Lernzei'ormate im Ganztag
|
|
- Angelika Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernzei'ormate im Ganztag DiskurswerkstaM Dr. Ilse Kamski Veranstaltung DIALOG Lernräume mit Zukun9 Hohenloher Academy Erkenntnisse, Erfahrungen und Visionen im Austausch Heilbronn, den 22. September 2016
2 Gliederung Ganztagsschule - was genau ist damit gemeint Individuelle Förderung - was bedeutet das in diesem Zusammenhang Veränderte Lernkultur - wohin soll sie führen Förderung - durch LernzeiVormate
3 Dem Ganztag gehört die Zukun9!
4 Laut KMK 2003 sind Ganztagsschulen Schulen, die ein ganztägiges, über den vormittäglichen Unterricht hinausgehendes Angebot, an mindestens drei Tagen die Woche, mit täglich sieben Zeitstunden bereithalten. Die nachmittäglichen Angebote stehen dabei unter Aufsicht und Verantwortung der Schulleitung und sind in einem konzeptionellen Zusammenhang mit dem Unterricht zu sehen. Die Schulen müssen an allen Tagen des Ganztagsbetriebes eine Mittagessensversorgung bereithalten!
5
6
7 Organisa7ons- Merkmale (nach Holtappels 2005) Zeitorganisa\on und Rhythmisierung Ins\tu\onelle Öffnung der Schule nach außen Par7zipa7on - von Eltern, - von Schüler/innen Personalorganisa\on und -entwicklung Mahlzeiten und Verpflegung Raumorganisa\on und Raumgestaltung Pädagogische Gestaltungsbereiche (nach Holtappels 2005) Unterricht und Lernkultur Förderung und Lernchancen Erweiterte Lerngelegenheiten GemeinschaK und soziales Lernen Spiel- und Freizeitangebote Pädagogisches Konzept (nach Kamski/Schnetzer) Zentrale Aspekte (nach Kamski) Öffnung der Schule Koopera7onskonzept Koopera\on mit außersch. Partnern Par7zipa7on Kamski 2014 Beteiligungskonzepte (Eltern, Schüler/innen) Personal- und Fortbildungskonzept Ernährungskonzept Raumkonzept Beteiligung - von Eltern, - von Schülerinnen und Schülern, Personal - Frühstück - MiMagessen - Zwischenmahlzeiten Räume und SachausstaMung Lern- und Förderkonzept Zeitstrukturkonzept - Lernorganisa\on (inkl. Umgang mit Haus- bzw. Schulaufgaben) - Projektunterricht und Freizeitpädagogik - Tagesgestaltung
8 2. Individuelle Förderung - auf dem Weg zur Ganztagsschule Das Stichwort Individuelle Förderung ist heute in aller Munde und das Gute ist, es gibt niemanden der gegen individuelle Förderung ist. Das ist fast schon eine Seltenheit im Bildungsdiskurs. (Schleicher 2006, S. 1)
9 2. Individuelle Förderung Diskussion und Thematisierung im Kontext von Bildungschancen, soziale Herkunft, Abbau von Benachteiligung (vgl. Meyer & Vorholt, 2011) Heterogenität (vgl. u.a. Tillman & Wischer, 2006) Individuelle Förderung: Voraussetzung für das Vermeiden und den rechtzeitigen Abbau von Benachteiligungen sowie für das Finden und Fördern von Begabungen (Forum Bildung, 2001:7)... als optimale Potenzialentfaltung und Persönlichkeitsentwicklung aller Schüler/innen (Fischer, 2014, A. 32)
10 2. Individuelle Förderung Ø Unklar: theoretische Bezüge praktikable Methoden strukturelle Bedingungen und Zielsetzungen individueller Förderung (vgl. Boller, Rosowski & Stroot, 2008) Ø Grundintentionen und Gemeinsamkeiten existierender Definitionen: Fokus liegt nicht auf der Kompensation von Defiziten Lernentwicklung UND Persönlichkeitsentwicklung stehen im Zentrum Einbezug aller Leistungsgruppen (L-Starke, L-Mittelfeld, L-Schwache) Umfeld der S+S einbeziehen (ohne Fokussierung auf spezielle Förderwürdigkeit) (vgl. Solzbacher, 2008; Graumann, 2008) Ø Der Begriff Individuelle Förderung birgt gute Voraussetzungen, ein bildungspolitischer Leitbegriff zu werden (vgl. Trautmann & Wischer, 2011).
11 2. Individuelle Förderung Individuelle Förderung auf dem Weg zur Ganztagsschule (Empfehlungen des Forum Bildung. Bonn 2002, S. 23).. entscheidet darüber, ob Menschen sich nach ihren Fähigkeiten und Interessen entwickeln können... Ziel ist die konsequente Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen. Das erfordert differenzierte Lernangebote, neue Formen des Lehrens und eine zunehmende Selbststeuerung von Lernprozessen durch die Lernenden. Ganztagsschulen bieten zumindest für jüngere Kinder bessere Bedingungen für eine individuelle Förderung.
12 3. Lernkultur - Weiterentwicklung der Lernkultur
13 3. Lernkultur Lernkultur Grundlegende Haltungen, Anforderungen und Unterstützungsformen Bildungsinhalte >> Gesamtheit des Lernangebots und der Lernmöglichkeiten >> Formen der Lernarrangements und der Lernorganisa,on Lernarrangements: Lernprozesse und ihre Gestaltung -- Qualität der didak\schen Fundierung... methodischen Differenzierung... Lernklima Ganztagsschulen: Unterricht + außerunterrichtliche Gestaltungselemente vgl. Holtappels, H.G. 2009, S.20
14 3. Lernkultur Zentrale Merkmale einer erweiterten Lernkultur an Ganztagsschulen - Angebotsstruktur und Angebotsteilnahme - Rhythmisierung und Zeitorganisa7on - Verzahnung von Unterricht und außerunterrichtlichen Elementen (vgl. Lossen, RolleM & Tillmann 2010, Willems & Holtappels 2014)
15 3. Lernkultur Quelle: StEG (2012/13), Angeben in %; Angaben der SL, die weitgehend oder umfassend gewählt haben (vgl. StEG-Konsor\um 2013) Kamski 2016
16 4. Förderung 4. Förderung - durch LernzeiVormate
17 4. Förderung Größere Rhythmen Unterrichtliche Angebote 1 Schul-Ebene Individueller Rhythmus ( Eigenrhythmus ) Schuljahr Monat Woche Tage Stunde vgl. Kamski, 2016; S. 56 Verschiedene Lernsituationen und Lernarrangements: Aufgaben- und Übungsstunden Arbeitsgemeinschaften Spiel und Bewegung Außerunterrichtliche Angebote Gelenkte Unterrichtsphasen mit Instruktion und Gesprächen Ungelenkte Phasen selbstständiger Arbeit 2 Unterrichts-Ebene Individuelle- Außerunterrichtliche-E. Ebene 3
18 4. Förderung ERWARTUNG: In GTS findet mehr individuelle Förderung stam Annahme 1: Vielfalt der Angebote allein führt auch in Ganztagsschulen nicht zu besserer Förderung. Annahme 2: GTS kann zu einer besseren individuellen Förderung beitragen durch... mehr effek\ve Lernzeit... mehr Zeit für den diagnos\schen Prozess... höhere Qualität der pädagogischen Prozesse... Adap\vität der Lehr-Lern-Prozesse 18
19 Förderung durch Lernzeitformate wer, wie, was???????????????????? Wer wird gefördert? (Starke? Mittlere? Schwache? Alle?) Was wird gefördert? In welchen Bereichen wird gefördert: > unterrichtlichen Bereichen > außerunterrichtlichen Bereichen Wie werden die einzelnen Fördergruppen/-probanten gefördert? > organisatorisch > inhaltlich
20 Ganztagsschulen fokussieren auf... Fazit Individuelle Förderung... basiert auf einer veränderten Lernkultur zeigt sich i. R.... In der Angebotsstruktur und teilnahme, der Rhythmisierung und Zeitorganisa=on und der Verzahnung von unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Angeboten Förderung - wird u.a. durch das Angebot verschiedener LernzeiEormate realisiert
21 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Ilse Kamski : Glasmachers/Kamski, Veränderungsprozesse an Schulen ak\v gestalten. Grundlagen, Methoden und Beispiele für die Umsetzung zentraler Aspekte. Carl Link Verlag
"Qualität von Ganztagsschule - Bedeutung von Qualitätsrahmen für den Schulalltag" Dipl.-Soz. Wolf-Dieter Lettau
"Qualität von Ganztagsschule - Bedeutung von Qualitätsrahmen für den Schulalltag" Dipl.-Soz. Wolf-Dieter Lettau Inhaltsverzeichnis 1. Was ist für Sie Qualität im Kontext von Ganztagsschule? 2. Was bedeutet
MehrKoopera'on mit außerschulischen Partnern
Koopera'on mit außerschulischen Partnern Baustellen diagnos.zieren Fragen(bereiche) eingrenzen (weiterführende) Strategien entwickeln Dr. Ilse Kamski Rostock, den 15. Oktober 2014 Input- Phase 0 Einleitende
MehrAuf dem Weg zu einer veränderten Lernkultur. Von Hausaufgaben zu Lernzeit formaten
Auf dem Weg zu einer veränderten Lernkultur. Von Hausaufgaben zu Lernzeit formaten Hamburg, den 19. September 2013 Dr. Ilse Kamski Institut für Schulentwicklungsforschung TU-Dortmund Zeitstrukturierungsmodell
MehrSchule + Hort = Ganztagsschule?
Bettina Arnoldt DJI Schule + Hort = Ganztagsschule? Ein Vergleich verschiedener Modelle Bettina Arnoldt Deutsches Jugendinstitut (DJI), München GEFÖRDERT DURCH: Fachtagung Jugendhilfe und Schule eine Win-Win-Situation?
MehrWeiterentwicklung von Lehr-und Lernkulturen im Ganztag
Weiterentwicklung von Lehr-und Lernkulturen im Ganztag Ausgewählte Befunde der Ganztagsschulforschung Bildungskonferenz Ganztag weiterentwickeln Düsseldorf,, AB 3: Individuelle Förderung, Inklusion, Ganztag,
Mehr1. Laut KMK (Kultusministerkonferenz) 2003 sind Ganztagsschulen Schulen,
Lernstudio: Ganztagsschule in der Lehrerausbildung Güstrow, 14. September 2011 Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege Dr. Ilse Kamski (Dipl.-Päd.) Institut für Schulentwicklungsforschung
MehrGanztagsschule in Hessen. Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale
Ganztagsschule in Hessen Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale Serviceagentur Ganztägig lernen Hessen Jürgen Wrobel 02. 11. 2013 Ein kleines Gedankenexperiment: Mutter / Vater Lehrerin / Lehrer Schülerin
MehrAusgestaltung des Tagesablaufs in der Ganztagsschule
Ausgestaltung des Tagesablaufs in der Ganztagsschule Rhythmisierung und Verzahnung (Stand: 27. Mai 2015) Agenda 1. Zielsetzung, Wirkung und Qualität 2. Ganztagsschule mit Qualität Zehn Qualitätsmerkmale
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrMit Kompetenzrastern dem Lernen auf der Spur
Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung. Beobachten Beschreiben Bewerten Begleiten. Mit Kompetenzrastern dem Lernen auf der Spur Bad Wildbad 19. März 2012 Das Projekt Beobachten-Beschreiben-Bewerten-Begleiten
MehrOrganisation von Ganztagsschulen Das Mehr an Zeit nutzen
Organisation von Ganztagsschulen Das Mehr an Zeit nutzen Dr. Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Technische Universität Dortmund Serviceagentur Baden-Württemberg Stuttgart 5. Juli 2012 09.00
Mehrnt für Migration und Globalisierung
Herzlich willkommen Krems, 29.06.20 rum der Donau-Universität Krems nt für Migration und Globalisierung Integrierte Schulstandorte Inklusive, selbstbestimmte Schulpraxis den ga Brennpunktschule in Berlin
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
Mehr2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai Ganztagsschulen in Bayern
2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai 2012 Ganztagsschulen in Bayern Dreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung Mit dem Ausbau von Ganztagsschulen reagiert Bayern sowohl auf gesellschaftspolitische
MehrGrundschule Legefeld Schulkonzeption
Grundschule Legefeld Schulkonzeption Warum wollten wir uns in Legefeld verändern? Ursachen Entwicklung in der Gesellschaft Gesteigerte Anforderungen an Bildung Veränderte Bedingungen Probleme des Schulsystems
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag.
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag http://ganztag-blk.de/ganztags-box/cms/front_content.php?idart=2 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Was verstehen wir unter kommunalen Qualitätszirkeln?
MehrHeidenberger Teich. Schule am. e z. n o. n u
Heidenberger Teich Schule am anztagsschule G e n e d n u b e G pt e z n o k Kur z 2010 INHALTSVERZEICHNIS Unser Kurzkonzept im Überblick: BEDINGUNGEN UND FAKTOREN DER ORGANISATION EINES GANZTAGSBETRIEBES
MehrRahmenkonzept zur individuellen Förderung
Rahmenkonzept zur individuellen Förderung Ziel des neuen Schulgesetzes ist es, ein Schulwesen zu schaffen, in dem jedes Kind und jeder Jugendliche unabhängig von seiner Herkunft seine Chancen und Begabungen
MehrQualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen
Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte
MehrSekundarschule Monheim am Rhein
Sekundarschule Monheim am Rhein Gemeinsam lernenfit für die Zukunft gemeinsam zukunftsorientiert fördern und fordern lernen leben Schule der Sekundarstufe I + II in Kooperation mit dem Otto-Hahn-Gymnasium
MehrZeitstrukturen entwickeln - Auf dem Weg zum ganztägigen Lernen
Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg 20. Juni 2012 in Stuttgart / 21.06.2012 in Ulm Zeitstrukturen entwickeln - Auf dem Weg zum ganztägigen Lernen Dipl.-Päd. Thomas Schnetzer Technische Universität
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Herbert Boßhammer Aktuelle Ganztagsthemen
MehrLehrgang. Potenzialfokussierte Pädagogik. Guten Unterricht noch wirksamer gestalten
Lehrgang Potenzialfokussierte Pädagogik Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Lehrgang Potenzialfokussierte Pädagogik Guten Unterricht noch wirksamer gestalten Was macht eine gute Lehrperson aus und
MehrHansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund
Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansastadt Stralsund Geschichte und Gegenwart 1913 als Lyzeum eröffnet 1949-1990 Erweiterte Oberschule seit 1991 Gymnasium 2000-2001 Sanierung, Rekonstruktion
MehrSONNTAG OFFEN 599. undsparen! LACK LACK HOCH GLANZ HOCH GLANZ. Los je
ß U U ß ß = ß % % % Ü U % ß % U U U U % U U U U U ß Ü U Ü ; % ß ß % % U Ü Ü & U Ü U Ü U Ü U Ü U Ü U Y Ä U Y Ä U ß Y Ä U Y Ä U ß ß ß ß Y Ä U U ß ß ß Y Ä U Y Ä U ß Y Ä U U ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß
MehrRegionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg
Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,
MehrHausaufgaben in der Ganztagesgrundschule
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben
MehrWas ist Unterrichtsqualität?
Dr. Thomas Vogel Qualitätsmerkmale guten Unterrichts in den Fachrichtungen Bautechnik, Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung Gliederung: 1. Problemdarstellung 2. Forschungsstand 2.1. Zur Defintion
MehrGanztagsschule. Eine neue Chance in der Bildungsreform?
Ganztagsschule Eine neue Chance in der Bildungsreform? Hauptkurs: Reformpädagogik und Bildungsreform Wintersemester 2010/11 Dozent: Prof. Dr. H. Barz Referent: Manuel Dürer 16. Dezember 2010 Gliederung
MehrQualitätsentwicklung in Ganztagsschulen
Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Themen im Überblick 1. Grundlagen: Was ist und woran erkennt man Qualität? 2. Übertragung: Was macht eine gute Ganztagsschule aus? 3. Überblick: Was ist QUIGS? 4.
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrOffene und gebundene Ganztagesschule. Kurze Unterscheidung A. Pfister, Vortrag für Gemeinderat
Offene und gebundene Ganztagesschule Kurze Unterscheidung A. Pfister, Vortrag für Gemeinderat Seit dem Schuljahr 2009/10 ist auch die offene Ganztagsschule neben der gebundenen Ganztagsschule eine für
MehrKonzept der Offenen Ganztagsschule an der Grundschule Op de Host
Inhalt Konzept der Offenen Ganztagsschule an der Grundschule Op de Host 1. Leitgedanken 2. Struktur der Offenen Ganztagsschule 2.1. Trägerschaft 2.2. Kooperationspartner 2.3. Personal 3. Pädagogisches
MehrTU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften. Modularisierte Lehrveranstaltungen im Master-Studiengang GHR WS 2006/2007
TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Modularisierte Lehrveranstaltungen im Master-Studiengang GHR Angaben zum Modul: Art und Bezeichnung des Moduls Anzahl der Lehrveranstaltungen
MehrBEWEGTE SOZIALE STADT Förderung Schule / Sport in Berlin. Dr. Thomas Poller Schulsportreferent
Möglichkeiten der Kooperation Kooperation im Ganztag Sport- und Bewegungsangebote für Alle Schule Kooperation im Ganztag Spezielle Angebote (AG) Kooperation im Ganztag, einschließlich Sportunterricht (Schulprogramm)
MehrBasisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013
Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
MehrJugendsozialarbeit an Berliner Schulen
Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Hermann Zöllner (Referent im Lisum a.d.): Ganztagsschule verstehen und gestalten Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen (Modul
MehrGanztagsschule in Angebotsform in der Grundschule Ganztagsschule in offener Form in der Realschule plus -Informationen-
Ganztagsschule in Angebotsform in der Grundschule Ganztagsschule in offener Form in der Realschule plus -Informationen- Kelberg - Oktober 2014 Philipp Warum die Ganztagsschule? - Mehr Raum und Zeit für
MehrInnere Differenzierung im Mathematikunterricht
Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Analysen aus TIMSS 2007 Mag. Ursula Schwantner/BIFIE Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Innere Differenzierung als nationale Zusatzerhebung bei
MehrVielfalt und Individualität in der Schule
18. Juli 2012 Vielfalt und Individualität in der Schule aus Remo Largo: Schülerjahre Wir verhelfen ihnen zum Erfolg(?), dafür sind wir da! nach Darren Cahill, Coach von Andre Agassi SSA Offenburg Vielfalt
MehrGemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016
Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschulen im Filstal / Voralbgebiet Heinrich-Schickhardt-Schule Bad Boll Albert-Schweitzer-Schule Göppingen Hieberschule Uhingen Albert-Schweitzer-Schule Albershausen Schluss
MehrA S S. Überprüfung der Wirksamkeit. Entwicklungskonzept zur individuellen Förderung aller Kinder. Individualisierender Unterricht
A S S LBERT- CHWEITZER- CHULE GRUNDSCHULE WEDEL ENTWICKLUNGSKONZEPT ZUR INDIVIDUELLEN FÖRDERUNG ALLER KINDER Die individuelle Förderung von Kindern setzt das Zusammenspiel Eine mehrerer individuelle Bausteine
MehrLernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrIndividuelle Förderung im Unterricht Fortbildung für Moderatorinnen und Moderatoren
Was steht im Schulgesetz? Qualitätstableau NRW Definition nach Hilbert Meyer Umsetzung im Unterricht Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen 1 Recht auf Bildung, Erziehung und individuelle Förderung
MehrEinführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint
Einführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint Rechtliche Grundlagen 10 gute Gründe für die jahrgangsgemischte ES Rhythmisierung des Unterrichtsvormittags Grundformen des Unterrichts
MehrGanztagsgrundschulen. Crailsheim. Alles, was Stadt braucht. in Crailsheim
LEON MAYER Ganztagsgrundschulen in Crailsheim Richtlinien für die Ganztagsbetreuung an Grundschulen und in der Grundstufe der Förderschule in Crailsheim Stand: 1.9.2015 Crailsheim. Alles, was Stadt braucht.
MehrDie internationale inklusive Pilotschule 1-13 Berg Fidel in Münster
Die internationale inklusive Pilotschule 1-13 Berg Fidel in Münster Eine Schule der sozialen Zugehörigkeit Dr. Irmtraud Schnell 7.10.2011 Münster Überlegungen 1. Die Grundschule Berg Fidel und ihr pädagogisches
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrBerlin macht ganztags Schule
Dagmar Wilde 11/2008 Berlin macht ganztags Schule In Berlin hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Trennung von Schule am Vormittag und Betreuung am Nachmittag heutigen Bildungsansprüchen und -
MehrWenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren. Ein Projekt. Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln)
Wenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren Ein Projekt Bildunterschrift Arial 9 pt fett Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln) Zum Hintergrund Erweiterter Bildungsauftrag der OGS in
MehrPädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik. Man könnte kurz auch sagen: Pädagogik befasst sich damit, wie man Menschen etwas beibringt.
Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Dillmannstr. 15, D-70193 Stuttgart Pädagogik als Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Was ist Pädagogik? Pädagogen befassen sich
MehrWodurch wird sich der Unterricht an einer Gemeinschaftsschule auszeichnen?
Müllheim, 16.10.2013 Die Bildungsgerechtigkeit ist laut dem Bertelsmann - Chancenspiegel 2012 in Baden-Württemberg gering. Die Chancen für Kinder aus unteren Sozialschichten ein Gymnasium zu besuchen,
MehrVeränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen
Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen 1. Vokabular: Individualisierung Innere Differenzierung (im Kontext Schule): Unterrichtsprinzip, in dem SuS ihr Lernen teilweise selbst bestimmen, bzw.
MehrDreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung
1 Netzwerk Gebundene Ganztagsschulen in Schwaben 2010/11 Dreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung Mit dem Ausbau von Ganztagsschulen reagiert Bayern sowohl auf gesellschaftspolitische wie auch auf bildungspolitisch-pädagogische
MehrKurzportrait Grundschule und Hort Brück
1. Allgemeine Angaben Kurzportrait Grundschule und Hort Brück VHG (Verlässliche Halbtagsgrundschule) + Hort Das Ganztagsangebot findet von 6:00 Uhr bis 17:00 Uhr (einschließlich Früh- und Späthort) statt
MehrAufbau der Oberschule Uelsen
Aufbau der Oberschule Uelsen 5./6. Klasse Orientierungsphase Gemeinsamer Unterricht in fast allen Fächern Möglichst wenig Lehrkräfte in einer Klasse Wahlpflichtkurse (WPK) ab Klasse 6 (u.a. zweite Fremdsprache)
MehrMöglichkeiten der Begabtenförderung im Mathematik-Unterricht durch natürliche Differenzierung
Möglichkeiten der Begabtenförderung im Mathematik-Unterricht durch natürliche Differenzierung Frank Förster & Wolfgang Grohmann Technische Universität Braunschweig Lessing-Grundschule Braunsbedra Zur Einstimmung
MehrJüL Jahrgangsübergreifendes
JüL Jahrgangsübergreifendes Lernen 1/3 2/4 Heterogenität als Chance JÜL als logische Konsequenz Konkrete Umsetzung Achtungspunkte - Chancen Heterogenität als Chance Heterogenität als Chance Heterogenität
MehrVerschieden sind wir stark - Vom Umgang mit Vielfalt am WSG
Verschieden sind wir stark - Vom Umgang mit Vielfalt am WSG Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport 26.02.2013 Städt. Werner-von-Siemens-Gymnasium, Persönlichkeitsentwicklung, F. Ott, 24.02.2013
MehrVerordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen
Verordnung über die Organisation des Bildungsgangs der Grundschule (Grundschulverordnung) im Land Bremen Vom 07.08.2012 (Brem.GBl. S. 369) Aufgrund des 18 Absatz 6, des 23 Absatz 4 in Verbindung mit 67
MehrInformationsveranstaltung
Staatliches Schulamt Biberach Informationsveranstaltung über die Bildungsgänge in den weiterführenden Schulen mit Schwerpunkt Gemeinschaftsschule Montag, 9. Dezember 2013, 19:00 Uhr Laupheim Staatliches
Mehrweitergeben. Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II
Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II Bewertung des Konzeptes Sek I plus aus Sicht der Erziehungswissenschaft 2 Auspizien: Vogelschau zur Deutung des Götterwillens bei wichtigen Staatsgeschäften. 3
MehrMENTOR/ INNEN FEEDBACK
MENTOR/ INNEN FEEDBACK & BESTÄTIGUNG DES SELBSTSTÄNDIG GESTALTETEN UNTERRICHTS zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Gymnasien/Oberschulen Wozu dient dieses Formular? Zum Ende des Praxissemesters
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrBildung für mehr Ganztagsschule der Vielfalt
Bildung für mehr Ganztagsschule der Vielfalt Entwicklungskongress für Ganztagsschulen Begrüßung durch Bernd Sibler Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Interessante
MehrInklusion - Möglichkeiten und Grenzen im Primarschulunterricht. am Beispiel der Sophie-Scholl-Schule Wetterau
Inklusion - Möglichkeiten und Grenzen im Primarschulunterricht am Beispiel der Sophie-Scholl-Schule Wetterau Inhalt Was kennzeichnet inklusiven Unterricht? Philosophie der Sophie-Scholl-Schule Pädagogisches
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrFACHTAGUNG DER SPORTMINISTERKONFERENZ SPORT UND GANZTAGSSCHULEN
FACHTAGUNG DER SPORTMINISTERKONFERENZ SPORT UND GANZTAGSSCHULEN DÜSSELDORF, 14.02.2013 HERBERT TOKARSKI (MBWWK RLP) PowerPoint-Folienmaster für das neue Corporate Design der Landesregierung Rheinland-Pfalz
MehrEinführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick
Pädagogik Cornelia Leistner Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Unterrichtsentwurf UNTERRICHTSENTWURF Einführung in die Techniken
MehrUnterrichtsnachbesprechung
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Unterrichtsnachbesprechung an der Eichendorffschule Bearbeitungsstand: März
MehrGewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016
Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Führen in sozialen Organisationen Ausgangssituation Führen als Profession verlangt, eine eigene Rollenidentität und ein eigenes profiliertes Handlungsrepertoire
MehrWiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen
Wiesbachschule Grävenwiesbach Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Stand: 24.09.2013 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Allgemeines... 4 Klassenarbeiten... 5 Erste Klasse...
MehrGRUNDSCHULE BRÄUNLINGEN & Förderzentrum Hören und Sprechen
Hospitationsschule Grundschule Bräunlingen, JÜK Wir haben seit über 13 Jahren Erfahrung mit jahrgangsübergreifenden Klassen, freiem und selbstständigem Arbeiten und sind seit dieser Zeit auch damit beschäftigt,
MehrGanztags- schule. -die richtige Entscheidung? Angela Graubner, GS Seeackerstraße
Ganztags- schule -die richtige Entscheidung? Angela Graubner, GS Seeackerstraße Verlauf! Ganztagsschulen im geografischen Kontext! Definition von Ganztagsschule! Praxis! Studie zur Entwicklung von Ganztagsschule!
MehrINTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die
MehrHessisches Kultusministerium
Hessisches Kultusministerium Andrea Hopf & Ludwig Stecher (Justus-Liebig-Universität Gießen) Forum 4: Effektivitätsforschung zu Large-Scale Reformen: Das Beispiel der Hessischen Ganztagsschulstudie (HeGS)
MehrHerzlich willkommen zum. Informationsabend. Fachleistungsdifferenzierung ab Klasse 7
Herzlich willkommen zum Informationsabend Fachleistungsdifferenzierung ab Klasse 7 unabhängig von Begabungen, Neigungen und Empfehlungen Kinder aller Leistungsstärken lernen gemeinsam Laufbahnentscheidungen
MehrBericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Schule An der Burgweide
Bericht der Schulinspektion 2014 Zusammenfassung Schule An der Burgweide Inspektion vom 19.03.2014 / 2.Zyklus Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt und begründet
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrVORARLBERGER MITTELSCHULE,
VORARLBERGER MITTELSCHULE, BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN. Vielfalt Heterogenität Anders Lernen! Schwerpunktbereiche Alle Wege stehen offen Chancengarantie! VORARLBERGER MITTELSCHULE, BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN.
MehrPiusschule. Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule. Unser Schulprogramm
Piusschule Katholische Grundschule Offene Ganztagsschule Unser Schulprogramm Unsere Schule auf einen Blick 9 Klassenzimmer 1 Förderunterrichtsraum 1 Kunstraum 1 Musik- und Bewegungsraum 2 Computerräume
MehrIndividuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen. Ausnahmslos Pädagogik!
Dr. Sabine Knauer Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen Ausnahmslos Pädagogik! Förderschwerpunkte 2006 Quelle: KMK 2008 - eigene Grafik Hören 3,0% Sehen 1,4% Sprache
MehrSchule all inclusive?
Schule all inclusive? oder -wie man sich irren kann 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal to be different! 1 Alles für alle gleich = Erfolgsrezept 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal
MehrGesundheit endet nicht am Schultor
Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Gemeinsamer Unterricht an der Gesamtschule Köln-Holweide 1 Navigation 1.Das Leitbild der Schule 2.Daten, Zahlen und Fakten zur Schule 3.GU an unserer Schule 1. Das Leitbild der Schule
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrRhythmisierte Kooperation - in 5 Thesen, 10 Tipps und 20 Minuten Vortragszeit
Rhythmisierte Kooperation - in 5 Thesen, 10 Tipps und 20 Minuten Vortragszeit Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Vortrag auf dem Berliner Ganztagsschulkongress 2014 Gemeinsam
MehrKatrin Höhmann. Ganztagsschule als Impuls für eine veränderte LehrerInnenausbildung
Katrin Höhmann Ganztagsschule als Impuls für eine veränderte LehrerInnenausbildung 1 Gliederung Vortrag Gute Nachrichten Schlechte Tatsachen Mögliche Perspektiven Reform Plus 2 Gute Nachrichten Die Ganztagsschule
MehrChristina Schenz. Lehrerinnenbildung und Grundschule Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Person
93b Christina Schenz Lehrerinnenbildung und Grundschule Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft und Person Herbert Utz Verlag München Inhaltsverzeichnis 1 Von der Schwierigkeit, den
MehrStefanie Purann & Saskia Jodlowski
Gliederung Zur Begrenztheit von Erzeugungsdidaktiken Von der Erzeugungs- zur Ermöglichungsdidaktik Systemisch konstruktivistische Impulse für eine Ermöglichungsdidaktik Das Problem der Autonomie im Lehr-/Lernprozess
MehrMichael Schwager. Gesamtschule Köln-Holweide
Gesamtschule Köln Gründung 1975 Holweide Ca.1800 SchülerInnen Ca. 175 LehrerInnen der verschiedensten Lehrämter 9-zügig in der Sek I 5-6-zügig in der Sek II Das Team-Kleingruppen- Modell Team o 3 Parallelklassen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. I. Begrüßung Zitat Jan-Hendrik Olbertz. Anrede
Sperrfrist: 23.07.2012, 10:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des Symposiums Lernen und Erfahren
MehrMöglichkeiten der Kontrolle und Bewertung von Lernprozessen und -ergebnissen beim Lernen mit Planspielen Planspielforum 19.06.2015 Janina Haupt und Nicole Jentsch 1. Platz Studienabschlussarbeiten www.deutscher-planspielpreis.de
MehrDER NEUE LEHRPLAN DEUTSCH FÜR BERUFS- UND BERUFSFACHSCHULEN Petra Sogl
DER NEUE LEHRPLAN DEUTSCH FÜR BERUFS- UND BERUFSFACHSCHULEN Petra Sogl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.03.2016 unter www.hss.de/download/20160315.pdf Autor OStRin Petra Sogl Veranstaltung
Mehr