In die Zukunft investieren

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1 Nummer 21 Das Informationsblatt der Walliser Hotellerie In die Zukunft investieren Betrachte immer die helle Seite der Dinge! Und wenn sie keine haben? Dann reibe die dunkle, bis sie glänzt. Skandinavisches Sprichwort Wir verzeichnen zurzeit keine wirtschaftlichen Höhenflüge und die Zukunftsperspektiven sind noch sehr ungewiss. Aber wir dürfen nicht resignieren! Denn trotz der andauernden Krise ist es der Walliser Hotellerie bisher gelungen, ihre Stellung zu halten. Unsere Hotelbetriebe haben die Klassifikationsrunde von Hotelleriesuisse glänzend überstanden. In den internationalen Bewertungsportalen gehören sie zu den bestbewerteten. Unsere Gastgeber beherbergen Gäste aus aller Herren Länder und verstehen es, sich den unterschiedlichsten Gästebedürfnissen anzupassen. Viele österreichische Hotelierkollegen wären froh, wenn sie ihre Gäste mit einem «Sayonara», «Goodbye» oder «Au revoir», an Stelle des «Servus», verabschieden könnten. Reiben wir weiter an unseren Fähigkeiten, bis diese wieder in vollem Glanz erstrahlen. Ich wünsche allen einen guten Saisonabschluss und hoffe euch zahlreich an unserer Jahresversammlung in Zinal begrüssen zu dürfen. Pierre-André Pannatier Krisenzeiten eignen sich besonders, Handlungen zu hinterfragen und sich Gedanken über künftige Pläne zu machen. Unser Hotelangebot bedarf einer ständigen Verbesserung. Vielleicht ist die Zeit reif, sich ernsthaft mit diesem Thema zu befassen, um den künftigen Gästebedürfnissen gerecht zu werden. Bund und Kanton stellen für Hotelprojekte Hilfsgelder zur Verfügung. Aber an wen muss man sich wenden? Mehr zum Thema Investitionshilfe erfahren Sie auf den Seiten 2, 3 und 4. Investitionshilfen für Hotels Seiten 2 4 Nachhaltigkeit in den Hotels: Die Nachfrage ist da Seite 5 Weinkenntnisse: internationales Diplom Seite 6 Blockkurse: Nutzen wir die Gelegenheit! Seite 6 Nächste GV: die heissen Themen Seite 7 Unsere Meinung Seite 8

2 INVESTITIONSHILFE Wo klopfe ich für Geld an? Hoteliers können ihre Projekte durch Investitionshilfen von Bund und Kanton mitfinanzieren lassen. Welche Hilfen gibt es an wen muss man sich wenden? Erklärungen und Erfahrungen. Auf kantonaler und eidgenössischer Ebene gibt es zwei Strukturen, die Walliser Hoteliers unterstützen. Diese beiden Organisationen koordinieren ihr Vorgehen und stehen zudem in Kontakt mit Banken, um vorteilhafte Finanzierungslösungen anzubieten. Durch das koordinierte Vorgehen reicht es, für Informationen und Beratung an eine der beiden Türen anzuklopfen: 1. Business Valais, die kantonale Wirtschaftsförderung: zinslose Darlehen auf 15 Jahre, Bürgschaften für Bankkredite und Zinskostenübernahme sowie Mitfinanzierung von Hotelkooperationen 2. Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (SGH): Gutachten und Darlehen mit günstigen Zinsen kumulierbar mit der kantonalen Hilfe Kantonale Hilfen Die Dienststelle für Wirtschaftsentwicklung (DWE) bietet via Business Valais für Bau, Kauf, Umbau oder Renovation von Hotels zinslose rückzahlbare Darlehen mit einer Laufzeit von ca. 15 Jahren an. Diese Darlehen können beantragt werden für Projekte mit einer Investitionssumme von mindestens Franken (für bestehende Bauten) respektive Franken (für neue Bauvorhaben). Die kantonalen Hilfen dürfen bis zu 25% der geplanten Investitionssumme betragen. Vorgehen: Die regionalen Geschäftsstellen RW Oberwallis AG oder Antenne Régions Valais Romand sind mit der Begleitung der Projektträger während des ganzen Genehmigungsverfahrens beauftragt. Die beiden Geschäftsstellen erstellen für alle Anfragen eine Vormeinung der definitive Entscheid obliegt dem Staatsrat. Limiten: Das gesamte für Investitionshilfen verfügbare Budget wird jeweils auf das Ober-, Mittel- und Unterwallis aufgeteilt und hängt vom Gesamtbudget des jeweiligen Jahres ab. Gesuche aus dem Oberwallis können momentan nicht behandelt werden: Das Budget für die Region ist bereits ausgeschöpft. Business Valais kann durch das Centre de Compétences Financières (CCF AG) Garantien in Form von Bürgschaften und/oder Zinskostenübernahmen anbieten für Projekte, für die gemäss den Vorgaben keine zinslosen Darlehen ausgerichtet werden können, die aber zum Erhalt der Hotellerie beitragen. Die Garantie deckt Bankkredite bis maximal Franken ab mit einer Laufzeit von 10 Jahren. Die Zinskosten-Übernahme soll die Kosten für den Kredit reduzieren und damit die Liquidität verbessern. Die Reduktion kann bis zu 4% und maximal Franken pro Jahr während maximal 3 Jahren betragen. Die CCF AG unterstützt zudem Hotel-Kooperationen in zwei Sektoren: bei der Geschäftstätigkeit und bei der Teilnahme an Fachmessen. Vorgehen: Die CCF AG hat den Auftrag, die Projektträger während des gesamten Verfahrens zu begleiten und zu unterstützen. Kontakte: RW Oberwallis AG, , info@rw-oberwallis.ch Finanzkompetenzzentrum CCF AG: Irene Rieder, , irene.rieder@ccf-valais.ch Bundeshilfe Die Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (SGH) gewährt Finanzierungen meistens im Nachgang zu den Banken. Sie gewährt Darlehen normalerweise zu einem Festzinssatz, die durch einen Grundpfandtitel sichergestellt sind. Zurzeit belaufen sich die Zinssätze pro Jahr in der Startphase auf 1,5% für 3 Jahre und 2% für 5 Jahre fix. Nach Ablauf dieser Startphase gewährt die SGH auf Basis des ermittelten Ratings Festzins- Darlehen für die Laufzeit von 2 10 Jahren mit Zinssätzen zwischen 1,1 und 3,5%. Mietern von Hotelbetrieben gewährt die SGH ebenfalls Investitionshilfe-Darlehen. Normalerweise beträgt die Höhe des Darlehens höchstens 2 Millionen Franken Ausnahmen sind bei besonders förderungswürdigen Objekten möglich. Entscheidend ist die Tragbarkeit sämtlicher finanzieller Verpflichtungen unter Berücksichtigung der Unterhaltskosten, wobei die Belehnung höchstens dem künftigen nachhaltigen Ertragswert entsprechen darf. Für die Finanzierungsprüfung sind der SGH folgende Unterlagen einzureichen: Businessplan, Finanzplanung für einen Zeitraum von 3 5 Jahre, Objekt-Unterlagen sowie Angaben zur Kreditnehmerin / zum Kreditnehmer. Die Rückzahlung des Darlehens erfolgt in der Regel, je nach Verwendungszweck, innert Jahren, maximal aber innert 20 Jahren. Kontakt: Sandra Parravicini, , sparravicini@sgh.ch, 2

3 «Die Hoteliers müssen bereit sein, sich den Gegebenheiten des Marktes zu stellen» Die SGH ist ein wertvoller Gesprächspartner für Hoteliers, die einen Kauf, den Bau oder die Renovation eines Hotels planen. Gespräch mit Philippe Pasche, Direktor der SGH hat die SGH konjunkturelle Massnahmen zur Unterstützung der Hotellerie getroffen. Haben die Walliser Hoteliers davon profitiert? Es ist noch zu früh, um eine detaillierte Bilanz zu ziehen. Wir stellen aber fest, dass die Möglichkeit zur Aussetzung von Amortisationen während der Dauer von 2 Jahren stark in Anspruch genommen wird. Die Möglichkeit, in den Jahren 2010 und 2011 getätigte Investitionen rückwirkend zu finanzieren, bietet ebenfalls eine wertvolle Unterstützung für Hoteliers mit Liquiditätsengpass. Hoteliers, die ein Festzins-Darlehen abgeschlossen haben, profitieren 2012 gleichzeitig von einer Zinssatzreduktion von 0,5%. Dies ist ein wertvoller Beitrag. Im Dezember dieses Jahres wird entschieden, ob diese Massnahmen 2013 weitergeführt werden. Wie unterscheidet sich die SGH von einer Bank? Die SGH ist nicht gewinnorientiert und gewährt Ergänzungs-Finanzierungen zu den Banken. Unsere Aufgabe ist es, die Hotelbranche zu unterstützen und zu fördern. Obwohl unsere Darlehen rückzahlbar sind, haben sie Eigenkapital-Charakter. Unsere Kredit- und Risikoanalysen entsprechen den Analysen der Banken. Die SGH verfügt jedoch über ein spezielles Branchenwissen und kann die Chancen eines Projektes besser beurteilen. Die SGH kann zu attraktiven Zinskonditionen bis zu 100% des ermittelten künftigen nachhaltigen Ertragswertes finanzieren die Banken finanzieren normalerweise nur 50 60% dieses Wertes. Die SGH erstellt zudem Gutachten, welche Philippe Pasche: «Wir arbeiten nicht gewinnorientiert und gewähren Ergänzungs-Finanzierungen zu den Banken.» die Hoteliers den Banken und Kantonen als Entscheidgrundlage dem Antrag um Darlehen respektive kantonale Beiträgen beilegen. Ist zurzeit ein guter Moment, um Investitionen zu tätigen? Seit einigen Monaten üben die Banken eine etwas zurückhaltende Kreditpolitik aus. Es wird ein leichter Anstieg der Zinsen beobachtet, ohne dass man von einer Kredit- Restriktion sprechen kann. Die Banken gelangen betreffend einer Mitfinanzierung wieder öfter an die SGH. Die Zinskonditionen bleiben aussergewöhnlich attraktiv. Die Hoteliers müssen davon profitieren, um ihre Infrastrukturen anzupassen und den Ansprüchen der Gäste gerecht zu werden. Jetzt zu investieren, zahlt sich aus und macht fit für das Ende der Krise. Wir stellen fest, dass zurzeit viele kleinere Hotelbetriebe die Zimmer und die Infrastruktur erneuern. Gemeinderatswahlen: Informieren Sie sich! Manche der Kandidierenden sind tourismusfreundlicher als andere. Warum nicht erstere unterstützen? Überprüfen Sie für die im Herbst stattfindenden Gemeindewahlen, ob Ihre Wunschkandidaten gewillt sind, sich für Themen einzusetzen, die Ihnen wichtig sind. Die Zukunft der Hotelbranche spielt sich schon auf kommunaler Ebene ab mit Baureglementen, Betriebsbewilligungen oder Bestimmungen für Restaurationsbetriebe und Terrassen. Unterstützen wir jene Kandidatinnen und Kandidaten, die sich für eine nachhaltige Entwicklung des Walliser Tourismus engagieren. Vorsicht: neue Frequenzen Ab 1. Januar 2013 ändern die Frequenzen für drahtlose Mikrofone und Audio-Systeme. Das gegenwärtig benutzte Frequenzband ( MHz) wird ab diesem Datum vollumfänglich für Mobilfunkdienste freigegeben dies hat der Bundesrat entschieden. Um die erforderlichen Anpassungen der Geräte vorzunehmen, kontaktieren Sie die Herstellerfirma oder das Fachgeschäft. 3

4 INVESTITIONSHILFE: ZEUGENAUSSAGEN Hotel Waldhaus: «Die neuen Gäste kommen!» Auf der Bettmeralp hat die Familie Berchtold ihr Hotel weiter ausgebaut. Sie bereuen die Investition in keiner Weise trotz des komplizierten Verfahrens und der höher ausfallenden Rechnungen. Das Hotel Waldhaus ist seit 1957 im Besitz der Familie Berchtold. Es wurde im Laufe der Jahre mehrmals renoviert (1980, 1987 und 1994), bevor man einen Ausbau in Erwägung zog. «Wir können auf eine treue, jedoch alternde Kundschaft zählen. Deshalb bestand irgendwann Handlungsbedarf, um mehr Komfort zu gewährleisten und eine jüngere Kundschaft anzulocken», erklärt Daniela Berchtold, Tochter und rechte Hand des Eigentümers. Das Projekt sieht eine Erweiterung vor mit Lift, zwei neuen Zimmern, einer Suite, einer Bar und einem Raucherzimmer. Die Kosten belaufen sich auf 1,5 Millionen Franken. Finanziell einigte man sich mit dem Staat Wallis, der Schweizerischen Gesellschaft für Hotelkredit und der Bank. «Diese Unterstützung ist enorm wichtig, aber das Verfahren könnte schneller vonstattengehen. Wir mussten uns mehrere Monate lang gedulden, bis uns der Staat endlich die schriftliche Zustimmung erteilte die mündliche Zusage war bereits lange zuvor erfolgt», bemerkt Daniela Berchtold. Die konjunkturellen Massnahmen sind eine grosse Erleichterung: Aufschub der Amortisation bei der SGH für 1 Jahr, beim Staat für 2 Jahre. «Das hilft uns in Krisenzeiten wegen der fehlenden Liquidität enorm.» Unplanmässige Überschreitungen Trotz der Verzögerungen durch die Behörden konnte das Hotel die Erweiterung planmässig an Weihnachten 2011 feiern. Diverse Kostenüberschreitungen zwangen die Eigentümer dazu, ihre Zielsetzungen zurückzustufen. Ein zusätzlicher Privatkredit in der Höhe von Franken musste aufgetrieben und zwecks Kosteneinsparungen in der Bar, im Raucherzimmer und im Weinkeller selbst Hand angelegt werden. «Unsere Stammgäste sind mit dem Der Ausbau des Waldhaus sorgt für gesteigerten Komfort und ein frischeres Image des Hotels. Resultat äusserst zufrieden. Wir haben auch unsere Website erneuert und unser Marketing überarbeitet, um eine neue Kundschaft anzusprechen. Das klappt ganz ausgezeichnet!», freut sich Daniela Berchtold. In den kommenden Jahren beabsichtigt sie eine Vergrösserung aller Gästezimmer. Fotolegende: Der Ausbau des Waldhaus sorgt für gesteigerten Komfort und ein frischeres Image des Hotels. Finanzierungsstruktur des Projektes Waldhaus Quellen Beträge Zinsen Bank ,65% (3 Jahre) 2,75% (5 Jahre) Amortisation/ Jahr Kantonshilfe Hilfe SGH ,75% Eigenkapital Total Für jeden Antrag suchen die Finanzierungspartner die bestmögliche Lösung. Im vorliegenden Beispiel entspricht die finanzielle Hilfe durch Kanton und Bund (SGH) etwa der Hälfte des Darlehens. Hotel Central: «35% mehr Übernachtungen!» 1961 erbaut und 1990 renoviert, hatte das Hotel Central*** in Crans-Montana immer wieder mit Wasserschäden zu kämpfen und brauchte dringend eine Verjüngungskur. Dafür musste das gesamte Rohrleitungs- System erneuert werden. «Alles musste ersetzt werden. Wir haben die Einrichtung in den Zimmern und die Dekoration erneuert und die neuesten Brandschutznormen umgesetzt. Diese Investition war absolut notwendig. Schliesslich werde ich hier für die nächsten 50 Jahre arbeiten! Mein Ziel ist es, den Umsatz meines Grossvaters während seiner allerbesten Jahren zu erreichen», erklärt Stéphanie Nanchen Pedersoli. Sie hat den Betrieb im Alter von erst 24 Jahren übernommen zusammen mit ihrer Schwester Valérie Roppa. Seit den Renovationsarbeiten 2009 sind die Übernachtungen um 35% gestiegen. «Wir haben die Arbeitsmethoden geändert und unsere Visibilität verbessert», begründet die Eigentümerin. Sie möchte gerne weiter investieren: «Meine Schwester und ich haben einen Renovationsfonds geschaffen, um den Unterhalt und die regelmässige Modernisierung unseres Hotels zu sichern.» 4

5 Nachhaltige Entwicklung: 8 von 10 Gästen sind dafür! Die Erwartungshaltung der Gäste in Bezug auf den Umgang mit Wasser, Energie, Abfälle usw. sind gross dies zeigt eine Studie der Accor-Gruppe. Ein Drittel ist künftig bereit, für ein nachhaltig wirtschaftendes Hotel mehr zu bezahlen. Die Accor-Hotelgruppe hat eine Studie über die Erwartungen der Hotelkundschaft im Bereich der nachhaltigen Entwicklung in Auftrag gegeben. Die Umfrage wurde in 6 Ländern mit unterschiedlichen Kulturen und verschiedenen wirtschaftlichen Entwicklungsniveaus durchgeführt: Brasilien, China, England, Frankreich, Australien, Deutschland. Befragt wurden rund Hotelgäste, von Low Cost bis zur gehobenen Preisklasse, Feriengäste wie Geschäftsreisende. Hier einige interessante Ergebnisse: 1. 8 von 10 Gästen sind sehr empfänglich für eine nachhaltige Entwicklung. 2. Sie erwarten konkrete Massnahmen in Sachen Wasser, Energie, Abfälle und Kinderschutz. 3. Die Gäste sind bereit, zu handeln und ihr eigenes Verhalten zu verbessern. 4. Jeder 2. Gast berücksichtigt bei der Wahl des Hotels die nachhaltige Entwicklung. 5. Mehr als zwei Drittel der Gäste erklären sich bereit, zugunsten der nachhaltigen Entwicklung bei der Lage ihres Hotels Abstriche zu machen. 6. Jeder 3. Befragte ist gewillt, für ein verantwortlich wirtschaftendes Hotel mehr zu bezahlen. 7. Für 2 von 3 Gästen stehen nachhaltige Entwicklung und Komfort vollkommen im Einklang: Sie sind einverstanden, selber beim Betreten des Zimmers die Klimaanlage und die Lichter einzuschalten. Sie finden die gesamte Studie «Nachhaltigkeit in der Hotellerie: Ready to check in?» unter Das Licht und die Klimaanlage selber einschalten: energiesparende Gesten, die den Gästekomfort nicht beinträchtigen. «Eine Investition, die sich lohnt!» Seit 2010 heizt das Hotel Alex in Naters mit einer Wärmepumpe für den Hotelbesitzer, Herrn Armand Imhof, ist klar: «Die Investition hat sich mehr als gelohnt und das gleich dreifach: Die Wärmepumpe lohnt sich finanziell. Obwohl wir mit Grundwasserbohrung und Elektroinstallationen für die Einrichtung der Wärmepumpe Franken aufgewendet haben, zahlt sich die Investition aus: Endlich sind wir unabhängig von den ständig steigenden Ölpreisen, da die Erdwärme eine kostenlose Energiequelle ist. Zudem ist die Wärmepumpe weitgehend wartungsfrei dadurch ersparen wir uns die Kosten für Kaminfeger und Ölbrenner-Service. Auch der Aufwand für das jährliche Heizöl-Bestellen fällt weg. In 11 Jahren rechnen wir mit der Amortisation der Anlage. Wir tragen zum Schutz der Umwelt bei. Durch das Heizen mit der Wärmepumpe nutzen wir erneuerbare Energie statt Erdöl, dessen Reserven ja langsam ausgehen. Durch den Verzicht auf die Ölheizung setzen wir weniger Kohlendioxid frei das schont die Umwelt. Zudem entfallen die regelmässigen Öltransporte zu unserem Hotel. Unsere Gäste schätzen die Wärmepumpe. Dass wir einen aktiven Beitrag für den Umweltschutz leisten, kommt bei unseren Gästen durchwegs positiv an: Sie schätzen insbesondere die saubere Luft im und rund um das Hotel. Für unser Hotel hat sich die Investition in die Wärmepumpe mehr als gelohnt. Wir würden sie allen Hotels wärmstens weiterempfehlen.» Die Wärmepumpe des Hotel Alex in Naters, eine umweltfreundliche und rentable Lösung. 5

6 Weine und Spirituosen: internationales Diplom Bei ritzy* kann man fortan alle Stufen erklimmen des renommierten Wine & Spirit Education Trust (WSET ) und sich in einem Champagner-Workshop auf die Festtage vorbereiten. Der Wine and Spirit Education Trust (WSET ) ist seit über 40 Jahren die weltweit renommierteste Institution in Sachen Weinschulung. Er bietet hochwertige Ausbildungsgänge und Qualifikationen für Fachleute der Gastronomieszene. Das WSET Niveau 4-Diplom ist Voraussetzung für den prestigeträchtigen Titel des Weinakademikers. ritzy* organisiert WSET -Seminare zu absolut unschlagbaren Preisen dank seiner Zusammenarbeit mit der Weinschule Genf- Lausanne, einem durch WSET anerkannten Ausbildungs- und Prüfungszentrum. 3-mal günstiger All jene, die das WSET Niveau 2 bereits absolviert haben, können ab Dezember Niveau 3 in Angriff nehmen. Die Examensgebühr beträgt CHF 660. (der offizielle Tarif in der Schweiz beträgt CHF ). Absolvierende des WSET Niveau 3 Award in Wines & Spirits wissen den Charakter der wichtigsten Weine und Spirituosen zu beschreiben und die Hauptfaktoren wiederzugeben, die Stil, Qualität und Preis beeinflussen. Sie sind somit in der Lage, direkt die Geschäftsleitung zu beraten, Kundenanfragen kompetent zu beantworten und Weine und Spirituosen für die verschiedensten Situationen fachkundig auszuwählen. Champagner-Workshop Dieser Workshop bietet den Kursteilnehmenden die Möglichkeit, mehr zu erfahren über die Produktion und die professionelle Degustation eines Champagners sowie die verschiedenen Champagner-Stile: Brut Sauvage, Brut, Moelleux, Riche, Millésime, Cuvée Prestige. Am Ende dieses Workshops sind sie in der Lage, Champagner mit Fachwissen zu verkosten und zu beurteilen, die Etikette zu interpretieren und den Unterschied zwischen «Négociant-Manipulateur» und «Marque d Acheteur» Champagner zu erklären. Byron Catéchis, Direktor der Weinschule Genf- Lausanne, arbeitet seit 2002 mit dem Wine and Spirit Education Trust. Er ist regelmässig Experte bei internationalen Wettbewerben. Nächste Kurse: Harmonie von Wein und Speise II - WSET Niveau 1 Award in Wines: Siders am 27. November 2012 (zweisprachiger Kurs) WSET Niveau 3 Award in Wines & Spirits: Siders am 11./12./13./18./19. Dezember 2012 (5 Tage) Champagner Workshop: Siders am 17. Dezember 2012 Nutzen Sie die Blockkurse! Für Hotelbetriebe in Stationen, die ihre Lehrlinge während der Hochsaison benötigen, sind Blockkurse die Ideallösung. Sie ermöglichen den jungen Köchen, ihre Ausbildung in der Nebensaison zu absolvieren: während 5 Wochen im Herbst und 4 Wochen im Frühling. Organisiert werden sie durch die interkantonale Berufsschule der Hotel&Gastro formation mit 80-jähriger Erfahrung in Aus- und Weiterbildung in Hotellerie und Gastronomie. Dieser Blockunterricht stellt eine ebenbürtige Alternative zum wöchentlichen Schulbetrieb dar. Zur beruflichen Theorie kommt die praxisbezogene Instruktion im Rahmen der überbetrieblichen Kurse (ÜK). Das Internat und das Leben in der Gemeinschaft fördern den Teamgeist und bereichern die persönlichen Kompetenzen der Lehrlinge. 6 Die Kurse in La Fouly sind gefährdet Im Wallis finden die Blockkurse für die deutschsprachigen Lehrlinge in Fiesch statt für die französischsprachigen in La Fouly. Mit La Fouly gibt es nur noch ein einziges Zentrum für Blockkurse in der französischen Schweiz, in der Deutschschweiz bestehen noch deren drei. Die Teilnahme aus der Romandie ist in den letzten Jahren stark gesunken und das einzige Zentrum deshalb gefährdet. Es ist wichtig, dass Sie als Lehrbetrieb über die Existenz solcher Blockkurse Bescheid wissen und diese auch nutzen. Kontakt: Hotel & Gastro formation oder die Dienststelle für Berufsbildung des Kantons Wallis, Sich in der Zwischensaison weiterbilden ist möglich!

7 DELEGIERTENVERSAMMLUNG DES WHV «Ein Tag, um über wichtige Themen zu sprechen» Die Hoteliers aus dem Val d Anniviers laden ihre Kolleginnen und Kollegen am 20. September zu einem geselligen und authentischen Programm nach Zinal ein. Wir haben uns mit OK-Präsident Claude Buchs unterhalten. Welche Bedeutung hat dieser Tag für Sie? Es ist ein Tag der Begegnung und der Geselligkeit die Gelegenheit, einander wiederzusehen und über Dinge zu sprechen, die uns wichtig sind. Der Anlass wird in einem einfachen Rahmen stattfinden. Wir werden ein klassisches Menu mit Wildspezialitäten anbieten und die eine oder andere Rede über unser Tal und die Tourismusorganisation halten. Was ist besonders interessant an diesen Reden? Sie können Ideen vermitteln. So hat beispielsweise die Fusion der Verkehrsbüros unseren Stationen viel Gutes gebracht. Aktivitäten jedes einzelnen Hotels werden nun den Touristen im ganzen Tal bekannt gemacht. Ein riesiger Erfolg ist die Aktion «Anniviers Liberté», die unseren Gästen im Sommer Bus und Bergbahnen zum Nulltarif bietet. Welche brisanten Themen werden diskutiert? Die «Lex Weber» natürlich! Dieses Thema wird im Anschluss an die Versammlung erörtert sowie unser Reservierungssystem Booking Wallis, mit dem wir sehr zufrieden sind. Es ist wichtig, dass sich alle Walliser Hotels daran beteiligen denn unser Ziel ist, das System auf die ganze Schweiz auszudehnen. Ein weiteres wichtiges Thema ist die neue Struktur Promo Wallis, über die wir noch nicht viel wissen. Welche Rolle wird den Hoteliers zukommen? Wie werden die Gelder verwendet? Ich spüre eine gewisse Frustration gegenüber Wallis Tourismus und habe grosse Erwartungen an die neue Struktur. Claude Buchs: «Der Staat muss uns den Beweis erbringen, dass der Tourismus wirklich der wichtigste Sektor unseres Kantons ist!» Zum Beispiel? Eine wirkliche Zusammenarbeit mit den Hoteliers! Weshalb müssen wir systematisch um jede Vertretung in die Kommissionen der Tourismusbranche ringen? Ein anderes Beispiel ist das Reservationssystem: Warum entscheidet man sich für ein System ohne die Zustimmung unseres Verbandspräsidenten? Initiativen Einzelner zum Bewerben des Wallis werden regelmässig als Konkurrenz aufgefasst. Dabei sollten wir doch alle am gleichen Strick ziehen! Der Staat macht uns vor, der Tourismus sei der wichtigste Sektor doch wird nichts unternommen, um ihn massiv zu unterstützen. Es ist an der Zeit, dass den Worten nun Taten folgen. Es sind langfristige Aktivitäten zu entwickeln, und die Gemeinden müssen in ordentliche Infrastrukturen investieren. Welche Infrastrukturen könnten dem Tourismus im Val d Anniviers helfen? In jedem Dorf bräuchte es ein SPA es ist zu einem der wichtigsten Kriterien geworden und inzwischen Standard für jeden Gast. Bei schlechter Witterung gilt Wellness als ideale Wohlfühl-Aktivität und hält die Gäste in den Stationen. Solche Infrastrukturen können aber auch ganzjährige Bewohner anlocken, was wiederum für die Gemeinden interessant ist. Programm der GV in Zinal ab 9.00 Uhr Begrüssungskaffee im Hotel Europe 9.45 Uhr Delegiertenversammlung Uhr Podiumsgespräch «Lex Weber Chancen und Risiken für die Walliser Hotellerie» mit: Jean-Michel Cina, Staatsrat Guglielmo Brentel, Präsident hotelleriesuisse Philippe Pasche, Direktor Schw. Gesellschaft für Hotelkredit (SGH) Jean-Daniel Clivaz, Hotelier Uhr Aperitif Uhr Bankett im Bergrestaurant Sorebois 7

8 P. P. CH Sion Versprechen und Hilfe... Gross war meine Erleichterung im August letzten Jahres, als Bundesrat Johann Schneider-Amman versprach, dem Tourismus mit einem Hilfspaket von 2 Milliarden Franken im Kampf gegen die negativen Auswirkungen des starken Frankens unter die Arme zu greifen. Leider wurde dieses Versprechen nicht gehalten: 100 Millionen sind in die Kassen der Schweizerischen Gesellschaft für Hotelkredit (SGH) geflossen. Was aber haben unsere Finanzexperten mit diesem Geldsegen angestellt, den eigentlich niemand wollte? Ich muss gestehen: Für einmal hat mich die Reaktion des SGH-Verwaltungsrates nicht enttäuscht. Ohne lange zu zögern, hat er den variablen Zinssatz um 1% und den Festzins um 0,5% gesenkt. Neue Start-Darlehen haben ebenfalls von einem Rückgang von 1,5 2% profitiert. Somit liegen die Sätze bei ungefähr 2% und sind mit den besten Marktbedingungen durchaus vergleichbar. Ebenfalls um 0,5% gesunken sind neue Festzinsdarlehen auch diese sind damit absolut konkurrenzfähig. Es kommt noch besser: Die SGH hat es dem Staat Wallis gleichgetan und gewährt bis Ende 2013 erleichterte Sistierungsmöglichkeiten für Amortisationen bestehender Darlehen über maximal 4 Semester. Wirklich sprachlos war ich, als ich erfuhr: Die SGH hat die rückwirkende Finanzierung von Investitionen möglich gemacht, die 2010 oder 2011 über die eigene Liquidität der Betriebe hinaus getätigt worden waren. Meines Wissens haben einige Walliser Hoteliers dieses Angebot genutzt, um Liquiditätsengpässe abzufedern. Ein mutiger Entscheid, der unsere Erwartungen um einiges übertroffen hat. Man darf die Hoffnung nie aufgeben, eine Lösung gibt es immer und Gutmenschen auch. Der SGH sei Dank für ihre mutigen und innovativen Entscheide. Fluch oder Segen? Entscheiden Sie selber Am 26. Juni 2012 hat der Schweizerische Gewerbeverband das Referendum gegen die Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG) ergriffen. Diese Revision ist ein indirekter Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative beschlossen durch das Parlament als wirkungsvolles Mittel im Kampf gegen die Zersiedelung der Landschaft. Doch für die Gegner sind insbesondere 3 zentrale Punkte inakzeptabel: Rückzonungspflicht zu grosser Bauzonen Verpflichtung zur Zwangsüberbauung der Grundstücke innert bestimmter Fristen nationale Regelung für die Mehrwertabgabe Stark betroffen von der Bestimmung ist das Wallis, weil hier der Eigentümeranteil höher ist als in der übrigen Schweiz: Über 80% der Bevölkerung sind Grundeigentümer 60% sind Hauseigentümer. Gemäss Schätzung der Walliser Immobilienkammer würde die Rückzonung dem Kanton einen Wertverlust von 6,5 Milliarden Franken bescheren. Das Walliser Parlament hat seine Regierung mit einem Kantonsreferendum beauftragt. Damit dieses zustande kommt, müssen sich diesem bis Mitte September 7 Kantone anschliessen. Für eine Volksabstimmung müssen bis am 4. Oktober Unterschriften vorliegen. Bei erfolgreichem Ausgang könnte eine Abstimmung im ersten Halbjahr 2013 stattfinden. Für Ihre Agenda Gastronomia die Westschweizer Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie: November in Lausanne Tourism Professionals Meeting (TpM): 7. Dezember in der Hochschule Wallis in Siders Thema: «ecommerce in Tourism: Learn from the Swiss Leaders» Kongress «Les Voies de l Innovation touristique»: 15./16. November in Chambéry (F) zum Thema Weiterbildung und Kompetenzaustausch im Tourismus Herausgeber: Walliser Hotelier-Verein - Rue Pré Fleuri SITTEN - Tel Fax info@vs-hotel.ch

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