Panorama. Ausgabe KW20 / Die X-Trade Brokers Handelsnachrichten. Aktuelle Themen. xmobile. xtab. XTB Trading TV. Live-Konto Demo-Konto xstation

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1 Ausgabe KW20 / 2013 XTB Trading TV 03 Aktuelle Themen DAX: Die Bullen sind los! Unser Marktexperte Christian Kremer Live von der Börse Heute zum Thema: Das Ganze bleibt ein Pulverfass» Deutschland Channel Bank of America: Fest in Bullenhand : Faszination Gold Das Paradoxon Panorama Die Handelsnachrichten AWARD Seite 1

2 Neu: Tea Time Trading täglich von 16:30-18:00 Uhr der DAX steht auf Allzeithoch! Das Erstaunen ist groß, vor allem wenn noch bedacht wird, dass der DAX vor drei Wochen bei Punkten stand. Grund genug, sich in der Top-Story den DAX noch einmal genauer anzuschauen. Den Aktienmärkten geht es gut, aber den Metallen ist nach dem Absturz keine Erholungs-Rally gelungen. Nach der starken Korrektur vor drei Wochen konsolidiert Gold zwischen und US-Dollar. Katrin Ehling schaut sich die Situation bei Gold und Silber in ihrer einmal genauer an. Charttechnisch werden die US-amerikanische Geschäftsbank Bank of America und das Währungspaar Australischer Dollar und US-Dollar unter die Lupe genommen. Einen erfolgreichen Tradingtag und viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen, Im neuen täglichen Live-TradingWebinar am Nachmittag geht unser Analyst, Herr Konstantin Oldenburger, mit interessierten Tradern auf gewinnversprechende Marktbewegungen, Trading-Ideen und Ereignisse ein. Zur Analyse der Märkte werden Indikatoren und Oszillatoren in diesem Webinar besonders ausführlich besprochen. Ziel soll es sein, Marktbewegungen besser vorherzusagen. Dieses Webinar soll Ihnen als Kunde anhand von Live-Trading-Beispielen weiteres Wissen vermitteln und Ihre Trading-Erfahrung durch verschiedene Methoden und Produkte erweitern. Die Teilnahme ist nur für Live-Kunden möglich. Sollten Sie noch kein Live-Kunde sein, so können Sie jetzt ein kostenlose eröffnen und sich dann für das Webinar anmelden. Unser Referent Konstantin Oldenburger ist als Experte für im Hause XTB beschäftigt. Sein Fokus liegt hierbei vor allem auf der technischen Chartanalyse sowie Elliott-Wellen und Fibonacci Trading mit paaren.. Götz Posner, General Manager XTB Deutschland liebe traderinnen, liebe trader, Seite 2

3 Dax: Die Bullen sind los! Quelle: menthamedia i Redaktion: Alexander Geschwindner Anfang Mai übersprang der DAX wie auch die US-amerikanischen Indizes Dow Jones und S&P 500 das nunmehr zwölf Jahre alte Allzeithoch aus dem Jahr Der Boom in Aktien kommt nicht primär aus der Attraktivität dieser Anlageklasse, sondern aus den fehlenden Anlagealternativen. Indem die Zinsen durch die expansive Geldpolitik der Zentralbanken tief bleiben, können geringste Verschiebungen der Anlageallokation schon zu steigenden Aktienkursen führen. So beginnen die Umschichtungen aus den Geldmärkten in Richtung Aktienmärkte. Expansive Geldpolitik An den weltweiten Börsen sind die Bullen los. Die Optimisten schwimmen auf einer Welle des Optimismus und werden weiterhin von den Entscheidungen der Notenbanken beflügelt. Anfang Mai machte die US-amerikanische Zentralbank keine Anstalten, von der expansiven Geldpolitik abzuweichen. Der Chef der US-amerikanischen Zentralbank, Ben Bernanke, kritisierte sogar indirekt die Sparpolitik des Kongresses. Und in Europa blieb der Europäischen Zentralbank nichts anderes übrig, da einige der großen europäischen Nationen in der Rezession sind, den Leitzins von 0,75% auf 0,50% zu senken. Draghi kündigte sogar die Möglichkeit von negativen Zinsen für Übernacht- einlagen bei der Europäischen Zentralbank an. Geldpolitik hat im Augenblick die Aufgabe, alle Probleme alleine zu lösen, da die Politik primär Austerität predigt. Umkehr der kapitalströme Die Kapitalströme kehren sich im Augenblick von Geldmarkt und Bargeld ab und Aktien zu. Eine Rotation der Anlegerpräferenzen ist zu beobachten. Die niedrigen Zinsen für Übernachteinlagen und Geldmarkt treiben Investoren aus Geldmarktprodukten heraus. Die Umschichtungen sind allerdings in ihrem Umfang noch gering. Anleihen dagegen werden teilweise aus regulatorischen Gründen weiterhin gekauft und bis zur Fälligkeit gehalten. Dies kann in den öffentlich zugänglichen Statistiken des BVI (Bundesverband Investment und Asset Management) abgelesen werden. So zogen Anleger aus Geldmarktfonds und wertgesicherten Fonds in den ersten zwei Monaten des Jahres 2013 fast 1,5 Mrd. Euro ab. Aktienfonds flossen im gleichen Zeitraum 1,7 Mrd. Euro zu. Auch im Jahr 2012 war eine solche Tendenz bereits erkennbar. Nach wie vor beherrschen bei den Privatanlegern Mischfonds die Statistiken, aber es gibt auch dort langsam eine Verschiebung. Eine jüngere Statistik der Direktbank Cortal Consors zeigt im Monat April die rückgehende Begeisterung von Mischfonds hin zu Aktienfonds. Seite 3

4 Technische Analyse: Konsolidierung Zwölf der letzten vierzehn Handelstage schloss der DAX im Plus. Der DAX stieg von Punkten auf neue Allzeithochs bis auf Punkte knapp Punkte innerhalb von drei Wochen. In einer großangelegten Aktion wurden die Shortpositionen der Bären von den Bullen kaltgestellt. Die Bären sind jetzt erst einmal bedient. Der steile Anstieg des DAX heißt, dass der Markt Mitte April massiv unterkauft war. Dies hat sich nun drastisch geändert, denn der Markt ist überkauft und benötigt erst einmal eine Verschnaufpause. Die Wahrscheinlichkeit einer Konsolidierung hat sich nach diesem Spurt erhöht. Letzten Donnerstag traf der DAX im Bereich um Punkte auf einen relevanten Widerstand, und es könnte sich ein One-DayReversal herausgebildet haben. Eine auch als bärischer Northern Doji bezeichnete Formation zeigt zumindest eine kurzfristige Konsolidierung So finden sich unter den Top 10 der meistverkauften Fonds im April fünf Aktienfonds gegenüber drei Mischfonds und zwei Anleihenfonds. Die vergangenen Gewinne in Anleihen werden im Laufe der Zeit aus den Statistiken herausfallen, was die Attraktivität von Aktien im Vergleich zu anderen Anlageklassen erhöhen sollte. oder sogar im Extrem eine Trendumkehr an. Wir halten eine Konsolidierung für das wahrscheinlichste Szenario, da auch der RSI-Indikator massiv überkauft ist und eine Erholungsphase braucht. Alles weist auf eine mehrtägige bzw. mehrwöchige Konsolidierung hin, die nicht zu einem zu schnellen Wiedereinstieg genutzt werden sollte. Am besten ist es, die Überwindung der Punkte abzuwarten und sich dort zu positionieren, denn nach unten kann wieder die Unterstützungslinie bei Punkten getestet werden. FAZIT Es sind genügend Gründe da bullisch zu sein. Die Notenbanken tun alles, um die Geldpolitik expansiv zu halten. Den Anlegern fehlen die Alternativen zu Aktien, und zusätzlich kommt die positive Berichterstattung zum neuen Allzeithoch hinzu. Privatanleger spitzen die Ohren und zieht es nun vermehrt auch in den Markt, da sie schon den großen Run verpasst haben. Seite 4

5 bank of america: fest in bulllenhand Quelle: menthamedia i Redaktion: Ralf Fayad Ausgehend vom zyklischen Tief bei 4,92 USD im Dezember 2011 ging die Aktie von Bank of America in eine übergeordnete Aufwärtsbewegung über. Zuletzt hatte das Papier nach Erreichen des Gap-Widerstands vom 18. April 2011 bei 12,82 USD eine dreiwellige Korrekturphase durchlaufen. Nach Markierung eines Korrekturtiefs bei 11,23 USD vor vier Wochen dominieren wieder die aufwärts gerichteten Kräfte. Aufwärtstrend bestätigt Die Hürde bei 12,82 USD konnte dabei mit einer langen bullischen Tageskerze per Schlusskurs überwunden werden. Auch ein Break über das Jahreshoch bei 12,94 USD und damit eine Bestätigung des übergeordneten Aufwärtstrends gelang. Der nächste Kurszielbereich lässt sich bei 13,36/13,55 USD ausmachen. Dort befinden sich die 100%-Projektion der ersten Aufwärtswelle vom Korrekturtief im April sowie die steigende Widerstandslinie, die die Hochs vom Januar und März verbindet. Ein nachhaltiger Anstieg hierüber würde eine mögliche Beschleunigung des Aufwärtstrends anzeigen und eine weitere Zielzone bei 13,88/14,17 USD aktivieren. Der nächste längerfristig bedeutsame Widerstandsbereich befindet sich erst bei 14,70 bis 15,31 USD. Die markttechnischen Indikatoren notieren noch nicht im überkauften Terrain und stehen daher weiteren Kursavancen nicht entgegen. Rücksetzer gefährden das bullische Szenario nicht, solange der Support bei 12,05/12,22 USD nicht verletzt wird. Darüber befindet sich eine weitere Unterstützung bei 12,54 USD. Unterhalb von 12,05 USD würde sich das kurzfristige Bild eintrüben. Nächste potenzielle Ziele auf der Unterseite lauten dann 11,75 USD und 10,98/11,23 USD. Übergeordnet kritisch im Hinblick auf eine mögliche TopBildung wäre schließlich ein nachhaltiger Rutsch unter das Jahrestief bei 10,98 USD. In wenigen Wochen wirkt in diesem Bereich auch die wichtige steigende 200-Tagelinie als Unterstützung. Fazit Bei Bank of America sind Long-Positionen aufgrund des intakten Aufwärtstrends weiterhin zu bevorzugen. Pullbacks in Richtung 12,54 USD könnten als antizyklischer Einstieg genutzt werden. Schützende Stops für kurzfristige Long-Positionen bieten sich knapp unter 12,05 USD an. Seite 5

6 AUD/USD: Aussie unter druck Quelle: menthamedia i Redaktion: Ralf Fayad Der Australische Dollar (im Trader-Jargon kurz Aussie genannt) gilt ebenso wie der Kanadische Dollar und der südafrikanische Rand als klassische Rohstoffwährung. Die Devise tendiert zum US-Dollar in einer übergeordnet seitwärts gerichteten Bewegung. Die Preiskurve lässt sich dabei seit dem Sommer 2011 aufgrund der abnehmenden Schwankungsbreite in ein symmetrisches Dreieck einbinden. Zuvor war das Währungspaar ausgehend von einem zyklischen Mehrjahrestief bei 0,6007 USD im Jahr 2008 auf ein Allzeithoch bei 1,1083 USD im Juli 2011 haussiert. Innerhalb des symmetrischen Dreiecks hatte sich seit Juli 2012 eine Stauzone zwischen 1,0115 USD und 1,0622 USD etabliert. Im ersten April-Drittel kam es im Rahmen einer Aufwärtswelle in Richtung der oberen RangeBegrenzung zu einem Fehlausbruch über die obere Dreiecksbegrenzung. Der anschließende dynamische Kursrutsch führte die Notierung Ende der vergangenen Woche unter die untere RangeBegrenzung bei 1,0115 USD auf ein Zehnmonatstief. Erst die Range und dann das Dreieck? Die folgenden Kursverluste bestätigten die Gültigkeit des bärischen Ausbruchs. Im Fokus steht nun die untere Begrenzung des überge- ordneten Dreiecks bei derzeit 0,9847 USD. Ein nachhaltiger Rutsch darunter würde das übergeordnete Bild deutlich eintrüben und mittelfristige Kursverluste in Richtung 0,9578 USD und 0,9391 USD wahrscheinlich machen. Die Kurszielprojektion aus dem Range-Ausbruch lässt eine Verletzung der Dreiecksbegrenzung erwarten. Solange sich daher der jüngste Ausbruch nicht als Fehlausbruch erweist, ist auch eine bärische Auflösung des Dreiecks zu erwarten. Gelingt ein nachhaltiger Rebreak über den nächsten Widerstand bei 1,0155 USD, eröffnet sich kurzfristiges Rallypotenzial bis 1,0222/1,0255 USD und eventuell 1,0340/1,0382 USD. Erst oberhalb der letztgenannten Marke würde das in der vergangenen Woche generierte Verkaufssignal neutralisiert. FAZIT Kurserholungen in Richtung 1,0100/1,0115 USD stellen potenzielle Short-Gelegenheiten dar. Schützende Stops sollten spätestens bei einem Break über 1,0382 USD greifen. Seite 6

7 kolumne: Faszination Gold Das Paradoxon Quelle: xtb i Redaktion: katrin ehling In Krisenzeiten wird Geld in Gold und Silber geparkt. Private Anleger investieren zurzeit enorm in Gold, besonders in physisches Gold. Zum ersten Mal in der Geschichte des Goldes scheinen Anleger an einem Tiefpunkt zu kaufen. Nach dem Kurstief am 16. April hat sich Gold schon wieder ein bisschen erholt. Lag der Preis je Feinunze an diesem Tag noch bei 1,321 USD, hat er schon wieder um die 10% zugelegt. den Verlust von großen Fonds im Gold. John Paulson verlor mit seinem Gold-Fonds in diesem Jahr fast 50%. Trotzdem investieren die privaten Anleger. Sie investieren wie verrückt. Liegt es daran, dass diese den Währungen nicht mehr vertrauen? Oder gibt es andere Gründe? Katrin ehling Es steht außer Frage, Beide Edelmetalle haben eine VerschnaufAnalystin XTB dass der Euro in Mitpause eingelegt, weil die US-Wirtschaft Private Anleger investieren Tel. +49 (0) katrin.ehling@xtb.de leidenschaft gezogen Zeichen der Erholung zeigte. Die Erholung zum ersten Mal wurde und die Unist aber doch mehr als nur schleppend. an einem Tiefpunkt. gleichgewichte zwischen den einzelnen eubis auf die kürzlich erschienenen Arbeitsropäischen Ländern die Situation keineswegs marktdaten sind die Konjunkturindikatobesser machen. Jetzt, nach der letzten Leitren sehr enttäuschend. Sollte die Unsicherheit nachhaltig verschwinden, so ist mit fallenden Kursen für Gold und zinssenkung der EZB, werden schon nicht einmal mehr negative Zinsen für unmöglich gehalten. Klar sucht man sich eine Alternative. Gold Silber zu rechnen. und Silber gab es als Zahlungs- und Tauschmittel schon Jahre Werfen wir einen Blick auf die institutionellen Anleger, wird das Un- vor dem Euro. Aber wie viele Währungen gab es allein in Deutschland gleichgewicht sichtbar: Denn diese ziehen sich aus den Goldinvest- in den letzten 100 Jahren? Natürlich wird Gold hier wieder attraktiv. ments zurück. Erst vor wenigen Tagen dominierten Schlagzeilen über Seite 7

8 tradingbonus sichern Zu XTB wechseln und profitieren Wählen Sie nicht den erstbesten Broker, sondern entscheiden Sie sich für den ersten und besten Broker. Nun lohnt sich der Wechsel zu gleich doppelt. Neben einem Wechselbonus von 50 Euro erhalten Sie Zugang zu allen Leistungen und Services wie z. B. tägliches Live-Trading, Marktanalysen und Handlungsempfehlungen über Trading Central mit bis zu Updates am Tag. Kaum ein Mitbewerber hat eine solch große Auswahl an Schulungen und Webinaren. Über unsere Plattformen ist Trading eine ganz neue Erfahrung: Sie erleben enge Spreads, kostenfreie Stops und einige Vorzüge mehr. Wechseln Sie jetzt zu XTB, und testen Sie unseren Service kostenfrei und unverbindlich. Karriere wechselbonus beruflich weiterkommen mit xtb. Jetzt wechseln und 50 tradingbonus sichern. die neue revolutionäre xstation. Seite 8

9 risikohinweis impressum Der Handel mit CFDs birgt ein unbegrenztes Verlustrisiko für Ihr Kapital, das Ihre Einlagen in unbegrenzter Höhe übersteigen und auch Ihr sonstiges Vermögen betreffen kann. Bei manchen Marktereignissen kann die Hebelwirkung einen Gesamtverlust und darüber hinausausgehende Verluste herbeiführen oder sogar eine Nachschusspflicht begründen. Dieses Produkt eignet sich möglicherweise nicht für alle Investoren. Stellen Sie sicher, dass Sie die mit dem Handel von diesen Produkten verbundenen Risiken vollständig verstanden haben, und lassen Sie sich erforderlichenfalls von unabhängiger Seite beraten. Anlageerfolge sowie Gewinne aus der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Inhalte, Newsletter und Mitteilungen von Trading Central stellen keine Handlungsansätze von XTB dar. Telefonate können aufgezeichnet werden. Regulierung Die Dom Maklerski S.A. German Branch, unterliegt in bestimmten Bereichen der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), in anderen Bereichen der Aufsicht der polnischen Finanzaufsichtsbehörde. Dom Maklerski S.A. German Branch ist als Finanzdienstleister mit registriertem Sitz Mainzer Landstraße 33, Frankfurt am Main, Deutschland, eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt am Main, Deutschland; Handelsregisternummer: HRB DM S.A. German Branch Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Sitz der Gesellschaft: Frankfurt am Main Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE Handelsregister: AG Frankfurt am Main, HRB Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Lurgiallee 12, Frankfurt am Main). DM S.A. German Branch ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen. Vorstand: Jakub Wojciech Zablocki, Ewa Liliana Stefaniak, Piotr Baszak Niederlassungsleitung: Götz Posner Umsetzung, Grafik & Redaktion: menthamedia Hauptmarkt Nürnberg info@menthamedia.de Redaktion: Alexander Geschwindner, CIIA, CEFA Analyst l Ralf Fayad, Technischer Analyst info@menthamedia.de Redaktionsschluss: AWARD Seite 9

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