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3 Im Hinblick auf die Förderung partnerschaftlichen Verhaltens und Gleichstellung der Geschlechter im Bildungsbereich wurde seitens des BMBWK im Jahr 1995 das Unterrichtsprinzip Erziehung zur Gleichstellung von Frauen und Männern eingeführt (Grundsatzerlaß Zl /60-Präs.3/95 vom 15.Nov.1995) und in den folgenden Jahren sukzessive in die Lehrpläne fast aller Schularten integriert. Mit der Lehrplanverordnung vom 25.Mai 2001 (BGBl.Nr.194/2001) wurde das Unterrichtsprinzip in der Berufsschule verankert. Begleitend dazu wurden von einer ExpertInnengruppe Stundenbilder zur Umsetzung erarbeitet. Diese stehen nun den Berufsschulen zur Verfügung. ( Grundsätzlich darf festgehalten werden, dass das BMBWK seit vielen Jahren bereits bemüht ist, dem Thema der Gleichstellung der Geschlechter verstärktes Augenmerk zu schenken. Ausgehend vom einseitigen Bildungsverhalten der Mädchen und Burschen werden auf verschiedenen Ebenen Maßnahmen gesetzt, um hier einen Ausgleich herbeizuführen und vorhandene schulische Möglichkeiten für beide Geschlechter attraktiv zu machen. Aktionsplan 2000 Auf der Basis des Maßnahmenkataloges der Aktionsplattform, die im Anschluss an die 4. Weltfrauenkonferenz (1995 in Peking) entstanden ist, hat das BMBWK 1997 den Aktionsplan 2000 erarbeitet. Dies im Sinne der Verpflichtung, Strategien zur Umsetzung der Ziele der Aktionsplattform auszuarbeiten. Dieser Aktionsplan ist mit Ende 2000 ausgelaufen. Die Ergebnisse sind im Informationsblatt für Schulbildung und Gleichstellung Nr.12 ausführlich dokumentiert. Aktionsplan Gender-Mainstreaming Abgelöst wurde der Aktionsplan 2000 vom Aktionsplan 2003 Gender-Mainstreaming und Frauenförderung in Schule und Erwachsenenbildung 2001 bis Mit den Hauptanliegen Gender-Mainstreaming und geschlechtssensible Bildung wird der Aktionsplan 2003 bis zum Jahr 2006 weitergeführt. Im Vordergrund der Bemühungen stehen die Bereiche Schulqualität und Chancengleichheit, Geschlechtssensible Berufsorientierung, Entwicklung von Netzwerken, sowie Erwachsenenbildung. Wie überhaupt betont werden muss, dass durch die Ratifizierung des Amsterdamer Vertrags das Thema Gender Mainstreaming deutlich an Gewicht gewonnen hat. Die Europäische Gemeinschaft macht es sich in den Artikeln 2 und 3 des Vertrages zur Aufgabe, auf allen politischen Ebenen, Konzepten, Entscheidungen und Maßnahmen die Gleichstellung von Männern und Frauen zu fördern. In diesem Zusammenhang laufen zurzeit mehrere Pilotprojekte. Gender-Mainstraming und Schulentwicklung (dieses Projekt verfolgt einen handlungsorientierten Ansatz auf Klassenebene), Gender- Mainstreaming-Clusterschulen (dieses Projekt ist schulstandortbezogen und versucht eine schulübergreifende Vernetzung) und Gender-Mainstreaming an Akademien (dieses Projekt konzentriert sich auf die LehrerInnenausbildung). Zusätzlich wurde für die MitarbeiterInnen der Pädagogischen Institute ein eigenes Angebot entwickelt. 11

4 Netzwerke Im Zusammenhang mit den Aktionsplänen steht auch die Einrichtung verschiedener Netzwerke bei den Landesschulräten, Pädagogischen Instituten sowie Akademien. Das seit Ende 1996 laufende LEONARDO-Projekt der stellt ein internationales Netzwerk für Mädchen- und Frauenbildung gemeinsam mit Belgien und Luxemburg dar. Als Folge der Ergebnisse der TIMMS Studie (Internationale Vergleichsstudie zur mathematisch naturwissenschaftlichen Bildung), wonach österreichische Mädchen in Physik und technischen Fächern besonders schlecht abschneiden, wurde im Auftrag des Unterrichtsressorts die Website LISE eingerichtet. ( oder Schulbücher Hinsichtlich der Schulbücher wurde 1998 in der Verordnung über die Gutachterkommissionen zur Eignungserklärung von Unterrichtsmitteln der Hinweis aufgenommen, dass auch der Grundsatz der Gleichbehandlung von Frauen und Männern und der Erziehung zur partnerschaftlichen Gestaltung der gesellschaftlichen Entwicklungen zu beachten ist (BGBl.Nr.370/1974, i.d.f. BGBl.Teil II, Nr.248 vom 29.Juli 1998). Bewusste Koedukation In Bezug auf die Lehrpläne ist eine langjährige Forderung realisiert worden. Erstmals wurde in einem Lehrplan der Grundsatz der bewussten Koedukation aufgenommen. Dieser gilt nun ab dem Schuljahr 2000/2001, aufsteigend von der ersten Klasse, für die Hauptschulen und AHS mit dem Ziel, Mädchen und Burschen in einer von Rollenklischees unabhängigen Berufs- und Lebensplanung zu unterstützen. Damit sind die Schulen nun aufgefordert, auch im Bereich der aktiven Förderung der Chancengleichheit von Mädchen und Burschen einen Schwerpunkt zu legen und ihr eigenes Schulprogramm und Schulprofil zu entwickeln. Projekte und Aktionen Neben diesen grundsätzlichen und allgemeinen themenspezifischen Ausführungen darf aber nicht übersehen werden, dass es eine Reihe etablierter und gut eingeführter Projekte, bzw. Maßnahmen gibt, die allerdings meist schulartenbezogen und oftmals für den Berufsschulbereich nur tangential von Belang sind. Trotzdem erscheint es uns wesentlich, einige Wichtige davon exemplarisch anzuführen: Projekt FIT Frauen in die Technik Existiert bereits seit 10 Jahren und wird bis 2006 finanziert. Zielgruppe: Schülerinnen höherer Schulen im Alter von 16 bis 19 Jahren. Aktion MiT Mädchen in die Technik Läuft seit 1998 und wurde bereits evaluiert. Zielgruppe: Schülerinnen an HTLs im Alter von 16 bis 19 Jahren. 12

5 Projekt READY Seit Herbst Finanziert bis 2006 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des BMBWK. Zielgruppe: Schülerinnen an Hauptschulen und Polytechnischen Schulen im Alter von 13 bis 15 Jahren. Projekt MUT Mädchen und Technik Läuft 2002 bis 2004 und wird aus Mitteln des ESF und des Rates für Forschung und Technologieentwicklung finanziert. Zielgruppe: Neben der traditionellen Zielgruppe der 13 bis 15 jährigen Schülerinnen auch eine breitere öffentliche Streuung. Die Erfahrungen mit diesem Projekt sollen zur Entwicklung innovativer Modelle zur Technikmotivation beitragen und in der Folge auch einen Know-How-Transfer in die Lehrerfortbildung und in die Schulen bewirken. 13

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9 GLEICHBERECHTIGUNG Faktum oder Mythos? geeignet für den Unterricht in Rechnungswesen zum Thema Lohnberechnung sowie für den Unterricht in Wirtschaftskunde zum Thema Einkommens- und Sozialpolitik. LERNZIELE: kognitiv: Die Schülerinnen und Schüler sollen geschlechtsspezifische Vorurteile und Benachteiligungen (sowohl von Frauen als auch von Männern) aufzählen können, erklären können, warum Frauen fast ausschließlich im Zusammenhang mit Themen, Bereichen und Aufgaben die mit ihrem herkömmlichen Rollenbild in Einklang stehen, in Printmedien aufscheinen (Haushalt, Familie, Kinder, Schönheit, usw.) anhand von praktischen Beispielen erkennen, dass Frauen - mit wenigen Ausnahmen - für die gleiche Arbeitsleistung noch immer weniger Entgelt als Männer erhalten, sich mit der Darstellung von Frauen und Männern in den Printmedien kritisch auseinandersetzen; affektiv: Die Schülerinnen und Schüler sollen.. zu einem partnerschaftlichen Verhalten im täglichen Umgang mit den Mitmenschen angeleitet werden, zu einer Förderung des partnerschaftlichen Verhaltens angehalten werden, sensibel werden für Diskriminierungen im Alltag. Unterrichtsmittel: OH-Projektor sowie OH-Folien, Infoblätter, Arbeitsblätter, Zeitungen, Packpapier, Scheren, Klebstoff, Stifte, Taschenrechner; Aktionsformen: Klassenforum, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Einzelarbeit. 17

10 Vorbemerkung: Für die Durchführung dieser Unterrichtseinheit sind 2 x 50 Minuten notwendig. 1. Vorbereitung: Schülerinnen/Schüler sollen verschiedene Tageszeitungen (z.b. Krone, Kurier, Presse, Standard,..) mitnehmen, da Schülerinnen/Schüler in Gruppen verschiedene Zeitungen bearbeiten. (Jede Gruppe erhält mehrere - mind. 5 - Zeitungen = dieselbe Zeitung von verschiedenen Tagen). 2. Allgemeine Einleitung Begrüßung der SchülerInnen; Themenbekanntgabe in dem der Lehrer/die Lehrerin die Folie 1 auflegt und bespricht. Anschließend werden die SchülerInnen gebeten, in Partnerarbeit ihre Meinung zu diskutieren und diese im Klassenforum bekannt zu geben. 3. Aktivierender Einstieg LehrerIn verteilt Zeitungen (siehe Punkt Vorbereitung). Jeder Gruppe wird ein Zeitungsbereich zugeteilt (z.b. Politik, Chronik, Wirtschaft, Sport). Die Schüler- Innen werden gebeten, 1) in einem ersten Schritt alle Bilder, Artikel, Anzeigen, Serien, usw. die mit dem Thema Gleichstellung von Frauen und Männern in Zusammenhang stehen, auszuschneiden und an oberster Stelle auf das Packpapier zu kleben; 2) in einem zweiten Schritt alle Artikel, Bilder usw. die Frauen und Männer betreffen zu suchen und (möglichst Frauen/Männer getrennt) unter den Gleichstellungsartikel anzubringen. Danach präsentiert jede Gruppe ihr Plakat und schildert die Eindrücke, Meinungen über die Darstellung von Frauen und Männern in den von ihnen behandelten Zeitungen. Zur Festigung soll eine OH Folie erstellt werden, auf der die/der Gruppenverantwortliche stichwortartig die Präsentation festhält. 4. Vorinformation ca. 50 Min. Übergang von den Plakaten zum weiteren Stundenthema. LehrerIn teilt Fragebogen (Arbeitsblatt 1) Gleichbehandlung Chancengerechtigkeit aus! S-Antworten werden in an die Tafel geschrieben. Lehrerin vergleicht S-Antworten mit den tatsächlichen Ergebnissen der Studie (siehe Anhang). 18

11 5. Umsetzung des Themas der zweiten U-Einheit: Lernstufen Aktionsformen Medien Unterrichtsablauf/Ziel Problemstellung: L Gespräch Zeitungsartikel S-Gruppenarbeit S. erarbeiten einen Bericht zu dem jeweiligen Artikel. Text: Wie bereits besprochen, gibt es die unterschiedlichsten Auffassungen zu dem Thema Gleichstellung. Auch in diversen Zeitschriften findet man immer wieder Artikel darüber. Anmerkung: In Anschluss an diese U-Vorbereitung sind einige Artikel als Vorschläge für diese Gruppenarbeit kopiert. Hinweis: Diese Artikel stammen aus verschiedenen Zeitungen/Zeitschriften; manche sind nach den alten Rechtschreibregeln abgefasst. Lösung: S Präsentation SS bereiten kurze Inhaltsangabe und Stellungnahme vor = Gruppenbericht! Problemstellung: L Gespräch OH Folie L. bespricht Bruttojahreseinkommen 2001 Infoblatt Einzelarbeit Arbeitsblatt Berechnung der Einkommensunterschiede Lösung: L + S Tafel S. geben die Ergebnisse bekannt. 6. Generelle Zusammenfassung Ballspiel: SchülerIn 1 sagt Stichwort zum Stundenthema und wirft den Ball zu SchülerIn 2 weiter, diese/r sagt ebenfalls Stichwort, usw. Abschließend spricht LehrerIn Dank für die Mitarbeit aus. 19

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15 Arbeitsblatt 1: Im Auftrag des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und des Zukunftsforums Österreich hat die Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft, 1090 Wien, die Meinung der ÖsterreicherInnen und Österreicher zu Gleichbehandlung Chancengerechtigkeit soziale Gerechtigkeit im Rahmen einer für die österreichische Bevölkerung repräsentativen Umfrage im Zeitraum November bis Dezember 2004 erhoben Personen wurden österreichweit befragt. WAS MEINEN SIE??? Bitte diskutieren Sie nachfolgende Fragen mit ihrer Partnerin/ihrem Partner: Sollen Frauen und Männer für die gleiche Arbeit gleichen Lohn erhalten? Bekommen Frauen und Männer für die gleiche Arbeit gleichen Lohn? Haben Frauen und Männer die gleichen Aufstiegschancen im Beruf? Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach folgende Gesichtspunkte bei der Entscheidung über die Höhe der Bezahlung von zwei Personen, die die gleiche Arbeit verrichten?.. wie gut die Person die Arbeit erledigt,.. welche familiären Verpflichtungen die Person hat,.. ob die Person ein Mann oder eine Frau ist,.. welche Ausbildung und Abschlüsse die Person hat,.. wie lange die Person schon bei der Firma ist. Falls Sie sich aktiv nach einer (neuen) Stelle umschauen würden, wie leicht oder wie schwer, glauben Sie, würde es für Sie sein, eine akzeptable Arbeitsstelle zu finden? Stimmen Sie folgender Aussage zu oder lehnen Sie diese ab? Wenn es nur wenige Arbeitsplätze gibt, haben Männer eher ein Recht auf Arbeit als Frauen! Wie wichtig sollten Ihrer Meinung nach folgende Gesichtspunkte bei der Entscheidung sein, wie viel jemand verdienen soll?. das Ausmaß an Verantwortung, das mit der Arbeit verbunden ist,. die Dauer der allgemeinen und beruflichen Ausbildung,. ob die Person ein Mann oder eine Frau ist. 23

16 Arbeitsblatt 2 EINKOMMENSUNTERSCHIEDE FRAUEN MÄNNER Im Jahr 2001 betrug das mittlere Bruttoeinkommen aus unselbständiger Beschäftigung bei Frauen jährlich knapp ,-- das bei Männern hingegen ,--. Damit verdienen Frauen um knapp 40 % weniger als ihre männlichen Kollegen. Umgekehrt ausgedrückt: Frauen müssten um zwei Drittel mehr verdienen, um das Durchschnittsgehalt von Männern zu erreichen. Bitte berechnen Sie unter Bezugnahme auf die obigen Angaben: 1) Gerda Hoffer verdient in der Abteilung A monatlich (14 x jährlich) brutto 1.100,--. Wie hoch ist das jährliche Bruttoentgelt für ihren Kollegen, der in der Abteilung B arbeitet und mit den gleichen Aufgaben betraut ist? 2) Erwin Meier ist Abteilungsleiter und verdient jährlich (14 x) insgesamt ,--. Wie viel verdient Elisabeth Huber jährlich in der gleichen Funktion? Wie hoch ist jeweils das monatliche Bruttoentgelt? Wie hoch ist der monatliche Einkommensunterschied? 24

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