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1 report >> erziehung FOTOS: IRISBLENDE Eltern können nicht wählen, ob sie ihre Kinder erziehen oder nicht. Wenn die Kleinen da sind, erledigt sich die Frage von selbst. sagt der Psychologe Gilbert Pregno... Eltern sein ERZIEHUNG DER LANGE WEG (14) INTERVIEW dagegen sehr 22 Télécran 15/2005

2 LUDWIG HAAS Télécran: Herr Pregno, ab wann beginnt eigentlich die Erziehung eines Kindes? Gilbert Pregno: Die geistige Erziehung beginnt bereits vor der Geburt. Eltern stellen sich zum Beispiel vor, wie das Baby aussehen wird. In den Augen der Mutter strahlt das Kind, ist kräftig und zeigt das schönste Lächeln. Der Vater glaubt, der erste Schrei des Babys gelte ihm und es werde ihm ähneln... Télécran: Das Kind findet praktisch schon ein fertiges Umfeld vor. Eltern werden ist nicht schwer... aber dann! Wann beginnt eigentlich Erziehung, und welche Voraussetzungen müssen werdende Eltern erfüllen? In der letzten Folge unserer Serie stellt sich der Kinderpsychologe Gilbert Pregno den Fragen von Erziehungsberater Ludwig Haas. Gilbert Pregno: Die Psychologen sehen die Dinge so: Die Kinder sind für die Familie so etwas wie eine leere Leinwand, auf die jeder seine Vorstellungen projiziert. Es handelt sich um Bilder, die aus Erwartungen, Hoffnungen, aber auch Sorgen und Ängsten bestehen. Meist übernimmt das Kind die damit verbundenen Erwartungen und versucht, ihnen gerecht zu werden oder mit ihnen zu leben. Télécran: Wie viele Menschen sind für eine gute Erziehung notwendig? Gilbert Pregno: Ein Kind kann nur überleben, wenn es mindestens einen Menschen hat, der ihm gibt, was es braucht. Das Kind kann sich zum Beispiel nicht allein ernähren, andere müssen sich um es kümmern. Aber das Kind Télécran 15/

3 report >> erziehung Foto: Serge Waldbillig >>.zur person GILBERT PREGNO ist Psychologe, Familientherapeut und Direktor der Elternschule Janusz Korczack und des CERES ( Centre de Ressources et de Formation Familiale et Professionelle ). Bei Erziehungs- und Familienfragen kann man sich an das CERES und die Elternschule unter Tel.: (montags bis donnerstags von 8 bis Uhr und mittwochs von 14 bis 17 Uhr an die Koordinatorin Jeannine Schuman wenden. Internet-Adresse: fondation@kannerschlass.lu braucht auch affektive und emotionale Nahrung. Die P ersönlichkeit eines Kindes kann sich nur über ein Beziehungsgeflecht entfalten. Wir wissen heute, dass ein Kind geliebt werden, sich behütet fühlen muss. Das Umfeld muss ein Minimum an Stabilität aufweisen, damit das Kind über eine Reihe von Jahren hinweg in Sicherheit aufwachsen kann. Télécran: Und wer ist der bessere Elternteil bei der Erziehung? Gilbert Pregno: Sehr lange war man überzeugt, dass nur die Mutter der große Experte in Sachen Erziehung ist, da man die Erziehung des Kindes als eine Art natürliche V erlängerung der Schwangerschaft ansah. Erst im 20. Jahrhundert stellte man fest, dass die Mutter zwar alle Eigenschaften für die Erziehung besaß, diese jedoch genauso gut vom Vater übernommen werden konnte. Die Emanzipationsbewegung hätte gleichzeitig mit einer Infragestellung der Rolle der Männer einhergehen müssen. Die Männer haben natürlich nicht die Notwendigkeit gesehen, ihre eigene Rolle zu überdenken. Deshalb leiden wir immer noch unter einem seltsamen Vaterbild. Télécran: Kann man ein Kind eigentlich gar nicht erziehen? Gilbert Pregno: Ein Kind braucht eine Erziehung, denn dies ist ein existentielles Bedürfnis, genauso wie die V ersorgung mit Essen. Eltern können im Prinzip nicht wählen, ob sie ein Kind erziehen oder nicht. Wenn es da ist, erledigt sich die Frage von selbst. Die Frage ist, wie wir Eltern uns um das Kind kümmern. Das muss geklärt werden, bevor sich ein P aar zu Kindern entschließt. Das scheinen viele Paare zu versäumen. Télécran: Sie bezweifeln die Reife mancher Eltern. W as sind denn die Voraussetzungen, um ein Kind zu erziehen? Gilbert Pregno: Reif für ein Kind wird man mit der Zeit. Bei einigen dauert es 18 Monate, bei anderen mehrere Jahre. Manche Paare gelangen sogar zu dem Schluss, dass sie nicht dafür gemacht sind, Kinder zu bekommen. Mit der Reife festigt sich auch die Beziehung, was wieder dem Kind zugute kommt. Ideal ist natürlich, wenn später beide Elternteile für das Kind da sind. Télécran: Sie plädieren für den so genannten Elternführerschein. Wieso das? Gilbert Pregno: Im normalen Leben braucht man für alles Mögliche einen Schein oder ein Zeugnis, etwa fürs Autofahren. Aber ein Kind kann jeder in die W elt setzen! Das erscheint mir etwas Lange Zeit galt die Mutter als die Erziehungsexpertin in der Partnerschaft. Dieses Rollenbild hat sich gehalten, auch wenn man heute weiß, dass der Vater die Erziehung genauso gut übernehmen kann. unverantwortlich, denn es ist schwer, ein Kind ohne jegliches Wissen zu erziehen. Vielen fehlt es auch an W erten, die sie ihren Kindern weiter vermitteln könnten. Deshalb plädiere ich für den Besuch einer Elternschule. Télécran: Und was steht dort auf dem Lehrplan? Gilbert Pregno: In anderen Ländern werden solche Führerscheine für Eltern von Kleinkindern, Schulkindern und Jugendlichen bereits angeboten. Ziel ist es, die Eltern zu befähigen, die sozialen, emotionalen und praktischen K ompetenzen ihrer Kinder zu fördern, sich vor Überforderung zu schützen und W ege aufzuzeigen, wie Eltern eine Halt gebende Erziehung umsetzen können, die auf Liebe, Zuneigung, Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert. 24 Télécran 15/2005

4 Eltern lernen dort auch, kritische Situationen mit mehr Gelassenheit und Kompetenz zu bewältigen. Inhaltliche Schwerpunkte können zum Beispiel Konfliktmanagement, der Umgang mit Trotz und Angst oder die K unst des Behütens und Loslassens sein. Télécran: Wie lange braucht ein Kind seine Eltern überhaupt? Gilbert Pregno: In manchen Phasen sind die Eltern unersetzbar. Mindestens ein Elternteil sollte sich bis zum Alter von zwei Jahren um das Kind kümmern und bei ihm sein. Manche Eltern bleiben sogar noch länger, während andere ihr Kind schon als Baby in die Obhut einer Aufsichtsperson geben müssen. Es ist zwar nicht erwiesen, dass dieser W eg die Erziehung beeinträchtigt, aber die Zeit, die man mit und bei einem kleinen Kind verbringt, zahlt sich immer aus. Wichtig ist dabei, dass man sich intensiv und qualitativ gut mit dem Kind beschäftigt. Télécran: Immer häufiger sind beide Elternteile berufstätig. Hat das negative Folgen für die Erziehung? Gilbert Pregno: Mit wachsendem Alter findet sich das Kind immer besser alleine in seinem Umfeld zurecht. Wenn es Vater und Mutter einige Stunden am T ag nicht sieht, heißt das für das Kind nicht, dass diese nicht existieren. Das Kind weiß ja, dass sie wiederkommen, und lernt, die Momente des Zusammenseins zu genießen. In diesen intimen und intensiven Momenten wächst eine Beziehung. Télécran: Aber viele sind gezwungen, die Erziehungsverantwortung an andere zu delegieren... Gilbert Pregno: In den Tagesstätten oder Kinderkrippen können die Eltern ihr Kind in Obhut geben Mit dem Alter brauchen Kinder ihre Eltern immer weniger doch in manchen Phasen sind Mutter und Vater unersetzbar. der dürfen sich nicht abgeschoben fühlen. Im Übrigen entwickeln Kinder mit Krippenbetreuung sehr früh bessere soziale K ompetenzen. Wichtig aber bleibt, dass das Kind die Betreuung in einer Tagesstätte akzeptiert. Télécran: Sie unterscheiden zwischen Ehepaar und Elternpaar warum? Gilbert Pregno: Mit der Geburt eines Kindes wird aus einem Ehepaar ein Elternpaar. Die Rolle der Eltern wandelt sich und verliert an Bedeutung, wenn die Kinder größer werden. Das Ehepaar allerdings bleibt auch nach dem Auszug der Kinder bestehen. Viele Ehepaare trennen sich im Laufe des Lebens. Es wäre wünschenswert, wenn das aus V ater und Mutter bestehende Ehepaar weiterhin zu seiner kollektiven V erantwortung für die Kinder stände. >> Der Jugendliche ist für seine Eltern, was das Upgrade für ein Computer- Programm ist, das man aktualisieren muss. >>.memo DAS FORDERN KINDER VOM ERZIEHER tionen ihre volle Bedeutung. Großeltern können nicht die Rolle der Eltern übernehmen, aber ergänzend agieren und wertvolle Hilfe sein. Télécran: Großeltern stehen als Synonym für die V ergangenheit. Erziehen Eltern nicht vor allem so, wie sie Erziehung selbst als Kinder erlebt haben? Gilbert Pregno: Unsere Erinnerungen schlummern verborgen in uns. Während seiner ganzen Entwicklung konfrontiert das Kind seine Eltern mit ihrer eigenen Geschichte. Vater und Mutter erinnern sich an ihre Kinder und Jugendzeit, an ihre Schulangst oder F reude in der Schule, wie sie von ihren Eltern gelobt und gestraft wurden, sich für Taten schämten oder erfreut waren. Grundeinstellung oder Folgen fließen immer in die Erziehung der eigenen Kinder ein. Télécran: Zu Beginn finden die meisten Eltern ihre Kinder noch lieb und niedlich bis die erste Phase des trotzigen Nein beginnt... Gilbert Pregno: Nach dem ersten Jahr beginnt in der Tat eine lange Prüfungszeit für die Eltern. Nun müssen sie lernen, ihrem Kind Grenzen zu setzen. Manche Eltern sind von der inneren Stärke ihres Kindes beeindruckt. Die einen freuen sich, die anderen sind entsetzt. Andere sehen darin den Beginn eines Regel-missachtenden Verhaltens und sind der Meinung, nun gegenüber dem Kind Entschiedenheit und Strenge zeigen zu müssen. Das Kind erlebt aber lediglich eine weitere Entwicklungsphase seiner P ersönlichkeit und probiert aus, wie weit es gehen kann. und gleichzeitig ihre Elternfunktion ausüben. Sie brauchen auch kein schlechtes Gewissen dabei Télécran: Auch die Großeltern mischen bei der Erziehung mit. Welche Rolle haben sie? haben, wenn sie einen T eil der Erziehung an Fachkräfte delegieren. Diese stellen nicht die Rolle der Eltern in Frage, sondern ergänzen sie vielmehr für einige Stunden am Tag. Vater und Mutter müssen aber die wichtigsten Bezugspersonen des Kindes bleiben. Kin- Gilbert Pregno: Da die Lebenserwartung steigt, haben die Kinder noch nie so viel von ihren Großeltern gehabt wie heute. Durch sie erhalten Wissens-, Erfahrungs- und Traditionsweitergabe und die Familienerinnerungen über die Genera- >> 1. Verwöhne mich nicht. Ich weiß ganz gut, dass ich nicht alles, was ich verlange, haben muss. 2. Sei nicht wechselhaft. Das verwirrt mich, und ich versuche desto mehr, alles zu erreichen, was ich will. 3. Vergiss nicht, dass ich gerne Experimente mache. Ich lerne davon, darum lass mich doch. 4. Verlange keine Erklärungen für mein falsches Benehmen. Ich weiß wirklich nicht, warum ich es getan habe. 5. Sorge Dich nicht, dass Du wenig Zeit für mich hast. Was zählt ist, wie wir diese Zeit verbringen. 6. Vergiss nicht, dass ich ohne sehr viel Verständnis und Ermutigung nicht gedeihen kann. Aber das brauche ich Dir doch gar nicht sagen, oder? Vicky Solz Télécran 15/

5 report >> erziehung Télécran: Aber gerade beim Regelnsetzen tun sich viele Eltern so schwer. Gilbert Pregno: Bei Regeln muss man kompromisslos sein. W er keine Regeln vorgibt, läuft Gefahr, eine irreale W elt zu schaffen, in der Kinder sehr mächtig werden, weil sie glauben, alles sei erlaubt. Diese Menschen werden, wenn sie einmal erwachsen sind, nicht begreifen, weshalb die W elt, die sie mit ihren Eltern aufgebaut haben, anders ist als die Welt, mit der sie jetzt konfrontiert sind. Eltern müssen die Regeln mit ihrer Autorität einfordern, denn diese ist eine der wichtigsten Erziehungskomponenten. Die Autorität ist das Gesetz in einem sympathischen Antlitz, denn gerade weil man jemanden liebt, möchte man ihm die Grundbegriffe des Lebens beibringen und akzeptiert im Gegenzug auch zu lernen. Télécran: Welche Rolle spielt später die Schule bei der Erziehung? Gilbert Pregno: In der Familie lernt das Kind die ersten wichtigsten Kinder brauchen Zuneigung. Wichtig ist, dass sich die Eltern intensiv und qualitativ gut mit ihnen beschäftigen. Grundprinzipien. Die Schule erschließt dem Kind eine größere Welt, nämlich die anderer Kinder. Je besser ein Kind eine gewisse Zahl sozialer Regeln in der Familie verinnerlicht hat, umso besser kann es sich in neue Lebensmilieus einfügen. Viele Eltern haben Angst, vom Lehrpersonal für schlechte Erziehung verurteilt zu werden, Angst vor schlechten Noten und dem schwindenden Einfluss auf ihr Kind. Die Schule hat vielerlei Aufgaben, sie übernimmt aber keinesfalls die Rolle der Eltern. Sie erschließt den Kindern die kulturelle und soziale Welt einer Gesellschaft. Télécran: Die Pubertät ist die Phase, die Eltern am meisten fürchten. Können Eltern da überhaupt noch erziehen? Gilbert Pregno: Sowohl Kinder als auch Eltern haben es nicht ein-

6 fach. Die Kinder verändern sich körperlich und psychisch, sind verwundbar, suchen ihre Identität. Das löst bei den Eltern die Angst aus, dass der Jugendliche sich verliert. Aber er entwickelt sich lediglich. Er streicht die Unterschiede zu den Eltern und anderen Autoritätspersonen heraus, trägt Konflikte aus, über die Computer-Programm ist, das man aktualisieren muss. Télécran: Dann beginnt der Lebenszyklus von vorne. Kinder werden Eltern... Gilbert Pregno: In der Tat werden die Kinder flügge, verlassen das Nest des Elternhauses, gehen eine Partnerschaft ein, setzen eigene sie überhaupt Kinder haben sollen. Kennen auch Sie solche Fragen? Gilbert Pregno: Ja, viele Paare stellen Fragen nach der finanziellen, zeitlichen und affektiven Belastung durch ein Kind und dem Verlust an persönlichem F reiraum. Aber auch andere Fragen tauchen >> Wer keine Regeln vorgibt, läuft Gefahr, eine irreale Welt zu schaffen, in der Kinder sehr mächtig werden, weil sie glauben, alles sei erlaubt. er zu seiner Identität findet. Zu keinem Zeitpunkt sind die Eltern so gefordert, denn niemand anders als die Jugendlichen können die Schwächen der Eltern, der ganzen Familie und der Gesellschaft so anprangern. Das verlangt Geduld. Auf der anderen Seite erhalten die Erwachsenen durch die Jugendlichen einen Einblick in die V eränderungen der Gesellschaft sei es in Sachen Mode, Kultur, Musik oder Schule. Der Jugendliche ist für seine Eltern, was das Upgrade für ein Prioritäten. Viele Eltern sind dabei der festen Überzeugung, dass sie allein ihr Kind groß gezogen und zu dem gemacht haben, was es heute ist. Sie haben Recht, aber nur zur Hälfte. Im Laufe der Jahre haben die Kinder nämlich bei ihren Eltern zahlreiche V eränderungen herbeigeführt, und die Eltern konnten sich ihrerseits mit Hilfe ihrer Kinder weiter entwickeln. Télécran: Viele Ehepaare sind heute verunsichert darüber, ob auf: Ist die Gesellschaft bereit, ein Paar zu akzeptieren, das keine Kinder haben möchte? Wie kann ein Kind seine Eltern bereichern, indem es ihnen eine W elt erschließt, zu der sie sonst keinen Zugang fänden? Habe ich die Kraft und bin ich in der Lage, ein Kind zu erziehen und micht nicht von ihm erziehen zu lassen? Können auch Alleinerziehende ein Kind angemessen erziehen? Sie sehen: Elternsein ist wirklich schwieriger geworden. >>.info ERZIEHUNG: HIER GIBT ES HILFE AFP Services Beratungsdienst, Tel.: / CFFM Centre pour Femmes, Familles et Familles Monoparentales, Tel.: Familjen-Center CPF, Tel.: Stiftung Kannerschlass-Elternschule, Tel.: Initiativ Liewensufank, Tel.: Ligue medico-sociale Gesond Liewen, Tel.: / / Centre de Mediation, Tel.: Centre de mediation socio- familiale, Tel.: Espace-Parole, Tel.: Fraen-Telefon, Tel.: SOS-Detresse, Tel.:

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