Unterricht INKLUSIV. Gemeinsam leben und lernen. Preis zur inklusiven Unterrichtsgestaltung an Schwerpunktschulen

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1 Unterricht INKLUSIV Gemeinsam leben und lernen Preis zur inklusiven Unterrichtsgestaltung an Schwerpunktschulen vorgelegt von der Grundschule am Sonnenberg, Alsheim

2 1) Darstellung der Schule Die Grundschule am Sonnenberg in Alsheim ist seit 2002 Schwerpunktschule. Zurzeit besuchen 199 Schülerinnen und Schüler die Schule, davon 20 Kinder mit erhöhtem Förderbedarf. Die Förderung aller Kinder erfolgt innerhalb der Klassen durch binnendifferenzierte Maßnahmen. Zusätzlich gibt es spezielle therapeutische Angebote wie Lerntherapie, Ergotherapie, biodynamischer Tanz und Bewegungstherapie sowie therapeutisches Reiten. Seit dem Schuljahr 2009/10 ist die Schule Ganztagsschule mit Ganztags- und Halbtagsklassen. Es gibt eine regelmäßige Lernzeit, in der die Schülerinnen und Schüler z.b. Hausaufgaben machen. Verschiedene Angebote wie Instrumentalunterricht, Computerkurse, Chor, AGs, Yoga usw. runden den Schulalltag ab. Momentan unterrichten 21 Lehrerinnen an unserer Schule. Zudem unterstützen viele außerschulische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Betreuungskräfte den Schulalltag. 2) Lernvoraussetzungen Derzeit besuchen 23 Schülerinnen und Schüler im Alter von neun bis elf Jahren die Klasse 4a. Darunter sind fünf Schüler mit besonderem Förderbedarf im Bereich Lernen, zwei Schülerinnen sind stark sehbehindert und arbeiten mit einem Lesegerät. Zwei der Förderschülerinnen und Förderschüler werden von je einer Integrationshelferin unterstützt. Das Leistungsniveau der Klasse ist insgesamt sehr heterogen. Grundschul- und Förderschullehrerin arbeiten sehr eng zusammen, meist in Form von Teamteaching. Häufig wird mit offenen Unterrichtsformen (z.b. Lernen an Stationen, Lerntheke und Projektarbeit) gearbeitet. Beide Lehrerinnen sind für alle Kinder der Klasse gleichberechtigte Ansprechpartnerinnen. 3) Einbettung des Unterrichtsbeispiels ins schulische Konzept Unsere Unterrichtsgestaltung ist von klaren Zielvorstellungen, Methodenvielfalt und differenzierten, qualifizierten Lernanreizen geprägt. 1

3 Das Prinzip des offenen Arbeitens herrscht während des gesamten Schuljahres in allen Fächern vor. Regelmäßig werden Projekttage zu verschiedenen Themen durchgeführt: Geometrietage (Erstellung eines Geobuches in Klasse 4 mit differenzierten Inhalten) Geschichtstage zum Thema Mittelalter in Klasse 3 (Lernen mit allen Sinnen an Stationen, originale Begegnung mit einem Ritter ) Experimentiertage in Klasse 4 (Lernen mit allen Sinnen im Oppenheimer Untergrund) Des Weiteren legen wir im täglichen Unterricht großen Wert auf selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten der Schülerinnen und Schüler. Gruppen- bzw. Partnerarbeit, Experten- und Helferprinzip sind in allen Fächern Grundlage des Unterrichts. 4) Darstellung des Unterrichtsbeitrags Im Sachunterricht eines vierten Schuljahres wird seit einiger Zeit das Thema Sexualkunde behandelt. Im Sinne eines fächerübergreifenden Unterrichts lesen alle Kinder im Fach Deutsch die Ganzschrift Ben liebt Anna von Peter Härtling und erstellen dazu eine Mappe mit gesammelten Arbeitsergebnissen. Aufgrund unterschiedlicher Lernvoraussetzungen ist bei gleichem Unterrichtsinhalt ein zieldifferentes Arbeiten unerlässlich. Kinder mit besonderem Förderbedarf: Steigerung der Lesefähigkeit und -fertigkeit Regelschulkinder: individuelle und selbstständige Auseinandersetzung mit dem Text Dazu wurden differenzierte Arbeitspläne für die Kinder entworfen, so dass alle gleichzeitig mit unterschiedlicher Unterstützung am selben Thema arbeiten können. Diese Pläne geben Pflicht- und Wahlaufgaben vor, so dass ein selbstbestimmtes Arbeiten ermöglicht wird. Zur vertieften Sicherung des Textverständnisses wurden für die Kinder mit besonderem Förderbedarf Arbeitsblätter als Pflichtaufgabe gekennzeichnet. Den Regelschulkindern werden pro Kapitel drei Aufgabenstellungen angeboten, aus denen sie eine auswählen müssen. 2

4 - Heterogenität und Vielfalt im Unterricht als Bereicherung Präsentationen von unterschiedlichen Arbeitsergebnissen bereichern den Unterricht. - Binnendifferenzierung im Unterricht Differenzierte Arbeitspläne und Arbeitsformen gehen auf die unterschiedlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler ein. Kinder mit besonderem Förderbedarf lesen und besprechen jedes Kapitel gemeinsam mit der Förderschullehrerin. Im Anschluss werden die Aufgaben des Arbeitsplanes eigenständig bearbeitet. Regelschulkinder arbeiten frei, indem sie sich pro Kapitel aus drei möglichen Aufgabenstellungen mindestens eine auswählen und diese eigenständig bearbeiten. Frei wählbar ist dabei für alle die Sozialform. - Erwerb sozialer Kompetenzen und sozialer Zusammenhalt Helferprinzip: Schülerinnen und Schüler helfen sich gegenseitig z.b. bei Fragen zum Textinhalt, einzelne Schülerinnen und Schüler lesen einem stark sehbehinderten Kind häufiger vor Integration: Gemischte Gruppen bei Rollenspielen zu einzelnen Kapiteln; Akzeptieren und Wertschätzen unterschiedlicher Arbeitsergebnisse. - Zieldifferenter Unterricht durch geeignete Arbeitsformen Steigerung des selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeitens (Regelschulkinder) Steigerung der Lesekompetenz (Kinder mit erhöhtem Förderbedarf) 3

5 5) Aufbau der Unterrichtseinheit Unterrichtsinhalt 1 Unterrichtsstunde Internetrecherche zum Autor Peter Härtling in wechselnden Kleingruppen/ Gestaltung eines Deckblattes für unsere Ben liebt Anna - Mappe 1 Unterrichtsstunde Ausführliche Erklärungen und Einführung zum Arbeiten mit dem Arbeitsplan Gemeinsames Lesen des ersten Kapitels Individuelle Arbeit am Arbeitsplan zur Lektüre 1-2 Unterrichtsstunden Zwischenpräsentationen zu Kapitel 6 in Form eines Rollenspiels: Telefonat zwischen Ben und Anna Individuelle Arbeit am Arbeitsplan zur Lektüre (darunter auch Beiträge für die Schulhomepage) 1 Unterrichtsstunde Zwischenpräsentationen zu Kapitel 13: Vorlesen selbst verfasster Akrostichons. 1 Unterrichtsstunde Vorstellung der Buchkritik und abschließendes Reflexionsgespräch 6) Reflexion der Unterrichtseinheit Die Unterrichtseinheit konnte wie geplant durchgeführt werden: Die Kinder nahmen das selbstständige Arbeiten mit Pflicht- und Wahlaufgaben gerne an. Intensive Gespräche über den Inhalt einzelner Kapitel des Buches mit den Förderkindern trugen zum Textverständnis erheblich bei. Dabei setzten sie sich so intensiv mit der Thematik auseinander, dass sie die eigene Situation (anders sein als andere) oft in der Kleingruppe reflektierten. Abwechslungsreiche Methoden (Rollenspiele, Internetrecherche, Gedichte schreiben, kreative Darstellungen, ) und Sozialformen (frei wählbare Lernpartner, Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit) motivierten die Kinder besonders. Einigen Kindern fiel das ganz freie Arbeiten jedoch noch etwas schwer und sie benötigten intensivere Unterstützung durch die Lehrerin bzw. durch 4

6 leistungsstarke Mitschülerinnen und -schüler. Feste zeitliche Vorgaben zur Bearbeitung verschiedener Aufträge im Arbeitsplan waren in diesen Fällen hilfreich. 7) Voraussetzungen für eine Weiterentwicklung des schulischen Konzepts Um derart offen und integrativ arbeiten zu können, sollte folgendes gewährleistet sein: Personelle Besetzung Eine durchgängige Doppelbesetzung mit Grund- und Förderschullehrkräften trägt maßgeblich zum Gelingen des Unterrichts bei, so können alle Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert werden. Kooperation Grund- und Förderschullehrkräfte müssen sich regelmäßig zur intensiven und gemeinsamen Unterrichtsplanung zusammensetzen. Dabei dürfen die beteiligten Lehrkräfte sowohl gemeinsame als auch nach Schulform differenzierte Ziele nicht aus den Augen verlieren. Informationsfluss Regelmäßige Absprachen mit beteiligten pädagogischen Fachkräften sowie Integrationskräften über geplante Unterrichtsvorhaben sind unerlässlich. Räumlichkeiten Jeder Klassensaal sollte Zugang zu einem direkt angrenzenden Gruppenraum haben, der sowohl von Grundschul- als auch von Förderschulkindern dieser Klasse gleichermaßen genutzt werden kann. Dadurch entstehen auch Rückzugsmöglichkeiten zum ungestörten Arbeiten. Ausstattung Ein leicht zugänglicher Computerraum ermöglicht das gleichzeitige Arbeiten mit mehreren Kindern am PC zu einem Thema. So können die Kinder an einen verantwortungsbewussten Umgang mit diesem Medium herangeführt werden. 5

7 Literaturangaben: Härtling, Peter (1979): Ben liebt Anna. Weinheim: Beltz Verlag. Kirch, Michael (2009): Lesebegleitheft zum Kinderbuch Ben liebt Anna von Peter Härtling. Weinheim: Schroedel Verlag. Anlage Arbeitsplan der Grundschulkinder Arbeitsplan der Förderschulkinder 6

8 Arbeitsplan zu Ben liebt Anna Zu jedem Kapitel solltest du mindestens eine Aufgabe bearbeiten. Suche dir eine Aufgabe aus und kreuze sie dann in der Tabelle an. Kapitel Aufgabe bearbeitet 1: Ben stellt eine Frage Steckbriefe Wer gehört zu Bens Familie? Suche dir ein Familienmitglied aus und schreibe zu diesem einen Steckbrief. Damit sollst du die Person vorstellen. Wortsammlung Kennst du andere Ausdrücke für verknallt sein? Schreibe deine Ideen auf. Brief schreiben Ben hat Anna gern. Warum das so ist, wissen wir nicht. Schreibe an jemanden, den du gern hast, einen kurzen Brief. Erkläre darin, warum du ihn gern hast. 2: Anna Zeichnen nach Beschreibung In diesem Kapitel wird Anna genau beschrieben. Lies dir die entsprechenden Textstellen noch einmal genau durch und zeichne dann Anna. Steckbrief Anna kommt aus Polen. Finde im Internet etwas über dieses Land heraus und schreibe einen Steckbrief mit den wichtigsten Informationen darüber. Stadtführung Stell dir vor, Anna kommt neu in deine Klasse. An einem Nachmittag zeigst du ihr deinen Wohnort. Was würdest du mit ihr unternehmen? Wo würdet ihr hingehen? Beschreibe. 3: Warum Bernhard mit dem Hintern heult Brief schreiben Anna schreibt einer Freundin in Polen, wie es ihr in der neuen Heimat ergeht. Wörter erklären Versuche, das Wort Eifersucht mit eigenen Worten zu erklären. Streiche spielen Ben hat Bernhard einen Streich gespielt. Hast 7

9 Kapitel Aufgabe bearbeitet du so etwas auch schon mal gemacht? Erzähle davon! 4: Holger petzt Tagebuch Ben schreibt in sein Tagebuch, was er an diesem Tag alles erlebt hat. Lies dazu noch einmal aufmerksam das Kapitel. Elfchen Schreibe ein Elfchen zum Thema Petzen. Dazu darfst du dir bei deiner Lehrerin ein Hilfsblatt holen. Rollenspiel Suche dir einen Partner. Spielt das Kapitel nach. 5: Wo Anna wohnt Bildvergleich Male Häuser, in denen man entweder sehr teuer oder sehr billig leben kann. Was meinst du? Manche Leute sagen, Arbeitslose seien nur zu faul zum Arbeiten. Stimmt das? Schreibe auf, warum man arbeitslos werden kann Gedanken Ben verabschiedet sich. Auf dem Heimweg gehen ihm viele Gedanken durch den Kopf. Schreibe oder male sie auf. 6: Ben schreibt an Anna 7: Bernhard ersetzt Anna Telefongespräch Anna ruft Ben an und möchte sich für ihr Verhalten entschuldigen. Schreibt in Partnerarbeit das Gespräch auf und spielt es nach. Antwortbrief Anna schreibt einen Antwortbrief an Ben. Willst du mit mir gehen? Sammle auf einem Blatt alles, was deiner Meinung nach dazugehört, wenn man miteinander geht. Male auch dazu. Typisch Was ist typisch Junge/Mädchen? Zeichne eine Tabelle und vervollständige: Ich bin gerne ein Jung/Mädchen, weil.ich bin nicht gerne ein Junge/Mädchen, weil Akrostichon 8

10 Kapitel Aufgabe bearbeitet Schreibe ein Akrostichon zum Thema Junge oder Mädchen. Bei deiner Lehrerin darfst du dir dazu ein Hilfsblatt holen. Streichgeschichte Erzähle einen Streich. Schreibe ihn auf. 8: Anna antwortet Liebesbrief Ben schreibt auf, was er an Anna mag (S. 54). Versetze dich in Anna hinein und schreibe auf, was ihr zu Ben einfallen könnte. 9: Ben macht sich schön 10: Kuttelflecke und Annas Überraschung Der große Auftritt In welchen Klamotten fühlst du dich wohl? Zeichne dich. Denkblasen Zeichne Ben und notiere in der Denkblase seine Gedanken. Einladung schreiben Schreibe eine Einladungskarte zum Essen. Internetrecherche Was sind Kutteln. Finde die Antwort im Internet und schreibe sie auf. Ein eigenes Reich Wie würdest du dir ein solches Häuschen einrichten? Beschreibe. Zeichne auch dazu. Mittagessen Erzähle von einem Essen mit deiner Familie. 11: Zwei Besucher Steckbrief Beschreibe Onkel Gerhard oder ein Mitglied deiner eigenen Familie. Erfindergeist Onkel Gerhard erfindet immer Sachen. Was erfindest du? Zeichne auf und erkläre. 12: Anna und Ben tauchen Tagebuch Schreibe als Ben oder Anna auf, was er oder sie am Stausee erlebt hat. Nacherzählung Erzähle das Kapitel nach. Versuche, dich auch an Einzelheiten zu erinnern. Liebe Vertrauen Zärtlichkeit Hole dir bei deiner Lehrerin ein AB ab. Darauf 9

11 Kapitel Aufgabe bearbeitet siehst du verschiedene Bilder. Notiere deine Gedanken zu diesen Fotos. 13: Die zweite Zeile 14: Ben wird krank und Anna geht Ausgeschlossen Ben fühlt sich ausgeschlossen. Hast du dich schon einmal von einer Gruppe ausgeschlossen gefühlt? Erzähle davon! Akrostichon Schreibe ein Akrostichon zum Titel Ben liebt Anna. Dazu darfst du dir bei deiner Lehrerin ein Hilfsblatt holen. Klappentext Fasse den Inhalt des Buches zu einem Klappentext zusammen. Achte darauf, dass du nicht zu viel verrätst. Fortsetzungsgeschichte Schreibe auf, wie es mit Ben und Anna weitergehen könnte. Buchkritik Schreibe auf, wie dir das Buch gefallen hat. 10

12 Arbeitsplan zu Ben liebt Anna Zu jedem Kapitel sollst du die Pflichtaufgabe X bearbeiten. Wenn noch Zeit ist, kannst du noch die zweite Aufgabe bearbeiten. Kapitel Aufgabe bearbeitet 1. Ben stellt eine Frage X AB 1 Wortsammlung Kennst du andere Ausdrücke für verknallt sein? Schreibe deine Ideen auf ein Blatt. 2. Anna X Zeichnen nach Beschreibung In diesem Kapitel wird Anna genau beschrieben. Lies dir die Stellen im Buch noch einmal durch und male Anna. 3. Warum Bernhard mit dem Hintern heult X AB 2 Brief schreiben Anna schreibt einer Freundin in Polen, wie es ihr in der neuen Heimat geht. 4. Holger petzt X AB 3 Elfchen 5. Wo Anna wohnt X AB 4 Schreibe ein Elfchen zum Thema Petzen. Hole dir bei deiner Lehrerin ein Hilfsblatt dafür. Male Häuser, in denen man entweder sehr teuer oder sehr billig wohnen kann. 11

13 6. Ben schreibt an Anna X AB 5 Telefongespräch Anna ruft Ben an und möchte sich für ihr Verhalten entschuldigen. Schreibt in Partnerarbeit das Gespräch auf und spielt es nach. 7. Bernhard ersetzt Anna X AB 6 Typisch Was ist typisch Junge/Mädchen? Beende die Sätze: Ich bin gern ein Junge /Mädchen, weil. Ich bin nicht gern ein Junge/Mädchen, weil 8. Anna antwortet X AB 7 9. Ben macht sich schön X AB 8 Der große Auftritt In welchen Kleidern fühlst du dich wohl? Zeichne dich so. 10. Kuttelflecke und Annas Überraschung X AB 9 Mittagessen Erzähle von einem Essen mit deiner Familie 11. Zwei Besucher X AB 10 Erfindergeist Onkel Gerhard erfindet immer Sachen. Was erfindest du? Male und schreibe auf, was es ist. 12. Anna und Ben tauchen X AB Die zweite Zeile X AB 12 12

14 14. Ben wird krank und Anna geht X AB 13 Buchkritik Schreibe auf, wie dir das Buch gefallen hat. 13

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