Finanzwissen Banken. Basiswissen. Mehr Infos. Noch mehr Infos. bankundbörse Finanzwissen. nexts. Liebhartsgasse 36, 1160 Wien
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- Minna Fürst
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1 bankundbörse Banken Basiswissen Mehr Infos Copyright Szabo-Scheibl Verlag + PR OEG Liebhartsgasse 36, 1160 Wien T (01) F (01) M office@bankundboerse.at I 1 Noch mehr Infos letztes update September 2009
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3 bankundbörse Banken Inhalt Basiswissen Seite Die Herren der Geldwirtschaft 4 Mehr Infos Bankgeschäfte heute: Zurück zu den Wurzeln 6 Noch mehr Infos Jugendliche Kurzzeit-Sparer 10 Finanzkrise verändert Geldanlageverhalten 11 Bankenstruktur in Österreich 13 Arbeitsblätter und Aufgabenstellungen 17 Copyright Szabo-Scheibl Verlag + PR OEG Liebhartsgasse 36, 1160 Wien T (01) F (01) M office@bankundboerse.at I Das gelb unterlegte Wort mit Doppelklick geöffnet enthält eine Erklärung 3
4 Die Herren der Geldwirtschaft Wirtschaft ohne Geld? Schwer vorstellbar, aber möglich. Geld ohne Wirtschaft? Eigentlich sinnlos, wird aber immer wieder versucht. In unserem Wirtschaftssystem sind die Banken die Transformatoren von Wirtschaftsleistung in Geld und von Geld in Wirtschaft wenn sie funktionieren. Geldinstitute beschäftigen sich mit allem, was mit Geld zu tun hat, also mit Geldüberweisungen (Zahlungsverkehr), der Entgegennahme und Verwahrung von Spargeld, der Vergabe von Krediten und dem Handel, der Ausgabe und der Verwahrung von Wertpapieren. Das ist aber nur die eine Seite ihrer volkswirtschaftlichen Leistung. Die zweite ist möglicherweise noch wichtiger. Die Banken bündeln viele kleine Kapitalien zu namhaften Beträgen, die sie den Unternehmen oder den öffentlichen Händen als Kredite zur Verfügung stellen (Losgrößentransformation). Die Bank übernimmt Geld auf zehn Jahre, aber auch nur auf Tage oder Monate zur Veranlagung, genauso deckt sie die Nachfrage nach Geld auf bestimmte Zeit (Fristentransformation). Und schließlich tritt sie gegenüber ihren Kunden in die Verpflichtung, zum Beispiel verwahrtes Geld wieder auszubezahlen, selbst wenn der Kreditnehmer auf der anderen Seite nicht mehr zahlen kann (Risikotransformation). Wenn die Wirtschaft der Motor des Staatsvehikels ist, dann sind die Banken die Tankstellen, an denen Sprit (Geld) und Schmiermittel (Losgrößen-, Fristenund Risikotransformation) ausgegeben werden. Sind die Tankstellen zu, geht bald gar nichts mehr (das ist auch der Grund dafür, warum es den Staaten in der aktuellen Krise so wichtig ist, gerade die Banken aufzufangen). An diesen Zapfsäulen stehen wir alle Schlange: Privatpersonen, Unternehmen, andere Banken, Gemeinden und selbst der Staat. Wir alle brauchen, verbrauchen und sammeln täglich Geld. Vielleicht sogar in größerem Umfang, als dies notwendig wäre, aber schließlich machen uns die Banken das in ihrem eigenen Interesse relativ leicht. Woran Banken verdienen Banken sammeln Geld ein und verleihen es wieder. Für das verliehene Geld bekommen sie Zinsen, für das eingesammelte Geld müssen sie Zinsen zahlen. Ihr Ertrag ist die Differenz zwischen Einlagezins und Kreditzins (die Zinsmarge). Zitate Glücklich sein ist leichter, wenn man Geld hat (Frank Stronach) 4
5 Investor aber unter bestimmten Bedingungen Renditen zumindest über dem Markt versprechen. Was auf Dauer natürlich nicht zu halten ist. Aber selbst Bankgrößen wie der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, saßen dieser Strategie auf. Zuletzt musste auch er erkennen, dass bei einem realen Wirtschaftswachstum von zwei Prozent, nicht zwanzig oder mehr Prozent Rendite zu erwirtschaften sind. Banken in Österreich Ende 2008 gab es in Österreich Bankstellen, davon 867 Hauptstellen (27 in ausländischem Besitz) und Zweigstellen. Statistisch gesehen versorgt jede Bankstelle Einwohner. Quelle: Nationalbank Dienstleistungen wie Kontoführung, oder die Durchführung von Geldüberweisungen lassen sie sich extra bezahlen. Unternehmen (oder auch Private, die größere Investitionen angehen wie etwa einen Hausbau) lassen sich Kreditrahmen einräumen. Dafür, dass die Bank dieses Geld bereit hält (statt es anderweitig zu vergeben) kassiert sie Bereitstellungsgebühren. Das alles ist nicht das große Geld. Richtig Kasse machten die Banken in den letzten Jahren mit dem Handel und der Emission von Wertpapieren und der Vermögensverwaltung (-veranlagung). Es gibt eine Gruppe von Banken, die beinahe ausschließlich auf die Vermögensveranlagung spezialisiert ist, die Privatbanken. Die vergeben für gewöhnlich nicht einmal Kredite, weil sie vom Vermögensmanagement im Auftrag ihrer Kunden ausreichend gut leben können. Die zweite Gruppe von Spezialbanken sind die Investmentbanken, die ziemlich in die Kritik geraten sind. Sie begleiten Unternehmen an die Börse, emittieren selbst Wertpapiere (Zertifikate, Anleihen etc.) und handeln mit Wertpapieren (vor allem mit anderen Banken). Aber ihr primärer Fokus ist nicht die Dienstleistung für die Wirtschaft, sondern das Geldverdienen. Damit kamen in den letzten Jahren immer mehr Finanzprodukte auf den Markt, die mit der realen Wirtschaft nur sehr wenig zu tun haben, dem Die meisten Banken in Europa gehören einer dritten Kategorie an, sie sind Universalbanken. Die James Bonds unter den Banken sozusagen. Mit der Lizenz für jedes Geschäft. Das macht sie aber nicht immer besser, weil sie in den einzelnen Bereichen möglicherweise zu wenig Ressourcen und Kapazität haben (eine Erklärung dafür, dass Spezialbanken doch ihren Platz haben). Zitate Das Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien bietet in den Augen von Personalchefs die besten Karriere- bzw. Aufnahmechancen in den österreichischen Unternehmen. Aus der Studie Uni- und FH-Bewertung durch österreichische Personalverantwortliche. 5
6 bankundbörse Bankgeschäft heute Zurück zu den Wurzeln Grenzerfahrungen werden fast eingefordert. Ohne Limitüberschreitung kein Kick. Blöd bloß, wenn einem die Kontrolle entgleitet. Da wird der Akteur zum Objekt, Davonkommen ist Glückssache. Nachher geht man es langsamer an, konservativ. Packt das Designeroutfit ein und das erprobte Handwerkszeug aus. Auch für Banken geht letztlich darum, ihre Aufgabe zu erfüllen. Manfred Huber, Chef und Mitbesitzer der Wiener Euram Bank, über die Wiederentdeckung alter Bankertugenden und die Notwendigkeit einer gemeinsamen Schadensbegrenzung. Den Banken werden weltweit mehrstellige Milliardenbeträge zur Bewältigung der Krise und zur Wiederherstellung der eigenen Finanzkraft zur Verfügung gestellt. Wieso eigentlich, was macht Banken im Wirtschaftsgeschehen so besonders? Einer der Grundaufgaben der Banken ist es, Kredite zu vergeben. Leider wurde in den letzten Jahren oft verabsäumt, eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Kreditvergabe zu beachten, nämlich sicher zu stellen, dass Geld nur an Kunden verliehen wird, die es mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit auch zurückzahlen können. Wenn die Krise etwas Gutes hat, dann sicherlich, dass die Beachtung der Grundregeln zur Kreditvergabe wieder in den Vordergrund gestellt werden. Es steht außer Frage, dass die Wirtschaft Banken braucht. Wenn sie dieser Aufgabe nachkommen, ist alles in Ordnung? Grundsätzlich ja. Es passieren aber leider in einer Marktsituation, wie wir sie heute vorfinden, die nächsten Fehler: die Vergabe langfristiger Kredite zu Fixzinsen. Kommt es zu der allgemein erwarteten inflationären Entwicklung, müssen auf der Einlagenseite hohe Sparzinsen gezahlt werden, denen ertragsseitig durch den Fixzinssatz auf Jahre hinaus gebundene niedrige Kreditzinsen gegenüber stehen. Für uns als Privatbank stellt sich dieses Problem nicht, da wir nur Lombardkredite auf gefloateter Basis vergeben. Wären die Banken in unserem System ersetzbar, wenn es zu einem Zusammenbruch kommen sollte? Das ist eine gute Frage. Ich würde sagen: Nein! Auch wenn möglicherweise die Nationalbank Aufgaben wie Geldsammeln und verteilen übernehmen könnte, auf Dauer geht es ohne Banken sicher nicht. Welche Bedeutung hat die einzelne Bank? Da muss man unterscheiden, ob es sich um eine systemrelevante oder eine nicht systemrelevante Bank handelt. Die wichtigen Institute in unserem System sind die RZB, die Erste Bank, die BAWAG und die Bank Austria/UniCredit. Die Euram Bank und andere haben in der Finanzwelt eine wesentliche Bedeutung, sind jedoch nicht systemrelevant. Aber es geht nicht nur um die Bank selbst. Jede Bank hat auch eine Fülle von Geschäftsbeziehungen mit Unternehmen unterschiedlicher Größe, die durch einen Bankenzusammenbruch nachhaltig geschädigt Euram Bank Manfred Huber, Chef und Miteigentümer der Wiener Euram Bank 6
7 würde. Daher müssen vor allem die systemrelevanten Banken geschützt werden. Was mir ein bisschen fehlt, ist die jeweilige Zweckgebundenheit der Hilfspakete. Kann die Bankenszene eines Landes sich einem internationalen Trend entgegenstellen? Einen Flächenbrand zu löschen ist schwierig. Die Bankenkrise ist nicht von Österreich ausgegangen, die heimischen Banken haben aber ihren Anteil daran. Das liegt zum einen am Engagement in Osteuropa, zum anderen daran, dass die aus dem angloamerikanischen Raum kommenden Produkte der Investmentbanker weltweit nicht nur gekauft, sondern auch kopiert wurden. Aber die Krise hätten die österreichischen Banken so oder so nicht verhindern können. Allein schon, wenn Sie die Vernetzung über den Interbankenmarkt berücksichtigen, ist klar, dass sich einzelne Institute so einer Entwicklung nicht entziehen können. Also alle im selben Boot? Von einer allein durch die Banken ausgelösten Krise zu sprechen, wäre zu einfach. Die Krise ist auch von den Kunden vorangetrieben worden. Wir wurden auch immer wieder auf eine höhere Verzinsung angesprochen. Ein wenig Gier steckt in jedem. Es war ein globaler Trend, mehr und mehr haben zu wollen. Wie fühlt man sich als Private Banker in diesen Tagen? Gerade jetzt hat man die Möglichkeit, verschiedene Entwicklungen im Markt, die über Jahre falsch gelaufen sind, zu korrigieren. Die Euram Bank hat sich immer dazu bekannt, keine gehebelten Produkte zu emittieren oder zu verkaufen. Entsprechend gut stellen sich die Performancezahlen unserer Kundenportfolios dar. Wir hatten in den letzten Monaten keine Mittelabflüsse. Für uns ist die Krise eine Chance. Die Kunden unterscheiden jetzt nicht mehr zwischen groß und klein, sondern zwischen profitabel und nicht profitabel. Da wir auf Grund unseres konservativen Ansatzes sogar Performancezuwächse und keine Mittelabflüsse hatten, geht es uns vergleichsweise gut. Kunden vermeiden derzeit längerfristige Engagements. Das muss man differenziert betrachten. Für den klassischen Retailkunden, der ein Girokonto und ein Sparbuch hat, geht es ausschließlich um die Konditionen. Also vergleicht er die Angebote und zieht seine Konsequenzen. Im Bereich Vermögensverwaltung ist der Bezug zur Bank sehr viel stärker. Privatbanken müssen für den Kunden mehr bieten können als eine klassische Universalbank. Toller Beruf Ich bin 25 Jahre im Bankgeschäft, der Beruf macht mir immer noch großen Spaß. Ich habe 1984 in der Zentralsparkasse angefangen. Da hat es eine Corporate Identidy gegeben, die wir als Mitarbeiter wirklich spüren konnten. Dieses Feeling wollte ich gern auf die Euram Bank übertragen. Das heißt Leute für die Vision des Unternehmens begeistern und jeden einzelnen dazu zu bringen, dass er unternehmerisch denkt. Das ist der wesentliche Karriere-Erfolg. Unsere Mitarbeiter bekommen sehr viel positives Feedback von den Kunden, die mir schon sagen, dass sie die besondere Atmosphäre im Haus spüren. Wir sind aber auch ein bisschen anders. Wir sind derzeit 42, die aus 27 verschiedenen Nationalitäten kommen. Die zweite Voraussetzung ist die Ausbildung. Das muss keine universitäre Ausbildung sein. In letzter Zeit ist die Banklehre mit dem Abschluss Bankkaufmann wieder sehr interessant geworden. Das ist eine fundierte Ausbildung, die drei bis vier Jahre dauert. Dabei lernt man wirklich alle Bereiche des Bankgeschäfts kennen. Für eine kleine Privatbank, wie die Euram Bank ist es natürlich so, dass wir diese Ausbildung nicht selbst bieten können. Aber wir nehmen solche Leute gern auf, weil sie praxisorientiert denken und arbeiten. Für einen jungen Menschen ist es sicherlich eine Herausforderung, in einem der wichtigsten Wirtschaftszweige tätig sein zu können, wo er ein internationales Arbeitsumfeld vorfindet, wo du täglich gemeinsam mit dem Kunden wichtige Entscheidungen vorbereiten kannst. Speziell als Privatbanker hast du keinen Tag, der dem anderen gleicht. Je flexibler einer im Kopf ist, desto mehr wird er diesen Beruf lieben. Ganz wichtig ist es, sich darüber klar zu sein, in welcher Art Bank ich arbeiten möchte und was ich tun möchte. Ich selbst war Privatkundenbetreuer, dann an der Kassa, habe Aktienhandel und Optionshandel gemacht. Das ist das Fundament. Aber dann muss ich mich zeitgerecht spezialisieren. Für alle gilt nach den Erfahrungen des letzten Jahres: Ehrliche Arbeit zahlt sich aus, auch wenn sie im Augenblick als wenig sexy erscheint. Und allen jungen Menschen, die vor einer Berufswahl stehen: Es gab wahrscheinlich kaum eine Zeit, die so spannend war, wie es augenblicklich ist und der Beruf eines Bankers ist einer der spannendsten überhaupt. 7
8 Was genau? Erhöhte Sachkompetenz ist gefragt und auch gefordert. Die können wir wiederum nur mit ausgewähltem Personal erbringen. Nicht jeder Bankangestellte hat das Zeug zum Private Banker. Sie stellen Ihre Bank als konservativ dar. Was heißt das konkret? Wir betreuen ein internationales Publikum, sehr viele Familienunternehmen, vermögende Privatkunden, die selbst ein Unternehmen haben. Der primäre Grund der Vermögensveranlagung ist daher der Vermögenserhalt und nicht die explizite Vermehrung des Vermögens. Oberstes Credo für uns ist, im Bereich des Asset Managements ausschließlich täglich handelbare Produkte einzusetzen. Damit ist die Produktauswahl wesentlich überschaubarer. Wir haben nie Produkte gekauft, die sich über Intransparenz definiert haben, und nicht genau nachvollziehbar war, auf welchem Weg der Anbieter zu seinem Ertrag kam. Ebenso haben wir keine gehebelten Produkte gekauft. Denn so wie ich verstärkt von der Bewegung in die eine Richtung profitiere, verliere ich ungleich mehr als notwendig, wenn es in die andere Richtung geht. So gesehen hat die Krise etwas Positives, es gibt so etwas 250 wie eine Renaissance des klassischen Asset Managers, 200 der zeigt, dass auch unspektakuläre Veranlagungen nachhaltig ihren Wert haben. 150 diteerwartungen der Kunden bei 15 20%. Wir sind unseren Weg einer realistischen Renditeerwartung konsequent weiter gegangen. Dementsprechend freuen wir uns, dass unsere Kunden in den letzten 12 Monaten keine zweistellige negative Performance verzeichnen mussten, und das bei einer Aktienkomponente von bis zu 35 Prozent. Für heuer liegen wir zwischen drei und zwölf Prozent im Plus, weil wir relativ früh auf Corporate Bonds umgestellt haben. Die Spreads der Unternehmensanleihen haben sich im Vergleich zu Staatsanleihen wieder normalisiert. Konservativer Investmentansatz heißt nicht, dass die Veranlagung selbst konservativ sein muss. In der derzeitigen Marktsituation sind Staatsanleihen mit einer Renditeerwartung zwischen zwei und vier Prozent auf die nächsten 10 Jahre nicht attraktiv. Also Hände weg von strukturierten Produkten? Nein, das heißt es nicht. Strukturierte Produkte machen für die jeweilige Marktphase durchaus Sinn. Derzeit erleben wir eine Rallye an den Aktienmärkten. Für Investoren, die der Meinung sind, dass ein baldi- Top Five der österreichischen Banken 222,2 209,2 200,5201,4 137,4 156,9 Bilanzsumme (Mrd. Euro) Das heißt aber auch, dass die Renditen stark zurück gegangen sind? Wir haben das Phänomen selbst erlebt. Wir machen seit etwa einem Jahr für Neukunden Veranlagungsvorschläge mit einer Renditeerwartung von zwei bis sechs Prozent. Vor einem Jahr lagen die Ren Bank Austria Gruppe Erste Group Raiffeisen Zentralbank 78,6 52,9 Volksbank 44,8 41,6 BAWAG P.S.K. 8
9 ges Ende dieser Rallye naht, gibt es ein strukturiertes Produkt, das sich bestens eignet: das Reverse Bonus-Zerifikat. Ja. Privatbanken veranlagen traditionell konservativer, weil bei ihren Kunden der Kapitalerhalt und nicht der Vermögensaufbau im Vordergrund steht. Warum ist das für Sie attraktiv? Mit diesem Produkt setzen wir auf steigende oder auf fallende Märkte und können ohne Nachteile 20 bis 30 Prozent daneben liegen. Natürlich muss ich eine Meinung zur zukünftigen Marktentwicklung haben. Aber der Aspekt des Timings rückt in den Hintergrund. Neben dem Aktienaufschwung ausgelöst durch die starke Erholung der Finanztitel - gibt es eine Vielzahl von Titeln, die extrem verloren haben, aber aufgrund ihrer attraktiven Bewertung über entsprechendes Kurspotential verfügen. Dafür ist das Bonus-Zertifikat ein exzellentes Instrument. Warum kommen ausländische Vermögen nach Österreich? Lockt sie das Bankgeheimnis oder die Qualität des Bankservice? Österreich war und ist aufgrund des Bankgeheimnisses ein interessanter Platz für Veranlagungen. Wir waren von Anfang an eine Privatbank, die durch die Internationalität der Kunden geprägt ist. Der vorrangige Grund für die Zusammenarbeit mit uns liegt in der Qualität des Bankservices. Unsere Kunden sind sehr anspruchsvoll und kritisch, was dazu beigetragen hat, unser Leistungsprofil sehr stark zu schärfen. Das Geheimnis des Erfolgs? In Zeiten fallender Aktienkurse spielt es eine untergeordnete Rolle, welche Fonds welcher Gesellschaft gekauft werden, entscheidend ist, in dieser Phase Aktien generell unterzugewichten. Wird aus Ihrer Sicht die Bedeutung der Privatbanken zunehmen? Haben Sie auch österreichische Kunden? Ja, und erfreulicherweise werden es immer mehr, da wir nach insgesamt 10 Jahren und mehr als eine Milliarde Euro Assets under Management sowie einem entsprechenden Track Record der heimischen Kundschaft einiges bieten können. 9
10 Jugendliche Kurzzeit-Sparer Jährige sparen pro Monat durchschnittlich 28 Euro 7 von 10 sparen für Fortgehen und neue Kleidung 90 % halten Vorsorge für wichtig, nur jeder 10. hat selbst Geld dafür übrig 7 von 10 Jugendlichen (Alter 14-19) legen sich zwar mehr oder weniger regelmäßig Geld aufs Sparbuch; im Schnitt immerhin 28 Euro pro Monat, sie geben das Geld aber schnell wieder aus. Wichtigste Sparziele sind Schuhe oder Kleidung, aber auch Lokal- und Discobesuche. Nur jeder 14. gibt jetzt schon Geld für eine eigene Wohnung aus, Altersvorsorge ist sogar nur für 4 % ein Thema. Bei den jungen Wienern ist die Spardisziplin weit geringer: Nur 5 von 10 sparen hier mehr oder weniger regelmäßig, dafür lässt ein Drittel sparen, von den Eltern oder Großeltern. Durch die Unterstützung der Familie verfügen Jugendliche im Schnitt über ein gespartes Vermögen von etwa Euro. 90 % der Jungen halten eigene Vorsorge für wichtig. Da aber bei einem Drittel aller Jugendlichen am Monatsende Ebbe in der Kasse ist, springt bei der Vorsorge die Verwandtschaft ein. Nur einer von zehn der Jährigen steckt schon selbst Geld in die Altersvorsorge bei 42 % übernehmen das die Eltern oder Großeltern. Der Rest kümmert sich noch nicht aktiv um dieses Thema. Wiens Jugend ist noch etwas weniger vorsorgebewusst. Nur 4 % sorgen selbst vor, für 38 % tun dies andere und 58 % der Jugendlichen zwischen 14 und 19 machen gar nichts. Monatliche Sparleistung Beim regelmäßigen monatlichen Sparen werden 46 % von der Familie unterstützt, nur ein Fünftel bekommt überhaupt nichts Bank vor der Haustür wichtiger als Netbanking Welche Gründe sind für Sie für die Wahl einer Bank ausschlaggebend? Nach welchen Kriterien entscheiden Sie sich für eine Bank, egal ob Sie bereits eine Bankverbindung haben oder nicht. Nähe zum Wohnort Bank der Eltern kostenloses Konto gute Zinsen kostenlose Bankomatkarte Möglichkeit zum Onlinebanking tut viel für Jugendliche Angebote über Bankgeschäft hinaus persönlich bekannter Betreuer Empfehlung von verwandten Nähe zur Schule/Uni/Arbeitsplatz Empfehlung von Freunden Kontoeröffnungsgeschenk Onlinekontoeröffnung ansprechende Werbung Möglichkeit zu Telefonbanking0 freundliche, gute Betreuung andere Angaben Gesamtösterreich 900 Jugendliche Quelle: Erste Bank 10
11 monatlich aufs Sparbuch. Aus dem Kreis der Familie werden für die Jungen im Schnitt knapp 50 Euro pro Monat auf Sparbücher oder Bausparer gelegt. Dabei darf man aber nicht übersehen, dass rund ein Drittel gar nichts übrig hat, um es zu sparen, bei 20 % legt auch die Familie nichts aufs Sparbuch. In Wien haben sogar 45 % kein Geld zum Sparen übrig. Mit zunehmendem Alter steigt aber die Summe die gespart werden kann: Während 14-Jährige eher niedrigere Beträge sparen, können sich ältere Jugendliche (18- und 19-Jährige) schon höhere Beträge von 100 bzw. 150 Euro im Monat leisten. Aus der Studie Jugend und Sparen des Marktund Meinungsforschungsinstituts GfK Austria im Auftrag von Erste Bank und Sparkasse. DZ Bank Finanzkrise verändert Geldanlageverhalten Die Finanzmarktkrise hat das Anlageverhalten von Privatanlegern in Österreich deutlich verändert. Das geht aus einer Umfrage von TNS Infratest Österreich im Auftrag der DZ Bank hervor, die das Spitzeninstitut des deutschen genossenschaftlichen Finanzverbundes unter österreichischen Privatinvestoren durchgeführt hat. der positiven Entwicklung an den internationalen Aktienmärkten werden aber auch Aktien (18 %) sowie Aktienfonds (17 %) als mögliche Anlageform genannt. Insgesamt hat sich die Stimmung unter den Privatanlegern in Österreich aufgehellt: So rechnen 34 % der Investoren, 54 % der Anleger erklären demnach, bei Geldanlagen stärker als vor der Finanzmarktkrise auf die Bonität eines Emittenten bzw. einer Bank zu achten. Auch der Wunsch, sich eigenverantwortlich über Geldanlageaspekte zu informieren, hat unter Anlegern seit Beginn der Finanzmarktkrise zugenommen (knapp die Hälfte der Interviewten). Aktuell ist nach Angaben der Teilnehmer der Studie Sicherheit das wichtigste Kriterium bei der Geldanlage, noch vor dem Vertrauen zur Bank und deren Bonität, während steuerliche Aspekte von untergeordneter Bedeutung sind. Dies spiegeln auch die bevorzugten Anlageprodukte wider: Neben festverzinslichen Wertpapieren (32 % der Befragten) zählen vor allem Rentenfonds (22 %) zu den Favoriten für ein Investment. Angesichts 11
12 dass die Aktienkurse im nächsten Halbjahr weiter steigen werden. 30 % gehen von einem gleich bleibenden Kursniveau aus, und nur ein Viertel von ihnen erwarten sinkende Notierungen an den Börsen. Beratung hat hohen Stellenwert Der Beratung in der Filiale kommt nach wie vor eine hohe Bedeutung zu. 82 % der Befragten haben in den letzten Jahren ein Beratungsgespräch bei einer Bank oder einem unabhängigen Finanzdienstleister wahrgenommen. Das Vertrauen in eine solche Beratungsleistung und die Zufriedenheit mit dem Verlauf des Gesprächs sind dabei sehr hoch (über 80 %). 97 % von ihnen attestieren dem Beratungsgespräch zudem, es sei zeitlich angemessen und verständlich gewesen. Deutlich kritischer fallen die Aussagen von Anleger aus, die zuletzt ein Gespräch mit unabhängigen Finanzberatern geführt haben. Nur 65 % von ihnen geben an, ihrem Berater zu vertrauen, und lediglich 37 % waren mit dem Gespräch vollkommen oder sehr zufrieden. Honorarberatung stößt auf Ablehnung Die in Reaktion auf die Finanzmarktkrise derzeit viel diskutierte Maßnahme, die Honorarberatung zu fördern, wird vom überwiegenden Teil der österreichischen Privatanleger abgelehnt. Lediglich 20 % von ihnen sind bereit, für eine neutrale Beratung ein Entgelt zu bezahlen. Nur 27 % sind bereit, ein Stundenhonorar von bis zu 150 Euro (!) zu bezahlen ein in der Praxis durchaus gängiger Stundensatz. Die Daten wurden in der Zeit vom 27. April bis 8. Mai 2009 im Rahmen einer telefonischen Umfrage erhoben. Die Stichprobe von 500 ist repräsentativ für anlage-affine Personen ab 18 Jahren in Österreich. 12
13 Bankenstruktur in Österreich Welches ist Ihre Bank? Die um die Ecke. Geldgeschäft ist Geldgeschäft und Bank ist Bank und der Kunde ist König, wird mit offenen Armen aufgenommen. Das war nicht immer so. Lange genug haben sich Banken ihre Kunden ausgesucht. Und die, mit denen keine Bank Geschäfte machen wollte, mussten letztlich ihre eigenen Banken gründen. Summary Heute scheint es so, als wäre eine Bank wie die andere. Sie unterscheiden sich bestenfalls durch unterschiedliche Gebühren und Konditionen. Aber warum heißt die eine Sparkasse, warum die andere Landesbank und die dritte Volksbank? Die Geschichte jeder Bankengruppe ist eng verknüpft mit der Geschichte eines bestimmten Wirtschaftsteilnehmers, seien es Industriebetriebe oder Bauern. Die Aufgabe der Spezialisierungen und die Aufhebung der Beschränkungen im Bankgeschäftes weist dem Bankmanagement heute auch eine umfassende Rolle und Verantwortung in der Volkswirtschaft zu. Die Stände als Staat im Staat Bis ins 21. Jahrhundert hinein steht hinter der Staatsmacht eine zweite Ordnung, die Stände. Adel, Großbürgertum, Bürger (Kaufleute, Beamte, Freiberufler, Handwerker), Bauern und Arbeiter. Die Stände haben ihre besonderen Rechte, auch Vor -rechte und Pflichten, aber es sind ihnen auch und Beschränkungen auferlegt. Banken erfüllen in der Volkswirtschaft wichtige, sogar lebenswichtige Aufgaben. Sie finanzieren die Wirtschaft, sie verwahren und veranlagen Gelder, sie geben Wertpapiere heraus, und handeln mit ihnen, sie halten den Geldfluss in Gang. Für die meisten Menschen im Staat waren sie aber bis ins 19. Jahrhundert hinein nicht da. Privatbanken In den Händen großer Familien, wie die Rothschild-Bank oder die Schoeller-Bank. Sie haben ihre Kunden unter den Vermögenden, also dem Adel und dem Großbürgertum. Ihr Geschäft ist oft die Vermögensverwaltung. Aktienbanken Sie sind im Besitz vermögender Personen. Ihre Kunden sind neben Personen mit großem Privatvermögen auch Industriebetriebe. Diese wiederum gehörten dem Geldadel (so entstanden auch hohe Beteiligungen einzelner Banken an Industrieunternehmen, wie etwa im Fall der ehemaligen Creditanstalt-Bankverein). Sektoren im österreichischen Kreditwesen Einstufige Sektoren Aktienbanken Landes- Hypothekenbanken Bausparkassen Sonderbanken Mehrstufige Sektoren SPARKASSENSEKTOR Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Sparkasse Sparkasse Sparkasse Sparkasse VOLKSBANKENSEKTOR Österreichische Volksbanken AG Volksbank Volksbank Volksbank Volksbank RAIFFEISENSEKTOR Raiffeisen Zentralbank Österreich AG 9 BWG- Zweigstellen Raiffeisenlandesbank Raiffeisenlandesbank Raiffeisenlandesbank Raiffeisenbank Raiffeisenbank Raiffeisenbank Raiffeisenbank Raiffeisenbank Raiffeisenbank 13
14 Ihr Geschäft ist die Vermögensverwaltung, die Kreditvergabe an Großbetriebe und, über ihre Korrespondenzbanken, die Abwicklung von Geldgeschäften mit dem Ausland. Sparkassen Die meisten sind Gründungen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Initiative zur Schaffung von Kassen (nicht Banken) ging sehr oft von den (bürgerlich beherrschten) Gemeinden und Städten aus, die über Vereine auch die Träger sind. Die Idee ist, der ärmeren Bevölkerung die Möglichkeit zur Risikovorsorge zu bieten. So geht die Gründung der Erste Österreichische Spar-Casse im Jahr 1819 auf eine Anregung von Kaiser Franz I. zurück. Mit der Gründung der Zweite Sparkasse durch die Stiftung der Erste Bank 2008 wird diese Idee wieder belebt. Die Zweite Sparkasse eröffnet Konten für Menschen, die auf Grund ihrer wirtschaftlichen Lage bei keiner Bank angenommen werden. Die Konten sind allerdings reine Haben-Konten ohne Überziehungsmöglichkeiten. Die Sparkassen waren in ihrer Geschäftsfähigkeit beschränkt, oft durften sie nur Einlagen entgegennehmen. Die Genossenschaftsbanken Die Idee: Gemeinsam sind wir stark. Gemeinsam mit anderen lassen sich Gefahren abwenden und Leistungen erbringen, die für den einzelnen unerreichbar sind. Er muss sich nur mit Seinesgleichen auf gemeinsame Vorhaben verständigen und sich (durch Beitritt in die Genossenschaft) als Genosse verpflichten. Die Genossenschaftsidee Hilfe zur Selbsthilfe breitete sich über die ganze Welt aus. Heute gibt es in mehr als 100 Ländern insgesamt rund verschiedene Genossenschaften mit mehr als 500 Millionen Mitgliedern und weltweit rund Genossenschaftsbanken. Die Grundlage dieser Banken ist die Solidarhaftung aller Genossen. Als Folge davon der Beschluss, die Leistungserbringung ausschließlich auf Genossenschafter zu beschränken. Auslöser: Die Missernte von 1846 löste in Deutschland zwar keine Hungersnot aus, führte aber zur Verarmung, Verelendung und Unterversorgung vieler Familien. In Deutschland war das Jahr 1846 ein Jahr der Missernte, für Irland war es die große Katastrophe. Zum Ausfall der Getreideernte kam die Kartoffelfäule, damit war großen Bevölkerungskreisen die Nahrungsgrundlage entzogen. Im Jahr von The big famine starben nicht nur unzählige Menschen an Hunger, das früher überbevölkerte Irland wurde von allen verlassen, die nur irgend weg konnten. Das Ziel war Amerika. Heute noch, nach 170 Jahren, gehört Irland in der EU zu den Ländern mit geringer Bevölkerungsdichte. Die Köpfe: Hermann Schulze-Delitzsch ( ) Der Jurist (Schulze Delitzsch war Richter und Palamentarier) hat die Genossenschaft als unternehmerische Rechtsform ins Leben gerufen. Anstoß war die Missernte von Er wurde für die Liberalen Abgeordneter für den Kreis Delitzsch. Nach der bürgerlichen Revolution von 1848 gründete er 1849/50 die ersten Vorschusskassen, die Vorläufer der Volksbanken. Friedrich Wilhelm Raiffeisen ( ) Schlug die Offizierslaufbahn ein und arbeitete nach seinem Abschied vom Militär in der preußischen Kommunalverwaltung als Amtsbürgermeister (heute wohl so etwas wie ein Bezirkshauptmann). Auch Raiffeisen wurde vom Erlebnis des Hungerjahrs 1846 geprägt. Er organisierte einen Brodverein, indem er Geld bei wohlhabenden Bürger einsammelte. Mit diesem Geld wurde Brotgetreide angekauft. Dieses Geld wurde von den im Verein organisierten Bedürftigen später wie- 14
15 der erstattet. Später gründete er einen Hilfsverein, bei dem die Bauern Geld ansparen und Darlehen aufnehmen konnten, um sie vor dem Wucher zu bewahren gründete Raiffeisen den Darlehenskassenverein, die erste bäuerliche Genossenschaftsbank. Raiffeisen war tiefgläubiger Protestant. Ferdinand Lassalle ( ) Der Arbeiterführer hat sich um die Genossenschaftsbewegung nicht so verdient gemacht wie Schulze-Delitzsch und Raiffeisen. Dennoch hat er die Genossenschaftsidee in der Arbeiterbewegung stark gemacht. Er forderte 1863 die Gründung von Produktionsgenossenschaften mit Hilfe staatlicher Kredite. DIE INSTITUTE Raiffeisenkassen Die Raiffeisenkassen sind Gründungen bäuerlicher Genossenschaften. Das System ist dreistufig. Die lokalen Raiffeisenkassen, die nur in geringem Maß leistungsfähig waren, schlossen sich in den Raiffeisen Landesbanken zu regionalen Verbänden zusammen (blieben dabei aber eigenständig). Als dritte Stufe fungiert eine Zentralbank, heute Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, die organisatorische und geschäftliche Tätigkeiten für den ganzen Sektor wahr nimmt. Volksbanken Das Motto der Volksbanken heißt Hilfe zur Selbsthilfe. Sie stehen im Besitz kleiner Gewerbetreibender und Kaufleute. Sie sind zweistufig organisiert. Die lokalen Volksbanken besitzen gemeinsam die heutige Volksbanken AG, die das große Bankgeschäft macht. Die Verbindung der Volksbanken untereinander ist jedoch gering ausgeprägt. So kann man z.b. von einem Sparbuch der Volksbank Wien Mitte bei der Volksbank Horn nichts beheben. Gewerkschaftsbanken Den Arbeitern stand keine Bank offen. Sie hatten zu wenig Sicherheiten zu bieten. Die von der Gewerkschaft organisierte Bank für Arbeit und Wirtschaft (BAWAG) umging das, indem sie zum Beispiel Kredite an Arbeiter über den Betriebsrat des Unternehmens vergab. SPEZIALBANKEN Apothekerbank & Co. Einzelne, ständisch organisierte Berufsgruppen wie Apotheker, Ärzte oder Notare gründeten, neben ihren eigenen Standesvertretungen, den Kammern, auch eigene Banken, die heute noch bestehen, auch wenn sich in Einzelfällen die Besitzverhältnisse geändert haben. Hypothekarbanken, Postsparkasse Staat und Länder sind ebenfalls im Bankengeschäft. Um in Grundstücksangelegenheiten und bei der Vergabe von staatlichen oder kommunalen Schuldverschreibungen ganz sicher zu sein, wurden diese Angelegenheiten den Hypothekenbanken übertragen, die im Besitz der Länder standen. Die zweite Spezialbank war die der Post angeschlossene Sparkasse, deren Hauptgeschäft lange Zeit der Zahlungsverkehr war (angewiesene Geldbeträge wurden physisch zugestellt). Daneben gab es Spezialinstitute im Besitz großer Banken mit teilweiser Beteiligung des Staates, wie die Investkredit (zur Finanzierung großer Unternehmen) und die Kontrollbank (zur Durchführung von Export- und Börsengeschäften). Jede dieser Banken war mit bestimmten Rechten ausgestattet oder durch die Nichtgewährung bestimmter Rechte in ihrer Aktivität beschränkt. 15
16 Moderne Bankenwelt In den Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg wurden die Beschränkungen im Geldverkehr und im Finanzwesen nach und nach gelockert oder aufgehoben (bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts waren zum Beispiel Auslandszahlungen nur im Zusammenhang mit Warengeschäften möglich und durch die Nationalbank genehmigungspflichtig). So weiteten auch die einzelnen Banksektoren nach und nach ihre Geschäftsbefugnisse aus. Die Grenzen zwischen den Sektoren sind für nicht Eingeweihte nicht mehr leicht zu erkennen. Durch den Krieg waren aus vielen großen Vermögen viele kleine geworden, was auch die großen Banken vor ein Problem stellten. Wo sollten sie das Geld hernehmen, um Kredite zu vergeben? Also öffneten sie sich für das Einlagengeschäft. Klassisch der Sager des Generaldirektors der Creditanstalt-Bankverein, Dr. Heinrich Treichl, der sich lange gegen diese Schiene gewehrt hatte, als die ersten Kunden in den Kassensaal strömten, um Konten bei der Bank zu eröffnen: Jetzt haben wir sie auch herinnen. Das war in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Tatsächlich ein Wendepunkt für die Banker Geschäft macht man nicht mit Exklusivität, sondern mit Masse. Wenn man den kleinen Mann erreichen wollte, musste man zu ihm gehen. In den 60er und 70er Jahren gab es einen regelrechten Boom beim Ausbau von Bankfilialen. Nach dem Krieg gab es in Wien an beinah jeder Straßenecke ein Wirtshaus oder Café. Danach besetzten Creditanstalt-Bankverein, Zentralsparkasse, die Erste Österreichische Sparkasse, die Länderbank und auch die BAWAG die Ecklokale. Es war die große Zeit der großen Banken. Aber mit dem Ausbau des unbaren Geldverkehrs waren auch die Schalterdienste weniger benötigt. Die Banken sahen sich in einer Kostenschere gefangen, eine Situation, auf die sie klassisch reagierten: Zusperren. Die Zahl der Filialen sank dramatisch, das Stadtbild änderte sich. Heute sind an den meisten Straßenecken wieder Wirtshäuser und Cafés zu finden. Auch in ländlichen Gegenden wurden zu kleine Filialen von Banken, Sparkassen, Raiffeisen und Volksbanken aufgelassen bzw. zusammengelegt. Hinter den Kulissen lief auch einiges ab, was letztlich eine Neuordnung der Bankenszene bewirkte. Zentralsparkasse und Länderbank wurden zur Bank Austria zusammengeführt, die später auch die Creditanstalt-Bankverein übernahm. Anfang des 21. Jahrhunderts wurde die größte österreichische Bankengruppe an die deutsche Hypo-Vereinsbank verkauft, mit der Übernahme dieser Bank durch die italienische UniCredit wechselte sie noch einmal den Besitzer. Die 2. Stufe der Sparkassen, die GiroCredit, wurde 1997 an die Erste Österreichische Sparkasse verkauft, die im gleichen Jahr in eine Aktienbank umgewandelt wurde. Nach und nach übernahm die Erste Bank zahlreiche Sparkassen (ein Prozess, der noch heute anhält). Die BAWAG übernahm die Postsparkasse und hatte mit einem Schlag in den Poststellen ein umfassendes Filialnetz. Einige Spezialbanken (Investkredit, Kommunalkredit) wurden von den Volksbanken übernommen (die Kommunalkredit aufgrund massiver Finanzprobleme inzwischen wieder ausgegliedert und vom Staat übernommen). Raiffeisen übernahm einige Privatbanken, wie die Kathrein-Bank. Ein Zusammengehen von Raiffeisen und Volksbanken, wie in Deutschland, stand öfter im Raum, wurde aber nie konkretisiert. Mit den Zusammenschlüssen erwarben die Banken auch etwaige Sonderrechte der übernommenen Institute. Heute sind die meisten der heimischen Banken Universalbanken, die jedes Bankgeschäft durchführen dürfen. Mit der Liberalisierung kamen auch ausländische Institute nach Österreich, das sind allerdings meist diskrete Adressen ohne Gassenlokal, wie ABN Amro, Anglo-Irish Bank, Deutsche Bank, Sal. Oppenheim und andere. In den letzten Jahren haben sich die Privatbanken wieder stärker etabliert. Schelhammer & Schattera, die Kirchenbank, das Salzburger Bankhaus Spängler, Euram. Dazu kommen Spezialinstitute wie die Porschebank und andere Banken großer Autofirmen. 16
17 Arbeitsblatt bankundbörse Banken Aufgaben Deskriptor: Auseinandersetzung mit Statistik Fertigkeiten: keine besonderen Fertigkeiten erforderlich Zeitbedarf: 30 Minuten Material: Tabelle Gründe für die Auswahl eines Bankinstituts Arbeit: in Kleingruppen Vorbereitung und Arbeit an der Aufgabe Tabelle vorlegen, Einteilung von Kleingruppen, welche die Aufgabe für sich lösen. Anschließend Plenum, ev. Zusammenführung der unterschiedlichen Tabellen. Aufgabe In der Tabelle auf Seite 28 sind die Gründe für die Wahl eines Bankinstitutes nach der Zahl der Nennungen (in Prozent) gereiht. Finden Sie Gründe für und gegen die einzelnen Punkte und reihen Sie diese nach ihrer Wichtigkeit. Wo gibt es Unterschiede zur ursprünglichen Reihung? Was ist Ihrer Meinung nach ausschlaggebend für die unterschiedliche Bewertung? 17
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