Gemeindeaktuell Jan. / Feb. 17. Älter werden... Michaelgroß/pixelio.de

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1 Gemeindeaktuell Jan. / Feb. 17 Älter werden...? Michaelgroß/pixelio.de

2 Herzlich Willkommen! Auf den nächsten Seiten finden Sie den Gemeindebrief der Freien evangelischen Gemeinde Friedensdorf (FeG Friedensdorf). Inhalt Vorwort Seite 3 Termine (Un)Regelmäßiges und Gottesdienste Seite 4-7 Zur Jahreslosung Ansgar Hörsting Seite 8-9 Rückblicke besondere Veranstaltungen im Fokus Seite Buchtipp Brannte nicht unser Herz? Seite Thema Älter Werden Seite Vorgestellt der Bläserkreis Seite 22 Andere Werke FeG Chemnitz Seite 23 u. 28 Kinderseiten Seite Familiennachrichten Geburtstage Seite Erreichbarkeiten Gemeindeleitung und Diakone Seite 30 Seite 2 Viel Freude beim Lesen Wir freuen uns, wenn Sie uns bzw. eine andere Kirche oder Gemeinde in Ihrer Nähe besuchen!

3 Älter werden Der Vers Das Alter bringt Weisheit wirkt bei mir irgendwie noch nicht, obwohl jetzt wieder ein Jahr rum ist. Ich fühle mich nicht schlauer, eher ein wenig grauer. Ich frage mich, ob das erst mit einem gewissen Alter eintritt z. B. mit 66 Jahren wie Udo Jürgens es schon vor vielen Jahren gesungen hat Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss und vielleicht sieht man dann die Welt, ihre Herausforderungen, ihre Aufregungen und Probleme ganz anders. In einem Lexikon wird Weisheit beschrieben als ein vorrangig tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren. Weisheit zeigt sich also in dem Zusammenspiel von (Lebens-)Erfahrung, Erkenntnis und Souveränität zum passenden Zeitpunkt richtig zu handeln. Wie oft ist es mir schon passiert viel zu schnell, manche würden jetzt sagen: Dem jugendlichen Leichtsinn geschuldet, gehandelt zu haben und dabei wichtige Erkenntnisse aus dem Umfeld, andere Meinungen, andere Personen oder die ganze Situation nicht erfasst zu haben. Hier hätte ich mir mehr Ruhe in der Entscheidungsfindung gewünscht. Durch solche Erfahrungen habe ich wieder die älteren Menschen zu schätzen gelernt, die ich um Rat fragen kann, da sie oftmals ganz anders vorgehen, weiser und entspannter sind, was wirklich an ihrer Erfahrung und ihrem Alter liegt. Es ist gut, wenn jung und alt zusammenarbeiten und somit die Kraft und Schnelligkeit mit der Weisheit und Ruhe Hand in Hand gehen. Es ist gut jemand Älteren an seiner Seite zu haben, der einen ganz andern Blick auf die Wirren des Lebens wirft und der einem seine ehrliche Meinung sagt. Weise zu sein finde ich ist eines der schönsten Komplimente, die jemand einem anderen machen kann. Weise zu sein umfasst den ganzen Menschen, sein denken, sein Handeln, sein Umfeld und seine Mitmenschen. Viel zu schnell ist eine falsche Entscheidung getroffen, wird unweise gehandelt und ein Mensch oder die Natur unnötigerweise verletzt. Manche Weisheit bringt sicher das Alter mit sich, aber weise zu werden, weise zu handeln und weise zu reden, dass wünsche ich mir auch jetzt schon und ist für mich daher auch immer ein Gebetsanliegen. Denn Gott allein besitzt Weisheit und Kraft, nie wird er ratlos (Hiob 12,13). Dein Michael Graser Seite 3

4 Wochentermine Montag 19:30 Uhr Frauenkreis 23.01, , :30 Uhr Gemischter Chor (nach Vereinbarung) Dienstag 09:00 Uhr Bibellesen mit Kirche FeG: , , , Kirche: , , , :00 Uhr Jungenjungschar Jungen von 8-13 Jahren 18:30 Uhr Flötenkreis Mittwoch 17:00 Uhr Mädchenjungschar Mädchen von 8-13 Jahren 19:30 Uhr Männerchor Chorstunde: , , Donnerstag 18:15 Uhr Bläserkreis 20:00 Uhr Gebetstunde Freitag 09:30 Uhr Zwergentreff Eltern mit Kindern von 0-3 Jahren 19:30 Uhr Teen- und Jugendkreis Sonntag 10:30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst KiGo wieder ab dem Seite 4

5 Gottesdienste Januar 2017 Sonntag - Sonntag - Sonntag - Sonntag - Sonntag - Februar 2017 Sonntag - Sonntag - Sonntag - Sonntags 10:30 Uhr Gemeindehaus Bahnhofstraße Jan. - 17:00 Uhr - Neujahrsgottesdienst P: M. Graser 08. Jan. - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl P.: Michael Graser 15. Jan. - 10:30 Uhr - Abschlussgottesdienst der Allianz Gebetswoche P.: Pfarrer Lösch 22. Jan. - 10:30 Uhr - Gottesdienst 29. Jan. - 10:30 Uhr - Gottesdienst P.: Henning Kimmel (FeG Dautphe) 05. Feb. - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit Abendmahl - P.: Michael Graser 12. Feb. - 10:30 Uhr - Gottesdienst P.: Roland WIll 19. Feb. - 10:30 Uhr - Gottesdienst mit dem Motorradclub Riding for the son mit anschließendem Mittagessen Sonntag Feb. - 10:30 Uhr - Gottesdienst P.: Roland WIll Herzliche Einladung zum Stehkaffee nach jedem Gottesdienst Sie können auch im Eltern-Kind- Raum (OG) mit Kleinkind am Gottesdienst teilnehmen. Wickeltisch und Spielzeug stehen bereit. Alle Predigten gibt es zum DOWNLOADEN auf Ein ausführlicher Plan mit Namen der Musiker, Leiter und Prediger findet sich im Gemeindehaus auf dem gelben Gemeindekalenderblatt. Seite 5

6 besondere Termine Januar :30 Uhr Witwentreff Biblischer Unterricht :15 Uhr Männerchor singt in den Kliniken Februar Biblischer Unterricht :00 Uhr Gottesdienstleitertreffen im Kaminzimmer :15 Uhr Männerchor singt in den Kliniken Allianzgebetswoche 2017 zusammen mit der ev. Kirche Friedensdorf vom 09. Januar 2017 bis zum 15. Januar 2017 jeweils 20:00 Uhr Allianzgebetswoche 2017 Montag, FeG Dienstag, FeG Mittwoch, FeG Donnerstag, Kirche Freitag, Kirche Samstag, Kirche Sonntag, FeG Die Bibel allein - unsere Grundlage (Lukas 24,44-48) Die Gnade allein - unsere Chance (Römer 3,21-24) Der Glaube allein - unsere Antwort auf Gottes Angebot (Römer 3,27-28) Frauenabend Der Glaube allein - Gottes Einladung an die Welt (Johannes 7,37-39a) Männerabend Die Gnade allein - Gottes Herz für die Welt (Matthäus 11,25-30) von jung für alle Die Bibel allein - Gottes Stimme in der Welt (Lukas 8, 4-8) musikalisch Christus allein - die Hoffnung für die Welt (Kolosser 1, 27-28) Abschlussgottesdienst um 10:30 Uhr Seite 6

7 Termine Hauskreise Allein geht man ein und deshalb sind Hauskreise echte Hilfen, wo wir als Christen Gottes Wort, den Glauben und das Leben miteinander teilen und so im Glauben wachsen können. Mach mit und schließe dich einem Hauskreis an! Jeden 1. Montag im Monat 20:00 Uhr Birgit und Ernst Hansel ( ) Dienstags um 09:00 Uhr Gemeinsames Bibellesen FeG und Kirche Gerhard Heck ( ) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Cornelia Reiffen ( ) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Helge Müller ( ) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Susanne Heyn ( ) Jeden 2. Dienstag um 20:00 Uhr Renate Helzel ( ) Wir freuen uns auf dich! Kontakt über Mittwochs um 20:30 Uhr Julia Bernhardt ( ) Jeden letzten Mittwoch im Monat 20:00 Uhr Silvia und Ernst Haubach ( ) Jeden 2. Mittwoch um 19:00 Uhr Sabine und Johann Rull ( ) Donnerstags um 20:00 Uhr (nach Absprache) Franziska und Manu Schneider ( ) Donnerstags 20:00 Uhr (nach Absprache) KJE (Kreis junger Erwachsener Jahre) Michael Graser ( ) michael.graser@feg-friedensdorf.de Seite 7

8 Präses Ansgar Hörsting zur Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Gott versteht etwas von Erneuerung. Er ist extrem innovativ und war es immer. Durch seinen Heiligen Geist ist er ständig dabei, zu erneuern. Ich stelle mir Gott so vor, dass er daran sehr viel Freude hat und ständig überlegt, wie er wo wieder mal erneuern kann. Er tüftelt Erneuerungspläne aus. Wie ich darauf komme? Durch den Propheten Hesekiel verspricht er ein neues Herz und einen neuen Geist. Herz und Geist, das sind Wille, Denken, Schaltzentrale des Menschen und somit auch Gefühle und Entscheidungen. Diese macht Gott neu! Durch den Glauben an Jesus erneuert er fundamental: Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung, das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (2Kor 5,17). Und am Ende wird er sogar einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen (Offb 21). Er beschreibt sein Handeln so: Siehe, ich mache alles neu. (Offb 21,5). Gott verändert, um zu retten Erneuerung, die brauchte Israel und die brauchen wir dringend. Nicht im Sinne von modisch oder Hauptsache anders Seite 8 zur Jahreslosung als bisher. Es geht um mehr. Wir sind im alten Muster, in unserer Schuld gefangen und das ist tödlich. Der Prophet sprach in eine verfahrene Situation. Denn das von Gott erwählte Volk mag noch so gute Vorsätze und ebenso gute Voraussetzungen durch das Wirken Gottes in Israels Geschichte gehabt haben. Aber es zeigte sich, dass es aus eigener Kraft nicht in den Wegen Gottes geht und seine Gebote missachtet. Ein Dilemma, das letztlich jeden Menschen betrifft. Gottes Erneuerungshandeln rettet und verändert. Und immer wünschen wir uns, mehr von Gottes Innovationen zu erleben. Deswegen legt Gott selbst Hand an und schenkt ein neues Herz und einen neuen Geist. Aus Gewalt wird Liebe Ich denke an einen Mann in einem asiatischen Land, den ich vor Jahren in einer illegalen Siedlung kennenlernte. Es war normal für ihn wie für seine Umgebung, seine Frau zu schlagen, wenn es zu Konflikten kam. Er kam im höheren Alter zum Glauben an Jesus Christus. Ohne dass

9 irgendjemand mit ihm darüber gesprochen hätte, wurde ihm klar: Das geht so nicht. Ich kann und will meine Frau nicht mehr schlagen, ich will sie lieben. So erneuerte der Heilige Geist diesen Mann, seine Ehe und bald auch seine Frau. Ein Wunder, das Auswirkungen hatte. Mir wurde klar Ich denke daran, wie Gott mich, als ich ihn kennenlernte, erneuerte. Mein Herz fand Frieden, ich wusste, wem ich gehöre. Es war wunderbar. Und ohne, dass mich irgendjemand ermahnt hätte, wurde mir klar: So wie bisher kann ich nicht mehr Alkohol trinken. Die Besäufnisse passen nicht zum neuen Leben, das Jesus mir geschenkt hat. Ich lebe nicht abstinent, aber kenne die guten Grenzen. Wir brauchen Erneuerung Und so gibt es viele Felder, in denen Gott erneuert: in Beziehungen, wenn Schuld oder Schicksal es unmöglich erscheinen lassen, in Frieden miteinander zu leben. Dann brauchen wir das offene Wort. Und wir brauchen Versöhnung. Der Heilige Geist schenkt die Kraft dazu und er stupst uns an, Versöhnung immer wieder zu suchen. In Gemeinden, wenn die äußeren Formen noch gewahrt werden und das Programm läuft, aber die Herzen kalt sind und das Wort Gottes im Raum hängen bleibt. Dann brauchen wir Mut zur Bestandsaufnahme. Und wir brauchen Weisheit, harte Wahrheiten so auszusprechen, dass sie helfen und nicht zerstören. Der Heilige Geist schenkt beides. Er erneuert Liebe, Anteilnahme, er erneuert das, was Gemeinden lebendig macht: Freude, Lachen, Trost, Liebe, das sind seine Spezialgebiete. Und so werden Gemeinden erneuert. Im persönlichen Leben, wenn wir uns müde und ausgebrannt fühlen. Der Heilige Geist kann uns zeigen, was sich ändern muss. Er ist nicht der, der uns ausbrennen lässt, ganz sicher nicht. Er zündet uns an, ohne dass wir ausbrennen. Er erneuert uns persönlich. Jahr der Reformation 2017 ist das 500. Jahr der Reformation. Christusfest wird es genannt. Wir ehren das Andenken und fördern das Anliegen der Reformation, wenn wir auf Jesus Christus verweisen, immer und immer wieder. Wer an ihn glaubt, wird die erneuernde Kraft Gottes erfahren. Diese Kraft wird dann auch durch unsere Gemeinden fahren und uns Leidenschaft, Liebe und Freude schenken. Davon bin ich fest überzeugt. Die Jahreslosung jedenfalls ist eine reformatorische Ansage: Gott schenkt ein neues Herz und einen neuen Geist. Er kann gut etwas anfangen mit unserem verlorenen Leben, den zerbrochenen Beziehungen, müden Gemeinden und ausgebrannten Herzen. Gott erneuert. Ich sehe ihn am Werk. Seite 9

10 Kreisjugendturnier am 19. November2016 Viel Neues beim Kreisjugend-Turnier! Am fand wieder einmal ein Kreisjugendturnier in der Perftalhalle in Breidenbach statt. Es wurde allerdings nicht wie bisher Volleyball gespielt, sondern zum aller ersten Mal: Völkerball! Dazu hatten sich insgesamt 6 Teams mit ca. 40 Personen angemeldet. Davon stammten aus unserer FeG zwei Teams, denn sowohl die Jugend, als auch der KJE stellten je ein Team. Der Ablauf sah so aus: Nach einem kurzen aber wirklich guten Input von Toby Stahlschmidt (Kreisjugendpastor), ging es auch schon los. Es wurde auf zwei Feldern gleichzeitig gespielt, ein Spiel dauerte max. 10 min und ein Team musste einmal gegen jedes andere Team antreten. Nach vielen, teils spannenden Matches gegen Teams aus Biedenkopf, Breidenstein, Breidenbach und Wallau, wurde letztlich, durch klasse Leistungen, das T e a m u n s e r e s J u g e n dk r e i s e s ( Headshot ) Zweiter, und das Team KJE ( Brennballverein Friedensdorf ) Fünfter. Vielen Dank hier nochmals an euch Spieler, hat richtig Bock gemacht mit euch zu spielen. Rückblicke Hinterher, da noch Zeit übrig war, wurden noch ein paar Sätze Volleyball und ebenfalls zu ersten Mal, Brennball mit Hindernissen gespielt. HAMMER! Insgesamt war es ein genialer Vormittag, an dem es vor allem um Gemeinschaft und Spass ging, nicht um Leistung und Ehrgeiz. Ebenfalls in diesem Ausmaß ein Novum in der bisherigen Kreisjugendturnier-Geschichte. Johannes Bülte Seite 10

11 Vom 17. bis 20. November 2016 fuhren wir zu siebt zur Herbsttagung auf den Forggenhof. Wir waren gespannt, was uns dort erwarten würde, denn nach einer umfangreichen Renovierung und Erweiterung des Hauses hatten uns die Berichte über alle Veränderungen neugierig gemacht. Und wir wurden nicht enttäuscht das Haus erstrahlt in neuem Glanz. Lichtdurchflutete Räume zum Tagen und Speisen, ansprechende Zimmer mit modernem Bad, das kleine Schwimmbad blitzsauber saniert, sehr schmackhafte Verpflegung und dazu die wohltuende Atmosphäre, die maßgeblich durch die Hauseltern Christoph und Ramona Besser geprägt wird. Soweit mein Appetitmacher, den neuen Forggenhof als Einzelne, Familie oder Hauskreis für einen Wohlfühl-Aufenthalt mit Tagung auf dem Forggenhof vom 17. bis 20. November 2016 grandiosem Ausblick auf die Berge zu besuchen. Neben diesen Äußerlichkeiten hatte es auch der Inhalt der Tagung in sich. Thema: Luther reloaded! 500 Jahre nach der Reformation eine Neuauflage? In Seminaren und Bibelarbeiten ging es darum, die Anliegen Martin Luthers als eine Reformation für sich selbst und die Gemeinde neu und wieder zu entdecken. Prof. Dr. Andreas Heiser (Rektor der THE) und Pastor Dr. Lothar Beaupain arbeiteten mit uns an Fragen wie Was macht lebendige Gemeinde aus? Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Was ist unsere Zuversicht und Stärke? Wie gestalten wir lebendige Gemeinde? Den Abschluss bildete eine Bibelarbeit zum Thema Sie wurden alle mit dem Heiligen Geist erfüllt und die anschließende Feier des Seite 11

12 Abendmahls. Die Tage wurden durch viele gemeinsame Lieder belebt, die Christoph Besser an den Tasten und zwei spontane Teilnehmer mit Cajon und Gitarre begleiteten. Auch ein halbes Jahrtausend nach Martin Luther bleiben die vier Solas aktuell: allein die Gnade, allein Christus, allein die Schrift, allein der Glaube! Ein Bild Luthers für die Gemeinschaft der Glaubenden mit Jesus Christus ist bei mir anschaulich hängen geblieben: Ich bin wie ein Kuchen mit Christus verbacken. Gott kann mich nur in untrennbarer Verbindung mit seinem geliebten Sohn anschauen. Auch das ist Gnade! Heidi Beimborn Bastelabend des Zwergentreff 25. November 2016 Mal raus aus dem Alltag, ohne Kinder unterwegs sein, nur unter Frauen und dann noch was Kreatives tun... Das taten 17 Frauen am Freitagabend (25.11.) im Gemeindehaus. Eingeladen sind die Mamas aus dem Zwergentreff, ob aktuell dabei oder schon vor längerer Zeit gewesen. Unter Anleitung von Anette wurden Kugeln hergestellt und da durften die Mamas mal matschen wie die Kinder. Aus Wolle, Häkelgarn oder Kordel wurde mit Kleber vermischt ein Luftballon umwickelt. Leider reichte der Abend nicht zum Trocknen der Kugeln aus und so wurden die nassen Kugeln mit nach Hause genommen. Wir hoffen, das jetzt in vielen Wohnungen bunte Lichterketten hängen. Es gab wie immer kleine Leckereien, heiße und kalte Getränke und gute Gespräche. Der Zwergentreff findet immer (außer in den Ferien) Freitags um 9.30 Uhr statt. Eingeladen sind alle Mamas (auch Papas) mit Ihren kleinen Kindern. Gundula Frenz Seite 12

13 KiGo - Weihnachtsfeier 10. Dezember 2016 Wenn Meister Yoda in unserem Gemeindehaus die frohe Botschaft überbringt, dann bedeutet das nicht, dass er zum Christentum konvertiert ist, sondern dass eines der Highlights der Kinder aus dem Kigo-Land im Gange ist. In diesem Jahr wurden die Zuschauer mitgenommen in Manfreds Spieleladen. Frau Mirelli, die Kassiererin, meint es gut mit drei Kindern und zeigt ihnen das Lager mit den vielen Spielsachen. Manfred der Ladenbesitzer wundert sich über die offene Tür und schließt sie prompt ein. Langeweile macht erfinderisch und so erzählen die drei Kinder der ahnungslosen Frau Mirelli die Weihnachtsgeschichte anhand der Spielsachen. Die Spielsachen denken sich: Kein Bock auf Statistenrollen! und werden kurzerhand lebendig. So werden aus Barbie und Ken, Maria und Joseph, Lucky Luke spielt Kaiser Augustus und Darth Vader übernimmt die Rolle des altklugen Herbergsvaters. Die Teddybären werden auf dem Feld von einem Handpuppen-Engel überrascht, sie erfahren dass ein Ritter, äh Jesus geboren wurde und in einem Zementfass liegend auf sie wartet. Zu guter Letzt erklärt Meister Yoda Frau Mirelli hautnah und lebendig, warum Jesus zur Welt gekommen ist. Diesen Gottesdienst einmal im Jahr gestalten die Kinder. Natürlich mit Hilfe der KiGo-Mitarbeiter. Darauf freuen sie sich riesig, sind aufgeregt und gespannt. Und auch musikalisch haben sie die Gottesdienstgäste mit Orgel und Geige beschenkt. Dieses Geschenk haben wir gerne angenommen und freuen uns jetzt schon auf das nächste Jahr. Matthäus 19, 14: Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen. Haltet sie nicht zurück! Denn das Himmelreich gehört ihnen: Nathanael Bernhardt Seite 13

14 Auf dem Weg zur sicheren Gemeinde Kinder- und Jugendschutz genießt in unserer Gemeinde sehr hohe Priorität. Deshalb tun wir alles dafür, damit unsere Gemeinde ein sicherer Ort für Kinder und Jugendliche ist und bleibt. Für die Einladung Jesu Lasst die Kinder zu mir kommen (Markus 10,13ff) legen wir die dafür nötigen Rahmenbedingungen, damit die Kinder und Jugendlichen innerhalb der gemeindlichen Räume sicher und frei der Einladung und dem bunten Programm folgen können. Sichere Gemeinden können von sich sagen: Wir haben starke Kinder! Wir haben wache Mitarbeitende! Kindeswohlgefährdung, Gewalt und Missbrauch sind keine Tabuthemen! Wir haben Berater und Anlaufstellen! Wir achten auf Sicherheit! dem Thema durchgeführt und berät seit längerem Institutionen, die mit Kindern arbeiten. Kindesschutz wird bei uns ganz konkret dadurch, dass wir unsere Mitarbeiter in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen für das Thema Missbrauch sensibilisieren und regelmäßig Schulungen zum Thema durchführen. Im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen orientieren wir uns an einem Verhaltenskodex, den jeder Mitarbeiter unterschreibt. Zudem müssen die Mitarbeitenden auch ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen. Uns ist bewusst, dass Sicherheit immer wieder neu erarbeitet werden muss, also überprüfen wir regelmäßig unsere Standards und Strukturen mit Hilfe verschiedener Beratungsstellen (s.u.) und eines externen Beraters (z.z. Christian Rommert / Christian Rommert war maßgeblich an der Einführung des Kindesschutzkonzeptes Auf dem Weg zur sicheren Gemeinde im Bund Evangelisch- Freikirchlicher Gemeinden beteiligt. Er hat eine Vielzahl von Schulungen zu Seite 14

15 Ansprechpartner für Fragen, Verdachtsfälle, persönliche Betroffenheit etc. sind in der FeG Friedensdorf: Pastor Roland Will Pastor Michael Graser / Lea Graser Lgraser@gmx.de / Weitere Ansprechpartner und Beratungsstellen: Im Bund FeG: Schutzraum (schutzraum@feg. de / Weißes Kreuz e.v. Gladenbach (Helga Fröhling / Jörg Kun ) Kinderschutzbund Marburg- Biedenkopf e.v. ( ) Landkreis - Fachbereich Familie, Jugend und Soziales; Außenstelle Biedenkopf ( ) Nummer gegen Kummer Telefon: (kostenfrei und anonym Mo.-Sa Uhr) Weitere Links für Hilfesuchende: / / (staatl. Behörde Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs ) Seite 15

16 Buchtipp Brannte nicht unser Herz? von Rainer Harter (Leiter des Gebetshauses in Freiburg) Glaube und Nachfolge sind viel mehr als nur seinen Dienst in der Gemeinde zu tun und den Gottesdienst zu besuchen. Gott aber hat uns nicht erlöst, weil er auf Mitarbeitersuche ist, sondern um mit uns in einer partnerschaftlichen Liebesbeziehung zu leben. (S.65) Das ist mal ein steiler Satz über den ich länger nachdenken musste, aber er stimmt. Jesus wünscht sich eine partnerschaftliche Liebesbeziehung und keine Dienstbeziehung. Die persönliche Beziehung zu unserem Gott Jesus Christus ist das Wichtigste für Gott und unser Leben. Sie kann lebendig, leidenschaftlich, motivierend und dadurch so erfüllend sein. Ein leidenschaftsloser Glaube ist nicht nur langweilig, sondern steht in der Gefahr, zu einem bloßen Ritual zu verkommen. (S.45) Das stimmt leider auch, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Ich sehne mich nach dieser Leidenschaft und wünsche mir, dass Gottes Liebe mich so anfacht und begeistert, dass andere es sehen, dass ich andere entzünden und motivieren kann, Jesus selbst nachzufolgen. Ich möchte ein Leuchtfeuer für ihn sein und nicht nur ein Streichholz. Aus eigener Kraft gelingt uns das aber nicht, dafür brauchen wir Gott ganz nah an unserer Seite. Für Rainer Harter ist die Leidenschaft für Christus zugleich der Motor, der Tank und das Navigationsgerät für unseren Glauben und somit auch für unser persönliches Leben, unsere ehrenamtlichen Dienste und unsere Bemühungen die frohe Botschaft weiterzugeben. Aus dieser Leidenschaft heraus stehen wir dann gerne im Dienst Jesu und bringen uns ein. Rainer hat die Spannung erkannt, dass in der nahen lebendigen Beziehung zu Jesus unheimlich viel Potenzial steckt und begleitet die suchenden Christen auf diesem Weg. Rainers Intention ist klar: Ich bete, dass Brannte nicht unser Herz? Ihnen dabei helfen wird, eine bleibende Leidenschaft für Jesus zu entwickeln, und nicht bloß ein (weiteres) Strohfeuer entfacht. (S.14) Mich fasziniert an diesem Buch (und ich bin erst bei Kapitel 8 von 20), dass er trotz seiner sehr klaren und dadurch auch manchmal sehr harten Worte, dennoch motivierend ist und mir ins Herz spricht. Vom ersten Buchstaben an nimmt er mich an die Seite 16

17 Hand und bringt mich Kapitel für Kapitel zum Nachdenken, gibt mir Zeit zu beten und inspiriert mich. Ich freue mich auf die nächsten Kapitel, Fragen, Gedanken und Herausforderungen. Ich weiß, dass Gott Menschen, ihr Leben und ihre Herzen positiv verändert (Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26) und bin gespannt wohin mich dieser Weg und das Buch führt. Dieses Buch hat mich angesprochen, da ich leidenschaftlich mit Jesus leben will und auf dem Fundament einer partnerschaftlichen Liebesbeziehung meinen Dienst in der Gemeinde und für meine Mitmenschen langfristig ausüben möchte. Michael Graser Pastor der Freien evangelischen Gemeinde Friedensdorf Buch Brannte nicht unser Herz? gebunden Seiten 15,95 Euro Erhältlich auch am Büchertisch Seite 17

18 Altern ist nichts für Feiglinge. (Mae West, Schauspielerin) Spricht man mit Menschen über das älter werden, ruft das bei vielen doch eher negative Gefühle und Gedanken hervor. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich. Die einen haben Respekt vor Krankheit, Schmerzen oder gar Pflegebedürftigkeit, die oft mit dem Alter zunehmen. Für viele spielt das Aussehen eine wesentliche Rolle, die zunehmende Entfernung vom Schönheitsideal der Medien durch Falten, Glatze oder graue Haare lässt sich nicht aufhalten. Einige haben Angst vor den Veränderungen im Leben und die Leichtigkeit der Jugend zu verlieren. Ich persönlich habe Respekt davor, die steigende Verantwortung für mein Leben, das Leben meiner Familie, in der Gemeinde und auf der Arbeit wahrzunehmen. Dass man plötzlich nicht mehr zu der jungen Generation gehört merkt man an vielen Dingen. Vor kurzem hatte ich noch den Traum einmal Fußballprofi zu werden, heute wäre ich der älteste Spieler der Nationalmannschaft und es gibt bereits Trainer, die jünger sind als Michaelgroß/pixelio.de Seite 18 Älter werden angedacht ich. Im Fernsehen werden plötzlich die Sender ohne Werbeunterbrechung interessanter und das Interesse für Talentshows jeglicher Art schwindet. Ich würde sagen, man nennt das Vernunft, andere (Jüngere) würden sagen, man nennt das spießig. Habe ich mich noch vor nicht allzu langer Zeit gefragt, warum ältere Menschen uns Jugendliche nicht verstehen und mir fest vorgenommen, als weltoffener, toleranter Mensch älter zu werden, merke ich jetzt, dass Jugendliche sich ganz anders als gedacht und für mich manchmal irgendwie unverständlich entwickeln. Das älter werden ist ein Thema was jeden betrifft, es lässt sich nicht aufhalten und das macht es so spannend. In unserer Gesellschaft gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, dass man Frauen ab einem bestimmten Alter nicht mehr nach dem Alter fragt. Allein daran erkennt man wie brisant dieses Thema ist. Viele Frauen feiern so lange ihren 29. Geburtstag bis dann der 39. ansteht um dann für immer den 49. zu feiern. Ich möchte heute Mut machen, das älter werden als einen Schatz und ein Geschenk an uns Menschen zu betrachten. Mit jedem Tag den man altert sammelt man Erfahrungspunkte. Viele Dinge, die man als junger Mensch vor sich hat, die ungewiss sind und eine gewisse Spannung verursachen, sind irgendwann geklärt, bestanden, ausprobiert, verarbeitet und entspannt. Statt das Alter als eine Bedrohung anzusehen, können wir es

19 auch als eine Bereicherung und eine Chance ansehen. Ältere Menschen sind weiser, haben mehr Lebenserfahrung und sind nicht mehr so leicht aus der Ruhe zu bringen oder zu erschüttern. Äußerlichkeiten sind nicht mehr so wichtig, sie können sich eher erlauben, nach Ihren Vorstellungen zu leben und die Zeit anders einteilen. Alleine durch unsere Einstellung zum Älterwerden ist es möglich das biologische Alter zu beeinflussen. Und wie heißt es doch: Man ist so alt, wie man sich fühlt. Und wie man sich fühlt, darüber entscheiden unsere Gedanken und Einstellungen. Untersuchungen zufolge sind wir zwischen 58 und 77 Jahren am glücklichsten. Darauf kann man sich doch freuen! Man hat den Eindruck, dass mit zunehmendem Alter die Zeit schneller vergeht. Hatte man als Kind noch den Eindruck, die Sommerferien dauern eine Ewigkeit, vergehen heute sechs Wochen wie im Flug. Man hat das Gefühl, die Zeit rinnt einem wie Sand durch die Finger. Aber woran liegt das? Je älter wir werden, umso mehr wird alles zur Routine und alles was Routine ist, nehmen wir nicht mehr bewusst wahr oder erinnern uns nicht. Als Kinder haben wir täglich etwas Neues erlebt und etwas zum ersten Mal gemacht. Die Schlussfolgerung ist einfach. Wenn wir mehr vom Leben haben wollen, das älter werden zu einem Schatz werden soll, müssen wir Routinen durchbrechen und bewusst Neues suchen und erleben. Und hier ist Gott genau der Richtige, uns zu helfen aus unserem täglichen Trott auszubrechen. Er hält für uns immer etwas Spannendes bereit, er möchte uns verändern egal wie alt wir sind und mit uns andere Menschen und die Welt verändern. Wenn wir zuhören, wozu er uns gebrauchen möchte und neugierig auf ihn bleiben, ist älter werden eine Sache auf die wir uns richtig freuen können. Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondernd den Jahren mehr Leben. (Alexis Carrel) Nathanael Bernhardt Michaelgroß/pixelio.de Seite 19

20 de facto Zur Freien evangelischen Gemeinde Friedensdorf gehören aktuell 172 Mitglieder, mit einem Altersdurchschnitt von 52,9 Jahren. Mitglied kann jeder werden, der einen lebendigen persönlichen Glauben an Jesus Christus hat, von ihm Vergebung der Sünden empfangen hat und bereit ist, seine Lebensführung von ihm bestimmen zu lassen. und dies ausdrücklich wünscht. Einen Automatismus gibt es nicht. Wir freuen uns immer sehr und feiern dies in einem besonderen Gottesdienst, wenn jemand als Mitglied aufgenommen wird. In einem Gottesdienst letztes Jahr durften wir gleich sechs junge Gemeindemitglieder im Alter von Jahren willkommen heißen. Seit längerem stellen wir erfreut fest, dass aus der jüngeren Generation, das Interesse an der Gemeinde und ihren Angeboten zunimmt. So nehmen aktuell ca. 100 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an den Gruppenangeboten und Kreisen unter der Woche teil und besuchen unseren Gottesdienst, wovon nur etwa 20 % bereits Gemeindemitglied sind. Vielen Dank an dieser Stelle den engagierten Mitarbeitern im Bereich der jungen Generation! Die Teilnahme und das Interesse der Kinder und Jugendlichen sind entscheidende Faktoren, die für die Zukunft einer Kirche oder Gemeinde wichtig sind. Sie sind die stillen Rückmeldungen wie das Programm ist und sind Vorzeichen, wie es in den Seite 20

21 nächsten Jahren weitergehen könnte. Natürlich merken wir hier auch die demographische Entwicklung mit den geburtenschwachen Jahrgängen und die steigende Tendenz, dass viele junge Erwachsene u. a. zum Studium weggehen und offen bleibt, ob sie wieder zurück ins schöne Hinterland kommen. Vergleicht man die Mitgliederzahl der vergangenen Jahre, so stellt man auch hier fest, dass sie leicht, aber stetig sinkt. Die goldenen Jahre mit einer Mitgliederzahl von über 200 liegen schon ein wenig zurück. Diese Veränderungen durchlebt nicht nur die FeG Friedensdorf, sondern alle Gemeinden im Hinterland und auch in anderen ländlichen Regionen. Auch Schulen, Sportvereine und andere Gruppen kennen diesen Trend. Aber wir beschäftigen uns lieber mit der Zukunft, als mit der Vergangenheit. Das gute Miteinander zwischen den Generationen ist uns ein großes Anliegen, welches wir vor allem im Gottesdienst fördern wollen, da sich hier alle Generation treffen. Zwischen Gottesdienstbesucher im Alter von ca. 13 bis Ende 80 Jahren kommen Sonntag für Sonntag zusammen. Hier ist es spannend wie viele unterschiedliche Erwartungen und Geschmäcker aufeinander treffen. Für die Kleinen 0-12 Jahre bieten wir Sonntags einen altersgerechten Kindergottesdienst und Kleingruppen an. Es ist schön zu erleben, wie jung und alt gemeinsam Gott kennen lernen, erfahren, wie ein Leben mit Jesus Christus aussehen kann und wie man gemeinsam trotz der hohen Altersspanne Gott anbeten kann. Es ist uns ein Herzenswunsch, dass wir auch in Zukunft gemeinsam an unserer Mitte, Jesus Christus, festhalten und Wege finden, wie wir gemeinsam die Gemeinde und den Gottesdienst gestalten und den Glauben heute leben können. Auch durch Patenschaften, das Miteinander von Jung und Alt, erhoffen wir uns, dass die Generationen näher zueinander rutschen, um hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken und die Gegenwart zu gestalten. Jede Altersgruppe hat ihre Stärken und Entwicklungspotenziale, doch ist es für mich genial zu sehen, wie gut sie sich ergänzen. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt und bin sehr dankbar, dass Gott es selbst ist, der Gemeinde baut und es die FeG in Friedensdorf schon seit über 130 Jahren gibt und noch viele viele Jahre dazu kommen. Michael Graser MichaelaRupprecht/pixelio.de Seite 21

22 Portrait: Der Bläserkreis vorgestellt Über 60 Jahre sind wir alt und seitdem ein Teil der Freien ev. Gemeinde Friedensdorf. Wir, das sind Frauen und Männern die gerne Blechblasmusik hören und selber spielen. Viele von uns musizieren schon seit Kindertagen, andere haben sich etwas später inspirieren lassen und das Trompete oder Horn spielen, erlernt. Im Laufe der Jahre haben wir Höhen und Tiefen erlebt. Es gab Zeiten mit vielen Bläsern, und Jungbläser haben sich ausbilden lassen. Auch Durststrecken, wo wir nur mit wenigen Bläsern oder auch ohne Dirigent gespielt haben, wurden durchlebt. Zu unserer großen Freude, unterstützt uns seit fast zwei Jahren, Michael Regin als Trompetenspieler und Dirigent, mit seiner musikalischen Erfahrung. In unregelmäßigen Abständen spielen wir im Gottesdienst, begrüßen die Gemeinde mit einem Eingangsstück und begleiten die gemeinsamen Lieder. Gerne spielen wir auch zu anderen Anlässen. Seit einiger Zeit üben wir intensiv an Stücken aus dem Buch BLÄSERKLÄNGE, was uns eine breite und interessante Palette von neuer und alter Literatur zur Verfügung stellt. Dankbar sind wir dafür, dass Silke Wege als begabte Musikerin, unseren Bläserkreis seit Kurzem, bereichert. Über weitere Bläser, die unsere Gruppe verstärken, würden wir uns sehr freuen. Unsere Übungsstunden sind immer donnerstags von Uhr. Wie in den Anfängen der Posaunenchorarbeit der FeG Friedensdorf, so gilt auch heute noch, mit unserem Spielen, GOTT allein die EH- RE, zu geben. Seite 22

23 FeG Chemnitz berichtet In Chemnitz erhellen wieder einmal zahlreiche Lichterbögen die Fenster und wir senden euch gesegnete Adventsgrüße nach Friedensdorf. Mittlerweile ist unser Pastor Bernard wieder aus seiner 8-wöchigen Sabbatzeit zurückgekehrt. In diesen Wochen konnte er viele gute und zum Teil überraschende Erfahrungen machen. Eine davon war, dass er so häufig wie noch nie zum Gebet für Heilung von Kranken herausgefordert war. Eine andere, dass er in seiner Zeit in den USA erfahren konnte, wie kleine Dinge, die man tut und von denen man nicht glaubt, dass sie große Veränderungen bringen, dann doch Großes bewegt haben, weil Gott sie benutzt. Das kann zum Beispiel eine einzelne Frage sein, die man gestellt hat, oder ein schwacher Gebetseinsatz. Von den amerikanischen Partnergemeinden wurde er sehr herzlich mit viel Gastfreundschaft und Interesse an den Anliegen unserer Gemeinde aufgenommen. mehr zu dem erhofften offenen Wohnzimmer wird. Die FeG Chemnitz ist seit Jahren Partnergemeinde der FeG Friedensdorf. Die beiden Gemeinden unterstützen sich gegenseitig in vielerlei Dingen. Gebet brauchen wir für die Vorbereitungen des nächsten Schrittekurses und Endlich leben-gruppe. Beides sind Angebote, wo die Teilnehmer geistliche Erneuerung und Heilung erleben können. Britta Färber In Chemnitz gab es währenddessen auch einige Möglichkeiten aufzutanken, etwa bei den Vaterherztagen, beim Schritte-Refresh und in einem Trostund Heilungsgottesdienst. Im BLessing auf dem Sonnenberg gab es zum ersten Mal einen Suppenabend, bei dem gut gegessen und gute Gespräche geführt wurden. Das Kinderprogramm und der Kuchendienstag laufen auch weiter, sodass das Blessing immer Seite 23

24 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Kannst Du der Katze helfen den Weg durch das Herz zu finden? Bild: Segensgebet für s neue Jahr! Seite 24 Guter Gott: Sei du vor mir, wenn ich den Weg nicht weiß. Sei du neben mir, wenn ich unsicher bin. Sei du über mir, wenn ich Schutz brauche. Sei du in mir, wenn ich mich fürchte. Sei du um mich wie ein Mantel, der mich wärmt und schützt. Gott, ich freue mich, denn du siehst mich! Du siehst welche Wünsche und Sorgen ich habe. Guter Gott, du siehst und hörst es. Darüber bin ich froh! Guter Gott, ich glaube, dass du alles zum Guten machst.

25 Süße Schneemänner zum Naschen! Zutaten: Puderzucker, Zitronensaft, Pfeffernüsse, Doppelkekse, Orangenkekse, Dominosteine Den Puderzucker mit dem Zitronensaft zu einer klebrigen, zähen Paste verrühren. Je drei Pfeffernüsse mit dem Zuckerkleber auf einen Doppelkeks kleben. Die Orangenkekse und Dominosteine als Hüte auf den Keks- Schneemännern anbringen. Gut trocknen lassen. Mit der Zuckerschrift Augen, Mund und Knöpfe aufmalen. Zuletzt die Schokolinsen als Nasen aufkleben. Alles gut trocknen lassen und zum Servieren mit wenig Puderzucker bestauben. Idee und Bild: Seite 25

26 Geburtstage: Januar Julia Bernhardt Sarah Freiling Sigrun Heck Sarah Heyn Nathanael Bernhardt Tizian Kamm Helga Weigel Magdalene Fett Hermann Dönges Reinhard Kamm Margot Friebertshäuser Mirjam Bernhardt Jutta Bamberger Karl Fett Gunther Reiffen Wolfgang Demper Susanne Heyn 01. Januar 02. Januar 04. Januar 07. Januar 11. Januar 12. Januar 14. Januar 14. Januar 16. Januar 19. Januar 20. Januar 20. Januar 23. Januar 27. Januar 28. Januar 29. Januar 30. Januar Februar Familiennachrichten Heiner George 03. Februar Dirk Klingelhöfer 04. Februar Dors Demper 07. Februar Melanie Kamm 08. Februar Dirk Frenz 09. Februar Elsbeth Heck 11. Februar Helmut Schneider 14. Februar Sebastian Friebertshäuser 18. Februar Maike Happel 18. Februar Ute Weihl 19. Februar Christine Haubach-Voget 19. Februar Ernst Haubach 21. Februar Johannes Bernhardt 22. Februar Cornelia George 24. Februar Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. Psalm 143, 8 (Die Bibel) Seite 26

27 Sterbefälle: Wir trauern mit Fam. Marga und Karl-Heinz Quillmann, Elise Wege, Frieda Peter und ihren Angehörigen um Hedwig Bösser gestorben Vater, ich will, dass dort, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, dass sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet. Johannes 17, 24 Wir trauern mit Elfriede und Herrmann Dönges und ihren Angehörigen um Heike Bubenheim gestorben Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen. Albert Schweitzer Seite 27

28 Öffnungszeiten berichtet Mittwoch 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Donnerstags 2 x im Monat 20:00 Uhr - 23:00 Uhr Freitag 20:00 Uhr - 24:00 Uhr Sonntag 20:00 Uhr - 23:00 Uhr Homepage Ein kleiner Auszug aus der Speisekarte... Longburger klein 3,00, groß 5,50 Baguettes klein 2,80, groß 4,70 Nachos 3,50 Hamburger 1,50 Crepes mit Nutella und Vanilleeis 3,00 Bosch Pils 0,33l 1,90 Erdinger Weizenbier 0,5l 2,90 Caipirinha 5,00 Coca-Cola 0,3l 1,80, 0,5l 3,00 berichtet Seite 28

29 Informationen Ausleihen von Inventar: Wer Inventar ausleihen möchte, spreche dies bitte vorher mit Alexandra Koch (Geschirr), Michael Graser (Technik) oder Johann Rull (Mobiliar) ab. Gebetstreff: Dieser Gebetstreff tritt bei aktuellen, dringenden und persönlichen Gebetsanliegen (Operationen etc.) für Gemeindemitglieder, Freunde der Gemeinde und deren direkte Angehörige zur Fürbitte zusammen, allerdings nur auf Wunsch der Betreffenden oder deren Angehörigen. Die Teilnehmer können mit Hilfe einer Telefonkette kurzfristig zusammenkommen. Wer ein aktuelles Gebetsanliegen hat und diese Gebetsunterstützung in Anspruch nehmen möchte, wende sich bitte an Jutta Frenz (06466/912040). Ebenso wer sich dem Gebetstreff anschließen möchte. Sozialfond: Die Gemeinde verfügt über einen Sozialfond. Aus diesem Sozialfond werden regelmäßig Unterstützungen geleistet. Die Empfänger der Unterstützungen werden der Gemeinde und der Öffentlichkeit nicht genannt, sie sind ausschließlich dem Vergabeausschuss bekannt. Die Spenden zur Finanzierung des Sozialfonds könnten auf das auf der Rückseite abgedruckte Gemeindekonto mit d e m V e r w e n d u n g s z w e c k Sozialfond überwiesen werden. G E M E I N D E B R I E F Artikel: Gemeindebriefartikel sollten sich an festen Zeichenvorgaben orientieren: A Zeichen (Leerzeichen inkl.) 1/2 A5 550 Zeichen (Leerzeichen inkl.) zusätzlich max. 2-4 Bilder Bei mehr Bedarf bitte vorher beim Redaktionsteam nachfragen. Artikel sollten grundsätzlich frühzeitig angekündigt werden, da wir dann ausreichend Platz einplanen können. Gemeindebrief März / April 17: Redaktionsschluss: 10. Februar Seite 29

30 Erreichbarkeiten Adressen der Gemeindeleitung und Diakone Wer sich gerne per an die komplette Gemeindeleitung bzw. an alle Diakone wenden möchte, kann dies über folgende -Verteiler-Adressen tun: bzw. Die -Adressen der einzelnen Gemeindeleitungsmitglieder lauten: Heidi Beimborn: Gerd Einloft: Ralf-Jochen Fett: Manfred Schneider: Roland Will: Michael Graser: Die -Adressen der Diakone lauten: Dorothee Stubenrauch Gottesdienst Simone Fett Soziale Dienste Silke Wege Kasse Johann Rull Haus & Technik die Diakonate Seelsorge, Generation60+, Hauskreise und Öffentlichkeitsarbeit sind derzeit vakant. Fragen und Anregungen können jederzeit weitergegeben werden Seite 30

31 Freie evangelische Gemeinde Friedensdorf Bahnhofstraße Dautphetal Internet: info@feg-friedensdorf.de Pastoren: Bankverbindung: Spar-und Kreditbank Witten IBAN: DE BIC: GENODEM1BFG Impressum: Roland Will Allendorfer Str Friedensdorf roland.will@fegfriedensdorf.de / Michael Graser Kirchweg Friedensdorf michael.graser@fegfriedensdorf.de 0178/ Mitarbeiterteam des Gemeindebriefes: Roland Will, Benjamin Weihl, Nathanael Bernhardt, Annegret Bernhardt, Gundula Frenz und Daniel Seibel Kontakt: redaktion@feg-friedensdorf.de Auflage: Druckerei: gemeindebriefdruckerei.de Ouellenverzeichnis des Gemeindebriefes #=seite, h=hintergrund, l=links, r=rechts, m=mitte, o=oben, u=unten 24o, TimReckmann/pixelio.de; 10, 22o :bing.de/lizenzfreiebilder oder google.de/bilder; 7or, 5um, 29mr: microsoft.com/cliparts; 12ur: skiclub-brilon.de Seite 31

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