Das Aller-Projekt. Lebensräume verbinden - Biologische Vielfalt erhöhen! Die etwas andere Art des Naturschutzes. Aktion Fischotterschutz e.v.
|
|
- Franziska Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die etwas andere Art des Naturschutzes Das Lebensräume verbinden - Biologische Vielfalt erhöhen! Dr. Oskar Kölsch, Anke Willharms, Katrin Wolf Dialogforu Bu desprogra Biologische Vielfalt - Auen- u d Gewässerprojekte, Bo
2 Das Gliederung RAHMENBEDINGUNGEN NATURSCHUTZMAßNAHMEN COACHING ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UMWELTBILDUNG Seite 2
3 Das Partner im Die Aktion Fischotterschutz koordiniert das Projekt und sorgt für die Umsetzung. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) Mit finanzieller Förderung aus dem Bundesprogramm Biologische Vielfalt des BMU. Die Volkswagen AG engagiert sich seit vielen Jahren im Bereich Naturschutz, insbesondere im Einzugsgebiet der Aller. Seite 3
4 Das Prozessziele Einleiten von ökologischen Entwicklungen, wo bisher zu wenig Entwicklung stattfand. Einleiten von Veränderungsprozessen im Handeln von Akteuren und in der Handlungsumwelt durch naturschutzfachlich ausgerichtete Interventionen. Seite 4
5 Das Ergebnisziele Erhöhung der biologischen Vielfalt an Gewässern & Aue Aufwertung und Vernetzung gewässerbezogener Lebensräume Vernetzung, Unterstützung & Coaching von Akteuren Verbesserung des Bewusstseins für die biologische Vielfalt in und an Gewässern Seite 5
6 Das - Finanzierung Das Gesamtetat des es: 1,4 Millionen Euro 15% 10% Bundesamt für Naturschutz Volkswagen AG 75% Aktion Fischotterschutz Seite 6
7 Das Rahmenbedingung für die Umsetzung Laufzeit des Aller- Projektes: Etat für Naturschutzmaßnahmen: Maßnahmenumsetzung prioritär außerhalb von Schutzgebieten Seite 7
8 Das Organigramm A L L E R - P R O J E K T PAG Maßnahmenabstimmungen BfN Projektabstimmung, Finanzierung VW Landkreise Genehmigungen Aktion Fischotterschutz Projektteam Informationsaustausch Gebietskooperationen (NLWKN) Partner vor Ort Maßnahmenplanung und -umsetzungen Unterhaltungsverbände Seite 8
9 Das - Maßnahmenumsetzung Förderung der Eigendynamik Verbesserung der Sohl-/ Uferstruktur Anlage von Gehölzstreifen Anlage ungenutzter Uferrandstreifen & Trittsteinbiotope Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit Naturschutzmaßnahmen Seite 9
10 Das - Maßnahmenumsetzung Landgraben Kleine Aller Meiße und Lachte & Nebengewässer Nebengewässer der Örtze Gohbach Wietze Fuhse Schunter Schwerpunktgebiete des es Seite 10
11 Das - Maßnahmenumsetzung Frühzeitige Gespräche mit den Akteuren Runde Tische Unterhaltungsverband Behörden Anlieger/Pächter Landvolk/Bauernverband Angel- und Naturschutzvereine Arbeitskreise mit Behörden Vor-Ort-Begehungen Information, Kommunikation und Planung mit den Beteiligten Seite 11
12 Das - Maßnahmenumsetzung Projektgebiet Beispiel Mühlenbach Nebengewässer der Örtze Seite 12
13 Das - Maßnahmenumsetzung Mühlenbach Ziel: Entwicklung von Lebensräumen und Laichhabitaten Förderung der eigendynamischen Entwicklung Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit Kooperation mit: UHV Örtze ASC Sülze ASC Sülze: Kies-Einbau 2011/2012 : Umbau Sohlabsturz in Sohlgleite 2014 : Kies-Einbau 2014 Seite 13
14 Das - Maßnahmenumsetzung Maßnahme: Anlage einer naturnahen Sohlgleite auf 200 m und Kiesbetten auf ca m Mühlenbach Seite 14
15 Das - Maßnahmenumsetzung Maßnahmenplanung zusammen mit den Akteuren vor Ort: Unterhaltungsverband Untere Wasserbehörde Angelverein Aktion Fischotterschutz Mühlenbach Seite 15
16 Das - Maßnahmenumsetzung Mühlenbach Ziel: Entwicklung von Lebensräumen und Laichhabitaten Förderung der eigendynamischen Entwicklung Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit Kooperation mit: UHV Örtze ASC Sülze ASC Sülze: Kies-Einbau 2011/2012 : Umbau Sohlabsturz in Sohlgleite 2014 : Kies-Einbau 2014 UHV: Fortsetzung der Naturschutzmaßnahmen Seite 16
17 Das - Maßnahmenumsetzung Projektgebiet Meiße & Lachte und Nebengewässer Seite 17
18 Das - Maßnahmenumsetzung Ziel: Aufwertung von Gewässer und Aue Maßnahme: Pflanzung von > 3500 Erlen-Wildwuchs Kooperation: UHV Meiße und Lachte Angelvereine Meiße, Lachte und Nebengewässer Seite 18
19 Das - Maßnahmenumsetzung Projektgebiet Beispiel Böhme Seite 19
20 Das - Maßnahmenumsetzung Ziel: Ökologische Aufwertung der Aue und Anbindung ans Gewässer Maßnahme: Anlage von 8 Feuchtbiotopen im ehemaligen Intensivgrünland und Pappelforst Anlage eines Heckensaumes Kooperation: Naturschutzstiftung Heidekreis Auenrenaturierung Böhme Seite 20
21 Das - Maßnahmenumsetzung Projektgebiet Beispiel Gohbach Seite 21
22 Das - Maßnahmenplanungen Ziel: Ökologische Durchgängigkeit Eigendynamische Entwicklung Maßnahmen: Beseitigung von zwei Sohlabstürzen Einbau von Strömungslenker, Kiesbetten und - depots Kooperation: UHV, UWB, UNB NABU Seite 22 Gohbach
23 Das - Maßnahmenumsetzung Projektgebiet Beispiel Aller-Landgraben - Sachsen-Anhalt Seite 23
24 Das - Maßnahmenumsetzung Ziel: ökologische Aufwertung der Aue und Entwicklung eines Biotopverbundes Beschattung des Gewässers Maßnahme: Pflanzung von Gehölzinseln Kooperation: Angelverein Oebisfelde Aller Landgraben Seite 24
25 Das - Maßnahmenumsetzung Projektgebiet Beispiel Schunter und Bomlitz Seite 25
26 Das - Maßnahmenumsetzung Schunter und Bomlitz Ziel: ökologische Durchgängigkeit für semiaquatische Tiere Maßnahme: Laufbretteinbau unter Brücken Seite 26
27 Das - Maßnahmenumsetzung Projektgebiet Beispiel Fuhse Seite 27
28 Das - Maßnahmenplanungen Ziel: Aufwertung und Vernetzung von Lebensräumen Maßnahmen: Kiesbänke, Rohboden und Uferbepflanzung Kooperation: UHV Obere Fuhse ASV Fuhsetal Fischereiverein Peine-Ilsede Fuhse Seite 28
29 Das - Maßnahmenplanungen Ziel: Aufwertung und Vernetzung von Lebensräumen Maßnahmen: Kiesbänke, Rohboden und Uferbepflanzung Kooperation: UHV Obere Fuhse ASV Fuhsetal Fischereiverein Peine- Ilsede Fuhse Seite 29
30 Das - Evaluation Naturwissenschaftliche Evaluation Monitoring vor und nach der Maßnahmenumsetzung faunistische und floristische Zielarten Lebensraumtypen Evaluation der Maßnahmen Seite 30
31 Das - Coaching Unterstützung der Akteure vor Ort Beratung und Vernetzung Coaching zum Thema Gewässerschutz: Defizitanalyse Maßnahmenplanung Finanzierung von Maßnahmen Projektanträge Ausschreibungen Seite 31
32 Das - Coaching Das Maßnahmen des es Gemeinsame Planung Maßnahmen von Projektpartnern Planung eigener Gewässerprojekte durch Akteure Finanzierung durch das Bundesprogramm Biologische Vielfalt Umsetzung eines gemeinsamen Gewässerprojektes Beratung und Coaching durch das Aller-Team Antragstellung durch den Verein + Finanzierung durch andere Geldgeber z.b. Bingo, NLWKN Umsetzung des eigenen Gewässerprojektes Seite 32
33 Das - Coaching Info-Veranstaltungen für Angelvereine The a: Fließgewässer revitalisieren - Maßnahmen & Möglichkeite Kooperation mit dem Landessportfischerverband Niedersachsen e.v. Seite 33
34 Das - Coaching Coaching von Akteuren Beratung und Unterstützung : Örtliche Angelvereine Naturschutzvereine Seite 34
35 Das - Coaching Projektgebiet Beispiel Weddebach Träger: Fischereiverein Schladen von 1956 e.v. Beteiligte: Aktion Fischotterschutz Landkreis Wolfenbüttel Gemeinde Schladen-Werla Feldmarkinteressenschaft UHV Oker NLWKN Ingenieurbüro agwa GmbH Curt-Mast-Jägermeister- Stiftung NABU LAVES Seite 35
36 Das - Coaching Weddebach Erste Schritte: Maßnahmenvorschläge aus GEPL Flächenverfügbarkeit Gebietsauswahl Finanzierung Vor-Ort-Begehung Maßnahmenauswahl Strömungslenker Biotopfläche SG Schladen-Werla Strecke für geplante Maßnahmen Randstreifen LK WF Kontrollstrecke Seite 36
37 Das - Coaching Weddebach Weitere Schritte: Finanzierung über NLWKN-Richtlinie zur Förderung von Kleinmaßnahmen (gestellt vom Fischereiverein Schladen er übernimmt die Trägerschaft) Finanzierung Eigenanteil C.-M.-Jägermeister-Stiftung Evaluation von Makrozoobenthos () und Fischen (FV Schladen) Planung mit der Ingenieurgemeinschaft agwa GmbH Versuchsstrecke mit verschiedenen Lenkertypen Abstimmung der Planung mit FI, UHV und Behörden Seite 37
38 Das - Coaching Weddebach Vorerst keine Umsetzung der Strömungslenker Übernahme der evtl. zukünftig anfallenden Unterhaltungskosten ungeklärt Aber: Sensibilisierung aller Akteure Runder Tisch zur Klärung der Unterhaltspflicht und zum Umgang mit ähnlichen Vorhaben geplant Weitergehende Planung in Aussicht gestellt Randstreifen zugesichert Ergänzende Maßnahmen durch NABU geplant Seite 38
39 Das - Öffentlichkeitsarbeit Fachveranstaltungen des es Runde Tische Exkursionen / Vorträge Flyer Homepage Newsletter Pressemitteilungen und weitere Medienberichte Öffentlichkeitsarbeit Seite 39
40 Das - Öffentlichkeitsarbeit Interaktive Internetkarte Seite 40
41 Das - Umweltbildung Entwicklung eines Bildungskonzeptes für alle Jahrgangsstufen Einsatz im Einzugsgebiet der Aller Schulen Ferienaktionen Feste Erwachsenenbildung Umweltbildung mit dem Aller-Mobil Seite 41
42 Das - Umweltbildung Bausteine des Bildungskonzeptes Tiere und Pflanzen im und am Gewässer Spiel zur Gewässerdynamik Keschern und Bestimmen der Lebewesen Umweltbildung mit dem Aller-Mobil Seite 42
43 Das - Umweltbildung Evaluation des Bildungsprogramms Fragebögen für Schüler und Lehrerinterviews Umweltbildung mit dem Aller-Mobil Seite 43
44 Die etwas andere Art des Naturschutzes Vielen Dank für Ihr Interesse!
Wümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am in Fischerhude
Wümmetag 2009 Unterwegs in der Modellregion Wümme, Tagung der NNA am 02.09.09 in Fischerhude Der Beitrag der Wasserwirtschaft zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie - Rolle und Praxis der Unteren Wasserbehörden
MehrBPBV-Projekt: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland
BPBV-Projekt: Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland B. Scheel Christian Höppner, Ralf Berkhan, Mirjam Nadjafzadeh, Ilona Jentschke, Marieke Neßmann & Holger Buschmann Gelbbauchunke
MehrFachbehörden Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Untere Naturschutzbehörde Heidekreis
AllerGrün Projekt zur Erhaltung und Vermehrung von naturschutzfachlich wertvollem Grünland in der Allerniederung des Heidekreises Akteursforum Aller am 10.12.2015, Rethem Gefördert von der Deutschen Bundesstiftung
MehrUmweltverbände gemeinsam aktiv. Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen
Umweltverbände gemeinsam aktiv für das Nationale Naturerbe Adrian Johst Geschäftsführer Naturstiftung David / Koordinator DNR-Strategiegruppe Naturschutzflächen Was ist das Nationale Naturerbe? Einerseits:
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrÖkologische Verbesserung bei der Modernisierung von Wasserkraftanlagen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ökologische Verbesserung bei der Modernisierung von Wasserkraftanlagen Kathrin Ammermann Bundesamt für Naturschutz Leiterin des FG Erneuerbare Energien, Berg- und Bodenabbau,
MehrBiosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring. Guido Puhlmann & Annett Schumacher
Biosphärenreservat Mittelelbe - Renaturierung und Monitoring Guido Puhlmann & Annett Schumacher Gliederung Einführung Auenmanagement im BRME Naturschutzprojekte Wasserstraßenunterhaltung/ Sohlerosion Monitoring
MehrBeiträge des Bundesprogramms Biologische Vielfalt zur Erhaltung von Auen und Gewässern
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Beiträge des Bundesprogramms Biologische Vielfalt zur Erhaltung von Auen und Gewässern Prof. Dr. Beate Jessel Bundesamt für Naturschutz Dialogforum "Bundesprogramm
MehrDie Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten
Die Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten Torsten Düwel, Dipl.-Geogr. Eckernförde, 14. April 2014 Ablauf der Studie Teilstudie im Projekt Entwicklung eines Konzepts zum nachhaltigen
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrKonzept zur Nutzung der Homepage des BLK-Verbundprojekt TransKiGs. www.transkigs.de
Seite 1 von 7-27. April 2006 Konzept zur Nutzung der Homepage des BLK-Verbundprojekt TransKiGs www.transkigs.de Die Homepage des BLK-Verbundprojekts TransKiGs ist das Medium, über das der Verbund hauptsächlich
MehrNr. der Maßnahme: M01 Abschnitt-Nr.: P10 bis P13 Stationierung: km 14,87 - km 19,8
Nr. der : M01 Priorität: gering Konzeptionelle - Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten Herstellung ökologischer Durchgängigkeit und Verbesserung Gewässerstruktur 69_09 Konzeptionelle - "Verrohrung
MehrDE Pritzerber See Abschnitt-Nr.: DE _P01 Segmente (fortlaufend): A82 C06. nein welche: ja nein welche:
Abschnitt-Nr.: _P01 Segmente (fortlaufend): A82 C06 Nr. der Maßnahme: M01 Konzeptionelle Maßnahme Erstellung von Konzeptionen/Studien /Gutachten Ursachenerkennung und Maßnahmenableitung zur Erreichung
MehrAktionsprogramm Niedersächsische Gewässerlandschaften
Bild: Rasper Tagung Umsetzung von WRRL und HWRM-RL in Niedersachsen Aktionsprogramm Niedersächsische Gewässerlandschaften - blau-grüne Aufgaben gemeinsam angehen - Walsrode, 07.04.2016 Doris Schupp, Referat
MehrUmsetzungsstand der WRRL in NRW. Schwerpunkt der Umsetzung: Programm Lebendige Gewässer für NRW
Umsetzungsstand der WRRL in NRW Schwerpunkt der Umsetzung: Programm Lebendige Gewässer für NRW Dr. Detlev Ingendahl, MKULNV NRW Seminar WRRL Qualifizierungsoffensive für Biologische Stationen in NRW Europäische
MehrDamit Kirche und Laden im Dorf bleiben
Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner
MehrHochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe
Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe nde Gliederung 1. Einleitung 2. Rechtsgrundlagen der Hochwasserschutzpläne 3. Zuständigkeiten und Bearbeitungsstandards in Niedersachsen 4. Hochwasserschutzplan
MehrAussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin
Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
MehrNeue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!
Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg
MehrGesunde Tiere gesunde Lebensmittel
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Gesunde Tiere gesunde Lebensmittel SCHWEINETAG 2013 Mecklenburg-Vorpommern Güstrow 23. Oktober Marcus Mergenthaler Christiane Wildraut Fachbereich Agrarwirtschaft
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht
MehrVertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah
Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrWaldweidelandschaften
Waldweidelandschaften - ein tragfähiges Konzept des Naturschutzes? Die europäische Dimension des E+E-Projektes Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des es Wahmbeck, 18.10.2005 Geschichte der Waldweide in D
MehrTÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.
TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage
MehrBürger aktivieren! Lebendige Alster, 05.Mai Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des Berliner Pilotprojektes Panke
Lebendige Alster, 05.Mai 2011 Bürger aktivieren! Öffentlichkeitsarbeit am Beispiel des Berliner Pilotprojektes Panke Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Andrea Wolter Öffentlichkeitsarbeit
MehrNetzwerkagentur GenerationenWohnen Berlin. Berlin
Netzwerkagentur GenerationenWohnen Berlin Deutsches Institut für Urbanistik Gliederung 1. Rahmenbedingungen: Demographie, Wohnungsmarkt 2. Zielstellung 3. Aufgaben 4. Erste Erfahrungen Dipl.-Geogr. Gregor
MehrUNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang
UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang Anforderungen zur Ufergestaltung einer Wasserstraße und Erfahrungen im Biosphärenreservat Mittelelbe Armin Wernicke, Guido Puhlmann, Biosphärenreservat
MehrAußerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg
seit 1987 Teil des Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Abteilung 2 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik Fort- und Weiterbildungseinrichtung des Landes Öffentlichkeitsarbeit
MehrUnternehmensNatur Hamburg
UnternehmensNatur Hamburg Ein gemeinsames Projekt der Handelskammer Hamburg, des NABU und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Simone Ruschmann, Handelskammer Hamburg Dr. Nina Klar, Behörde für
MehrLESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN
LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT
MehrFlurbereinigung im Freistaat Sachsen
Flurbereinigung im Freistaat Sachsen 19. Mai 2015, Thomas Ebert-Hatzfeld, SMUL - Referat 24 Platzhalter Bereich Zweitlogos Organisation 2 Oberste Behörde = Ministerium Obere Behörde = Landkreis / Stadt
MehrErfahrungen aus der Praxis des LPV Thüringer Grabfeld e.v.
S. Radloff. 2 Betreuungsgebiet des LPV 3 Betreuung der Kommunen bei der Gewässerunterhaltung Kommunen sind zur Unterhaltung der Fließgewässer II. Ordnung verpflichtet die Planung, Durchführung und Finanzierung
MehrUmsetzung von Naturschutzmaßnahmen bei der Anlage und Bewirtschaftung von KUP
Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen bei der Anlage und Bewirtschaftung von KUP Voruntersuchung E+E im Auftrag des BfN Wolfgang Peters Tagung Schnellwachsende Baumarten am 01./02. März 2012 in Freiberg Büro
MehrSubstitutionsbegleitung im Landkreis Schwäbisch Hall Hilfe zum Leben-Vorlage Suchthilfenetzwerk
Substitutionsbegleitung im Landkreis Schwäbisch Hall Hilfe zum Leben-Vorlage Suchthilfenetzwerk 09.11.2011 Zielgruppe Substituierte Drogenabhängige Ältere oft chronifizierte Substituierte Junge Erwachsene
MehrMerkblatt zur Antragstellung im Kleinförderprogramm Aktion Gesunde Umwelt
Merkblatt zur Antragstellung im Kleinförderprogramm Aktion Gesunde Umwelt Wichtig: Denken Sie auch daran, dieses Merkblatt und den Leitfaden zur Projektbeschreibung mitzugeben, wenn Sie einen Antrag an
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 20. Juli 2016 Hochwasserschutz und Ökologie verbinden Bayerische Elektrizitätswerke starten EU-weites Pilotprojekt zur ökologischen Sanierung von Dämmen an der Donau Effiziente Dammsanierung
MehrLIFE08 NAT/D/000013 Aufwertung und langfristige Sicherstellung im NATURA 2000 Gebiet Dessau-Wörlitzer Elbauen
LIFE+ Nature LIFE08 NAT/D/000013 Aufwertung und langfristige Sicherstellung im NATURA 2000 Gebiet Dessau-Wörlitzer Elbauen Elbauen bei Vockerode Erfahrungen aus der Projektumsetzung LIFE+ Informationsveranstaltung
MehrWarum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz. Hannover, 28. April 2006
Warum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Hannover, 28. April 2006 Ökologische Zerstörung ist ökonomischer Selbstmord. (Klaus Töpfer) Stellenwert der Natur Die
MehrDGV-Umweltprogramm Golf und Natur
Zwischenbilanz Kooperation Sport und Umwelt DGV-Umweltprogramm Golf und Natur Mehr Qualität Mehr Spiel Mehr Zukunft Referent: Marc Biber DGV-Umwelt und Platzpflege Das neue Umwelt-Konzept des Deutschen
MehrIntakte Flussauen Mehrwert (nicht nur) für den Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Intakte Flussauen Mehrwert (nicht nur) für den Hochwasserschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz TAG der HYDROLOGIE 2015, Universität Bonn,
MehrReha-Pilot: Beratung durch Betroffene
Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten
MehrGesundheitsförderung im Setting Stadtteil Präsentation am Andrea Soyka, Stadtplanerin
Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt 26-36 20357 Hamburg Telefon 040-43 13 93 0 Fax 040-43 13 93 13 Email Netz steg@steg-hamburg.de www.steg-hamburg.de Gesundheitsförderung
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrManagementplan für das FFH-Gebiet DE 2533-301 Sude mit Zuflüssen. - Einführung in das Thema -
Managementplan für das FFH-Gebiet DE 2533-301 Sude mit Zuflüssen - Einführung in das Thema - Christian Lange, Abt. Naturschutz und Landschaftspflege 26. November 2009 Inhalt Was versteckt sich hinter NATURA
MehrRheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz
Rheingau-Taunus-Kreis Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Dokumentation der Auftaktveranstaltung Region Idsteiner Land am 02.07.2014 2014 Inhalt 1. Vorbemerkung... 3 2. Aufbau Netzwerk
MehrBeratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder
Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder 25.05.2016 Unabhängige Patientenberatung Deutschland ggmbh
MehrWie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG)
Wie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Was ist neu im gesetz? Mit 1. Jänner 2013 wurde in
MehrFlatower Feldgraben Abschnitt-Nr.: DE588562_970_P01 Maßn_Stat.: 0+228, 1+084
Abschnitt-Nr.: _P01 Maßn_Stat.: 0+228, 1+084 Nr. der Maßnahme: M01 Priorität: 2 Stau in Entwässerungsgraben zum Wasserrückhalt sanieren/ optimieren Förderung des Wasserrückhalts 65_06 vorhandene Staubauwerke
MehrSchutz heimischer Fließgewässer Angeln ist mehr als nur Fische fangen!
Angeln ist mehr als nur Fische fangen! Diese Broschüre wurde von privaten Personen ehrenamtlich nach besten Wissen und Gewissen erstellt und dient ausschließlich dem Zweck, den Blick der Öffentlichkeit
MehrLeitbild. Haus der Wilden Weiden Höltigbaum
Leitbild Haus der Wilden Weiden Höltigbaum Zu Beginn war die Eiszeit Die beeindruckende Landschaftsform des Höltigbaums und Stellmoorer Tunneltals gestaltete die letzte Eiszeit vor 15.000 Jahren. In dieser
MehrAusschreibung für Primokiz 2
Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone
MehrPraxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten
Praxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten Was ist für Landwirte wichtig und wie wirken Agrarumweltprogramme, Greening-Verpflichtungen und Beratung in der Praxis? Referentin: Natalie Meyer Michael-Otto-Institut
MehrUmweltbildung / Bildung für nachhaltige Entwicklung in NRW. Jürgen Hollmann MUNLV NRW, Referent für Umweltbildung, Lokale Agenda 21
Umweltbildung / Bildung für nachhaltige Entwicklung in NRW Jürgen Hollmann MUNLV NRW, Referent für Umweltbildung, Lokale Agenda 21 Umweltbildung / Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW Historie:
MehrHessen-Liste der Arten und Lebensräume Regionalkonferenz Nordhessen
Hessen-Liste der Arten und Lebensräume Regionalkonferenz Nordhessen zur Umsetzung der hessischen Biodiversitätsstrategie Nina Bütehorn & Martin Hormann Kassel, 5.12.2014 1 Hessen-Liste der Arten und Lebensräume
MehrEinrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )
Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Infobereich / Wartezone Beratungsbereiche Multifunktionsraum ( Seminare/ Schulungen
MehrAufgrund des Datenumfanges werden die Wassertiefen und deren Umrisse für jedes Risikogewässer gesondert bereitgestellt:
1 Downloads zur Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (Stand 9.06.2014) Alle Daten werden als Shape-Dateien mit Projektiondatei, Legendendatei und Metadaten ausgeliefert. Shape Dateien erfordern eine entsprechende
MehrBetriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern
Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern Tag der BerufsausbilderInnen Sachsen Vortrag am 08. Oktober, 2009 in Dresden Jacqueline März, M.A. Deutscher Industrie- und Handelskammertag
MehrSchenken Stiften Vererben
stiftung Schenken Stiften Vererben : zu Lebzeiten Zeichen setzen und Zukunft sinnvoll gestalten. über Generationen Schenken, Stiften und Vererben» warum soll ich mich nicht zu Lebzeiten schon daran erfreuen,
MehrAutismusZentrum Bruchsal. Ausbildung & Beruf. BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme. Begleitung in Ausbildung und Beruf. Coaching im Studium
AutismusZentrum Bruchsal Ausbildung & Beruf BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme Begleitung in Ausbildung und Beruf Coaching im Studium BVBM verbessert die Chancen auf eine Ausbildung durch: Unterstützung
MehrInnovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.
3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit
MehrLIFE Lebendige Flüsse
Living Rivers: Implementation of the EU Water Framework Directive into the management of rivers in Germany Antrag an LIFE Umwelt 2006 Geplanter Start Juli 2006 Dauer Volumen Beantrage Förderung 50 % Antragsteller
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrDr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg
AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland
MehrFunktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements
Horst Weishaupt Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Einleitungsvortrag für das Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger im Rahmen des Thementags
MehrKlugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit wichtig ist
Fortbildungsreihe Klugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit wichtig ist Modul 2: Gerechtigkeit 11. bis 14. November 2013 Bundesamt für Naturschutz - Internationale
MehrGEWÄSSERENTWICKLUNG AKTUELL Informationsveranstaltung in Oberbillig am 11.05.2011 Randstreifenprojekt Our und deren Nebengewässer Unterstützung des Biotopverbundes durch die Aktion Blau im Rahmen der Bodenordnung
MehrPflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen
Pflege und Betreuung im Wohnquartier Gustav-Schatz-Hof: interkulturell - quartiersbezogen Diakonie Altholstein: Angebote im Gustav-Schatz-Hof Grundsatz und Zielsetzung Grundsatz: Leben im Betreuten Wohnen
MehrGemeinsam sicher - kommunale Informationssicherheit in Hessen
Gemeinsam sicher - kommunale Informationssicherheit in Hessen ekom21 KGRZ Hessen AUF EINEN BLICK 1970 Gründung von fünf kommunalen Gebietsrechenzentren in (DA/WI/F/GI/KS) *Kommunale Informations-Verarbeitung
MehrBMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa. Ralf Hanatschek
BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa Strategische Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation Koalitionsvertrag vom 27.11.2013 Vervollständigung des ERA, Stärkung
MehrZiele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen
Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
MehrFachtagung. Dresden, Fördermöglichkeiten Strategien und Nachhaltigkeit. Referenten:
Fachtagung»Professionalisierung der Berufsorientierung Vielfalt mit System«Dresden, 22.06.2009 Workshop 2 Fördermöglichkeiten Strategien und Nachhaltigkeit Referenten: Thomas Thiel, Programmberater, Regionaldirektion
MehrNachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz
CWSS Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Zukunftskonferenz, LAG Wattenmeer-Achter, 17.11.2014 Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Ansätze und Anliegen
MehrWasserkraft und Naturschutz: Spannungsfeld oder Chance?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wasserkraft und Naturschutz: Spannungsfeld oder Chance? Fachveranstaltung DWA zur 62. MV, 24.02.2010 Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für f r Naturschutz
MehrProtokoll Workshop Jugendfonds Grimma Sammlug von Ideen zu folgenden Rubriken. 1. Fördervolumen und Dauer
Protokoll Workshop Jugendfonds Grimma 5.12.2015 Sammlug von Ideen zu folgenden Rubriken 1. Fördervolumen und Dauer Möglichkeit 1: Maximalsumme 500 Euro - mehr Projekte möglich - entspricht eher dem, was
MehrNOKJ. Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik * Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * plus
NOKJ Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik 2014 2016* Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * - 2018 plus NOKJ - Projektteam Franziska Gengenbach BKSD Leitung AKJB Projektleitung
MehrHochschulkooperationen im Bereich Erneuerbare Energie zwischen. Gottwald Veronika Schulte HAW Hamburg. Project is funded by the European Union
Zukünftige Perspektiven und Hochschulkooperationen im Bereich Erneuerbare Energie zwischen Deutschland und Brasilien Prof. Dr. Dr. Walter Leal Julia Gottwald Veronika Schulte HAW Hamburg Überblick Brasilien-Deutschland:
MehrFairtrade-Towns als Einstieg in eine nachhaltige kommunale Beschaffung Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro
Fairtrade-Towns als Einstieg in eine nachhaltige kommunale Beschaffung Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro Konferenz Fairtrade-Towns, Stuttgart 21.November 2014 Fairtrade-Town als Türöffner. Fairtrade-Town-Kriterium
MehrBUND Dresden & Klimawandel. Friends of the Earth Germany
Gliederung über uns Klima(wandel) in Dresden About Change - wie geht es weiter? Was wollen wir erreichen Naturnähe in Dresden, Raum für Naturerleben Lebensraum für schützen und entwickeln Bewusstsein für
MehrGewässerunterhaltung, ein Instrument zur Zil Zielerreichung ih der Wasserrahmenrichtlinie? Praktische Beispiele aus Niedersachsen
Gewässerunterhaltung, ein Instrument zur Zil Zielerreichung ih der Wasserrahmenrichtlinie? ihlii? Praktische Beispiele aus Niedersachsen BWK- Bundeskongress am 19.09.2008 Fachforum Gewässerunterhaltung
Mehr1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG. 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV Landgraben, Friedland
Irene Kalinin Wasser- und Bodenverband Landgraben Neubrandenburg, 23.September 2014 1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV
MehrAktivitäten der Landesinitiative Vernetzung in Sachsen
Aktivitäten der Landesinitiative Vernetzung in Sachsen Zusammenwirkung Vernetzung Erfahrungen Die Arbeitspakete - Übersicht 1 2 3 4 Erfassung der Rentabilität und Qualität der Sächsischen betrieblichen
MehrGewässer: Lake natürlich
LEBENDIGE BÖRDEBÄCHE UMSETZUNGSFAHRPLAN FÜR PE LIP 1600 Gewässer: Lake natürlich 278652_0 Lake Mündung in die Ahse südwestlich von Dinker bis Quelle km 0 bis 6,251 WKG_LIP-1603: Sand-, lehmgeprägte Tieflandf.
MehrUmsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität
AWZ Naturschutz Forschung Umsetzung der MSRL in Bezug auf die marine Biodiversität Axel Kreutle Bundesamt für Naturschutz FG II 5.2 Ergebnisse aktueller Meeresforschung des BfN und seiner Partner AWZ-Forschung
MehrEinblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf
1. Erfahrungsaustausch der Initiative VerA in Potsdam Einblicke in das Brandenburger Netzwerk Türöffner: Zukunft Beruf Dr. Barbara Kiepenheuer-Drechsler Potsdam 15. Juli 2015 Forschungsinstitut Betriebliche
MehrInfoveranstaltung Ausbildung und Arbeit in Deutschland. Info für interessierte Pat/inn/en. Alle Folien auf
Infoveranstaltung Ausbildung und Arbeit in Deutschland Info für interessierte Pat/inn/en Alle Folien auf http://cern.ch/info-refugee-jobs Unsere AG Ausbildung und Arbeit Wer sind wir: Freiwillige, die
MehrErfahrungsaustausch für Ehrenamtliche im Natur und Umweltschutz
Erfahrungsaustausch für Ehrenamtliche im Natur und Umweltschutz Das Projekt JuniorrangerNatur Landkreis Mittelsachsen Dresden, 22.11.2014 Referat 23.4 Naturschutz und Landwirtschaft Abteilung 23 Landratsamt
Mehr1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen
FAQ STRASSENBAU WIE GROSS IST DAS STRASSENNETZ IN HESSEN? Das überörtliche Straßennetz in Hessen umfasst insgesamt rund 16.000 km. 1.000 km Autobahn 3.000 km Bundesstraßen 7.200 km Landesstraßen 5.000
MehrOperatives Monitoring und Integrative Mengenbewirtschaftung für den Grundwasserkörper Fuhse-Wietze. Teilprojekt Wulbeck
Dr.-Ing. Andreas Matheja Consulting Services Königsberger Str. 5 30938 Burgwedel / OT Wettmar fon: +49 511 / 762-3738 mobil: +49 / 1607262809 fax: +49 511 / 762 4002 email: kontakt@matheja-consult.de HM
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrQualifizierung von Ehrenamtlichen in Niedersachsen. Ein kurzer Problemaufriss. Vortrag in der Akademie des Sports in Hannover, am
Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Niedersachsen. Ein kurzer Problemaufriss Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Pädagogik Ammerländer Heerstraße 114-118 26129
MehrHerzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung
MehrGesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung
Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesunder Landkreis -Runde Tische zur Regionalen Gesundheitsförderung 18. April 2013 Markt Rattelsdorf "Gesundheitsförderung muss dort ansetzen, wo Menschen leben, lernen,
MehrWiederaufbauhilfe, vorsorgender Hochwasserschutz durch naturnahe Gewässerentwicklung, Finanzierungsmöglichkeiten und Beantragung von Fördermitteln
Wiederaufbauhilfe, vorsorgender Hochwasserschutz durch naturnahe Gewässerentwicklung, Finanzierungsmöglichkeiten und Beantragung von Fördermitteln Wiederaufbau im und am Gewässer Aufbauhilfeprogramm für
MehrWie viel Fläche braucht ein Bach? Festlegung eines Entwicklungskorridors
WRRL - Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Mecklenburg-Vorpommern Seminar am 08. Mai 2012 Im Natur- und Umweltpark, Güstrow Festlegung Entwicklungskorridors Dipl.-Ing. (FH) Sebastian
MehrTalsperren als Trinkwasserressource. Welche Seen braucht das Land? Natur- und Umweltschutzakademie NRW, 22. März, Haltern am See
Talsperren als Trinkwasserressource Welche Seen braucht das Land? Natur- und Umweltschutzakademie NRW, 22. März, Haltern am See Prof. Dr. Scheuer 1 Talsperren als Trinkwasserressource 2 Talsperren als
Mehr