Bach im Fluss und seine ausgezeichneten Projekte. Manuel Wehr, Sprecher der Jury von Bach im Fluss
|
|
- Angela Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bach im Fluss und seine ausgezeichneten Projekte Manuel Wehr, Sprecher der Jury von Bach im Fluss 1
2 Ziele des Wettbewerbs Einsatz der Akteure vor Ort öffentlich darstellen und honorieren gute Beispiele sammeln und öffentlich präsentieren Handlungsansätze aufzeigen und verbreiten zur Nachahmung anregen Bewusstsein für die Bedeutung der Gewässer stärken Gewässerentwicklung in Niedersachsen fördern einen Beitrag zur Umsetzung der EG-WRRL leisten 2
3 Die Wettbewerbsbeiträge Teilnehmer Kommunen Unterhaltungsverbände Landesforst Verbandsnaturschutz (v. a. Fischereivereine) Bürgerschaftliche Initiativen und örtliche Umweltgruppen Jugendfeuerwehr Schule Privatinitiative 3
4 Die Jury von Bach im Fluss von links: Silke Hill (Stadt Wolfsburg, Umweltamt) Manuel Wehr (LK Nienburg, Fachbereichsleiter Umwelt) Rainer Ausborn (Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Große Aue) Joachim Wöhler (Nds. Ministerium für Umwelt und Klimaschutz) Dr. Jens Salva (Landesfischereiverband Weser-Ems e.v.) Reinhard Wischhusen (Gemeinde Grasberg) Peter Sellheim (NLWKN, BSt. Hannover-Hildesheim, FB IV Naturschutz) 4
5 Bewertungskriterien Ökologische Wirksamkeit Kooperation, Öffentlichkeitsarbeit, Umweltbildung Finanzierung und Synergien (z.b. Hochwasser) in bestimmten Fällen: Sonderpunkt für Erlebniswert, Freizeitund Erholungsnutzung 5
6 Die bereisten Projekte 6
7 Die Preisträger 7
8 Entwicklungskonzept Else-Aue Preisträger Stadt Melle in Kooperation mit Unterhaltungsverband Nr. 29 Else 8
9 Entwicklungskonzept Else-Aue 9
10 Entwicklungskonzept Else-Aue 10
11 Entwicklungskonzept Else-Aue 11
12 Entwicklungskonzept Else-Aue 12
13 Entwicklungskonzept Else-Aue 13
14 Entwicklungskonzept Else-Aue 14
15 Entwicklungskonzept Else-Aue 15
16 Renaturierung der Ellenbäke Preisträger Tückerverein Goldenstedt von 1946 e.v. in Kooperation mit Hunte-Wasseracht 16
17 Renaturierung der Ellenbäke 17
18 Renaturierung der Ellenbäke 18
19 Renaturierung der Ellenbäke 19
20 Renaturierung der Ellenbäke 20
21 Revitalisierung des Eschenbaches Preisträger Angelsportverein Harpstedt e.v. in Kooperation mit Ochtumverband Fischereiverein Delmenhorst Fischereiverein Twistringen 21
22 Revitalisierung des Eschenbaches 22
23 Revitalisierung des Eschenbaches 23
24 Revitalisierung des Eschenbaches 24
25 Revitalisierung des Eschenbaches 25
26 Restrukturierung der Goldbeck Preisträger Angler- und Naturschutzgemeinschaft Nord-Niedersachsen e.v. 26
27 Restrukturierung der Goldbeck 27
28 Restrukturierung der Goldbeck 28
29 Restrukturierung der Goldbeck 29
30 Restrukturierung der Goldbeck 30
31 Restrukturierung der Goldbeck 31
32 Renaturierung des Weesener Baches - 25 Jahre Arbeit und Erfolg! Preisträger Naturschutzfreunde Weesen e.v. 32
33 Renaturierung des Weesener Baches - 25 Jahre Arbeit und Erfolg! 33
34 Renaturierung des Weesener Baches - 25 Jahre Arbeit und Erfolg! 34
35 Renaturierung des Weesener Baches - 25 Jahre Arbeit und Erfolg! 35
36 Renaturierung des Weesener Baches - 25 Jahre Arbeit und Erfolg! 36
37 "Handeln im Dialog" - von der Theorie zur Praxis Preisträger Landkreis Harburg Abteilung Boden/Luft/Wasser in Kooperation mit Ingenieurbüro Tschöpe ULV Seeve Gemeinde Seevetal 37
38 "Handeln im Dialog" - von der Theorie zur Praxis 38
39 "Handeln im Dialog" - von der Theorie zur Praxis 39
40 "Handeln im Dialog" - von der Theorie zur Praxis 40
41 "Handeln im Dialog" - von der Theorie zur Praxis 41
42 "Handeln im Dialog" - von der Theorie zur Praxis 42
43 Lebensraum für den Fischotter im Sauerbach Preisträger Jugendfeuerwehr Rullstorf 43
44 Lebensraum für den Fischotter im Sauerbach 44
45 Lebensraum für den Fischotter im Sauerbach 45
46 Lebensraum für den Fischotter im Sauerbach 46
47 Lebensraum für den Fischotter im Sauerbach 47
48 Lebensraum für den Fischotter im Sauerbach 48
49 Umbau der Sieltoreinstellungen am Hemmelsbäker Kanal Preisträger Fischereiverein Wüsting e.v. in Kooperation mit Unterhaltungsverband Wüsting 49
50 Umbau der Sieltoreinstellungen am Hemmelsbäker Kanal 50
51 Umbau der Sieltoreinstellungen am Hemmelsbäker Kanal 51
52 Umbau der Sieltoreinstellungen am Hemmelsbäker Kanal 52
53 Umbau der Sieltoreinstellungen am Hemmelsbäker Kanal 53
54 Umbau der Sieltoreinstellungen am Hemmelsbäker Kanal 54
55 Vielen Dank für die wunderbaren Beiträge und viel Erfolg für Ihre Projekte 55
Preisverleihung Dienstag, den 16. November 2010, 15 Uhr
Preisverleihung Dienstag, den 16. November 2010, 15 Uhr im Gebäude der VGH Haus D, Veranstaltungsbereich Am Schiffgraben 4, 30159 Hannover Niedersächsischer Städtetag Impressum: Kommunale Umwelt-AktioN
MehrPreisverleihung Montag, den 08. Oktober 2012, 15 Uhr
Preisverleihung Montag, den 08. Oktober 2012, 15 Uhr im Gebäude der VGH Versicherung Haus D, Veranstaltungsbereich Am Schiffgraben 4, 30159 Hannover Niedersächsischer Städtetag Niedersächsischer Städte-
MehrDer Niedersächsische Gewässerwettbewerb 2010 Bach im Fluss
Der Niedersächsische Gewässerwettbewerb 2010 Bach im Fluss Träger des Wettbewerbs in Zusammenarbeit mit: Niedersächsischer Städtetag Niedersächsischer Städte- und Gemeindebund Niedersächsischer Landkreistag
MehrPreisverleihung Montag, den 06. Oktober 2014, 15 Uhr
Preisverleihung Montag, den 06. Oktober 2014, 15 Uhr im Gebäude der VGH Versicherung Haus D, Veranstaltungsbereich Am Schiffgraben 4, 30159 Hannover Niedersächsischer Städtetag Niedersächsischer Städte-
MehrBerührungspunkte und Mehrwerte durch Gewässerprojekte im kommunalen Bereich
Berührungspunkte und Mehrwerte durch Gewässerprojekte im kommunalen Bereich Dr.-Ing. Katrin Flasche, Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. Goslar, den 01.Oktober 2013 Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 1 Hintergrund
MehrSteckbrief Beteiligungsbeispiele Workshop 4: Konflikte durch Beteiligung lösen. Projekt KLEE
Steckbrief Beteiligungsbeispiele Workshop 4: Konflikte durch Beteiligung lösen Projekt KLEE Beteiligungsprozess im Projekt KLEE Zielsetzung der Beteiligung vom Wissen der zahlreichen Interessenvertreter/innen
MehrAktionsbündnis für einen Fluss. Michael Loch, Projektbüro Lebendige Ilmenau
Aktionsbündnis für einen Fluss Michael Loch, Projektbüro Lebendige Ilmenau Start klar für die Lebendige Alster?, 25.04.2009 Lebendige Ilmenau - Aktionsbündnis für einen Fluss - 1. Filmische Einstimmung
MehrBedeutung der Kleinmaßnahmen zur Fließgewässerentwicklung aus Sicht des Landes
NNA Fachtagung 20 Jahre Fließgewässerrenaturierung in Niedersachsen Bedeutung der Kleinmaßnahmen zur Fließgewässerentwicklung aus Sicht des Landes Schneverdingen, 11.02.2014 Joachim Wöhler Nds. Ministerium
MehrWasserrahmenrichtlinie zum Anfassen
Hannover, 30.09.2010 Dr. Flasche -58 flasche@uan.de Wasserrahmenrichtlinie zum Anfassen Neue Wege der Gewässerunterhaltung Sehr geehrte Damen und Herren, Gewässerunterhaltung bedeutet heute Sicherung des
MehrGEWÄSSER IN NIEDERSACHSEN
GEWÄSSER IN NIEDERSACHSEN GEMEINSAME HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN INFORMATIONSVERANSTALTUNG MONTAG, 2. MAI 2016 IN HANNOVER Willkommen im Netz Sehr geehrte Damen und Herren, vor einigen Jahren haben sich zahlreiche
MehrGewässerallianz Niedersachsen. Gebietskooperation
Gebietskooperation 28 28.10.2016 Allianzverbände GLV Südheide Aller-Ohre Verband ULV Große Aue DV Hase GLV Obere und mittlere Ilmenau KV Harburg Hunte Wasseracht mit Ochtumverband DV Wümme Gewässer Zustand/Potential
MehrGewässerallianzen - Praxiserfahrungen und Blick nach vorn aus der Sicht eines Unterhaltungsverbandes
Gewässerallianzen - Praxiserfahrungen und Blick nach vorn aus der Sicht eines Unterhaltungsverbandes Das Umweltziel der WRRL ökologischer Zustand/Potential gut wird bislang nur von rd. 2 % der Wasserkörper
MehrEngagement am Gewässer und dessen Nutzen für die Gemeinden
Engagement am Gewässer und dessen Nutzen für die Gemeinden Berührungspunkte mit den Anforderungen der WRRL Tobias Ryll, Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. Lachendorf, 05.05.2012 Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N.
MehrAuf neuen Wegen zum guten Zustand? Schwerpunktgewässer und Gewässerallianz Niedersachsen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Auf neuen Wegen zum guten Zustand? Schwerpunktgewässer und Gewässerallianz Niedersachsen BWK Fortbildungslehrgang * Die neuen
MehrDie Revitalisierung der Flüsse in Hessen Barbara Weber (HMUELV)
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Rückeroberung der Nidda Symposium 11. Juni 2010 Die Revitalisierung der Flüsse in Hessen (HMUELV) INHALT Historie der
MehrGewässerland Niedersachsen
Gewässerland Niedersachsen - Wo stehen wir bei den Themen Hochwasservorsorge und Gewässerentwicklung? Informationsveranstaltung 23. September 2011 - Walsrode Erfolgreiche Umsetzung von Gewässerentwicklungsmaßnahmen
Mehrvon der Aktion Blau zur Aktion Blau Plus Christoph Linnenweber
von der Aktion Blau zur Aktion Blau Plus Christoph Linnenweber Christoph Linnenweber: Entwicklung von der Aktion Blau zur Aktion Blau Plus 20. März 2014 Folie 1 Die großen Aufgaben der Wasserwirtschaft
Mehr20 Jahre Förderung der naturnahen Gewässergestaltung in Niedersachsen die Umsetzung 25./ NNA Schneverdingen
20 Jahre Förderung der naturnahen Gewässergestaltung in Niedersachsen die Umsetzung 25./26.09.2012 NNA Schneverdingen Bauamtsrat Jens Schatz, NLWKN Direktion, Aufgabenbereich 2.2 Entwurfsprüfung und Zuwendung
MehrDas Aller-Projekt. Lebensräume verbinden - Biologische Vielfalt erhöhen! Die etwas andere Art des Naturschutzes. Aktion Fischotterschutz e.v.
Die etwas andere Art des Naturschutzes Das Lebensräume verbinden - Biologische Vielfalt erhöhen! Dr. Oskar Kölsch, Anke Willharms, Katrin Wolf www.otterzentrum.de Dialogforu Bu desprogra Biologische Vielfalt
MehrProtokoll zur Veranstaltung Wasserrahmenrichtlinie zum Anfassen - Neue Wege der Gewässerunterhaltung am
Hannover, 26.10.2010 Bork-Jürging / Höniges Protokoll zur Veranstaltung Wasserrahmenrichtlinie zum Anfassen - Neue Wege der Gewässerunterhaltung am 25.10.2010 Am 25.10.2010 fand beim Landkreis (LK) Harburg
MehrLeitprojekt Biotopverbund Metropolregion Hamburg
Leitprojekt Biotopverbund Metropolregion Hamburg entwickelt und vorbereitet durch die FAG Naturhaushalt / UAG Biotopverbund MRH bewilligt durch den Lenkungsausschuss der Metropolregion Hamburg am 19.02.2016
Mehr25. September 2012 Schneverdingen
Erfahrungen mit 20 Jahren Maßnahmenumsetzung aus Sicht der Unterhaltungsverbände 25. September 2012 Schneverdingen Godehard Hennies Geschäftsführer des Wasserverbandstag e.v. 1. Ausgangslage 1992 2. Erfahrungen
MehrLust auf Wasserrahmenlinie an der Eyter
9. Erfahrungsaustausch Lust auf Wasserrahmenlinie an der Eyter Thedinghausen 22. September 2011 Ohne Moos nix los Gewässerentwicklungsprojekte beim Mittelweserverband Dipl.-Ing. Geschäftsführer (noch)
MehrNetzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum
eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer
MehrArbeitskreis Umweltbildung
Arbeitskreis Umweltbildung der Lokalen Agenda 21 Osnabrück - Netzwerk für eine nachhaltige Entwicklung - Konzept Geschichte Praxis Probleme Perspektiven Dr. Gerhard Becker Universität Osnabrück, Fachgebiet
MehrDas Niedersächsische Fließgewässerprogramm
Erfahrungen mit der Fließgewässerrenaturierung und Auenentwicklung in Niedersachsen Perspektiven für die Umsetzung der EG-WRRL Fischfauna Weser Vernetzung von Lebensräumen 30. Oktober 2006 Kassel FGG Weser
MehrFormular zum Wettbewerbsbeitrag
Frmular zum Wettbewerbsbeitrag Sehr geehrte Teilnehmer vn Bach im Fluss - Der Niedersächsische Gewässerwettbewerb 2018, das flgende Frmular zur Beschreibung Ihres Wettbewerbsbeitrags ist s eingerichtet,
MehrWeser - Workshop 2011
Weser - Workshop 2011 Handlungsfeld Gewässerstruktur u. Durchgängigkeit Impulsreferat: Maßnahmendurchführung in Niedersachsen Porta-Westfalica, 14./15.04.2011 Nds. Ministerium f. Umwelt und Klimaschutz
MehrWümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am in Fischerhude
Wümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am 02.09.09 in Fischerhude Der Beitrag der Wasserwirtschaft zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie - Rolle und Praxis der Unteren Wasserbehörden
MehrDer Beginn der Fließgewässerentwicklung in Niedersachsen und im Einzugsgebiet der Wümme
Der Beginn der Fließgewässerentwicklung in Niedersachsen und im Einzugsgebiet der Wümme BWK-Landesverband Niedersachsen und Bremen Delegiertenversammlung 2015 Hellwege 17.06.2015 Peter Sellheim, Geschäftsbereich
MehrNaturschutzstiftung Landkreis Oldenburg Die Naturschutzstiftung des Landkreises Oldenburg
Die Naturschutzstiftung des Landkreises Oldenburg Erhaltung und Entwicklung von Natur und Landschaft im Landkreis Oldenburg Die Stiftung: verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke ist
MehrAnglerverband Niedersachsen: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog
: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog R. Gerken - wissenschaftlicher Mitarbeiter R. Gerken - 14.6.2016 - Akteursforum Aller 1 Landessportfischerverband Niedersachsen ab Juni 2016:
MehrUnterstützung der Kommunen in Thüringen bei der Umsetzung hydromorphologischer Maßnahmen
Unterstützung der Kommunen in Thüringen bei der Umsetzung hydromorphologischer Maßnahmen Workshop der FGG Weser, Hannover, 20.03.2014 Umsetzungsstrategie Thüringen Ausgangssituation in Thüringen 3 Was
MehrGrundsätze zur Förderung von Renaturierungen an Fließgewässern in bebauten Gebieten in Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Grundsätze zur Förderung von Renaturierungen an Fließgewässern in bebauten Gebieten in Hessen Dr. Claudia Gallikowski Dienstag, den 22. September 2015 Gewässer-Nachbarschaften
MehrIntegriertes Flussgebietsmanagement Nördliches Harzvorland Es gibt nur eine Gewässerlandschaft
Integriertes Flussgebietsmanagement Es gibt nur eine Gewässerlandschaft Blick über die Oker nach Schladen 1 oder Von der Hochwasserpartnerschaft zur Flussgebietspartnerschaft im Nördlichen Harzvorland
MehrAuf Landesebene im Netz werken - Gewässerpädagogik in Baden-Württemberg -
Auf Landesebene im Netz werken - Gewässerpädagogik in Baden-Württemberg - Ann Zirker WBW Fortbildungsgesellschaft für Gewässerentwicklung Donnerstag, 19. Mai 2011 Berlin Die WBW Fortbildungsgesellschaft
MehrKLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE
Deutsches Institut für Urbanistik WETTBEWERB: KLIMAAKTIVE 2016 KOMMUNE Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik Wettbewerb Klimaaktive Kommune 2016 Klimaaktive
MehrEntwicklung von Auenlebensräumen an der Mittleren Elbe
Entwicklung von Auenlebensräumen an der Mittleren Elbe Pilotprojekte des BUND-Auenzentrum auf Burg Lenzen Dr. Meike Kleinwächter Seminar Wassernetz NRW, Düsseldorf, 07.12.2017 BUND-Auenzentrum... ist Teil
MehrNatur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW
Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW Organisationsstruktur: Kooperationsmodell Die NUA NRW ist eingerichtet im Landesamt für Natur- Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) ist nachgeordnete
MehrUmgestaltung kleiner Fließgewässer zur Lebensraumverbesserung heimischer Fischarten
Kreisanglerverband Ostvorpommern e.v. Umgestaltung kleiner Fließgewässer zur Lebensraumverbesserung heimischer Fischarten 06.12.2016 Ryck-Symposium Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen aus verschiedenen
MehrRede zum 40jährigen Jubiläum der BSH
Rede zum 40jährigen Jubiläum der BSH Anrede, Im Namen der Vorstände der Hunte-Wasseracht, des Unterhaltungsverbandes Wüsting, des Dachverbandes Hunte und der Gebietskooperation Hunte 25 möchte ich mich
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom
MehrNetzwerk. Fließgewässer im urbanen Raum e. V.
Netzwerk Fließgewässer im urbanen Raum e. V. www.netzwerk-flur.de Das Netzwerk FluR und seine Aktivitäten Nutzer Kommunen, Verbände, Projektträger, Planer... Netzwerk Geschäftsstelle FluR e.v. Fachliche
MehrDas Niedersächsische Auenprogramm zum Schutz und zur Entwicklung seltener Lebensräume und Arten sowie zur Vernetzung von Lebensräumen
Das Niedersächsische Auenprogramm zum Schutz und zur Entwicklung seltener Lebensräume und Arten sowie zur Vernetzung von Lebensräumen Zum Stand der Bearbeitung Juni 2013 Peter Sellheim NLWKN Geschäftsbereich
MehrGewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke
Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke 04.04.2017 I 1 Anlass: 1. Aufforderung der Unteren Wasserbehörde einzelner Wasserrechteinhaber zum Umbau ihrer Stauanlagen: Herstellen der ökologischen
MehrErgebnisse des Workshops vom in Lüneburg zur Maßnahmenfindung an der Unteren Mittelelbe Mike Ramelow
Ergebnisse des Workshops vom 23.10.2013 in Lüneburg zur Maßnahmenfindung an der Unteren Mittelelbe Mike Ramelow Agenda 1. Teilnehmerkreis und Ziel des Workshops 2. Ergebnisse Morphologische Maßnahmen Maßnahmen
MehrBäche und Flüsse in Nordrhein-Westfalen
Bäche und Flüsse in Nordrhein-Westfalen www.umwelt.nrw.de Liebe Bürgerinnen und Bürger, Nordrhein-Westfalen ist eine wasserreiche Region: auf einer Länge von insgesamt 50.000 Kilometern schlängeln sich
MehrGEK ERPE. Gut strukturiert? Planungsteam GEK Auftraggeber. ube Lp+b IPS. Zustand und Handlungsbedarf. 2. Informationsforum 30.
Auftraggeber GEK ERPE Gut strukturiert? Zustand und Handlungsbedarf 2. Informationsforum 30. November 2010 Uli Christmann Nutzung von Fließgewässern Fließgewässer heute begradigt tiefer gelegt eingedeicht
MehrUmsetzung des Biotopverbunds im Rahmen von BayernNetz Natur. Jens Sachteleben
Umsetzung des Biotopverbunds im Rahmen von BayernNetz Natur Jens Sachteleben 1. Frage: Was ist BayernNetz Natur? BayernNetz Natur = Realisierung eines landesweiten Biotopverbundsystems durch größere Naturschutzprojekte
MehrGewässerentwicklung und Hochwasservorsorge vor Ort geht s am besten gemeinsam Integrierter Hochwasserschutz im Nördlichen Harzvorland
Gewässerentwicklung und Hochwasservorsorge vor Ort geht s am besten gemeinsam 04.03.2014 Integrierter Hochwasserschutz im Nördlichen Harzvorland 1. Projekt: Integriertes Hochwasserschutzkonzept Nördliches
MehrAusblick auf den 2. Bewirtschaftungsplan
Infoveranstaltung Gewässerentwicklung und Hochwasservorsorge vor Ort geht s am besten gemeinsam Ausblick auf den 2. Bewirtschaftungsplan Walsrode, 04.03.2014 Joachim Wöhler Nds. Ministerium f. Umwelt,
MehrArbeitskreis Ökologische Stationen in Niedersachsen
Arbeitskreis Ökologische Stationen in Niedersachsen Mitglieder, Ziele, Arbeitsweise Konzepte für die Verbesserung der Vor-Ort-Betreuung Vor-Ort-Betreuung in Schutzgebieten: Tragfähige Lösungen für die
MehrErfahrung mit der Entwicklung und Umsetzung einer Strategie an die Folgen des Klimawandels im Landkreis Mansfeld-Südharz
Erfahrung mit der Entwicklung und Umsetzung einer Strategie an die Folgen des Klimawandels im Landkreis Mansfeld-Südharz Steffen Hooper Leiter Umweltamt Landkreis Mansfeld-Südharz 18.11.2013 Folie: 1 von
MehrZweiter Erfahrungsaustausch Kommunaler Hochwasserschutz am in Hannover Thema: Einzugsgebietsbezogene Konzeptionen und Kooperationen
Hannover, den 29. Februar 2016 am 23. 05. 2016 in Hannover Thema: Einzugsgebietsbezogene Konzeptionen und Kooperationen Sehr geehrte Damen und Herren, die Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit in Niedersachsen
MehrWETTBEWERB: KLIMASCHUTZ. Ein Wettbewerb des Bundesministeriums für Umwelt und Bau sowie des Service- und Kompetenzzentrums: Kommunaler Klimaschutz
WETTBEWERB: KOMMUNALER 2014 KLIMASCHUTZ Ein Wettbewerb des Bundesministeriums für Umwelt und Bau sowie des Service- und Kompetenzzentrums: Kommunaler Klimaschutz Wettbewerb Kommunaler Klimaschutz 2014
MehrDas Aller-Projekt. Lebensräume verbinden - Biologische Vielfalt erhöhen! Stand Die etwas andere Art des Naturschutzes
Die etwas andere Art des Naturschutzes Das Lebensräume verbinden - Biologische Vielfalt erhöhen! Stand 2016 www.otterzentrum.de Gliederung Gliederung DAS ALLER-PROJEKT NATURSCHUTZMAßNAHMEN 2015/2016 COACHING/KOOPERATIONSPROJEKTE
MehrFließgewässer (Flüsse und Bäche) Dr. Heinz M. Strehle Regierungspräsidium Tübingen Abteilung Umwelt Sommersemester 2013
Fließgewässer (Flüsse und Bäche) Dr. Heinz M. Strehle Regierungspräsidium Tübingen Abteilung Umwelt Sommersemester 2013 Bach, Fluss, Strom. Was ist da der Unterschied? Bach: Breite max. 5 m Fluss: Breite
MehrBundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.
Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:
MehrDachverband Hase. Dachverband Hase. Kooperation der Unterhaltungsverbände Obere Hase - Mittlere Hase Hasewasseracht - Untere Hase
Dachverband Hase Dachverband Hase Kooperation der Unterhaltungsverbände Obere Hase - Mittlere Hase Hasewasseracht - Untere Hase Dachverband Hase Gründung: 2002 als WaBo nach Wasserverbandsgesetz Mitglieder:
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrEntstehung, Biologie und Bewirtschaftung von eiszeitlich geprägten Fließgewässern am Beispiel der Bäche im Artland
Hannover, den 24. Juli 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gewässerinteressierte, wir laden Sie herzlich zur 5. Fachveranstaltung des Netzwerkes Gewässerfreunde Niedersachsen Entstehung, Biologie
Mehr"Totholz für das Leben" Ökologische Verbesserungen in der Seeve zwischen Jesteburg und A 7 durch Einbau von Totholz
"Totholz für das Leben" Ökologische Verbesserungen in der Seeve zwischen Jesteburg und A 7 durch Einbau von Totholz Uferschutz + Strukturverbesserung Zusammenfassung: Die Seeve weist sehr gute Voraussetzungen
MehrUmweltbildung am Fließgewässer:
Umweltbildung am Fließgewässer: Vorstellung von Bildungsmaterial und Hinweise zur Durchführung eigener Exkursionsangebote Umweltinformation Umweltinformationsgesetz NRW schreibt den direkten Zugang zu
MehrMORO Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Starterkonferenz am 1. und 2. Dezember 2011 in Berlin
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung MORO Aktionsprogramm Regionale Daseinsvorsorge Starterkonferenz am 1. und 2. Dezember 2011 in Berlin Raumbezogene Maßnahmen zur Sicherung
MehrGeld alleine macht nicht glücklich. Erfahrungen mit Ersatzgeldern, Fließgewässerprogrammen und anderen Finanzquellen
Geld alleine macht nicht glücklich Erfahrungen mit Ersatzgeldern, Fließgewässerprogrammen und anderen Finanzquellen Inhalt: 1. Einleitung 2. Was ist der Dachverband Hase? 3. Aufgaben und Ziele des Dachverbandes
MehrMEHR ALS GEWÄSSERUNTERHALTUNG! LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN SACHSEN
MEHR ALS GEWÄSSERUNTERHALTUNG! LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE IN SACHSEN Informationsveranstaltung in Wülknitz, 20.03.2012 Christina Kretzschmar (DVL) e.v., Landesbüro Sachsen LANDSCHAFTSPFLEGEVERBÄNDE (LPV)-
MehrDAS SIEGAUENKONZEPT. Grundlage für die Entwicklung von Gewässer und Aue auf dem Papier und in den Köpfen
Gewässer-Nachbarschaft Sieg Fortbildungsveranstaltung am 06. Juni 2013: Umsetzung der EU-WRRL und Gewässerentwicklung an der unteren Sieg DAS SIEGAUENKONZEPT Grundlage für die Entwicklung von Gewässer
MehrKontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
MehrGeorg Kranefoed Ohne Moos nix los - Lust auf Wasserrahmenrichtlinie an der Eyter 22. September Thedinghausen
Die Finanzierung: EU/Land (aus Fließgewässerprogramm) Stadt Syke (Kompensation Hache(!!!)-Park) weiteres Beispiel Raue Sohlgleiten in der Eyter - bei Hörsten - beim Holschenböhl 22. September 2011 -Rainer
MehrKooperation der Unterhaltungsverbände Hase-Bever Mittlere Hase Hase-Wasseracht Untere Hase
Kooperation der Unterhaltungsverbände Hase-Bever Mittlere Hase Hase-Wasseracht Untere Hase Aufgaben und Ziele Grundsätzliches Der 2002 gegründete Dachverband Hase hat satzungsgemäß die Interessen der im
MehrInfoveranstaltung des WVT und der U.A.N. am in Hannover:
Infoveranstaltung des WVT und der U.A.N. am 07.04.2016 in Hannover: Ins Schwarze getroffen?! Neue Vorgehensweisen zur Umsetzung von Wasserrahmen und Hochwasserrisikomanagement in Niedersachsen Thema: Neue
MehrMRH in ZAHLEN. 4 Bundesländer. 17 (Land)Kreise und 3 kreisfreie Städte. 12 Wirtschafts- und Sozialpartner. über weitere Städte und Gemeinden
MRH in ZAHLEN 4 Bundesländer 17 (Land)Kreise und 3 kreisfreie Städte 12 Wirtschafts- und Sozialpartner über 1.000 weitere Städte und Gemeinden ca. 5 Millionen Einwohner 1,7 Millionen Arbeitnehmer über
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Mag. Barbara Tauscher Leiterin WWF Umweltbildungsprogramm 12. Juni 2012 zum Thema "Lebendige Flüsse Oberösterreichs: Präsentation
MehrAngebote der KEAN für niedersächsische Kommunen Fördermittel für den kommunalen Klimaschutz
Angebote der KEAN für niedersächsische Kommunen Fördermittel für den kommunalen Klimaschutz Informationsveranstaltung für Niedersachsen 20.11.2014 Ruth Drügemöller Ruth Drügemöller 1 Organisation der KEAN
MehrAudit Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet? Ein Angebot der DWA zur Analyse des Hochwasservorsorgestatus von Kommunen und Verbänden
Audit Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet? Ein Angebot der DWA zur Analyse des Hochwasservorsorgestatus von Kommunen und Verbänden Hannover, 23. April 2014 Audit Hochwasser wie gut sind wir vorbereitet?
MehrZiel. Gesucht. der Schaffung der Renaturierung oder der Vernetzung
Wettbewerb 2018 zur Aktion Lebendige Landschaft und Lebensmittel: Heimat und Biotopverbund von EDEKA Südwest und der Stiftung NatureLife-International Bewerbungsbedingungen Ziel Das Handelsunternehmen
MehrFreiwilligenagenturen, -börsen und zentren In Niedersachsen. fördern, vernetzen und bewegen bürgerschaftliches
Freiwilligenagenturen, -börsen und zentren In Niedersachsen fördern, vernetzen und bewegen bürgerschaftliches Engagement. Das bürgerschaftliche Engagement ist wesentlich für die Zukunft, den Zusammenhalt
MehrGemeinsam an der Lippe
Kooperationsvereinbarung Gemeinsam an der Lippe Integrierte Stadtteilerneuerung durch die Verknüpfung von städtebaulichen und gewässerökologischen Maßnahmen 2014-2016 Kooperationsvereinbarung Gemeinsam
MehrSchicken Sie Ihre Idee ins Rennen! Bundeswettbewerb Klimaschutz durch Radverkehr
Schicken Sie Ihre Idee ins Rennen! Bundeswettbewerb Klimaschutz durch Radverkehr Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008
MehrLebendige Gewässer durch Umsetzung der WRRL
Lebendige Gewässer in NRW Flusskonferenz Sieg Lebendige Gewässer durch Umsetzung der WRRL Siegburg, 28. April 2010 Hans Peter Lindlar Regierungspräsident Köln 24.02.2010 Landtag NRW verabschiedet Programm
Mehr20 Jahre Fließgewässerrenaturierung in Niedersachsen
20 Jahre Fließgewässerrenaturierung in Niedersachsen Fließgewässerrenaturierung und Naturschutz eine Bilanz aus Sicht des BUND Landesverband Niedersachsen e.v. 20 Jahre Fließgewässerrenaturierung in Niedersachsen
MehrHessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. 36. Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2017 / 2018
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 36. Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 2017 / 2018 Hessischer Landesentscheid zum Bundeswettbewerb 2019 Aufruf Ich möchte
MehrFÖRDERPREIS VEREIN(T) FÜR GUTE SCHULE Thema: Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) & Kooperationen
FÖRDERPREIS VEREIN(T) FÜR GUTE SCHULE 2017 Thema: Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) & Kooperationen Was ist der Förderpreis Verein(t) für gute Schule? Schulfördervereine bündeln das zivilgesellschaftliche
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/5547 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/5733 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/5547 - Wie oft wurde das Flüchtlingsunterbringungserleichterungsgesetz
MehrAußerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg
seit 1987 Teil des Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Abteilung 2 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik Fort- und Weiterbildungseinrichtung des Landes Öffentlichkeitsarbeit
MehrDer Hochwasserschutzplan und Vorhaben mit Synergien an der Mittelweser
BWK Niedersachsen-Bremen Landeskongress 2016 10. 11. August 2016 in Nienburg/Weser Baudirektor Manuel Wehr Fachbereichsleiter Umwelt beim Landkreis Nienburg/Weser Inhalt: 2. Kiesabbau im Wesertal 3. Natura
MehrVom Abwasserkanal zum Wassererlebnispfad. Regina Lewen und Sebastian Ortmann
Vom Abwasserkanal zum Wassererlebnispfad Regina Lewen und Sebastian Ortmann Integrierte Wasserwirtschaft Regenwassermanagement Wasserabfluss Reststoffentsorgung Gewässerunterhaltung Hochwasserschutz Renaturierung
MehrWer soll ihn bekommen? Augsburger Zukunftspreis 2018
Wer soll ihn bekommen? Augsburger Zukunftspreis 2018 Jetzt bewerben bis zum 16. April 2018 Ihre Vorschläge sind gefragt Ab sofort haben Sie wieder die Möglichkeit, besonders gute Augsburger Aktivitäten
MehrGesunde Kommune. Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune
Gesunde Kommune Kooperationsprojekt zur Gesundheitsförderung in Ihrer Kommune Gesundheit Definition Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht
Mehr1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann
1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie
MehrWeiterentwicklung von Instrumenten zum Auenschutz
BfN- Workshop: Weiterentwicklung von Instrumenten zum Auenschutz 26.06. bis 29.06.2013 an der Internationalen Naturschutzakademie Insel Vilm Mittwoch, 26.6.2013 Anreise zur Insel Vilm (Überfahrt auch am
MehrLebendige Werse. Hochwasserschutz und Gewässerentwicklung an der Werse in Beckum - Gewinn für Mensch und Natur
Hochwasserschutz und Gewässerentwicklung an der in Beckum - Vortag zum Symposium zur EG-WRRL Umsetzung im Fluss! 2013 Die Beckum = Becke hem: Heim an den Bächen Quellbäche: Kollenbach, Siechenbach, Lippbach
MehrAusgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Zuge der Wasserrahmenrichtlinie
Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Zuge der Wasserrahmenrichtlinie Dr. Ing. Katrin Flasche, Tobias Ryll, Christiane Bork-Jürging Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. Oldenburg, den 24.November 2011 Kommunale
MehrErfahrungen des NLWKN bei der Begleitung und Finanzierung von Gewässerentwicklungsprojekten in Niedersachsen
Erfahrungen des NLWKN bei der Begleitung und Finanzierung von Gewässerentwicklungsprojekten in Niedersachsen Öffnung und Rückverlegung einer Verwallung am Wümme-Nordarm im Bereich des Flecken Ottersberg.
Mehr