Rechnernetze Standard. Fernwartung im Netz

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1 Rechnernetze Standard Fernwartung im Netz Jörg Lemmnitz (INF03) Merseburg Dezember 2006

2 Zu Beginn möchte ich den Begriff Fernwartung etwas näher erklären und zeigen was man sich darunter Vorstellen kann. Fernwartung, das heißt auf Englisch Virtual Network Computing und bedeutet das Steuern eines Computersystems welches geographisch weit entfernt sein, über das Internet. Dies wurde durch die starke Vernetzung der Computer ermöglicht. Als Computersystem gilt der Personal Computer, ein Server, eine Industrieanlage und ein Router. Das Bild links zeigt die Teilnehmer einer Fernwartung. In der linke Ecke sieht man das entfernte Computersystem, den Remote Computer oder auch Server genannt. Und in der rechten Ecke das lokale Computersystem auch Client genannt. In der Anfangszeit wahren Computer grosse Klötze aus Blech. Die Hardware war zentral an einem Punkt und der Zugriff erfolgt über serielle Terminals. Ein Wartung konnte stets vor Ort, von einem angeschlossenen Terminal oder durch die Einwahl mit einem Modem auch von ferne erledigt werden. Durch die zunehmende Verbreitung der PC Architektur war die Hardware lokal am Arbeitsplatz. Unter Hardware versteht man die Grafikkarten, Eingabegeräte und und allem die die Festplatte mit dem Betriebssystem. Es sind Wartungsarbeiten oder Backups fällig. Aber auch häufig sind es Probleme der Computernutzer welche die Anwesenheit des Fachmannes erfordern. Anfangs musste der Administration persönlich erscheinen und dem Nutzer Hilfestellungen geben. Aber es geht auch anders. Vor allem bei großen Entfernungen und verteilten Standorten ist es gut wenn der Computerfachmann von ferne auf dem Computer des Nutzers zugreifen und das Problem lösen kann. Das spart Zeit und Kosten. Aus wirtschaftlicher Sicht ist dies ein großer Gewinn. Die ersten Schritte in der Richtung wurden von AT&T gegangen. Deren Original Programm unterliegt der Open Source Lizenz. Von dieser ausgehend wurden viel andere entwickelt die sich im Umfang ihrer Funktionen unterscheiden. Allen gemein ist die Nutzung des Frame-Buffer- Protokolls. Neue Technologien erleichtern die Arbeit. Das sind Chat, Dateiübertragung und Internet-Telefonie (Voice over IP) und Videoübertragung (Video over IP). Damit können die beiden Partner mit einander über die Probleme und deren Lösung reden. Das ist so als wäre der Admin vor Ort. Damit die Hilfe vom Admin-Büro aus erfolgen kann sind bei Computern sogenannte VNC-Tool erforderlich. Damit wird der Bildschirm Inhalt des Nutzers (VNC-Server) zum Computer des Administrators (VNC-Viewer oder auch VNC-Client genannt) übertragen und die Mausbewegungen sowie Tastatureingaben gehen in die andere Richtung. Der Fachmann hat die volle Kontrolle über den Rechner! Es gibt den Client als Fensteranwendungen und als Browseranwendung. In beiden Fällen wird der Bildschirm des Servers übertragen. Nehmen wir an es gibt einen VNC Server und den passenden VNC Client, als Programm nur für Windows. Sie haben aber den Wunsch ihren Windowsrechner mit einem Mac OS Rechner zu steuern. Mit der Zugriffsmöglichkeit über einen Browser können sie das nun ausführen.

3 Dabei unterscheidet man folgende Übertragung : Bild : auf dem Server läuft eine GUI (X-Windows o.ä.) Text : auf dem Server läuft ein Terminal (Linux. Konsole, DOS o.ä.) Beschreibung : es wird gesagt was für ein Fenster zu zeichnen ist und welcher Text an welche Stelle zu schreiben ist Die letztere Variante stammt von der Firma Citrix welche mit Microsoft zusammen das RDP entwickelt haben. Folgende Protokolle kommen bei der Fernwartung vom Computern zum Einsatz : RDP : Remote Desktop Protokoll von Microsoft ICA : Independent Computing Architecture vom Citrix VNC : Virtual Network Computing von AT&T RFP : Remote Framebuffer Protokoll Auf der Seite des Servers werden standardmäßig die Ports 5900 für eine Viewer-Anwendung und 5800 für den Zugriff mittels Browser genutzt. Es wird ein Benutzernamen und ein Passwort abgefragt. Ein weiteres Beispiel ist die Administration im Rechenzentrum. Vor Jahren noch musste er zu jedem einzelnen Rechner hinlaufen um eine Software zu installieren, ein Backup zu erstellen oder zurück zuspielen. Dank der VNC Tools kann er das bequem von seinem Büro aus erledigen. Um noch mehr Geld zu sparen werden Firmen beauftragt die sich über das Internet auf die Rechner im Firmennetzwerk zugreifen und die Wartungsarbeiten verrichten. Dieses Outsourcing ist mit einem gewissen Sicherheitsrisiko behaftet. Die bekanntesten VNC Tools welche sowohl den Server als auch einen Client beinhalten: RealVNC : ( offizielle Weiterentwicklung des AT&T-VNC TightVNC : ( UltraVNC : ( Windows Remote Desktop Verbindung ( Weiter VNC-Tools : - x11vnc ( - VNC Admin Console ( - Chicken Of The VNC ( (VNC-Client, MacOS X) - OSXvnc ( (VNC-Server, MacOS X, GPL) - PalmVNC2 ( - PocketPC VNC Viewer Client ( - ScreenRecycler ( (Quelle : /wiki06vnc/)

4 Die wichtigsten VNC Tools im Vergleich : Vorteile die VNC bietet : - Kosten- und Zeiteinsparung, vor allem bei verteilten Standorten und grossen Entfernungen - sofortige Reaktion bei Fehlermeldungen - Neustart des Betriebssystems (aber Server im Autostart) - Runderfahren und Wakeup (bestimmte Netzwerkkarten) mittels Magics-Protokoll - schnelles Einspielen von Backups - Administration vom Admin-Büro aus Nachteile bei VNC : - der Computer muss laufen (incl. OS) - der VNC Server muss aktiv sein - Probleme beim Booten können nicht behoben (nur mit KVM-Switches) - Resetknopf kann nicht gedrückt werden (Hardware seitig) - Firewalleinstellungen müssen stimmen Unterscheidungsmerkmale: Bildqualität ist an die Übertragungsgeschwindigkeiten anpassen - bei Modem : geringe Auflösung, wenige Farben und starke Kompression - bei DSL : geringe Auflösung, viele Farben und mittlerer Kompression - im LAN (10 Mbit/s und mehr) : hohe Auflösung, viel Farben, geringe bis keine Kompression Die Verschlüsselung des Datenstromes ist nicht bei jeder Implementation standardmäßig dabei. Ein Java-Viewer der im Browser auf dem lokalen Rechner läuft, kann von jeder Plattform aus gestartet werden.

5 Man sieht die beiden Rechner welche mit VNC-Tool UltraVNC verbunden sind. Im Vordergrund sehen wir den lokalen Rechner mit dem VNC Client (großes Fenster in der Mitte). Darin erkennen wir den Desktop des Nutzer der Hilfe braucht. Im Hintergrund sehen wir den entfernen Rechner und das was auf seinem Desktop zu sehen ist, sehe wir auch im grossen Fenster auf des lokalen Computers. Aber bevor wir den Remote-Desktop sehen müssen wir den Server und die Client einreichten. Es kann der Standard-Port verändert, ein Passwort eingegeben, der Dateitransfer und das steuern Zugriff unterbunden werden. Weiterhin ist es möglich das die Workstation nach abmelden des letzten Clients in den Lock-Modus geht, das heißt um lokal an dem Rechner zu arbeiten muss das Benutzerpasswort bekannt sein.

6 Im linken Fenster sehen wir eine einfache Einstellmöglichkeit. Wir wählen die gegebene Übertragungsgeschwindigkeit, das Verschlüsselungsverfahren und die IP. Nun kann man sich verbinden das Passwort noch eingeben und die Fernwartung kann beginnen. Für genauer Einstellungen gibt es das recht Bild. Hier kann man das Format, die Kodierung und die Kompression welche für das Desktopbild genutzt werden soll genauer einstellen. Mann kann auch in den View-Only Modus schalten dabei werden die Eingaben von Maus und Tastatur nicht an den Server geleitet und es ist ausschließlich das zusehen möglich. Ein weiteres Beispiel soll den Zugriff mit einem Browser zeigen. Hier sehen wir den Desktop des Server Und hier den selben im Browser auf dem Client.

7 Die Anmeldung und die Optionen des Viewers sehen sie im unteren Bild. Zur Reduzierung der Datenmenge kann das Encoding und die Kompression gewählt werden. Weiterhin kann auch hier der schon bekannte View-only oder Read-only Modus gewählt werden. VNC Tools sind die Softwarelösung für eine Fernwartung. Aber es gibt auch Hardwarelösungen dazu gehören KVM-Switches. KVM steht für Keyboard, Video Mouse. Diese Begriffe beziehen sich auf die drei wichtigen Signal bei der Fernwartung. Das Video ist der Desktop des entfernten Servers, Keyboard beschreibt die Tastatureingaben und Mouse die Mausbewegungen welche vom Client kommen. Mit dieser Technik kann man nun auch der Bootvorgang beobachten und beeinflussen. Dazu gehört auch die Modifikation der BIOS-Einstellungen. Das umschalten erfolgt über einen Drehschalter oder eine Tastenkombination. Es werden die Signale direkt an der Hardware abgefragt dabei ist keine zusätzliche Software erforderlich und es ist möglich ins BIOS zu gelangen. Weiterhin können auch Router über ein Webinterface gewartet und administriert werden. Aus Sicherheitsgründen empfehle ich das der Zugriff für die Administration des Routers nur von einem Rechner erfolgen darf der im Privaten Subnetz steht. Um den Router zu konfigurieren muss man erstmal die IP eingeben, anschließend die Abfrage des Benutzernamens und des Passwortes beantworten. Das folgende Bild zeigt den Netgear RP614v3. Zu sehen ist in der linken Ecke das Menü mit den Bereichen die eingestellt werden können. In der Mitte ist der aktuelle Bereich, das Beispiel zeigt alle am Router angeschlossenen PC's. Und in der rechten Ecke sieht man die Hilfe zum gewählten Bereich. Um über den Router ins Internet bzw. in das LAN zu gelangen muss der eigene Rechner einen feste IP bekommen, den Router als Gateway einstellen und die DNS Server einstellen. Oder man stellt DHCP ein. Dann erledigt der Router die Netzwerkeinstellungen. Er vergibt eine freie private IP an dem Computer und übermittelt die eingestellten DNS Adressen.

8 Sicherheit für Fernwartung: 1. Sicherheitskontrollen die für das Personal einer DV-Anlage gelten, gelten gleichermaßen für das Wartungspersonal. 2. Den Verbindungsaufbau für eine Fernwartung darf nur die DV-Anlage des Kunden selber durchführen. Dafür wird die Anschlussnummer der zulässigen Fernwartungszentrale fest ein programmiert (call back). Somit ist es nicht möglich das eine andere Nummer gewählt wird. 3. Das berechtigte Wartungspersonal ist festzulegen und darf mit den Wartungsarbeiten erst nach einer genauen Identifikation beginnen. 4. Der Kunde muss die Möglichkeit bekommen das Wartungspersonal zu identifizieren und er muss erkennen können ob diese auch autorisiert sind. 5. Zum Schluss muss der Kunde die Möglichkeit besitzen die Fernwartung jeder Zeit zu unterbrechen. Weiter Sicherheitshinweise : Das Wartungspersonal muss sich mit Benutzernamen und Passwort anmelden. Bei den VNC Tools gibt es, im Gegensatz zur Industrieanlage, kein call back. Genau des halb sollen nur Einmal-Passwörter genutzt werden. Diese sind nur für diesen einen Wartungsauftrag gültig. Als Benutzername nimmt man ein Benutzerkonto das ausschließlich für das Wartungspersonal eingerichtet wird. Hierbei ist zu erwähnen das nur beim Windows RDP der Benutzername abgefragt wird. Bei den VNC Tools ist nur das Passwort für den Server relevant. Das IT-System muss jede Tätigkeit der Fernwartung protokollieren. Damit kann man verfolgen was am System gemacht wurde, es dient auch als Beweismaterial. Weiterhin soll man Wiederholsperren einbauen, zum Beispiel beim drei maligen Eingeben des falschen Passwortes wird das System für drei Stunden gesperrt. Die Wartungsarbeiten sollten vom Auftraggeber am Bildschirm beobachte werden, damit er eingreifen kann. Sollte eine Verbindung abbrechen so muss ein Logout der Sitzung erzwungen werden. Damit ist beim nächsten Zugriff auf die Anlage eine erneute Autorisierung erforderlich. Bei der Fernwartung via KVM reduziert sich die Frage der Sicherheit auf den Benutzernamen und das Passwort beim Anmelden am Rechner. Diese Computer sind über die Hardware verbunden und es ist keine Software erforderlich. KVM ist nur über kurze Distanzen möglich. Es soll aber auch möglich sein das diese Signale übers Ethernet LAN und Internet an weit entfernte Computer zu übersenden. Damit ist ein Fernwartung möglich welche der VNC Methode ähnelt. Es können

9 nun die Vorzüge von KVM genutzt werden. Dabei ist aber die Sicherheit wie bei VNC erforderlich. Technische Fragen zur Fernwartung mit VNC Tools : Ausführen oder Lassen? - Ermöglicht die Software einen verschlüsselte Übermittlung der Daten? (256 Bit optimal) - Müssen Einstellungen an der Firewall verändert werden? (möglichst nein) - Kann ich unkompliziert die Identität des Verbindungspartners feststellen? (ja) - Werden Passworte oder Schlüsselnummern offen transportiert (sie 1. Verschlüsseln)? (nein!!!) - Werde ich vor dem Start der Fernwartung über die Auswirkungen informiert und muss ich der Ausführung zustimmen? (unbedingt ja) - Verbleibt eine Software nach dem Schließen der Verbindung auf meinem PC? (möglichst nein) Deinstallation/Löschen der VNC Tools, verbieten der Remotezugriff bei Windows XP - Werden Daten im Rahmen der Fernwartung auf fremden Servern gespeichert? (nein möglichst Peer-to-Peer-Verbindungen ) - Ist die Software zertifiziert? (möglichst ja) - Kenne ich den Dienstleister (möglichst ja wegen Vertrauensbasis)? - Wie schnell baut sich die Fernwartung auf? (relativ egal, aber Unterschiede zwischen analogen Modem und DSL) /Wiki06/ Wirtschaftlich Fragen bezüglich VNC : Lohnt sich Fernwartung? Ausführen oder Lassen? - Wie viele unterschiedliche PC/Server sind in absehbarer Zeit zu betreuen? Hohe zahl, verteilte Standorte mit grosser Distanz - Wie viele PC/Server sind maximal gleichzeitig zu betreuen? Zu gleich zeit an verschieden Standorten - Wie viele Lizenzen sind erforderlich, um die gewünschten Leistungen zu erbringen? Programm ist kosten los, oder Lizenzen ist abhängig von Serveranzahl oder gar unabhängig. Von der zahl Nur einmalig Zahlung - Sind die Lizenzen auf der Kundenbetreuerseite an bestimmte PC gebunden oder können sie von unterschiedlichen Arbeitsplätzen genutzt werden? Lizenz ungebunden - Wie hoch sind die Installationskosten (Personalkosten) und sonstige Folgekosten? downloaden, entpacken, starten, der Kunden hat keinen Stress der Client (Wartungspersonal) melde sich beim Server (Kunden) und der Server verbindet sich zum Client (call back) Eine hohe Sicherheit kann gewährleistet werden durch eindeutige Identifikationsverfahren, gut eingestellt Firewalls und eine hohe Verschlüsselung (256 Bit oder höher). Ein unbeobachtete Fernwartung setzt voraus das jenes Programm schon installiert ist. Leider sitzt niemand vor dem Rechner und kann beobachten ob der Zugriff durch autorisiertes Personal stattfindet. Aber eine Überwachung der Netzaktivität und das Protokollieren der Aktionen kann dabei helfen herauszufinden wer sich wann auf dem System einloggt und gearbeitet hat. Der Aufbau eines VPN Tunnels ist eine weiterer Schritt zu einer sicheren Verbindung. Nun möchte ich einmal die uns bekannte Computerwelt verlassen und Fachübergreifend in die Industrie wechseln. Dort haben wir Anlagesteuerungen die man mit einem Computer vergleichbar sind. Auch diese wollen gewartet und administriert werden. Weil solche Geräte oft weit entfernt sind von den Menschen die sie Entwickelt und Programmiert haben ist ein Fernzugriff unerlässlich. Oder wollen sie wegen jeder Kleinlichkeit um die halbe Welt reisen. Das ist eine enormer Aufwand an Zeit und finanziellen Mitteln. Alle Bedingungen der Sicherheit welche für das Verbinden zweier Computer gelten, sind auch wichtig bei dem Administrieren einer technischen Anlage, z.b. einer Simatic von Siemens. Diese wird Programmiert und kann dann via Internetanschluss aus der ganzen Welt erreicht werden. Nach erfolgreichem Anmelden können sämtliche Systemvariablen angezeigt und eventuelle Fehler

10 aus der Ferne behoben werden. Auch das übertragen des Programms auf eine Simatic erfolgt über Ethernet und ist damit schon ein Fernwartung. Ein Anlagensteuerung ist die Simatic von Siemens. Die Fernwartung erlaubt dem Techniker den Zugriff auf die Simatic. Der Techniker wählt sich mit TeleService in eine entfernte Anlage ein. Anschließend kann er mit dem SIMATIC Softwarepaket auf diese zugreifen und deren Statusinformationen einsehen sowie konfigurieren. Nun einige Beispiele die sich per Fernwartung ausführen lassen : - mit STEP 7 : Anwenderprogramm hochladen und Änderungen vornehmen - mit ProTools : Bedienen und Beobachten, Statusinformationen auslesen Istwerte und Meldungen anzeigen lassen, Sollwerte ändern Als Fernkopplung bezeichnet eine Verbindung zur Datenübertragung. Es gibt drei Arten : - Fernkopplung von einem PG/PC zu einer Anlage : Übertragung von Rezepte zu einer Anlagen oder es werden Prozessdaten und Anlagedaten zur Analyse zu einem PC gesendet. - Fernkopplung von ein Anlage zu einem PC: Datenübertragung zur Analyse - Fernkopplung zwischen zwei Analgen : zum Austausch von Prozessdaten, beide Anlage arbeiten in einer gewissen Abhängigkeit Weiterhin kann die Anlage eine SMS an ein Handy senden und muss damit keine Verbindung über Profibus oder andere Netz aufbauen. Diese SMS kann aber auch an einen Provider gesendet werden der diese dann als oder FAX weiter sendet. Eine SMS wird im Falle eines Fehlers versendet damit das zuständige Personal schnell informiert werden kann. Die gleiche Meldung geht auch in der Zentrale eine und wird dort mit den anderen Statusinformationen protokolliert. Der Verbindungsaufbau erfolgt stets über bestehende Netze wie das analoge Telefonnetz, ISDN, Mobilfunknetz (SMS) oder über Firmeneigene Kabelnetze. Die Sicherheit bei einer Anlage die aus dem Web erreicht werden kann muss in mehrere Stufen gewährleistet werden. Die Verbindung vom PC zur Anlage mit einem Passwortschutz reicht nicht aus. Denn wenn eine unbefugte Person das Passwort kennt so kann diese die gesamte Anlage kontrollieren und das kann fatal Folgen haben. Sobald das Passwort erfolgreich eingegeben wurde, ruft die Anlage eine fest eingestellte Nummer an. Erst jetzt kann diese Anlage kontrolliert werden. Und zwar nur von dem Personal das auch dazu berechtigt ist. Zur Simatic selber. Man nennt diese Art von Geräten SPS, Speicher Programmierbare Steuerung. Es handelt sich um einen Analgensteuerung, anders gesagt ein Computer der eine Anlage steuert. Es besitzt eine grosse Anzahl von digitalen Eingängen und Ausgängen. Programmiert wird die SIMATIC in den Sprachen FUP, KOP, AWL und GRAPH. FUP heißt Funktionsplan, es stehen verschiedene Gatter und Bauelemente der Elektrotechnik zur Verfügung. Die Signale am Eingang der SPS kommen links ins Gatter rein und das Ergebnis rechts am Gatter geht zum Ausgang der Anlage. KOP heißt Kontaktplan und beschreibt das selber wie FUP nur mit anderen einfachen Bauelemente wie Schalter, Spulen und Kondensatoren. AWL heißt Anweisungslist und ist das richtige für Informatiker die nicht gerne mit FUP oder KOP Objekten arbeiten. Diese Programmiersprache erinnert stark an Assembler. GRAPH hingegen ist für Schrittkettenprogrammierung gedacht und nur bei komplexen Abläufen zu empfehlen.

11 Hier sind zwei Beispiele ODER, UND Verknüpfung für die drei Sprachen KOP, FUP und AWL : Die Programmierung geht noch weiter, in den beiliegenden PDF Dateien sieht man den Quelltext zu dem Programm der Förder- und Sortieranlage. Weiterhin liegt der Quelltext für das Programm STEP 7 und die Visualisierung für WinCC flexible sowie ein Video der Anlage bei. Aufbau einer Simatic und Programmierung. Die Simatic mehren Modulen. Das erst die die Metallschiene auf der alle weiteren Module montiert werden. Von links beginnend wird das Netzteil angebracht. Diese liefert eine Spannung von 24 Volt. Weiterhin die CPU. Welche das Programm beinhaltet und für sämtliche Berechnungen zuständig ist. Ein Module mit Eingängen und Ausgängen, dieses kann mehrmals vorhanden sein. Und zum Schluss folgt das Netzwerkmodul. Damit kann man Daten über Ethernet austauschen. Die Anschlüsse sind durchnummeriert. Nach folgendem Schema 0.0 ist der Anschluss 0 im Byte 0. Ein Byte hat 8 Bit also 8 Anschlüsse. Jeder Anschluss kann nur den Wert 0 oder 1 haben. Nach 0.7 folgt 1.0 bis 1.7, dann 2.0 bis 2.7 usw. Es können maximal 255 Bytes angesprochen werden (0.0 bis 255.7). Der Anschluss wird unterteilt in Eingang mit E oder in Ausgang mit A bezeichnet. E 0.0 bis E sowie A 0.0 bis A stehen uns zu Verfügung. Umgerechnet sind das 256*8 = 2048 Anschlüsse für A und weiter 2048 für E. Bei der Programmierung muss nach erstellen eines neuen Projektes die Hardware konfiguriert werden. Dazu wird eine Schiene erstellt, dann die einzelne Module, Netzteil, CPU, I/O-Modul und Netzwerkmodul hinzugefügt und eingestellt. Bei der CPU muss der genaue Typ eingegeben werden, denn kann man am Modul ablesen. Das I/O-Modul hat E/A diese beginnen an einem bestimmten Punkt zu Beispiel beim ersten Modul an der 0.0. Wenn man mehr Module hat kann es passieren das der Wert bei 4.0 o.ä beginnt. In der Symboltabelle werden alle Ein- und Ausgänge mit einer Bezeichnung belegt und einem Kommentar näher beschrieben. Die E/A sind binär und haben nur einen einzigen Wert 0 oder 1. Die Werte an den Eingängen werden durch geschickte Programmierung verarbeitet und auf die Ausgänge oder in Merker gelegt. Merker gibt es in der Größe eines Bits dann kann er nur den Wert 0 oder 1 haben und lautet M. Damit kann man sich den Wert eines einzelnen Anschlusses merken. Ein MB ist eine Merker Byte und kann 8 Bit speichern. Das können mehre Anschlüsse sein die zusammengefasst wurden. Ein MW ist ein Merker Word und wird genutzt um Zählerstände zu speichern. Die Zahlenwerten können bei der Visualisierung ausgelesen und dargestellt werden. Oft werden in einer Steuerung Sollwerten verlangt. Diese können vom Typ Merker Word sein weil. Zur Programmierung nutzt man Bausteine. Es gibt verschiedene Sorten für verschiedene Aufgaben. Häufig nutzt man Operationsbausteine, kurz OB oder Funktionsbausteine, FB. Für das Erstellen einer Visualisierung ist bei Siemens das Tool WinCC flexibel erforderlich. Zum Anzeigen ist eine Runtime von Nöten. Beides ist mit hohen finanziellen mitteln Lizenziert. Günstige Alternative Lösungen für eine Visualisierung die man nur einmal Bezahlen muss und nicht für jede Anlage ist zum Beispiel Codes-Sys. Weiterhin billig ist einen Fernwartung über einen Browser wenn in der Anlage eine Webserver integriert ist. Industriemitteln mit Büromitteln steuern.

12 Abschließend möchte ich am Beispiel einer Förder- und Sortieranlage eine Fernwartung in Form einer Steuerung präsentieren. Die Steuerung ist relativ einfach zu programmieren und gibt einen guten Einstieg in den Bereich. Hier sehen die Anlage von oben und von der Seite. Weiterhin ein Bild der Anlagensteuerung, die Simatic S 300 von Siemens. Sie ist modular aufgebaut, von links nach rechts sehen wir das Netzteil, die CPU, das Modul mit den Ein und Ausgängen und des Netzwerkmodul.

13 Lokal wird die Anlage mit einem Schalter manuell gestartet und kann auch gestoppt werden. Automatisch stoppt sie wenn am Ende des Förderbandes ein nicht aussortiertes Objekt die Lichtschranke durchbricht. Um die Anlage von einem weit entfernten Ort starten und stoppen zu können. Ist eine Visualisierung nötig wie wir hier sehen. In dem folgendem Bild sehen sie das der Motor läuft, vom mittleren Sensor ein Objekt erkannt und aussortiert wird. Die Lichtschranke zeigt mit der grünen Farbe das alle in Ordnung ist. Mit den Schaltflächen Motor start und Motor stop kann die Anlage in betrieb genommen und wieder angehalten werden. Weiterhin sahen wir in der Präsentation, die Anlage über zwei Webcams. Auf der folgenden Seite ist ein Frame von eirner Webcam zu sehen. Weiter Bilder zur Visualisierung und zu den Webcams entnehmen sie bitte der Präsentation.

14 Nachtrag Wake On LAN : starten den Computer von ferne über die eingebaut Netzwerkkarten. Damit muss der der Computer für eine Fernwartung nicht ständig aktiv sein. Netzwerkkarte wird im ausgeschaltet Zustand über den Standby-Stromzweig des Netzteiles mit Strom versorgt. Bei eintreffen eines Magic Packet (entwickelt von AMD) startet der Rechner. Adressiert istes and ei Mac-Adresse oder wird als Broadcast versendet, aber dann starten alle Rechner mit Wake On LAN Funktion. Das Paket enthält 6 mal in Folge den hexadezimalen Wert FF; unmittelbar danach erscheint die ununterbrochene 16-malige Wiederholung der MAC Adresse der Netzwerkkarte. Ein LAN, z.b. 10 MBit/s und mehr arbeiten au Ethernet Basis. Es gibt auch Feldbusse die auf Ethernet basieren. In diesem Falle ist es kein Problem ein Verbindung von einem LAN über das Internet (ebenfalls Ethernet) über einen Fieldbus zu einer Anlage aufzubauen. VNC bei Doppel-NAT. Der Fall ist folgender. Zwei Computer stehen jeweils hinter einem Router, und dazwischen sein LAN oder das Internet. Beide Computer haben eine private IP und können sich normal Ansprach mit der IP nicht finden. Um eine Fernwartung zu ermöglichen müsst eine Verbindung über eine Server im Internet aufgebaut werden. Beide Rechner verbinden sich zu diesem Server, weil diese per IP erreichbar ist. Nun kann darüber eine Fernwartung erfolgen. Es gibt leider keinen Quellen zu dieser Thematik, aber dies ist ein möglicher Lösungsansatz.

15 Quellen : /wiki06f/ ( ) /wiki06vnc/ ( ) ( ) ( ) (11./ ) (11./ ) (11./ ) (11./ ) ( ) ix 05/2005 /siem03/ : tlserv_de.pdf, Telfonservice Fernwartung per Modem, März 2003, Siemens AG

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