Fernschuss Annual Review of Football Finance. Deutsche Ausgabe

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1 Fernschuss Annual Review of Football Finance Deutsche Ausgabe

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort von Karsten Hollasch und Dan Jones Internationalisierung im deutschen Fußball Experteninterviews mit Jörg Wacker (FC Bayern München), Carsten Cramer (Borussia Dortmund) und Stephan A.C. Schippers (Borussia Mönchengladbach) Europas Top-Ligen Detaillierte Analysen zur wirtschaftlichen Entwicklung des europäischen Fußballs Exkurs - Die japanische J.League Gastbeitrag der japanischen Sport Business Gruppe Basis unserer Analysen Über Deloitte Die Leistungen der Sport Business Gruppe im Überblick 03

3 Vorwort Willkommen zur aktuellen deutschen Ausgabe des Deloitte Annual Review of Football Finance. Neben den gewohnten Analysen zur wirtschaftlichen Entwicklung des europäischen Fußballmarktes enthält unsere diesjährige Studie ein Sonderkapitel zum Thema Internationalisierung der Fußball-Bundesliga. Des Weiteren gehen wir in diesem Jahr erstmals auf eine nicht-europäische Liga ein und widmen ein zweites Sonderkapitel der japanischen J.League. Von Karsten Hollasch und Dan Jones Wir freuen uns, Ihnen die 14. deutsche Ausgabe des Deloitte Annual Review of Football Finance präsentieren zu können, in der wir die wirtschaftliche Situation des europäischen Profifußballs nach Ablauf der Saison 2014/15 analysieren und kommentieren. Die zugrunde liegende Originalstudie der Deloitte Sports Business Group aus Manchester (UK), unter der Leitung von Dan Jones, ist bereits in ihrer 25. Auflage erschienen und blickt aus diesem besonderen Anlass auf die Entwicklung des englischen Fußballgeschäfts im letzten Vierteljahrhundert zurück. Daneben enthält die Studie zusätzliche Informationen und Daten zu den englischen Profiligen. In der deutschsprachigen Studie stehen, wie gewohnt, die Big Five -Ligen im Mittelpunkt der Analysen. Zu jenen umsatzstärksten Fußball-Ligen der Welt zählen die englische Premier League, die Fußball-Bundesliga, die spanische Primera División, die italienische Serie A und die französische Ligue 1. Nachdem in der Vorsaison 2013/14 noch alle fünf Top-Ligen jeweils neue Rekordumsätze erwirtschaften konnten, verzeichnete die Ligue 1 in der Spielzeit 2014/15 einen leichten Umsatzrückgang. Dennoch trug insbesondere der Anteil der Big Five -Ligen dazu bei, dass der europäische Fußballmarkt auf mittlerweile über 22,0 Mrd. Euro angewachsen ist. Dabei vereinen die 20 englischen Top-Clubs mit einem Gesamtumsatz von 4,4 Mrd. Euro ein Fünftel des Marktvolumens auf sich. Die englische Liga erlöst damit nahezu doppelt so viel wie die Bundesliga mit 2,4 Mrd. Euro, welche den Abstand zur drittplatzierten spanischen Liga konstant bei rund 340 Mio. Euro halten konnte. Wesentlicher Wachstumstreiber waren einmal mehr die kommerziellen Erlöse mit einem Anteil von etwa 55 % an der gesamten Umsatzsteigerung. Während der Anteil der Gehaltskosten am Gesamtumsatz in der Vorsaison erstmals seit der Saison 2006/07 auf unter 50 % gedrückt werden konnte, lag dieses Verhältnis in der Spielzeit 2014/15 wieder leicht über dieser Schwelle bei einem Wert von 52 %. Allerdings bleibt die Fußball-Bundesliga weiterhin deutlich unter den Werten der anderen Big Five -Ligen, welche ohne die Bundesliga einen Durchschnittswert von insgesamt 66 % aufweisen. Im Vergleich zu den Vorjahren liegt das Verhältnis jedoch auf einem recht niedrigen Niveau. Hintergrund dürfte unter anderem das UEFA Financial Fairplay sein, dem sich die Teilnehmer der europäischen Clubwettbewerbe seit der Saison 2013/14 unterwerfen müssen. In Bezug auf das damit verbundene Betriebsergebnis konnte von den profitablen Ligen einzig die Bundesliga einen Zuwachs erzielen. Sowohl die Premier League als auch die Primera División verzeichneten einen Rückgang des Betriebsergebnisses. Die Ligue 1, welche in der Vorsaison noch einen Rekordverlust vermelden musste, näherte sich wieder der Gewinnschwelle. Das Betriebsergebnis der Premier League lag in 2014/15 nur leicht unter dem Rekordniveau des Vorjahres und damit auf dem zweithöchsten jemals von uns dargestellten Wert. Spätestens ab der neuen Medienrechteperiode zur Saison 2016/17 wird die Premier League erstmals die Schwelle von 5,0 Mrd. Euro überschreiten und sich damit zumindest finanziell noch weiter von den anderen Ligen entfernen. Die damit verbundene zunehmende Kaufkraft der englischen Erst- und Zweitliga-Clubs führt zwangsläufig zu einem steigenden 04

4 Wettbewerbsgefälle, welches sich insbesondere auf dem globalen Transfermarkt widerspiegelt. Um hier konkurrenzfähig zu bleiben, benötigen die nicht-englischen Clubs zusätzliche innovative Einnahmequellen, da die bisher relevanten Erlöspotenziale weitestgehend ausgeschöpft zu sein scheinen. Dementsprechend richten immer mehr Bundesligisten ihre Blicke auf die internationalen Märkte. Deutliche Zeichen hierfür sind zum Beispiel die zunehmende Anzahl an Auslandsreisen oder die Eröffnung von Auslandsbüros. Weitere Indikatoren für diese Entwicklung sind zum Beispiel die zunehmende Anzahl an schaften mit international tätigen Unternehmen, aber auch die steigende Bedeutung von regionalen schaften im Ausland. Karsten Hollasch Aufgrund der steigenden Relevanz lassen wir daher in unserer diesjährigen Studie dem Thema Internationalisierung ein besonderes Augenmerk zukommen und haben dazu auch ausgewählte Vertreter von drei Bundesliga-Clubs interviewt. Lesen Sie hierzu bitte auf den Folgeseiten exklusive Auszüge aus unseren Experteninterviews mit Carsten Cramer (Borussia Dortmund), Stephan A.C. Schippers (Borussia Mönchengladbach) und Jörg Wacker (FC Bayern München). Zudem gehen wir in einem Gastbeitrag unserer japanischen Sport Business Gruppe erstmals auf eine nicht-europäische Liga ein und stellen Ihnen die japanische J.League vor. Dan Jones Unseren Interviewpartnern gilt selbstverständlich ein besonderer Dank für ihre Gesprächsbereitschaft und die bemerkenswerte Auskunftsfreude. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre und eine sowohl sportlich als auch wirtschaftlich erfolgreiche Saison 2016/17. Karsten Hollasch Leiter der Sport Business Gruppe in Deutschland Dan Jones Global Lead for Sport 05

5 Internationalisierung im deutschen Fußball Mit einem Umsatzvolumen von 22,1 Mrd. Euro ist der europäische Fußballmarkt der weltweit größte und wird aller Voraussicht nach auch in den kommenden Jahren weiter wachsen. Ein Grund hierfür ist insbesondere die wachsende Bedeutung des aktuell viel diskutierten Themas Internationalisierung mit seinen Auswirkungen auf die einzelnen Erlöskategorien der europäischen Fußballclubs. Diese haben erkannt, dass sie zur weiteren Steigerung der Umsatzerlöse und den damit verbundenen Möglichkeiten auf dem Transfermarkt auch auf ausländische Märkte setzen müssen. Das Erlöspotenzial in den Heimatmärkten scheint zu einem immer größeren Maße ausgeschöpft zu sein, sodass zwangsläufig neue Einnahmequellen erschlossen werden müssen. Ziel ist es, international sowohl sportlich als auch finanziell gegenüber anderen europäischen Ligen weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. In dieser Hinsicht weisen die einzelnen Umsatzkategorien jedoch unterschiedliche Entwicklungspotenziale auf. Grundsätzlich setzt sich der Umsatz von Fußballclubs aus den drei Kategorien Spieltagerlöse, Erlöse aus Medienrechten und kommerziellen Erlösen zusammen. Hinzu kommen noch die Transfererlöse, welche aufgrund ihrer Volatilität und Planungsschwierigkeit sowie der damit zusammenhängenden Verzerrung der Umsatzerlöse in unserer Betrachtung herausgerechnet werden. Die Spieltagerlöse setzen sich hauptsächlich aus den verkauften Tickets und dem Bereich Hospitality zusammen. Insbesondere bei den verkauften Tickets scheint das Wachstum an Grenzen zu stoßen. Denn einerseits sind die meisten Stadien der europäischen Top-Clubs schon in einem modernen Zustand und weisen eine hohe Auslastung auf und andererseits scheint die Möglichkeit, die Ticketpreise zu erhöhen, weitestgehend ausgereizt. Dies wird besonders durch verschiedene Fanproteste der letzten Saison deutlich. Die Erlöskategorie der Medienrechte wird in den einzelnen Big Five -Ligen durch die Zentralvermarktung der jeweiligen Ligen ausgehandelt und ist deshalb nur indirekt von den Vereinen selbst zu beeinflussen. Eine Ausnahme bilden die Erlöse aus der Zentralvermarktung der UEFA für die europäischen Clubwettbewerbe durch die dafür notwendige Qualifikation. Allerdings steigern die Clubs durch ihre zunehmende Popularität das Interesse an der jeweiligen Liga im In- und Ausland, sodass durch eine zunehmende Internationalisierung Erlössteigerungen aus den Medienrechten zu erwarten sind. Ein Beispiel hierfür ist der neue Rekordvertrag der DFL, welcher den 36 Teams der 1. und 2. Bundesliga mehr als 1 Mrd. Euro pro Saison aus den nationalen Medienrechten ab der Saison 2017/18 einbringen wird. Allerdings ist der Abstand zur Premier League mit rund 2,3 Mrd. Euro pro Saison für die nationalen Medienrechte ab der Saison 2016/17 immer noch deutlich. Bei einem Blick auf die ausländischen Medienrechte ergibt sich zudem ein noch eindeutigeres Bild: So erlöste die Premier League in der Saison 2014/15 schon mehr als zehnmal so viel wie die Bundesliga Tendenz steigend. Zur weiteren Erlössteigerung in diesem Bereich hat die DFL verschiedene Zielmärkte definiert und stellt den Clubs der Bundesliga eine finanzielle Unterstützung von Auslandsreisen zur Verfügung. Unter anderem dadurch soll eine fortschreitende Internationalisierung der Bundesliga ermöglicht werden. Im Rahmen der Medienrechte wird deutlich, dass das oberste Ziel der Fußballclubs im Rahmen der Internationalisierung eine möglichst hohe Popularität und damit verbunden eine möglichst große Reichweite in den jeweiligen Zielmärkten ist. Durch eine internationale Präsenz sollen zum einen die schon angesprochenen Medienerlöse aus der Auslandsvermarktung gesteigert und zum anderen die kommerziellen Erlöse der Clubs angekurbelt werden. Gerade die kommerziellen Erlöse können durch eine gezielte Marktbearbeitung der Clubs gesteigert werden. Für einen detaillierten Fokus auf die jeweiligen Märkte ist es notwendig, auf die regionalen Gegebenheiten und Kulturen der betreffenden Länder und Regionen einzugehen. Da dies aus den Marketingabteilungen der Clubs in Europa schwierig ist, setzen immer mehr Teams auf Auslandsbüros in den jeweiligen Zielmärkten. Diese Notwendigkeit haben insbesondere die europäischen Schwergewichte erkannt und sind in diesem Bereich oft sogar ein Vorreiter für die deutschen Clubs. Allerdings haben auch die beiden deutschen Vorreiterclubs Bayern München und Borussia Dortmund mit zwei Büros in New York und Schanghai bzw. einem Büro in Singapur die Grundlage für eine gezielte und nachhaltige Marktbearbeitung in den identifizierten Zielmärkten gelegt. Die wesentlichen Bausteine der kommerziellen Erlöse sind die Sponsoring- und Merchandising- Erlöse. Letztere lassen sich durch eine größere Bekanntheit sowie eine wachsende Fanbasis steigern und benötigen insbesondere internationale Online- Shops, um den Fans möglichst einfach und zeitnah das gewünschte Produkt zur Verfügung stellen zu 06

6 Über Deloitte Die Sport Business Gruppe von Deloitte beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren ausschließlich mit der Beratung und Analyse der nationalen und internationalen Sport- und Fußballindustrie. Im Rahmen unserer Arbeit greifen wir auf das globale Netzwerk von Deloitte zurück und vereinen das Fachwissen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Financial Advisory und Consulting mit der Branchenexpertise der Sport Business Gruppe. Insbesondere der multidisziplinäre Ansatz unseres Teams ermöglicht eine stringente Ausrichtung unserer Arbeit an den verschiedenen Bedürfnissen von Verbänden, Ligen, Clubs, Investoren, Sportstätten und Sportrechteagenturen. Unser Beratungsangebot umfasst ein umfangreichendes Spektrum an Leistungen: Kernkompetenz (Deloitte) Wirtschaftsprüfung Financial Advisory Consulting Tax & Legal Branchenkompetenz (Sport Business Gruppe) Betriebs- und finanzwirtschaftliche Beratung Beratung in Lizenzierungsfragen Unterstützung bei der Restrukturierung Benchmarking und Unternehmensbewertung Stadionplanung und -finanzierung Beratung bei Unternehmenstransaktionen Markt- und Standortanalysen Businessplanerstellung und -prüfung Machbarkeitsstudien Bereitstellung von umfangreichem Branchenwissen Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung Unsere jahrelangen Erfahrungen in der Sportbranche führen zu einem unmittelbaren Projektstartschuss ohne Vorlaufzeit. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen sowie detaillierte Auskünfte zu durchgeführten Projekten. Gerne stehen wir Ihnen unter für nähere Informationen zur Verfügung. Weitere Einzelheiten zu unserem Leistungsspektrum finden Sie auch auf unserer Website Deloitte Sports Business Group (UK) Dan Jones, Tel: +44 (0) Deloitte Sport Business Gruppe (Deutschland) Karsten Hollasch, Tel: +49 (0)

7 Weitere ausgewählte Studien von Deloitte im Sport Business Football Money League Finanzreport deutscher Profisportligen Sportfachhandel 2016 Ansprechpartner Karsten Hollasch Leiter Sport Business Gruppe Tel: +49 (0) Kim Lachmann Senior Consultant Sport Business Gruppe Tel: +49 (0) Autoren Karsten Hollasch, Kim Lachmann, Björn Lehmkühler, Fabian Menzel, Johannes Struckmeier Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website auf Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited ( DTTL ), eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch Deloitte Global genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters für mehr als Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich. Diese Veröffentlichung enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den besonderen Umständen des Einzelfalls gerecht zu werden, und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftliche oder sonstige Entscheidungen zu sein. Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das Deloitte Netzwerk ) erbringen mittels dieser Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat. Stand 08/2016

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