0 35 Ü Mathematik und Statistik 30, Klausur 90 min 7 von
8 Anatomie und Physiologie der Tiere Modulnummer: B-AE-03 POS: WS Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. Helga Sauerwein Beteiligte Dozenten Dr. Stephanie Hiss-Pesch; Dr. Susanne Häussler; Prof. Dr. Dr. Helga Sauerwein; Dr. Manfred Mielenz; Dr. Hassan Sadri Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P. B.Sc. Agrarwissenschaft LA P. B.Sc. Agrarwissenschaften P. Erarbeiten der Grundlagen der mikroskopischen und makroskopischen Anatomie des Säugetierorganismus, incl. der des Menschen. Kenntnis und Verständnis der Funktion und Regulation der einzelnen Organsysteme und ihres Zusammenwirkens. Vernetzendes Lernen, eigenständige Vertiefung der Themen, kritische Reflexion von theoretischen und empirischen Ansätzen - Anatomische Richtungsbezeichnungen. Körperregionen - Stoff- und Flüssigkeitstransport, Sekretion, Gaswechsel, Wasser- und Salzhaushalt, Thermoregulation - Binde- und Stützgewebe - Fuktionsmorphologie von Geweben, Organen und Organsystemen - Nervensystem, Erregung, synaptische Übertragung, sensorisches, motorisches und vegetatives System - endokrine Drüsen und Hormone: endokrine Regelkreise, chemische Struktur der Hormone, Wirkungsvermittlung - Bewegungsapparat und Muskelphysiologie - Respirationstrakt und Herz mit Atmung, Herz- und Kreislaufphysiologie - Nieren und ableitende Harnwege - Verdauungstrakt (Monogaster) mit Anhangsorganen - Genitalorgane und Reproduktion (männliche und weibliche) - Milchdrüse und Laktation SWS Workload V Anatomie & Physiologie 3,0 40 prü Übungen (Teilnahme freiwillig), Klausur 0 min Das Lehrangebot vermittelt Grundlagen. Speziesspezifische Unterschiede zwischen Mensch und einzelnen Nutztierarten werden im Hinblick auf die Studienrichtungen im 8 von
9 2. Studienjahr entsprechend vertieft angeboten. 9 von
10 Stoffdynamik in Agroökosystemen und Nahrungsketten Modulnummer: B-AE-04 POS: WS Modulbeauftragter PD Dr. Thomas Eichert Beteiligte Dozenten PD Dr. Thomas Eichert Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P. B.Sc. Agrarwissenschaft LA P. B.Sc. Agrarwissenschaften P. Die n verfügen über Grundlagenwissen über die Stoff- und Energieumsetzungen in natürlichen und anthropogenen Systemen und die zu Grunde liegenden (bio-)chemischen Prozesse biologischer Wirkung von Elementen und Stoffen. Sicherheit im Umgang mit fachbezogener Analytik; Kenntnisse über die wichtigsten Reaktionen in den Systemen Boden, Pflanze, Tier und Atmosphäre sowie Nahrungsund Futtermitteln Prozesse in der Uratmosphäre: Reaktionen bei der Entstehung von organischen Formen. Natürliche und anthropogen beeinflusste Stoffkreisläufe am Beispiel von Kohlenstoff, Stickstoff und Schwefel. Reaktionen und Eigenschaften von Inhaltsstoffen, beteiligte Spezies und ihre chemischen Eigenschaften und Reaktionen. Einflüsse von Umweltparametern, z.b. ph-wert und Temperatur. Essentielle Nährelemente bzw. Nährstoffe: Welches sind ihre Funktionen und welche Reaktionen liegen diesen zu Grunde (z.b. Redox-Reaktionen, Ionenbindung), Formen von Düngemitteln und ihre Herstellung (z.b. Haber-Bosch-Verf.,Kalkstickstoff, Norge-Salpeter; Lösung und Trennung von Kalidüngern; Phosphataufschluss und Mehrnährstoffdünger), Spurenelemente und ihre Reaktionen. SWS Workload V Ausgewählte Themen aus den 30 4,0 Vorlesungsinhalten T 2, Klausur 20 min Abgabe der Hausarbeiten un 0 von
11 Grundnahrungsmittel Modulnummer: B-E-0 POS: Modulbeauftragter Prof. Dr. Georg Noga Beteiligte Dozenten Verwendbarkeit WS Prof. Dr. Georg Noga; PD Dr. Nazim Gruda; PD Dr. Michaela Schmitz-Eiberger; Dr. Michael Blanke; Prof. Dr. Karl Schellander; Prof. Dr. Karl-Heinz Südekum; Dr. Anja Kuhles Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P. Nach erfolgreichem Abschluss verfügt der über ein grundlegendes Verständnis der Produktionsgrundlagen und Qualitätskriterien (inkl. Nachweisverfahren) sowie der qualitätsdeterminierenden inneren und äußeren Faktoren bei pflanzlichen und tierischen Grundnahrungsmitteln. selbstständiges Arbeiten mit Literatur, wissenschaftliche Recherche und Informationsbeschaffung Grundlagen der pflanzlichen Erzeugnisse am Beispiel von Obst und Gemüse, der tierischen Lebensmittel exemplarisch bei Milch, Fleisch und Geflügel sowie der Futtermittel: - Markt: aktuelle Situation, Rahmenbedingungen (politisch-ökonomisch) und Vermarktungsnormen; - Qualitätsbegriff und Bewertungsgrundlagen: Allgemeine Begrifbestimmungen, QS, HACCP-Konzept; - Qualitätskriterien, qualitätsbestimmende Inhaltsstoffe und Gesundheitswert; - Methoden der Qualitätsbestimmung (nicht-invasive, analytische und sensorische Verfahren); - Produktionsverfahren; - Innere und äußere Faktoren mit Einfluss auf die Produktqualität; - Nachhaltigkeit, Biosicherheit und Ethik; - Ganzheitliche Qualität und Qualität im Wandel V Produktion und Qualitätseigenschaften pflanzlicher und tierischer Grundnahrungsmittel SWS Workload 4, Klausur 20 min von
12 WINTER, F. et al., 2002: Lucas Anleitung zum Obstbau, 32. Auflage, Ulmer, Stuttgart. Wurm, L., G. Lafer, M. Kickenweiz, T. Rühmer und L. Steinbauer, 200: Erfolgreicher Obstbau, AV-Fachbuch, Wien, Österreich KRUG, H. et al., 2002: Gemüseproduktion, Ulmer Verlag, Stuttgart. HERMANN, K., 200: Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse, Ulmer Verlag, Stuttgart. DIEPENBROCK, W. et. Al., 999: Spezieller Pflanzenbau, UTB-Reihe, Ulmer, Stuttgart KALLWEIT et al., 988: Qualität tierischer Nahrungsmittel, 2. Aufl. 2005, Ulmer, Stuttgart KIELWEIN, G., 994: Leitfaden der Milchkunde und Milchhygiene, 3. Auflage, Blackwell-Verlag, Berlin. BRANSCHEID, W. et al., 998: Qualität von Fleisch und Fleischwaren, er Fachverlag, Frankfurt/M 2 von
13 Physik für Ernährungswissenschaftler, Lebensmitteltechnologen und Agrarwissenschaftler Modulnummer: B-AE-20 POS: Modulbeauftragter Dr. Elisabeth Soergel Beteiligte Dozenten PD Dr. Elisabeth Soergel Physik Verwendbarkeit SS Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P 2. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P 2. B.Sc. Agrarwissenschaft LA P 2. B.Sc. Agrarwissenschaften P 2. Die n erlernen grundlegendes Wissen in der Physik: Kenntnisse aus Physikalischen Größen und Einheiten, Mechanik, Kondensierte Materie, Flüssigkeiten und Gase, Elektrizität, Magnetismus, Optik, Schwingungen, Wellen, Atomphysik, Kernund Elementarteilchenphysik. Beschreibung und Interpretation von physikalischen Naturphänomenen Mathematische Beschreibung von physikalischen Prozessen Umgang mit physikalischen Einheiten und Grössenordnungen Logische Zusammenhänge erkennen und formulieren Sehr kompakte Einführung in die Experimentalphysik: - Physikalische Größen und Einheiten - Mechanik: Statik und Kinematik starrer Körper - Kondensierte Materie: Aggregatzustände, Verformungen - Flüssigkeiten und Gase: Hydrostatik, Grenzflächen, Hydrodynamik, Reale/ideale Gase, Wärme und Temperatur - Elektrizität und Magnetismus: Widerstand und Ohmsches Gesetz, Kapazität, Wechselspannung, Elektrisches Feld, Materie im elektrischen Feld, Magnetostatik, Elektromagnetismus - Schwingungen und Wellen: mechanisch / elektromagnetisch, Wellen-ausbreitung und -überlagerung - Optik: Geometrische Optik, Optische Instrumente, Wellenoptik, Elektronenoptik, Röntgenstrahlen - Atomphysik: Aufbau des Atoms, Bohr'sches Atommodell, Absorption und Strahlung - Kern und Elementarteilchenphysik: Aufbau und Bindungsenergie der Kerne, radioaktiver Zerfall SWS Workload V 500 3,0 35 prü* 20, Klausur 20 min 3 von
14 erfolgreiches Absolvieren der Übungen Grundkenntnisse in der Mathematik nützlich un 4 von
15 Grundlagen der Ökonomie Modulnummer: B-AE-203 POS: Modulbeauftragter Beteiligte Dozenten Verwendbarkeit Prof. Dr. Karin Holm-Müller Prof. Dr. Karin Holm-Müller; Dr. Wolfgang Britz; Dr. Herrmann Trenkel SS Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P 2. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P 2. B.Sc. Agrarwissenschaft LA P 2. B.Sc. Agrarwissenschaften P 2. Geographie Nach erfolgreichem Abschluss verfügt der über Grundlagenwissen einzelwirtschaftlicher Entscheidungen der Wirtschaftssubjekte und ihre gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen. Die n haben durch diese Veranstaltung sowohl Grundkenntnisse betriebswirtschaftlichen Analyse und Entscheidungsfindung erworben als auch die volkswirtschaftlichen Grundlagen Erklärung des Verhaltens der Wirtschaftseinheiten und ihres Zusammenwirkens auf makroökonomischer Ebene kennen gelernt. Denken in abstrakten Zusammenhängen, Schulung der logischen Argumentation, Lernmanagement Strukturen und Abläufe in Einzelwirtschaften, Begriffe und Rechensysteme Messung der Wirtschaftlichkeit, Festlegung des Produktionsprogramms, Beschaffung, Investition, Finanzierung, Absatz, Organisation und Führung, Mikroökonomische Unternehmens- und Haushaltstheorie, Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage bei vollständiger Konkurrenz, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Geld, Wachstumsund Arbeitsmarktpolitik, die offene Volkswirtschaft V T Betriebs- und Volkswirtschaftliche Grundlagen der Ökonomie freiwillige Tutorien für Übungsaufgaben SWS Workload 350 4,0 40 2, Klausur 20 min 5 von
16 Grundlagen der Biometrie in Agrarwissenschaften bzw. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften Modulnummer: B-AE-202 POS: Modulbeauftragter Beteiligte Dozenten Verwendbarkeit Dr. Beate Doerffel Dr. Beate Doerffel MNF Mathematik SS Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P 2. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P 2. B.Sc. Agrarwissenschaften P 4. Nach erfolgreichem Abschluss haben die n Kenntnisse über grundlegende Verfahren der schließenden Statistik und deren praktische Anwendung erworben. Analytisches Denken, Teamorientierung ) Statistische Grundlagen (statistische Parameter, uni-/multivariate Datenanalyse, Wahrscheinlichkeitsverteilungen) 2) Statistische Tests (Konfidenzintervalle, parametrische/-nonparametrsiche Mittelwertsvergleiche, Verteilungs-, Unabhängigkeitstests) 3) Ein- und zweifaktorielle Varianzanalyse SWS Workload V Grundlagen der Biometrie 300 3,0 35 Ü Grundlagen der Biometrie 30, Klausur 90 min Kenntnis der aus Angewandte Mathematik und Statistik für Agrarw./ELW von
17 Allgemeine Ernährungslehre Modulnummer: B-E-20 POS: Modulbeauftragter Beteiligte Dozenten Verwendbarkeit SS Prof. Dr. Peter Stehle Prof. Dr. Peter Stehle; Dr. Birgit Alteheld; Dr. Sarah Egert; Dr: Judith Bühlmeier Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P 2. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P 2. Lebensmittelchemie Erwerb von Grundlagen zum Energieumsatz, Verdauung und Absorption, zum Stoffwechsel und Funktion von Makro- und Mikronährstoffen; Grundkenntnisse zum Nährstoffbedarf und zum Ernährungszustand. Gruppenarbeit: Präsentationsfähigkeit Vorlesung: Energieumsatz: Grundbegriffe, Messmethoden Makronährstoffe: Einteilung, Vorkommen, physiolog. Funktion, Stoffwechsel Mikronährstoffe: Definition, Einteilung, Vorkommen, Funktion Verdauung und Absorption von Nährstoffen Säure-/Basenhaushalt Nährstoffbedarf Übung: Einführung Erhebungsprogramme Bestimmung Ernährungszustand Praxiselemente Erstellung von Energie-, Stickstoff-, Flüssigkeits-, Aktivitätsbilanzen Bestimmung Körperzusammensetzung Bestimmung von Blutparametern SWS Workload V 20 2,0 90 Ü 30 3, Klausur 20 min 7 von
18 Grundlagen der Biochemie und Molekularbiologie Modulnummer: B-E-203 POS: SS Modulbeauftragter PD Dr. Simone Diestel Beteiligte Dozenten Dr. Simone Diestel Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P 2. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P 2. Lebensmittelchemie Erwerb von Grundkenntnissen ernährungsphysiologisch relevanter biochemischer und molekularbiologischer Vorgänge. Gruppenarbeit; eigenständige Vertiefung des in der Vorlesung präsentierten Stoffes Vorlesung: Proteine: Aufbau und allgemeine Funktionen, Enzymeigenschaften und kinetik nach Michaelis-Menten, Grundbegriffe der Allosterie, Funktion von Vitaminen/Coenzymen Kohlenhydratstoffwechsel: Glykolyse, Gluconeogenese, Pyruvatdehydrogenase- Komplex, Citratcyclus, Prinzip der Atmungskette, Pentosephosphatweg, Oligo- und Polysaccharide, Abbau von Polysacchariden, Glykogenstoffwechsel u. Grundzüge seiner hormonellen Regulation Fettsäurestoffwechsel: Auf-/Abbau von Triacylglycerolen, β-oxidation, Ketonkörpersynthese, Biosynthese von Fettsäuren, Biosynthese, Abbau und Funktion ungesättigter Fettsäuren Biosynthese und Funktionen weiterer Lipide: Phospholipide, Cholesterol und seine Derivate Allgemeiner Stoffwechsel der Aminosäuren: Transaminierung, Decarboxylierung, (oxidative) Desaminierung, Harnstoffcyclus, Energiegewinn aus Nährstoffen unter anaeroben und aeroben Bedingungen Nukleinsäuren: Watson-Crick-Model der DNA, DNA-Enzym-Wechselwirkungen, Replikation, Transkription und Translation bei Prokaryoten, der genetische Code, Mutationen/DNA-Reparatur, Kontrolle der Genexpression bei Prokaryoten, Grundlagen gentechnischer Methoden Übungen: In den Übungen soll das selbständige Zeichnen von Strukturformeln erlernt werden, um das Verständnis für Stoffwechselwege und molekularbiologische Mechanismen zu erleichtern. SWS Workload V 20 3,0 50 Ü 2, Klausur 20 min 8 von
19 9 von
20 WiSo I - Politik und Märkte der Ernährungswirtschaft Modulnummer: B-AE-30 POS: WS Modulbeauftragter Prof. Dr. Monika Hartmann Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Thomas Heckelei; Prof. Dr. Monika Hartmann; Dr. Stephanie Grosche Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P 3. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P 3. B.Sc. Agrarwissenschaft LA P 3. B.Sc. Agrarwissenschaften P 3. Geographie Nach erfolgreichem Abschluss hat der einen Überblick über die Grundlagen der Marktlehre und der Politikanalyse in der Agrar- und Ernährungswirtschaft und die Fähigkeit Durchführung einfacher Markt- und Politikanalysen. Methodische Kompetenzen in der Analyse von Märkten und Politiken Teil : Gegenstand und Methoden einer Marktlehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft; Nachfrage nach und Angebot von Agrarprodukten und Lebensmitteln; Preisbildung und Preisentwicklung auf Märkten der Agrar- und Ernährungswirtschaft; Markttransparenz auf Agrar- und Lebensmittelmärkten; Marktstruktur: Theoretische Analyse und Situation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft; Einführung in das Marketing Teil 2: Gegenstand und Methoden der wissenschaftlichen Wirtschaftspolitik in der Agrar und Ernährungswirtschaft; Marktversagen: Begründung für Eingriffe in den wirtschaftlichen Ablauf; Politikversagen: Begründung für politische Zurückhaltung; Agrar- und Ernährungspolitik in der EU und lands (Ziele, und Finanzierung); Agrar- und Ernährungspolitik im internationalen Kontext (Globalisierung, Handelsabkommen). SWS Workload V Politik und Märkte der 350 4,0 Ernährungswirtschaft T freiwillige Tutorien für Übungsaufgaben 40 2, Klausur 90 min Kenntnisse aus dem Modul Grundlagen der Ökonomie; die Klausur wird in elektronischer Form durchgeführt (eklausur) 20 von
21 2 von
22 Grundlagen der Mikrobiologie und Hygiene Modulnummer: B-E-30 POS: WS Modulbeauftragter Prof. Dr. André Lipski Beteiligte Dozenten Prof. Dr. André Lipski; Prof. Dr. Brigitte Petersen; PD Dr. Judith Kreyenschmidt; Dr. Yvonne Ilg; Sophia Schulze-Geisthövel Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P 3. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P 3. Grundlegende Kenntnisse über Eigenschaften und Leistungen verschiedener Mikroorganismengruppen; Kenntnisse über Prinzipien, Organisation und rechtliche Regelungen der Betriebshygiene und Qualitätssicherung; Eigenständige Erarbeitung und Bewertung zu ausgewählten aktuellen Fragestellungen aus den Bereichen Mikrobiologie und Hygiene. wissenschaftliche Literaturauswertung, Projektarbeit, Teamfähigkeit, Präsentationsfähigkeit Themen: Allgemeine Eigenschaften von Mikroorganismen Aufbau und Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen Charakterisierung der wichtigsten Vertreter ausgewählter Gruppen (Bakterien, Parasiten, Pilze und Hefen, Viren) Genetik der Mikroorganismen Inaktivierung und Abtötung von Mikroorganismen Vorkommen und Bedeutung von Zoonosen Prinzipien von Qualitätssicherungsmaßnahmen in der Lebensmittelwirtschaft Mikrobiologische Methoden Kontrolle von Hygienemaßnahmen SWS Workload V 20 3,0 90 S* 20, Klausur 20 min regelmäßige aktive Teilnahme im Seminar un 22 von
23 Grundlagen der Haushalts- und Verfahrenstechnik Modulnummer: B-E-303 POS: WS Modulbeauftragter Prof. Dr. Rainer Stamminger Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Rainer Stamminger; Dr. Gereon Broil; Dr. Pola Neumann Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P 3. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P 3. Nach erfolgreichem Abschluss verstehen die n die wesentlichen mechanischen und thermischen Verfahrens- und Prozesstechniken und können die physikalisch-technischen Grundlagen auf konkrete Anwendungen in der Haushalts- und Verfahrenstechnik übertragen. Methodische Kompetenz (wissenschaftlich-methodische Fähigkeit), u.a. aus den Bereichen der angewandten Technik, Lernmanagement Grundelemente der mechanischen und thermischen Verfahrenstechnik an Hand von konkreten Einsatzfeldern. Überblick über verfahrenstechnische Prozesse von Geräten im Haushalt und in der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung Arten der Energieerzeugung und der damit verbundenen Probleme (z.b. Klimaerwärmung) Beispiele der Bewertung von Hausarbeiten und geräten V Ü Grundlagen der Haushalts- und Verfahrenstechnik Grundlagen der Haushalts- und Verfahrenstechnik SWS Workload 20 2, , Klausur (4/5) 20 min Semesterbegleitende Aufgaben (/5) 4 online Tests Kenntnis der aus: Physik für ELW, LMT und Agrar Klausur: 80 Punkte Semesterbegleitende Aufgaben: Itka-Tests (E-Learning, 4x5 Punkte) 23 von
24 Produktbezogene Lebensmitteltechnologie Modulnummer: B-E-302 POS: WS Modulbeauftragter Prof. Dr. Andreas Schieber Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Andreas Schieber; Dr. Maike Gleichenhagen Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P 3. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P 3. Lebensmittelchemie Nach erfolgreichem Abschluss besitzen die n umfassende Kenntnisse Produktion von Lebensmitteln tierischer und pflanzlicher Herkunft sowie von Getränken, Süßwaren und Zusatzstoffen. Selbstständiger Umgang mit wissenschaftlicher Literatur, auch in englischer Sprache; Präsentationsfähigkeit; Teamfähigkeit Vorlesung: Lebensmittel pflanzlicher Herkunft: Obst und Obstprodukte, Gemüse, Gemüseprodukte und Kartoffeln, Leguminosen, Getreide und Backwaren; alkoholische Getränke, Kaffee, Tee; Technologie pflanzlicher Fette und Öle. Lebensmittel tierischer Herkunft: Milch, Fleisch, Fisch, Eier; tierische Fette. Süßwaren: Kakao und Schokolade, Zucker, Honig Zusatzstoffe SWS Workload V 20 4,0 50 Ü 30,0 30 Übung: Technologische Konzepte für ausgewählte Lebensmittel Klausur 20 min 24 von
25 WiSo II - Betriebsplanung und Rechnungswesen Modulnummer: B-AE-40 POS: SS Modulbeauftragter Prof. Dr. Stefanie Bröring Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Stefanie Bröring; Dr. Hermann Trenkel; Silvan Berg; Carolin Kamrath; Dr. Laura Carraresi; Dr. Nina Preschitschek Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P 4. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P 4. B.Sc. Agrarwissenschaft LA P 4. B.Sc. Agrarwissenschaften P 4. Nach erfolgreichem Abschluss können die n einen systematischen und kommunizierbaren Planungs- und Entscheidungsprozess durchführen. Sie können dabei Entscheidungsvorbereitung und Entscheidungsregeln Entscheidungsunterstützung anwenden. Die n verfügen über Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens einschließlich Kontensystem, Bilanz und Jahresabschluss. Analytische Durchdringung komplexer Zusammenhänge in Betrieben, Wirtschaft und Gesellschaft; Wissenschaftstheorie Stufen eines Planungs- und Entscheidungsprozesses, Abgrenzung von Umweltszenarien und Planungsalternativen, Erstellung von Entscheidungstabellen für ein- und mehrdimensionale Zielstellungen, Nutzwertanalyse, Entscheidungsregeln, Darstellung von Entscheidungsproblemen in Entscheidungsbäumen, Wert zusätzlicher Informationen, Haushalt und Unternehmung, externes und internes Rechnungswesen, Bilanz, Kontensystem der Buchführung, Jahresabschluss, Betriebsvergleich und Bilanzanalyse SWS Workload VÜ Betriebsplanung 350 2,0 90 VÜ Rechnungswesen 350 2, Klausur 90 min Kenntnisse aus den Modulen Grundlagen der Ökonomie und WiSo I: Politik und Märkte der Ernährungswirtschaft 25 von
26 Allgemeine Lebensmittelchemie Teil I und Teil II Modulnummer: B-E-40 POS: Modulbeauftragter Beteiligte Dozenten Verwendbarkeit 2 Prof. Dr. Klaus Günther Prof. Dr. Klaus Günther; Ismail-Hakki Acir; Prof. Mathias Wüst WS (Teil I) SS (Teil II) Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA P 3.u.4. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P 3.u.4. Lebensmittelchemie Nach erfolgreichem Abschluss haben die n Grundlagenkenntnisse über wesentliche Lebensmittelinhaltsstoffe erworben, eine Übersicht stofflichen Zusammensetzung wesentlicher Lebensmittelgruppen und deren beeinflussenden Faktoren gewonnen und kennen die Zusatzstoffe mit ihren Optionen. Methodische Kompetenzen aus lebensmittelchemischen Bereichen; wissenschaftliche Recherche und Informationsbeschaffung In Teil I wird eine Übersicht über die wesentlichen Inhaltsstoffgruppen und über typische und wichtige Reaktionen in Bezug auf Lebensmittel gegeben. Am Anfang werden die Inhaltsstoffe Wasser und die Mineralstoffe behandelt. Es folgen die Kohlenhydrate mit den Mono-, Oligo- und Polysacchariden; daran schliessen sich die Aminosäuren, Peptide und Proteine an, es folgen die Lipide und ihre natürlichen Begleitstoffe. Am Ende steht eine Auswahl von nicht-nutritiven Stoffen, wie Polyphenolen, Alkaloiden und Terpenen. Diese Übersichten erfolgen u.a. über das Erlernen der Fakten zum Vorkommen, Struktur, Konformation und Nomenklatur. Behandelt werden sensorische und physikalische Eigenschaften, Stabilität und nutritive Wertung, Detail-Reaktionen bei Gewinnung, Verarbeitung, Lagerung und Verderb, Derivatisierung und Verfügbarkeit, Interaktion mit anderen Inhaltsstoffen sowie Verhalten in komplexen Matrices. Teil II gibt eine Übersicht für Lebensmittel tierischer und pflanzlicher Herkunft (-2), beschreibt die wesentliche Produktgruppen, Genußmittel (3-4) und mögliche Zusätze (5);. Ei und Eiprodukte.2 Milch, Milchprodukte und Käse.3 Fleisch und Fleischerzeugnisse 2. Getreide und Getreideerzeugnisse 2.2 Gemüse und Gemüseerzeugnisse 2.3 Obst und Obstprodukte, alkoholfreie Getränke 3. Tee 3.2 Kaffee 3.3 Kakao und Kakaoerzeugnisse 4. Bier 4.2 Wein, Spirituosen 5. Zusatzstoffe, Anwendungsgruppen, Applikationskriterien Dabei geht es u.a. um die chemischen und physikalischen Veränderungen während der Herstellung, der Lagerung und des Verderbs. Exemplarisch werden wertgebende Anteile und Qualitätsparameter vorgestellt sowie Einflüsse verschiedener technologischer Verfahren und Kriterien auf Haltbarkeit und Substitution erläutert. 2 von
27 In der Übung werden Zutatenlisten von im Handel erhältlichen Lebensmitteln schriftlich analysiert und teilweise vorgetragen. Hierbei sind im Kontext mit den Vorlesungen jeweils wichtige Inhalts- und Zusatzstoffe einzelner Zutaten hinsichtlich ihrer Struktur und ihrer Bedeutung für das Lebensmittel darzustellen und zu beschreiben. Es erfolgt auf freiwilliger Basis eine Betreuung durch TutorInnen in kleinen Gruppen. SWS Workload V s. 20 4,0 40 Ü s. 30, Klausur (nach Teil II) 20 min Kenntnisse aus den Chemiemodulen des. Studienjahres 27 von
28 Große berufliche Fachrichtung: Wahlpflichtmodule 28 von
29 Agrar- und Ernährungsforschung Modulnummer: B-AE-O-0 POS: Modulbeauftragter Beteiligte Dozenten Verwendbarkeit Dr. Thorsten Kraska Dr. Thorsten Kraska SS Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA fwpf. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften fwpf. B.Sc. Agrarwissenschaften fwpf. Nach erfolgreichem Abschluss ist der in der Lage, selbstständig Lerninhalte und Wissen Vorbereitung auf Lebenslanges Lernen und Weiterbildung im späteren Berufsfeld zu erarbeiten und ist geübt, sich in einer neuen Lernumgebung zielorientiert einzuarbeiten und Lern- und Problemlösungsstrategien anzuwenden. Selbstkompetenz: Fähigkeit Abstraktion und Fokussierung von Einzelthemen in einen systemwissenschaftlichen Ansatz und selbständiges Weiterführen des Lernprozesses. Die Modulkonzeption fördert das Selbstmanagement im Lernprozess. Vorbereitung auf das selbstgesteuerte Lernen (Life Long Learning, e-learning). Die kommunikative (mündlich und schriftlich) Kompetenz wird im Seminar geübt. Sozialkompetenz im Rahmen einer neuen Lern- und Gruppenumgebung. Wissensmanagement. Weiterführung in den systemwissenschaftlichen Ansatz der Agrar-, Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften. An ausgewählten Beispielen entlang der Lebensmittelwertekette sollen Einzelthemen aus folgenden Themengebieten aufgegriffen werden: Landnutzung, Rahmenbedingungen der Lebensmittelproduktion, Grundlagen der Agrarproduktion, Primärproduktion, Produktionsmanagement, Lebensmittelproduktion, -qualität und sicherheit, Lebensmitteltechnologie, Ernährungsindustrie, Verbraucherpolitik. Dabei sollen aktuelle Themen aus den Bereichen aufgegriffen werden und im systemwissenschaftlichen Zusammenhang der Agrar- und Ernährungswirtschaft erläutert werden. SWS Workload S wechselnde Themen 20 4, Präsentation pro Projektgruppe maximal 3-5 Teilnehmer Das Optionalmodul soll als Projektseminar durchgeführt werden. Die n 29 von
30 sollen anhand der gegebenen Materialien und Übungen sowie auf Grundlage des Fachwissens aus anderen Veranstaltungen selbständig eine für sie neue Thematik bearbeiten. Im Seminarteil sollen die n ihre Lösungs- und Lernansätze vorstellen. Kenntnisse aus den Modulen. und 2. Studienjahres Regelmäßige aktive Teilnahme im e-learning Modul Eigene Diskussionsbeiträge in den Diskussionsforen 30 von
31 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten Modulnummer: B-E-O-0 POS: Modulbeauftragter Prof. Dr. Rainer Stamminger Beteiligte Dozenten Verwendbarkeit WS Prof. Dr. Rainer Stamminger; Dr. Ute Müller; Sabine Kühn; Prof. Dr. Matthias Wüst; Dr. Benno Zimmermann; Dr. Kai Schmidt; Prof. Dr. Mathias Becker; Dr. Karina Fischer; Dr. Janett Barbaresko Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA fwpf 5. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften fwpf 5. Kennenlernen und erstes Praktizieren wissenschaftlichen Arbeitens im Rahmen der Anfertigung der Bachelorarbeit - Selbständiges Arbeiten mit Literatur in und Englisch - Kritische Reflexion von theoretischen und empirischen Ansätzen - Anfertigen einer Arbeit zu einem komplexen Thema unter Einhaltung aller Regeln des wissenschaftlichen Schreibens - Methodische Kompetenzen (wissenschaftlich-methodische Fähigkeiten) zeigen Strukturiertes Vorgehen wissenschaftlichen Bearbeitung Kennen lernen von Projektmanagementtechniken Versuchsplanung Gestaltung von wissenschaftlichen Berichten und Vorträgen, Englisch 25 SWS Workload V wissenschaftliches Arbeiten 40 4,0 52 S* wissenschaftliches Arbeiten 40, Präsentation Erfolgreiche Teilnahme an den angebotenen Teilmodulen Gemeinsame Veranstaltung von Dozenten und Dozentinnen des Studiengangs Kenntnisse aus dem Modul Biometrie un 3 von
32 Tutorenpraktikum Modulnummer: B-AE-O-02 POS: SS+WS Modulbeauftragter Dr. Thorsten Kraska Beteiligte Dozenten Dr. Thorsten Kraska Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA fwpf 5.o.. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften fwpf 5.o.. B.Sc. Agrarwissenschaften fwpf 5.o.. Nach erfolgreichem Abschluss kann der die in den Vorlesungen angesprochenen didaktisch für die Vermittlung an in tieferen Semestern aufbereiten, hat die Fähigkeit eigenständigen Konzeption von Übungssequenzen (einschließlich der Auswahl geeigneten Übungsmaterials) und reflexiven Überprüfung der eigenen Lehre (Tutorium), kann mit unwägbaren Situationen und zuvor nicht überdachten Fragen umgehen. Disposition (Fähigkeit und Bereitschaft) Übernahme einer Mittlerfunktion zwischen Lehrenden und n (Perspektivenwechsel über reflexives Rollenverständnis) Didaktische Kompetenz Teamfähigkeit Kommunikative Kompetenz (Fähigkeit Arbeitsanleitung und Moderation von Erarbeitungsprozessen) Planungskompetenz Bereitschaft kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle und mit der eigenen Vermittlungsleistung Jeder Tutor muss zwei Tutorien betreuen. Die der Tutorien ergeben sich aus dem zu Grunde liegenden Modul S Einführung in die Planung und Durchführung eines Tutoriums SWS Workload 5, Hausarbeit Leitung von zwei Tutorien Evaluation durch die Teilnehmer Mind. Ein von zwei Tutorien muss im aktuellen Semester der Prüfung bestritten werden un 32 von
33 Kommunikation für die berufliche Praxis Modulnummer: B-AE-0 POS: WS Modulbeauftragter Dr. Ralf Nolten Beteiligte Dozenten Dr. Udo Bremer; Dr. Ralf Nolten Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA WPF 5. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften WPF 5. B.Sc. Agrarwissenschaften fwpf 5. Nach erfolgreichem Abschluss kann der als Mitglied einer Gruppe Probleme der Kommunikation, der Kooperation, der Integration (Status, Rollenerwartungen, soziale Kontrolle usw.) erfahren und lösen. In der Leiterrolle sind Prinzipien des Leiterverhaltens sowie Führungs- und Interaktionsstile und das Leiten von Gruppen übernehmen, Entscheidungen in der Gruppe vorbereiten und Konflikte in Gruppen lösen helfen trainiert worden. Als Berater kann der Ziele und definieren sowie Methoden von Gruppen- und Einzelberatung anwenden und Voraussetzungen und Bedingungen für erfolgreiches Beraten erkennen sowie Beratung evaluieren. Lern- und Beteiligungsprozesse können in der Rolle eines Moderators analysiert, gestaltet und angewendet werden. Kommunikations- und Teamfähigkeit; Fähigkeit, Lernprozesse und Problemlösungsprozesse als Leiter zu gestalten und zu moderieren bzw. sie einordnen zu können (s. z.b. Bürgerbeteiligung); Präsentationsfähigkeit und Visualiserung im Rahmen von Brainstorming- und Mind Mapping-Prozessen; wissenschaftliches Schreiben von Protokollen und Kurzberichten Strategien Beeinflussung menschlichen Verhaltens; Vorgehensweisen und Wirkungen; Ziele und Aufgaben der Beratung; Beratungsethik; Grundlegende Kommunikationsaspekte, Beratung als problemlösender Prozess (Entscheidungsverhalten bei der Lösung von Problemen, Annahme und Verbreitung von Neuerungen, Themenzentrierte Interaktion); Kommunikation, Kooperation, Integration u. Entscheidungen in Gruppen, Beteiligungsverfahren und partizipative Ansätze; Führungs- und Interaktionsstile; Leitereigenschaften; klientenzentrierte Einzel- und Gruppenberatung Bedeutung verschiedener Informationsquellen für individuelle Problemlösungen und Entscheidungen; Beratungsplanung u. durchführung; Evaluierungsformen und - verfahren, Fachdidaktik S Kommunikation und Beratung 20, SWS Workload prü* Grundlagen von Kommunikation und 20 4,0 0 Beratung, Beratungsmethodik, Fachdidaktik Klausur 00 min 33 von
34 Teilnahme an den Veranstaltungen Erledigung von Aufgaben bzw. begrenzten Projekten durch die Teilnehmer un 34 von
35 Kleine berufliche Fachrichtung: Lebensmitteltechnologie (Lebensmitteltechnik) 35 von
36 Ernährung in besonderen Lebenssituationen Modulnummer: B-E-H-0 POS: SS Modulbeauftragter Dr. Birgit Alteheld Beteiligte Dozenten Dr. Birgit Alteheld; Dr. Judith Bühlmeier; Prof. Dr. Peter Stehle Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA WPF 4. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P SP Huma n 4. Lebensmittelchemie Kenntnis von Ernährungsweisen spezieller Bevölkerungsgruppen: Anforderungen, Bedürfnisse, methodische Grundlagen. Präsentationsfähigkeit, Verbesserung der Argumentationsfähigkeit, Gruppenarbeit Literaturrecherche Umgang mit englischer Literatur Vollwertige Ernährung nach der DGE Alternative Kostformen Regulation der Nahrungsaufnahme Ernährung im Alter - Physiologische Veränderungen im Alter - Erfassung des Ernährungszustande - Mangelernährung im Alter Ernährung von Sportlern - Nährstoffverwertung während körperlicher Belastung - Ernährung in Training, Wettkampf - Ernährung bei speziellen Sportarten - Ergogene Substrate Grundlagen der Ernährung bei Schwangerschaft, Stillzeit, Säuglingen Ernährung im All SWS Workload V 90 2,0 80 S 30 3, Klausur 20 min Referat, 20 min Allgemeine Ernährungslehre 3 von un
37 37 von
38 Spezielle Chemie für ELW Anwendung chemischer Grundlagen in der Analytik Modulnummer: B-E-HL-0 POS: SS Modulbeauftragter Dr. Monika Wimmer Beteiligte Dozenten PD Dr. Thomas Eichert; Dr. Monika Wimmer Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA WPF 4. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P SP Huma n; LMT 4. Die n kennen wichtige Anwendungen des im Modul Stoffdynamik in Agroökosystemen und Nahrungsketten vermittelten Stoffs in der Theorie und Praxis. Sie vertiefen und festigen die des Grundlagenmoduls und erwerben wichtige grundlegende Kenntnisse in der chemisch-analytischen Messtechnik. Denken in Zusammenhängen, Gruppenarbeit, Arbeit im Labor (Sicherheit, Verhalten, praktische Fähigkeiten) Grundlagen und Theorie der Analytik: Nachweis- und Bestimmungsgrenze, Präzision und Richtigkeit, signifikante Stellen, Grundelemente deskriptiver und schließender Statistik. Theorie, Messtechnik und praktische Anwendung wichtiger analytischer Verfahren: z.b.: Das ph-konzept, Speziierung in Lösungen, Enzymkinetik, Fluorimetrie, Atomabsorptions- und emissionsspektroskopie, Elektrophorese, Massenspektrometrie. Laborübungen: u.a. Analyse von Lebensmitteln auf Proteine, Nitrat und Mineralstoffe. SWS Workload V 20 2,0 90 P* 28 3, Klausur 20 min Regelmäßige Teilnahme an den Laborübungen un 38 von
39 Allgemeine Ernährungsepidemiologie Modulnummer: B-E-H-02 POS: SS Modulbeauftragter Prof. Dr. Ute Nöthlings Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Ute Nöthlings; Dr. Johanna Freese Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA WPF B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P SP Huma n 4.o.. Kenntnis epidemiologischer Grundbegriffe und Methoden. Analytisches Denken Teamorientierung Präsentationsfähigkeit Geschichte der Ernährungsepidemiologie SWS Workload V 90 2,0 80 Ü 30 2,0 00 Grundbegriffe, Datenquellen, Maßzahlen der Epidemiologie epidemiologische Studientypen Auswertung von Fallbeispielen, Literaturarrbeit mit englischsprachiger Literatur Klausur 90 min Kenntnis der aus Modul Allgemeine Ernährungslehre 39 von
40 Ernährung bei Krankheit Modulnummer: B-E-H-03 POS: Modulbeauftragter Beteiligte Dozenten Verwendbarkeit WS Prof. Dr. Peter Stehle Prof. Dr. Peter Stehle; Dr. Birgit Alteheld; Dr. Judith Bühlmeier; Dr. Sarah Egert; Prof. Dr. Sabine Ellinger Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA WPF 5. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P SP Huma n 5. Erlernen von pathophysiologischen Stoffwechselveränderungen und ernährungsabhängige Krankheiten und deren Auswirkung auf die Ernährung; Erarbeiten der Ziele einer begleitenden Ernährungstherapie. Präsentationsfähigkeit, Verbesserung der Argumentationsfähigkeit, Gruppenarbeit Ernährung bei: Karies Jod und Schilddrüsenerkrankungen Postaggressionsstoffwechsel Osteoporose Diabetes/ Metabolisches Syndrom Hypertonie/ Dyslipoproteinämie Magen-, Darm-, Leber-, Nierenerkrankungen Gicht und Nierensteine Anorexie/ Psychische Ess-Störungen Rheuma Allergie SWS Workload V 90 2,0 80 S 30 2, Klausur 20 min Referat, 5 min Kenntnis der aus Modul Allgemeine Ernährungslehre un 40 von
41 Angewandte Ernährungslehre und Diätetik Modulnummer: B-E-H-04 POS: WS Modulbeauftragter Prof. Dr. Sabine Ellinger Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Peter Stehle; Dr. Christina Breidenassel; Prof. Dr. Sabine Ellinger Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA WPF 5. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P SP Huma n 5. Wissen Umsetzung der Ernährungslehre in die Praxis durch die Erstellung von Ernährungsplänen unter Berücksichtigung der individuellen Lebenssituation. Teamorientierung, Gruppenarbeit, Präsentationsfähigkeit Problemlösung Angewandte Ernährungslehre: Anwendung ernährungswissenschaftlicher Methodik Nährstoffempfehlungen für Bevölkerungsgruppen Makro- und Mikronährstoffe aus angewandter Sicht Ernährungssituation spezieller Bevölkerungsgruppen Ausgewählte Ernährungsprobleme in Industriestaaten Alternative Kostformen Erstellen von Tageskostplänen für Prävention und Therapie (Diätetik) Fallbeispiele (problem-based learning sessions) SWS Workload prü* s. 0 4, Mündliche Prüfung 20 min regelmäßige Teilnahme und Referat, 20 min Kenntnis der aus Modul Allgemeine Ernährungslehre un 4 von
42 Allgemeine Lebensmitteltechnologie Modulnummer: B-E-L-0 POS: SS Modulbeauftragter Prof. Dr. Andreas Schieber Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Andreas Schieber; Dr. Fabian Weber; Dr. Maike Gleichenhagen Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA WPF 4.o.. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P SP LMT 4.o.. Lebensmittelchemie Nach erfolgreichem Abschluss verstehen die n die Grundprozesse lebensmitteltechnologisch relevanter Verfahren. Sie kennen die Veränderungen stofflicher und rheologischer Eigenschaften von Lebensmitteln durch diese Prozesse sowie durch neuartige Technologien und haben Kenntnisse produktgerechten Verpackung. Sie verstehen ferner die technologische Bedeutung von Zusatzstoffen in Lebensmitteln. Präsentationsfähigkeit; Teamfähigkeit; selbständiger Umgang mit wissenschaftlicher Literatur, auch in englischer Sprache Einführung in die Lebensmitteltechnologie. Grundprozesse bei der Verarbeitung von Lebensmitteln: Trocknen, Agglomerieren, Granulieren, thermische Behandlung Inaktivierung von Mikroorganismen und Enzymen, Kühlen und Gefrieren, Extrusion. Einfache und komplex disperse Systeme: Charakterisierung und Beispiele. Grundlagen der Rheologie, Rheologische Klassifizierung von Lebensmittelsystemen. Charakterisierung rheologischer Eigenschaften. Verpackung von Lebensmitteln. Klassifizierung der Packmittel. Wechselwirkung zwischen Verpackung und Füllgut. Sekundäre Pflanzenstoffe; neuartige Technologien SWS Workload V 20 3,0 20 Ü 30 2, Klausur 20 min 42 von
43 Gerätetechnik und Verfahren der Lebensmittelverarbeitung Modulnummer: B-E-L-02 POS: SS Modulbeauftragter Prof. Dr. Rainer Stamminger Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Rainer Stamminger; Dr. Gereon Broil Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA WPF 4.o.. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P SP LMT 4.o.. Nach erfolgreichem Abschluss kennen die n Verfahren und Geräte Lebensmittelfrischhaltung und -zubereitung. Fach- und Methodenkompetenzen Technik des Kühlens, des Gefrierens, der Nahrungszubereitung, des Kochens, des Geschirrspülen im Privathaushalt, Gewerbe und Großküche V P Technik und Verfahren von Geräten Lebensmittelverarbeitung Gerätetechnik in Privat- und Großhaushalt SWS Workload 70 2, , Klausur (7/0) 20 min Semesterbegleitende Aufgaben (3/0) Kenntnisse aus dem Modul Grundlagen der Haushalts- und Verfahrenstechnik Klausur: 70 Punkte e Aufgaben: erfolgreiche Teilnahme an Praktika (3x0 Punkte) 43 von
44 Maschinenbauliche Grundlagen der Lebensmitteltechnik Modulnummer: B-E-L-03 POS: SS Modulbeauftragter Prof. Dr. Peter Schulze Lammers Beteiligte Dozenten Prof. Dr. Peter Schulze Lammers; Dr. Lutz Damerow; Prof. Dr. Heiner Kuhlmann Verwendbarkeit Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA WPF 4.o.. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P SP LMT 4.o.. Nach erfolgreichem Abschluss kennen die n Aufbau, Darstellung und Funktionen von Maschinenelementen und können Zeichnungen mit einem CAD-Programm erstellen. Die n verfügen über grundlegende Kenntnisse metallischer Werkstoffe, im Technischen Zeichnen, in CAD und Mess- und Regeltechnik. Lernmanagement, Präsentationsfähigkeit, Informationsbeschaffung und Informationstechniken Technisches Zeichnen mit normgerechter Darstellung, Massstäbe, Klappung, Bemaßung, Kurzzeichen, Inhalt und Aufbau von Techn. Zeichnungen, Aufbau, Darstellung, Funktion und Berechnung von Maschinenelementen, Werkstoffkunde mit Eisenkohlenstoffwerkstoffen, Legierungen, Werkstoffbehandlung, CAD-Anwenderkurs, mechanische und elektrische Messsysteme, Aufbau von Steuerungen und Regelkreisen, Aufbau und Aufgabe von Stellgliedern und Sensoren SWS Workload V Maschinenkunde 40 2,0 90 prü* Technisches Zeichnen 5 2, Klausur 0 min Erfolgreiche Teilnahme an einem CAD-Kurs innerhalb un 44 von
45 Allgemeines Lebensmittelrecht Teil I und Teil II Modulnummer: B-E-L-04 POS: Modulbeauftragter Beteiligte Dozenten Verwendbarkeit 2 Prof. Dr. Klaus Günther Peter Loosen; Dr. Jochen Fischer; Prof. Dr. Klaus Günther ; Lebensmittelchemie WS (Teil I)/ SS (Teil II) Studiengang Modus Studiensemester B.Sc. Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft LA WPF 5.u.. B.Sc. Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften P SP LMT 5.u.. Lebensmittelchemie Nach erfolgreichem Abschluss kennen die n die staatlichen, zwischenstaatlichen und kommunalen Institutionen des deutschen und europäischen Lebensmittelrechts, deren Überschneidungen und Interdependenzen und können ein im Handel befindliches Produkt anhand seiner Kennzeichnung und Aufmachung lebensmittelrechtlich einordnen und seine Verkehrsfähigkeit bewerten. Methodische Kompetenzen in lebensmittelrechtlichen Gebieten; wissenschaftliche Recherche und Informationsbeschaffung; Präsentationsfähigkeit; Vorlesung (Teil I )beinhaltet die Grundlagen des Lebensmittelrechts, u.a. Verzahnung von deutschem und EU-Recht; Zweckbestimmung, Quellen, Normung, Codex Alimentarius, Kriterien der Rechtsetzung, Grundsätze des LRs, Grundzüge u. Bedeutung des EU-LRs; Ausführung und Überwachung des nationalen sowie des EU- LRs. Gesundheits- und Täuschungsschutz, Übergang vom LMBG zum LFGB, EU- BasisVO, lebensmittelrechtliche Konformität, Schadensbegrenzung durch Rückverfolgbarkeit, Gesundheitsschutz, Zusatzstoffrecht, Aromen, Anreicherung, Nahrungsergänzungsmittel; Schutz vor Irreführung und Täuschung; Verbraucherinformation, u.a. Lebensmittelkennzeichnung, Nährwertkennzeichnung, künftiges Verbraucherinformationsgesetz; Ein- und Ausfuhr, Überwachung, Sanktionen, u.a. Lebensmittelüberwachung, Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Im Seminar (Teil II ) werden In wechselnder Kombination Vorträge zu folgenden Themen bzw. anhand unterschiedlicher Lebensmittel aus dem Handel gehalten: Lebensmittelkennzeichnung, Loskennzeichnung, Fertigpackungen, Zusatzstoffe, Rückstände; tierische Lebensmittel: Fleisch, Milch, Käse, Butter; pflanzliche Lebensmittel: Obst, Gemüse, Fruchtsaft, Konfitüre, Getreide, Backwaren, Süßwaren, Schokolade, Fette,Öle; Trinkwasser, Mineral-, Tafel-, Quellwasser; Hygienevorschriften; Sondervorschriften: diätetische Erzeugnisse, Nahrungsergänzungsmittel, neuartige Lebensmittel, ökologische Lebensmittel, Handelsklassenrecht; Erfrischungsgetränke, Spirituosen; Kosmetika, Bedarfsgegenstände; Futtermittel; Lebensmittelüberwachung; europäisches Rechtssystem; SWS Workload V 20 2,0 00 S 0 3, von
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