Predigt am 4. Sonntag nach Trinitatis

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1 Predigt am 4. Sonntag nach Trinitatis über 1. Mose 50, Juni 2015 Stein, Martin-Luther-Kirche Vikar Christof Meißner Alttestamentliche Lesung (zugleich Predigttext): 1. Mose 50, Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit vergelten, die wir an ihm getan haben. 16Darum ließen sie ihm sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tode und sprach: 17So sollt ihr zu Josef sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, dass sie so übel an dir getan haben. Nun vergib doch diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters! Aber Josef weinte, als sie solches zu ihm sagten. 18Und seine Brüder gingen hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte. 19Josef aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes statt? 20Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk. 21So fürchtet euch nun nicht; ich will euch und eure Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen. Evangelium für diesen Sonntag: Lukas 6, Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. 37Und richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben. 38Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messt, wird man euch wieder messen. 39Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen? 40Der Jünger steht nicht über dem Meister; wenn er vollkommen ist, so ist er wie sein Meister. 41Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr? 42Wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt still, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge und sieh dann zu, dass du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!!1

2 Predigt Liebe Gemeinde, (a Vergeben?) in der Kirche wird oft davon geredet, dass Menschen Vergebung erfahren. Das ist richtig und heilsam. Ein Täter, der seine Sünden bereut, darf auf die Vergebung Gottes hoffen. Aber manchmal frage ich mich, was ist denn mit den Opfern? Jeder von uns ist ja bestimmt schon einmal Opfer gewesen, genauso wie Täter. Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern (Matthäus 6,12), heißt es im Vaterunser. Da ist beides enthalten: die Bitte um Vergebung und gleichzeitig die Aussage: Auch ich vergebe denen, die an mir schuldig geworden sind. Als Opfer soll man dem Täter vergeben: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Vergebt, so wird euch vergeben (Lukas 6,36-37), haben wir vorhin im Evangelium gehört. Aber ist das immer so einfach? Wie geht das eigentlich: vergeben? Ich merke bei mir selber, dass es oft überhaupt nicht einfach ist. Und doch ahne ich, wie befreiend es wäre, vergeben zu können. Ja, ich weiß es, von meinen Beziehungen, in denen Vergeben gelungen ist. (b Wie macht Josef das?) In dem Text, den wir vorhin als Lesung gehört haben, bitten Josef seine Brüder um Vergebung. Aber wie kommt Josef dazu, seinen Brüdern zu vergeben? Wie schafft er es? Was hilft ihm? Josef ist der Zweitjüngste von zwölf Brüdern. 1 Er ist der Lieblingssohn von seinem Vater Jakob und wird unglaublich bevorzugt. Er bekommt wunderschöne, bunte Kleidung damals ein unmissverständliches Zeichen für Prestige und sozialen Unterschied. Aber mehr noch: Während seine Brüder hart arbeiten müssen, hat Josef Zeit zum Träumen. Er träumt davon, dass alle sich vor ihm verneigen (vgl. 1. Mose 37,5-11). Der Neid und ihre Wut hat die Brüder wohl dazu geführt, dem Träumer eins auszuwischen. Sie werfen ihn in einen vertrockneten Brunnen, ziehen seine Kleider aus, besudeln sie mit Blut und belügen den Vater: Diese schmutzige Kleidung haben wir gefunden. Angeblich zerrissen von einem Tier. Dem Vater ist tieftraurig. Obwohl Josef gar nicht tot ist, sondern verkauft als Sklave in Ägypten. Als eine Hungersnot über die ganze Gegend kommt, betrifft sie auch die Familie von Jakob und seine elf übrig gebliebenen Söhne. Jakob ist zu Ohren gekommen, dass es in Ägypten noch Getreide gibt. Er schickt die zehn älteren Brüder nach Ägypten. Sie kommen ausgerechnet zu Josef, der jetzt als zweiter Mann im Pharaonenreich den Getreideverkauf organisiert (vgl. 1. Mose 42). Josef erkennt seine Brüder sofort. Wie wird er sie behandeln? Wird er Rache nehmen? Wird er sie ohne Getreide wieder fortschicken, in den Hungertod? Josef stellt seine Brüder zuerst einmal richtig auf die Probe. Sie erkennen ihn nämlich nicht. Er tut zuerst so, als würde er sie für Spione halten. Um ihre Wahrhaftigkeit zu prüfen, fordert er, dass auch der Jüngste, Benjamin, der noch daheim beim Vater ist, zu ihm kommen soll. Ein andrer Bruder Simeon muss bis dahin in Gewahrsam in Ägypten bleiben. Werden die Neun für ihren Bruder Simeon eintreten? Werden sie Benjamin mitbringen? Ja, die Brüder wollen Simeon auf jeden Fall zurück holen. Und weil die Hungersnot kein Ende nimmt, lässt sich der Vater Jakob schließlich auch überzeugen und schickt seinen geliebten Benjamin mit. Alles gut, könnte man meinen. Aber nun folgt die zweite Probe. Bei der Abreise der Elf lässt Josef seinen silbernen Becher heimlich in einen ihrer Getreidesäcke legen. Kurz nachdem sie die Stadt verlassen haben, schickt er seinen Haushalter los, um den scheinbar gestohlenen Becher zurück zu holen. Die Brüder sind sich natürlich keiner Schuld bewusst. Sie sagen: Wenn der Becher bei uns gefunden wird, wollen wir deine Sklaven sein, und der Dieb soll sterben! So sei es!, sagt der Haushalter. Und dann wird der Becher bei Benjamin Die komplette Josef-Novelle ist nachzulesen in der Bibel: 1. Mose !2

3 gefunden. Werden die Brüder nun für ihren jüngsten Bruder eintreten, der ja auch wieder der bevorzugte Lieblingssohn des Vaters ist? Oder werden sie ihn im Stich lassen wie damals Josef? Einer der Brüder, Juda, bittet und fleht Josef an, er möge seinen Bruder verschonen, weil das sein Vater sonst aus Herzeleid nicht überleben würde. Nimm lieber mich anstatt Benjamin. In dem Moment hält Josef das Spiel nicht mehr länger aus. Er schickt alle Bediensteten aus dem Raum und gibt sich unter fließenden Tränen seinen Brüdern zu erkennen. Der Groll gegen seine Brüder ist Vergangenheit. Euretwegen hat Gott mich doch nach Ägypten vor euch hergesandt (1. Mose 45,5), sagt er, damit er euer Leben erhalte (1. Mose 45,7). Gott selbst war es, der seine Finger im Spiel hatte. Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, was jetzt dran ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk. (1. Mose 50,20). Josef entdeckt Gottes Plan hinter seiner Lebensgeschichte. Nur dadurch, dass er nach Ägypten verschleppt wurde, konnte er gleich zwei Völkern das Überleben sichern: nämlich dem alten Kulturvolk der Ägypter und der Familie Jakobs, aus der die Israeliten hervorgehen sollen. Zwei Dinge fallen mir bei der Geschichte auf. Erstens: Josef ist in der Lage, mit seinen Brüdern eine Art Spiel zu spielen und sie zu testen. Gemeinsam gehen sie einen Lernweg, der ihnen hilft, als Familie wieder zusammenzufinden. Zweitens: Josef erkennt Gottes Plan hinter allem. Er ist nach Sklavenarbeit, Intrigen und Gefängnis zum zweiten Mann Ägyptens aufgestiegen, um den Völkern im Hunger zu helfen. Eine schöne Geschichte: Happy End. Aber oft ist es ja nicht so, dass Menschen die Möglichkeiten haben wie Josef! Nicht jeder, der einmal Opfer von schlimmen Intrigen geworden ist, wird nachher zweiter Mann im Staat! Nicht jeder kann die Schuldigen so auf die Probe stellen, wie Josef das mit seinen Brüdern tut! Und es ist leider auch nicht so, dass jeder immer gleich einen Plan von Gott erkennen kann in dem Unheil, das er leidet! Wenn das so wunderbar ist wie bei Josef, ist es schön. Aber beide Aspekte in der Geschichte sind nicht selbstverständlich. Die Frage ist, was mache ich, wenn ich nicht das Glück des Josef habe? (c Wie kann ich Wege zur Vergebung finden?) Vielleicht helfen folgende Schritte, die ich bei dem christlichen Psychotherapeuten Konrad Stauss gefunden habe. 2 Ich möchte einige dieser Schritte nun vorstellen und schauen, ob sie mit der Josefsgeschichte verbunden werden können. Der erste Schritt nach Konrad Stauss ist, sich überhaupt einzugestehen, dass man verletzt wurde: die Wunde schmerzen zu lassen. Wie schmerzhaft müsste es für Josef gewesen sein, folgenden Gedanken zuzulassen ich stelle mir vor wir er gedacht haben könnte: Ja, sie wollten mich vernichten, meine Brüder. Haben mich töten wollen und nur weil der Älteste, Ruben, noch für mich eingesprungen ist, bin ich überhaupt nach Ägypten verkauft worden. Nicht den Schmerz vermeiden, sondern durch die Wunde und den Schmerz hindurchgehen: Das ist der Weg des Kreuzes, also der Weg Jesu Christi der ans Kreuz geht durch Schmerz und Leiden hindurch. Dieses bewusste Ansehen des Schmerzes kann dann auch bedeuten, die Wunde als Aufgabe zu verstehen: Josef stellt sich seinem neuen Leben als Sklave. Er sieht es als Aufgabe: Mit Gottes Hilfe arbeitet er sich hoch und wird oberster Verwalter im Hause des Potifar (vgl. 1. Mose 39,1-6). Der zweite Schritt, nachdem ich den Schmerz angenommen habe, ist die Anklage. Hier kommt zum Schmerz die Wut hinzu. Bei Josef könnte es die Wut über die Ungerechtigkeit sein: Sie hätten Vgl. den Artikel von Konrad Stauss Paulas sieben Schritte der Vergebung. Online im Internet: 2 < Paulas_sieben_Schritte_Vergebung.pdf>. Veröffentlicht im Sonntagsblatt: THEMA. Sünde und Schuld; Gnade und Vergebung; 5/2014; S Sonntagsblatt / Evangelische Wochenzeitung für Bayern / Birkerstraße 22 / München / Tel. (089) / hfrank@epv.de /

4 mich niemals so behandeln dürfen! Niemals verkaufen dürfen! Dieses Empfinden für die erlittene Ungerechtigkeit hat ihn sicher auch dazu gebracht, seine Brüder zweimal richtig hart auf die Probe zu stellen. Manchmal geht es nicht so wie bei Josef, manchmal kann man den Schuldigen nicht mehr anklagen oder es wäre nicht klug, ihm alles an den Kopf zu werfen. Dann könnten Sie z.b. einen Brief schreiben, den Sie nicht abschicken, sondern für sich selbst formulieren (so schlägt es Konrad Stauss vor). Drittens: Wenn die Anklage ehrlich und vollständig zum Ausdruck gebracht worden ist, dann kann man versuchen, sich in die Schuhe des anderen zu stellen. Bei Josef hätte das vielleicht so klingen können: Meine Brüder, ihr musstet immer hart arbeiten. Ihr habt keinen bunten Mantel geschenkt bekommen. Ihr wart nicht die Lieblingssöhne so wie ich. Das hat euch sicherlich verletzt. Trotzdem bleibt ihr für euer Handeln verantwortlich. Ihr wart unfähig, mich als euren Bruder, als Menschen, zu sehen und wolltet mich töten. Dafür seid ihr allein verantwortlich. 3 Es bleibt also dabei, das Unrecht beim Namen zu nennen. Josef tut das bis zum Schluss, wenn er sagt: ihr gedachtet es böse mit mir zu machen. Er nennt Böses böse. Trotzdem wenn ich versuche, mich in den anderen einzufühlen, kann es sein, dass ich für ihn Verständnis entwickle. Das Einfühlen und Verstehen ist das eine, aber darf es noch einen Schritt weiter gehen? Nach dem Einfühlen kann die Barmherzigkeit dazu kommen. Dann könnte es so klingen: Wenn ich all das, was Du erlebt und erlitten hast, auch erlebt hätte, dann könnte ich auch Du sein. 4 Das ist ziemlich viel, wenn jemand so weit kommt, das zu sagen. Dabei wird immer noch nichts beschönigt oder etwas vom Unrecht weggelassen. Doch ich sehe den anderen mit Liebe an. Liebe heißt hier, dass Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gleichzeitig da sind. Konrad Stauss meint dazu: Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist Schwäche. Und Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist grausam. Beides sollte gleich stark sein. In der Josefsgeschichte erleben die Brüder genau das. Josef ist gerecht, aber nicht grausam. Er ist barmherzig, aber nicht schwach. Weil sich beides bei ihm in der Waage hält. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit: Darin besteht seine Stärke. Dieser Weg der Liebe (gerecht und barmherzig zugleich) kann schließlich zum Vergeben führen. Vielleicht hilft hier auch wieder das Briefeschreiben: Einen Brief im Namen des anderen verfassen, in dem man ihn fiktiv um Vergebung bitten lässt. Mit einem eigenen Brief könnte man dann antworten und dem anderen vergeben. Vergebung dieses große Wort erst jetzt kommt es nach den vorhergegangenen Schritten: 1. Sich den Schmerz eingestehen, 2. eine Anklage formulieren, 3. sich in die Schuhe des anderen stellen und schließlich 4. barmherzig sein. Hilfreich ist es, 5., die Unterstützung Gottes zu suchen. Vielleicht in einem Gottesdienst wie diesem in einem Heiligen Raum bewusst das eigene Vergeben vor Gott zu bringen. Vielleicht können Sie das Vorbereitungsgebet zu Anfang des Gottesdienstes zu nutzen: Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Ich glaube, wir brauchen Gottes Erbarmen nicht nur als Täter, sondern auch als Opfer. So kann ich Gott mit hineinnehmen in den Weg des Vergebens. Josef macht das, indem er sich daran erinnert, wie Gott ihn auf seinem schweren Weg begleitet hat. Gott war es, der mich nach Ägypten geschickt hat! Und deshalb bin ich nicht mehr zornig auf euch!, sagt er den Brüdern. Josef hat erlebt, wie er mit Gottes Hilfe im Gefängnis die Träume des Bäckers und Mundschenks des Pharaos deuten konnte. Wie Josef deutet, kommt es dann: Der Bäcker wird gehenkt und der Mundschenk rehabilitiert. Jahre später als der Pharao Träume hat, erinnert er sich daran, dass Josef im Gefängnis Träume deuten kann. Josef kommt raus und durch 3 Formulierung angelehnt an Konrad Stauss. 4 Formulierung von Konrad Stauss.!4

5 die Traumdeutung kann er Ägypten vor der Hungersnot bewahren. Und der HERR war mit ihm, heißt es immer wieder (1. Mose 39,2+23). Josef erkennt auf seinem langen, beschwerlichen Weg Gottes Wirken. Aufgrund dieses Weges 5 kann es am Ende (7.) zu einer echten Versöhnung kommen. Dabei ist nicht gesagt, dass der andere meine ausgestreckte Hand annimmt. Aber ich kann auf den anderen zugehen. Bei Josef gelingt es: Seine Brüder bereuen, bitten um Vergebung und weil Josef im Herzen dazu bereit ist, kommt es Versöhnung: Er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen : ich will euch und eure Kinder versorgen. Ich möchte zum Abschluss beten: Vater im Himmel, schenke uns Kraft auf dem Weg der Vergebung. Lass uns denen, die an uns schuldig geworden sind, mit Liebe begegnen. Vergib auch unsere Schuld. Heile unsere Beziehungen und schenke uns Versöhnung. Amen. Wochenspruch: Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. (Galater 6,2) Vorschlag zum Bibellesen: 1. Mose Lieder: Zieh ein zu deinen Toren, Evangelisches Gesangbuch 133,1-13 / S. 260 Mir ist Erbarmung widerfahren, Evangelisches Gesangbuch 355,1-3 / S. 649 Laß die Wurzel unsers Handelns Liebe sein, Evangelisches Gesangbuch 417,1-2 / S. 755 Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr, Evangelisches Gesangbuch 382,1-3 / S. 694 Interessierten sei das folgende Buch empfohlen: Konrad Stauss, Die heilende Kraft der Vergebung. Die sieben Phasen spirituell-therapeutischer Vergebungsund Versöhnungsarbeit. Mit Vorworten von Joachim Bauer und Michael Klessmann, 3. Aufl., Kösel-Verlag, Es ist nach Konrad Stauss, 6., auch wichtig die Vergebung bewusst aufrecht zu erhalten. Besonders bei schlimmen Verletzungen können die alten Gedanken der Nichtvergebung immer wieder kommen. Deshalb ist es wichtig, die Vergebung einzuüben. Sich z.b. immer wieder daran zu erinnern, wie man sie im Heiligen Raum vor Gott gebracht hat.!5

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