Ausländer- und Asylstatistik 2015

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1 Ausländer- und Asylstatistik

2 Ausländer- und Asylstatistik 2015 Staatssekretariat für Migration SEM Bern, November 2016

3 Editorial Die Flüchtlingsdebatte in Europa hat das Jahr 2015 geprägt wie kaum ein anderes Thema. 1,4 Millionen Menschen haben in Europa um Asyl nachgesucht, mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr. Dabei ist der Anteil der Schweiz an den Asylgesuchen in Europa weiter gesunken. Die Zuwanderung aus der EU-28 / EFTA und aus Drittstaaten hat sich 2015 ebenfalls verlangsamt: Ende des Jahres 2015 umfasste die ständige ausländische Wohnbevölkerung der Schweiz Personen, davon sind gut zwei Drittel EU-28 / EFTA-Staatsangehörige. Der Ausländeranteil in der Schweiz beträgt rund 24 %. Der Wanderungssaldo ist gegenüber dem Vorjahr um 9,4 % zurückgegangen und betrug 2015 noch Personen. Mit 47 % war die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit der wichtigste Einwanderungsgrund. An zweiter Stelle folgte der Familiennachzug mit 31 %. Knapp zwei Fünftel der ausländischen Bevölkerung stammt aus unseren Nachbarstaaten. Die grösste Gemeinschaft ausländischer Staatsangehöriger stammt aus Italien, gefolgt von Deutschland Menschen stellten 2015 ein Asylgesuch in der Schweiz. Die Anerkennungsquote lag dabei bei 25 %. Der Anteil der Schweiz an den europaweit gestellten Asylgesuchen sank auf 3 % der tiefste Wert seit Die vorliegende Ausländer- und Asylstatistik dient dazu, die Migration in die Schweiz anhand konkreter Fakten zu betrachten und zu analysieren. Dabei geben die statistischen Berichte des SEM umfangreiche Auskünfte über die verschiedensten Aspekte der Migrationspolitik. Die Publikation soll zur Versachlichung der Diskussion beitragen. Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre! Mario Gattiker Direktor des Staatssekretariats für Migration

4 Inhalt Einleitung 7 Glossar 9 Bestand ausländische Wohnbevölkerung 2 10 R nach Ausländergruppe am Jahresende von 1995 bis Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung 2 21 R nach Altersgruppen am Jahresende von 1995 bis G nach Altersgruppen am Jahresende K10 nach Kanton am Jahresende von 2006 bis K3 nach Kanton und Ausländergruppe am Jahresende von 2012 bis N10 nach Nationalität am Jahresende von 2006 bis N3 nach Nationalität und Ausländergruppe am Jahresende von 2013 bis N nach Nationalität und Ausländergruppe am Jahresende K nach Kanton und Ausländergruppe am Jahresende G Top 10 Nationalitäten am Jahresende Bestand Anerkannte Flüchtlinge mit Asyl 2 30 K10 nach Kanton am Jahresende von 2006 bis K nach Kanton und Ausländergruppe am Jahresende N10 Top 25 Nationalitäten am Jahresende 2015 von 2006 bis N Top 25 Nationalitäten am Jahresende 2015 nach Ausländergruppe 29 Bestand nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung 2 40 R nach Ausländergruppe am Jahresende von 2002 bis K nach Kanton und Ausländergruppe am Jahresende N nach Nationalität und Ausländergruppe am Jahresende Bestand nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung mit Erwerb 2 50 R nach Ausländergruppe am Jahresende von 2002 bis K nach Arbeitskanton und Ausländergruppe am Jahresende N nach Ausländergruppe und Nationalität am Jahresende Einwanderung ausländische Wohnbevölkerung 3 20 R nach Ausländergruppe pro Jahr von 1995 bis Einwanderung ständige ausländische Wohnbevölkerung 3 30 R nach Einwanderungsgrund pro Jahr von 1995 bis G nach Einwanderungsgrund im Jahr K10 nach Kanton pro Jahr von 1995 bis K3 nach Kanton und Ausländergruppe von 2013 bis K nach Kanton und Ausländergruppe im Jahr N10 nach Nationalität pro Jahr von 2006 bis N3 nach Nationalität und Ausländergruppe pro Jahr von 2013 bis N nach Nationalität und Ausländergruppe im Jahr Einwanderung ständige ausländische Wohnbevölkerung mit Erwerb 3 40 R nach Branche pro Jahr von 1995 bis K nach Kanton und Branche im Jahr N nach Nationalität und Branche im Jahr G nach Branche im Jahr Auswanderung ausländische ständige Wohnbevölkerung 3 70 R nach Ausländergruppe pro Jahr von 1995 bis Auswanderung ständige ausländische Wohnbevölkerung 3 80 K10 nach Kanton pro Jahr von 2006 bis K nach Kanton und Ausländergruppe im Jahr N10 nach Nationalität pro Jahr von 2006 bis N nach Nationalität und Ausländergruppe im Jahr Zu- und Abnahme ausländische Wohnbevölkerung 3 10 B nach Ausländergruppe im Jahr Jahresbilanz ausländische Wohnbevölkerung 4 10 B nach Ausländergruppe im Jahr Jahresbilanz ständige ausländische Wohnbevölkerung 4 10 R pro Jahr von 2006 bis Wanderungssaldo ständige ausländische Wohnbevölkerung 4 10 K10 nach Kanton pro Jahr von 2006 bis N10 nach Nationalität pro Jahr von 2006 bis G Saldo und Bewegungen pro Jahr von 1995 bis Erwerb des Schweizer Bürgerrechts 3 60 R nach Art des Bürgerrechtserwerbs pro Jahr von 1995 bis K10 nach Kanton pro Jahr von 2006 bis K nach Kanton und Einbürgerungsart im Jahr N10 Top 25 Nationalitäten 2015 pro Jahr von 2006 bis N Top 25 Nationalitäten 2015 nach Einbürgerungsart G pro Jahr von 1995 bis Asylbereich: Wichtigste Eckdaten 6 00 R pro Jahr von 2011 bis Bestand Asylprozess 6 10 K10 nach Zuteilungskanton pro Jahr von 2006 bis N10 Top 25 Nationalitäten 2015 pro Jahr von 2006 bis N5 Top 25 Nationalitäten 2015 pro Jahr von 2011 bis Bestand Asylbereich 6 10 G nach Status am Jahresende Asylgesuche 7 20 K10 nach Zuteilungskanton pro Jahr von 2006 bis N10 Top 25 Nationalitäten 2015 pro Jahr von 2006 bis N5 Top 25 Nationalitäten 2015 pro Jahr von 2011 bis G Top 10 Nationalitäten G pro Jahr von 1995 bis Asylgesuche und erstinstanzliche Erledigungen 7 21 R pro Jahr von 1995 bis K nach Zuteilungskanton im Jahr N Top 25 Nationalitäten Einreisen, Regelungen und Abgänge 7 30 R pro Jahr von 1995 bis K nach Zuteilungskanton im Jahr N Top 25 Nationalitäten Abgänge aus Asylprozess und Vollzugsunterstützung 7 40 N Top 25 Nationalitäten Dublin: Ersuchen um Übernahme, Erledigungen und Überstellungen 7 50 N nach Dublinnation im Jahr

5 Einleitung Inhalt des Statistischen Berichts Die vom Staatssekretariat für Migration (SEM) herausgegebene Statistik liefert nützliche Auskünfte über die ausländische Wohnbevölkerung und die Personen des Asylbereichs in der Schweiz; über Herkunft, territoriale Verteilung und demographische Besonderheiten. Komplementär enthält die Statistik retrospektivische Tabellen (4, 5, 10 und 20 Jahre). In den Tabellen wurden auch die Kriterien berücksichtigt, die sich von der Gesetzgebung über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer herleiten; ferner wurde dem Freizügigkeitsabkommen Schweiz EU / EFTA Rechnung getragen. Thematische Eingrenzung und Definitionsabgrenzung gegenüber dem Bundesamt für Statistik (BFS) Die vorliegenden Statistiken enthalten den Bestand der ständigen und der nicht ständigen ausländischen Wohnbevölkerung sowie der Asylsuchenden. Ferner stellt der Bericht die demographischen Bewegungen dieser Bevölkerungsgruppen dar. Nicht erfasst werden in der ausländischen Wohnbevölkerung die Diplomaten mit einer Aufenthaltsbewilligung des eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, die internationalen Beamten sowie deren Familienangehörige, sofern sie keine Erwerbstätigkeit ausüben. Das Staatsekretariat für Migration (SEM) verwendet in seinen Ausländerstatistiken teilweise gleiche Begriffe wie das Bundesamt für Statistik (BFS). Die entsprechenden Daten stammen aber einerseits aus unterschiedlichen Quellen und andererseits weichen die exakten Definitionen der Kategorien in Einzelfällen voneinander ab. Die Statistiken des SEM basieren im Gegensatz zu jenen des BFS auf dem ZEMIS-Register. Das kann zu unterschiedlichen Zahlen in den jeweiligen Statistiken führen. Insbesondere der Begriff der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung wird unterschiedlich definiert. Internationale Funktionäre und deren Familienangehörige sowie Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene, die seit über 12 Monaten in der Schweiz anwesend sind, werden in der Ausländerstatistik des SEM nicht berücksichtigt. Statistische Quellen Die Daten zum Ausländerbereich und zum Asylbereich wurden dem Informatiksystem des Zentralen Migrationsinformationssystems (ZEMIS) entnommen. Die Verordnung vom 12. April 2006 über das ZEMIS bestimmt, welche Informationen in diesem Register erfasst werden dürfen. Die Partnerinnen und Partner auf kommunaler, kantonaler und eidgenössischer Ebene stellen mit dem regelmässigen Austausch von Mutationen im Ausländerregister und in AUPER einen aktuellen und qualitativ hochwertigen Datenbestand sicher. Alle im Statistischen Bericht erfassten Informationen sind im Detail kontrolliert worden. Indessen lassen sich trotz aller Sorgfalt Irrtümer nie völlig ausschliessen. Das SEM lehnt jegliche Verantwortung für Benachteiligungen oder Schaden- fälle ab, welche direkt oder indirekt aus der Verwendung der in diesem Bericht veröffentlichten Daten entstehen. Zusätzliche statistische Auskünfte Die im vorliegenden Statistischen Bericht enthaltenen Tabellen sind das Ergebnis einer Auswahl. Das SEM liefert auf Anfrage hin gern weitere Auskünfte (siehe Kontakt). 7

6 Glossar Ausländerbereich Ständige ausländische Wohnbevölkerung Zur ständigen ausländischen Wohnbevölkerung gehören alle ausländischen Staatsangehörigen, die während mindestens einem Jahr in der Schweiz wohnhaft sind und eine der folgenden drei Bewilligungen besitzen: Niederlassungsbewilligung Aufenthaltsbewilligung Kurzaufenthaltsbewilligung für einen Aufenthalt von 12 Monaten oder länger. Nicht enthalten sind in der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung die Personen aus dem Asylbereich, die Diplomatinnen und Diplomaten mit einer Aufenthaltsbewilligung des eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, die internationalen Funktionärinnen und Funktionäre sowie deren Familienangehörige, sofern diese keine Erwerbstätigkeit ausüben. Niedergelassene Ausländische Staatsangehörige, die in der Regel nach einem Aufenthalt von fünf Jahren (alte EU / EFTA-Staaten, USA, Kanada) oder von zehn Jahren (übrige Staaten) eine Niederlassungsbewilligung erhalten. Für die zwölf neuen EU- Staaten gilt bis auf weiteres die Frist von zehn Jahren. Die Niederlassungsbewilligung ist unbefristet und kann nicht mit Bedingungen verknüpft werden. Aufenthalter /-innen Ausländische Staatsangehörige, die sich für einen bestimmten Zweck längerfristig mit oder ohne Erwerbstätigkeit in der Schweiz aufhalten. Die Aufenthaltsbewilligung ist befristet und kann verlängert werden. Kurzaufenthalter /-innen mit einer Aufenthaltsdauer von 12 Monaten oder länger Ausländische Staatsangehörige, die für einen bestimmten Aufenthaltszweck, mit oder ohne Erwerbstätigkeit, aufgrund einer Kurzaufenthaltsbewilligung von weniger als einem Jahr in die Schweiz eingereist sind und deren Gültigkeit auf ein Jahr oder mehr verlängert worden ist. Anerkannte Flüchtlinge Ausländische Staatsangehörige, denen die Schweiz Asyl gewährt hat. Sie haben Anspruch auf eine Aufenthaltsbewilligung und nach fünf Jahren auf eine Niederlassungsbewilligung. Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung Alle ausländischen Staatsangehörigen, die weniger als ein Jahr in der Schweiz wohnhaft und im Besitz einer Kurzaufenthaltsbewilligung sind. Kurzaufenthalter /-innen mit einer Aufenthaltsdauer von mehr als 4 und weniger als 12 Monaten Ausländische Staatsangehörige, die sich für mehr als vier Monate, aber weniger als ein Jahr für einen bestimmten Aufenthaltszweck, mit oder ohne Erwerbstätigkeit, in der Schweiz aufhalten. Der Bundesrat legt jedes Jahr deren Höchstzahl fest. Kurzaufenthalter /-innen mit einer Aufenthaltsdauer von bis zu 4 Monaten Ausländische Staatsangehörige, die sich bis zu vier Monate für einen bestimmten Aufenthaltszweck, mit oder ohne Erwerbstätigkeit, in der Schweiz aufhalten. Für diese Ausländergruppe wird keine Höchstzahl festgelegt. Dienstleistungserbringer /-innen mit einer Aufenthaltsdauer von bis zu 4 Monaten Ausländische Staatsangehörige, die in der Schweiz während höchstens 90 Arbeitstagen pro Kalenderjahr eine Dienstleistung erbringen. Musiker /-innen und Künstler /-innen mit einer Aufenthaltsdauer von bis zu 8 Monaten Ausländische Staatsangehörige, die sich auf dem Gebiet der musischen, bildenden oder darstellenden Kunst schöpferisch oder interpretierend betätigen. Der Aufenthalt darf acht Monate innerhalb eines Kalenderjahres nicht übersteigen. Tänzer /-innen mit einer Aufenthaltsdauer von bis zu 8 Monaten Ausländische Staatsangehörige von Staaten ausserhalb der EU-28 / EFTA, welche in der Schweiz als Cabaret-Tänzerinnen arbeiten. Der Aufenthalt darf acht Monate innerhalb eines Kalenderjahres nicht übersteigen. EU-28 / EFTA- Angehörige erhalten eine Kurzaufenthaltsoder eine Aufenthaltsbewilligung gemäss dem Freizügigkeitsabkommen. 9

7 Bewegungen der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung Einwanderung Ausländische Staatsangehörige, die während des Berichtsjahres in die Schweiz eingewandert sind und zur ausländischen Wohnbevölkerung gezählt werden. Auswanderung Der ausländischen Wohnbevölkerung angehörende ausländische Staatsangehörige, die während des Berichtsjahres aus der Schweiz ausgewandert sind. Wanderungssaldo (früherer Begriff Wanderungsbilanz) Der Wanderungssaldo stellt die Differenz zwischen der Ein- und der Auswanderung dar. Weiter kommt er durch die registertechnischen Anpassungen zu Stande. Die Summe der Einwanderung wird gebildet aus: Effektive Einwanderung Zunahme durch Statuswechsel Übertritte aus dem Asylbereich Die Summe der Auswanderung wird gebildet aus: Effektive Auswanderung Abnahme durch Statuswechsel 10 Für die Zunahme des Wanderungssaldos werden zusätzlich die Reaktivierungen des Aufenthalts nach vorherigem automatisiertem Abgang gerechnet. Das Gleiche gilt für die übrigen Abgänge, welche sich aus den automatisierten Abgängen (siehe eigene Definition) und Löschungen in ZEMIS zusammensetzt. Saldo natürliche Bevölkerungsbewegung Der Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung stellt die Differenz der Geburten und der Todesfälle dar. Binnenwanderungssaldo Der Binnenwanderungssaldo stellt die Differenz aus den Zuzügen zum und Wegzügen vom betrachteten Kanton dar. Diese Kategorie wird dementsprechend nur in den Bilanzen der Einzelkantone ausgewiesen; auf die Bilanz der Gesamtschweiz hat ein Umzug in einen anderen Kanton keinen Einfluss. Informationen über die Erwerbstätigkeit Erwerb Ausländische Staatsangehörige dürfen in der Schweiz eine Erwerbstätigkeit ausüben. Seit dem Inkrafttreten der bilateralen Verträge zwischen den Staaten der EU / EFTA und der Schweiz können Erwerbstätigenstatistiken aufgrund der beruflichen Mobilität der EU / EF- TA-Angehörigen nur noch für Kurzaufenthalter erstellt werden. Die berufliche Mobilität hat zur Folge, dass bei der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung die Angaben zur Erwerbs- tätigkeit nur noch bei der erstmaligen Bewilligung und beim Statuswechsel erfasst werden. Die Erwerbstätigkeit der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung wird durch das BFS in Zusammenarbeit mit unserem Amt sowie dem SECO erfasst. Wirtschaftssektor, -abteilung und -klasse Klassifizierung der ausländischen Erwerbstätigen basierend auf der «Allgemeinen Systematik der Wirtschaftszweige 1985» ASW, herausgegeben vom Bundesamt für Statistik. Erwerb des Schweizer Bürgerrechts Das Schweizer Bürgerrecht kann aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen oder einer Verfügung der zuständigen Behörde erworben werden. Ordentliche Einbürgerungen Ausländische Staatsangehörige welche seit 12 Jahren in der Schweiz wohnen, hier eingegliedert und mit unseren Lebensverhältnissen vertraut sind und die schweizerische Rechtsordnung beachten, können die ordentliche Einbürgerung beantragen. Erleichterte Einbürgerungen Die erleichterte Einbürgerung wird ausländischen Ehegatten von Schweizer Bürgerinnen und Bürgern, welche in der Schweiz oder im Ausland wohnen, gewährt. Im Übrigen wird die erleichterte Einbürgerung ausländischen Kindern eines schweizerischen Elternteils gewährt.

8 Wiedereinbürgerungen Die Wiedereinbürgerung wird Personen gewährt, welche das Schweizer Bürgerrecht verloren haben. Die Gesuchstellerin oder der Gesuchsteller muss eine Bindung zur Schweiz nachweisen. Feststellungen des Schweizer Bürgerrechts Wenn fraglich ist, ob eine Person das Schweizer Bürgerrecht besitzt, so entscheidet, auf Antrag oder von Amtes wegen, die Behörde des Kantons, dessen Bürgerrecht mit in Frage steht. Schweizer Bürger /-innen durch Adoption Das minderjährige, ausländische Kind erhält das Schweizer Bürgerrecht, sobald es von einer Schweizerin oder einem Schweizer adoptiert wird. Es muss sich um eine Volladoption handeln. Bürgerrechtssaldo Der Bürgerrechtssaldo stellt die Differenz des Erwerbs und des Verlusts des Schweizer Bürgerrechts dar. Asylbereich Asylsuchende Ausweis N Ausländische Staatsangehörige, die in der Schweiz ein Asylgesuch gestellt haben und sich im Asylverfahrensprozess oder im Wegweisungsvollzug befinden. Vorläufig Aufgenommene Ausweis F Ausländische Staatsangehörige, die eine vorläufige Aufnahme nach einem abgelehnten Asylgesuch oder ohne Asylverfahren erhalten haben. VU-Vollzugsunterstützung Die Kantone können beim Bund eine Vollzugsunterstützung beantragen für Personen, die sie zurückführen müssen. Die VU umfasst Papierbeschaffung und / oder Ausreiseorganisation und kann für ausreisepflichtige Asylpersonen (VU während oder nach Asylverfahren) als auch für reine AuG-Personen (VU ohne Asylverfahren) angewendet werden; auch Dublinfälle können eine VU durchlaufen. Dublin-Assoziierungsabkommen Das Dublin-Assoziierungsabkommen regelt die Zuständigkeit eines bestimmten Dublin-Staates für die Durchführung des Asylverfahrens. Eine asylsuchende Person soll nach einem abschlägigen Asylentscheid nicht mehr die Möglichkeit haben, in einem anderen Dublinstaat erneut ein Asylverfahren einzuleiten. Weggang nach Asylentscheid / nach Dublinentscheid Dies ist ein generischer Abgangscode, der den Aufenthalt im Asylprozess nach einem rechtskräftigen Asylentscheid beendet. In der Regel befindet sich die Person danach in der Zuständigkeit des Kantons (Nothilfe); erst wenn der Kanton eine Vollzugsunterstützung beantragt, wird der Bund wieder aktiv. 11

9 Bestand ausländische Wohnbevölkerung nach Ausländergruppe am Jahresende von 1995 bis R Total ständige ausländische Wohnbevölkerung Ständige ausländische Wohnbevölkerung Kurzaufenthalter (L) 12 Monate Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung Jahr Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total

10 Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Altersgruppen am Jahresende von 1995 bis R 0 5 Jahre 6 15 Jahre Jahre Jahre 65 + Jahre Jahr Total Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer

11 Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Altersgruppen am Jahresende G Total Männer Total Frauen Total Alter Männer Frauen Im Gegensatz zur Schweizer Bevölkerung, in der die Frauen eine Mehrheit bilden, sind die Männer in der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung in der Überzahl. Diese relative Übervertretung der Männer gründet in der Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt. Insbesondere Männer der Altersgruppe von 30 bis 60 Jahren sind überproportional vertreten. 15

12 Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Kanton am Jahresende von 2006 bis K10 Wohnkanton Total Aargau Appenzell AI Appenzell AR Basel-Land Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich

13 Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Kanton und Ausländergruppe am Jahresende von 2013 bis K Kurzaufenthalter (L) 12 Mon. Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) 2014 Kurzaufenthalter (L) 12 Mon. Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) Wohnkanton Total Total Total 2015 Kurzaufenthalter (L) 12 Mon. Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) Total Aargau Appenzell AI Appenzell AR Basel-Land Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich

14 Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität am Jahresende von 2006 bis N10 Nationalität Gesamttotal EU-28- und EFTA Drittstaaten Europa Total EU-28-Staaten Belgien Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Grossbritannien Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei

15 Nationalität Slowenien Spanien Tschechien Ungarn Zypern EFTA-Staaten Island Liechtenstein Norwegen Übriges Europa Albanien Belarus Bosnien-Herzegowina Kosovo Mazedonien Moldova Montenegro Russland Serbien Türkei Ukraine Übrige Nationen Afrika Amerika Asien Ozeanien Herkunft unbekannt Andorra, Monaco, San Marino, Vatikan 19

16 Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Ausländergruppe am Jahresende von 2013 bis N Kurzaufenthalter (L) 12 Mon. Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) 2014 Kurzaufenthalter (L) 12 Mon. Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) 2015 Kurzaufenthalter (L) 12 Mon. Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) Nationalität Total Total Total Gesamttotal EU-28- und EFTA Drittstaaten Europa Total EU-28-Staaten Belgien Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Grossbritannien Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei

17 2013 Kurzaufenthalter (L) 12 Mon. 1 Andorra, Monaco, San Marino, Vatikan Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) 2014 Kurzaufenthalter (L) 12 Mon. Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) Nationalität Total Total Total 2015 Kurzaufenthalter (L) 12 Mon. Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) Slowenien Spanien Tschechien Ungarn Zypern EFTA-Staaten Island Liechtenstein Norwegen Übriges Europa Albanien Belarus Bosnien-Herzegowina Kosovo Mazedonien Moldova Montenegro Russland Serbien Türkei Ukraine Übrige Nationen Afrika Amerika Asien Ozeanien Herkunft unbekannt

18 Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Ausländergruppe am Jahresende N 22 Total ständige ausländische Wohnbevölkerung Kurzaufenthalter (L) 12 Monate Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) Nationalität Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Gesamttotal EU-28- und EFTA Drittstaaten Europa Total EU-28-Staaten Belgien Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Grossbritannien Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei

19 1 Andorra, Monaco, San Marino, Vatikan Total ständige ausländische Wohnbevölkerung Kurzaufenthalter (L) 12 Monate Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) Nationalität Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Slowenien Spanien Tschechien Ungarn Zypern EFTA-Staaten Island Liechtenstein Norwegen Übriges Europa Albanien Belarus Bosnien-Herzegowina Kosovo Mazedonien Moldova Montenegro Russland Serbien Türkei Ukraine Übrige Nationen Afrika Amerika Asien Ozeanien Herkunft unbekannt

20 Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Kanton und Ausländergruppe am Jahresende K Total ständige ausländische Wohnbevölkerung Kurzaufenthalter (L) 12 Monate Aufenthalter (B) Niedergelassene (C) Wohnkanton Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Aargau Appenzell AI Appenzell AR Basel-Land Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich

21 Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung Top 10 Nationalitäten am Jahresende G Personen in Prozent Italien Deutschland Portugal Frankreich Kosovo Spanien Türkei Serbien Mazedonien Österreich ,7 % ,1 % ,4 % ,2 % ,5 % ,1 % ,4 % ,3 % ,2 % ,1 % Total: Auch wenn mehr als 190 Nationen in der Schweiz repräsentiert sind, stammen fast 40 % der ausländischen Wohnbevölkerung aus einem Nachbarland der Schweiz. 25

22 Bestand Anerkannte Flüchtlinge mit Asyl nach Kanton am Jahresende von 2006 bis K10 Wohnkanton Total Aargau Appenzell AI Appenzell AR Basel-Land Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich

23 Bestand Anerkannte Flüchtlinge mit Asyl nach Kanton und Ausländergruppe am Jahresende K Total anerkannte Flüchtlinge mit Asyl Total B Aufenthalter (B) davon mit Erwerb Niedergelassene (C) Wohnkanton Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Aargau Appenzell AI Appenzell AR Basel-Land Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St. Gallen Tessin Thurgau Uri Waadt Wallis Zug Zürich

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