Mobilitätsdienstleister
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- Ute Brauer
- vor 7 Jahren
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1 BeMobility Plattform Elektromobilität
2 Für BeMobility gibt es eine Erprobungsplattform,, um integrierte Lösungen zu entwickeln und zu testen Mobilitätsdienstleister tsdienstleister Fahrzeughersteller / Zulieferer / ITK * Wissenschaftliche Begleitung * assoziierter Partner * Infrastrukturbetreiber/ Energieversorger BeMobility ist Forschungsprojekt mit Partnern aus unterschiedlichen Bereichen, um Elektro- fahrzeuge in den Öffentlichen Verkehr (ÖV)( zu integrieren. Ziel ist die Entwicklung kundenfreundlicher, integrierter Konzepte aufbauend auf den spezifischen Kompetenzen der Partner und die Umsetzung in einem Pilotversuch. Die Partner benötigen einen Ort, um die Projektziele und -ans ansätze darzustellen, integrierte Lösungen zu entwickeln und zu testen sowie sich zu Projektthemen auszutauschen. S. 2 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
3 Die Integration von Elektromobilität in den ÖV verlangt Schnittstellenoptimierung und Kooperation Integration hat verschiedene Facetten Öffentliche Verfügbarkeit der Elektrofahrzeuge sicherstellen Stellplätze tze und Ladesäulen an öffentlichen Verkehrsknotenpunkten umsetzten Integration in Informationssysteme zur Fahrzeug-, Ladepunkt-, Wege-, Preissuche entwickeln und einführen Tarifliche Integration von Elektrocar-sharing, Pedelecnutzung und Öffentlichem Verkehr mit Partnern anbieten und erfordert Schnittstellenoptimierung sowie enge Zusammenarbeit an einem Ort S. 3 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
4 Die Plattform Elektromobilität liegt auf dem EUREF-Campus neben dem Gasometer in Berlin-Sch Schöneberg EUREF-Campus, Torgauer Str , Berlin Messelbau, Erprobungsplattform im EG Die Erprobungsplattform ist an einem symbolischen Ort mit Strahlkraft, neben dem Gasometer in Berlin Schöneberg. optimal verkehrlich angebunden (S-Bahn Schöneberg, Nähe Bhf. Südkreuz & Autobahn). in den EUREF-CAMPUS eingebunden, wo über die energetische Zukunft geforscht wird auf einem Gelände mit vielfältigen Veranstaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten. S. 4 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
5 Der gesamte EUREF-Campus kann als Testgelände für Elektromobilität genutzt werden Erprobungsplattform im Messelbau Messelbau Carsharing-Station Besprechungsräume in unterschiedl. Größe Büros, Arbeits- und Besprechungsbucht Werkstatt, Showroom Gasometer Sitz InnoZ Erprobungsplattform bis zu 20 Stellplätze Ladeinfrastruktur für vier Stellplätze Testfahrten möglich Alte Schmiede Raum für Großveranstaltungen bis zu 600 Plätze Eingang (bewacht) Zufahrt zu Carsharingstation und Erprobungsplattform Seminar- und Konfernezräume Italienisches Restaurant / Caterer S. 5 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
6 Als gemeinsamer Projektort hat die Plattform Elektro- mobilität drei wesentliche Funktionen Die Plattform soll als gemeinsamer Ort dienen, um Projektziele und Lösungsans sungsansätze zu erklären. ren. Schnittstellen zwischen Teilsystemen zu integrieren und mit Nutzern zu testen. sich im Projekt und darüber hinaus auszutauschen. Erklärzentrale rzentrale Praxislabor Forum Projekt vorstellen: Projektziele, Herausforderungen, Lösungsansätze vorstellen Zukunft zeigen: E-Autos, Pedelecs, Ladesäulen, Modelle, Simulationen und Testfahrten machen Zukunft erfahrbar Menschen gewinnen: interessierte Öffentlichkeit, Schulklassen, Journalisten, etc. können Plattform besuchen Schnittstellen testen: Technikkomponenten einzeln und im Zusammenspiel testen Nutzer einbeziehen: mit Usability Labs werden Nutzer zu Mitentwicklern Interdisziplinär zusam- menarbeiten: Über Unternehmens- / Fachgebietsgrenzen hinaus Lösungen suchen Wissen teilen: Austausch zw. Partnern zu Herausforderungen u. Lösungen Mit Experten austau-schen schen: Vernetzung u. int. Austausch im Intelligent City Forum Positionierung als Zukunftswerkstatt: Zukunftsthemen bearbeiten und Lösungen entwickeln S. 6 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
7 Die Erklärzentrale rzentrale dient der Vermittlung der Projektziele und der Heranführung an die Projektthemen Themenspektrum BeMobility (Auswahl) Nutzerintegration, usability labs Integration in ÖPNV Einbindung in IKT Die Erklärzentrale rzentrale bringt der interessierten Öffentlichkeit ffentlichkeit, Fachkreisen und potenziellen Kunden die Projektziele nahe durch Akzeptanz- und Verhaltensforschung Regenerative Energie, Smart Grid Laden, Ladeinfrastruktur Aussteller, Plakate, Informationsmaterial in der Erprobungsplattform Angebot von Tests (Fahrzeuge, Ladesäulen, Informationssysteme) Fachreferate, Führungen, Ausstellungen und Testfahrten Integrierte Angebote und Preismodelle Stadtplanung für Elekrtomobilität E-Autos und Pedelecs Legende Definiertes Abgabegebiet Ladesäule S. 7 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
8 Im Praxislabor werden technische und nutzerbezogene Tests durchgeführt hrt und Lösungen entwickelt Test technischer Komponenten Test durch pot. Nutzer (usability labs) in der Werkstatt in der Werkstatt / im Außenbereich Weiterentwicklung der Lösungen Usability-Tests bieten die Möglichkeit bereits in der Entwicklungsphase nutzergerechte Lösungen zu entwickeln bzw. Fehlentwicklungen zu vermeiden. im Besprechungs- / Mehrzweckraum / in der Besprechungsbucht S. 8 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
9 Das BeMobility-Forum dient der Vernetzung, dem Wissens- transfer und der Themenpositionierung Ziele des BeMobility-Forums Forums: Unterstützung bei der Lösungsentwicklung für projekt- und kontextbezogene Fragestellungen Zusammenführung fachdisziplin- und unternehmensbezogener Kulturen, Workshopleitung Durchführung von Fachdialogen, Förderung des Wissens- und Technologietransfer Vernetzung von Akteuren aus Wissenschaft, Forschung, Industrie, Kommunen und Politik Perspektivisch: Entwicklung und Umsetzung innovativer Produkt- und Systemlösungen - Unterstützung bei Suche nach Förderung - Begleitung von Pilotversuchen - Ausgründungsunterstützung S. 9 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
10 Das BeMobility Forum ist Partner im Intelligent City Forum, das einen integrierten Ansatz verfolgt Partner im Intelligent City Forum Wissenschaft Netzwerkpartner, u.a. Themenbereiche des Intelligent City Forums Nachhaltige Stadtentwicklung, grüne Mobilität und Energieversorgung, Leben und Wohnen, Intelligente Vernetzung Ziele des Intelligent City Forums Vernetzung von Akteuren aus Wissenschaft, Industrie, Kommunen, Politik durch Fachdialoge, (internationale) Konferenzen, Foren Entwicklung, Vorbereitung und Umsetzungsbegleitung integrierter, vernetzter Konzepte für Ballungsräume, Fokus Berlin Positionierung der Plattform Elektromobilität und des EUREF-Campus als ein zentrales Berliner Entwicklungsareal und Zukunftslabor Unterstützung von Berlin bei Bewerbung um einen Flottengroßversuch Elektromobilität S. 10 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
11 Die Plattform Elektromobilität t wird über das Intelligent City Forum weitere Vorhaben gr grüner ner Mobilität t einbinden 2012 Intelligent City Forum 2010 Entwicklungsschritte 1. Aufbau, Betrieb und Erprobung im Rahmen des Projektes BeMobility, Wissenstransfer und -austausch über Intelligent City Forum 2. Einbindung weiterer integrativer E-Mobility Mobility- Projekte, z.b. Autobatterie als Puffer für grüne Energie, bi-direktionales Laden, Vernetzung über Intelligent City Forum 3. Ausweitung auf weitere gr grüne ne und inte- grative Mobilitätsprojekte, tsprojekte, z.b. Wasserstoff, Programme wie urban age, Vernetzung über Intelligent City Forum S. 11 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
12 Aufbau und Betrieb durch BeMobility Die Plattform Elektromobilität t ist der Ort, um über Zukunfts- themen zu diskutieren und Lösungen zu entwickeln Anschluss- projekte Weiterentwicklung u.a. über Intelligent City Forum (1) Nutzung Intelligent City Forum als Plattform für den Wissensaustausch im Projekt BeMobility, Vernetzung der Projektpartner und Erarbeitung von Benchmarks 2. (2) Ausweitung auf ergänzende Aspekte von grüner Mobilität wie Energie, Stadtentwicklung, Vernetzung, Energiepuffer etc. sowie internationaler Austausch zu Lösungsansätzen 3. (3) Identifikation weiterführender Forschungsfragen an Schnittstelle Mobilität, Energie und Stadtentwicklung, Partnersuche sowie Aufsetzen und Durchführen von Anschlussprojekten S. 12 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
13 Back up S. 13 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
14 Was in der Plattform bereits stattgefunden hat Dauerhafte Erklärst rstücke Erklärzentrale rzentrale Erklärzentrale rzentrale Temporäre re Erklärst rstücke Physische Tests Praxislabor Praxislabor Nutzer- integration Lösungs sungs- entwicklung Schüler / Studenten Forum Forum Experten Presse E-Flinkster, Pedelec, feste Ladesäulen (RWE, Vattenfall), Plakate, Informationssystem (in Aufbau) Vorstellung Toyota Plug in Hybrid, Besuch chin. Wissenschaftsminister Elektrofahrzeugausstellung, Modelle Ladesäulen, Batterien, Fahrsimulator DB, Computersimulation zu Energiemanagement Anschluss Ladessäulen u. Optimie-rung Lademöglichkeiten E-Autos Befragung Testnutzer zu Einstellungen, Erfahrungen, Verhalten Projektmeetings, Workshops, u.a. zu Integration in den ÖV Summer / Winter Lectures Intelligent City Forum, Mobilitätssalon S. 14 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
15 Aufbau, Funktionalitäten ten und Ausstattung der Erprobungs- plattform wurden gemeinsam erarbeitet Erprobungsplattform Elektromobilität Behindertentoilette Server Besprechungsraum, Deckenanschluss Beamer, Internet, LCD-TV, verstellbare Tische, 16 Sitzplätze Mehrzweckraum, Anschlüsse für Deckenbeamer, Internet, variabel gestaltbar, Konferenztische, Bestuhlung für max. 75 Pers. 1. Sanitäranalagen Eingang Rolltor E-Mobility Werkstatt, für Ladung (max. neun E-Autos, fünf Wallboxes mit Schukoanschl., zwei Mennekesstecker mit Starkstrom), techn. Versuche (Internet-/Serverzugang an jeder Parkbucht), für Ausstellungen, Seminare etc. geeignet Arbeits- / Besprechungsbucht mit Sitzgelegenheit / Tisch, Schrankfläche sowie LCD-TV, W-Lan Büror roräume für max. 12 Pers., inkl. Schreibtischen, Schränken, Stühlen, Anschlüsse für PC, Server, Internet, Telefon S. 15 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
16 Im Außenbereich liegen eine Carsharingstation,, Ladesäulen sowie weitere Seminarräume und ein Restaurant Außenbereich Plattform Elektromobilität 1. Rolltor 2. Starkstrom- Hausanschluss 1. Rolltor und Zugang zur Erprobungsplattform Elektromobilität (E-)Carsharing Station, zwei Ladesäulen Vattenfall (Schuko & Starkstromanschluss), eine Ladesäule RWE (Starkstrom), ca. 10 Parkplätze, Alte Schmiede : Saal 1: 120 qm mit Kamin und vollständiger Konferenztechnik; Saal 2: 97 qm mit Vortragstechnik und Flatscreen; Terrasse: 190 qm mit Loungemobiliar; Bestuhlung für bis zu 200 Personen Italienisches Restaurant sowie Catering- service für kleine bis große Veranstaltungen auf dem Gelände S. 16 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
17 Das Gasometer kann für Kongresse und andere Großveranstaltungen bis zu 600 Personen fassen Wahrzeichen und Kongresscenter Gasometer: Wahrzeichen für Ablösung der Energieversorgung Berlins aus letztem Jahrhundert Heute Mittelpunkt des EUREF-Campus, wo die Energieversorgung der Zukunft diskutiert wird Umbau zu Kongresscenter mit einer dem Reichstag nachempfunden Kuppel Kuppel umfasst 740 qm (21 m Durchmesser) und bietet bis zu 600 Personen sitzend Raum Lichtwerbung möglich, weite Strahlkraft am Berliner Nachthimmel repräsentative Atmosphäre an besonderem Ort für Kongresse und Ausstellungen S. 17 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH
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