EDI-Handbuch. Kaiantrag inkl. Hafendatensatz. Version 9.3/D

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1 Kaiantrag inkl. Hafendatensatz Version 9.3/D (Gültig ab ) DAKOSY Mattentwiete 2, Hamburg erstellt von : D. Gladiator am: 07. Juli 1995 geändert vo n : F. Schwanke am: 09. September 2010 freigegeben vo n : am: Aufbewahrungsort : Projektordner Datei :DY01 Kaiantrag HDS V9.3d.doc Copyright: DAKOSY, Hamburg Druckdatum: Seite 1 von 87

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Senden und Empfangen von Kaianträgen Formularartencodes und Datenstorno Referenz zum Kaiantrag Der Referenzsatz Verarbeitungsschlüssel Neuanlage/Storno/Änderung Senden von Kaianträgen Empfangen von Kaianträgen Allgemeine Regeln zur Adressierung Sitzungs- und Referenzbestätigungssätze Der Sitzungsbestätigungssatz Der Referenzbestätigungssatz (für abgerufene Datenfolgen) Der Referenzbestätigungssatz mit B-Nummer (Sendebestätigung mit B-Nummer) Der Referenzsatz beim Empfangen (Fehlermeldung) Der Referenzbestätigungssatz mit Z-Nummer (Sendebestätigung mit Z-Nummer) Haupt- und Nebenteilnehmercode (Empfangen von Daten) Anbindung HZA Hamburg-Hafen, Zollamt Waltershof, Abfertigung Ericus Liste der Datenfelder und zugehörige Prüfungen Tabelle der Datenfelder Erläuterung zu der Tabelle der Datenfelder Beispiel eines ABD s für Marktordnungsware Übersicht der Bedingungen für die Anmeldung von Marktordnungsware *Solange der neue Anmeldefall AEM (noch) nicht zur Verfügung steht, ist die Erfassung ersatzweise unter dem Anmeldefall AES vorzunehmen Die Feldnummerngruppe Kaiantrag inkl. HDS Legende Aufbau Feldnummerngruppe Kaiantrag inkl. HDS Adressierungs-Felder Kaiantrags-Felder Zollfelder für den HDS (Zollmodul ZM) Zollreferenz-Felder für den HDS (Zollreferenz-Modul ZRM) Zollfelder für die Mindermenge zur MRN Weitere Kaiantragsfelder Mischfälle Zoll-Status Z-Nummer (AES-)Pflichtangabe bei containerisierten Aufträgen: MRN-Zuordnung zu allen Containern Formatierungen und Hinweise Sendungsbeschreibung Felder A27-Q Felder 028 bis Aufbau Feldnummerngruppe Anhalteantrag Verarbeitungsregeln Allgemeine Verarbeitungsregeln Verarbeitungsregeln Gefahrgut Verantwortliche Erklärung und Containerpackzertifikat/Fahrzeugbeladeerklärung Verfahrensablauf bei der Abwicklung von Gefahrgutkaianträgen Regeln zur Aufbereitung von Gefahrgutkaianträgen Gefahrgutkaianträge mit mehreren Partien Zuordnung der Gefahrgutangaben zur Sendungsbeschreibung Druckdatum: Seite 2 von 87

3 6.3 Kaiantragsprüfungen bei DAKOSY Allgemeiner Ablauf des Ausfuhrverfahrens ZAPP Gestellung Freigabe durch den Zoll Sperrung von Sendungen Übermittlung der Daten an die Kaiumschlagsunternehmen Aufbau der ZAPP-Referenz (B- oder Z-Nummer) Aufbau und Prüfung der Movement Reference Number (MRN) Berechnung der Prüfziffer ISO Verschärfte MRN-Prüfung Sonstige Regelungen und Bedingungen Abrufzeiten Kaiumschlagsunternehmen Regelung Zweitschuppenentgeld Notorganisation Allgemeines zur Notorganisation Rechte und Pflichten bei der Übermittlung von Kaianträgen Erklärung des Kaiantrag-Einreichers Bedeutung und Bedingung der Einzelanträge der DAKOSY-Standard-Kaiantrages Beispielnachrichten HDS mit einer MRN-Position und 2 Chassis-Nummern Anhang...82 A Prüfung der Containernummern...82 B Verbindliche Regeln für die Eingabe zollrelevanter Daten des Hafendatensatzes (HDS) / der Gestellungsmitteilung ( GM01)...87 Druckdatum: Seite 3 von 87

4 Änderungsverzeichnis Version Art der Änderung Änderung freigegeben 12/95 Erstellung des Dokuments D. Gladiator, V. Erdelbrock, /96 Einführung Hafendatensatz, bedingt durch ZAPP K. Papist, V. Erdelbrock, /97 Überarbeitung K. Papist, V. Erdelbrock, /D Überarbeitung D. Gladiator, V. Erdelbrock, /D Anhang B: ΑPflichtfelder Übersicht im HDS ist nicht mehr vorhanden, der ursprüngliche Anhang C heißt jetzt B. Textergänzung auf Seite 89. D. Gladiator, V. Erdelbrock, /D Änderungen Kapitel M. Quade, V. Erdelbrock, /D Änderungen Feld 093/094 und 143 M. Quade, V. Erdelbrock, /D Anmerkung 6/B, : 028/Bsp2 M. Quade, V. Erdelbrock, /D Änderung Feld 132 M. Quade, V. Erdelbrock, /D Konvertierung nach WORD 97, diverse Änderungen K. Stubbe/ M. Quade, V. Erdelbrock, /D Änderung Feld 028 S. Elze/ M. Quade, V. Erdelbrock, /D Änderung Kap , Kap und Felder 032, 036, 069 P. Bailly, V. Erdelbrock, /D Änderung Feld 069 in Pflichtfeld Gültig ab P. Bailly, P. Burkert, /D Layoutänderungen P. Bailly, Ohne weitere Freigabe 4.5/D 4.5.1/D 4.5.2/D 4.5.3/D 4.5.4/D Änderung zu neue Anmeldefälle s.h. Feld 102, 103, 104, 105, 106, 111, 112, 119, 131, 134, 135, 140, 141, 142 Einpflege Version DY01 / HDS Seite: 23 / Feld 001 Überarbeitung Tabelle der Pflichfeldprüfungen Korrektur zu den Angaben, Bedingungen Neue Anmeldefälle Seite: 19,20,31,32 Korrektur: Layout, Veterinärdokument Seite 19-20, Verfahrenscode Seite 20, B-Nr. Erfassungsstation. Seite 57-58, Gefahrgut Seite 29, Feld 102 Erklä- K. Papist / K. Stubbe K. Stubbe K. Stubbe K. Stubbe K Stubbe K. Stubbe K. Soltys D.Gladiator Druckdatum: Seite 4 von 87

5 Version Art der Änderung Änderung freigegeben rung Seite /D Korrektur Pflichtfeld -> Kannfeld Felder A27, D27, K27 Seite /D AES-Ergänzungen Kapitel Kapitel eingefügt B-Nummer d. ZAPP-Referenz ersetzt; VuB-Papier in GVDE umbenannt; GB-Nummer durch MRN-Versand ersetzt (AES) 5.0/D AES-Ergänzungen: Kap Zusätzl.Felder Feld 033 Kz ATLAS-Selbstanmelder Feld 039 TIN (Zollnummer) Feld 040 BIN 5.0.1/D Kap Erweiterung Feld 160 AES- Zollreferenz um das Kennzeichen Mindermenge 5.0.2/D Feld 092 Chassis - Nr. Feld 118 Bemerkungstext hinzugefügt Feld 120 Bemerkungstext ergänzt S. Elze D. Gladiator S. Elze S. Tobaben F. Schwanke S. Elze D. Gladiator S. Elze D. Gladiator S.Elze /D Kleine Korrekturen F. Schwanke /D Bemerkungstexte ergänzt: Feld 102 (102ungültig/151neu) Feld 118 (118ungültig/120neu) Feld 141 (141ungültig/152neu) Feld 160, Stelle 27 auf M/K gesetzt Feld 040 (BIN) nicht verwendet. Feld 096 Bemerkungstext ergänzt Feld 170 Bemerkungstext ergänzt Feld 029 Hinweistext 5.0.5/D Feld 001, Versions-Nummer (präzisiert, dass auch ein Sammel-HDS mit AES-Bezug mit der Version 3 gesendet werden muss) Feld 160/161, Bemerkung zur Info- Weiterleitung des Kaibetriebes. Korrektur S.40 (Gewichtsangabe + SE1) 5.0.6/D AES - Beschreibung der zusätzlichen Prüfung Zuordnung MRN Container Siehe auch Kapitel (Prüfung aktiv ab 11. Dez. 2006) 6.0/D AES - Ergänzungen : Feld neu für Mindermenge Feld 160 Änderung Funktion Mindermengenkennzeichen D. Gladiator S. Tobaben D. Gladiator S. Köhler S. Köhler S. Köhler S. Köhler S. Köhler D. Gladiator S. Köhler S. Köhler D. Gladiator C. Wegner D. Gladiator D. Gladiator D. Gladiator D. Gladiator D. Gladiator Druckdatum: Seite 5 von 87

6 Version Art der Änderung Änderung freigegeben 6.0.1/D 6.0.2/D Korrektur Seite 64 ( Vergabe SaCo Z Nummer) Siehe auch Kapitel Kap. 6.5 (Aufbau u. Prüfung der MRN) hinzugefügt. Ergänzung im Kap , Anhang B (MRN-Aufbau). AES Ergänzungen zur neuen Mindermenge; Beschreibung konkretisiert Längenkorrektur Eigenmasse in Feld 162 und Rohmasse in Feld 163 S. Köhler C. Wegner /D AES Ergänzungen zur neuen Mindermenge; Beschreibung konkretisiert C. Wegner /D 6.0.5/D Feld 165 eingefügt. Feld : Bemerkungstext um alternative Verwendung ergänzt. Feld 162/163: Längenkorrektur auf an 32 Bemerkungstext zu Feld S. Köhler S. Köhler /D Verwendung von Feld C.Wegner /D Korrektur Feld 137 C.Wegner /D Korrektur Feld 165 C.Wegner /D 7.1/D 7.1.1/D Änderungen zu den Kontaktdaten Feld 010, 037 ab (Test ab ) und Benutzung von Feld 137 konkretisiert Korrektur Feld 164 Formatierungsregel für die Chassis-No und Beispiel hinzugefügt Feld 147, Änderung in der Spalte Bemerkung C.Wegner J. Diettrich J. Diettrich /D 8.0/D 8.1/D Übertragung von Kennzeichen: Excepted Quantities in Feld 073 auf genommen Neue Anmeldeart AEM für Marktordnungsware Konkretisierung: Felder 033, 034, 039, 095, 097, 098 und 099 (Kapitel 5.2.2, Kaiantrags-Felder) sind nur im HDS gültig Konkretisierung Feld 130 (Kapitel 5.2.3) Positionsnummer der Ausfuhranmeldung C.Wegner C.Wegner J. Diettrich C. Wegner C.Wegner S. Elze C. Wegner D Ab : Art der Zollanmeldung C. Wegner C. Wegner Druckdatum: Seite 6 von 87

7 Version Art der Änderung Änderung freigegeben AKM,AAM entfallen, AUS neu; Ab : neues Feld Kennzeichen Zubehör bei Autoverladungen - aufgenommen Ab : Ergänzung Feld 092 zur Fahrgestellnummer! D Korrektur/ Ergänzung: Kapitel 4/ 4.1. Liste der Datenfelder und zugehörige Prüfungen, Zeile Versendungs- /Ausfuhr-/Abgangsland /MOW und DOK 9.1 D Korrektur der Liste der Zollfelder für Anmeldeart AUS 9.2/D Korrektur Beschreibung Zubehör: Zum Kennzeichen Z = Zubehör muss die Chassis-Nummer übertragen werden. 9.3/D Neue Anmeldefälle MIT und DUX im Zuge der Einführung der summarischen Ausgangsanmeldung; neue Felder , 153, 154, ; nicht be.nutzte Felder 102, 118, 141 entfernt C. Wegner J. Diettrich C. Wegner C.Wegner F. Schwanke C. Wegner S. Elze C.Wegner C.Wegner F. Schwanke Änderungsdienst: DAKOSY Mattentwiete Hamburg Telefon: Fax: info@dakosy.de Konfigurationsdaten: Das Dokument wurde mit dem Textverarbeitungsprogramm Microsoft Word 2003 erstellt. Druckdatum: Seite 7 von 87

8 1 Einleitung Dieses Handbuch beschreibt die Nachrichten Hafendatensatz (HDS) und andere Kaianträge für die Kommunikation eines FOB- oder Verschiffungsspediteurs mit seinen Auftragnehmern, den Kaibetrieben und Maklern/Reedereien über das Kommunikationssystem DAKOSY. Es enthält die organisatorischen Grundlagen, das EDI-Format (Feldnummernformat) und den Nachrichten-Inhalt von Hafendatensätzen (HDS) und anderen Kaianträgen (z.b. A08 = Kaianlieferantrag). Der Hafendatensatz (HDS) selbst ist dabei Verladeauftrag an den Kaibetrieb bzw. das Terminal und gleichzeitig Gestellungsanmeldung an das Ausfuhrkontrollsystem des Hamburger Hafens ZAPP (siehe auch Diese neue Version des sog. HDS-Handbuches beinhaltet nunmehr auch die Beschreibung der Erfordernisse, die das Zusammenwirken des bundesweiten ATLAS-Ausfuhrsystem AES mit dem Hafensystem ZAPP gewährleisten. Der HDS wird damit in Zukunft neben der Ankunftsbestätigung der Kaibetriebe ein Baustein sein für die sog. Gestellungsmitteilung, die das Hafensystem ZAPP an das ATLAS- Ausfuhrsystem AES senden wird. Nur wenn beim Hafensystem ZAPP ein HDS und ein Gate-In für einen Ausfuhrvorgang vorliegen, bekommt der Gestellende (Spediteur) eine Erlaubnis zum Ausgang (die sog. ZAPP-Referenz, d. h. eine B-, S- oder Z-Nummer). Druckdatum: Seite 8 von 87

9 2 Senden und Empfangen von Kaianträgen 2.1 Formularartencodes und Datenstorno Die Formulare der einzelnen Kaiantragsarten sind durch einen eindeutigen, dreistelligen Formularartenschlüssel im Feld 002 (siehe auch Kapitel 5 Die Feldnummerngruppe Kaiantrag) zu kennzeichnen, wobei die erste Stelle aussagt, ob es sich um einen Normalgutantrag (Ann), um einen Gefahrgutantrag (Gnn) oder um einen Datenstorno (Snn) handelt 1). Folgende Formulararten können über DAKOSY an die Kaiumschlagsunternehmen übermittelt werden: Formularart Formularartenschlüssel Version 02 und 03 Hafendatensatz HDS/S01 Version 02 Kaianlieferungsantrag A08/G08/S08 Kaiauslieferungsantrag A09/G09/S09 Anhalteantrag A10/G10/ (Storno nicht möglich) Gate-Pass A06/G06/S06 Antrag auf Kaileistungen A15/G15/S15 Verpflichtungsschein A18/G18/S18 Antrag auf Bahnentladung A22/G22/S22 Die Datenstorno werden übermittelt, wenn der Verfügende (Sender) eine falsche Angabe gegenüber dem Empfänger gemacht hat und den gesendeten Kaiantrag ersatzlos aufheben will (z. B. wenn der Verfügungsort des Gutes sich nicht mit dem tatsächlichen Lagerort deckt und daher eine falsche Adressierung anzunehmen ist oder der Kaiantrag irrtümlich erstellt wurde). In der Feldnummerngruppe Anhalteanträge sind die übermittelten Formulare durch einen eindeutigen dreistelligen Formularartencode im Feld 080 zu kennzeichnen. Die weiteren Daten zu diesem Antrag werden von DAKOSY hinzugefügt. Die ursprüngliche Adressierung bleibt erhalten. Diese Regelung gilt ebenso für alle Stornoanträge. Ein Datenstorno auf einen Anhalteantrag ist nicht möglich. Wird beim Antrag auf Kaileistungen eine Neumarkierung oder Ummarkierung beantragt, so ist jeweils auch die alte Markierung im Antrag mit anzugeben. 1 ) Dies gilt nicht für HDS. Druckdatum: Seite 9 von 87

10 Sammelanträge erscheinen DAKOSY gegenüber als Einzelanträge, da die Sammlerfunktion bereits auf dem System des sendenden Spediteurs erfolgt. Alle über das System möglichen Anträge werden über den gleichen Formularsatz (6-fach) bei den adressierten Kaiumschlagsunternehmen ausgedruckt. (Bei FCL-Sendungen findet kein Ausdruck statt.) 2.2 Referenz zum Kaiantrag Für jede Datenfolge (Datenfolge=Kaiantrag) ist grundsätzlich eine eindeutige Referenz (in der Regel die Spediteur-Positions-Nr.) als Schlüssel mitzugeben. Dieser Schlüssel begleitet den Sendungsdatensatz des Kaiantrages vom Anlegen bis zum Löschen in der DAKOSY- Datenbank. Er wird vom Sendungsinitiator vergeben. 2.3 Der Referenzsatz Der Sitzungsaufbau beim Senden oder Empfangen von Kaianträgen ist, neben dem obligatorischen Sitzungsaufbau mit Initialisierungssatz, Sign-On-Satz und Beendigungssatz (siehe Beschreibungen im Handbuchmodul Allgemeiner Teil ), in Abbildung 2 dargestellt: Kaiantrag bzw. Datenfolge = Referenzsatz Datensätze mit: - Adressierung - Feldnummerngruppe Druckdatum: Seite 10 von 87

11 Die Struktur des Referenzsatzes wird mit der folgenden Grafik verdeutlicht. Bezüglich der Datensätze Adressierung und Feldnummerngruppe wird auf das Kapitel 5 verwiesen, in dem die entsprechenden Regeln und Formatierungen ausführlich beschrieben werden. 1 Referenzsatzkennzeichen 2-5 Teilnehmercode des SDS-Initiators 6-21 Referenz-Nummer Verarbeitungsschlüssel ~ N T L N Feldnummern-Kennzeichen... X X Abbildung 2 Der Referenzsatz - Stelle 1 Referenzsatzkennzeichen: ~ (Tilde, hex. 59) oder ^ (Dach, hex. 5F) (In der Empfangsrichtung wird ausschließlich die Tilde verwendet) - Stelle Teilnehmercode - Stelle Referenz-Nummer - Stelle nicht verwenden - Stelle Verarbeitungsschlüssel - Stelle nicht verwenden - Stelle Feldnummern-Kennzeichen - Stelle nicht verwenden Druckdatum: Seite 11 von 87

12 2.4 Verarbeitungsschlüssel Neuanlage/Storno/Änderung Senden von Kaianträgen Für einen Neuzugang oder eine Stornierung einer Referenz- bzw. eines Sendungsdatensatzes übermittelt der Sendungsinitiator grundsätzlich den Verarbeitungsschlüssel 010 innerhalb des Referenzsatzes. Dies gilt auch, wenn der Kaiantrag zwischenzeitlich durch einen Anhalteantrag oder ein Datenstorno angehalten bzw. storniert und anschließend reaktiviert wurde. Falls ein Kaiantrag nachträglich geändert werden muss, ist zunächst ein Datenstorno für den aktuellen Kaiantrag und anschließend (mit derselben Referenz) der korrigierte Antrag vollständig neu zu übertragen. Wie zuvor beschrieben lautet der Verarbeitungsschlüssel für jede Übertragung Empfangen von Kaianträgen In der Empfangsrichtung wird im Verarbeitungsschlüssel grundsätzlich die Angabe 010 ü- bermittelt. Darüber hinaus wird bei jeder Änderung des Kaiantrages, vorausgesetzt der Empfangsschuppen bleibt unverändert, die Versionsnummer (Feld 001, siehe Kapitel 5 Feldnummerngruppe Kaiantrag) fortgeschrieben und dem empfangenden Kaiumschlagsunternehmen übermittelt. 2.5 Allgemeine Regeln zur Adressierung Nachfolgend werden die allgemeinen Regeln zur Adressierung behandelt. Der genaue Aufbau der Feldnummerngruppe Adressierung wird im Kapitel 5.2 behandelt. Bei der Übermittlung von Kaianträgen ist mindestens das Feld K** (Teilnehmer Branche Kai ) zu füllen. Übermittelte Adressierungen können sowohl geändert als auch um weitere Adressierungen ergänzt werden. Bei Änderungen der Adressierung wird der Kaiantrag für den hinzugefügten oder geänderten Adressaten erneut zum Abruf bereitgestellt. Druckdatum: Seite 12 von 87

13 Bei der Adressierung der Hafendatensätze (HDS) ist neben der Adressierung des Teilnehmers K** auch die Adressierung des Teilnehmers M** vorzunehmen Bei der Adressierung des Anhalteantrages (A10/G10 zum HDS) gilt folgende Regelung: Wird bei der Übertragung des Anhalteantrages keine Adressierung mitgeliefert oder ist das Adressierungsfeld K** =blank/space (hex.40), dann wird an den Empfänger des vorangegangenen Kaiantrags adressiert. Diese Regelung gilt auch für den Datenstorno. Wird im Feld K** eine gültige Adressierung mitgeliefert, so erfolgt die Adressierung und Übermittlung des Anhalteantrages und des Datenstorno an den adressierten Empfänger. 2.6 Sitzungs- und Referenzbestätigungssätze Für jeden übertragenen Kaiantrag werden bei DAKOSY Bestätigungs- oder Fehlersätze erzeugt, die vom Sendungsinitiator abgerufen bzw. empfangen werden können. Bei jedem Hafendatensatz wird der spezielle Referenzbestätigungssatz B-Nummer erzeugt, der die ZAPP- Referenz (B-, S- oder Z-Nummer als Verlade-OK des Zolls enthält. Die Referenzbestätigungsätze werden dem Teilnehmer bereitgestellt. Druckdatum: Seite 13 von 87

14 2.6.1 Der Sitzungsbestätigungssatz Der Sitzungsbestätigungssatz bestätigt dem Teilnehmer die ordnungsgemäße Verarbeitung seiner Daten bei DAKOSY. Er informiert über die Anzahl der fehlerfrei übermittelten Datenfolgen; z.b. bestätigt er die Sendung von 10 Kaianträgen = 10 Datenfolgen mit 9 fehlerfrei und 1 fehlerhaft. Der Fehlercode (Identifizierung) wird mit dem Referenzsatz beim Empfangen (Fehlermeldung) der fehlerhaften Datenfolge übermittelt Referenzsatzkennzeichen, (hex.7c) 2-5 Hauptteilnehmer-Code aus dem Sign-On-Satz 6-15 Sitzungsnummer aus dem Sign-On-Satz Anzahl der fehlerfreien Datenfolgen H T L N Anzahl der fehlerhaften Datenfolgen Verarbeitungsschlüssel "998" ( 998 = Sitzungsbestätigungssatz ) Abbildung 3 Der Sitzungsbestätigungssatz - Stelle 1 Referenzsatzkennzeichen (hex. 7c) - Stelle 2-5 Hauptteilnehmer-Code aus dem Sign-On-Satz - Stelle 6 15 Sitzungsnummer aus dem Sign-On-Satz - Stelle Anzahl der fehlerfreien Datenfolgen - Stelle Anzahl der fehlerhaften Datenfolgen - Stelle Verarbeitungsschlüssel 998 = Sitzungsbestätigung Druckdatum: Seite 14 von 87

15 2.6.2 Der Referenzbestätigungssatz (für abgerufene Datenfolgen) Zusätzlich zum Sitzungsbestätigungssatz für die Verarbeitung einer Sendungsfolge (Sitzung), erhält der Teilnehmer (Spediteur, Linienagent) eine Bestätigung für die Datenweitergabe an den Empfänger. 1 Referenzsatzkennzeichen, (hex.7c ) Verarbeitungsschlüssel ( s. Schlüsselverzeichnis ) Formularart des Kaian- trages ( nur bei Kaiantrag ) Datum/Uhrzeit der Übergabe an den Empfänger ( JJMMTTHHMM ) 2-5 Teilnehmer-Code aus dem Referenzsatz beim Senden 6-21 Referenz-Nummer H T L N H D S J J M M T T H H M M Adressierter Empfänger Sitzungs-Nummer des Spediteurs unter der die Feldnummerngruppe geschickt wurde Sitzungs-Nummer d. Empfängers unter der die Feldnummerngruppe abgerufen wurde* ABCD * die Sitzungs-Nummer bleibt frei (space/blank), falls der Kaiantrag aus der DAKOSY Dialog-Anwendung KAIDOS direkt beim Kaibetrieb ausgedruckt wurde Abbildung 4 Der Referenzbestätigungssatz - Stelle 1 Referenzsatzkennzeichen ( = hex. 7C ) - Stelle 2-5 Teilnehmer-Code aus dem Referenzsatz beim Senden - Stelle 6 21 Referenz-Nummer - Stelle nicht verwendet - Stelle Verarbeitungsschlüssel - Stelle Formularart des Kaiantrages - Stelle Datum/Uhrzeit der Übergabe an den Empfänger (JJMMTT/HHMM) - Stelle Adressierter Empfänger - Stelle Sitzungs-Nummer des Spediteurs, unter der die Feldnummerngruppe geschickt wurde - Stelle Sitzungs-Nummer des Empfängers unter der die Feldnummerngruppe abgerufen wurde Druckdatum: Seite 15 von 87

16 2.6.3 Der Referenzbestätigungssatz mit B-Nummer (Sendebestätigung mit B-Nummer) Dieser Satz mit B-Nummer wird von DAKOSY für den Sender des Hafendatensatzes in der Transaktion DY01 (HDS) bereitgestellt. Er dient zur Bestätigung der korrekten Kommunikation mit ZAPP und zur Übergabe der B-Nummer. Eine B-Nummer wird für einen HDS mit Anmeldeart ungleich AES vergeben (kein AES-Fall). Sofort nach fehlerfreiem Eingang eines Hafendatensatzes bei DAKOSY/ZAPP wird dieser Referenzbestätigungssatz zum Abruf für den Sender bereitgestellt. 1 Referenzsatzkennzeichen, (hex.7c) 2-5 Teilnehmer-Code aus dem Referenzsatz beim Senden 6-21 Referenz-Nummer Verarbeitungsschlüssel ( s. Schlüsselverzeichnis ) Formularart des Kaiantrages ( nur be i Kaiantrag ) Datum/Uhrzeit der Übergabe an den Empfänger ( JJMMTTHHMM ) H T L N H D S J J M M T T H H M Adressierter Empfänger Sitzungs-Nummer des Spediteurs unter der die Feldnummerngruppe geschickt wurde Sitzungs-Nummer d. Empfängers unter der die Feldnummerngruppe abgerufen wurde* B-Nummer des Zolls... M A B C D B * die Sitzungs-Nummer bleibt frei (space/blank), falls der Kaiantrag aus der DAKOSY Dialog-Anwendung KAIDOS direkt beim Kaibetrieb ausgedruckt wurde Abbildung 5 Der Referenzbestätigungssatz mit B-Nummer - Stelle 1 Referenzsatzkennzeichen ( = hex. 7C ) - Stelle 2-5 Teilnehmer-Code aus dem Referenzsatz beim Senden - Stelle 6-21 Referenz-Nummer - Stelle nicht verwendet - Stelle Verarbeitungsschlüssel (hier 503) - Stelle Formularart des Kaiantrages - Stelle Datum/Uhrzeit der Übergabe an den Empfänger (JJMMTT/HHMM) - Stelle Adressierter Empfänger (hier ZAPP) - Stelle Sitzungs-Nummer des Spediteurs, unter der die Feldnummerngruppe Hafendatensatz geschickt wurde. - Stelle Sitzungs-Nummer von ZAPP, unter der die Feldnummerngruppe abgerufen wurde. Druckdatum: Seite 16 von 87

17 - Stelle B-Nummer, unter der die Feldnummerngruppe bei ZAPP registriert wurde. Diese B-Nummer wird auch an das adressierte Kaiumschlagsunternehmen und an den adressierten Linienagenten/Reeder weitergeleitet Der Referenzsatz beim Empfangen (Fehlermeldung) - Wurde bei der feldbezogenen Prüfung ein Fehler gefunden, so wird die fehlerhafte Datenfolge nicht weitergegeben. In den Feldern des bei der Übertragung vom Sender übermittelten Referenzsatzes erscheint nun der Fehlercode. Die Bedeutung der Fehlercodes kann dem DAKOSY- Schlüsselverzeichnis entnommen werden (siehe DAKOSY-Homepage: Beispiel: Fehlercode 300 = unzulässige Referenznummernwiederholung Mit Hilfe der Fehlercodes kann der Teilnehmer problemlos den Fehler finden und beseitigen. Weiterhin wird dem Sender die komplette fehlerhafte Datenfolge wieder zurückgegeben, um die übertragenen Daten kontrollieren zu können. Analog zur Sendeprozedur steht der Referenzsatz auch beim Empfang immer am Anfang einer Datenfolge. - Die Rückmeldung von Hinweisen und Warnungen erfolgt im gleichen Aufbau wie die der Fehlermeldung. Die Datenfolge wird mit den Einschränkungen, die durch Hinweis/ Warnung beschrieben sind, verarbeitet. Druckdatum: Seite 17 von 87

18 1 Referenzsatzkennze ichen, (he x.7c ) 2-5 Teilnehmercode des SDS-Initiators 6-21 Refere nz-numme r N T L N Vera rbe itungss chlüs sel Re fe renz-fehl er/hi nwe is- Kennzeic he n Erstellungs da tum des SDS-Satzes F F F T T M M J J Erstellungs uhrzeit weiteres Referenz-Fehler/Hinweis K ennzeic he n (sofern notwendig) Sitzungs-Nummer des Senders ( nur wenn es sich um eine Fehlermeldung handelt ) Fel dnummer Feldnummern-Kennzeic he n Zeilennummer eines Strukturfeldes... 0 F F F XX X X X X X X Abbildung 6 - Der Referenzsatz (Fehlermeldung) - Stelle 1 Referenzsatzkennzeichen, ~ (Tilde, hex. 59) - Stelle 2-5 Teilnehmercode des SDS-Initiators - Stelle 6-21 Referenz-Nummer - Stelle nicht verwendet - Stelle Verarbeitungsschlüssel - Stelle Referenz-Fehler/Hinweis-Kennzeichen - Stelle Erstellungsdatum der Datenfolge - Stelle Erstellungsuhrzeit der Datenfolge - Stelle weiteres Referenz-Fehler/Hinweis-Kennzeichen (falls nötig) - Stelle Sitzungsnummer des Senders (nur wenn es sich um eine Fehlermeldung handelt) - Stelle nicht verwendet - Stelle Feldnummern- Kennzeichen - Stelle Feldnummer (bei Fehlermeldungen) - Stelle Zeilennummer eines Strukturfeldes (bei Fehlermeldungen) Druckdatum: Seite 18 von 87

19 2.6.5 Der Referenzbestätigungssatz mit Z-Nummer (Sendebestätigung mit Z-Nummer) Dieser Satz mit Z-Nummer wird von DAKOSY für den Sender des Hafendatensatzes in der Transaktion DY01 (HDS) bereitgestellt. Er dient zur Bestätigung der korrekten Kommunikation mit ZAPP-AES und zur Übergabe der Z-Nummer. Eine Z-Nummer wird für einen HDS mit Anmeldeart AES vergeben (AES-Fall). Sofort nach fehlerfreiem Eingang eines Hafendatensatzes bei DAKOSY wird dieser Referenzbestätigungssatz zum Abruf für den Sender bereitgestellt. Abbildung 7 Der Referenzbestätigungssatz mit Z-Nummer - Stelle 1 Referenzsatzkennzeichen ( = hex. 7C ) - Stelle 2-5 Teilnehmer-Code aus dem Referenzsatz beim Senden - Stelle 6-21 Referenz-Nummer - Stelle nicht verwendet - Stelle Verarbeitungsschlüssel (hier 505) - Stelle Formularart des Kaiantrages - Stelle Datum/Uhrzeit der Übergabe an den Empfänger (JJMMTT/HHMM) - Stelle Adressierter Empfänger (hier ZAES) - Stelle Sitzungs-Nummer des Spediteurs, mit der der HDS gesendet wurde. - Stelle nicht verwendet - Stelle Z-Nummer, unter der der HDS bei ZAPP-AES registriert wurde. Diese Z-Nummer wird auch an das adressierte Kaiumschlagsunternehmen und den adressierten Linienagenten weitergeleitet. - Stelle Zollstatus Z-Nummer ( RLS released oder NRL not released) Druckdatum: Seite 19 von 87

20 2.7 Haupt- und Nebenteilnehmercode (Empfangen von Daten) Bei jedem Abruf unter dem festgelegten Hauptteilnehmercode werden diesem Hauptteilnehmer die aktuellen Daten aller ihm zugeordneten Nebenteilnehmer (in der Regel die zugehörigen Schuppen eines Kaiumschlagsunternehmens) übertragen. 3 Anbindung HZA Hamburg-Hafen, Zollamt Waltershof, Abfertigung Ericus Bei Übermittlung eines Hafendatensatzes werden die zollrelevanten Daten der Abfertigung Ericus des Zollamts Waltershof im Rahmen der ZAPP-Anwendung zur Verfügung gestellt. Das Zollamt Waltershof, welches zum Hauptzollamt Hamburg-Hafen gehört, ist die für den Hafen Hamburg zuständige Ausgangszollstelle. Nach der Fehlerprüfung durch den ZAPP-Rechner erhält der Datensender im Rahmen des Referenzbestätigungssatzes eine sogenannte ZAPP-Referenz (B-, S- oder Z-Nummer) zur Verladung der Sendung über den Hafen Hamburg. Druckdatum: Seite 20 von 87

21 4 Liste der Datenfelder und zugehörige Prüfungen 4.1 Tabelle der Datenfelder MOW DOK SBF EXP DUL DUS MIT EUB SAC DUX AES AEM AUS *18 HDS/GM01 Schuppen/Packbetrieb Sachbearbeiter Telefonnummer Fax-Nummer????????? + + +? -Adresse????????????? Speditionsreferenz Art der Anmeldung Nummer der Ausfuhranmeldung GB-Nummer - - -?? Stempel Wertkennzeichen > EURO Wertkennzeichen > - - * EURO sonstige Befreiung - - * Von der Vorlage der AKM befreit, 13(5) AWV Versender/Ausführer + + +??? +? Anmelder/Vertreter + + +????? Versendungs-/Ausfuhr /Abgangsland Bestimmungsland DAKOSY- *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 Schiffsabfahrtsnummer Schiffsname *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 Rufzeichen *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 Abfahrtsdatum *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 *2 Makler Reeder????????????? Löschhafencode Löschhafenbezeichnung????????????? Kennzeichen Mindermenge # Kollianzahl Verpackungscode *12 *12 *12 *12 *12 *12 *12 * *12 Verpackungsbezeichnung????????????? Marke & Nummer ? MRN Containernummer *14 *14 *14 *14 *14 *14 *14 *14 + *14 *14 *14 *14 Shippers own- *15 *15 *15 *15 *15 *15 *15 *15 *15 *15 *15 *15 Kennzeichen Marktordnungskennzeichen -? Registrier/Bezugsnummer + * * Position der Ausfuhranmeldung Warenbezeichnung Warennummer +9 +9?9?9?9?9?9? Rohmasse #10 # Eigenmasse ?10?10?10?10??10 - #10 # Druckdatum: Seite 21 von 87

22 MOW DOK SBF EXP DUL DUS MIT EUB SAC DUX AES AEM AUS *18 Verfahrenscode Vermerke???????? ? Veterinäramtspflichtige - - -????? Ware (J/N) Vollständigkeits- kennzeichen Gemeinsames Veterinärdokument - - -????? für die Einfuhr (GVDE) Art der Übermittlung der Daten der Summarischen Eingangsanmeldung Grund für die Befreiung # von der Abgabe einer Ausgangs-SumA Zugehörige ZAPP Referenzen (B-, S- oder Z-Nummern) Legende: + Pflichtfeld * Sonderfall # AES oder DUX? Kannfeld - Nicht verwendet / Ausgeblendet 4.2 Erläuterung zu der Tabelle der Datenfelder 1 Bei Schuppencode BK9 und EUR muss ein Container angegeben werden (FCL). Für die Schuppen BK5, BK6 und alle Eurokai-Schuppen (außer EUR) darf die Gestellung keinen Container enthalten (LCL). Schuppencode ADZB ist für SAC-Gestellungen nicht erlaubt. 2 Die Felder DAKOSY-Schiffsabfahrtsnummer, Schiffsname, Rufzeichen, Abfahrtsdatum und Makler werden in gegenseitiger Abhängigkeit geprüft: - Wenn die Schiffsabfahrtsnummer angegeben ist, wird gegen die Daten in der Schiffsabfahrt geprüft. Das Schiffsabfahrtsdatum darf nicht kleiner als das Tagesdatum sein und der Makler muss mit dem Schiffsabfahrtsmakler übereinstimmen. - Angabe von Rufzeichen, Abfahrtsdatum, Schiffsname und Maklercode. Das Abfahrtsdatum darf nicht kleiner als das Tagesdatum sein. 3 Wertkennzeichen > 3000 EUR ist Pflichtfeld, wenn Stempel N. Unzulässig: - Stempel = N und Wert>3000Euro = J - Stempel = N und Verfahrenscode = 9999 (neuer Fehlercode Zollstempelabdruck oder Angabe eines gültigen Verfahrenscodes ist erforderlich ) - Verfahrenscode Wert zwischen 0000 und 0999 oder zwischen 4000 und 9499 sind unzulässig (neuer Fehlercode Es wurde ein unzulässiger Verfahrenscode gewählt ) 4 Versendungsland muss in der EU liegen 5 Versendungsland darf nicht in der EU liegen. 6 Das Bestimmungsland darf nicht in der EU liegen. 7 Das Bestimmungsland muss in der EU liegen. 8 Wenn Marktordnungskennzeichen mit dem Eintrag J versehen ist, dann wird das Feld Registrier- /Bezugsnummer zum Pflichtfeld. 9 Die ersten acht Stellen der Warennummer müssen einen Wert größer als beinhalten. Bei der Anmeldeart MOW muss die Warennummer 12-stellig sein. Bei der Anmeldeart DOK muss die Druckdatum: Seite 22 von 87

23 Warennummer 12-stellig sein, wenn das Feld Marktordnungskennzeichen mit dem Eintrag J versehen wurde. 10 Bei den Anmeldearten MOW und DOK sind Roh- und Eigenmasse immer Pflichtfeld, ab der zweiten Position ist die Eigenmasse ein Pflichtfeld, die Rohmasse hingegen ein Kannfeld. Bei der Anmeldeart SAC ist nur die Rohmasse Pflichtfeld (Eigenmasse ist ausgeblendet). Für alle anderen Anmeldearten außer AES gilt: Die Rohmasse und die Eigenmasse sind bei der ersten Position einer Anmeldung immer Pflichtfeld, ab der zweiten Position sind die Rohmasse und Eigenmasse ein Kannfeld, für die auch der Wert 0 zulässig ist. AES: Die Angabe der Eigenmasse wird Pflichtangabe im Falle einer Mindermengenmeldung (siehe auch Mindermengenkennzeichen). Hier ist dann die Angabe der Rohmasse und Eigenmasse, die tatsächlich ausgeführt werden soll zu einer Position anzugeben. Die korrigierten Mengen werden an ATLAS AES übertragen und überschreiben die Daten der Ausfuhranmeldung. 11 Die Kollianzahl 0 ist bei der ersten Position in der ersten Anmeldeart innerhalb einer B-Nr. nicht zulässig. Dies bedeutet, das ab Position zwei der ersten Anmeldeart bzw. auch ab Position eins der zweiten Anmeldeart innerhalb einer B-Nummer die Kollianzahl 0 zulässig ist. AES: Die Anzahl Packstücke überschreibt den Wert aus der Ausfuhrerklärung und ist nur als Änderung zu verstehen, nicht als Minderung (siehe 10) 12 Der Verpackungscode muss angegeben werden, wenn die Kollianzahl größer 0 ist. 13 Bei SACO muss ein Containerverpackungscode (d. h. 2 Stelle numerisch) angegeben werden. 14 Ein Container ist Pflicht, wenn ein Containerverpackungscode (d. h. 2 Stelle numerisch) angegeben wurde. 15 Das Feld shipper s own-kennzeichen darf nur mit dem Eintrag J versehen werden, wenn es sich um einen Container handelt, der nicht der ISO-Norm entspricht. 16 Felder sonstige Befreiung und Wert > 1000 EUR werden in Abhängigkeit voneinander geprüft. Entweder Wert > 1000 EUR mit Eintrag N oder sonstige Befreiung mit Eintrag J. Der Eintrag in dem jeweils anderen Feld ist beliebig, d. h. J, N, frei. Neuer Fehlercode, Text Voraussetzung für den Anmeldefall SBF ist, dass der Wert der Ausfuhrsendung nicht > 1000 EUR ist oder ein sonstiger Befreiungsgrund im Sinne der verbindlichen Eingaberegeln vorliegt. 17 Das Kennzeichen Mindermenge ist immer dann zu senden, wenn die tatsächlich ausgeführte Menge nicht der in der Ausfuhrerklärung deklarierten Menge (Eigenmasse ggf Rohmasse) entspricht und demzufolge die Angaben im System ATLAS AES korrigiert werden müssen. 18 neuer Anmeldefall AUS (Ausfallsystem/Notfallkonzept) mit Kennzeichnung in der B- Nummer Sollte das Atlas-System nicht erreichbar sein, wird vom Zoll offiziell der Ausfall erklärt, eine Masterticketnummer veröffentlicht und auf dem bekannten Verteilerweg kommuniziert. In einem solchen Fall sind Ausfuhranmeldungen auf einem gesonderten Formular unter Angabe der Masterticketnummer manuell zu erstellen. Auf dieser Grundlage wurden die ZAPP-Erfassungsformalitäten wie folgt angepasst: Name HDS Verwendung GM01 Verwendung Art der Ameldung Feld 103 M SG7/18/GIS M Wert AUS Nummer der Ausfuhranmeldung Feld 151 K SG7 / 11 / RFF K Stempel Feld 135 K SG7 / 13 / GIS K Wert > 3000 Feld 142 K SG07 / 13 / GIS K Eigenmasse Feld 133 K SG13 / 22 / MEA K Die so produzierten B-Nummern werden an der 4. Stelle mit N (Notfallkonzept) gekennzeichnet (B09N ) 19 Der Grund der Befreiung von der Abgabe einer summarischen Ausgangsanmeldung ist abzugeben, wenn keine MRN aus einer solchen Anmeldung vorliegt. Druckdatum: Seite 23 von 87

24 4.3 Beispiel eines ABDs für Marktordnungsware Druckdatum: Seite 24 von 87

25 4.4 Übersicht der Bedingungen für die Anmeldung von Marktordnungsware *Solange der neue Anmeldefall AEM (noch) nicht zur Verfügung steht, ist die Erfassung ersatzweise unter dem Anmeldefall AES vorzunehmen Druckdatum: Seite 25 von 87

26 5 Die Feldnummerngruppe Kaiantrag inkl. HDS Alle Felder sind alphanumerisch definiert, numerische Felder sind als solche gekennzeichnet. Es erfolgt keine Verarbeitung von gepackten oder binären Feldern. Bei der Übertragung von numerischen Feldinhalten sind führende Nullen zu senden. Dezimalzeichen (, und. ) dürfen nicht übermittelt werden. 5.1 Legende M/K steht für Muss- bzw. Kann-Feld Felder, die in dieser Spalte M enthalten, müssen übermittelt werden, da sonst die Feldnummerngruppe als fehlerhaft zurückgewiesen wird. Felder, die die Kennzeichnung M/K haben, sind unter bestimmten Bedingungen ein Pflichtfeld. Z steht für Zeilenstrukturfeld Felder, die in dieser Spalte die Eintragung J (= ja) enthalten, können mehrfach, höchstens aber 999 mal, gesendet werden. Sie identifizieren sich durch die Feldnummer in Verbindung mit der Zeilennummer. Beispielsweise ist eine zweizeilige Angabe zum Feld Vermerke mit den Feldnummern und zu übermitteln. KA steht für Kai-Antrag Die Eintragung in dieser Spalte bezeichnet die Nummer des Formularfeldes, in dem die jeweiligen Daten im Kaiantrag ausgedruckt werden sollen. n hinter der Feldlänge weist auf ein Feld mit numerischem Inhalt hin. Druckdatum: Seite 26 von 87

27 5.2 Aufbau Feldnummerngruppe Kaiantrag inkl. HDS Adressierungs-Felder Zur eindeutigen Adressierung der zugriffsberechtigten Teilnehmer ist vom Initiator des Kaiantrages der entsprechende Teilnehmerkreis mitzugeben. Die Teilnehmercodes sind dem DAKO- SY-Schlüsselverzeichnis zu entnehmen. Bei der Übertragung der Feldnummerngruppe Kaianträge ist immer die Adressierung "K**" (Schuppen) vom Spediteur zu übermitteln, bei der Formularart Hafendatensatz (HDS) zusätzlich die Adressierung "M**" (Makler). Die Kaiantragsdaten werden entsprechend der Feldnummerngruppe Adressierung für die Empfänger bereitgestellt. Die Datenfolge Adressierung folgt grundsätzlich dem Referenzsatz und ist wie folgt zu strukturieren: V**...;K**...;M**...;T**...;F**...;Z**...;1. Datenfeld (*) (*) das erste Datenfeld des Kaiantrages (Feld Versions-Nummer) Beispiel: K**AAA_;M**BBB_;1. Datenfeld des Kaiantrages Code Kaiumschlagsbetrieb = AAA, Code Agent/Makler = BBB Aufbau Adressierung Feld-Nr. Feldbezeichnung/ Bemerkungen Feld- Länge Feldinhalt V** Teilnehmer Spediteur (SZ-Aussteller) an 4 siehe DAKOSY-Teilnehmer-Code K** Teilnehmer Schuppen an 4 siehe DAKOSY-Teilnehmer-Code M** Teilnehmer Agent/Makler an 4 siehe DAKOSY-Teilnehmer-Code T** Teilnehmer Tally an 4 siehe DAKOSY-Teilnehmer-Code F** Teilnehmer FOB-Spediteur an 4 siehe DAKOSY-Teilnehmer-Code Z** Teilnehmer Behörden an 4 HZA Hauptzollamtes Hamburg-Hafen, Zollamt Waltershof, Abfertigung Ericus Freihafen (FHA) Druckdatum: Seite 27 von 87

28 5.2.2 Kaiantrags-Felder Feld- Nr. Aufbau Feldnummerngruppe Kaiantrag M/K Z Feldbezeichnung Feldlänge Bemerkungen 001 D N Versions-Nr. an 2 Im Falle HDS: - keine Angabe entspricht Version = Version 02 (nur HDS ohne AES- Fälle) - 03 = Version 03 (nur HDS bzw. Sammel-HDS mit AES-Fällen bzw. AEM, oder DUX) 002 M N Formularart an 3 siehe Schlüsselverzeichnis 003 M N Gefahrgut- Kennzeichen an 1 0 = Normalgut 1 = Gefahrgut 004 K N Antragsdatum an 6 JJMMTT 005 M N Schuppencode an 4 siehe DAKOSY - Teilnehmercode 006 M/K N Schiffsmakler Code an 4 siehe DAKOSY - Teilnehmercode 007 M/K N Name an 40 alternativ zu Feld 006 Schiffsmakler 008 K N Tally-Code an 4 siehe Schlüsselverzeichnis (nur bei LCL) 009 K N Kai Konto -Nr. an 6 siehe Schlüsselverzeichnis Schiffsmakler 010 M N Sachbearbeiter an M/K N "Zur Zahlung verpflichtet sich..." - Code an 4 siehe Schlüsselverzeichnis 012 M/K N "Zur Zahlung verpflichtet sich..." - Name 013 M/K N Kai Konto - Nr. "Zur Zahlung verpflichtet sich..." 014 K N Positions - Nr. "Zur Zahlung verpflichtet sich..." 015 M/K N Code des Ausstellers 016 M/K N Name des Ausstellers an 40 alternativ zu Feld 011 an 6 an 16 Pflichtfeld bei HDS (Normal- oder Gefahrgut) FOB - Position an 4 der DAKOSY Teilnehmercode (muss mit dem sendenden Spediteur übereinstimmen oder ein Maklercode sein). Pflichtfeld bei HDS (Normal- und Gefahrgut) an 40 alternativ zu Feld 015 Druckdatum: Seite 28 von 87

29 Feld- Nr. M/K Z Feldbezeichnung 017 M/K N Kai-Konto-Nr. Aussteller 018 M/K N Positions-Nr. Aussteller Feldlänge an 6 Bemerkungen Pflichtfeld bei HDS (Normal- und Gefahrgut) an 16 Verschiffungsposition, Pflichtfeld bei Outsider 019 M/K N Schiffsname an 23 -siehe A 020 M/K N Abfahrt (ets) Ankunft an 6 TTMMJJ, (eta) -siehe A 021 K N Schiffsabfahrts - an 7 nummer A von DAKOSY, wenn vorhanden; alternativ zu Feld 095 Rufzeichen, -siehe A Beim HDS kann die eindeutige Schiffs-Identifikation auf folgende drei Arten erfolgen: - Angabe der DAKOSY-Schiffsabfahrtsnummer (Feld 021).Weitere Angaben sind nicht erforderlich, da sämtliche Informationen aus der zentralen DAKOSY- Schiffsabfahrtsdatei automatisch hinzugefügt werden. - Angabe des Rufzeichen (Feld 95) und Abfahrtsdatum (Feld 020) oder des Schiffsnamens (Feld 019) und Abfahrtsdatum (Feld 020), DAKOSY versucht, eine DAKOSY- Schiffsabfahrtsnummer zu ermitteln, ist das nicht möglich, wird der HDS abgelehnt. - Angabe der Schiffsabfahrtsnummer XXX9999 und Angabe des Schiffsnamen (Feld 019) und Abfahrtsdatum (Feld 020), DAKOSY versucht eine DAKOSY- Schiffsabfahrtsnummer zu ermitteln; bei Erfolg wird diese eingestellt, andernfalls werden die vom Teilnehmer gesendeten Daten weitergeleitet. Die Schiffsabfahrtsnummer XXX9999 soll nur dann benutzt werden, wenn die genaue Schreibweise des Schiffsnamens bzw. das genaue Abfahrtsdatum nicht bekannt sind. Druckdatum: Seite 29 von 87

30 Feld- Nr. M/K Z Feldbezeichnung N lfd.-nr. Tally pro Feldlänge an 4 Bemerkungen von DAKOSY Schiffsabfahrts-Nr. 023 K N Local Vessel an M N Löschhafen-Name an M/K N Löschhafen-Code an 6 DAKOSY Code, alternativ zu Feld 097, siehe Schlüsselverzeichnis 026 K N Endbestimmung an 19 Port of Destination A27 K J Marke & Nummer an 20 siehe auch Kapitel Sendungsbeschreibung A27-Q27 B27 M J Anzahl 6 n Feldtyp numerisch führende Nullen werden im KA nicht angedruckt C27 M J Verpackungs-Code an 2 Andruck KA = Volltext, siehe auch Kapitel Sendungsbeschreibung A27-Q27 D27 K J Inhaltsbeschreibung an 24 E27 M J Gewicht 10 n Bruttogewicht (exkl. Containertara) Feldtyp numerisch 7-stellig + 3 Dezimalstellen, siehe auch Kapitel Sendungsbeschreibung A27-Q27 F27 K J Verkehrsträger - an 13 kennzeichen G27 K J Bemerkungen an 72 H27 K J Marke & Nummer an 72 Langform I27 K J Inhaltsbeschreibung an 72 Langform K27 M/K J Partiekennzeichen an 7 siehe auch Kapitel Sendungsbeschreibung A27-Q27 Q27 M/K J Qualifier, Sendungsbeschreibung an 3 Code = SE1 siehe auch Kapitel Sendungsbeschreibung A27-Q M/K J Containerdaten an 32 KZ für FCL-Sendungen siehe auch Kapitel Felder an K N Kennzeichen Direkte Übernahme D bei direkte Übernahme beantragt, sonst "bb" (blank)# Hinweis: Es ist zu beachten, dass ein HDS mit dem Kennzeichen direkte Übernahme keine Warenposition beinhalten darf, die zu einem Teil landseitig und zum anderen wasserseitig angeliefert wird. 030 K J Vermerke an 72 Bemerkungen etc. Nur Zeilen zulässig siehe auch Kapitel Felder K N Kai-Konto-Nr. Rech- an 6 Kennzeichen für neutralen HDS nungs-empfänger 032 K N -Adresse des Sachbearbeiters an 56 Druckdatum: Seite 30 von 87

31 Feld- Nr. M/K Z Feldbezeichnung 033 K N Kennzeichen ATLAS - Selbstanmelder Feldlänge an 1 Bemerkungen J = ATLAS-Selbstanmelder Feld darf nur im HDS verwendet werden! 034 K N Reeder-Code an 4 SCAC-Code des Reeders Feld darf nur im HDS verwendet werden! 035 wird nicht verwendet 036 M N Fax-Nr. des Sachbearbeiters an 40 Die Übertragung von max 35 Zeichen wird empfohlen 037 M N TEL-Nr. des Sachbearbeiters an.40 Die Übertragung von max 35 Zeichen wird empfohlen 038 wird nicht verwendet 039 M/K N TIN Teilnehmer Identifikationsnummer des Ausstellers n 7 Pflicht bei Anmeldeart AES und AEM, wenn nicht ATLAS-Selbstanmelder Feld darf nur im HDS verwendet werden! 040 wird nicht verwendet 041 K N Sonderabsprache an 8 z.b. Sondertarife, Offerten 042 K N Kennzeichen Seedurchfuhrgut an 2 "JA" bei Seedurchfuhrgut, sonst "bb" (blank) N Filler an 20 wird nicht verwendet 044 K N Waggon/ LKW- Kennzeichen an 13 bei mehreren Druck im Feld 36 innerhalb der Sendungsbeschreibung 045 K N LL-/Lager-Nr. an 11 weitere textlich in Sendungsbeschreibung 046 K N Anträge an 35 in 2 Druckzeilen zu 15 und 20 Stellen. Wenn A15/G15 (Antrag auf Kaileistung), dann Stelle 1-3 Code (linksbündig) 047 K J Maßangaben Spedition an 37 mit Überschrift "MASSANGABE:" in Sendungsbeschreibung 048 K J DAKOSY-Referenz an 20 Vorpapier 049 K N Leistungs-/ an 20 siehe auch Kapitel Felder Auftragsart 050 K N Reise-Nr./ an 8 Schiffs-Nr. 051 M N Verkehrsträger-Code an 2 siehe Schlüsselverzeichnis 052 K N B/L-Nummer an 10 bei mehreren B/Ls Druck in der Sendungsbeschreibung 053 K N Bemerkungen zum Seedurchfuhrgut an K N Kennzeichen an 4 AB/Kai 055 K N zur Verfügung der an 30 Firma/Auslieferung 056 K N Gewichtslisten, an 2 x-fach 057 K N dem Vorzeiger mitge- an 2 nur bei Seedurchfuhrgut vom Linienagenten nur bei Seedurchfuhrgut vom Linienagenten; siehe Schlüsselverzeichnis Druckdatum: Seite 31 von 87

32 Feld- Feldlänge M/K Z Feldbezeichnung Nr. Bemerkungen ben, x-fach 058 K N an das Kontor senden an K N dem Frachtbrief beifügen an K N Restschein-Nr. an K N Auslieferung nur im an 18 Beisein 062 M/K N Buchungsnummer an 20 Pflicht in Gefahrgut-HDS Druckdatum: Seite 32 von 87

33 Gefahrgutfelder Feld- Nr. M/K Z Feldbezeichnung Feldlänge Bemerkungen 063 M J IMDG-Klasse an 4 Prüfung gegen IMDG-Code sowie Verträglichkeitsprüfung mit UN-NR. 064 M J UN-Nr. an 4 Prüfung gegen IMDG-Code sowie Verträglichkeitsprüfung mit IMDG-Klasse. NONE zulässig. 065 K J EmS-Nr. (Emergency Schedule) 066 K J MFAG-Nr. (Medical First Aid Guide) an 12 (2x6) an 8 pro IMDG-Klasse bis zu zwei EmS-Nr., siehe auch Kapitel Felder pro IMDG-Klasse bis zu zwei MFAG-Nr., siehe auch Kapitel Felder M/K J Flammpunkt an 4 Pflicht bei Klasse 3 oder wenn 1. Stelle eines der Labels (Feld 068)=3, Eingabe im Format +001, d.h.: Stelle 1 = +oder-, Stelle 2-4= numerisch 068 K J Label an 14 siehe auch Kapitel Felder M J Kennzeichen begrenzte Menge (limited quantities) an K J Staumethode an 3 nur bei Klasse 1 Feldbezeichnung gemäß 27. Amdt. IMDG-Code 071 M/K J Verpackungsgruppe an 3 Pflicht bei N.O.S.-Positionen(not otherwise specified), d.h. wenn im Feld 076 eine der folgenden Zeichenfolgen auftritt: NOS/nos/N.O.S./n.o.s./NAG/nag/N.A.G./ n.a.g. Mögliche Inhalte I, II, III oder >= (gilt nicht für Klasse 1, 2 und 7) 072 K J Blatt-Nummer an 2 Pflicht bei Klasse K J Kennzeichen freigestellte Menge (excepted quantities) -an 1 J/N J/N Wenn Kennzeichen Freigestellte Menge = J, muss das Kennzeichen Limited Quantities = N sein. (Es handelt sich um eine neue Vorschrift für den Transport Freigestellter Mengen (Excepted Quantities), ähnlich wie beim Transport Begrenzter Mengen (Limited Quantities) gelten auch hier vereinfachte Vorschriften beim Transport dieser Gefahrgüter. 074 K J Eigenschaften/ Bemerkungen 075 K J WGK-Code, Wassergefährdungsklasse an 216 pro IMDG-Klasse eine Eigenschaften /Bemerkungszeile Andruck: 3 x 72 Stellen an 1 Codierung: /1/2/3, siehe auch Kapitel Felder Druckdatum: Seite 33 von 87

34 Feld- Nr. M/K Z Feldbezeichnung 076 M J richtige technische Feldlänge an 72 Bezeichnung 077 M/K J Gefahrenauslöser an K J GGVS-/ ADR-Angaben an 8 Bemerkungen richtige technische Versandbezeichnung gem. IMDG-Code Pflicht für Gefahrgüter die in der Αllgemeinen Einleitung IMDG-Code Kapitel 7" aufgelistet sind. Angaben zur Gefahrgutverordnung Straße, siehe auch Kapitel Felder K N Aussteller an 72 siehe auch Kapitel Felder M/K J Verträglichkeitgruppe an 1 Pflicht bei Klasse M/K J Aktivität in BQ, Klasse 7 an 4 Pflicht bei Klasse 7 (außer bei Blattnr ), Einheit siehe Feld 087, 085 M/K J Kategorie, Klasse 7 an 4 Pflicht bei Klasse 7 (außer bei Blattnr ) 086 M/K J Nettogewicht in (Pulvergewicht) in Kg 10n 10 Stellen, inkl. 3 Nachkommastellen Pflicht bei Klasse M/K J Einheit der Aktivität, an 3 BQ, KBQ, MBQ, GBQ, TBQ, PBQ, Pflicht bei Klasse 7 (außer bei Blattnr ) 088 M/K J Transportkennzahl Klasse 7 an 3 Pflicht bei Klasse 7 (außer bei Blattnr ) 089 M/K J Verpackungstyp Klasse 7, 090 K J Version/Amdt. des IMDG-Codes an 4 an 10 IP1,IP2,TYPA,TYPB, TYPC,TYPM Pflicht bei Klasse 7 (außer bei Blattnr ) Amdt. des IMDG-Codes auf den sich die Gefahrgutangaben beziehen. Ende Gefahrgutfelder Druckdatum: Seite 34 von 87

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