Initiativbanking. Das Mittelstandsmagazin der WGZ BANK. WÄHRUNGSMANAGEMENT So surfen Sie sicher auf der Devisenwelle

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1 Initiativbanking Das Mittelstandsmagazin der WGZ BANK WÄHRUNGSMANAGEMENT So surfen Sie sicher auf der Devisenwelle ENERGIEEFFIZIENZ Strompreise bremsen STIFTUNGEN Überleben im Zinstal ISSN

2 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Mit unserer Genossenschaftlichen Beratung unterstützen wir Sie in allen Phasen Ihres Unternehmerlebens. Gemeinsam mit unseren Partnern finden wir die optimale Lösung für Sie. Sei es bei der Unternehmensnachfolge oder bei der Zukunftsvorsorge für Ihr Unternehmen und Sie. Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin in Ihrer Filiale oder gehen Sie online auf vr.de Volksbanken Raiffeisenbanken

3 E D I T O R I A L Liebe Leserinnen, liebe Leser, HANS-BERND WOLBERG Vorsitzender des Vorstands der WGZ BANK die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien hat eindrucksvoll gezeigt, wie zu hohe Erwartungen zu einer erdrückenden Last werden können. Die Mann schaft des Gastgebers musste das leidvoll am eigenen Leib erfahren. Das deutsche Team hingegen hatte es zumindest in dieser Hinsicht etwas leichter: Die Erwartungen der heimischen Öffentlichkeit waren zwar hoch, aber nicht übertrieben. Das Ergebnis ist bekannt. Kein Überschwang, aber durchaus Anlass zur Zuversicht eine gesunde Mischung aus Optimismus und Realismus prägt auch die derzeitige Stimmung im deutschen Mittelstand. Die Geschäftserwartungen das belegt das jüngst erhobene Stimmungsbarometer der WGZ BANK hellen sich weiter auf, es wird wieder investiert. Gleichwohl verschließen viele Unternehmen, sensibilisiert durch die wechselvollen Erfahrungen der vergangenen Jahre, nicht die Augen vor den aktuellen Risiken: der nach wie vor fragilen Wirtschaftslage in vielen Ländern Europas, der nachlassenden Wachstumsdynamik in den Schwellenländern, den weiter steigenden Energiekosten sowie dem starken Euro. Gerade die hohen Energiekosten und der robuste Eurokurs bereiten derzeit dem exportfreudigen deutschen Mittelstand Sorgen. Doch zur Bewältigung beider Herausforderungen gibt es funktionierende Konzepte. Mehr Investitionen in Energieeffizienz lautet das eine, kluges Devisenmanagement das andere. Die Experten der WGZ BANK stehen mittelständischen Unternehmen dabei mit Rat und Tat zur Seite, ebnen den Weg zu öffentlichen Fördermitteln oder halten passgenaue, risikominimierende Instrumente zur Devisenkursabsicherung bereit. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Ihr Foto: Frank Schemmann Initiativbanking 3/2014 3

4 I N H A L T Titelgeschichte: Immer im richtigen Devisen-Fahrwasser Im Zuge der Globalisierung erschließen auch Mittelständler immer fernere Märkte fernab der klassischen Einzugsgebiete von Euro oder US-Dollar. Für Exporteure, aber auch Importeure aus Deutschland ist kluges und risikominimierendes Währungsmanagement daher dringend geboten. Wie es funktioniert, welche Instrumente helfen. 16 LESEN SIE WEITER AUF SEITE S T A R T E N 3 Editorial 5 Impressum 7 TRENDS: Initiativpreis NRW 2014 startet Jetzt bewerben für die siebte Runde des Unternehmerwettbewerbs 8 Neue Freude an Investitionen Die Stimmung unter den Firmen im Geschäftsgebiet der WGZ BANK ist gut wie lange nicht und damit wächst der Mut zu Investitionen. 10 Sie haben es gecheckt Auch die Reform des EEG wird den Trend zu steigenden Strompreisen nicht aufhalten. Nur mit höherer Energieeffizienz können Firmen gegensteuern wie sinnvolle Maßnahmen clever finanziert werden. 14 Schmuckstück dank Synergien Wie die VR ImmoConsult GmbH mit kluger Vermarktung und lokalen Partnern ein früheres Problemgrundstück in Hürth gedeihen lässt. E N T W I C K E L N 21 Auf Rollen zum Erfolg Aus NRW für die Welt: Die LFD Wälzlager GmbH aus Dortmund expandiert weltweit aber vorrangig mit bewährtem Personal. Titelillustration: David Norman; Fotos: Image Source/plainpicture, Image Source/Stockbyte/gettyimages 4

5 _Titel :44:48 I N H A L T Initiativbanking Das Mittelstandsmagazin der WGZ BANK 22 Bauherren mit Herz Aachen wandelt sich zum Topforschungsstandort: Wesentlichen Anteil daran trägt der lokale Immobilienplatzhirsch Landmarken AG. 26 Vernunftehe auf Zeit Mittelständler haben freie Wahl unter den Beteiligungsgesellschaften. Doch wer passt wirklich zur Firma? Eine Anleitung in fünf Schritten. ISSN WÄHRUNGSMANAGEMENT So surfen Sie sicher auf der Devisenwelle ENERGIEEFFIZIENZ Strompreise bremsen STIFTUNGEN Überleben im Zinstal F O R T F Ü H R E N 28 Die Töchter kommen zum Zuge Vorbei die Zeiten, als im Mittelstand nur der Sohn auf den Vater folgte. Immer mehr Töchter übernehmen heute zum Wohl der Firma Wenn die Zinsen stiften gehen Nur mit ihren Kapitalerträgen können Stiftungen Gutes tun. Leichter gesagt als getan in der Ära der Niedrigzinsen. Mit kluger Anlagestrategie könnten viele Stiftungen aber mehr herausholen. 34 LEBEN: 72 Stunden in... Luzern Vierwaldstätter See, die älteste Zahnradbahn Europas, viel Kultur: Gewinnen Sie eine Reise zu zweit nach Luzern TommL/iStockPhoto.com Aktuell Initiativbanking 2.0: App und Web Jetzt können Sie Initiativbanking auch auf dem Tablet-PC oder dem Smartphone genießen. Die Gratis-App gibt es im itunes App Store und im Google Play Store. Nutzwert pur bietet der monatliche Newsletter Initiativbanking aktuell: itunes App Store Initiativbanking aktuell Der WGZ BANK-Newsletter für den Mittelstand INHALT AKTUELL In Unternehmenskrisen richtig agieren Impressum/rechtliche Hinweise Praxistipps Interview: In der Krise müssen sehr schnell einfache, plausible Botschaften kommen Checkliste: Gute Vorbereitung ist alles Die Initiativbanking-App Steuern Der Steuertipp: Kinderbetreuung steueroptimieren Kirchensteuerabzug: Kapitalgesellschaften betroffen Kurz gemeldet Initiativpreis NRW 2014 neue Bewerber gesucht DIHK-Gründerreport 2014 Buchtipp: Die Krise... Webtipp des Monats Nicht mal einen Monat hat es gedauert, bis die Imbisskette Burger arbeitet hatte. Eine TV-Reportage hatte im vergangenen April über Missstände bei dem Burger-Restaurant berichtet und damit eine handfeste Krise ausgelöst. Kunden blieben weg; das Image war im freien Fall. Doch statt Kritiker anzugreifen, sich einzuigeln und alles zu leugnen, ging das Unternehmen in die Offensive. Andreas Bork, Geschäftsführer von Burger King Deutschland, ergriff die Initiative und entschuldigte sich in großformatigen Printanzeigen sowie TV- und Internetspots höchstpersönlich Google Play Store In Unternehmenskrisen richtig agieren Im Zeitalter der neuen und vor allem der sozialen Medien kann auch für mittelständische Unternehmen aus einem Problem schnell eine handfeste Krise werden. Lesen Sie, wie Sie sich richtig für den Ernstfall wappnen. Produktionsunfälle mangelhaftes Projektmanagement King ihren Hygieneskandal aufge- 1 bei den Kunden, um das verloren gegangene Vertrauen wiederherzustellen. Schonungslos erklärten Bork und Burger King, wie sie die manifeste Krise lösen wollen: Betroffene Filialen wurden geschlossen, Manager ausgetauscht und der TÜV soll fortan dafür sorgen, dass Hygienestandards konsequent eingehalten werden. Burger King ist beileibe kein Einzelfall: Nach Zahlen des US-Instituts für Krisenmanagement steigt seit Jahren die Zahl der Krisen, über die weltweit in den Medien berichtet wird. Die häufigsten Krisenursachen sind: Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2. Unter allen Neu abonnenten, die sich bis zum 15. September 2014 für den Newsletter anmelden, verlosen wir fünf Ausgaben des Buches Social Business (siehe Seite 7). Fotos: Luzern Tourismus (2), TommL/iStockphoto I M P R E S S U M : Herausgeber: WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Ludwig-Erhard-Allee 20, Düsseldorf, Agnes Meier (V. i. S. d. P.), initiativbanking@wgzbank.de Verlag und Redaktion: corps. Corporate Publishing Services GmbH, Kasernenstraße 69, Düsseldorf Chefredaktion: Florian Flicke Redaktion: Frank Burger, Annkathrin Frind, Thomas Luther, David Selbach, Florian Sievers Objektleitung: Simon Flohr Artdirection: Marcus Weyerke Bildredaktion: Holger Lorenz Druck: Peter Pomp GmbH, Gabelsbergerstraße 4, Bottrop Repro: TiMe GmbH ISSN: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Verwendung nur mit Genehmigung WGZ BANK Bei diesem Dokument handelt es sich um erste Informationen, teilweise zur Werbung für Produkte der WGZ BANK. Es stellt keine Finanzanalyse im Sinne des 34b WpHG, Anla geberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Handeln dar. Die WGZ BANK übernimmt keine Verantwortung oder Haftung für einen Schaden, der sich aus der Verwendung dieses Dokuments oder der darin enthaltenen Angaben ergibt. Alleinige Entscheidungsgrundlage für den Kauf bestimmter Wertpapiere sollten die Prospektangaben sein. Diese finden Sie auf unserer Homepage Ausführungen zu steuerlichen Aspekten dienen nur einer ersten Unterrichtung. Zudem kann die steuerliche Behandlung künftigen Änderungen unterworfen sein. Zur abschließenden Beurteilung der persönlichen steuerlichen Situation empfehlen wir, einen Vertreter der steuerberatenden Berufe zu konsultieren. Für die Inhalte auf verlinkten fremden Websites trägt die WGZ BANK keine Verantwortung. klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt Initiativbanking 3/2014 5

6 S T A R T E N TRENDS DER STEUERTIPP: Vorsicht, Rentenfalle für Arbeitgeber bei Minijobs Der Hintergrund: Im Zusammenhang mit der Anhebung der Arbeitsentgeltgrenze von 400 Euro auf 450 Euro zum 1. Januar 2013 wurde auch geregelt, dass geringfügig Beschäftigte nicht mehr automatisch von der Rentenversicherung befreit sind. Stattdessen besteht nun lediglich die Möglichkeit, dass sich geringfügig Beschäftigte von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen, sagt Inzelmann. Darin liegt ein feinsinniger, aber bedeutsamer Unterschied, denn die Befreiung von der Rentenversicherungspflicht setzt voraus, dass der Arbeitnehmer gegenüber dem Arbeitgeber einen schriftlichen Befreiungsantrag stellt und der Arbeitgeber der Einzugsstelle (Minijob-Zentrale) die Befreiung innerhalb von sechs Wochen nach Zugang des Antrags meldet. In der Praxis zeigten zahlreiche Sozialversicherungsprüfungen, dass Unternehmen vergessen haben, die Einzugsstelle über den Befreiungsantrag zu informieren. Das führt grundsätzlich dazu, dass der Arbeitgeber die Rentenversicherungsbeiträge nachentrichten muss. Davon betroffen sind alle Minijobs, die ab dem 1. Januar 2013 neu abgeschlossen wurden. Zudem sind ältere Minijobs betroffen, bei denen nach diesem Datum die Bezüge über 400 Euro hinaus angehoben worden sind. Geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer, die ihre Beschäftigung vor dem 1. Januar 2013 aufgenommen haben und deren Vergütung auch weiterhin maximal 400 Euro beträgt, bleiben auch künftig grundsätzlich rentenversicherungsfrei. >>> Arbeitgeber müssen bei der Beschäftigung von Minijobbern jetzt aufpassen, wenn die geringfügig Beschäftigten nicht ungewollt rentenversicherungspflichtig werden sollen. Das rät Rainer Inzelmann, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer bei Schomerus & Partner. Die Änderung: Die Minijob-Zentrale erkannte die Rentenversicherungsfreiheit dennoch übergangsweise für Fälle bis zum 30. Juni dieses Jahres an, wenn der rechtzeitig gestellte Antrag auf Befreiung beim Arbeitgeber vorliegt, zu den Entgeltunterlagen genommen wurde und nur die Meldung an die Minijob-Zentrale unterblieben ist. Die versäumten Meldungen mussten dann nicht nachgeholt werden. Diese großzügige Übergangsregelung wird seit dem 1. Juli 2014 nicht mehr angewandt. Die Meldung des Arbeitgebers zur Rentenversicherungsfreiheit für ab Juli neu beschäftigte Minijobber muss zwingend innerhalb von sechs Wochen nach Eingang des Befreiungsantrags erfolgen. Anderenfalls wird die Befreiung erst später wirksam. Gleiches gilt bei Lohnerhöhungen bisheriger Minijobber über 400 Euro hinaus. Arbeitgeber sollten sicherstellen, dass die Voraussetzungen für die Befreiung von der Rentenversicherung streng eingehalten werden, wenn man Nachzahlungen vermeiden will, rät Inzelmann. WGZ BANK Wechsel im Aufsichtsrat >>> Im Aufsichtsrat der WGZ BANK kam es jüngst zu Wechseln: Der bisherige Vorsitzende Dieter Philipp, der im September 2013 seinen 70. Geburtstag feierte, gab sein Amt satzungsgemäß mit Erreichen der Altersgrenze ab. Zum Nachfolger wurde Werner Böhnke gewählt. Der 63-Jährige war bis Juni 2013 Vorsitzender des Vorstands der WGZ BANK und dann in den Aufsichtsrat berufen worden. Philipp gehörte dem Aufsichtsrat 17 Jahre an, davon 13 Jahre als dessen Vorsitzender. Den Aufsichtsrat verlassen hat Mitte Juni Johannes Berens, der ruhestandsbedingt als Mitglied des Vorstands der Raiffeisenbank Kürten-Odenthal eg ausgeschieden war. Als neue Aufsichtsratsmitglieder gewählt wurden Herbert Pfennig, Sprecher des Vorstands der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, sowie Uwe Goldstein, Sprecher des Vorstands der Raiffeisenbank Frechen-Hürth eg. Fotos: JiSign/fotolia, Frank Schemmann 6

7 Das Mittelstandsmagazin der WGZ BANK UNTERNEHMENSNACHFOLGE ERNEUERBARE ENERGIEN Genossenschaften drehen den Wind FRANCHISING Wann Expansion im Verbund nützt _Titel_ :07:47 Das Mittelstandsmagazin der WGZ BANK 2014 WÄHRUNGSMANAGEMENT ENERGIEEFFIZIENZ Strompreise bremsen STIFTUNGEN Überleben im Zinstal _Titel :44:48 Das Mittelstandsmagazin der WGZ BANK DEUTSCHE GEWERBEIMMOBILIEN 2014 IT-SICHERHEIT Was gegen die Datendiebe hilft KONJUNKTUR- UND BÖRSENAUSBLICK Warum 2014 ein gutes Jahr wird S T A R T E N INITIATIVPREIS NRW 2014 Bis 22. September bewerben! INITIATIVBANKING Ihr Weg zum Gratis-Abonnement >>> Umsatz und Mitarbeiterzahl binnen fünf Jahren um mehr als 700 Prozent gesteigert: Der erste Platz beim Initiativpreis NRW 2013 war der LED Linear GmbH mit ihren Geschäftsführern Carsten Schaffarz (unten) und Dr. Michael Kramer (oben) im Vorjahr nicht zu nehmen. Nun geht der Initiativpreis NRW in die siebte Runde initiiert von der WGZ BANK sowie der Funke Mediengruppe. Noch bis zum 22. September dieses Jahres können sich Familienunternehmen aus Nordrhein-Westfalen bewerben. Ausgezeichnet werden mit insgesamt Euro Preisgeld besondere Leistungen in den Bereichen erneuerbare Energien und Umweltschutz, Schaffung neuer Arbeitsplätze sowie gesellschaftliches Engagement. Die Preisverleihung findet Ende November in Düsseldorf statt. ISSN Initiativbanking Wer hat das Zeug zum neuen Kapitän? 4 ISSN Initiativbanking 3 So surfen Sie sicher auf der Devisenwelle Sie sind Zufallsleser und möchten Initiativbanking nun ab sofort regelmäßig und kostenfrei lesen? Sehr gern: Scannen Sie dazu bitte einfach mit Ihrem Smartphone oder Tablet den QR-Code links oder gehen Sie zu folgender Webseite: ISSN Initiativbanking Kleinere Standorte, bessere Rendite? 1 Fotos: Matthias Sandmann (2), Slobelix/iStockPhoto, Peter Grewer FÖRDERMITTEL Umtriebiges Trio >>> Zum vierten Mal hat die WGZ BANK den Fördermittel-Preis an Genossenschaftsbanken im Rheinland und in Westfalen verliehen. Den Award Die Nr. 1 VR-Förderbank 2013 erhielten die Banken, die 2013, bezogen auf ihre Bilanzsumme, die meisten Fördermittelanträge für ihre Kunden über die WGZ BANK gestellt haben. Die Nr.1 VR-Förderbank 2013 in der Größenklasse bis 200 Millionen Euro Bilanzsumme ist die Raiffeisenbank Kehrig eg. In der Größenklasse über 200 Millionen Euro bis 700 Millionen Euro Bilanzsumme ging die Auszeichnung an die Volksbank Lüdinghausen-Olfen eg. Sieger in der Kategorie über 700 Millionen Euro Bilanzsumme ist die VR-Bank Kreis Steinfurt eg. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken in Nordrhein-Westfalen haben 2013 ihre Marktführerschaft bei den wichtigsten Förderprogrammen der KfW behauptet. Das Gesamtvolumen der Förderkredite, die 2013 von den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Rheinland und in Westfalen sowie der WGZ BANK für Kunden beantragt wurden, betrug rund 3,1 Milliarden Euro. BUCHTIPP Social Business >>> Wer hinter Social Media nur Filmchen auf Youtube oder spöttische Kommentare auf Facebook und Twitter vermutet, verkennt den wohl dramatischsten Medienwandel unserer Zeit. Diese Erkenntnis wächst rasch, wenn sich der Leser eingehender mit dem Buch Social Business (Frankfurter Allgemeine Buch, ISBN: ) befasst hat. Gerade Unternehmen können von Communitys und dem Trend zur Kollaboration profitieren bei der Kommunikation mit Kunden, Geschäftspartnern, den eigenen Mitarbeitern, aber auch bei der Entwicklung innovativer Produkte. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch, dass Unternehmen ihre Art, zu kommunizieren und in Bereichen zu denken, komplett überdenken. Knapp 300 lesenswerte Seiten für 24,90 Euro. Initiativbanking 3/2014 7

8 S T A R T E N STIMMUNGSBAROMETER NEUE FREUDE AN INVESTITIONEN Eine aktuelle Exklusivumfrage der WGZ BANK zeigt: Die Stimmung unter den mittelständischen Unternehmen ist so gut wie lange nicht. Das schlägt sich auch in steigender Investitionsbereitschaft nieder. 8

9 S T A R T E N Thomas Löcker, Bereichsleiter Firmenkunden der WGZ BANK DIE EIGENKAPITALAUSSTATTUNG DER MITTELSTÄNDISCHEN UNTERNEHMEN STIMMT WEITER OPTIMISTISCH. Die mittelständische Wirtschaft hat in diesem Jahr wieder Fahrt aufgenommen. Vor allem ein stabiler Arbeitsmarkt und ein starker privater Konsum begünstigen diese Entwicklung. Mit diesen Worten fasst Thomas Löcker, Bereichsleiter Firmenkunden der WGZ BANK, das Ergebnis der jüngsten Mittelstandsumfrage der WGZ BANK zusammen. Im halbjährlichen Turnus befragt die Düsseldorfer Zentralbank an der Seite der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Rheinland und in Westfalen mittelständische Firmen. Weit mehr als drei Viertel der rund 600 befragten Mittelständler bewerteten ihre aktuelle Geschäftslage mit gut bis sehr gut. Auch die künftige wirtschaftliche Entwicklung stuft die Mehrheit optimistisch ein. Besonders Dienstleistungsunternehmen und Baufirmen sind derzeit wirtschaftlich guter Dinge. Die gute Geschäftsstimmung der nordrhein-westfälischen Mittelständler ein verlässlicher Indikator für die generelle Lage des deutschen Mittelstands schlägt sich auch in vermehrter Investitionsbereitschaft nieder. Im vergangenen Winter und Frühjahr stockten rund 35 Prozent der Unternehmen ihre Investitionsaus gaben auf. Im Sommer des vergangenen Jahres taten dies nur 27 Prozent. Zugleich fuhren aktuell weniger Befragte ihre Investitionen zurück: nur zehn Prozent verglichen mit 19 Prozent vor einem Jahr. In den kommenden Monaten wollen annähernd zwei Drittel der Befragten investieren. 45 Prozent davon möchten ihre Investitionsbudgets sogar aufstocken. Auskömmliches Kapitalpolster Trotz der guten Investitionslaune hält sich der externe Finanzierungsbedarf in Grenzen. Nur 29 Prozent der Unternehmen gaben an, dass derzeit Finanzierungsbedarf bestehe. Wenn finanziert werden soll, dann stehen klassische Bankkredite mit 89 Prozent der Nennungen nach wie vor im Fokus. 39 Prozent der Mittelständler greifen aber auch auf die Innenfinanzierung zurück. Genug Polster für die Innenfinanzierung ist vorhanden: Die Eigenkapitalausstattung der mittelständischen Unternehmen stimmt weiter optimistisch, sagt Löcker. Gut jeder dritte Chef setzte das Eigenkapital in den vergangenen drei Jahren leicht und jeder zehnte deutlich herauf. Fast jede zweite Firma verfügt über ein gutes Kapital polster von mehr als 30 Prozent der Bilanzsumme, berichtet der Experte der WGZ BANK. Jedoch weist jeder vierte Mittelständler eine niedrige Eigenkapitalquote von weniger als zehn Prozent aus. Das lässt sich aber durch den relativ großen Anteil kleiner Unternehmen an der Umfrage erklären. FIRMENCHEFS MIT GUTER LAUNE Entwicklung des Stimmungsbarometers Mittelstand" seit dem Start HÖHERE AUSGABENBEREITSCHAFT Entwicklung der Investitionen Fotos: Ghislain & Marie David de Lossy/cultura/gettyimages, Bernd Nörig Index Saldo der Geschäftserwartungen Quelle: WGZ BANK % erhöht konstant gehalten reduziert im ersten Halbjahr 2013 gegenüber zweitem Halbjahr 2012 in den letzten sechs Monaten Initiativbanking 3/2014 9

10 S T A R T E N DEUTSCHLAND IN EUROPAS SPITZE BEI DEN INDUSTRIESTROMPREISEN Verbrauch 2013: 500 bis MWh (in Euro pro kwh) Zypern Dänemark Malta Italien Deutschland Litauen Ungarn Slowakei Vereinigtes Königreich Lettland EU 28 Portugal Tschechische Republik Irland Österreich Spanien Griechenland Belgien Polen Slowenien Niederlande Estland Rumänien Frankreich Schweden Quelle: Eurostat ,05 0,1 0,15 0,2 0,25

11 ENERGIEEFFIZIENZ S T A R T E N SIE HABEN ES GECHECKT Die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes treibt Mittelständlern Sorgenfalten auf die Stirn. Sie fürchten steigende Energiekosten. Wer Geld sparen will, kann in Energieeffizienzmaßnahmen investieren was dabei sinnvoll ist und wie die Finanzierung gelingt, wissen die WGZ BANK und ihr neuer Kooperationspartner. Deutschland im Juli 2014 ist ein neben dem Fachkräftemangel und den bü- WGZ BANK: Viele Firmen, vor allem jene Land der guten Laune. Ganz rokratischen Auflagen vor allem die stei- mit einem hohen Energieverbrauch, sind Deutschland ist Weltmeister, wie Manuel genden Energiekosten. Für die Sorgen vie- verunsichert, weil einerseits die zukünfti- Neuer sagt, Torhüter der Nationalmann- ler Unternehmer ist unter anderem die ge Energiepreisentwicklung nur schwer schaft, die im Endspiel gegen Argentinien Reform des Erneuerbare-Energien-Geset- prognostizierbar ist und andererseits die den vierten Titel errungen hat. Und auch zes (EEG) verantwortlich, die am 1. August Unsicherheit durch die rechtlichen Rah- wirtschaftlich läuft es rund: Der Reallohn in Kraft trat. Mit der Änderung der rechtli- menbedingungen, beispielsweise bei der ist im ersten Quartal so stark gestiegen wie chen Rahmenbedingungen wird es Fir- Gestaltung der EEG-Umlage, weiter zu- seit drei Jahren nicht, entsprechend kon- men ab sofort schwerer gemacht, sich von nimmt. Die Unternehmen brauchen also sumfreudig sind die Bürger. Die Arbeitslo- der EEG-Umlage befreien zu lassen die klare Konzepte für ihre Strategie im Be- senquote ist im Juni auf nur noch 6,5 Pro- zwischen 2012 und 2014 von 3,59 auf 6,24 reich Energie. Zwei zentrale Fragen stehen zent gesunken. Cent pro Kilowattstunde gestiegen ist. dabei im Mittelpunkt: Wie gestalte ich die Energieversorgung? Und welche Potenzi- Auch die mittelständischen Unternehmen Stromverbrauch im Mittelpunkt ale gibt es, den Energieverbrauch zu sen- sind optimistisch: Das KfW-ifo-Mittel- Uwe Berghaus, Vorstandsmitglied der ken? standsbarometer ist im Juni zwar leicht WGZ BANK: Mit dem Anstieg der Energie- gesunken. Doch insgesamt, so KfW-Chef- kosten wird es eine entscheidende Auf- Klar, dass sich die Antworten darauf nicht volkswirt Jörg Zeuner, sei die Stimmung gabe sein, die Energieeffizienz in allen Be- mal eben aus dem Ärmel schütteln lassen. immer noch überdurchschnittlich gut. Ein reichen zu steigern. Der günstigste und Das Thema ist komplex, erfordert Zeit, das Thema jedoch bereitet dem Mittelstand sauberste Strom ist immer noch der, der nötige Personal und Kenntnisse, die nicht fast durchweg Kopfzerbrechen: Laut dem nicht verbraucht wird. Hierin steckt einer in jedem Unternehmen vorhanden sind. aktuellen Mittelstandspanel des Bundes- der größten Hebel für die nachhaltige Hilfreich kann der neutrale Blick externer verbandes der Deutschen Industrie und Energieversorgung der Zukunft. Für die Berater sein, beispielsweise der Consul- der Wirtschaftsprüfer von PwC betrachten Unternehmen ist es nicht immer einfach, tants der internationalen Wessling Grup- 73 Prozent aller industriellen Mittelständ- sinnvolle Maßnahmen und Einsparmög- pe: Zwischen der WGZ BANK und dem Foto: Image Source/plainpicture ler die Energiekosten als Belastungsfaktor der kommenden zwei Jahre. Ein ähnliches Bild ergab jüngst auch das Stimmungsbarometer Mittelstand der WGZ BANK (siehe dazu Seite 9). Die befragten mittelständischen Unternehmen beklagen danach lichkeiten zu identifizieren. Die WGZ BANK ist hierbei ein verlässlicher Partner. Und der Beratungsbedarf der Mittelständler ist groß, weiß Volkswirt Michael Stipp aus dem Kompetenzteam Energie der Prüf- und Beratungsunternehmen besteht seit Jahren eine gute Geschäftsbeziehung, die in Zukunft über eine neue Form der Kooperation ausgebaut werden soll. Denkbar ist, dass die WGZ BANK energieintensiven Unternehmen auf Wunsch einen Initiativbanking 3/

12 S T A R T E N Beratungstermin, bei dem die Spezialisten Wärme erzeugung über Kraft-Wärme- von Wessling die Firma in Sachen Energie Kopplung konnte auch eine Kohlendioxid- genau unter die Lupe nehmen, vermittelt. einsparung von mehr als 40 Prozent im Das Team der Berater besteht aus rund Vergleich zum Status quo erzielt werden. zehn Experten. Die Bandbreite ihrer Qualifikationen und ihre Erfahrung sind groß: Natürlich kostet ein Blockheizkraftwerk Die Bau-, Wirtschafts-, Versorgungstech- einiges: Der WGZ BANK-Kunde musste gut nik- und Prozessingenieure sowie Umwelt- 2,5 Millionen Euro investieren. Die Sum- techniker haben in den vergangenen acht me konnte das Unternehmen mithilfe des Jahren bereits gut 100 Unternehmen in NRW/EU.KWK-Investitionskredits stem- Deutschland untersucht. men, vermittelt durch die WGZ BANK. Dieses spezielle Programm der NRW. Eine von ihnen ist die Bauingenieurin BANK bietet in Verbindung mit der EU die Caroline Dierkes, die die Energieabteilung Möglichkeit einer sehr günstigen Refinan- von Wessling in der Firmenzentrale in zierung für das Unternehmen, sagt Stipp. Altenberge leitet. Sie sagt: Unser Angebot Auf Basis des aktuellen Zinsniveaus sind richtet sich an die unterschiedlichsten Un- bei Laufzeiten von bis zu acht Jahren Zins- ternehmen von Firmen aus der Stahlin- sätze weit unter zwei Prozent darstellbar. dustrie über Abfallverwertungsbetriebe bis hin zur Lebensmittelbranche. Auch die Programme auf Landes- und Bundesebene Größe variiert stark. Wir unterstützen so- Doch es gibt noch weitere Fördermög- wohl kleinere Mittelständler mit 100 Mit- lichkeiten, die den Bereich Energie- und arbeitern als auch Auftraggeber mit einem Ressourceneffizienz betreffen, etwa das Milliardenumsatz. KfW-Umweltprogramm und das KfW-Energieeffizienzprogramm. Das Umweltpro- Kleiner Aufwand, große Effekte gramm der bundesweiten Förderbank un- Die Beratung beginnt mit dem Quick terstützt Investitionen in Umweltschutz Check, den WGZ BANK-Kunden buchen und Nachhaltigkeit, wenn Unternehmen können. Dauer und Kosten der Prüfung damit unter anderem Material und Res- sind standardisiert und unabhängig von sourcen einsparen oder Abfall vermeiden. Art und Größe der Firma: Für eineinhalb Das Energieeffizienzprogramm der KfW Tage fallen Euro an gut angelegtes Ablaufpläne etwas verbessern, berichtet fördert Maßnahmen, die Energiesparpo- Geld angesichts der Einsparpotenziale. die Ingenieurin weiter. tenziale nachhaltig nutzen, wie die Sanierung oder den Neubau von Gebäuden, die Am Anfang besprechen wir mit den Ver- Der Fokus jedes Checks liegt auf einer in- die Anforderungen der Energieeinsparver- antwortlichen aus den Unternehmen, ob dividuell zugeschnittenen Beratung, die in ordnung erfüllen, sowie Investitionen in es Schwerpunkte gibt, auf die sie besonde- konkreten Empfehlungen mündet. So energiesparende Technologien. ren Wert legen. Manche wissen etwa schon kann es für Unternehmen, die sowohl ei- ganz konkret, dass sie ihren Energiever- nen hohen Strom- als auch Wärmebedarf Etwa in moderne Beleuchtungssysteme. brauch um zehn Prozent senken möchten, und suchen nun nach den geeigneten Hebeln dafür. Grundsätzlich schauen sich Dierkes und die übrigen Experten immer die allgemeine Energiesituation des Betriebes an: Woher stammt die Primärenergie, wie viel davon wird eingekauft und zu welchem Preis? Dann prüfen wir entlang der gesamten Wertschöpfungskette, wie und wofür die Energie eingesetzt wird, wie und mit welchen Maschinen produziert wird, und wie alt der Maschinenpark ist. Ebenso betrachten wir die Organisationsstruktur des Unternehmens, denn manchmal lässt sich auch durch eine Veränderung von Zuständigkeiten oder genauere haben, sinnvoll sein, in ein eigenes Blockheizkraftwerk zu investieren. Was das bringt und wie es sich finanzieren lässt, erklärt Michael Stipp: Vergangenes Jahr haben wir ein energieintensives Unternehmen beim Bau eines Blockheizkraftwerks mit einer Leistung von Kilowatt unterstützt. Bei Betriebsstunden ergibt das eine Stromproduktion von nahezu zehn Millionen Kilowattstunden das ist ungefähr so viel, wie Haushalte jährlich benötigen. Der Betrieb deckt damit ungefähr 80 Prozent seines Strombedarfs. Und das Kraftwerk erzeugt noch einmal ebenso viel Wärme wie Strom. Durch den hohen Wirkungsgrad bei der Strom- und Dierkes sagt: Durch den Einsatz effizienter Leuchtmittel und gegebenenfalls einer bedarfsgerechten Beleuchtungssteuerung lassen sich vor allem im Sektor Gewerbe, Handel und Dienstleistungen hohe Einsparungen erzielen: 40 bis 60 Prozent geringere Kosten sind möglich, da Licht in der Regel ein Viertel des Energieverbrauchs ausmacht. Große Einsparpotenziale sieht die Beraterin auch durch Effizienzmaßnahmen bei der Nutzung von Druckluft: In der Summe sind 20 bis 30 Prozent niedrigere Stromkosten drin, einerseits durch die Sanierung von Leckagen, andererseits durch eine intelligentere Regelung. Die Investitionskosten dafür sind überschau- Fotos: daitozen/moment open/gettyimages, Wattendorff Fotografie/Wessling Gruppe 12

13 S T A R T E N Caroline Dierkes, Expertin für Energieeffizienz beim Ingenieurdienstleister Wessling in Altenberge: DURCH DEN EINSATZ EFFIZIENTER LEUCHTMITTEL UND GEGEBENEN- FALLS EINER BEDARFSGERECHTEN BELEUCHTUNGSSTEUERUNG LASSEN SICH VOR ALLEM IM SEKTOR GE- WERBE, HANDEL UND DIENSTLEIS- TUNGEN HOHE EINSPARUNGEN ERZIELEN. bar, schon bis Euro können die genannten Effekte haben. Viel Geld können Firmen auch sparen, wenn sie beim Neubau von Immobilien clever handeln. Stipp schildert ein Beispiel: Ein Unternehmen kam zur Finanzierung eines Bürogebäudes auf uns zu. Eine Förderung aus VERDOPPELUNG BINNEN EINER DEKADE Entwicklung der Kostenelemente beim Strompreis für die Industrie 1 Quellen: BMWi; BNetzA; BDEW Mitteln des Energieeffizienzprogramms der KfW für Neubauten kam zunächst nicht infrage, da die Vorgaben der Energieeinsparverordnung knapp unterschritten wurden. Auf Basis der Finanzierungsgespräche wurden Änderungen bei der Planung der Fenster sowie bei der Statik Cent/kWh Erzeugung, Transport, Vertrieb Konzessionsabgabe EEG-Umlage KWK-Umlage Stromsteuer Durchschnittlicher Strompreis für die Industrie inklusive Stromsteuer (mittelspannungsseitige Versorgung mit einem Abnahmeband von 100 kw/1.600 h bis kw/5.000 h) Initiativbanking 3/2014 vorgenommen. Die Mehrkosten dafür betrugen zwar knapp Euro, aber das Unternehmen sparte Euro während der Kreditlaufzeit an Zinsen durch die optimierten Kreditkonditionen. Sparen mit Brief und Siegel Abgesehen von billigen Krediten für Investitionsmaßnahmen, stehen Firmen weitere Wege offen, durch Energieeffizienzmaßnahmen Geld zu sparen, etwa wenn ihr Energiemanagement Brief und Siegel bekommt. Grundlage dafür ist unter anderem die SpaEfV (Spitzenausgleich- Effizienzsystemverordnung), die seit dem 31. Juli 2013 gilt. Sie gewährt vielen Unternehmen des produzierenden Gewerbes Entlastungen bei Strom- und Energiesteuern, wenn sie die Einführung eines wirksamen Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO oder eines EU-weit anerkannten Umweltmanagementsystems nachweisen können oder schlüssig darlegen, dass und wie sie damit begonnen haben. Das Siegel dürfen nur unabhängige Zertifizierer, wie etwa die DQS, Bureau Veritas oder der TÜV, vergeben. Doch die Planung, Vorbereitung und Umsetzung der erforderlichen Aufgaben und Maßnahmen übernimmt auch der WGZ BANK- Partner Wessling. firmenkunden@wgzbank.de 13

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