Prof. Dr. Herbert Scheithauer. Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie
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- Gerda Kolbe
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1 Prof. Dr. Herbert Scheithauer Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie 1
2 Herzlich Willkommen im Fachbereich!!!!! 2
3 Umriss der Wissenschaft Psychologie als eine von unterschiedlichen (wissenschafts-) theoretischen Ansätzen geprägte Disziplin 3
4 Umriss Einführung der Wissenschaft in die Psychologie Psychologie als eine von unterschiedlichen (wissenschafts-) theoretischen..oder Ansätzen geprägte Disziplin Was studiere ich da eigentlich? 4
5 Gliederung Teil I: Einführung in die Psychologie Teil II: Entwicklungspsychologie 5
6 Was ist Psychologie? 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 6 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär
7 Was ist Psychologie? Psychologie als Popularpsychologie/Laienpsychologie - keine systematische Ausbildung - Fehlen von Methodik und Dokumentation - Wissenschaftler: hypothesengeleitet - Problembestimmung, Erklärungsversuche, wissenschaftliche Prüfung der Erklärungsversuche, Überprüfung von Sachverhalten hinsichtlich Allgemeinheitsgültigkeit - explizite Regeln (z.b. Operationalisierung der Begrifflichkeiten, Methoden zur Datensammlung, Replizierbarkeit des Vorgehens) 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 7
8 Was ist Psychologie? Die empirische Wissenschaft zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage vom Erleben, Verhalten und Bewusstsein des Menschen, deren Entwicklung in der Lebensspanne und deren inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen. (Zimbardo, 1988) Die Psychologie beschäftigt sich also ( ) mit der Innenwelt [und] ( ) auch damit, wie diese Innenwelt mit der Außenwelt zusammenhängt, und auf welche Weise wir als Individuen zu dieser Außenwelt in Beziehung treten. (Ulich & Bösel, 2005, S. 12) 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 8
9 Geschichte der Psychologie Die Psychologie hat eine lange Vergangenheit, aber nur eine kurze Geschichte. Hermann Ebbinghaus ( ) im Jahre Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 9
10 Ausgewählte Daten zur Geschichte der Psychologie - Papyrus Ebers erwähnte Depression - Platon: Basis für Schichtenmodel der Seele (später Grundlage für Sigmund Freuds psychodynamisches Model) - Aristoteles ca. 350 v. Chr. Lehrbuch der Psychologie ( über die Seele ) - Claudius Galen 170 n. Chr. beschreibt Anatomie des Gehirns - Avicenna erforscht um 1000 n. Chr. psychische Erkrankungen und beschreibt die kognitiven Prozesse des Menschenverstandes, Vorstellungskraft, Denken, Glaube und Gedächtnis - Thomas von Aquin, um 1250, Leib-Seele-Problem - Descartes, um 1630, Existenz der Seele 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 10
11 Psychologie als (Einzel)Wissenschaft Urväter der wissenschaftlichen Psychologie waren überwiegend Physiker und Chemiker wie - Hermann von Helmholtz ( ) - Gustav Theodor Fechner ( ).aber auch studierte Mediziner wie - Wilhelm Wundt ( ).und Philosophen, insbesondere - Johann Friedrich Herbart ( ) - Rudolf Hermann Lotze ( ) Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär
12 Psychologie als (Einzel)Wissenschaft Die Philosophie, die Biologie und die Physiologie waren die Quellen für die Geburt der Psychologie. 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 12
13 Psychologie als (Einzel)Wissenschaft gründet Wilhelm Wundt an der Universität Leipzig das weltweit erste psychologische Institut. - Wundt-Schüler gründen eigene psychologische Institute (z.b. Oswald Külpe und Karl Marbe 1896 in Würzburg). - Die Würzburger Schule befasste sich vorwiegend mit Denk-, Urteils- und Willensprozessen. 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 13
14 Psychologie als (Einzel)Wissenschaft Von der Gestaltpsychologie... Max Wertheimer ( ) und Wolfgang Köhler ( ) waren die maßgeblichen Begründer der Frankfurter und der Berliner Schule der Gestaltpsychologie. Den elementaristischen Überlegungen Wundts stellten sie einen ganzheitspsychologischen Ansatz gegenüber: ---- Eine Gestalt lässt sich nach ihrer Überzeugung nicht aus der Summe der Einzelkomponenten erklären. 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 14
15 Psychologie als (Einzel)Wissenschaft... über den Behaviorismus... Die Gestaltpsychologie wurde jedoch bald durch den zunehmend dominanteren amerikanischen Behaviorismus in den Hintergrund gedrängt. Die zentrale Maxime des Behaviorismus bestand darin, nur beobachtbares Verhalten als Untersuchungsgegenstand anzuerkennen. Die noch in der Würzburger Schule erforschten kognitiven Prozesse des Denkens, Urteilens und Wollens waren tabu. 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 15
16 Psychologie als (Einzel)Wissenschaft... zur kognitiven Wende Erst mit der kognitiven Wende Anfang der siebziger Jahre wandte man sich wieder in Form der Psychologie der Informationsverarbeitung diesen Prozessen zu. 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 16
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20 Ziele der Psychologie Die Psychologie will als Wissenschaft verstehen und erkennen, wie Menschen ihr persönliches Leben in ihren sozialen Beziehungen und Gemeinschaften erleben, verstehen und durch ihr Verhalten organisieren (können). Ziele der Psychologie als Wissenschaft: 1. Beschreibung, Erklärung und Vorhersage von Verhalten 2. allgemeingültige (nomologische) Aussagen und Gesetze formulieren 3. Regelhaftigkeiten und damit Kausalmechanismen zu verstehen (Ursache-Wirkungs-Beziehung) 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 20
21 Ziele der Psychologie ABER: -Welche Formen von Kausalerklärungen sind in der Psychologie überhaupt möglich? - Ist für die Psychologie eine den Naturwissenschaften analoge Kausalanalyse möglich und sinnvoll? (Brunner, 1983; von Wright, 1974) intervenierende Variablen, theoretische Konstrukte.. 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 21
22 Ziele der Psychologie Denkmodelle & Forschungsstrategien aus - Geisteswissenschaften - Sozialwissenschaften - Naturwissenschaften 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 22
23 Psychologie ist nicht - nur nachdenkend, deutend, sich nur theoretisch auseinandersetzend. - Seele/Geist im philosophischen oder theologischen Sinn ist nicht Gegenstand der Psychologie. - durchschauend, wahrsagend, jede Handlung analysierend. - Hauptgegenstand ist NICHT gestörtes Verhalten /psychische Störungen. Filmausschnitt aus: Reine Nervensache 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 23
24 Psychologie ist Die Psychologie hat sich als eigenständige Wissenschaft etabliert, sie ist als Einzelwissenschaft anerkannt: - Einrichtung eigener Lehr-/Forschungsinstitute - Eigene wissenschaftliche Fachliteratur (pro Jahr ca wissenschaftl. Bücher & Zeitschriftenartikel) 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 24
25 Humanwissenschaften und Psychologie Disziplin Biologie Medizin Psychologie Anthropologie Pädagogik Soziologie Rollenträger Blickwinkel Leben Organismus Mensch an sich Educandus Person (psychische Zustände und Vorgänge) Gestaltung von Zusammenleben Anwendungsziele Schutz des Lebens Heilung Menschlich keit zur Geltung bringen Bildung Besseres Selbst- /Fremdverstehen, seelische Gesundheit (aus Ulich & Bösel, 2005, S. 73) 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 25
26 Psychologie ist Die Psychologie beschreibt und erklärt also empirisch mentale Prozesse, konkrete Verhaltensmechanismen und Interaktionen von mentalen Prozessen und Verhalten von einzelnen Menschen (alleine oder als Individuum in Gruppen). Die Psychologie ist somit eine Erfahrungswissenschaft (empirische Wissenschaft). Sie bearbeitet ähnliche Fragen, wie die Philosophie (z.b. Grundlagen von Gut und Böse), verwendet jedoch ein anderes Vorgehen: Anhand von Beobachtungen überprüft sie die Richtigkeit psychologischer Theorien. 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 26
27 Natur-/Geisteswissenschaft? Geschichts-, Literaturwissenschaft, etc. Biologie, Physik, etc. arts sciences ideographisch nomothetisch 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 27
28 Paradigmen der Psychologie Paradigmen = wissenschaftliche Ansätze, die eine Kombination von Grundüberzeugungen, Forschungsmethoden und Darstellungsformen kombinieren, die zu Vorbildern für Mitglieder einer Scientific Community werden Kuhn (1962/1967) 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 28
29 Paradigmen der Psychologie Wichtige Paradigmen der Psychologie: - Behavioristisches Paradigma - Informationsverarbeitendes Paradigma - Psychoanalytisches/psychodynamisches Paradigma - Phänomenologisches/Humanistisches Paradigma - Medizinisches Paradigma - Neurowissenschaftliches Paradigma - Soziobiologisches / evolutionäres Paradigma 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 29
30 (Myers, 2005, S. 13) 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 30
31 Paradigmen der Psychologie Wichtige Paradigmen der Psychologie: - Behavioristisches Paradigma - Informationsverarbeitendes Paradigma - Psychoanalytisches/psychodynamisches Paradigma - Phänomenologisches/Humanistisches Paradigma - Medizinisches Paradigma - Neurowissenschaftliches Paradigma - Soziobiologisches / evolutionäres Paradigma Diese Paradigmen sind keine Teildisziplinen der Psychologie (wie etwa die Allgemeine Psychologie), sondern jedes ist ein theoretisches Konzept für die verschiedenen Teildisziplinen und Forschungsprogramme der Psychologie. 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 31
32 Inter-/Intradisziplinarität Psychologie Entwicklungspsychopathologie Makroparadigma Mikroparadigma Medizinisch Behavioral Soziolog. Psychodyn. Kognitiv Theorien 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 32
33 Paradigmen der Psychologie in der Regel verschiedene Paradigmen gleichberechtigt Wie geht man damit um? - Pluralismus = Nebeneinander verschiedener Paradigmen - Eklektizismus = Auswahl aus unterschiedlichen Paradigmen - Bemühungen um Integration = Suche nach Gemeinsamkeiten 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär 33
34 Systematik der Psychologie Grundlagendisziplinen fundierte, wissenschaftlichforschungsorientierte Ausbildung in den Grundlagen unabdingbare Voraussetzung für die Angewandte Psychologie Anwendungsdisziplinen - Psych. Methodenlehre - Allgemeine Psychologie - Biopsychologie - Sozialpsychologie - Entwicklungspsychologie - Persönlichkeits-/Differenz. Psychologie - Klinische Psychologie - Arbeits-/Betriebs-/ Organisationspsy. - Pädagogische Psychologie - Diagnostische Psychologie auch andere Fächer spez. Kontexte 1. Popularpsychologie/Laienpsychologie 2. Einzelwissenschaft 3. inter-/transdisziplinär - Forensische Psychologie, Kriminalpsychologie - Gesundheitspsychologie - Markt- und Meinungsforschung, Werbepsychologie - Medizinische Psychologie -Psychopathologie/Psychiatrie usw.
35 35
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37 Gliederung Teil I: Einführung in die Psychologie Teil II: Entwicklungspsychologie Filmausschnitt aus: Reine Nervensache 37
38 FILM Reine Nervensache :
39 Steckbrief - seit 2010 Univ.-Prof. f. Entwicklungs- und Klinische Psychologie Jun.-Prof. f. Pädagogische & Entwicklungspsychologie - zuvor Universität Bremen; Klinische Psychologie (Promotion und Diplomarbeit): Klinische Kinderpsychologie -Faculty Member LIFE Academy MPI - Lehrveranstaltungen im BSc-Modul Entwicklungspsychologie: Vorlesung & Seminar 39
40 Entwicklungspsychologie FU Berlin 40
41 Lehre Entwicklungspsychologie 41
42 Berliner Leaking-Projekt Prävention schwerer, zielgerichteter Formen von Schulgewalt NETWASS Networks Against School Shootings Prävention schwerer, zielgerichteter Formen von Schulgewalt 42
43 fairplayer.manual fairplayer.sport Medienhelden - Prävention Bullying, Gewalt, Cyberbullying - Förderung soz./moral. Kompetenz Papilio - Prävention Aggression etc. - Förderung soz.-emot. Kompetenz CODA - Prävention Aggression etc. - Förderung soz.-emot. Kompetenz NETWASS Leaking-Projekt - Prävention School Shootings - Förderung Sicherheitsgefühl Schule Sportverein Jugendliche Lehrer Trainer Kiga Vorsch.- Kinder Erzieh. Eltern 43
44 fairplayer.manual fairplayer.sport Medienhelden - Prävention Bullying, Gewalt, Cyberbullying - Förderung soz./moral. Kompetenz Papilio - Prävention Aggression etc. - Förderung soz.-emot. Kompetenz CODA - Prävention Aggression etc. - Förderung soz.-emot. Kompetenz NETWASS Leaking-Projekt - Prävention School Shootings - Förderung Sicherheitsgefühl Schule Sportverein Jugendliche Lehrer Trainer Kiga Vorsch.- Kinder Erzieh. Eltern 44
45 fairplayer.manual fairplayer.sport Medienhelden - Prävention Bullying, Gewalt, Cyberbullying - Förderung soz./moral. Kompetenz Papilio - Prävention Aggression etc. - Förderung soz.-emot. Kompetenz CODA - Prävention Aggression etc. - Förderung soz.-emot. Kompetenz NETWASS Leaking-Projekt - Prävention School Shootings - Förderung Sicherheitsgefühl Schule Sportverein Jugendliche Lehrer Trainer Kiga Vorsch.- Kinder Erzieh. Eltern 45
46 fairplayer.manual fairplayer.sport Medienhelden - Prävention Bullying, Gewalt, Cyberbullying - Förderung soz./moral. Kompetenz Papilio - Prävention Aggression etc. - Förderung soz.-emot. Kompetenz CODA Prävention Aggression etc. - Förderung soz.-emot. Kompetenz NETWASS Leaking-Projekt - Prävention School Shootings - Förderung Sicherheitsgefühl Schule Sportverein Jugendliche Lehrer Trainer Kiga Vorsch.- Kinder Erzieh. Eltern 46
47 fairplayer.manual fairplayer.sport Medienhelden - Prävention Bullying, Gewalt, Cyberbullying - Förderung soz./moral. Kompetenz Papilio - Prävention Aggression etc. - Förderung soz.-emot. Kompetenz CODA Prävention Aggression etc. - Förderung soz.-emot. Kompetenz NETWASS Leaking-Projekt - Prävention School Shootings - Förderung Sicherheitsgefühl Schule Sportverein Jugendliche Lehrer Trainer Kiga Vorsch.- Kinder Erzieh. Eltern 47
48 fairplayer.manual fairplayer.sport Medienhelden - Prävention Bullying, Gewalt, Cyberbullying - Förderung soz./moral. Kompetenz Papilio - Prävention Aggression etc. - Förderung soz.-emot. Kompetenz NETWASS Leaking-Projekt - Prävention School Shootings - Förderung Sicherheitsgefühl Schule Sportverein Jugendliche Lehrer Trainer Kiga Vorsch.- Kinder Erzieh. Eltern 48
49 Präventionsprogramme in die Fläche Kindergärten - Prävention Verhaltensprobleme - Förderung soz.-emot. Kompetenzen - Bildungsprädiktoren Jugendalter/Schule - Prävention Bullying/Gewalt - Förderung soz.-emot. Kompetenzen
50 Weitere Forschungsschwerpunkte Aggression/Gewalt - Relationale Aggression (Metaanalyse etc.) - Bullying in der Schule/Cyberbullying - Social Ostracism - LOGIK-Längschnittstudie - Facebook-Studie -. 50
51 51
52 Definition Die Entwicklungspsychologie befasst sich mit Zeit überdauernden und nachhaltigen quantitativen und strukturellen Veränderungen von Merkmalen und Prozessen, die auf die Zeitdimension des gesamten individuellen Lebensverlaufes bezogen werden können, die vielfach aufeinander aufbauen, in der Regel geordnet stattfinden und einer gesetzmäßigen Entwicklungslogik entsprechen. (Preiser, 2003, S. 150) 52
53 Fabel von den sechs blinden Indern.. 53
54 Fabel von den sechs blinden Indern.. 54
55 Entwicklungswissenschaft: Was ist das? kognitive, emotionale, motorische Entwicklung neuronale Entwicklung Entwicklungswissenschaft genetische Prozesse Einfluss der sozialen Umwelt 55
56 Entwicklungswissenschaft: Was ist das? Typische, normale Entwicklung Entwicklung abweichenden Verhaltens Entwicklungswissenschaft Entwicklungspsychologie Entwicklungspsychopathologie Biologie, Genetik, Neurowissenschaft Soziologie, Anthropologie 56
57 Modul Entwicklungspsychologie 7LP 57
58 Modul Entwicklungspsychologie 7LP 58
59 bis baaaald! 59
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