Career Service. der Universität des Saarlandes. Veranstaltungen für Studierende Zentrum für Schlüsselkompetenzen der Universität des Saarlandes

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1 Veranstaltungen für Studierende Zentrum für Schlüsselkompetenzen der Universität des Saarlandes Sommersemester 2013 Career Service der Universität des Saarlandes - für Studierende- Career Service Zentrum für Schlüsselkompetenzen Universität des Saarlandes

2 Inhalt 2 Seite Einleitung 4 Career Service der Universität des Saarlandes Beratungsangebote 7 Anmeldung, Team, Kontakt 8 Career Service Workshops und Veranstaltungen: (in zeitlicher Reihenfolge) Kommunikations- und Führungskompetenzen 9 (auch 3-tägiger Zugangsworkshop zum Leadership Zertifikat) Karriere- und Zeitmanagement 10 (auch Zugangsworkshop zum Career Service Zertifikat) Bewerbungstraining 11 Das Praktikum gut vorbereitet ist halb gewonnen! 12 Lernen und Lehren in Studium und Beruf 13 (auch Basis- und Zugangsworkshop zum Teaching Assistant Zertifikat) Interkulturelle Kompetenzen und Teamentwicklung (+ PE) 14 Projektmanagement (+ PE) 15 Non-verbale Kommunikation 16 Diversity Management (+ PE) 17 Das Assessment Center (AC) 18 Interreligiöser Dialog eine interkulturelle Kompetenz Erfolgreich kommunizieren in Unternehmen und Organisationen 20 Präsentieren und Moderieren 21 (auch Basisworkshop des Teaching Assistant Zertifikats) Ideengewitter: Von der Idee zum Konzept (mit KWT) 22 Strategische Finanzplanung für Studierende u. Akademiker/innen 23

3 Inhalt 3 Seite Bühnenreife 24 Karriereziel Doktortitel 25 Business Behaviour der Umgang mit Menschen 26 Rhetorik als Denk-Schule 27 Bewerben auf Englisch und Französisch 28 Career Service Zertifikat der UdS 29 Leadership Zertifikat der UdS 30 Teaching Assistant Programm u. Zertifikat der UdS 31 Das Zentrum für Schlüsselkompetenzen der UdS 32 Bachelor Optionalbereich (BOB) 33 Tandem-Programm zur Berufsvorbereitung 34 GradUS 35 Career Service Referent/innen & Entwickler/innen 36 Runder Tisch: Personalentwickler aus Unter- 42 nehmen treffen den Career Service der UdS Einladung 43 Cognitive Load Theory (HD am Mittag) Karrieretag der UdS 44

4 Einleitung Career Service der Universität des Saarlandes 4 Wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Semester ein vielseitiges und umfangreiches Veranstaltungsangebot im Rahmen des Career Service der Universität des Saarlandes (UdS) anbieten zu können. Das Ziel des Career Service ist es, Ihnen als Studierende der UdS die Möglichkeit zu eröffnen, sich über Ihr eigentliches Studium hinaus, studiums- und berufsrelevante Schlüsselkompetenzen anzueignen. Die Weiterentwicklung von sozialen, persönlichen und methodischen Kompetenzen steht dabei im Mittelpunkt. Diese unterstützen Sie sowohl im Studium als auch im Übergang von der Hochschule in den Beruf. Die Zielgruppe umfasst alle Studierenden der Universität des Saarlandes, unabhängig davon, welchen Studienabschluss sie anstreben. Der Career Service der Universität des Saarlandes ist in das Zentrum für Schlüsselkompetenzen integriert, das 2012 den Deutschen Arbeitgeberpreis für Bildung (Hochschulische Bildung) erhalten hat. Durch den Einsatz erfahrener Referent/innen und die Arbeit in kleinen, die Interaktion fördernden Gruppen mit der Möglichkeit zur Selbsterprobung bietet ein größerer Teil der Workshops eine konzentrierte und effektive Erweiterung des persönlichen Kompetenzprofils. Nach der aktiven und vollständigen Teilnahme an einem Workshop erhalten Sie einen Career Service Teilnahmenachweis. Durch Vorlage bei Ihrem zuständigen Prüfungsamt können Sie sich die Veranstaltung in Ihr Diploma Supplement aufnehmen lassen. Darüber hinaus bietet Ihnen der Career Service beispielsweise Karriereberatung auch als Individualberatungsangebot. Gesamtangebot des Career Service der UdS (im Zentrum für Schlüsselkompetenzen) für Studierende: Schlüsselkompetenzen-Workshops und -Veranstaltungen für das Studium und den Übergang von der Hochschule in den Beruf Zertifikate für Studierende Career Service, Leadership, Teaching Assistant Schlüsselkompetenzen-Workshops und -Angebote im Modul Berufsfeldorientierung... im Bachelor Optionalbereich Karriereberatung und Individualberatung Bewerbungsmappe Job- und Praktikumsportal der UdS: bundesweite Stellenangebote und Praktika Karrieretag der UdS und Foren Online-Portal: Wissen und Fakten rund um die Bewerbung Einbindung und Vernetzung von Wirtschafts- und Wissenschaftskompetenz und -akteuren Studienführer Schlüsselkompetenzen: Schlüsselkompetenzen-Angebote in der UdS

5 5 Zertifikate des Zentrums für Schlüsselkompetenzen Seit Sommersemester 2012 bietet das Zentrum drei Zertifikate für Studierende der UdS an: Career Service Zertifikat der UdS - Schlüsselkompetenzen für die Karriereentwicklung Leadership Zertifikat der UdS: Kommunikations- und Führungskompetenzen Teaching Assistant Zertifikat der UdS Vermittlungskompetenzen für Studium und Beruf Studierende der UdS haben die Möglichkeit durch den Besuch von Veranstaltungen des Career Service und das Ablegen einer schriftlichen Prüfungsleistung (Schlüsselkompetenzenportfolio) das jeweilige Zertifikat im Mindestumfang von 3 bzw. 4 Credit Points zu absolvieren. Sie können sich auf einen Teilnahmeplatz in den jeweiligen Zugangsworkshops bewerben. Die genauen Teilnahme- und Bewerbungsvoraussetzungen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Seiten in diesem Programmheft. Sie können zudem auch einfach an einzelnen (Basis-)Workshops teilnehmen. Für die vollständige und engagierte Teilnahme erhalten Sie wie immer einen Zentrums-Teilnahmenachweis. Neue Aufgabe: Schlüsselkompetenzen und Leadership auch für die Personalentwicklung der UdS Die Career Service Studierenden kennen bereits das Leadership Zertifikat der Universität des Saarlandes; viele Wissenschaftler/innen und Mitarbeiter/innen der Universität des Saarlandes kennen bereits die geöffneten Workshops im Career Service für das Personal. Zusätzlich werden nun für die Zielgruppen Professor/innen, Hochschulmanager/ innen und Nachwuchswissenschaftler/innen der Universität des Saarlandes in den kommenden beiden Semestern zielgruppenorientierte, themenorientierte und Coaching-Weiterbildungs- bzw. Personalentwicklungsangebote erprobt, damit die Zielgruppen spezifisch und diversifiziert ihre Führungskompetenzen weiterentwickeln können. Die Inhalte der Themen-Workshops werden beispielsweise Projektmanagement als Führungsaufgabe, Berufungsverfahren sowie Konfliktmanagement für Führungskräfte sein. Auf der Grundlage von Interviews und Workshops haben wir spezifische zielgruppenorientierte und themenorientierte Weiterbildungsformate entwickelt. Das Coaching findet als Individualangebot - für jede interessierte Führungskraft - einmalig statt, Vertraulichkeit wird dabei selbstverständlich zugesichert. Genauere Informationen finden interessierte (zukünftige) Führungskräfte auf unserer Webseite und in einem eigenen Programmheft.

6 6 Ergänzend zu diesem Projekt werden auch in diesem Semester im Rahmen des Aufgabengebiets Schlüsselkompetenzen in der Personalentwicklung der UdS drei Schlüsselkompetenzen-Workshops im Career Service für die Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Universität des Saarlandes geöffnet. Bei den Angeboten handelt es sich um die Workshops Interkulturelle Kompetenz und Teamentwicklung, Diversity Management sowie Projektmanagement. Das Zentrum für Schlüsselkompetenzen realisiert auf diese Weise im ersten Schritt Personalentwicklung und inneruniversitäre Weiterbildung in der UdS, kommt durch diese Öffnung der Nachfrage vonseiten der Universitätsbeschäftigten nach und möchte den Austausch zwischen dem berufserfahrenen Personal der UdS und den sich für die Berufswelt vorbereitenden Studierenden produktiv fördern. Karrieretag der UdS Am 04. Juni 2013 veranstaltet der Career Service mit zahlreichen Kooperationspartner/innen den Karrieretag der Universität des Saarlandes, zu dem wir alle Studierenden, Doktorand/innen und alle weiteren Interessierten schon heute herzlich einladen möchten. Auch dieses Mal werden den Teilnehmer/innen vielfältige Orientierungsmöglichkeiten und Hilfestellungen für den Berufseinstieg und -umstieg geboten. Neben karriere- und berufsrelevanten Vorträgen bietet die Veranstaltung die ideale Plattform um Kontakte zu Universitätspartner/innen und beteiligten Unternehmen zu pflegen oder neu zu knüpfen. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei den internen und externen Partner/innen des Zentrums für Schlüsselkompetenzen, die durch ihre Kompetenz und Expertise das vielfältige Career Service Programm bereichern. Wir freuen uns auf Ihr Interesse, Ihre Anregungen und natürlich auf Ihre zahlreichen Anmeldungen. Prof. Dr. Volker Linneweber (Universitätspräsident) Prof. Dr. Manfred J. Schmitt (Vizepräsident für Lehre und Studium) Dr. Birgit Roßmanith (Leitung Zentrum für Schlüsselkompetenzen - Career Service - Hochschuldidaktik - der UdS)

7 Beratungsangebote 7 Karriereberatung Für alle Fragen rund um den Übergang von der Hochschule in den Beruf bietet das Zentrum für Schlüsselkompetenzen im Career Service der UdS eine individuelle Karriereberatung an. Wir möchten allen Studierenden der UdS unabhängig von dem Fach, das sie studieren, ein Forum anbieten, in dem sie Themen und Fragen hinsichtlich ihres individuellen Karrierewegs zielführend, vertrauensvoll und/oder lösungsorientiert mit einem/einer kompetenten Partner/in reflektieren können. In einem einstündigen Termin unterstützen wir Sie mit Ideen und prozessberatenden Methoden, selbsttätig Ideen, Anregungen oder Lösungswege für Ihre Fragen und Themen zu entwickeln. Jeder Termin findet im Zweiergespräch statt und ist vertraulich. Infos zur Beratung: Termine: nach Vereinbarung Ort: Campus A4 4, Raum 1.05 Anmeldung: an: careerservice@mx.uni-saarland.de Individualberatung Bewerbungsmappe - Sichtung Ihrer schriftlichen Bewerbung Wenn Sie Ihre universitär und außeruniversitär erbrachten Leistungen gekonnt in einer Bewerbung aufarbeiten, so haben Sie eine VIP-Eintrittskarte in die Berufspraxis. Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Zentrum für Schlüsselkompetenzen und der Agentur für Arbeit Saarland laden wir Sie ein, Ihre persönlichen Bewerbungsunterlagen in einer individuellen Beratung detailliert zu besprechen. Bringen Sie zu dem Einzelgespräch bitte Ihre komplette Bewerbungsmappe (in Papierform) mit und - falls möglich - auch das entsprechende Stellenangebot oder Informationen zum angeschriebenen Unternehmen, falls Sie sich eigeninitiativ bewerben. Das Angebot kann von allen Studierenden genutzt werden, die sich auf eine Bewerbungssituation (Arbeit, Praktikum etc.) vorbereiten. Referentin: Karoline Bauer, Agentur für Arbeit Saarland (siehe S.36) Infos zur Beratung: Datum: 23. Mai 2013, 20. Juni 2013 Uhrzeit: jeweils 08:30, 09:30, 10:30, 11:30 Uhr Ort: Campus A2 2, Raum 0.17 Anmeldung: telefonisch unter: 0681/

8 Anmeldung, Team, Kontakt 8 Anmeldung für Studierende für max. 5 Workshops und Veranstaltungen über das Anmeldeformular auf den Seiten des Career Service des Zentrums für Schlüsselkompetenzen: Anmeldung für Personal über das Anmeldeformular auf den Seiten des Zentrums für Schlüsselkompetenzen: Hinweis: Teilnehmer/innen aus dem Verwaltungs- und technischen Personal, die vom Zentrum für Schlüsselkompetenzen informiert wurden, dass sie einen Teilnahmeplatz erhalten können, beantragen danach ihre Teilnahme über die Personalabteilung beim Personalrat V+T. Einen Link zu entsprechendem Formular finden Sie auf unserer Homepage. Team des Zentrums für Schlüsselkompetenzen: Dr. Birgit Roßmanith (Leitung) (siehe S.38) Daniela Freiberger (siehe S.37) Marie-Ann Kühne (siehe S.37) Carmen Neis (siehe S.38) Anna-Lena Schaum, Auszubildende (siehe S. 39) Sandra Schopper (siehe S.38) Claudia Thiel-Dirksen (siehe S.39) Kontakt Career Service der UdS : Universität des Saarlandes Zentrum für Schlüsselkompetenzen - Career Service Campus A4 4, 1. OG (Campus Center) Saarbrücken Telefon: / Fax: / careerservice@mx.uni-saarland.de Homepage:

9 Kommunikations- und Führungskompetenzen (auch 3-tägiger Basis- und Zugangsworkshop zum Leadership Zertifikat) 9 Führungs- und damit verbundene Kommunikationskompetenzen sind in vielfältigen Berufsszenarien erforderlich, nicht nur, wenn man explizite Führungskraft ist. Mitarbeiter/innen müssen fähig sein, sich selbst zu führen und in Teams, Abteilungen und auf Unternehmens- oder Organisationsebene in leitender interaktiver Weise zu agieren. Die Führungs- und Kommunikationskompetenzen können zeigen, wie ziel- und strategiebewusst sowie prozess- und interaktionsbewusst ein/e verantwortungsvolle/r Mitarbeiter/in oder eine Führungskraft im Unternehmen oder der Organisation reflektiert und handelt. All diese Kompetenzen stehen in Beziehung zu übergreifenden Kommunikationskompetenzen, die im Fokus der Betrachtung stehen. Wenn von Führungskompetenzen gesprochen wird, ist also auch immer die Rede von Kommunikation auf unterschiedlichsten Ebenen. Dieser Workshop vermittelt die Grundlagen der Führung durch Kommunikation. Hierzu werden unterschiedliche Führungsaufgaben erörtert. Weiterhin werden Definitionen von Führung vorgestellt und Führungsstile sowie die damit verbundenen kommunikativen Grundlagen diskutiert. Die Reflexion über unterschiedliche Führungspersönlichkeiten und die Annäherung an die eigene Person als (potenzielle) Führungspersönlichkeit runden den Workshop ab. Der Workshop richtet sich an fortgeschrittene Studierende aller Fachrichtungen. Der 3-tägige Workshop kann unabhängig vom Leadership Zertifikat besucht werden und ist gleichzeitig der Basis- und Zugangsworkshop des Leadership Zertifikats: Kommunikations- und Führungskompetenzen für fortgeschrittene Studierende der UdS. Das Zertifikat umfasst mindestens 3 CP und beinhaltet zusätzlich eine schriftliche Prüfungsleistung. Geben Sie bitte bei der Anmeldung an, ob Sie das Zertifikat absolvieren möchten. (Nähere Informationen zum Zertifikat: siehe S.30) Referent: Dr. Anders Seim, pmc AG (siehe S.40) Infos zum Workshop: Datum: 10./11./12. April /08./09. Oktober 2013 (Termin Wintersemester) Uhrzeit: jeweils 09:00-18:00 Uhr s.t. (30 AE) Ort: wird noch bekannt gegeben Anmeldung: siehe S. 8

10 Karriere- und Zeitmanagement (auch Zugangsworkshop zum Career Service Zertifikat) 10 Unabhängig davon, wohin der Weg nach dem Hochschulabschluss führen soll, ob in die Wirtschaft, die Wissenschaft oder eine Organisation, eine frühzeitige Auseinandersetzung mit den Themenfeldern Karriereund Zeitmanagement lohnt sich in jedem Fall. Das Thema Zeitmanagement hat bereits während des Studiums eine große Bedeutung, die sich in das weitere berufliche Leben transportiert. Volle Stundenpläne, Noten- und Leistungsdruck, Hausarbeiten, Klausuren, Praktika, Nebenjob und Privatleben gilt es unter einen Hut zu bringen und zu organisieren. Dabei immer den Überblick zu behalten und ein gutes Gleichgewicht im Sinne einer Work-Life-Balance herzustellen, ist nicht einfach. Der Workshop bietet die Möglichkeit, frühzeitig die eigenen Ziele und die damit verbundene Karriereplanung zu reflektieren und zu überprüfen, ob die richtigen Weichen gestellt werden. Außerdem findet eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Zeitmanagement statt, die dazu führen soll, Gründe für nicht so gelungenes Zeitmanagement zu identifizieren und Methoden kennenzulernen, um zufriedener und effizienter mit dem persönlichen Zeitbudget umzugehen. Der Workshop kann unabhängig vom Career Service Zertifikat besucht werden und ist gleichzeitig der Basis- und Zugangsworkshop des Career Service Zertifikats Schlüsselkompetenzen für die Karriere für Studierende der UdS. Das Zertifikat umfasst mindestens 3 CP und beinhaltet zusätzlich eine schriftliche Prüfungsleistung. Geben Sie bitte bei der Anmeldung an, ob Sie das Zertifikat absolvieren möchten. Nähere Informationen zum Zertifikat: siehe S.29 Referentin: Daniela Freiberger, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.37) Infos zum Workshop: Datum: November Mai Uhrzeit: 16: Oktober - 20:00 Uhr 2013 (5 AE) (Termin Wintersemester) Ort: Uhrzeit: Campus 09:00-18:00 B2 2, Uhr Raum s.t. ( AE) Ort: Anmeldung: Campus siehe S. 34 A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

11 Bewerbungstraining 11 Der Workshop Bewerbungstraining hat zwei inhaltliche Schwerpunkte: die schriftlichen Bewerbungsunterlagen und das Vorstellungsgespräch. Das Grundanliegen des Workshops besteht darin, den Teilnehmenden ein möglichst umfangreiches Wissen rund um das Thema Bewerbung zu vermitteln. Der Workshop setzt thematisch vor der eigentlichen Bewerbungsphase an und hilft den Teilnehmenden bei der Definition ihrer Potentiale und Ziele. Zur Vorbereitung der Potentialanalyse erarbeiten die Teilnehmenden im Vorfeld ihr persönliches Kompetenz-Profil mithilfe eines E-Learning-Moduls. Im Anschluss an die Erarbeitung einer persönlichen Potentialanalyse und der Analyse von Stellenausschreibungen stehen formale Aspekte zur Gestaltung des Bewerbungsschreibens im Fokus. Im zweiten Teil des Workshops werden Fragestellungen rund um das Thema des persönlichen Bewerbungsgesprächs bearbeitet. Dazu gehören sowohl die Vorbereitungsphase im Vorfeld des Gesprächs als auch bedeutsame Elemente wie Selbstpräsentation, Sprachstil und Körpersprache in der Vorstellungssituation selbst. In Rollenspielen wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, die Situation eines Vorstellungsgespräches exemplarisch simuliert zu erleben und Feedback zum eigenen Auftreten zu erhalten. Dabei unterstützt werden die Teilnehmenden von Personalexpert/innen aus saarländischen Unternehmen. Die Teilnehmer/innen werden gebeten, einen aktuellen Lebenslauf und eine für sie interessante Stellenanzeige zur Veranstaltung mitzubringen. Referentin: Sandra Schopper, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.39) Expertinnen: Frauke Schmehr, Personalmarketing/ Personalberatung, b+p Personalberatung (Termin Mai) Dr. Franziska Ziegelmeyer, Referentin für Bildungs- u. Hochschulpolitik, Aus- und Weiterbildung IHK Saarland (Termin Juli) Infos zum Workshop: Datum: 17. Mai 2013 (Termin 1) oder 30. Juli 2013 (Termin 2) Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 (Termin 1) Anmeldung: siehe S. 8

12 Praktikum gut vorbereitet ist halb gewonnen! Info- und Diskussionsveranstaltung 12 Berufspraktische Erfahrungen sind von großer Bedeutung für den Einstieg in den Beruf. Ob freiwillig oder nicht mit dem Thema Praktikum beschäftigt sich fast jede/r Studierende im Laufe des Studiums. Im Praktikum bietet sich Studierenden die Möglichkeit, relevante Berufsfelder kennen zu lernen, die eigenen Fach- und Schlüsselkompetenzen im realen Arbeitsleben unter Beweis zu stellen und zu erweitern und sich mit potenziellen Arbeitgebern zu vernetzen. Die interaktive Informationsveranstaltung Praktikum gut vorbereitet ist halb gewonnen! bietet Studierenden aller Studienrichtungen die Möglichkeit, sich einen Überblick über wichtige Themen rund um das Praktikum zu verschaffen: Praktikumssuche, Merkmale eines sinnvollen Praktikums (Was sind die Ziele?), Bewerbung, Vorbereitung, Rahmenbedingungen, Gestaltung, Auswertung und Reflexion der gewonnenen Kompetenzen. Von den ersten Schritten der Planung bis zur anschließenden weiteren Vernetzung gibt die Veranstaltung Auskunft über Möglichkeiten eines Praktikums, bestmögliche Vorbereitung und Nachbereitungsoptionen. Die Veranstaltung ist als interaktiver Vortrag inklusive praktischer Elemente angelegt und wird von studentischen Hilfskräften (angehenden Teaching Assistants) des Zentrums für Schlüsselkompetenzen durchgeführt. Eine (individuelle) Beratung bietet die Koordinationsstelle Studium und Praxis. Ansprechpartnerin ist Miriam Bilke: 0681/ oder m.bilke(at)univw.uni-saarland.de Referentinnen: Claudia Huber, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.37) Anja Moses, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.38) Projektleitung: Daniela Freiberger, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.37) Infos zur Veranstaltung: Datum: 22. Mai 2013 Uhrzeit: 15:30-19:30 Uhr s.t. (5 AE) Ort: Campus B2 2, Raum 2.23 Anmeldung: siehe S. 8

13 Lernen und Lehren in Studium und Beruf (auch 2-tägiger Basis- und Zugangsworkshop zum Teaching Assistant Zertifikat) 13 Der 2-tägige Workshop Lernen und Lehren - in Studium und Beruf ermöglicht interessierten Studierenden die Reflektion der eigenen Lernstrategie und ihrer (potentiellen) Rolle als Lehrende bzw. Wissensvermittler/innen und bietet Hinweise für den Umgang mit schwierigen Situationen in Lerngruppen, Projektteams und anderen beruflichen Kontexten. Viele Studierende sind bereits als Tutor/innen in der Hochschule aktiv oder interessieren sich zukünftig für eine studienbegleitende Tätigkeit, die dazu beiträgt das eigene Wissen zu vertiefen und Erfahrungen in der Wissensvermittlung zu sammeln. Wissen kompetent und zielgruppenorientiert zu vermitteln, ist zudem für viele zukünftige Berufsfelder von hohem Nutzen. Studierende können so bereits frühzeitig ihre Vermittlungskompetenzen in Studium und Beruf weiterentwickeln. Schwerpunkte des Workshops sind: Lerntypen und Lernstrategien, didaktische Prinzipien, Lehrveranstaltungsplanung, Methoden der Wissensvermittlung, Motivation, Störungen in Lern- und Lehrkontexten sowie Teambuildingsmaßnahmen. Anhand ausgewählter Übungen erfahren die Teilnehmer/innen, wie sie den Lernprozess in Lehrveranstaltungen unterstützen und gestalten können. Ein intensiver (Erfahrungs-)Austausch der Teilnehmer/innen bietet Einblicke in die Anforderungen und Möglichkeiten studentischer Lehrveranstaltungen in unterschiedlichen Fachbereichen und gibt Impulse für die eigene studentische Lehrtätigkeit und den späteren Beruf. Dieser Workshop ist der Basis- und Zugangsworkshop des Teaching Assistant Zertifikats. Das Zertifikat umfasst mindestens 4 CP und beinhaltet auch eine schriftliche Prüfungsleistung. Sie können den Workshop auch unabhängig vom Zertifikat als Einzelveranstaltung besuchen. Nähere Informationen zum Zertifikat auf S.31 und auf unserer Homepage: Referentinnen: Stephanie Youssef, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.40) Claudia Thiel-Dirksen, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.40) Infos zum Workshop: Datum: 24./25. Mai /19. Oktober 2013 (Termin Wintersemester) Uhrzeit: jeweils 09:00-18:00 Uhr s.t. (20 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

14 Interkulturelle Kompetenzen und Teamentwicklung (+ PE) 14 Nach einer Einführung in die Grundlagen der interkulturellen Kompetenz erproben die Teilnehmer/innen in diesem Workshop ihre Teamkompetenzen anhand von praktischen Fallbeispielen und entwickeln gemeinsam Strategien für eine optimale Kooperation. Untersucht wird dabei vor allem der Einfluss von Rollenverteilungen und gruppendynamischen Prozessen auf die Arbeitsergebnisse sowie der Umgang mit Stereotypen und Vorurteilen. Interkulturelle Kompetenz und -Teamfähigkeit zählen zu den Schlüsselkompetenzen für einen erfolgreichen Einstieg in die Arbeitswelt, denn beides prägt Institutionen und Unternehmen. Vor allem in internationalen Kontexten können kulturelle Unterschiede und Besonderheiten die Zusammenarbeit erschweren oder auch bereichern. In jedem Fall bedürfen sie der besonderen Beachtung. Bei geeigneter Witterung finden einige Aktivitäten im Freien statt. Bitte stellen Sie sich mit angemessener Kleidung darauf ein. Alle Studierenden - auch internationale - sind in unseren Workshops herzlich willkommen! Um einige Transfermöglichkeiten bereits in der Veranstaltung andiskutieren zu können, werden zwei Zielgruppen in die Veranstaltung integriert: Studierende und Personal der UdS Dieser Workshop wird auch im KomPass Internationales anerkannt. Referentin: Marie-Ann Kühne, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.38) Infos zum Workshop: Datum: 27. Mai 2013 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

15 Projektmanagement für Studium, Beruf und Wissenschaft (+ PE) 15 Die Arbeit in Projekten nimmt in allen Sektoren der Wirtschaft und Aufgabenfeldern der Hochschulen aufgrund der erhöhten Flexibilitäts-, Innovations- und Drittmittelanforderungen stetig zu. Damit gewinnt auch das Projektmanagement als Planungs-, Steuerungs- und Kontrollinstrument immer stärker an Bedeutung und wird zunehmend zur Kernkompetenz. Bereits im Studium, spätestens aber in Wissenschaft, (Hochschul-)Management und Beruf werden Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Projektmanagement zunehmend unabdingbar, da immer mehr Entwicklungen und Prozesse in Organisationen und Unternehmen projektbasiert, in Teilen abteilungsübergreifend oder interdisziplinär organisiert werden und somit einer spezifischen Managementkompetenz bedürfen. In diesem Workshop werden grundlegende Methoden und Instrumente (Tools) des Projektmanagements erarbeitet sowie die verschiedenen Phasen von Projekten vorgestellt. Außerdem soll geklärt werden, welche Personen mit ihren unterschiedlichen Rollen und Funktionen an einem Projekt beteiligt sind. Weitere Fragen, die im Workshop bearbeitet werden, sind, welche spezifischen Herausforderungen das Projektmanagement zu bewältigen hat und welche Aspekte zur erfolgreichen Durchführung beitragen können. Um Anwendungsmöglichkeiten dieser Managementkompetenz in den Bereichen Studium, Hochschule und Beruf bereits in dem Workshop sichtbar zu machen, werden zwei Zielgruppen in die Veranstaltung integriert: Studierende und Personal der UdS Referent: Dr. Anders Seim, pmc AG (siehe S.40) Infos zum Workshop: Datum: 10. Juni 2013 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

16 Non-verbale Kommunikation 16 Noch bevor wir auch nur ein Wort gesagt haben, ruft unsere Körpersprache durch Mimik, Gestik, Gang und Haltung bei unseren Mitmenschen oft in Sekundenschnelle Sympathie oder Antipathie hervor. Obwohl uns die verbale Sprache sehr dominant vorkommt, laufen 55% unserer Körpersprache nonverbal ab. Die nonverbale Kommunikation ist daher für viele studiumsbezogene und berufliche Arbeitsbereiche von großer Bedeutung. JOMI macht die Workshopteilnehmer/innen mit der Sprache ihres Körpers vertraut und hilft mittels Lockerungs- und Konzentrationsübungen, Beobachtungs- und Bewegungstechniken die individuelle Körpersprache bewusster zu erleben. Schwerpunkte dieses Workshops sind: Faktoren und Grundelemente der Körpersprache Energiesprache, äußeres Erscheinungsbild, Raumsprache Was muss man bei den Distanzzonen beachten? die Körperwirkung - also die individuelle Ausstrahlung und ihre Wirkung auf andere Mimik, Gestik, Haltung, Blickkontakt, Auftreten Wie reagiert der Körper auf Emotionen? Welche Gesten wirken positiv, welche sollte man vermeiden? Feedback: Wie wirke ich auf andere? die Körperwahrnehmung Wie kann man den Anderen besser verstehen? Die menschliche Körpersprache - eine vorsichtige Analyse Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Referent: Josef Michael Kreutzer, JOMI (siehe S.38) Infos zum Workshop: Datum: 12. Juni 2013 Uhrzeit: 16:00-20:00 Uhr s.t. (5 AE) Ort: Hermann Neuberger Sportschule, Tagungsraum 44 (Geb. 4) Anmeldung: siehe S. 8

17 Diversity Management (+ PE) 17 Unter Diversity-Management versteht man die konstruktive Nutzung von Vielfalt in Institutionen und Unternehmen. Ungleichheiten zwischen Menschen durch kulturelle Unterschiede, Behinderungen, Geschlecht, sexuelle Orientierung etc. sollen beachtet und zum Vorteil aller Beteiligten genutzt werden. Im Workshop werden Entstehung und Begriff des Diversity Managements erarbeitet und mit interaktiven Übungen zum Umgang mit Vielfalt auch praktisch vertieft. Neben Aspekten wie Chancengleichheit und Nicht-Diskriminierung werden Bezüge zur interkulturellen Kompetenz in multinationalen Unternehmen aufgezeigt. Schließlich werden anhand von Fallstudien verschiedene Ansätze der Umsetzung von Diversity-Management in Institutionen und Unternehmen verdeutlicht und diskutiert. Um einige Transfermöglichkeiten bereits in der Veranstaltung andiskutieren zu können, werden zwei Zielgruppen in die Veranstaltung integriert: Studierende und Personal der UdS. Dieser Workshop wird auch im KomPass Internationales anerkannt. Referentin: Marie-Ann Kühne, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.38) Infos zum Workshop: Datum: 14. Juni 2013 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus B3 1, Dekanatssaal der Philosophischen Fakultät Anmeldung: siehe S. 8

18 Das Assessment Center (AC) 18 Abschluss an der Uni - was nun? Oftmals wird die Erreichung des Traumjobs zur Hürde - die von Ihnen als mögliche Arbeitgeber ausgewählten Firmen/Konzerne bitten Sie zu einem AC, einem Auswahlverfahren für Bewerber/innen. Hier werden bestimmte Fähigkeiten der eingeladenen Bewerber/innen für den zu besetzenden Arbeitsplatz abgeprüft. In unserem Workshop erhalten Sie einen Einblick darüber, was es mit einem AC auf sich hat und wie es aufgebaut ist. Sie lernen verschiedene Bewertungsmaßstäbe kennen und können in einem Praxisteil diverse Übungen selbst erleben - als Bewerber/in und/ oder als Beobacher/in. Der Workshop richtet sich an Studierende aller Fakultäten. Referentin: Iris Seim, pmc AG (siehe S.40) Infos zum Workshop: Datum: 17. Juni 2013 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

19 Interreligiöser Dialog eine interkulturelle Kompetenz auch für Beruf und Studium 19 Durch Medien, Internet und unsere Lebenspraxis tauchen wir bewusst oder unbewusst in fremde Kulturen ein, die auch durch ihre jeweiligen Religionen geprägt sind. Als Folge von Migrationsbewegungen leben z.b. islamische, jüdische, buddhistische, hinduistische Gruppen in Europa und der ganzen restlichen Welt oder wir könnten irgendwann mit unserem kulturellen Hintergrund in Asien, Südamerika, Afrika oder anderen schönen Flecken der Welt leben. Ein kompetenter Umgang mit diesen interkulturellen Differenzen und Synergien setzt aber nicht nur eine theoretische Kenntnis von weithin religiös bestimmter Geschichte und der heutigen Ausprägungen verschiedener Religionen voraus. Vielmehr geht es auch um die Befähigung innerhalb religiös heterogener Gruppen zu interagieren. Der Workshop möchte dazu beitragen, interkulturelle Kompetenz zu erwerben, indem zwei religiöse Gruppen in Deutschland vorgestellt werden: das Judentum in seiner orthodoxen und liberalen Gestalt sowie der Islam in seinen verschiedenen Varianten. Durch die Einbindung fachkundiger Experten sollen diese beiden Lebenswelten anschaulich vermittelt werden und bedeutsame Aspekte für das Studien- oder Berufsleben in heterogenen Teams diskutiert werden. Wie hilfreich kann es z.b. für die Zusammenarbeit sein, über Gebetszeiten oder Essensvorschriften informiert zu sein? Wie kann grundlegendes Wissen über verschiedene Religionen für eine bessere Integration und Kommunikation im Berufsleben hilfreich sein? Inwieweit ist dieses Wissen generell übertragbar auf praktische Lebensbedingungen im Berufsalltag? Diese und weitere Fragen sollen im Workshop erörtert und miteinander diskutiert werden. Dieser Workshop wird auch im KomPass Internationales anerkannt. Referentin: PD Dr. Ulrike Stölting, FR Katholische Theologie (siehe S.40) Infos zur Veranstaltung: Datum: 19./20. Juni 2013 Uhrzeit: jeweils 15:30-19:30 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 1.01 Anmeldung: siehe S. 8

20 Erfolgreich kommunizieren in Unternehmen und Organisationen 20 Welche Voraussetzungen sollten Hochschulabsolvent/innen mitbringen, um die ersten Jahre in einem Unternehmen oder einer Organisation zu überleben und idealerweise Karriere zu machen? Neben fachlicher Qualifikation und Leistungsbereitschaft, ist es vor allem eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit. Die Neueinsteiger/innen müssen ihre Fähigkeiten, Leistungen und Erfolge nach innen und außen an den für sie relevanten Personenkreis verkaufen. Daher sollten sie in der Lage sein, diesen Personenkreis innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu erkennen und sich die Frage stellen, welche Erwartungshaltungen ihnen in persönlicher und fachlicher Hinsicht entgegengebracht werden. Zur Beantwortung dieser Frage ebenso wie zur Erfüllung der Erwartungen bedarf es entscheidender Schlüsselkompetenzen. So ist vor allem ein Feeling für die relevanten Personen und die Fähigkeit, sich in die Gedankenwelt der verschiedenen Personengruppen hineinzuversetzen, gefordert. Dann gilt es, die Erwartungen der entsprechenden Personen zu erfüllen und durch aktive wie passive Interaktion die eigenen Ziele zu verwirklichen. Gegenstand des Workshops wird es sein, Hochschulabsolvent/innen und angehenden Berufseinsteigern die Schlüsselkompetenzen für erfolgreiche aktive und passive Kommunikation anwendungsorientiert zu vermitteln. Zusätzlich wird die Möglichkeit bestehen, anhand von Fallstudien, die unterschiedlichen Kommunikationsstrategien eines Neueinsteigers im international agierenden und im mittelständischen Unternehmen zu erarbeiten. Die anwendungsorientierten Kommunikationsstrategien, die anhand von Beispielen aus Unternehmen vermittelt werden, können auch auf andere Lebens- und Arbeitsfelder übertragen werden. Referent: Heiko Banaszak, b+p Beratung und Personal (siehe S.36) Infos zum Workshop: Datum: 24. Juni 2013 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

21 Präsentieren und Moderieren (auch 2-tägiger Basisworkshop zum Teaching Assistant Zertifikat) 21 Präsentationen in ihrer gestalterischen Vielfalt sowie die Moderationsmethode sind zentraler Bestandteil der Hochschullehre - auch in vielen beruflichen Kontexten zur alltäglichen Praxis. Dabei kann die Art der Präsentation oder die Moderationsmethode je nach Veranstaltungsformat bzw. -rahmen (z.b. Tutorium, Mentorenprogramm) stark variieren. Gemeinsam ist aber allen Präsentationsformen, dass unabhängig von den jeweiligen Fachkenntnissen der Vortragsstil und die dazugehörige Visualisierung sowie der gelungene Einsatz von Moderationen einen großen Anteil am Gelingen der Lehrveranstaltungen haben. Der Workshop soll den Teilnehmer/innen die Möglichkeit bieten, sich mit den grundlegenden Bausteinen und Einflussfaktoren von Präsentationen und Moderationen auseinanderzusetzen, ihr Wissen zu vertiefen und zu reaktivieren sowie ihren eigenen Präsentations- und Moderationsstil zu reflektieren und/oder zu erproben. Schwerpunkte des Workshops sind: Grundlagen des Aufbaus und der rhetor. Mittel von Präsentationen Visualisiserungsmethoden und deren Einsatzmöglichkeiten Moderationsmethoden und deren Einsatzmöglichkeiten Sensibilisierung für Einsatz und Wirkung von Mimik, Gestik, Stimme Übungen zur Verbesserung der eigenen Präsentationsfähigkeit Bewältigungsstrategien für den besseren Umgang mit Nervosität Vortrags- und Moderationsübungen verbunden mit Feedback sowie Erfahrungs- und Kompetenzaustausch Dieser Workshop ist einer der Basisworkshops des Teaching Assistant Zertifikats. Das Zertifikat umfasst mindestens 4 CP und beinhaltet auch eine schriftliche Prüfungsleistung. Sie können den Workshop auch unabhängig vom Zertifikat als Einzelveranstaltung besuchen. Nähere Informationen zum Zertifikat: S.31 und im separaten Zertifikatsflyer ( Referentinnen: Marion Bredebusch, BREDEBUSCH-Institut (siehe S.36) Claudia Thiel-Dirksen, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.40) Infos zum Workshop: Datum: 28./29. Juni 2013 (Termin 1) oder 01./02. August 2013 (Termin 2) Uhrzeit: jeweils 09:00-18:00 Uhr s.t. (20 AE) Ort: Hermann Neuberger Sportschule, Tagungsraum 40 (Geb. 4) Anmeldung: siehe S. 8

22 Ideengewitter: Von der Idee zum Konzept 22 In dem eintägigen Workshop Ideengewitter: Von der Idee zum Konzept erhalten Studierende der Universität des Saarlandes die Möglichkeit, kreative Antworten auf eine reale Fragestellung aus einem saarländischen Unternehmen zu entwickeln. Sie werden mit Kreativitätstechniken und Problemlösestrategien vertraut gemacht, die sowohl beim wissenschaftlichen Arbeiten als auch im Berufsleben in den Bereichen Projektentwicklung und Projektmanagement hilfreich sind. Bei der Bearbeitung der Problemstellung erhalten die Teilnehmer/innen Einblick in den Betriebsablauf des beteiligten Unternehmens und lernen zentrale Managementfragen kennen. Die Erarbeitung konkreter Lösungsvorschläge erfolgt in interdisziplinär besetzten Teams, für die einzelnen Arbeitsschritte erhalten Studierende kompetente Anleitung und Feedback. Der Workshop wird im Rahmen einer Kooperation der Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer (KWT) und dem Zentrum für Schlüsselkompetenzen angeboten und soll Studierenden in der Entwicklung ihrer persönlichen, sozialen, beruflichen und unternehmerischen Kompetenzen unterstützen. Dieser Workshop wird auch im Zertifikat der Stiftungsprofessur nachhaltige Entwicklung anerkannt. Referentin: Carmen Neis, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.38) Workshopbetreuung: Christine Feiler, KWT (siehe S.37) Infos zum Workshop: Datum: 01. Juli 2013 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A1 1 (Starterzentrum), Kellergeschoss Anmeldung: Homepage der KWT - Link siehe LSF

23 Strategische Finanzplanung für Studierende und Akademiker/innen beginnt sinnvollerweise an der Universität Info- und Diskussionsveranstaltung 23 Spätestens nach dem Abschluss des Studiums oder der Promotion sollte man sich mit seiner Lebens- und Karriereplanung auch in finanzieller und versicherungstechnischer Hinsicht befassen. Dazu gehört die strategische Finanzplanung - die umfassende, aufeinander abgestimmte Planung von Versicherungs- und Finanzthemen. Das Know-how und der Grundstein für diese Finanz- und Lebensplanung sollte bereits während der Promotion oder des Studiums gelegt werden. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass sich viele Doktorand/innen und Studierende zu wenig mit Finanz- und Versicherungsthemen beschäftigen und unbeabsichtigt (finanzielle) Risiken eingehen. So nimmt bspw. ein großer Teil der Doktorand/innen mit einer Stelle im öffentlichen Dienst sog. Vermögenswirksame Leistungen nicht in Anspruch; oder studentische Mitarbeiter/innen wie Doktorand/innen verschenken staatliche Fördermöglichkeiten bei der Altersvorsorge. In einer Informationsveranstaltung bieten wir Ihnen deshalb einen praxisnahen und umfassenden Überblick über Versicherungs- und Finanzthemen (unter Berücksichtigung von Steuer- und Sozialversicherungsaspekten) wie bspw. Systematik der Altersvorsorgemöglichkeiten Altersvorsorgebedarf und Inanspruchnahme staatlicher Förderungen Vermögenswirksame Leistungen Absicherung existenzieller Risiken (z.b. Berufsunfähigkeit, Unfall etc.) Weitere Versicherungen und Optimierung bei Partnern Haftung im öffentlichen Dienst Die Veranstaltung wird als Kooperation zwischen dem Zentrum für Schlüsselkompetenzen und dem Graduiertenprogramm GradUS angeboten. Referenten: Uwe Schäuffele, Diplom-Kaufmann, Financial Advisor (EBS) (siehe S.39) Axel Walter, Personalabteilung der UdS Infos zur Veranstaltung: Datum: 03. Juli 2013 Uhrzeit: 16:00-20:00 Uhr s.t. (5 AE) Ort: Campus A1 3, Raum Anmeldung: siehe S. 8

24 Bühnenereife 24 Wie stelle ich mich dar? Und welche Möglichkeiten und Verbesserungen gibt es, die ich noch nicht nutze? Die Fragen um die persönliche Präsenz sind der Ausgangspunkt des Workshops. Präsenzarbeit ist Aufmerksamkeitsarbeit. Dabei werden Ursprung und Wirkung verschiedener Ausdrucksmittel untersucht. Die Kursteilnehmer/innen lernen über das Annehmen verschiedener Rollentypen ein Bewusstsein für das eigene Auftreten zu entwickeln. So wird in Schauspielimprovisationen das Zusammenwirken von Mimik, Gestik, Stimme und Atmung erforscht und Spontaneität trainiert. Im Mittelpunkt stehen der Körper in seiner Veränderbarkeit und das Erarbeiten mentaler Stützen. Das Ziel des Workshops ist, sich seiner verbalen, wie auch nonverbalen kommunikativen Fähigkeiten und seiner Präsenz bewusst zu werden und diese gezielt einsetzen zu können. Referent: Jan-Aiko zur Eck, zureck (siehe S.41) Infos zum Workshop: Datum: 05. Juli 2013 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

25 Karriereziel Doktortitel Wozu führt mich eine Promotion und soll gerade ich promovieren? 25 Viele Akademiker/innen stellen sich die Frage, ob sie nach dem Studium eine Doktorarbeit schreiben bzw. ein Promotionsprojekt durchführen sollen. Manche wollen mit dem Doktortitel eine Forscherkarriere beginnen, andere möchten danach im außeruniversitären Bereich arbeiten und streben verantwortliche Tätigkeiten in Wirtschaft und Gesellschaft an. In jedem Fall stellt sich die Frage nach der Motivation hinter der Durchführung einer Promotion und dem Nutzen, den die Erlangung des Doktortitels nach sich ziehen kann. Darüber hinaus muss der/die Einzelne einschätzen, ob seine/ihre Kompetenzen und Persönlichkeitsmerkmale sowie Lebensziele zum Karriereweg in der Wissenschaft bzw. (eher) zur Karriere im außerakademischen Bereich passen. Im Rahmen einer Kooperation bieten das Graduiertenprogramm der Universität des Saarlandes (GradUS) und das Zentrum für Schlüsselkompetenzen diesen interaktiven Workshop an, der folgende Inhalte und Fragen abdeckt: Promotion als Einstieg in die Karriere in der Wissenschaft bzw. der außeruniversitären Arbeitswelt Motivation, Ablauf und Rahmenbedingungen von Doktorarbeiten Standortbestimmung: Verfüge ich bereits über bzw. möchte ich mir die für eine wissenschaftliche Karriere notwendigen Kompetenzen aneignen? Sind meine Lebens- und Berufsziele kompatibel mit der typischen Laufbahn in der Forschung? Ziel- und Wegbestimmung: Wohin will ich nach der Promotion und wie erreiche ich dieses Ziel am effizientesten Der Workshop soll durch die interaktive Behandlung dieser Themen die Entscheidung unterstützen, ob das Erstellen einer Doktorarbeit als nächster Karriereschritt für den Einzelnen/die Einzelne sinnvoll erscheint. Er richtet sich an fortgeschrittene Studierende aller Fachrichtungen sowie Promovierende im Anfangsstadium ihrer Doktorarbeit. Referent: Dr. Theo Jäger, Koordinator GradUS (siehe S.38) Infos zum Workshop: Datum: 08. Juli 2013 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

26 26 Business Behaviour der Umgang mit Menschen Info- und Diskussionsveranstaltung Standards für Umgangsformen, soziale Spielregeln und Kompetenzen sind wichtige Bausteine für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Wertschätzendes Verhalten, Höflichkeit als Kommunikationsleistung, die Wahl der korrekten Anredeform und Vorstellung (Titel, Siezen, Duzen etc.), richtiges Verhalten bei Besprechungen, Verhalten bei Geschäftsessen aber auch die Berücksichtigung von offiziellen (und inoffiziellen) Gepflogenheiten des Unternehmens bzw. der Organisation sind wichtige Kompetenzen, die dazu beitragen, als kompetente/r Mitarbeiter/in wahrgenommen zu werden. Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse über offizielle Spielregeln bezogen auf das Verhalten im Berufsleben und zeigt auf, worauf zu achten ist, um einen souveränen Eindruck über die fachliche Kompetenz hinaus zu hinterlassen. Die Veranstaltung ist als Vortrag inklusive Diskussionsmöglichkeiten angelegt. Referent: Wolfgang Bogler, Staatskanzlei des Saarlandes (siehe S.36) Infos zur Veranstaltung: Datum: 10. Juli 2013 Uhrzeit: 16:00-20:00 Uhr s.t. (5 AE) Ort: Campus B2 2, Raum 2.23 Anmeldung: siehe S. 8

27 Rhetorik als Denk-Schule 27 Rhetorik ist nicht nur die Kunst der Präsentation vor einem Publikum, sondern eine Denk-Schule, in der Argumente gefunden und angeordnet werden, in ihren Prämissen und Relevanz gewertet werden. Diese Tätigkeiten sind das Alltagsgeschäft aller akademischen Berufe sowie des wissenschaftlichen Arbeitens, werden jedoch selten unter rhetorischer Perspektive gelehrt. Sowohl für Studierende der Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften hilft der Blick hinter die Kulissen, also in Diskursstrategien mit denen Positionen gefunden, entwickelt und verteidigt werden. Die Kompetenzen, die im Workshop gelehrt werden, helfen sowohl im wissenschaftlichen Studium als auch in den verschiedenen Berufswegen, die Akademiker/ innen einschlagen können beispielsweise zur Strategieentwicklung oder als Systematisierungs- und Argumentationskompetenz. In praktischen Übungen wird das Handwerkszeug der Rhetorik für die Entwicklung einer wissenschaftlichen oder journalistischen Arbeit, Problemformulierung, Argumentation etc. erprobt. Dabei geht es nicht um die rhetorische Schulung der Präsentationskompetenz, sondern um eine Denk-Schule für komplexe Fragestellungen. Referentinnen: Katharina Dorp, FR Germanistik - Sprechwissenschaft u. Sprecherziehung (siehe S.36) Eva Maria Gauß, FR Germanistik - Sprechwissenschaft u. Sprecherziehung (siehe S.37) Infos zum Workshop: Datum: 12. Juli 2013 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

28 Bewerben auf Englisch und Französisch ein Appetizer 28 Immer häufiger stehen Arbeitnehmer/innen und Hochschulabsolvent/innen aller Berufssparten und Fachrichtungen in der heutigen Zeit vor der Herausforderung, ein Bewerbungsverfahren zu absolvieren, das nicht ausschließlich in ihrer eigenen Muttersprache stattfindet. Dies betrifft längst nicht mehr nur Bewerbungsverfahren für eine Tätigkeit im Ausland, auch in Deutschland erwarten Unternehmen von ihren Bewerber/ innen Erfahrungen im Umgang mit Sprachen und kulturellen Besonderheiten anderer Länder. Neben dem Englischen als internationaler Business-Sprache spielt, besonders in unserer Großregion, auch das Französische eine Rolle. Im Workshop erhalten die Teilnehmer/innen einen ersten Einblick zum Berufsstart in englischen und französischen Arbeitswelten und in die Spezifika der Bewerbung im englisch- und französischsprachigen Ausland. Die Vermittlung einer ersten quasi-realen Erfahrung mit fremdsprachigen Elementen in der Bewerbung steht in einer weiteren Workshopsequenz im Mittelpunkt. Dabei dienen zahlreiche interaktive Übungen dazu, vor und während einer Begegnung mit einem potentiellen Arbeitgeber die eigenen Berufsziele schlüsselkompetent in englisch oder französisch darzustellen. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Studierende, die im Rahmen ihres Studiums eher nebenbei die angesprochenen Fremdsprachenkenntnisse erwerben konnten. Für Studierende mit guten Französischkenntnissen bietet das Frankreichzentrum im Rahmen des Deutsch- Französischen Praktikumsbüros umfangreichere Bewerbungstrainings an, die sogar in ein Praktikum münden können. Der Workshop ersetzt keine Sprachkurse. Er ist Appetitanreger für englisch- und französischsprachige Berufswelten. Geeignete Sprachkurse werden vom Sprachenzentrum der Universität des Saarlandes angeboten. Dieser Workshop wird auch im KomPass Internationales anerkannt. Referentinnen: Agnieszka Gronek (siehe S.37) Marie-Ann Kühne, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.38) Infos zum Workshop: Datum: 31. Juli 2013 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Hermann Neuberger Sportschule, Tagungsraum 40 (Geb. 4) Anmeldung: siehe S. 8

29 Career Service Zertifikat der UdS Schlüsselkompetenzen für die Karriereentwicklung 29 Das Career Service Zertifikat der Universität des Saarlandes vermittelt grundlegende Schlüsselkompetenzen für die Karriereentwicklung an Studierende. Es umfasst mindestens 30 Arbeitseinheiten (AE), die in diesem Semester durch die Teilnahme an dem eintägigen Basisworkshop Karriere- und Zeitmanagement und mindestens an zwei weiteren für das Zertifikat freigegebenen Workshops im Umfang von 20 AE erworben werden können. Zusätzlich verfassen die Studierenden ein Schlüsselkompetenzen-Portfolio im Umfang von mindestens 15 Seiten. Dadurch besteht für die Studierenden, die einen Zertifikatsplatz erhalten haben, die Möglichkeit, mindestens 3 CP (unbenotet) und damit das Career Service Zertifikat zu erwerben. Für den Erwerb weiterer CP müssen entsprechend weitere Workshops aus dem Gesamt-Programm des Career Service der Universität des Saarlandes besucht sowie ein umfangreicheres Portfolio verfasst werden. Ab dem Erwerb von (zunächst) 4 CP kann ein Praktikum in das Zertifikat eingebracht werden. Alle Workshops und Veranstaltungen des Career Service der UdS sind in diesem Semester für das Zertifikat geöffnet. Die genauen Rahmenbedingungen für die Bewerbung auf das Zertifikat, dessen Erwerb, das Einbringen von Praktika und die Regeln für das Verfassen eines Schlüsselkompetenzen-Portfolios entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Text auf unserer Homepage unter Zertifikate. Die Zahl an Zertifikatsplätzen ist begrenzt. In das Zertifikat aufgenommen ist ein/e Studierende/r, wenn er/sie sich für den Basisworkshop Karriereund Zeitmanagement angemeldet, dort einen Teilnahmeplatz erhalten und an dem Workshop vollständig und engagiert teilgenommen hat. Auch der einzelne Besuch des Basisworkshops ist möglich, sofern freie Plätze vorhanden sind. Für den Besuch einzelner Workshops erhält jede/r Teilnehmende einen Teilnahmenachweis. Sowohl das Zertifikat als auch einzelne Veranstaltungen können in das Transcript of Records/ Diploma Supplement ergänzend aufgenommen werden. Über die Anerkennung der CP in Studiengängen entscheidet im Einzelfall das jeweilige Prüfungsamt. Ob vor dem Start des Zertifikats im Sommersemester 2012 besuchte Workshops des Career Service der Universität des Saarlandes für das Zertifikat angerechnet werden können, wird im Einzelfall entschieden. Nehmen Sie dazu bitte Kontakt mit uns auf. Alle ausführlichen Informationen zum Zertifikat finden Sie hier:

30 Leadership Zertifikat der UdS: Kommunikations- und Führungskompetenzen 30 Das Leadership Zertifikat der Universität des Saarlandes vermittelt grundlegende Kommunikations- und Führungskompetenzen an fortgeschrittene Studierende. Es umfasst mindestens 30 Arbeitseinheiten (AE), die in diesem Semester durch die Teilnahme an dem dreitägigen Basisworkshop erworben werden können. Zusätzlich verfassen die Studierenden ein Schlüsselkompetenzen-Portfolio im Umfang von mindestens 15 Seiten. Dadurch besteht für die Studierenden, die einen Zertifikatsplatz erhalten haben, die Möglichkeit, mindestens 3 CP (unbenotet) im Zentrum für Schlüsselkompetenzen und damit das Leadership Zertifikat zu erwerben. Für den Erwerb weiterer CP müssen entsprechend weitere Workshops aus dem Gesamt-Programm des Career Service der Universität des Saarlandes (siehe Programmheft Career Service der Universität des Saarlandes bzw. Homepage) besucht sowie ein umfangreicheres Portfolio verfasst werden. Alle Workshops und Veranstaltungen des Career Service der UdS sind in diesem Semester für das Zertifikat geöffnet. Die genauen Rahmenbedingungen für die Bewerbung auf das Zertifikat und dessen Erwerb sowie die Regeln für das Verfassen eines Schlüsselkompetenzen-Portfolios entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Text auf unserer Homepage unter Zertifikate. Pro Semester steht eine begrenzte Zahl an Zertifikatsplätzen zur Verfügung. In das Zertifikat aufgenommen ist ein/e Studierende/r, wenn er/ sie sich für den Basis- und Zugangsworkshop Kommunikations- und Führungskompetenzen angemeldet, dort einen Teilnahmeplatz erhalten und an dem Workshop vollständig und engagiert teilgenommen hat. Ein Umstieg vom bisherigen Leadership Programm auf das Leadership Zertifikat ist möglich. Nehmen Sie dazu bitte Kontakt mit dem Zentrum für Schlüsselkompetenzen auf. Selbstverständlich ist auch der einzelne Besuch des Basisworkshops möglich, sofern freie Plätze vorhanden sind. Für den Besuch einzelner Workshops erhält jede/r Teilnehmende einen Teilnahmenachweis. Sowohl das Zertifikat als auch einzelne Veranstaltungen können in das Transcript of Records/ Diploma Supplement ergänzend aufgenommen werden. Über die Anerkennung der CP in Studiengängen entscheidet im Einzelfall das jeweilige Prüfungsamt. Alle ausführlichen Informationen zum Zertifikat finden Sie hier:

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