Oktober Statistik Zuwanderung. Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz

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1 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Département fédéral de justice et police DFJP Staatssekretariat für Migration SEM Secrétariat d'etat aux migrations SEM Statistik Zuwanderung Ausländerinnen und Ausländer in der Schweiz Embargo Publikation, 28. Dezember 3003 Bern-Wabern, 27. Dezember

2 Seite 2 Statistik Zuwanderung Monat auf einen Blick Januar - Januar - Ausländerbestand (ständige ausländische Wohnbevölkerung) 2'081' Wanderungssaldo (ständige ausländische Wohnbevölkerung) '558 46'078 Aus dem Ausland zugezogen EU-17/EFTA - Arbeitsmarkt 7'520 73'723 73'959 Aus dem Ausland zugezogen EU-8 - Arbeitsmarkt 1'913 18'202 19'519 Aus dem Ausland zugezogen EU-2 - Arbeitsmarkt 684 6'373 6'481 Bewilligungen Drittstaaten Arbeitsmarkt Abweichungen von den allg. Zulassungsvoraussetzungen 307 2'784 2'964 Familiennachzug zur ständigen Wohnbevölkerung 4'328 35'798 36'299 Einbürgerungen 4'895 36'478 31'472 Inhaltsverzeichnis 1. Ausländerbestand am Einwanderung, Auswanderung und Wanderungssaldo Einwanderung (Zuzug) Auswanderung (Wegzug) Wanderungssaldo Einwanderung in den Schweizer Arbeitsmarkt Erwerbstätige EU-17/EFTA Erwerbstätige EU Erwerbstätige EU Kontingente Kroatien Grenzgängerbewilligungen Meldeverfahren (monatlich) Bewilligungen Drittstaaten Bewilligungen Dienstleistungserbringer >120 Tage EU-28/EFTA Einwanderung (Zuzug) nach Wirtschaftssektoren und Wirtschaftsbranchen (EU- 28/EFTA) Arbeitslosenquoten Abweichungen von den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen und Bewilligungen nach Auflösung der Familiengemeinschaft Familiennachzug Einbürgerungen Erteilte Niederlassungsbewilligungen C Begriffsdefinitionen... 22

3 Seite 3 Statistik Zuwanderung 1. Ausländerbestand am Total 2'050'047 2'081' EU-28/EFTA 1'403'798 1'422' EU-17 1'261'232 1'272' EU-8 85'729 92' EU-2 24'184 26' Kroatien 28'656 28' Drittstaatsangehörige 646' ' Bewilligungsarten ständige ausländische Wohnbevölkerung Bestand Vorjahresmonat absolut in % absolut in % Total 2'081' ' Kurzaufenthalter/-innen >=12 Monate 23' Aufenthalter/-innen 696' ' Niedergelassene 1'360' ' Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung Total 57'578 57' EU-28/EFTA 46'467 46' EU-17 32'198 30' EU-8 10'066 10' EU-2 3'622 5' Kroatien Drittstaatsangehörige 11'111 10' Im bestand die ständige ausländische Wohnbevölkerung zu 68.4% aus Personen der EU-28/EFTA-Staaten. Drittstaatsangehörige machten einen Anteil von 31.6% aus. Im machten EU-28/EFTA-Staatsangehörige an der nicht ständigen ausländischen Wohnbevölkerung einen Anteil von 81.2% aus. 18.8% stammten aus Drittstaaten.

4 Seite 4 Statistik Zuwanderung 2. Einwanderung, Auswanderung und Wanderungssaldo 2.1. Einwanderung (Zuzug) 1 Okt Okt Total 14'618 15' ' ' EU-28/EFTA 9'832 10' '465 81' EU-17 8'198 8' '644 66' EU-8 1'220 1' '102 11' EU '981 3' Kroatien Drittstaatsangehörige 4'786 5' '458 36' Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung Okt Okt Total 7'844 8' '628 86' EU-28/EFTA 6'024 6' '170 70' EU-17 4'059 4' '718 47' EU-8 1'220 1' '667 15' EU '997 6' Kroatien Drittstaatsangehörige 1'820 1' '458 16' Effektive Einwanderung Okt Okt Total 11'882 13' ' EU-28/EFTA 8' '192 63' Drittstaatsangehörige 3'822 4' ' Einwanderung (Zuzug) = Effektive Einwanderung + Übertritt aus dem Asylbereich + Statuswechsel Zunahme. Exklusive Reaktivierung im Januar - : (ständige ausländische Wohnbevölkerung); (nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung).

5 Seite 5 Statistik Zuwanderung 2.2. Auswanderung (Wegzug) 2 Okt Okt Total 6'578 6' '713 68' EU-28/EFTA 4'998 5' '476 52' EU-17 4'418 4' '301 45' EU '570 5' EU ' Kroatien Drittstaatsangehörige 1'580 1' '237 15' Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung Okt Okt Total 6'171 6' '506 52' EU-28/EFTA 5'461 5' '810 43' EU-17 3'529 3' '976 29' EU-8 1'543 1' '142 9' EU '447 3' Kroatien Drittstaatsangehörige '696 8' Der Wanderungssaldo der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung hat zwischen Januar und im Vergleich zum Vorjahr zugenommen (+3.4%). Die Einwanderung (Zuzug) der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung hat zwischen Januar und im Vergleich zum Vorjahr zugenommen (+1.9%). Die Auswanderung (Wegzug) der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung hat zwischen Januar und im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls zugenommen (+2.3%). 2 Auswanderung (Wegzug) = Effektive Auswanderung + Statuswechsel Abnahme. Exklusive übriger Abgang im Januar - : (ständige ausländische Wohnbevölkerung); (nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung).

6 Seite 6 Statistik Zuwanderung 2.3. Wanderungssaldo 3 Okt Okt Total 7'729 8' '558 46' EU-28/EFTA 4'641 5' '210 26' EU-17 3'672 4' '313 18' EU '052 5' EU '749 1' Kroatien Drittstaatsangehörige 3'088 3' '348 19' Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung Okt Okt Total -2'017-1' '969 2' EU-28/EFTA -2'202-2' '856 1' EU-17-1'493-1' ' EU '638 1' EU '265 1' Kroatien Drittstaatsangehörige ' Definition Wanderungssaldo siehe Begriffsdefinitionen.

7 Seite 7 Statistik Zuwanderung 3. Einwanderung in den Schweizer Arbeitsmarkt 3.1. Erwerbstätige EU-17/EFTA Monatlich ausgestellte Bewilligungen an Erwerbstätige EU-17/EFTA B L Aus dem Ausland zugezogen (ständige und nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung) 2016 / / in % 2016 / / in % 2016 / / in % November ' Dezember ' Januar '785 10' Februar '052 6' März '948 6' April '640 6' Mai '615 6' Juni '310 7' Juli August '744 7' September ' '684 7' Total 47'537 49' '835 48' '883 88'

8 Seite 8 Statistik Zuwanderung 3.2. Erwerbstätige EU-8 Monatlich ausgestellte Bewilligungen an Erwerbstätige EU-8 B L Aus dem Ausland zugezogen (ständige und nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung) 2016 / / in % 2016 / / in % 2016 / / in % November Dezember ' Januar '430 1' Februar '204 1' März '877 1' April '749 1' Mai '281 2' Juni '544 2' Juli August '698 1' September ' '619 1' Total '695 22'

9 Seite 9 Statistik Zuwanderung 3.3. Erwerbstätige EU-2 Monatlich ausgestellte Bewilligungen an Erwerbstätige EU-2 B L Aus dem Ausland zugezogen (ständige und nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung) 2016 / / in % 2016 / / in % 2016 / / in % November Dezember Januar Februar März April Mai Juni *191 * Juli August September '549 7' * Seit dem 1. Juni sind die Aufenthaltsbewilligungen B für erwerbstätige EU-2-Staatsangehörige kontingentiert. 996 Einheiten stehen zwischen dem 1. Juni und dem 31. Mai 2019 gesamthaft zur Verfügung. Pro Quartal werden 249 Bewilligungen freigegeben.

10 Seite 10 Statistik Zuwanderung 3.4. Kontingente Kroatien Kontingents-Periode Aufenthaltsbewilligung B Total Kontingent = 78 (pro Quartal: 19) Kurzaufenthaltsbewilligung L Total Kontingent = 748 (pro Quartal 187) (4. FZA-Quartal) Aufenthalter B Kurzaufenthalter L Seit dem 1. Januar erteilte Bewilligungen Aktueller Restbestand Kontingent Seit dem 1. Januar erteilte Bewilligungen Aktueller Restbestand Kontingent November Dezember Die Kontingente Kroatien werden quartalsweise freigegeben Grenzgängerbewilligungen Erteilte Grenzgängerbewilligungen Bestand Grenzgänger mit aktivem Arbeitsverhältnis 2016 Januar Februar März 4' April Mai Juni Juli August ' September November Dezember 4' Quelle: Erteilte Grenzgängerbewilligungen: ZEMIS; Bestand Grenzgänger mit aktivem Arbeitsverhältnis: Grenzgängerstatistik BFS.

11 Seite 11 Statistik Zuwanderung 3.6. Meldeverfahren (monatlich) Okt Okt Anzahl Arbeitstage absolut in % Gesamttotal Arbeitnehmer Selbständige Entsandte Arbeitnehmer Anzahl Meldepflichtige Gesamttotal Arbeitnehmer Selbständige Entsandte Arbeitnehmer Anzahl Meldepflichtige nach Wirtschaftssektor Gesamttotal Landwirtschaft Industrie und Handwerk Dienstleistungen Die Anzahl der erwerbstätigen Personen aus der EU-17/EFTA, die aus dem Ausland zugezogen sind, hat im Zeitraum November bis gegenüber dem Vorjahr abgenommen. Es ist eine Abnahme von -0.4% resp Personen zu verzeichnen. Bei den Arbeitskräften aus der EU-8 haben die aus dem Ausland zugezogenen Erwerbstätigen gegenüber dem Vorjahr um +5.1% resp Personen zugenommen. Zwischen November und ist eine Zunahme bei den aus dem Ausland zugezogenen EU-2-Staatsangehörigen zu verzeichnen (+0.2% resp. +17 Personen). Die erteilten Grenzgängerbewilligungen haben im gegenüber dem Vorjahresmonat um +6% zugenommen (+317 Bewilligungen). Im wurden insgesamt Dienstleistungserbringer gemeldet (Entsandte plus Selbstständige, ohne Stellenantritte). Gegenüber dem Vorjahresmonat hat der Bestand abgenommen ( Meldungen oder -4.5%). Die kurzfristigen Stellenantritte bei Schweizer Arbeitgebern haben im gegenüber dem Vorjahresmonat leicht abgenommen (-0.5%).

12 Seite 12 Statistik Zuwanderung 3.7. Bewilligungen Drittstaaten VZAE Kurzaufenthalter L VZAE Aufenthalter B Ausschöpfung VZAE-Periode, kumuliert Ausschöpfung VZAE-Periode, kumuliert Ausschöpfung VZAE-Periode, kumuliert Ausschöpfung VZAE-Periode, kumuliert Januar Februar März April Mai Juni Juli August September * *3 060 November Dezember * Ende befanden sich 115 B-Kontingente sowie L-Kontingente in der Bundesreserve (inkl. Vorjahresreserve). Das Total der kantonalen Restbestände betrug Ende 379 B-Kontingente sowie 632 L-Kontingente. Für Erwerbstätige aus Drittstaaten stehen 4'500 Kurzaufenthaltsbewilligungen und 3'500 Aufenthaltsbewilligungen zur Verfügung. Die Ausschöpfung der Drittstaatenkontingente liegt Ende bei 69% für die Kurzaufenthalter und bei 87% für die Aufenthalter.

13 Seite 13 Statistik Zuwanderung 3.8. Bewilligungen Dienstleistungserbringer >120 Tage EU-28/EFTA Kurzaufenthalter L Aufenthalter B Ausschöpfung Periode, kumuliert Ausschöpfung Periode, kumuliert Ausschöpfung Periode, kumuliert Ausschöpfung Periode, kumuliert Januar Februar März April Mai Juni Juli August September November Dezember Für Dienstleistungserbringer aus EU/EFTA-Staaten stehen 3'000 Kurzaufenthaltsbewilligungen und 500 Aufenthaltsbewilligungen zur Verfügung. Die Ausschöpfung der Kontingente für grenzüberschreitende Dienstleistungserbringer aus EU/EFTA-Staaten, die mehr als 120 Tage im Jahr in der Schweiz tätig werden, liegt Ende bei 63% für die Kurzaufenthalter (L) und bei 60% für die Aufenthalter (B).

14 Seite 14 Statistik Zuwanderung 3.9. Einwanderung (Zuzug) nach Wirtschaftssektoren und Wirtschaftsbranchen (EU-28/EFTA) Okt Okt Total EU-28/EFTA 5'492 6' '185 52' Landwirtschaft '473 1' Industrie und Handwerk 1'007 1' '493 9' Dienstleistungen 4'373 5' '219 41' EU-17 4'472 5' '767 42' Landwirtschaft Industrie und Handwerk '547 7' Dienstleistungen 3'631 4' '606 34' EU '453 8' Landwirtschaft Industrie und Handwerk '350 1' Dienstleistungen '436 6' EU '750 1' Landwirtschaft Industrie und Handwerk Dienstleistungen '994 1' Kroatien Landwirtschaft Industrie und Handwerk Dienstleistungen Für die EU-28/EFTA ist bezüglich Wirtschaftssektoren festzustellen, dass bei der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung zwischen Januar und im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme in den Wirtschaftssektoren Landwirtschaft, Industrie und Handwerk und Dienstleistungen stattgefunden hat. Bei der Einwanderung von EU-28/EFTA-Staatsangehörigen in die nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung hat die Einwanderung in den Wirtschaftssektoren Landwirtschaft und Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Im Wirtschaftssektor Industrie und Handwerk ist eine Abnahme zu beobachten.

15 Seite 15 Statistik Zuwanderung Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung Vorjahresmonat in % Okt Okt zum Total EU-28/EFTA 4'977 5' '022 62' Landwirtschaft '433 7' Industrie und Handwerk '455 9' Dienstleistungen 3'939 4' '134 45' EU-17 3'214 3' '088 41' Landwirtschaft '333 2' Industrie und Handwerk '927 7' Dienstleistungen 2'560 2' '828 31' EU-8 1'099 1' '750 14' Landwirtschaft '097 4' Industrie und Handwerk Dienstleistungen '655 9' EU '625 6' Landwirtschaft ' Industrie und Handwerk Dienstleistungen '226 4' Kroatien Landwirtschaft Industrie und Handwerk Dienstleistungen Top-5 Einwanderungen in Branchen EU-28/EFTA im Ständige und nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung Planung, Beratung, Informatik 3'420 Gastgewerbe 1'365 Unterrichtswesen 659 Medizin und Gesundheitswesen 597 Landwirtschaft 537

16 Seite 16 Statistik Zuwanderung 4. Arbeitslosenquoten Arbeitslosenquote Total 3.0% 2.4% Ausländer/-innen 5.3% 4.2% Schweizer/-innen 2.2% 1.8% Quelle: SECO (Darstellung SEM)

17 Seite 17 Statistik Zuwanderung 5. Abweichungen von den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen und Bewilligungen nach Auflösung der Familiengemeinschaft Bewilligungen nach Auflösung der Familiengemeinschaft (Art. 50 AuG) Okt Okt zum Infolge ehelicher Gewalt nach drei Jahren Ehegemeinschaft oder besondere Umstände Abweichungen von den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen (Art. 30 AuG) '714 2' Sans Papiers 4 a) ausländischer Elternteil eines Schweizer Kindes wichtige öffentliche Interessen Umwandlung von F 6 - in B- Bewilligung b) 6 Umwandlung von N 7 - in B- Bewilligung c) '539 1' Weitere Ausnahmen Total '784 2' Abweichungen von den Zulassungsvoraussetzungen in schwerwiegenden persönlichen Härtefällen und zur Wahrung von wichtigen öffentlichen Interessen (gemäss Art. 30 Abs. 1 Bst. b AuG i. V. m. Art. 31 VZAE). 5 Vgl. Tabelle nachfolgende Seite: Top-10 Zulassungsgründe a), b) und c) nach Staatsangehörigkeit. 6 F-Bewilligung = Vorläufig aufgenommene Ausländer/-innen. 7 N-Bewilligung = Asylsuchende. 8 Beispiele: Wiederzulassung nach Auslandaufenthalt, Familiennachzug in aufsteigender Linie, Opfer von Menschenhandel, übrige Härtefälle.

18 Seite 18 Statistik Zuwanderung Top-10 Zulassungsgründe a), b) und c) 9 nach Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Januar - Afghanistan 291 China 197 Kosovo 178 Somalia 166 Brasilien 134 Syrien 127 Eritrea 120 Sri Lanka 103 Irak 86 Bolivien 73 Übrige 758 Total 2' Familiennachzug Familiennachzug zu Schweizer/-innen und Ausländer/-innen Okt Okt Total Familiennachzug 4'071 4' '798 36' Familiennachzug zu Schweizerinnen und Schweizern Familiennachzug zu Ausländerinnen und Ausländern '121 7' '254 3' '677 29' Vgl. Tabelle vorherige Seite.

19 Seite 19 Statistik Zuwanderung Familiennachzug nach Staatsangehörigkeit Vorjahresmonat in % Okt Okt zum Total Familiennachzug 4'071 4' '798 36' davon nachgezogene EU- 28/EFTA-Staatsangehörige davon nachgezogene Drittstaatsangehörige 2'154 2' '385 18' '917 2' '413 17' Top-10 Familiennachzug nach Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit der nachgezogenen Personen Januar - Italien 3'460 Deutschland 3'175 Frankreich 2'543 Portugal 2'011 Kosovo 1'925 Mazedonien 1'385 Spanien 1'295 USA 1'293 Brasilien 1'164 Indien 1'064 Übrige 16'984 Total 36'299

20 Seite 20 Statistik Zuwanderung 7. Einbürgerungen Einbürgerungen Vorjahresmonat in % Okt Okt zum Einbürgerungen 6'699 4' '478 31' Ordentlich 4'759 3' '113 24' Erleichtert und Wiedereinbürgerungen 1'940 1' '365 7' Top-10 Einbürgerungen nach Staatsangehörigkeit Top-10 Einbürgerungen nach Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Deutschland Italien Kosovo Portugal Frankreich Mazedonien Serbien Türkei Spanien Grossbritannien

21 Seite 21 Statistik Zuwanderung 8. Erteilte Niederlassungsbewilligungen C Vorjahresmonat in % Okt Okt zum Total 7'659 8' '193 78' davon vorzeitig erteilt '693 2' Top-5 vorzeitig erteilte Niederlassungsbewilligungen nach Nationalität Staatsangehörigkeit Januar Rumänien 239 Indien 228 Russland 212 Polen 166 Ungarn 159 Die Niederlassungsbewilligung C kann bei erfolgreicher Integration, namentlich wenn die betroffene Person über gute Kenntnisse einer Landessprache verfügt, bereits nach ununterbrochenem Aufenthalt mit Aufenthaltsbewilligung während der letzten fünf Jahre erteilt werden (AuG Art. 34 Abs. 4). Eine vorzeitige Erteilung der Niederlassungsbewilligung C ist somit ein Indikator einer gelungenen Integration. Zwischen Januar und wurden Niederlassungsbewilligungen C erteilt. Davon wurden (3.5%) vorzeitig erteilt. 10 In der Statistik zu den vorzeitig erteilten Niederlassungsbewilligungen sind die EU-15/EFTA-Staaten nicht enthalten, da deren Staatsangehörigen die Niederlassungsbewilligung C nach fünf Jahren erteilt wird.

22 Seite 22 Statistik Zuwanderung 9. Begriffsdefinitionen Abweichungen von den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen (Regelung Sans Papiers, übrige Härtefälle) und Bewilligungen nach Auflösung der Ehe = Bei diesen Ausländergruppen erfolgt eine Zulassung immer ohne Anrechnung an die Höchstzahlen im Sinne von Art. 20 AuG. Aktive Grenzgängerbewilligungen = Bewilligungen, die gültig sind und deren Inhaber/-in als Grenzgänger in der Schweiz arbeitet (BFS). Da die Grenzgänger nicht verpflichtet sind, sich abzumelden, besteht eine gewisse Anzahl an Bewilligungen (ca. 20%), die zwar noch gültig sind, deren Inhaber aber keinen Gebrauch mehr von ihnen machen (SEM). AuG = Ausländergesetz (SR ) Aus dem Ausland zugezogen = Personen, die zum ersten Mal in den Schweizer Arbeitsmarkt eintreten, unabhängig davon, ob sie eine Aufenthaltsbewilligung B oder eine Kurzaufenthaltsbewilligung L erhalten. Personen, die ihre L-Bewilligung in eine B-Bewilligung umwandeln, zählen zwar statistisch zur Einwanderung in die ständige ausländische erwerbstätige Wohnbevölkerung, werden aber in der Kategorie aus dem Ausland zugezogen nicht gezählt, sondern neu als Statuswechsel direkt ausgewiesen. Auswanderung (Wegzug) = Der ständigen oder nicht ständigen ausländischen Wohnbevölkerung angehörende ausländische Staatsangehörige, die während einer bestimmten Periode (z.b. Monat, Jahr) die Schweiz verlassen. Auswanderung (Wegzug) = Effektive Auswanderung + Statuswechsel Abnahme. Einbürgerungen und Todesfälle zählen nicht zur Auswanderung. Bürgerrechtssaldo = Differenz zwischen Erwerb des Schweizer Bürgerrechts (Einbürgerungen, Feststellungen, Adoptionen) und Verlust des Schweizer Bürgerrechts. Drittstaatsangehörige = Personen, die nicht die Staatsangehörigkeit eines EU-28/EFTA-Staates haben. EFTA = EFTA-Staaten sind ausser der Schweiz Island, Liechtenstein und Norwegen. Effektive Einwanderung = Einwanderung aus dem Ausland in die Schweiz. Einwanderung (Zuzug) = Ausländische Staatsangehörige, die während einer bestimmten Periode (z.b. Monat, Jahr) in die Schweiz eingewandert sind. Einwanderung (Zuzug) = Effektive Einwanderung + Übertritt aus dem Asylbereich + Statuswechsel Zunahme. Die Geburten zählen nicht zur Einwanderung. Erleichterte Einbürgerungen = Die erleichterte Einbürgerung wird ausländischen Ehegatten von Schweizer Bürgerinnen und Bürgern, welche in der Schweiz oder im Ausland wohnen, gewährt. Im Übrigen wird die erleichterte Einbürgerung ausländischen Kindern eines schweizerischen Elternteils gewährt. EU-2 = Bulgarien und Rumänien. EU-8 = Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn. EU-17 = Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden, Spanien, Vereinigtes Königreich und Zypern. EU-28/EFTA = Gesamte EU und EFTA (inkl. Kroatien). Familiennachzug = Sinn und Zweck des Familiennachzugs ist es, das Zusammenleben der Familie zu ermöglichen und rechtlich abzusichern. Beim Familiennachzug muss unterschieden werden zwischen dem Nachzug von Familienangehörigen einerseits von Schweizerinnen und Schweizern und andererseits von ausländischen Personen mit Niederlassungs-, Aufenthalts- oder Kurzaufenthaltsbewilligung. Zudem muss zwischen dem Familiennachzug im Rahmen des FZA und dem Familiennachzug im Rahmen des AuG unterschieden werden. FZA = Freizügigkeitsabkommen mit der Europäischen Union (SR ) Grenzgänger = Personen, die in einem ausländischen Staat wohnen und in der Schweiz arbeiten (Arbeitnehmer/innen oder Selbständige mit Firmensitz in der Schweiz). Kroatien = Am 1. Juli 2013 ist Kroatien der Europäischen Union beigetreten. Die Erweiterung des Freizügigkeitsabkommens auf Kroatien wurde in einem neuen Protokoll III ausgehandelt. Das Protokoll III trat am 1. Januar in Kraft. Seit diesem Datum profitieren kroatische Staatsangehörige von der Personenfreizügigkeit. Für kroatische Staatsangehörige, die in der Schweiz eine Erwerbstätigkeit aufnehmen wollen, gelten Übergangsbestimmungen.

23 Seite 23 Statistik Zuwanderung Meldeverfahren = Arbeitnehmer und selbständige Dienstleistungserbringer aus den EU-27/EFTA- Mitgliedstaaten sowie entsandte Arbeitnehmer-/innen können sich während höchstens drei Monaten oder 90 Arbeitstagen im Kalenderjahr grundsätzlich ohne ausländerrechtliche Bewilligung in der Schweiz aufhalten. Für sie besteht aber eine Meldepflicht. Nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung = Alle ausländischen Staatsangehörigen, die weniger als ein Jahr in der Schweiz wohnhaft und im Besitz einer Kurzaufenthaltsbewilligung sind. Personen im Asylprozess (Ausweis F oder N) werden nicht berücksichtigt, da sie rechtlich zum Asyl- und nicht zum Ausländerbereich zählen. Ordentliche Einbürgerungen = Ausländische Staatsangehörige, welche seit 12 Jahren in der Schweiz wohnen, hier integriert, mit unseren Lebensverhältnissen vertraut sind und die schweizerische Rechtsordnung beachten, können die ordentliche Einbürgerung beantragen. Reaktivierung Aufenthalt / Übriger Abgang = Registertechnisch bedingte Korrekturen der Bewegungen der ständigen oder nicht ständigen ausländischen Wohnbevölkerung; bspw. Reaktivierung von vorgenommenen Mutationen. Saldo natürliche Bevölkerungsbewegungen = Differenz zwischen Geburten und Todesfällen der ausländischen Wohnbevölkerung. = Enthalten sind alle ausländischen Staatsangehörigen mit einer Niederlassungsbewilligung C, einer Aufenthaltsbewilligung B, einer Kurzaufenthaltsbewilligung L >= 12 Monate und anerkannte Flüchtlinge. Zum Bestand am Quartalsende werden auch die Geburten unter Geburtenüberschuss (Anzahl Geburten minus Todesfälle) verzeichnet. Nicht dazu zählen Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene, Diplomatinnen und Diplomaten mit einer Aufenthaltsbewilligung des EDA, die internationalen Funktionärinnen und Funktionäre sowie deren Familienangehörige, sofern diese keine Erwerbstätigkeit ausüben. Die Daten des SEM beruhen auf den erteilten Bewilligungen (Registerdatei). VZAE = Verordnung über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (SR ) Wanderungssaldo = Differenz zwischen der Einwanderung und der Auswanderung von ausländischen Staatsangehörigen, jeweils bezogen auf die ständige oder nicht ständige ausländische Wohnbevölkerung. Dabei werden auch die beiden Kategorien Reaktivierung Aufenthalt sowie Übriger Abgang (Registertechnisch bedingte Korrekturen der Bewegungen der ständigen und nicht ständigen ausländischen Wohnbevölkerung) mitgezählt. Wiedereinbürgerungen = Die Wiedereinbürgerung kann Personen gewährt werden, welche das Schweizer Bürgerrecht verloren haben. Die Gesuchstellerin oder der Gesuchsteller muss eine Bindung zur Schweiz nachweisen.

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