BG-Arbeitsblätter - Semesterarbeit Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 1
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- Leon Holtzer
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1 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 1 Semesterarbeit BG 2012, W3i Konzeptentwurf und Planung Name: Technik / Medium: O Fotografie O digital O s/w-analog O Videofilm (in Zusammenarbeit mit: O andere: Geräte: eigene? O ja O nein erste Angaben bis zu den Sportferien, Mo. 6 Feb.: Die ersten Angaben dienen als Arbeitstitel und Arbeitsgrundlage. Sie sollen innerhalb der ersten 4 Wochen (bis Mo. 19. März) definitif bestimmt und ergänzt werden (Seite 2). Titel der Arbeit: Kurze Beschreibung der Arbeit: (Inhalt, Aussage, Botschaft, Stimmung ua.) erste Abgabe: Mo. 6. Feb.
2 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 2 Semesterarbeit BG 2011, W3i Konzept Name: Titel der Arbeit: Inhaltliche Beschreibung (Dokumentation, Stimmungsbild, Geschichte, Bericht usw.) Form: (Layout, Format, Farben, Schriften usw) Technik: (angewandt Techniken, Fotografie, analog, digital usw.) (Druck- und Präsentationstechniken) Umfang ca.: zweite Abgabe: Mo. 19. März 2010
3 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 3 Terminplan der Semesterarbeit BG, Name... Woche Datum Termine Arbeit an: Arbeitsort Feb März Besprechungen März März März Besprechungen def. Titel und Konzept März März April April ev. Fotomuseum Winterthur April Besprechungen Abgabe Bildbeschreibung April April Frühlingsferien April - 4. Mai Frühlingsferien Mai Abgabe Zwischenstand Mai 17./ Auffahrt Mai Juni Pfingsten Juni Besprechungen Juni Abgabe der Semesterarbeit Juni Spezialwoche Juli Noteneintrag Semesterarbeiten vorstellen Juli 20 Sommerferien Die Entwicklung der Semesterarbeit sollte im Laufe des Semesters mindestens 2-3 mal mit dem Lehrer besprochen werden. Auch die schriftliche Arbeit sollte vor der Abgabe besprochen werden.
4 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 4 Freie Semesterarbeit BG, Aufgabestellung Die freie Semesterarbeit besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Beide Bereiche werden bewertet. a praktischer Teil Abgabe Zwischenstand 7. Mai, Schlussabgabe 18. Juni Der praktische Teil ist die Hauptarbeit. Thema und Medium werden vom Schüler in Absprache mit dem Lehrer gewählt. Zu Beginn der Semesterarbeit muss ein Konzept (S.1-3) erstellt werden, in dem Medium, Thema und das geplante Endprodukt beschrieben werden. Ebenso wird im Konzept ein Terminplan erstellt. Zur praktischen Arbeit kommt ein schriftlicher Erfahrungsbericht von 1 2 Seiten. b theoretischer Teil, Bildbeschreibung, Abgabe 16. April Der theoretische Teil ist ein Text zu einem Werk eines Künstlers/ einer Künstlerin im selben Medium und zum selben Thema, wie die eigene Arbeit gewählt wurde. Dieser Text beinhaltet eine inhaltliche, eine formale und eine technische Beschreibung / Kritik des Werkes. Umfang: 3-4 Seiten als Word- oder Indesigndokument. Zeichenarbeit Neben der freien Semesterarbeit wird im Zeichenblock an einem zeichnerischen Projekt weitergearbeitet. Dies umfasst eine Serie Zeichnungen zum Thema Naturstudium. Das kann eine Serie Skizzen oder eine sehr umfassend und detailliert ausgearbeitete Zeichnung sein. Alle Zeichnungen sollen die Licht-Schattensituation darstellen (siehe Beispiele). Bewertung: Die Arbeit wird folgendermassen bewertet: Praktische Arbeit: 3 x (Form und Gestaltung, Inhalt und Umfang, Technik und Ausführung) Theoretischer Teil (Bildbeschreibung): 1 x Zwischenstand (Abgabe vor den Fr.ferien): 1 x Zeichenarbeit 1 x Zu spät abgegebene Arbeiten (auch Zwischenstand) erhalten höchstens die Note 4. Nicht abgegebene Arbeiten erhalten die Note 1. Geräte: Es können eigene Geräte verwendet werden (zb. Foto, Video). Die Eignung eigener Geräte soll mit dem Lehrer abgesprochen werden. Arbeitsort: Es kann ein Teil der Arbeit zuhause gemacht werden. Der Arbeitsort wird mit dem Lehrer abgesprochen und dann im Terminplan eingetragen. Abmeldungen müssen bis spätestens am Vorabend bis Uhr per Mail oder SMS erfolgen (lem@ken.ch / ). Absenzen werden wie sonst eingetragen.
5 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 5 theoretischer Teil Bildbeschreibung/Kritik Der theoretische Teil ist ein Text zu einem Werk einer Künstlerin/ eines Künstlers im Umfang von mindestens 3-4 Seiten. Gewählt wird ein Werk mit derselben Thematik/Medium wie die eigene Arbeit. Der Text beinhaltet neben der Werkbeschreibung auch Angaben zur/zum Künstlerin/Künstler, der Epoche oder dem Stil. Die Arbeit kann aus einem Fotoband, einem Kunstkatalog, einem Kunstband einer Zeitschrift oder Zeitung stammen. Sie muss in der Grösse und Druckqualität so gut sein, dass Details gut sichbrar sind. Die Bildbeschreibung wird samt Abbild des Werkes in digitaler Form abgeliefert (CD, Stick, Transferverzeichnis). Die Bildbeschreibung /Bildanalyse beinhaltet die Aspekte Inhalt, Form und Technik, wie im Unterricht besprochen. Inhalt (was?) - Was wird ausgesagt? - Was wird erzählt? Was könnte der Auftrag gewesen sein? - Was für eine Botschaft kann aus dem Bild gelesen werden? - Was für eine Stimmung wird vermittelt? Form (wie?) - wie wird der Inhalt dargestellt? - Bildformat? - Komposition, Verteilung der Gegenstände im Bild? - Ganz, angeschnitten, ins Bild herein, aus dem Bild hinaus? - Licht und Schatten - Schärfe, Schärfentiefe - Farben, Tonwerte, Härte Technik (mit was für Mitteln?) z.b. - Maltechnik, Malstil - Kameraposition, Situaltion des Fotografen - Blickwinkel - Objektiv (Zoom, Tele, Weitwinkel) - Kameraeinstellungen (Blende, Belichtungszeit) - Stativ? Quellangaben: - alle Quellen müssen angegeben werden (auch Internetadressen) - vom Internet kopierte und übernommene Texte oder Textteile müssen als solche gekennzeichnet werden bei Fragen: Mario Leimbacher / lem@ken.ch
6 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 6 Abschluss - Zeichenaufgabe Zur Abschlussarbeit im BG-Unterricht gehört eine zeichnerische Aufgabe, die entweder zuhause oder im Unterricht gemacht werden kann. Thema (neu) Naturstudium an zwei kleinen Objekten 1 x ein einfaches, nicht durchsichtiges Objekt in der Grösse einer Frucht (z. B. Apfel, Orange, Tasse, Hand, Stein usw.) 1 x ein transparentes, ganz oder teilweise durchsichtiges Objekt (z. B. ein Glas, Kristall, Flasche mit einer Flüssigkeit usw.) Grösse und Format möglichst in Originalgrösse auf A4 oder A3, Zeichenpapier Mittel Bleistift, Graphit, Pastellkreide oder Farbstift Ziele Genaues, möglichst präzises und detailreiches Darstellen des Gegenstandes in Tonwerten und/ oder Farben. Die Gegenstände sollen nur anhand der Tonwerte (Hell-Dunkel/Farben) erscheinen und nicht anhand von Konturlinien. Sämtliche Konturlinien des Vorzeichnens sollten im Endprodukt nicht mehr sichtbar sein. Der Gegenstand sollte mit seiner nächsten Umgebung, zumindest mit dem Schatten auf dem Untergrund dargestellt werden. Tipp Je technisch perfekter und glänzender ein Gegenstand ist, desto schwieriger ist es, ihn genau darzustellen. Etwas vom Schwierigsten ist es, z. B. ein Handy (IPhone) zu zeichnen, da sofort jede Ungenauigkeit sichtbar wird. Ein Apfel oder anderer natürlicher Gegenstand ist viel einfacher darzustellen, da sich Form und Farbe aller Äpfel unterscheiden. Beispiele: M. Leimbacher, Isabel Quintanilla.
BG-Arbeitsblätter - Semesterarbeit Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 1
Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher Seite 1 Semesterarbeit BG 2013, W3c Konzeptentwurf Name: -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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