Unterrichtsnachbesprechung

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1 Triftstraße Rheda-Wiedenbrück Fon Fax Unterrichtsnachbesprechung an der Eichendorffschule Bearbeitungsstand: März 2009

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3 Konzept für die Durchführung von Unterrichtsnachbesprechungen an der Eichendorffschule 1. Zielgruppe Unterrichtsnachbesprechungen anlässlich von Unterichtshospitationen werden mit allen Lehramtsanwärter/innen und Lehrkräften der Eichendorffschule geführt. 2. Durchführungshäufigkeit Unterrichtsnachbesprechungen werden regelmäßig wiederkehrend geführt. Dabei wird in Abhängigkeit von den erforderlichen Zeitressourcen ein Ein- Jahres-Rhythmus angestrebt. Durchführungszeitpunkt und häufigkeit können sich anlassbezogen ergeben (z. B. bei Dienstlichen Beurteilungen, Bewerbungen um Leitungsfunktionen, auf eigenen Wunsch etc.). 3. Beteiligte Unterrichtsnachbesprechungen können in folgenden Konstellationen erfolgen: Lehramtsanwärter/in Mentor/in, Lehramtsanwärter/in Ausbildungskoordinator/in, Lehramtsanwärter/in Schulleitungsmitglied, Lehrkraft Lehrkraft (kollegiale Beratung), Lehrkraft Schulleitungsmitglied. 4. Vorbereitung der Unterrichtshospitation Für den Unterrichtsbesuch wird ein knapper Entwurf mindestens einen Tag vor der Hospitation vorgelegt, damit sich alle Beteiligten auf das Gespräch vorbereiten können. Der Entwurf sollte Aufschluss über die Stellung der Stunde in der Einheit, grundlegende Ziele sowie methodisch-didaktische Begründungen geben. Daneben enthält er einen Verlaufsplan mit Zeitraster und als weiteren Punkt sofern erforderlich - wichtige Informationen zur Lerngruppe. 5. Durchführung der Unterrichtsnachbesprechung Zunächst einigen sich die Gesprächspartner auf einen Zeitrahmen und einen für beide Seiten angenehmen Gesprächsort. Die Lehrkraft erhält einen vorstrukturierten Bogen, der dazu dient, den Verlauf des Gesprächs vorzuplanen

4 sowie wesentliche Gesprächspunkte zu akzentuieren. Außerdem kann der Bogen dazu beitragen, dass wichtige Aspekte im Gesprächsverlauf nicht in Vergessenheit geraten. Der Bogen basiert auf Materialien des Studienseminars Arnsberg, enthält darüber hinaus die Zehn Merkmale guten Unterrichts nach Hilbert Meyer. Die den Unterricht beobachtende Person erhält den Beoabachtungsbogen für Unterricht und Lernprozesse der Qualitätsanalyse NRW. Dieser Bogen kann in erforderlichem Maße während der Hospitation oder im Zuge der Vorbereitung der Nachbesprechung ausgefüllt werden (siehe Anlagen). Die Unterrichtsnachbesprechung läuft nach einem vorgegebenen Schema ab. Die Lehrkraft erhält die Möglichkeit, Stellung zu der gezeigten Stunde zu beziehen und erste Eindrücke widerzuspiegeln. Danach schreiben alle Beteiligten auf Kärtchen auf, welche positiven Elemente die Stunde enthielt und in welchen Bereichen Gesprächsbedarf gesehen wird. Die Lehrkraft wählt dann aus den Kärtchen Besprechungspunkte aus. Diese sollen helfen, Stärken und Schwächen sowie alternative Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten. 6. Abschluss Zum Abschluss des Gesprächs werden Vereinbarungen zur unterrichtlichen Weiterentwicklung getroffen und in einem Protokollbogen dokumentiert. Das Gespräch endet mit einem Feedback aller Gesprächsteilnehmer, wie das Gespräch bezüglich Inhalt, Ablauf und Atmosphäre wahrgenommen wurde. Der Bogen wird von allen Gesprächspartnern unterschrieben, alle Beteiligten erhalten eine Kopie. Der Protokollbogen kann bei weiteren Unterrichtsnachbesprechungen eine Gesprächsgrundlage darstellen.

5 Unterrichtsnachbesprechungen an der Eichendorffschule Beginn Zeitlichen und organisatorischen Rahmen festlegen (Alle Beteiligten) 10 Minuten Erste Stellungnahme des Unterrichtenden (LAA/Lehrkraft) Kärtchen schreiben: Positive Aspekte der Stunde/ Das hat mir gefallen (Alle Beteiligten) 10 Minuten Kärtchen schreiben: Bedenkenswertes/Klärungsbedarf: Darüber möchte ich sprechen (Alle Beteiligten) 20 Minuten Gespräch auf Grundlage der zuvor geschriebenen Kärtchen führen (Alle Beteiligten) 10 Minuten Schwerpunkte/Vereinbarungen für die weitere Unterrichtsarbeit setzen (LAA/Lehrkraft) 10 Minuten Gesprächsprotokoll anlegen (Unterrichtsbeobachter) Ende

6 Vorbereitungsbogen für eine Unterrichtsnachbesprechung Vor dem Hintergrund der Reflexion des gegebenen Unterrichts dient diese Vorlage als eine Strukturierungs- und Orientierungshilfe für Lehrkräfte und Lehramtsanwärter/innen. Die Stellungnahme des Unterrichtenden bezieht sich auf die Planung (Konstruktion) des Unterrichtes, die Evaluation des erteilten Unterrichtes und die evtl. Neukonstruktion. 1. Planung (Konstruktion): Bündige Darlegung der zentralen didaktisch-inhaltlichen und unterrichtsmethodischen Entscheidungen unter Bezugsnahme auf die schriftliche Unterrichtsplanung, insbesondere auf die Zielsetzungen (sachstruktureller Entwicklungsstand der Lerngruppe, Lern- und Leistungsvermögen der Lerngruppe, themenunabhängige Bedingungen, Richtlinien- und Lehrplanbezug, Sachstruktur, Interdependenz von Inhalten und Methoden; inhaltliche, methodische, soziale Zielsetzungen, erforderliche Zieltransparenz, Erfordernisse in koedukativer Hinsicht, Förderung von Schlüsselkompetenzen, Grundrhythmus, Zeitmanagement, Organisation, Präsentation, Evaluation, Feedback ) 2. Evaluation auf der Ebene a) des Unterrichts- und Lernprozesses Inwieweit hat sich das o. a. didaktisch-methodische Konzept als tragfähig erwiesen im Hinblick auf ein aktives, selbstständiges Lernen und Arbeiten der Schüler/-innen? die Mitarbeit der Schüler / innen? die Aufrechterhaltung der Lernbereitschaft, der Aufmerksamkeit und Konzentration der Schüler/-innen? die Arbeitsintensität? die Kooperation der Schüler/-innen? die Interaktion L. Sch. / Sch. Sch.? die von der Lehrkraft angestrebte Rolle (z. B. Lehren, Moderieren, Beraten, Begleiten)? die Lern- und Arbeitszufriedenheit, die Akzeptanz der Lernaufgabe(n) und Lernmethode bei den Schülerinnen und Schülern? einen gemeinsam verantworteten Unterricht? b) des Lern- und Arbeitsertrages Inwieweit hat sich das o. a. didaktisch-methodische Konzept als tragfähig erwiesen in Hinblick auf die Qualität der mündlichen und schriftlichen Beiträge der Schüler/-innen? der Wiederholungen und Teilzusammenfassungen (mit eigenen Worten)? der Schüler/-innen-Präsentationen, der Arbeitsprodukte der Schüler/-innen? der Ergebnisse von Lernzielkontrollen? 3. Modifikation und Revision des unterrichtlichen Konzepts - Welche Möglichkeiten gibt es, das gewählte didaktisch-methodische Konzept noch wirksamer umzusetzen? - In welchen Teilen muss das gewählte didaktisch-methodische Konzept revidiert werden? - Wie könnte eine Revision aussehen? - Welche Förderungsmöglichkeiten für die Lerngruppe und Einzelne gibt es noch? - An welchen Stellen sollte das Handeln der Lehrkraft (Lehrerhandeln) optimiert werden?

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11 Unterrichtsnachbesprechung Protokoll Unterrichtsbesuch bei Datum: Teilnehmer/Beobachter: Anlass: Dokumentation des Unterrichtsbesuchs siehe Anlage (Unterrichtsentwurf/Vorbereitungsbögen/Stichwortzettel/ ) Positive Elemente der Stunde Bereiche mit Entwicklungsbedarf Schwerpunkte/Vereinbarungen für die weitere Arbeit: Rheda-Wiedenbrück, den Unterschrift Lehrkraft Unterschrift Schulleitung

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