Textfassung des Eröffnungsvortrags am 18. Oktober 2005
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- Louisa Frank
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1 Dagmar Wilde Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport I A 3 Referentin für Grundsatzangelegenheiten der Grundschule Friedrich-Ebert-Stiftung Fachtagung in Zusammenarbeit mit WIR e. V., Gesellschaft zur Förderubng der Weiterbildung in der Region und der Arbeitsgruppe Kooperation Kita-Schule des Bezirks Marzahn-Hellersdorf am 18. Oktober 2005 Textfassung des Eröffnungsvortrags am 18. Oktober 2005 Sehr geehrte Herren, sehr geehrte Damen, liebe Kolleginnen. liebe Kollegen, Den Übergang von der Kita in die Grundschule erfolgreich zu gestalten und die Zusammenarbeit der Pädagoginnen und Pädagogen an der Schnittstelle des Elementar- und des Primarbereichs weiter zu entwickeln ist in Berlin ein zentrales Anliegen. Im neuen Schulgesetz und in der Grundschulverordnung ist die Kooperation von Kita und Grundschule verpflichtend verankert, mit dem Ziel, den Übergang als gelungenen Wechsel zwischen zwei Systemen zu gestalten. Die Verzahnung der Bildungsarbeit der Kitas und Grundschulen steht in Berlin ganz vorn auf der Agenda bildungspolitischer Bestrebungen, denn kein Kind soll zurückbleiben. Auf den Anfang kommt es an... Auf den Anfang kommt es an - das hat uns PISA noch einmal verdeutlicht. Auf den Anfang in der Kita. Auf den Anfang in der Grundschule. Auf den Anfang in der Oberschule.
2 2 Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... - so formuliert es Hermann Hesse in seinem Gedicht Stufen. Aber: Jedem Anfang wohnt gleichzeitig ein Abschied inne... Und damit ist kein Anfang eine Stunde Null... Kinder treten nicht als tabula rasa in die Schule ein - die moderne Hirnforschung weist auf die Bedeutung neuronaler Netze beim Lernen hin. Schulanfang ist kein Lernanfang. Schulanfang ist vielmehr ein Übergang. Bei jedem Übergang überschreiten wir Grenzen, wir treten in neue Räume ein, überschreiten eine Schwelle und befinden uns anschließend woanders als vorher. Schulanfang ist ein Übergang von der - freiwilligen - vorschulischen Bildungseinrichtung in die - verpflichtende - Schule. Seit Bestehen der Grundschule stehen die Übergänge im Fokus bildungspolitischer und pädagogischer Überlegungen. In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts sollten Zurückstellungen wegen mangelnder Schulreife dafür sorgen, dass Kinder zum Zeitpunkt des Übergangs schulreif waren und daher den Erwartungen der Schule gerecht werden konnten. Die Tests und ihre Ergebnisse waren geachtet, ihre Aussagekraft jedoch eingeschränkt, denn Untersuchungen belegen, dass Schulreifetests keine verlässliche Prognosewerte haben und dass auch Zurückstellungen in der Regel nicht dazu führten, dass die betreffenden Kinder positive Schulerfolge hatten. Heute fragen wir deshalb: Wie können Kinder in der Kita bestmöglich auf die Schule vorbereitet werden? Und wir fragen gleichfalls: Wie kann sich die Grundschule bestmöglich auf die Schulanfänger vorbereiten? Wie können im Anfangsunterricht angemessene Lernsituationen geschaffen werden, um jedem Kind Könnenserfahrungen zu ermöglichen. Es stellt sich - dies gilt es zu betonen - nicht mehr die Frage Kommen die Kinder perfekt vorbereitet in der Schule an? Stattdessen gilt die Frage heute der wechselseitigen Anschlussfähigkeit von Bildungssystemen - von Kita und Grundschule.
3 3 Mit dem neuen Schulgesetz und der Grundschulverordnung, dem Bildungsprogramm für die Kita und den neuen Rahmenlehrplänen für die Grundschule sind im Land Berlin Voraussetzungen geschaffen worden, um im Elementar- und Primarbereich anschlussfähige Bildungsprozesse zu ermöglichen. Es geht nicht mehr um Selektion, sondern um Förderung. Es geht darum, jedes Kind entsprechend seinen Voraussetzungen, seinem Wissen und Können, seinen Erfahrungen und seinen Lernmöglichkeiten bestmöglich zu fordern und zu fördern. Denn Schulanfänger sind keine Lernanfänger. Im Gegenteil: Nach Ansicht vieler Entwicklungspsychologen sind Drei- bis Siebenjährige außerordentlich kompetente Lerner. Entwicklungs- und Lernprozesse beginnen somit weit vor der Grundschule und die Erfahrungen, die Kinder in ihrer Familie, ihrem familiären Umfeld und im Kindergarten vor der Schule erworben haben, wirken bis weit in die Grundschulzeit hinein. Frühe Förderung Die Bedeutung früher Förderung wird seit Jahrzehnten von Lern- und Entwicklungspsychologen und von Grundschulpädagogen betont; sie ist heute - nicht zuletzt durch internationale Vergleichsstudien wie TIMSS und PISA - mehr denn je in den Blick gerückt. Das ist gut so, denn die Forderung nach früher Förderung ist keineswegs eingelöst. Kinder von Geburt an. Kinder wollen lernen: Jeder, der mit jüngeren Kindern arbeitet, kennt ihre Neugier, ihr unermüdliches Fragebedürfnis, ihren Forschungsdrang und ihre Lernlust. Die Bedeutung lebenslangen Lernens ist heute in aller Munde. Lebenslanges Lernen beginnt nicht erst in der Grundschule. Dass viele Erwachsene das Lernen dem Ernst des Lebens zuschreiben und Kinder möglichst lange davor zu bewahren wollen, scheint mir in Deutschland ausnehmend verbreitet zu sein: Kindergärten verstanden sich in unserem Land - die vorhandenen zahlreichen positiven Ausnahmen einmal ausgenommen - traditionell als Kinderbetreuungsinstitutionen, die für ausreichend Ruhe in der Mittagspause, Spielplatzbesuche und gelegentliche Feste sorgten. Schulen verstanden sich - die vielen positiven Ausnahmen wiederum ausgenommen -
4 4 als Belehrungsanstalten, in denen Lehrkräfte ihre Lehrziele realisierten und Unterricht leiteten. Viele - zu viele - Eltern bemühen sich noch heute - diese Belehrungsschule in lebhafter Erinnerung - ihr Kind möglichst lange vor der Schule zu bewahren. Seit Beginn der Diskussion um eine Reform des Bildungswesens in Deutschland, erwähnt seien hier die Expertise des Deutschen Bildungsrats von 1970, die Empfehlungen der Kultusminister zur Reform des Schulanfangs von 1997, die Empfehlungen des Forum Bildung von 2001, die sieben Handlungsfelder nach PISA, die die KMK im Jahr 2001 vereinbart hat, die Empfehlungen der OECD von 2001 und die gemeinsame Erklärung der Kultusminister und Jugendminister zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule von 2004, stehen frühe Förderung und die Anschlussfähigkeit von frühkindlicher und schulischer Bildung im Zentrum der Überlegungen zur Verbesserung von Bildungsqualität. In all diesen programmatischen Erklärungen wird die frühe, individuelle und chancengleiche Lernförderung von Kindern vehement eingefordert. Seit 2004 setzt das Land Berlin mit dem Bildungsprogramm für Kindertagesstätten und dem Schulgesetz neue Rahmenbedingungen. Ihre Ausgestaltung in Form von Bildungsangeboten, die jedem Kind die individuelle Förderung zukommen lassen, die es braucht, das verlangt von Lehrkräften und Erzieher/innen nicht nur ein hohes Maß fachlich-methodischer Kompetenz, sondern vor allem Kommunikation und Kooperation sowohl innerhalb der Bildungseinrichtungen als auch miteinander, mit Eltern und anderen Partnern des sozialen Umfeldes. Flexible Schulanfangsphase in Berlin Mit Beginn des Schuljahres 2005/06 traten nun jene Änderungen des neuen Schulgesetzes in Kraft, die das Einschulungsalter, die Aufnahme in die Grundschule und die Organisation des Unterrichts in den ersten Schuljahren betreffen. Erstmals wurden alle Kinder schulpflichtig, die mit Beginn eines Schuljahres das sechste Lebensjahr vollendet haben oder bis zum folgenden 31. Dezember vollenden werden. Auf Antrag können nun auch Kinder eingeschult
5 5 werden, die das sechste Lebensjahr zwischen dem 1. Januar und dem 31. März des Folgejahres vollenden. Gleichzeitig wurden die Vorklassen und Eingangsstufen an Grundschulen abgeschafft. Die vorschulische Erziehung liegt nun ausschließlich in der Zuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe. Alle schulpflichtigen Kinder nehmen im letzten Quartal des Kalenderjahres vor Schuleintritt an einer Sprachstandsfeststellung teil, bei Bedarf erhalten sie eine vorschulische Sprachförderung. Manche Kinder sind in diesem Schuljahr mit Eintritt in die Schulanfangnsphase bereits 6,5 Jahre alt, manche erst 5,5 Jahre alt - oder noch jünger. Alle schulpflichtigen Kinder treten gemeinsam in die flexible Schulanfangsphase ein, die die Jahrgangsstufen 1 und 2 als Einheit umfasst. Eine Überprüfung der Schulfähigkeit und Zurückstellungen vom Schulbesuch sind nicht mehr vorgesehen. Der unterschiedliche Entwicklungsstand der Kinder wird in der flexiblen Schulanfangsphase durch die Möglichkeit eines vorzeitigen oder langsameren Aufrückens in die Jahrgangsstufe 3 berücksichtigt. Die Lernmethoden und die Lernorganisation - Freie Arbeit, Projektunterricht, Wochenplan, temporäre Lerngruppen, Differenzierung des Unterrichts und Rhythmisierung des Schultages sollen jedem Kind seine individuellen Lernwege beim Erreichen der schulischen Standards eröffnen. Wenn ein Kind für die ersten zwei Jahrgangsstufen drei Schulbesuchsjahre benötigt, wird dies ermöglicht - ohne Wechsel der Lerngruppe und ohne negative Stigmatisierung, die das Wiederholen bislang mit sich brachte. Bei Eintritt in die Schule kann man davon ausgehen, dass Kinder über Fähigkeiten und Theorien verfügen, mit denen sie sich die Welt erklären und in ihr zurechtfinden können. In der flexiblen Schulanfangsphase gilt es nun eine Passung zwischen den Voraussetzungen, mit denen das Kind in die Schule kommt, und den schulischen Abläufen und Lernangeboten herzustellen. Das Lernen muss sich an den Rhythmen und Kompetenzen der Kinder orientieren und ihren Bedürfnissen durch individualisierte und differenzierte Angebote gerecht werden. Für viele Lehrerinnen und Lehrer war das auch bisher Credo ihrer Arbeit in der Grundschule - nun gilt diese Forderung für jede Lehrerin und für jeden Lehrer.
6 6 Die Grundschulpädagogik macht bereits seit mehreren Jahrzehnten darauf aufmerksam, dass Schulanfänger entwicklungsbedingt über unterschiedliche Voraussetzungen für das schulische Lernen verfügen. Empirische Befunde belegen, dass sich Schulanfänger in ihrem Entwicklungsniveau, ihren Lernvoraussetzungen und in ihren Persönlichkeitsmerkmalen so sehr unterscheiden, dass der Unterschied im Entwicklungsalter gleichaltriger Kinder - trotz Rückstellung und vorschulischer Förderung - auch in bisherigen Klassen bis zu vier Jahre betrug. Im Zuge gesellschaftlicher Veränderungen unterscheiden sich heutige Kindergenerationen in ihrer sozialen, nationalen, kulturellen und sprachlichen Herkunft nun noch mehr voneinander als frühere. Durch eine möglichst frühzeitige schulische Förderung aller Kinder soll nicht nur den veränderten Aufwachsbedingungen heutiger Kinder und den Lebensverhältnissen vieler Familien Rechnung getragen werden. Vielmehr sollen vor allem die Chancen besser ausgeschöpft werden, die aus der Lernbereitschaft und Lernfähigkeit jüngerer Kinder erwachsen. Darüber hinaus sollen auch Lernzeiten optimal genutzt werden - neben einem frühzeitigeren Bildungsangebot unter anderem auch durch ein ausgedehntes, ganzheitliches Bildungsangebot, dass der rhythmisierte Schultag in der verlässlichen Halbtagsgrundschule und in der offenen oder gebundenen Ganztagsgrundschule nun ermöglicht. Kinder beim Übergang begleiten Wenn Kinder in die Schule kommen, verlassen sie ihr vertrautes Terrain. Nun stellt sich die Frage: Müssen sie eine Brücke überschreiten, die sie in eine unbekannte Gegend führt, oder öffnet sich ihnen eine Tür zu der bereits vertrauten Grundschule? Kinder treten beim Übergang von der Kita und die Grundschule in neues System ein, dessen Regeln sie nicht sofort beherrschen. Wie werden die kleinen Grenzübergänger auf den Übergang vorbereitet? Und wie werden sie aufgenommen? Die Voraussetzungen für einen gleitenden Übergang sind heute in Berlin vorhanden, denn die Bildungsphilosophien von Kita und Grundschule weisen identische Eckpunkte aus: Kita und Grundschule folgen bei der Förderung der Kinder einem erweiterten Lernbegriff. Sie sind - einem ganzheitlichen Verständnis von Lernen folgend, das dem Kita-Bildungsprogramm wie auch den Rahmenlehrplänen für die Grundschule zugrunde liegt - bemüht um die Erweiterung von Sachkompetenz, Personalkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz. Beide Professionen, Erzieherinnen und Lehrerinnen, gehen heute von den Kompetenzen der Kinder aus. Sie fragen: Was kann das Kind schon - was sollte es im nächsten Schritt lernen. Sie nutzen Fehler als Lernchancen. Somit stellt sich die Frage: Wie anschlussfähig ist die Grundschule? Wie unterstützt sie das Kind bei seinem Rollenwechsel vom Kita-Kind zum Schulkind? In gelungenen Übergängen erfahren Kinder Wertschätzung, ohne von Aussonderung bedroht zu sein. Sie erleben, dass sie die neuen Anforderungen bewältigen, weil diese sich an die bisherigen anschließen. Dazu gehört einerseits eine angemessene Vorbereitung auf die schulische Lernkultur, auf den Schriftspracherwerb, das Mathematisieren und das Erkunden naturwissenschaftlicher Phänomene. Dazu gehört andererseits eine Passung der schulischen Anforderungen an den vorschulischen Erfahrungshintergrund der Kinder.
7 7 Das Aufgreifen der Vorerfahrungen, das Anknüpfen an Alltagssituationen war seit jeher ein zentrales didaktisch-methodisches Element guten Grundschulunterrichts. Lehrerinnen und Lehrer müssen nun allerdings in der Schulanfangsphase mehr denn je darauf achten, die vorschulischen Erfahrungen der Kinder einzuholen, wertzuschätzen und produktiv für die nächsten Lernschritte zu nutzen. Von zentraler Bedeutung ist daher die Erhebung der Lernausgangslage im Bereich der basalen Fähigkeiten, des Schriftspracherwerbs und des Mathematiklernens. Die Lerndokumentation, die in der Kita vorgenommen wird, sollte in der Schulanfangsphase gemeinsam mit dem Kind und seinen Eltern fortgeführt werden. Hier sind viele Kitas und Grundschulen dabei, Erfahrungen mit Portfolios zu sammeln. Wenn Kinder frühzeitig mit Portfolios arbeiten, lernen sie, ihre Arbeitsergebnisse auszuwählen, einzuschätzen und ihren Lernprozess selbst wahrzunehmen und einzuschätzen. Sie erwerben Lernkompetenz. Berliner Grundschulen auf dem Weg... Die Berliner Grundschule ist im Wandel: Mit Beginn des Schuljahres 2005/06 sind alle Berliner Grundschulen verlässliche Halbtagsgrundschulen. Mit Ausnahme von drei Grundschulen sind alle Grundschulen, die nicht zu den 64 gebundenen Ganztagsgrundschulen gehören, offene Ganztagsgrundschulen. Alle 373 Grundschulen starten in diesem Schuljahr mit der flexiblen Schulanfangsphase - 43 unter ihnen führen die Schulanfangsphase bereits in diesem Schuljahr jahrgangsgemischt (etliche dieser Schulen blicken bereits auf mehrjährige Erfahrungen im Rahmen des Schulversuchs Jahrgangsübergreifebndes Lernen (JÜL) zurück). Alle anderen Grundschulen werden die Schulanfangsphase spätestens im Schuljahr 2007/08 jahrgangsgemischt führen. Für die Mehrzahl der Kinder, die im August 2005 eingeschult wurden, ist das im Grunde gar nichts Neues. Sie sind mit jahrgangsgemischten Gruppen und ganztägigen Angeboten aus ihrer Kita bestens vertraut. Sie sind es gewohnt, gemeinsam zu frühstücken und einen rhythmisierten Kita-Tag mit einem Wechsel von Anspannung und Entspannung von
8 8 gelenkten Phasen und freiem Spiel zu erleben. Sie sind es gewöhnt, erst am Nachmittag von ihren Eltern abgeholt zu werden. Die Umstellung von der Kita auf eine Vormittags-Stunden- Schule mit einer dichten Folge von 45-Minuten-Unterrichtsstunden wäre ihnen schwer gefallen. Für die Mehrzahl der Lehrerinnen und Lehrer - vor allem im ehemaligen Westteil der Stadt - ist das dagegen etwas anders. Viele unter ihnen müssen erst Erfahrungen mit dem rhythmisierten Schulvormittag und mit der Arbeit in Lerngruppen mit Kindern im Altern von etwa 5 bis 7 Jahren sammeln. Kooperation von Erzieherinnen und Lehrerinnen als Lernchance... Deutlicher denn je wird es in Berlin in diesem Schuljahr der Reformen: Auch Lehrende sind (lebenslang) Lernende. Lernen ist ein individueller Prozess, der vom Austausch mit Mit- Lernenden deutlich profitiert. Die Kooperation von Lehrer/innen mit Erzieher/innen, die über langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit jüngeren Kindern und altersgemischten Gruppen verfügen, ist eine Lernchance für Lehrer/innen. Die Sicherung der Anschlussfähigkeit von Bildungsprozessen lässt sich zwar zentral in Gesetzen verankern und auch vorbereiten, indem Bildungspläne und Rahmenlehrpläne sich aufeinander beziehen. Den Anschluss der Bildungsprozesse vollzieht aber jede/r Lernende selbst, in dem sie bzw. er das Neue mit dem Bekannten verbindet und es in seinen Fragehorizont einbindet. Kompetente, verantwortlich und engagiert handelnde Pädagoginnen können diese individuellen Lernprozesse durch vorbereitende und weiterführende Bildungsangebote und eine einfühlsame Begleitung ihrer Kinder in der Übergangszeit unterstützen. Ob Übergänge die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes fördern, hängt auch davon ab, wie die neue Institution ihre Möglichkeiten nutzt, dem Kind eine entwicklungsfördernde Umgebung zur Verfügung zu stellen und wie stützend die vertrauensvolle Begleitung der abgebenden Institution ist. Am besten gelingt das übrigens - so zeigen viele Erfahrungen
9 9 gelungener Kooperationen - wenn die Kinder den Übergang selbst mitgestalten. Dafür müssen Kita und Grundschule in Kontakt treten. Nicht nur in einen lockeren, unverbindlichen Austausch in Form von wechselseitigen Einladungen zu Festen und gelegentlicher Kontaktaufnahme zur Klärung von Problemfällen. Kitas und die zuständige Grundschule müssen eine Kooperation etablieren, die verlässlich ist. Sie müssen sich über Inhalte und Ziele ihrer pädagogischen Arbeit austauschen, ihre Vorstellungen voneinander offen legen und überprüfen. Das Voneinander-Lernen wird allen Beteiligten neue Perspektiven eröffnen. Zu den Zielen und Inhalten der Kooperation von Kitas und Grundschulen, die in Netzwerke vorschulischer und schulischer Bildung in der Region überführt werden sollen, stellt Frau Sommerlatte Ziele und Beispiele aus dem BLK- Modellvorhaben TransKiGs vor. Vernetzung als Chance, Synergien entstehen zu lassen... Der Kindergarten führt jedes Kind zum Übergang hin - die Grundschule nimmt jedes Kind auf. Das erfordert mehr als bisher Wissen voneinander, Informationsaustausch und Gespräche miteinander. Das erfordert ein Zusammengehen von Erzieherinnen, Lehrerinnen, Eltern und Kindern. Der strukturellen Verzahnung von vorschulischer Bildung im Kindergarten und schulischer Bildung in der Grundschule kommt künftig besondere Bedeutung zu. Das Berliner Bildungsprogramm für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen bis zu ihrem Schuleintritt und die Rahmenlehrpläne für die Grundschule flankieren die Neuregelung der Schulanfangsphase zielführend. Sie stellen eine wesentliche Grundlage dar, um die Qualität vorschulischer und schulischer Bildungsangebote weiter zu verbessern und den Übergang von der Kita in die Grundschule erfolgreich zu gestalten. Kita und Grundschule im Übergang... Übergänge sind nicht nur von Kindern und ihren Eltern zu bewältigen. Angesichts der bildungspolitischen Reformprozesse, die in Berlin in diesem Jahr in Kraft getreten sind, befinden sich auch vorschulische und schulische Einrichtungen selbst in Übergangssituationen. Das gilt für Kitas, die sich auf den Weg machen, ihr situationsorientiertes Konzept zu einem bildungsorientierten zu verändern. Das gilt für einen großen Teil der Berliner Grundschulen, die sich auf den Weg machen, sich von einer Halbtags-Stundenschule hin zu einer verlässlichen Grundschule mit einem rhythmisierten Schultag von 7.30 bis Uhr zu entwickeln und sich auf den Übergang zu einer offenen oder gar gebundenen Ganztagsgrundschule einrichten. Das gilt für alle Grundschulen, die sich auf jahrgangsübergreifendes Lernen in der flexiblen Schulanfangsphase vorbereiten oder es erstmals erproben. Das gilt für jene Grundschulen, die jahrgangsübergreifendes Lernen über die Schulanfangsphase hinaus durchführen. Und beide - Kitas wie Grundschulen - müssen sich in ihrer Qualität überprüfen und an Standards messen lassen.
10 10 Kitas und Grundschulen sind auf dem Weg. Nun hat sich gezeigt: In allen erfolgreichen Initiativen - und die gibt es zahlreich - haben sich Personen an einen Tisch gesetzt und ein Konzept gemacht. Sie haben Erfahrungen ausgetauscht und Ideen entwickelt. Das ist in Marzahn-Hellersdorf erfolgreich geschehen, wie die Handreichung zur Gestaltung der Zusammenarbeit von Kita und Grundschule im Bezirk Marzahn-Hellersdorf zeigt, die in einer Arbeitsgruppe in den vergangenen Monaten erarbeitet worden ist und heute anlässlich dieser Tagung vorgestellt wird. All diesen Initiativen gemeinsam ist die Erkenntnis, dass Kinder für den Übergang von der Kita in die Grundschule eine Begleitung brauchen, die den Schritt vom Elementar- in den Primarbereich gelingen lässt. Anlässlich der heutigen Tagung wird es weitere Gelegenheit geben, Erfahrungen auszutauschen und - wenn vielleicht auch keine Antworten auf jede Frage - so doch Anregungen und Impulse zum Entwickeln von Lösungsansätzen zu erhalten. So engagiert und fundiert auch zahlreiche Pädagoginnen und Grundschullehrerinnen lange vor PISA und IGLU immer wieder darauf aufmerksam gemacht haben, dass dieser biographisch bedeutsame Übergang gemeinsam begleitet werden muss, so viel bleibt dennoch zu tun. Ziel ist es, heute die Akteure in der Region in einen konstruktiven Diskurs zu bringen, aus dem konkrete Handlungen erwachsen, um die Verbesserung der Zusammenarbeit an der Schnittstelle des Übergangs von der Kita in die Grundschule zu unterstützen. Plenum und Workshops sollen den Gedankenaustausch anregen. Ich freue mich auf einen anregungsreichen, lern- und arbeitsintensiven Tag mit Ihnen und danke für die Aufmerksamkeit.
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