Systematische Inbetriebnahme. Ökonomische Werte Hauptkriteriengruppe. Prozessqualität Kriteriengruppe

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1 Seite 1 / 9 Stellt bei Nichterfüllung ein K.O. -Kriterium für die Zertifizierung dar 04 ja nein Bearbeitungsstand Gültig für Zertifizierungsversion 06 V.1. Bewertungsgegenstand 07 Gebäude Zuordnungen Schutzziel 08 Senkung der Lebenszykluskosten Schutzgut 09 Ökonomische Werte Hauptkriteriengruppe 10 Prozessqualität Kriteriengruppe 11 Qualität der Bauausführung Anwendung für Bewertungszeitpunkt 12 Gebäude- und Nutzungsart 13 Büro- und Verwaltungsgebäude Relevanz und Zielsetzungen 14 Durch die systematische Inbetriebnahme wird ein wichtiger Beitrag zur Funktionsoptimierung der haustechnischen Anlagen geleistet. Beschreibung, Kommentar einzubeziehende Aspekte Bei der systematischen Inbetriebnahme, werden die einzelnen Komponenten der Haustechnischen Anlage nach der Abnahme aufeinander abgestimmt und einreguliert. Im Anschluss kann die Anlage im Rahmen einer Betriebsoptimierung nach einer ersten Laufzeit von Monaten noch einmal nachjustiert werden. Die systematische Inbetriebnahme bedarf eines Konzepts zur Einregulierung und Nachjustierung. Da es sich hierbei nicht um eine Standardleistung handelt, muss sie vertraglich festgehalten werden. Sie ist von einem Fachbetrieb auszuführen und zu dokumentieren. Die Dokumentation muss neben dem Nachweis der Einregulierung wesentliche Voreinstellungen der Anlage enthalten, um ggf. eine eventuell unsachgemäße Änderung, z.b. durch den Nutzer, rückgängig zu machen. Messgröße (Zähler) 17 Bezugsgröße (Nenner) 18 In die Datenerhebung einzubeziehenden Phasen des Lebenszyklus eines Bauwerks (grau zu hinterlegen) Projektentwicklung 19 Planung 20 Vorstufen 21 Herstellung 22 Transport 23 Errichtung 24 Inbetriebnahme Alterung Instandhaltung Teilrückbau Betrieb Verwaltung Nutzung Rückbauplanung 32 Rückbau 33 Verwertung/Entsorgung 34 Hinweis: Pfeil kennzeichnet den 35

2 Seite 2 / 9 Bewertungszeitpunkt 36 Erläuterungstext zu 19 bis 34 Zeitpunkt der Durchführung der Bewertung für Neubau für Bestandsbau Leistungsphase 1 - Grundlagenermittlung Leistungsphase 2 - Vorplanung Leistungsphase 3 - Entwurfsplanung Leistungsphase 4 - Genehmigungsplanung Leistungsphase 5 - Ausführungsplanung Leistungsphase 6 - Vorbereitung der Vergabe Leistungsphase 7 - Mitwirkung bei der Vergabe Leistungsphase 8 - Objektüberwachung Leistungsphase 9 - Objektbetreuung und Dokumentation Positive Wirkungsrichtung, Kommentar zur Interpretation 39 Eine systematische Inbetriebnahme trägt entscheidend zu einer langfristig und effizient funktionierenden Haustechnik bei. Bewertung Methode quantitativ 41 qualitativ keine eingeführte, allgemein anerkannte oder genormte Methode vorhanden Beschreibung der Methode Überprüfung der Durchführung einer systematischen Inbetriebnahme laut Beschreibung. 2. Die Bewertung erfolgt durch Überprüfung der vorhandenen Dokumente.

3 Seite 3 / 9 Bewertungsmaßstab 44 Wahlweise Zellen 44 bis 48 (quantitatives Bewertungsziel) oder Zelle 49 mit Angabe zur Messvorschrift (qualitatives Bewertungsziel) Zielwert Z: Referenzwert R: Grenzwert G: Funktion: Wert Punkte Note Bewertungsstufen ohne Beschreibung können zur Bewertung von Zwischenstufen herangezogen werden. Die Wahl derartiger Zwischenstufen ist nachvollziehbar zu begründen und zu dokumentieren. Erläuterung der Bewertung, Interpretationshinweise Hinweise auf den Bewertungsmaßstab Bewertung Beschreibung 10,0 a) Es wurde eine systematische Inbetriebnahme gemäß Anlage 1: Leistungsbeschreibung zum Inbetriebnahmemanagement (Commissioning Management) durchgeführt 9,0 b) 8,0 c) 7,5 d) Es wurde eine systematische Inbetriebnahme mit einer anschließenden Betriebsoptimierung durchgeführt bzw. vertraglich vereinbart. Eine vollständige Dokumentation liegt vor bzw. ist vertraglich vereinbart. 7,0 e) 6,0 f) 5,0 g) Alle Anlagenteile wurden einer Funktionsprüfung unterzogen. Diese wurden durch ein oder mehrere Übergabeprotokolle dokumentiert. 4,0 h) 3,0 i) 2,0 j) 1,0 k) 0,0 l) Es wurde keine systematische Inbetriebnahme durchgeführt und für die einzelnen Anlagenteile liegen keine Funktionsprüfungen vor. Wird eine anschließende Betriebsoptimierung mit einer Nachjustierung der Anlage nach Monaten durchgeführt, wird dies höher bewertet, da hierdurch auf Veränderungen an der Anlage durch eine erste Betriebsphase reagiert werden kann. Bei einer qualitativen Bewertung hat der Bewerter die Möglichkeit bei der Punktevergabe projektspezifische Besonderheiten zu berücksichtigen und gegebenenfalls weitere Zwischenabstufungen einzuführen.

4 Seite 4 / 9 Dokumente, Normen und Richtlinien 52 DIN 18380:2006 VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen - Teil C: Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen (ATV) - Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen Hinweise auf Datengrundlagen und Rechenhilfen 53 Wechselbeziehungen zu weiteren Kriterien / Indikatoren 54 Verweise auf zu verwendende Checklisten / Anlagen 55 Anlage 1: Leistungsbeschreibung zum Inbetriebnahmemanagement (Commissioning Management) Für die Beurteilung zwingend erforderliche Vorlage von Unterlagen 56 Vertragsunterlagen mit einem entsprechenden Fachbetrieb zur Durchführung einer systematischen Inbetriebnahme. Angabe anzuwendende Indikatorensteckbriefe 57 Regelung zur Anwendung der Indikatorensteckbriefe Zelle Anmerkungen des Bearbeiters / der Arbeitsgruppe 59 Hinweise / Kommentare 60

5 Seite 5 / 9 Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Inbetriebnahmemanagement (Commissioning Management) 1. Allgemeine Leistungen Das Commissioning Management (CM) erfordert im Vergleich zu dem bisher in Deutschland üblichen Abnahme- und Inbetriebnahmeprozedere deutlich umfangreichere, bereits in der Planungsphase beginnende Leistungen in Bezug auf die strukturierte Vorgehensweise, Leistungsnachweise und Dokumentation von Abnahme, Inbetriebnahme und Optimierung im Gebäudebetrieb. Für die Durchführung des CM ist eine Commissioning Authority (CxA) einzusetzen, die aus einer oder mehreren Personen bestehen kann. Die CxA muss für die hier verfolgten Ziele unabhängig von Aufgaben im Bereich der Planung und Ausführung im Projekt sein (z.b. Auditor, Projektsteuerung). Die Fachkompetenz der CxA ist über aussagekräftige Referenzen (min. 2 Projekte) des Projektleiters/der Firma nachzuweisen, in denen vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden. Das CM befasst sich hauptsächlich mit den für den Energieverbrauch und Komfort zuständigen Systemen und Anlagen, d.h. mindestens folgenden Anlagensystemen inkl. aller zugehörigen MSR- Technik: Heizungssystem Lüftung Raumklimatisierung Kältetechnik Gebäudeautomation Beleuchtung Warmwasserversorgung Fassadenklappen Entsprechend den beschriebenen Anforderungen und Voraussetzungen erbringt die CxA die im Folgenden beschriebenen Leistungen.

6 Seite 6 / 9 2. HOAI-3: Grundlagen erstellen Festlegung der Organisation: Integration in das Gesamtprojektteam einschl. Einarbeitung Abstimmungstermine mit dem AG Organisation des Commissioning Aktivitäten Aufstellen des Commissioning Teams Erstellung eines Commissioning Plans: Ziele des Commissioning Aufgaben und Aktivitäten im Commissioning Umfang der Anlagen und Systeme im Commissioning Prozess Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten im Commissioning Team Grundlagen der Planung: Komfort- und technische Parameter und Randbedingungen Termine und Abläufe Integration des Pflichtenheftes (siehe Steckbrief Nr HOAI1+2) in den Commissioning- Plan: Zusammenstellung der bauherrenseitigen Anforderungen und Projektziele auf der Basis des bisherigen Pflichtenhefts und Integration in den Ablauf: Bauherr- und Nutzeranforderung Übersystematische Projektziele Flexibilität, Qualität, Kosten Umwelt und Nachhaltigkeit Energieziele zur Einhaltung Behaglichkeit und technische Randbedingungen Systembeschreibungen der technischen Anlagen Konzeption zum Gebäudebetrieb Beschreibung der zukünftigen Nutzung mit Beschreibung klarer Zielsetzungen und messbarer Erfolgskriterien (z.b. Temperaturen, Verbräuche etc.).

7 Seite 7 / 9 3. HOAI 5+6: Planung und Ausschreibung prüfen Design Review in der Ausführungsplanung: Begleitung der Ausführungsplanung hinsichtlich Commissioning-relevanter Themen, wie z.b. Definition Anlagenanforderungen, die sich aus dem Commissioning ergeben Commissioning-gerechte Abläufe in Planung und Ausführung Anforderungen an Messeinrichtungen im Hinblick auf Nachweise bei Inbetriebnahmen und dem späteren Gebäudebetrieb (Re-Commissioning) Zugänglichkeiten bei Inbetriebnahmen Plausibilitätsprüfung und Hinweise zur Ergänzung des Gesamtbetriebskonzeptes in Bezug auf den optimierten Betrieb der Commissioning-relevanten Anlagen und Systeme, einschl. Hinweisen zur Erstellung einer ergänzenden Betriebs-beschreibung zu den Themen Leistungsmessungen, Funktionsnachweise und optimierter Anlagenbetrieb während der Betriebsphase. Commissioning Ausschreibung: Definition der Commissioning-Anforderungen und Einarbeitung in entsprechenden Leistungstexte der Ausschreibungsunterlagen,

8 Seite 8 / 9 4. HOAI 8+9: Bauausführung und Abnahme Vorab-Funktionsprüfung: Erstellung von Checklisten und Prüfprotokollen als Vorgabe für die ausführende Firma für den Inbetriebnahme- und Abnahmeprozess. Die Checklisten und Prüfprotokolle beinhalten die erforderlichen Ergebnisse nach durchgeführter Inbetriebnahme der ausführenden Firmen sowie z. B. Leistungsnachweise und Messwerte von Werksabnahmen der Großkomponenten (z. B. Kältemaschine, Beleuchtung, etc.). Die Checklisten sind durch die ausführende Firma zu ergänzen und durch das Commissioning-Management auf Vollständigkeit und Plausibilität zu prüfen. Sicherstellung, dass alle erforderlichen Prüfungen durch Protokolle und Checkliste dokumentiert sind, als Voraussetzung für die anschließenden Funktions- und Leistungstests. Funktionsprüfung: Erstellung eines Ablaufkonzeptes für die Funktions- und Leistungstests der verschiedenen Anlagensysteme unter den verschiedenen Betriebsbedingungen und Abhängigkeiten (wie z. B. Volllastbetrieb, Notbetrieb, etc.). Koordination und Überwachung der Funktionstests in enger Abstimmung mit den ausführenden Firmen und Fachplanern. Protokollierung der Ergebnisse Zur Vorbereitung des Funktions- und Leistungstests sind frühzeitig Koordinationsrunden mit den ausführenden Firmen und Planern durchzuführen und anhand von Ergebnisprotokollen zu dokumentieren. Dokumentation: Erstellung eines Schlussberichtes nach Abschluss des gesamten Inbetriebnahme- und Abnahmeprozesses, einschließlich Zusammenfassung der durchgeführten Test und Arbeitsprozesse, Dokumentation der Zielvorgaben und Zusammenstellung noch offener Punkte, die am Anfang der Gebäudebetriebsphase abzuarbeiten sind.

9 Seite 9 / 9 5. Gebäudenutzung und Betriebsphase Re-Commissioning: Aufstellen eines Konzeptes in Zusammenarbeit mit dem Bauherrn und Gebäudebetreiber zur Überprüfung und zum Nachweis der Anlagensollwerte in einem Zeitraum von Monaten nach Beginn der Gebäudenutzung. Aufstellung von Mängeln und Restleistungen, die während dem Recommissioning festgestellt werden, als Basis für die Mängelbeseitigung der ausführenden Firmen Mitwirkung bei Optimierungsmaßnahmen während der ersten Gebäudebetriebsphase nach Auswertung der Messergebnisse für die Zielerreichung gem. der Anforderungen aus dem Commissioning. Aufstellen von erforderlichen Maßnahmen und Empfehlungen für den optimalen Anlagenbetrieb der commissioned systems.

10 Objekt Kriteriensteckbrief 51 Beschreibung und Kommentar Bei der systematischen Inbetriebnahme, werden die einzelnen Komponenten der Haustechnischen Anlage nach der Abnahme aufeinander abgestimmt und einreguliert. Im Anschluss kann die Anlage im Rahmen einer Betriebsoptimierung nach einer ersten Laufzeit von Monaten noch einmal nachjustiert werden. Die systematische Inbetriebnahme bedarf eines Konzepts zur Einregulierung und Nachjustierung. Da es sich hierbei nicht um eine Standardleistung handelt, muss sie vertraglich festgehalten werden. Sie ist von einem Fachbetrieb auszuführen und zu dokumentieren. Die Dokumentation muss neben dem Nachweis der Einregulierung wesentliche Voreinstellungen der Anlage enthalten, um ggf. eine eventuell unsachgemäße Änderung, z.b. durch den Nutzer, rückgängig zu machen. Die folgenden Informationen sind für die Zertifizierung anzugeben: 1. Es wurde eine systematische Inbetriebnahme gemäß Anlage 1: Leistungsbeschreibung zum Inbetriebnahmemanagement (Commissioning Management), des zugehörigen Kriteriensteckbriefes durchgeführt 2. Es wurde eine systematische Inbetriebnahme mit einer anschließenden Betriebsoptimierung durchgeführt bzw. vertraglich vereinbart. Eine vollständige Dokumentation liegt vor bzw. ist vertraglich vereinbart. zutreffendes bitte ankreuzen ja ja nein nein 3. Alle Anlagenteile wurden einer Funktionsprüfung unterzogen. Diese wurden durch ein oder mehrere Übergabeprotokolle dokumentiert. ja nein Die Informationen stammen aus folgenden Dokumenten. Die Dokumente sind als Kopien beizulegen. 1. Vertragsunterlagen mit einem entsprechenden Fachbetrieb von Datum 2. Dokumentation der Durchführung des "Commissioning Management" von Datum von Datum 3. sonstiges von Datum Feld für Hinweise bzgl. der Eintragungen Ich versichere die Richtigkeit der oben gemachten Angaben Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen Name: Firma: Adresse: Datum Unterschrift Stempel Seite 1/1

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