Madle_JAHRESBERICHT_2013_210x :18 Seite A Jahresbericht 2013

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1 Madle_JAHRESBERICHT_2013_210x :18 Seite A Jahresbericht 2013

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort der Präsidentin 2 Das Jahr im Überblick 4 Unsere Gäste 7 Personelles 18 Unsere Werte 24 Jahresrechnung 37 Wertschöpfung 42 Mittelflussrechnung 43 Organe 44 1

3 Vorwort der Präsidentin Vorwort der Präsidentin Wir stehen mit unseren Gästen und ihren Angehörigen im Dialog Mit dem Leitsatz Wir stehen mit unseren Gästen und ihren Angehörigen im Dialog sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Betriebsjahr 2013 eingestiegen und haben sich mit verschiedenen Aktivitäten, vor allem mit Weiterbildungen, damit auseinander gesetzt, was Dialog bedeutet. Ein schwieriges Unterfangen. Denn damit ein Dialog zum Dialog wird und eine Organisation wie die unsere sich weiter entwikkeln kann, braucht es einige elementare Fähigkeiten: Respekt für die gegensätzlichen Meinungen Intensives Zuhören Jeder darf sich mitteilen, ohne unterbrochen zu werden und jeder wird als wichtig betrachtet Über bestimmte Themen wird gemeinsam nachgedacht und gemeinsam entschieden Offenheit und Glaubwürdigkeit werden gefördert Dialogfähigkeit ist im Alters- und Pflegeheimbetrieb von grosser Bedeutung. Die Konfliktmöglichkeiten sind so zahlreich und unterschiedlich wie die Menschen, die darin wohnen und arbeiten. Und so wurden wir auch im vergangenen Jahr auf verschiedenen Ebenen und unterschiedlicher Intensität auf die Probe gestellt. Im Dialog mit den Gästen und ihren Angehörigen stehen, bedeutet nicht einfach mehr Aktivität und mehr Unterhaltung für unsere Gäste. Im Dialog stehen bedeutet, sich gegenseitig respektieren, Kritik aushalten und annehmen, statt abwehren, und im gemeinsamen Dialog nach Lösungen und Verbesserungen suchen. Der Dialog im Alters- und Pflegeheim im Dreieck Gast-Angehörige-Pflegende ist zudem nicht ganz einfach, da z.b. die Interessen und Wünsche eines Gastes mit Demenz aus der Sicht von Angehörigen und Pflegenden manchmal unterschiedlich beurteilt werden. Hier braucht es den ständigen Dialog, damit immer wieder gegenseitiges Verständnis für neue oder veränderte Situationen möglich wird. All die Erfahrungen und Berichte aus den verschiedenen Bereichen unseres Heimes zeigen auf, mit wieviel Engagement und Liebe unsere Gäste umsorgt und gepflegt werden, mit dem Ziel und verbunden mit dem Wunsch, dass diese sich bei uns wohlfühlen und in ihrem Alltag immer wieder glückliche Momente erleben können. Dank und Anerkennung finden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort, wo ihnen ein guter Dialog mit unseren Gästen und ihren Angehörigen gelingt. Und Anteil nehmen am Leben der Anderen lässt auch teilhaben an deren kleinen und grossen Glücksmomenten. 2

4 Vorwort der Präsidentin Für den Stiftungsrat ist es wichtig, dass sich unsere Gäste bei uns wohlfühlen und gut betreut werden. Wir sind deshalb froh, dass die neue Geschäftsleiterin, Nicole Kneubühler ihr erstes Jahr erfolgreich hinter sich gebracht und sich mittlerweile gute Kenntnisse über die verschiedenen Bereiche angeeignet hat, was ihr die Führung des Betriebes sehr erleichtert. Auch der Wechsel in der Pflegeleitung erfolgte problemlos. Kerstin Ahke führt diese wichtige Abteilung dank ihrer grossen Erfahrung mit Kompetenz und Engagement. Der gelungene Wechsel an diesen beiden Schlüsselpositionen erleichtert uns den Weg in die Zukunft, in der weiterhin hohe Qualität gefordert wird und in der vermutlich auch mit einem Mangel an guten Fachkräften zu rechnen ist. Aus- und Weiterbildung sind deshalb, nebst guten Arbeitsbedingungen, wichtige Pfeiler unserer Personalpolitik. Nur so kann das Pflegepersonal den ständig wachsenden Forderungen unserer Gesellschaft standhalten. Kneubühler, der gesamten Geschäftsleitung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Namen des Stiftungsrates herzlich gedankt. Danke für die täglich geleistete Arbeit, für ihre Treue und Loyalität, für ihr Dasein für Andere in einfachen und in schwierigen Zeiten. Danke für ihren Humor und für ihre Teilnahme am Älterwerden unserer Gäste und zuletzt beim Abschiednehmen vom Leben. Unseren Gästen und ihren Angehörigen danke ich für ihr Vertrauen und freue mich, wenn sie mit uns im Dialog bleiben, damit wir unseren Gästen diejenige Pflege und Betreuung bieten, die sie sich wünschen, vor allem aber die richtige oder bestmögliche. Nur so kann der Aufenthalt in unserem Haus zu einem glücklichen Aufenthalt werden. Mit dem Dialog stellen wir dem Glück einen Stuhl hin, damit es sich zu uns setzen kann. Der prognostizierte Notstand bei den Pflegebetten ist glücklicherweise noch nicht eingetreten, sodass der Stiftungsrat und sein Strategieteam, wie auch der Betrieb die Zeit nutzen können, um sich für die erwarteten Boom-Zeiten in den Zwanzigerjahren zu rüsten. Bevor wir nun weitergehen im neuen Betriebsjahr, sei der Geschäftsleiterin, Nicole Elisabeth Schiltknecht Präsidentin des Stiftungsrates 3

5 Das Jahr im Überblick Das Jahr im Überblick Wir stehen mit unseren Gästen und ihren Angehörigen im Dialog Jahresmotto Der Jahresbeginn 2013 im Madle stand ganz im Zeichen von Wechseln und Veränderungen. Gleich im Januar hiess es Abschied nehmen von unserer langjährigen Pflegedienstleiterin, oder wie man es früher nannte der Oberschwester, Marianne Leuenberger, welche in den wohlverdienten Ruhestand trat. Mit einem herzlichen Abschiedsfest haben sich Mitarbeitende und Gäste in würdigem Rahmen von ihr verabschiedet. Fast zeitgleich durften wir ihre Nachfolgerin, Kerstin Ahke, als neue Pflegedienstleiterin begrüssen und willkommen heissen. welche für meine Einführung zur Verfügung standen und während welcher er sich als mein wandelndes Lexikon überaus bewährt hatte, gab es Ende März auch für ihn ein tolles Abschiedsfest, an welchem alle mit Geschenken, Musik und Versen Abschied nahmen. Anfangs April stand gleich der dritte Wechsel im Leitungsteam an: Andreas Wiesinger hatte beschlossen, künftig etwas kürzer zu treten und sein Amt als Leiter Technischer Dienst seinem Nachfolger Jürg Furlenmeier zu übergeben. Nun war das Leitungsteam neu zusammengestellt und es war an der Zeit, sich besser kennen zu lernen. Schliesslich standen für das neue Leitungsteam einige Aufgaben und Herausforderungen an, welche es zu bewältigen galt. Amtsübergabe Anfangs Februar folgte mein Arbeitsbeginn als neue Geschäftsleiterin. Auch mein Vorgänger, Walter Bont, hatte es sich nach fast 11 Dienstjahren im Madle redlich verdient, in den Ruhestand zu gehen. Nach einer optimalen Übergangszeit von zwei Monaten, Das neue Leitungsteam 4

6 Das Jahr im Überblick Gleich zu Beginn des Jahres wurde im Rahmen eines Workshops an den letzten Details für das geplante neue Rückmeldungs- und Beschwerdemanagement gefeilt. Alle Mitarbeitenden absolvierten eine halbtägige Schulung und bereiteten sich damit auf die Einführung des neuen Arbeitsinstrumentes am 1. Juni vor. des Kennnenlerngesprächs unter dem Titel 100 Tage im Amt sehr viel Zeit, welche mit einem spannenden Austausch, interessanten Feedbacks und Informationen und neuen Kontakten entschädigt wurde. Gleichzeitig konnte damit eine gute Basis für das weitere Zusammenleben und arbeiten gebildet werden. Sanierungen und Garantiearbeiten in diversen Badezimmern auf verschiedenen Etagen waren im Frühjahr eine weitere Herausforderung, da sie Zimmerrochaden und temporäre Verschiebungen zur Folge hatten. Eine unruhige Zeit für ein neu gebildetes Team und für einige unserer Gäste. Die dafür notwendige intensive Zusammenarbeit half aber auch, uns schneller aufeinander einzustellen. 100 Tage Gespräch mit Angehörigen Das Jahresmoto 2013 Im Speziellen und über das ganze Jahr widmeten wir uns dem am 11. Januar im Rahmen der Neujahrsbegrüssung bekannt gegebenen Jahresmotto Wir stehen mit unseren Gästen und Ihren Angehörigen im Dialog. Viele tolle Ideen wurden in den einzelnen Bereichen entwickelt und umgesetzt. Auch die Geschäfts- und die Pflegedienstleitung investierte mit dem Angebot Auch in der Pflege werden künftig vierteljährliche Gespräche für die Angehörigen angeboten, bei welchen ein gegenseitiger Wissensaustausch stattfinden soll. Die Angehörigen erhalten damit einen besseren Einblick, wie sich der Alltag Ihrer Lieben gestaltet, welche Schwierigkeiten bestehen, was sie gerne machen und was nicht oder nicht mehr, wie gut sie essen und trinken und vieles mehr. Die Wäscherei organisierte einen Tag der offenen Tür, welcher gut besucht wurde. In der Küche wiederum wurden die unterschiedlichen Stationen angeschrieben und beschrieben, so dass sich jedermann auch von 5

7 Das Jahr im Überblick aussen einen kleinen Einblick in die Arbeit unseres Küchenteams verschaffen konnte. Dieses Jahr wurden auch die Angehörigen zum regelmässig auf jeder Abteilung stattfindenden Küchenklatsch eingeladen unserem allseits geschätzten Informations- und Gedankenaustausch zwischen Gästen und Küchenchef. Das Aktivierungsteam organisierte einen Ausflug auf einen Bauernhof, bei welchem auch Angehörige teilnehmen durften, sowie eine Woche der offenen Türe, während welcher das gesamte Aktivitäten-Angebot auch für die Angehörigen offen stand. So wurde gemeinsam gebastelt oder gekocht, gesungen oder das Gedächtnis trainiert, um nur ein paar wenige der gemeinsamen Aktivitäten zu nennen. Zum ersten Mal fand in diesem Jahr zusätzlich zum jährlichen Angehörigen-Gesprächsabend auch ein Anlass im Madle statt, zu welchem vorsorglich Angemeldete und deren Angehörige eingeladen wurden, um uns und unser Haus besser kennen zu lernen. Schwerpunktthema an diesem Nachmittag war das neue Erwachsenenschutzrecht. Rund 90 Teilnehmende durften wir im Madle willkommen heissen und beim anschliessenden Apéro interessante und anregende Gespräche führen. betraf Programme wie BESA (Instrument zur Pflegebedarfserhebung und -einstufung), Easy Dok (elektronische Pflegedokumentation), Dispo Pro (Dienstplanung), Presento (Zeiterfassung), Salto (zentrales Programm für die Schlüsselverwaltung) und TC-POS (unser Kassenprogramm). Es war ein sehr spannendes und sicher auch lehrreiches Jahr für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Madle. Als neue Geschäftsleiterin des Alters- und Pflegeheims Madle durfte ich ein fähiges und motiviertes Team und eine professionelle und zeitgemässe Organisation in einem freundlichen, hellen und herzlichen Haus in bester Lage von Pratteln übernehmen und mich innert kürzester Zeit gut einleben und einarbeiten. Auch in den kommenden Jahren stehen viele neue Herausforderungen und Entwicklungen an und ich freue mich sehr darauf, diese zusammen mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für unsere Gäste und somit auch für die Bevölkerung unserer Stiftergemeinden anzunehmen und erfolgreich zu meistern. Nicole Kneubühler Geschäftsleiterin Ein zeitintensives Projekt Ende Sommer war auch die Inbetriebnahme eines neuen Servers. Gleichzeitig wurden verschiedene Programmaktualisierungen vorgenommen. Dies 6

8 Unsere Gäste Impressionen Am Pratteler Umzug Auf der Herbstmesse Frauenkränzli Zum Ausflug bereit...vom Ballon zum Huhn Generationen Rico in der Erlebnisgruppe Bibbeli Weihnachtsgutzeli verteilen Ein herzlicher Dank an die Pflegenden Weihnachtsfeier 3. OG Weihnachtsfeier Attika 7

9 Unsere Gäste Unsere Gäste Gäste nach Pflegestufen Stand per 31. Dezember 2013 Anzahl Gäste im Madle, aufgeteilt nach Geschlecht und Pflegestufe Frauen 86 Anzahl Gäste pro Pflegestufe Männer 27 aufgeteilt in BESA-n Total Vorjahr Anzahl Gäste nach Pflegestufen

10 Unsere Gäste Altersstruktur am Stichtag Frauen Männer per per per per älteste Person Jahre jüngste Person Jahre Durchschnittsalter Altersdurchschnitt gesamt - am 31. Dezember am 31. Dezember Altersverteilung der Gäste

11 Unsere Gäste Gäste, die mehr als 10 Jahre im Madle wohnen 2 Damen, nämlich Frau Ruth Schaffner seit 15 Jahren und Frau Rosmarie Schaub wohnt seit 14 Jahren bei uns im Madle. Herkunftsgemeinden Die Gäste, die sich per in unserem Heim aufhielten, haben ihren zivilrechtlichen Wohnsitz in folgenden Gemeinden: Gäste nach Konfession per

12 Unsere Gäste Eintritte im Jahr 2013 Folgende Personen hiessen wir im Berichtsjahr 2013 im Madle willkommen: Eintrittsdatum Name Geburtsjahr Januar 07. Walker-Aeschlimann Adolf Häring-Heiniger Friedrich Gisin-Bürgin Elsa 1933 Februar 06. Frey-Schaub Margaretha Bisacchi-Honegger Ida 1933 März 20. Meyer-Heid Rösli Kägi-Brechbühl Margrith Salani-Bogo Hugo 1927 April 05. Zwiller-Gürtler Hedwig Stocker-Kym Elsa Johanna Stocker-Kym Louis August Zanetti-Schneggenburger Felice Weisskopf-Graffy Mathilde Ulmer-Brechbühl Johanna Nieth-Aebin Martha 1920 Mai 08. Berger Emma 1925 Juni 14. Schaub-Graser Elli Schärer-Perrot Helene 1934 Juli 11. Hagen-Wicky Georgette Fontana-Rudolf von Rohr Eleonore Torroja-Virro Helle Weisskopf-Fix Helene Weisskopf-Fix Max 1930 August 05. Spinas Angela Güclü-Ates Hatayi Hürbin-Schaub Liselotte Hürbin-Schaub Viktor 1931 September 09. Heiniger-Gadient Hans Rebmann Richard Stalder-Speck Hedwig 1923 Oktober 07. Keller-Ursprung Irma Hubschmid-Waldmeier Nelly Von Gunten-Geissbühler Margaretha Güclü Mehmet Droz-Itin Karl 1921 November 07. Fankhauser-Hassler Elisabeth Bürgin Rosmarie Schötzau-Vögtlin Hedy 1925 Dezember 13. Erdin Franz

13 Unsere Gäste Kosten für den Aufenthalt - Pflegekosten 12

14 Unsere Gäste AUFENTHALTSKOSTEN PFLEGE BETREUUNG HOTELLERIE TOTAL pro Tag Anteil Gast Gast Einzelzimmer Netto Aufenthaltskosten PFLEGE BETREUUNG HOTELLERIE TOTAL

15 Unsere Gäste Wer bezahlt wie viel an die Pflegeheimkosten Garanten 2013 % 2012 % Gemeindebeiträge Pratteln Augst Giebenach übrige Gemeinden BL übrige Kantone Total 630'403 45'448 30'945 66'724 14' ' '349 33'433 26'724 71'149 14' ' Krankenversicherungen 1'898' '034' Persönliche Beiträge unserer Gäste* 8'734' '719' Total 11'421' '697' Beiträge an die Pflegeheimkosten % 17.39% Gemeinden Krankenversicherungen 74.54% Persönliche Beiträge unserer Gäste * *Persönliche Beiträge beinhalten AHV, Pension, Ergänzungsleistungen, Hilflosenentschädigung, Beiträge aus Vermögen 14

16 Unsere Gäste Todesfälle und Austritte im Jahr Personen (im Vorjahr 47), wovon 13 Männer und 26 Frauen, beendeten im Berichtsjahr ihren Lebenskreis im Madle, 1 Mann und 1 Frau sind ausgetreten: Todesdatum Name Geburtsjahr Januar 04. Kägi-Brechbühl Paul, Feriengast Derrer-Berg Alice Süsstrunk-Lerch Grety 1922 Februar 08. Ziegler-Hasler Dora 1926 März 05. Lopez-Ocana Ramon Gachnang-Leuenberger Annelies Zurflüh-Kindler Marie Kägi-Brechbühl Margrith Brechbühl-Schäfer Alice 1925 April 04. Maag-Schmid Elsa Weisskopf Elisabeth 1924 Juni 03. Herzog-Häring Ernst Berger Emma Meury-Zünd Josefine 1924 Juli 09. Vogt-Kohler Erika Steindler-Fröhlinch Ruzena Meyer-Heid Rösli Maier-Pekkanen Marja-Liisa Stocker-Kym Elsa Johanna Füglister-Spirig Klara Maria 1918 August 11. Kunz-Baumgartner Lydia Nieth-Aebin Martha Jost-Dürr Raphael 1934 September 06. Niggli-Willimann Martha Salani-Bogo Hugo Grossenbacher-Surer Verena Waldner Hans Werner 1929 Oktober 07. Bichsel-Gotsch Otto Koch-Zumbühl Roman Schaub-Steiner Lotty Gisiger-Rudolf Helena

17 Unsere Gäste Todesfälle und Austritte im Jahr 2013 Todesdatum Name Geburtsjahr November 08. Meyer-Gisiger Emil Gisiger-Rudolf Hugo Rebmann Richard 1924 Dezember 10. Weisskopf-Fix Helene Kägi-Brechbühl Paul Schärer-Perrot Helene Güclü-Ates Mehmet Abt-Scherrer Gertrud 1918 Der durchschnittliche Heimaufenthalt der Hingeschiedenen betrug 2 Jahre und 4 Monate (Vorjahr 2 Jahre und 5 Monate) resp. lag zwischen 16 Tagen und 8 Jahren und 2 Monaten. Spenden Auch im vergangenen Jahr durften wir wiederum diverse Zuwendungen, Spenden und Legate entgegennehmen. Wir finanzieren damit Veranstaltungen, Ausflüge und Geschenke zu Gunsten unserer Gäste. Zweckgebundene Spenden und Legate werden selbstredend ihrem Zweck entsprechend eingesetzt. Fr Fr Fr Fr für Kranzablösungen zu Ehren Verstorbener für Kranzablösungen zu Ehren Verstorbener (Personalkasse) Diverse Zuwendungen Spendeneingang nach Versand Geschäftsbericht Allen Spendern und Gönnern sagen wir ganz herzlich Dankeschön. 16

18 Unsere Gäste Impressionen Ausflug in die Lange Erlen Attika auf dem Bauernhof Im Musikautomatenmuseum Die Kegler in der Grün 80 am Kegelturnier und bei der Pokalübergabe Banntagsgottesdienst Welpenbesuch Bewegungsgruppe 1. August im Gartenrestaurant 1. August auf der Attika Madle Post Vorlesen 17

19 Personelles Personelles Personalbestand Wie viele Mitarbeitende wurden wo eingesetzt Bereich Anzahl Stellen Per Anzahl Mitarbeitende Per Pflege Aktivierung Verwaltung Hauswirtschaft Küche Technik Total Vorjahr Personalressourcen in % 12% 2% 16% 4% 3% 63% Pflege Aktivierung Verwaltung Hauswirtschaft Küche Technik 18

20 Personelles Herkunft der Mitarbeitenden per Nationalität Anzahl % Bosnien Deutschland Frankreich Indien Italien Kosovo Kroatien Mazedonien Österreich Portugal Schweiz Serbien Spanien Sri Lanka Türkei Total

21 Personelles Neueintritte Wir hiessen folgende Mitarbeitende neu im Madle willkommen Ahke Kerstin Pflege Furlenmeier Jürg Technik Straumann Sheila Pflege Jimenez Mercedes Hauswirtschaft Kneubühler Nicole Geschäftsleitung Mehadzic Arzija Hauswirtschaft Jersin Alexander Pflege Palladino Adriano Küche Sutter Sarah Pflege Rieder Yasmin Hauswirtschaft Schweizer Madeleine Hauswirtschaft Bachmann Ramona Pflege Kappeler Anita Hauswirtschaft Stojanov Radmila Pflege 20

22 Personelles Dienstjubiläum Auch im Jahr 2013 durften wir langjährigen Mitarbeitenden zu ihrem Dienstjubiläum gratulieren Bayram Güven 20 Jahre Pflege Hunziker Jeannette 20 Jahre Verwaltung Stierli Andrea 20 Jahre Pflege Tschopp Corinna 15 Jahre Pflege Baumann Marlies 10 Jahre Pflege Dias Goncalves Helena Maria 10 Jahre Reinigung Etterlen Serge 10 Jahre Küche Geyer Cathérine 10 Jahre Dekoration Afonso Fortuna Maria 5 Jahre Pflege Allen Evelyne 5 Jahre Lingerie Knauf Marion 5 Jahre Pflege Krähenbühl Christine 5 Jahre Restauration Locher Josiane 5 Jahre Pflege Poovathumveettil Anitha 5 Jahre Pflege Pulprayil Flory 5 Jahre Pflege Pensionierungen In den wohlverdienten Ruhestand sind getreten: Bont Walter Bangeter Fritz Rose Sabine 21

23 Personelles Unser Kader per Kneubühler Nicole* Geschäftsleitung Schambeck Christiane* Leitung Qualitätsmanagement / Personalentwicklung Ahke Kerstin* Lämmlin Silvia Bangerter Martin Baumann Marlies Muster Tseten Tschopp Corinna Leitung Pflege/Betreuung Stv. Leitung Pflege/Betreuung / Leitung Attika Leitung Pflege 1. OG Leitung Pflege 2. OG Leitung Pflege 3. OG Leitung Nachtwacheteam Burkhalter Feger Katharina* Schärer Esther Bertone Rosanna Leitung Hauswirtschaft Leitung Restauration / Stv. Leitung Hauswirtschaft Leitung Wäscherei Isenschmid Ingrid* Caccavale Margrit Leitung Aktivierung Stv. Leitung Aktivierung Hafner Regula* Hänggi Nadia Hunziker Jeannette Leitung Administration Leitung Personalabteilung Finanzen und Controlling Vögtlin Thomas* Klink Fernande Leitung Küche Stv. Leitung Küche Furlenmeier Jürg* Wiesinger Andreas Leitung Technik Stv. Leitung Technik * Mitglied des Leitungsteams 22

24 Personelles Personelles in Bildern Abschied von Marianne Leuenberger Ein Gläschen in Ehren Abschied von Walter Bont Zum Abschied Versli und Musik Jubilaren- und Pensioniertenessen Adventsmärt Kinästhetikschulung Lehrabschlussfeier Kochlehrling Culinarium Personalausflug in den Schwarzwald im Steinwasenpark. am Schluchsee 23

25 Unsere Werte Wohn- und Lebensqualität für unsere Gäste Das Jahr 2013 des Bereichs Pflege verbunden mit unserem Jahresmotto - Wir stehen mit unseren Gästen und ihren Angehörigen im Dialog Gleich zu Beginn des Jahres erfolgte der Wechsel in der Leitung Pflege. Frau Marianne Leuenberger wurde im Februar in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und ich nahm meine neue Tätigkeit im Januar 2013 auf. Rückblickend war es für den Bereich der Pflege ein sehr intensives Jahr. Auf Grund der im Jahr 2012 durchgeführten Gästeund Angehörigenbefragung und deren Auswertung, wurden Massnahmen ergriffen um Kritikpunkte und Anregungen aufzunehmen und an deren Umsetzung zu arbeiten. Auch die Wahl des Jahresmottos zeigt, dass es für uns von enormer Bedeutung ist, den Informationsaustausch mit unseren Gästen und deren Angehörigen auf einem hohen Niveau zu pflegen. Dies ist eine der Grundlagen, das Wohlbefinden unserer Gäste zu erhalten und zu fördern. Es gab viele Ideen, wie das Motto in den einzelnen Bereichen umgesetzt werden kann. Wir haben uns dazu entschieden, ausser den sporadischen Gesprächen, quartalsweise fixe Gespräche mit Terminvereinbarung für unsere Gäste und deren Angehörige anzubieten, um einen konstanten Austausch zu gewährleisten. Im Rahmen dieser Gespräche können wir die BESA-Einstufungen erläutern und eine Basis des gegenseitigen Vertrauens und Respekts schaffen. Die Gäste und ihre Angehörigen wurden mit einem Aushang und Flyer über dieses Angebot informiert, und zu unserer Freude wurde es intensiv genutzt und geschätzt. Kerstin Ahke Leiterin Pflege Im Dialog beim Angehörigengesprächsabend bei Kaffee und Kuchen beim Blutdruckmessen 24

26 Unsere Werte Erfahrungsbericht der Abteilungsleitung 1. OG bezüglich der durchgeführten Angehörigengespräche Biographie unserer Gäste und den damit verbundenen persönlichen Befindlichkeiten. Mit diesem Hintergrundwissen kann noch intensiver am Wohlbefinden unserer Gäste gearbeitet werden. Anhand eines Gesprächsrasters, neu erstellt durch Christiane Schambeck, Leiterin Qualitätsmanagement, haben sich die Level A Mitarbeitenden auf die Gespräche mit den Angehörigen vorbereitet. Die Gesprächstermine wurden vereinbart und mit einem zeitlichen Rahmen von ca. einer Stunde eingeplant. In diesen Gesprächen wurde der Pflegealltag anhand der BESA Einstufung erläutert und der Aktivierungsplan ausführlich besprochen. Die Angehörigen konnten zu den einzelnen Pflegeleistungen konkrete Fragen stellen und dadurch auch genauer nachvollziehen, warum jemand für gewisse Tätigkeiten unsere Unterstützung braucht. Seitens der Angehörigen wurden auch Wünsche und Bedürfnisse geäussert, die in der Folge grösstenteils in den Pflegealltag integriert werden konnten. Wir erhielten hilfreiche Tipps und Informationen zur Auch bei Gästen, die neu eingetreten sind, finden nach ca. 6 Wochen die ersten Gespräche statt. Anhand einer vorgängigen Beobachtungsphase wird dort die erste BESA Einstufung erläutert. So entstanden gute Gespräche und auch die Möglichkeit, die jeweiligen Bezugspersonen besser kennen zu lernen und den Kontakt dadurch zu verbessern. Dies fördert das gegenseitige Vertrauen und auch das Verständnis für unsere Arbeit im Pflegealltag. Besonders gefreut haben uns die ausschliesslich positiven Rückmeldungen auf diese Gespräche. Das Angebot, welches viel dazu beiträgt, dass unsere Gäste sich im Madle zu Hause fühlen, wird weiterhin aufrechterhalten. Die neuen Termine sind bereits eingeplant. Martin Bangerter Stationsleiter 1.OG 25

27 Unsere Werte Jede Kritik ist eine Chance zur Verbesserung - Einführung eines Verbesserungs- und Rückmeldungsmanagements Wann haben Sie das letzte Mal ein Lob erhalten oder ausgesprochen? Gab es in letzter Zeit eine Situation, wo Sie mit einer Dienstleistung nicht zufrieden waren, oder hatten Sie eine Idee, wie man etwas verbessern könnte? Konnten sie dies an einer geeigneten Stelle anbringen? Mit der Einführung eines Verbesserungsund Rückmeldungsmanagements wollen wir Gästen, Angehörigen und Mitarbeitenden die Möglichkeit geben, ihre Anliegen einzubringen. Für den Betrieb sind solche Rückmeldungen wichtig, denn so erfährt man die Kundenbedürfnisse, kann daraus lernen und sich als Betrieb weiterentwickeln. Im Frühling 2013 haben alle unsere Mitarbeitenden eine Schulung absolviert. Sie lernten die Instrumente zum Erfassen von Lob, Fehlern, Beschwerden und Verbesserungsideen kennen. Auch wurden sie in die definierten Abläufe eingeführt und es fand eine Auseinandersetzung mit den Werten und Haltungen, die diesem Prozess zugrunde liegen, statt. Jedes Team sammelt einmal pro Woche an einer Teambesprechung Lob, Fehler und Verbesserungsideen, die von Gästen, Angehörigen oder den Mitarbeitenden selber vorgebracht wurden. Die eingegangen Rückmeldungen werden von der Leiterin Qualitätsmanagement aufgenommen, zur Bearbeitung an die entsprechenden Bereiche weitergegeben und auch verfolgt, bis sie abgeschlossen sind. Im Zeitraum Juni bis Dezember 2013 wurden 27 Beschwerden aufgenommen und bearbeitet 40 Fehler gemeldet und bei zwei Drittel der Meldungen eine Veränderung eingeleitet 84 Verbesserungsideen eingebracht, davon wurden knapp die Hälfte bis Ende Jahr bearbeitet 90 Lobe erfasst Bei Beschwerden ist es uns wichtig, dass wir schnell handeln und in einem ersten Schritt immer eine Lösung für die aktuelle Situation suchen, immer im Gespräch mit den betroffenen Personen. Fehler passieren in allen Bereichen. Wenn man sie kennt, kann man etwas verändern. So wurden auf Grund von Meldungen Abläufe angepasst und Richtlinien verbessert. Eine Auswahl einiger umgesetzter Verbesserungsvorschläge Rollatoren wurden einheitlich angeschrieben, so werden sie nach den Veranstaltungen einfacher gefunden. Meldungen an den Technischen Dienst können nun per gemacht werden. In den öffentlichen WC s auf den Stationen wird neu am Wochenende eine Sichtreinigung durchgeführt. Vogelschutz an Glasfenster wurde installiert. 26

28 Unsere Werte Schulung Verbesserungs- und Rückmeldungsmanagement Die Wartezeit für die Gäste am Buffet im Speisesaal am Sonntagabend wird reduziert. Neu kann von einem Servicewagen, der am Tisch vorbei gerollt wird, ausgewählt werden. Es wurde eine Klappe im Lift montiert, damit der Lift nicht unbesetzt auf die geschützte Station geschickt wird und die Gäste dort versehentlich die Station verlassen. Am meisten Lob erhielten wir von unseren Gästen zur Menschlichkeit und der positiven Haltung unserer Mitarbeitenden, sowie zum guten Klima im Hause. Es ist gut zu wissen, dass die Gäste sehr zufrieden sind, wie ihre Wäsche in der eigenen Wäscherei sorgfältig gewaschen und zusammengelegt wird. Auch das Essen und unser fachliches Knowhow wurde etliche Male gelobt. Von den Angehörigen wurde die einfühlsame und kompetente Begleitung während dem Sterben einer nahestehenden Person oft erwähnt. Wir konnten alle erleben, dass die Einführung eines Rückmeldungs- und Verbesserungsmanagements für alle Mitarbeitenden eine Veränderung bedeutet und einiges in Bewegung bringt, gleichzeitig aber auch viel Aufmerksamkeit von jedem Einzelnen verlangt. Insgesamt kann man sagen, dass in allen Bereichen eine höhere Sensibilität im Umgang mit Rückmeldungen entstanden ist. Christiane Schambeck Leiterin Qualitätsmanagement und Personalentwicklung 27

29 Unsere Werte Die Madle Post feiert die 500. Ausgabe Viel ist passiert, seit der ersten Ausgabe der Madle Post vor zehn Jahren. Unzählige schöne Erinnerungen, Anekdoten und unterhaltsame Texte haben in der kleinen aber feinen Hauszeitung ihren Platz gefunden und die Leserinnen und Leser unterhalten, berührt und informiert. 500 Ausgaben mit einer durchschnittlichen Auflage von 150 gedruckten Exemplaren pro Woche ergeben über die Jahre die stattliche Zahl von rund Stück. Zusätzlich ist die Madle Post auch über das Internet abrufbar. Ein Service, der von vielen Angehörigen gerne genutzt wird. Verschiedene Redaktorinnen und Redaktoren haben die Madle Post in diesen Jahren betreut und die Zeitung mit jeweils ganz persönlicher Note gestaltet und geprägt. Zahlreiche Texte wurden geschrieben, verworfen und wieder neu verfasst. Papier ist ja bekanntlich geduldig. Auch das Layout hat sich mit den Jahren, vor allem der computertechnischen Möglichkeiten wegen, verändert. Aber zurück zur 500. Jubiläumsausgabe vom Schon Wochen vorher machte sich das Redaktionsteam Gedanken, wie man diese spezielle Ausgabe gebührend feiern soll: Eine Sonderausgabe? Festliche Aktivitäten im ganzen Haus während der Jubiläumswoche? Interviews mit prominenten Leuten? - Am besten alles zusammen! Wir nutzten die Zeit vor dem Jubiläum und führten eine Umfrage bei unseren Gästen durch. Damit holten wir die Meinung unserer Leserinnen und Lesern zur Hauszeitung ein. Vom Echo waren wir schlichtweg überwältigt! Unzählige Anekdoten, Komplimente und kritische Anregungen gingen bei uns ein. Eine Auswahl davon wurde in der 500. Ausgabe gedruckt. Ein Jubiläum ist immer eine gute Gelegenheit, die Vergangenheit Revue passieren zu lassen und gleichzeitig nach vorn zu schauen. Wir nutzten daher diesen Anlass und tauchten gemeinsam mit unseren Gästen in längst vergangene Zeitungsgeschichte ein. So wurde in den verschiedenen Aktivierungsgruppen aus früheren Ausgaben der Madle Post vorgelesen. Nicht selten gaben die alten Geschichten Anlass zu regen Diskussionen, zum Lachen, aber auch zum Nachdenken, oder zu einem Lied. Mit einer speziellen Lesung im Joerinsaal, der tapeziert war mit Ausgaben der Madle Post aus den vergangenen zehn Jahren, fanden die Festivitäten zum Jubiläum ihren Abschluss. Die ebenfalls vorbereitete Diashow scheiterte leider an einer technischen Panne, was der interessanten Woche jedoch keinen Abbruch tat. Und schon war es wieder Zeit, den Fokus nach vorn zu richten. Schliesslich wollten wir unsere Leserschaft pünktlich mit der Ausgabe 501 beliefern, oder um es mit den Worten eines Gastes auszudrücken: Ich freue mich jeden Montag auf die Madle Post, ich kann nicht darauf verzichten. Wir von der Redaktion auch nicht. Darum freuen wir uns schon auf die Ausgabe! Anita Dürrenberger Mitarbeiterin Administration 28

30 Unsere Werte Die Gäste im Mittelpunkt der Weiterentwicklung der Hauswirtschaft Bereich Reinigung Die regelmässigen Reinigungsarbeiten, die zum Teil unsichtbar und im Verborgenen verrichtet werden, bieten unseren Gästen verschiedene Annehmlichkeiten. Professionell und wirtschaftlich erfüllen wir tagtäglich die Bedürfnisse unserer Gäste. Wichtig sind uns ein guter Standard, ergonomisch gestaltete Arbeitsabläufe und natürlich die Einhaltung der Hygienevorschriften für Alters- und Pflegeheime. Bereich Wäscherei / Wäscheversorgung Auch im Jahr 2013 waren die fünf Mitarbeiterinnen wieder sehr gefordert, die ständig wachsenden Wäscheberge abzutragen. Die drei Waschmaschinen und übrigen Gerätschaften waren arbeitstäglich jeweils bis zu neun Stunden in Betrieb. Unsere Gäste schätzen es, wenn sie ihre Wäsche sauber gewaschen und gebügelt, aber auch pünktlich wieder zurück in ihren Schränken haben. Die Mitarbeiterinnen der Wäscherei erledigen auch kleine Flick- und Näharbeiten, oder nähen Namensschilder an die Kleidungsstücke. Neben der Alltagsarbeit wurden dieses Jahr sämtliche Arbeitsabläufe der Abteilung überprüft und teilweise verbessert, beispielsweise die Tagesabläufe mit den wiederkehrenden und den tagesspezifischen Arbeiten. Verschiedene Massnahmen aus diesen Überprüfungen mussten mit den anderen Abteilungen, insbesondere der Pflege, diskutiert werden, bevor sie dann im Management-Handbuch festgehalten wurden. Bereich Café Parkblick und Speisesaal Im Oktober wurden die Servicemitarbeiterinnen im Saal und im Café in einer hausinternen Weiterbildung in Service-Grundregeln, Gedeck-Variationen sowie im Umgang mit Reklamationen geschult. Dank dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch konnte an diesem Nachmittag der Service weiter vereinheitlicht werden, was die Zusammenarbeit stärkt und die Qualität steigert. Dementsprechend wurden auch die stets rege genutzten Handbücher beider Gastronomiebetriebe ergänzt und erweitert. Katharina Burkhalter Feger Leiterin Hauswirtschaft Zimmerreinigung Im Trocknungsraum Im Service 29

31 Unsere Werte Informatik im Heimalltag Stellt man sich den Alltag in einem Altersund Pflegeheim vor, denkt man nicht sofort an Informatik. Eher denkt man an die Pflegenden, die sich um die Gäste kümmern, das Küchenteam, das ein feines Menu zubereitet, die Serviceangestellte, die Kaffee und Kuchen bringt etc. Und doch spielt auch bei uns im Madle die Informatik eine zentrale Rolle. Wir haben inzwischen 25 Computer-Arbeitsplätze, 2 Laptops, einen EDV-Schulungsraum und ganz wichtig ein Netzwerk. Dass wir in der Verwaltung die Rechnungen und die Buchhaltung nicht mehr von Hand schreiben, ist allen klar. Aber auch die Telefonzentrale wird über den Computer gesteuert, für Telefonumleitungen muss nicht mehr der Elektriker gerufen werden. Unsere Personalverantwortliche muss die Stunden längst nicht mehr mittels Arbeitsrapporten erfassen. Das Personal stempelt bei Arbeitsbeginn und ende mit einem persönlichen Badge am Terminal ein und aus. Und Ende Monat können die geleisteten Arbeitsstunden bequem, nach Kontrolle durch die Bereichsleitungen, für den Lohn übernommen werden. Einige von uns können sich noch an die Stecktafeln für die monatliche Einsatzplanung des Personals erinnern, welche auf allen Abteilungen aufgehängt waren. Sie wurden von Hand gesteckt, was sehr aufwendig war und auch keinen Ausdruck der Monatspläne für die Mitarbeitenden ermöglichte. Heute funktioniert die Dienstplanung quasi per Mausklick. Die einzelnen Personen und Dienste können eingefügt und bei Bedarf verschoben werden. Nur die Herausforderung, jeden Dienst gut abzudecken und den Bedürfnissen von Betrieb und Mitarbeitenden gerecht zu werden, die besteht weiterhin. Auch die Pflegenden erledigen heute viele Arbeiten am Computer. Der Ende 2011 eingeführte elektronische Pflegemanager hat vieles vereinfacht und ist nicht mehr wegzudenken. Die Pflegenden, aber auch die Aktivierungsmitarbeitenden, dokumentieren alle wesentlichen Informationen und Pflegeleistungen elektronisch. Die wichtigen Informationen und Termine sind so übersichtlich festgehalten und können von den zuständigen legitimierten Personen jederzeit abgerufen werden. Auch für die sehr komplexen Pflegeeinstufungen, welche beim Heimeintritt vorgenommen und regelmässig überprüft werden, steht eine geeignete Software zur Verfügung. Die Kasse im Café Parkblick ist nicht mehr das ratternde Ungetüm, das nach Eintippen die Geldschublade öffnet und im besten Fall einen Kassenbon ausgibt. Auf der heutigen Kasse sind Artikel und Preise hinterlegt, alle Eingaben werden gespeichert und stehen für Auswertungen und Statistiken zur Verfügung. Die auf Kredit getippten Konsumationen der Heimgäste können Ende Monat verrechnet werden. Sucht der Küchenchef ein Rezept für ein spezielles Gericht, benutzt er auf seinem PC den sogenannten "Kochtopf", und schon erscheint eine detaillierte Auswahl mit Anleitung. Das Programm berechnet nach Wunsch die genauen Nährwerte, macht die Preiskalkulation, gibt die Menge der einzelnen Zutaten an, sei es für 100, 50 30

32 Unsere Werte Der Pflegemanager Elektronische Schlüsselverwaltung Der Server oder auch nur 10 Personen und kann noch vieles mehr berechnen. Nur gekocht wird das Essen noch immer in der Küche und nicht am Computer! Auch unser gesamtes Schlüsselsystem wird elektronisch gesteuert. Der Technische Dienst programmiert die Schlüssel, sogenannte Badges, ganz einfach am PC. Die gelben für die Gäste, die grauen für die Angehörigen und die grünen für das Personal. Ein ausgeklügeltes Programm ermöglicht es, alle Informationen wie Zutrittsberechtigungen, Zahlungsmittel und Zeitsystem auf die einzelnen Badges zu programmieren. Jeder trägt also mit seinem Badge einen kleinen Computerchip mit sich herum, der mit den Türschlössern, der Stempeluhr und der Kasse kommunizieren kann. Im Heimalltag nehmen wir all die elektronischen Helfer, die wir so selbstverständlich nutzen, gar nicht mehr wahr, weil sie zum Glück meistens gut funktionieren. Mir ist es auch darum ganz recht, wenn wir uns in unserem Alltag vor allem um unsere Gäste kümmern, es uns interessiert, was für ein Mittagessen auf den Tisch kommt, wir uns an frischer Wäsche erfreuen können. Wenn das ganz alltägliche im Vordergrund steht, wofür kein Informatikwissen nötig ist. Alles andere soll weiterhin im Hintergrund bleiben und uns im Alltag zu Dienste stehen. Regula Hafner Leiterin Administration und Informatik 31

33 Unsere Werte Die Männerwerkstatt Handarbeiten, Singen, Malen, Jassen, - eine kleine Auswahl aus dem vielfältigen Aktivierungsangebot im Alters- und Pflegeheim Madle, bei welchem die Männer bisher ein wenig zu kurz kamen. Selbstverständlich stehen den Männern, nebst dem monatlichen Männertreff, auch die Türen zu sämtlichen anderen Gruppen weit offen. Doch Hand aufs Herz, welcher Senior möchte gemeinsam mit zwanzig Frauen in der Handarbeitsgruppe stricken? Wahrlich nicht viele. Um diesen Mangel zu beheben wurde die Männerwerkstatt eröffnet. Eine Werkstatt, in der es etwas lauter zu und her geht, wo Sägestaub in der Luft liegt, Maschinen dröhnen und wo Späne fliegen. Ein Ort, an dem man(n) auch einmal ausrufen darf, wenn der verflixte Nagel beim Einschlagen schon wieder schief im Holz steckt. In den ersten Stunden des neuen Angebots stand das gegenseitige Beschnuppern und Abtasten im Vordergrund. Welche Erwartungen haben die Männer, was trauen sie sich zu? Was erwarten sie von der Leiterin der Werkstatt und was kann diese ihnen zumuten? Nach einigen fachmännischen Diskussionen war die anfängliche Skepsis vom Tisch und der Grundstein für eine schöne Zusammenarbeit gelegt. Als wichtiger Grundsatz gilt, dass in der Werkstatt Gegenstände hergestellt werden, die einen Alltagsnutzen haben, und dass die Teilnehmer in die Planung und Umsetzung der Objekte miteinbezogen sind. Es ist dieses gegenseitige Geben und Nehmen, welches diese Werkstattstunden so wertvoll macht. Nun aber zu unserem grossen Gemeinschaftwerk, das allen viel Schweiss und Arbeit abverlangt hat. Nachdem wir uns mit dem Bau von Vogelnistkästen und Futterhäuschen viel Erfahrung im Hausbau angeeignet hatten, konnten wir uns an etwas richtig Grosses wagen. Etwas, an dem sich auch die anderen Gäste und Besucher des Madle erfreuen und mit dem wir gleichzeitig einen Beitrag an die heimische Tier und Pflanzenwelt leisten konnten. Ein Wildbienenhotel war genau das Richtige - da gibt es immer etwas zu beobachten und zu staunen. Damit dies sowohl Fussgängern wie auch Rollstuhlfahrern bequem möglich ist, musste das Haus von grösserer Dimension sein. Zugegeben, das Projekt war etwas ehrgeizig für die Männerwerkstatt. Doch, wer nicht wagt, der Sägen fixieren hämmern 32

34 Unsere Werte Das Wildbienenhotel nicht gewinnt, und so machten wir uns wohlgemut ans Werk. In zahlreichen Werknachmittagen fertigten wir die einzelnen Elemente an: Wir sägten Holz und Bambus und genossen den Duft von frisch bearbeitetem Holz, konstruierten Gitterkörbe für Zapfen und Holzwolle und bauten auch das Haus. Mit der langersehnten Montage nahm das Insektenhotel langsam Gestalt an. Doch als alle vorgearbeiteten Holzstücke eingebaut waren, war das Haus erst halb gefüllt. Also musste Nachschub her und das Sägen und Bohren ging von vorne los. Langsam machten wir uns Sorgen, ob die vorgesehenen Pfähle das zusätzliche Gewicht auch wirklich tragen würden. Endlich war auch die kleinste Lücke mit einem Bambusstab gestopft und das Dach konnte montiert werden. Der Dachstock wiederum wurde kräftig mit Holzwolle ausgepolstert, damit auch Marienkäfer, Ohrengrübler und Schmetterlinge ein wohliges Plätzchen finden. Unsere Arbeit war getan. Die Freude und der Stolz war gross, als das Haus im Garten aufgebaut war. Es wird seit dem ersten Tag fleissig besucht - zuerst vorwiegend von Zweibeinern, doch die fliegenden und kriechenden Gäste folgten bald nach. Es ist zu hoffen, dass das Wildbienenhotel seinen Zweck viele Jahre erfüllen kann und eine Bereicherung für Mensch und Tier ist. Anita Dürrenberger Mitarbeiterin Aktivierung 33

35 Unsere Werte Von der PÜRIERTEN KOST / TURMIX zur PÜRFORM Viele unserer Gäste sind darauf angewiesen, dass die verschiedenen dargebotenen Gerichte in Form oder Konsistenz angepasst werden, weil Schluckbeschwerden oder Kauprobleme vorliegen! Die PÜRFORM-Kost ist geeignet für Gäste, die aufgrund von Schluckstörungen/-erkrankungen oder auch wegen Kauproblemen auf eine fein passierte Kost angewiesen sind. Deshalb haben wir im 2010 auf das Speisesystem Pürform umgestellt. Mit Pürform haben wir die Möglichkeit, pürierte Kost in eine lebensmittelähnliche Form zu bringen. So hat der Gast das Gefühl, dass er genau das gleiche Essen bekommt, wie die anderen Tischgäste. Außerdem benötigen manche Gäste Nahrung mit höherer Nährstoff- oder Kaloriendichte, können oder wollen aber nicht mehr die üblichen Mengen an Speisen zu sich nehmen. Mit Pürform haben wir die Möglichkeit, in die pürierte Kost weitere Nahrungszusätze einzubringen, wie z.b. Rahm, Olivenöl, Butter, Maltodextrin, Proteinpulver usw. Der Gast bekommt so seine benötigte Menge an Nährstoffen. Auch wenn er die große Portion nicht mehr zu sich nehmen kann, können wir kleinere Portionen herstellen, die aber eine höhere Dichte an Nährstoffen haben. Es war uns schon immer wichtig, ein komplettes Kostformen-Angebot, sprich Verpflegungs-Konzept, wie Fingerfood, Diabeteskost, Weichkost, leichte Vollkost, Vollkost, vegetarische Kost, Schaumkost (Smooth Food), Stopfkost und aufbauende Schonkost (Zwieback, Schleimsuppe, Tee) anzubieten. Es gab erste Tests in der Madle-Küche im Jahr 2010 mit drei verschiedenen Pürformen. Wir erarbeiteten eigene Rezepte. Es wurden erste Menüs präsentiert und Feedback eingeholt bei unseren Gästen. Das Konzept wurde erstellt und weitere Formen bestellt. Im Moment haben wir 17 Gäste die Pürform zu sich nehmen! Bratwurstform Fischform Pouletschenkel Pariserkarotten/ Koteletten Bratenform Brätkügeli 34

36 Unsere Werte Erbsli, Poulet, Polenta Rosenkohl, Lachs, Kartoffelpüree Erbsli, Braten, Pommes Duchesse Rotkraut, Kotelett, Kartoffeln PÜRFORM Umsetzung in der Madle-Küche Für die Herstellung der abwechslungsreichen Komponenten haben wir verschiedene Rezepte und Silikonformen in der Madle Küche. Mit der Menükomponente Fleisch, Kohlenhydratbeilagen, Gemüse und den Silikonformen erhalten wir ein System zur Herstellung von in Form gebrachter pürierter Kost. Die passierte Masse wird dann mit Rahm, Sauce, Bouillon, Fonds, pflanzlichem Bindemittel, Maltodextrin, Eiweisspulver, oder auch Kroketten-Masse gemixt, mit dem Dressiersack in die Silikonformen gespritzt und im Schockkühler gefroren, damit Sie formgerecht gestürzt werden können. Die Nährstoffe sind bei schneller Schockkühlung nicht vermindert. Im Gegenteil: die Farbe und die Vitamine bleiben besser und länger erhalten, als in ungeschocktem Zustand! Am nächsten Tag werden die einzelnen Komponenten gefroren aus der Form direkt auf den Teller gedrückt und schonend aufbereitet. Unsere Gäste, die dadurch wieder an Lebensqualität gewinnen, sind uns dafür sehr dankbar. Auch die Angehörigen sind begeistert, weil sie wissen, dass wir für jede noch so schwierige Essenssituation die geeignete Kost haben. Thomas Vögtlin Leiter Küche 35

37 Unsere Werte EKAS Zauberformel der Sicherheit? Im heutigen Berufsleben gibt es sehr viele Abkürzungen, und es wäre ein leichte Sache, ganze Seiten damit zu füllen. Bewusst habe ich mir die vier Buchstaben EKAS herausgepickt. Hinter dieser Bezeichnung versteckt sich die Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit. Sie koordiniert die Präventionsmaßnahmen, die Aufgabenbereiche im Vollzug und die einheitliche Anwendung der Vorschriften. Ihre Beschlüsse sind verbindlich. Das Alters- und Pflegeheim Madle ist Mitglied der Kommission Arbeitssicherheit der Gemeinde Pratteln. In diesem Verbund werden alle öffentlichen Gebäude nach den gleichen Standards kontrolliert. In einem Turnus von 3 Jahren werden diese Überprüfungen wiederholt. Ein Vertreter eines in Zürich ansässigen Institutes und ein Beauftragter der Gemeinde Pratteln führten diese Kontrollen im November mit Argusaugen durch. Arbeitssicherheit, Fluchtwege, Brandschutz, Selbstschutz und die allgemeine Ordnung sind die wichtigen Punkte, die sehr genau betrachtet wurden. Diese sind wichtige Stützpfeiler der Sicherheit. Etwas genauer möchte ich nun die Arbeitssicherheit betrachten, mit der jeder tagtäglich im privaten Bereich wie auch im Berufsleben konfrontiert wird. Arbeitssicherheit ist die Sicherheit der Beschäftigten bei der Arbeit, also die Beherrschung und Minimierung von Gefahren für ihre Sicherheit und Gesundheit. Um diese Sicherheit für sich selbst und die Gäste sicher zu stellen, verlangt der Arbeitgeber von jedem Einzelnen ein großes Stück Selbstverantwortung. Wie sieht das im Arbeitsalltag aus, und wie setze ich das um? Meistens sind es die kleinen Dinge im Alltag, die zu Unfällen führen können. Zum Beispiel offene Türen von Putzräumen (Chemikalien!), Verlängerungskabel, Maschinen und Geräte die im Wege stehen, nicht geeignetes Schuhwerk, Werkzeug das nicht intakt ist etc. Für die Arbeit heißt das einfach gesagt: Augen auf, und den gesunden Menschenverstand walten lassen! So lassen sich viele Unfälle verhüten, denn Arbeitsunfälle verursachen Schmerzen und Leid bei den Betroffenen. Andererseits gibt es auch wirtschaftliche Gründe: Unfälle und berufsbedingte Krankheiten kosten sowohl die Unternehmen als auch die Gesellschaft viel Geld. Doch springen wir wieder zurück in den November. Der Rundgang mit den Prüfenden dauerte ca. 90 Minuten, und keine Etage wurde ausgelassen. Sogar die Autoeinstellhalle kam in den Genuss einer Besichtigung. Ab und zu wurde ein Foto geschossen oder eine Bemerkung notiert. Bis das Resultat bei uns auf dem Tisch liegt, werden noch einige Wochen vergehen. Für mich ist aber jetzt schon klar, wenn ich durch die Gänge im Madle gehe: ich kann mit einem ruhigen Gewissen auf den Abschlussbericht warten. Jürg Furlenmeier Leiter Technik 36

38 Jahresrechnung BILANZ AKTIVEN CHF CHF Kass 2' Postcheck Banken Debitoren Übrige Debitoren Warenvorräte Total Umlaufvermögen Stamm-Liegenschaft 10' ' /. Beiträge und Spenden -7' ' /. Abschreibung -2' ' Stamm-Liegenschaft Restbuchwert Heimerweiterung und -sanierung: Ankauf Areale Heimerweiterung Baukosten 28' ' /. Beiträge -17' ' /. Abschreibungen Heimerweiterung Zwischenstand Betriebseinrichtungen 2 2 Total Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Kreditoren Lieferanten Baukreditoren - - Übrige Kreditoren Hypothek Neu- und Umbau Rückstellungen Transitorische Passiven Total Fremdkapital Fonds Stiftungskapital Gewinn Total Eigenkapital 1' ' TOTAL PASSIVEN

39 Jahresrechnung KENNZAHLEN BERECHNUNG CHF % % LIQUIDITÄT I Flüssige Mittel / Kurzfrist. Fremdkapital LIQUIDITÄT II Flüssige Mittel + Debitoren / Kurzfrist. Fremdkapital FINANZIERUNGS- Fremdkapital / 7 062'628 VERHÄLTNIS Eigenkapital EIGENFINAN- Eigenkapital / ZIERUNGSGRAD Gesamtkapital ANLAGEN- Eigenkapital / DECKUNGSGRAD I Anlagevermögen ANLAGEN- Eigenkapital + langfr. Fremdkap. / DECKUNGSGRAD II Anlagevermögen Tage Tage DEBITORENFRIST Ø-Debitorenbestand x 360 Tage /Total Erträge

40 Jahresrechnung ERFOLGSRECHNUNG Pensions- und Pflegetaxenerträge Übrige Betriebserträge Total Betriebsertrag Löhne und Gehälter Sozialversicherungen Übriger Personalaufwand 65' '855 Externe Honorare Personalaufwand BRUTTOGEWINN Medizinischer Bedarf Lebensmittelaufwand Haushaltaufwand Unterhalt und Reparaturen Anlagenutzung 1' ' Energie und Wasser Büro und Verwaltung Übriger Sachaufwand Sachaufwendungen BETRIEBSERGEBNIS Ausserordentlicher Aufwand/Ertrag JAHRESGEWINN

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