Tipps zur Gestaltung einer Präsentation

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1 Literaturhinweis: / Inhalt der Texte auch unter Verwendung von Ausarbeitungen von Gerald Kiefer A Kreativität Immer empfiehlt es sich, eigene Komponenten in Präsentationen darzubieten. Vermeiden Sie: - reine 1:1-Ausarbeitungen von Fachliteratur - die Verwendung vorgefertigter Layouts, z. B. in PowerPoint - Medienüberflutung - Präsentationsdarstellungen, die genau so schon fünfmal gezeigt wurden - lächerliche Outfits oder Witze über die keiner mehr lachen kann - ethisch oder fachlich widersprüchliche Äußerungen - Fachbegriffe, die Sie selbst nicht erklären können - B Tipps zur Gestaltung einer Präsentation B1 Formulieren von klaren Zieldefinitionen Wichtig ist stets, dass zentrale Anliegen der Präsentation in den Mittelpunkt zu stellen. B2 Die Einleitung ist sorgfältig zu wählen! Bitte niemals vergessen: Der erste Eindruck einer Präsentation ist später schwer korrigierbar. Vorschläge für die Einleitung: - treffendes Zitat - rhetorische Frage - historisches Ereignis - Karikatur B3 zweckmäßige und sachgerechte Form der Visualisierung Visualisierung erhöht die Anschaulichkeit und kann Wesentliches verdeutlichen. B4 gezielten Schlusspunkt setzen Vorschläge: Achtung: Zusammenfassung der wichtigen Inhalte Zukunftsperspektive entwickeln Darlegung des eigenen Standpunktes Der Anfang prägt, das Ende haftet. Seite 1 / 5

2 C Tipps zur Gestaltung des Folienlayouts C1 einheitliches Design der Präsentation Vortrag und auch die Folien sollten stets wie aus einem Guss erscheinen. Deshalb: - eigenes, einheitliches Folienlayout passend zum Thema - übereinstimmender Folien-Hintergrund - identische Platzierung der Elemente - gleiche Farben und Schriftgrade für Überschriften, Texte C2 begrenzte Informationsmenge pro Folie Der Folieninhalt muss eine Sinneinheit bilden. Achtung: Die Kunst liegt im Weglassen. Nicht jedes inhaltliche Detail gehört auf die Folie. C3 Farben funktionell einsetzen - z.b. zur Hervorhebung und Strukturierung Empfehlung: Bei Textfolien nicht mehr als drei Farben verwenden C4 optische Gliederung der Folie Wichtig ist bei allen Präsentationen eine klare Struktur, Lesführung und Hierarchie. z. B.: Über- und Zwischenüberschriften, Aufzählungszeichen, Rahmen und Linien D Tipps zur Gestaltung von Textfolien D1 Lesbarkeit der Folien - keine Dekorationsschriften (Frakturschriften oder Schreibschriften) verwenden - auf ausreichenden Schriftgrad achten (Text nicht unter 18 pt; Überschriften ca. 24 pt) D2 Bei reinen Textfolien nicht mehr als 8 Zeilen verwenden! textüberfrachtete Folien sind nicht attraktiv und i. R. nicht informativ D3 Leserichtung und Sehgewohnheiten In Europa lesen wir: - von links nach rechts - von oben nach unten Und genau so, sollte auch die Strukturierung unserer Textfolien aufgebaut sein. D4 Auf Einfachheit achten - geläufige Wörter und einfache Formulierungen verwenden, Fachsimpelei vermeiden - Stichwörter anstelle langer Texte Seite 2 / 5

3 E Der Umgang mit dem Overhead-Projektor 1. Funktionsweise und Standort des Geräts vorher testen 2. Notfallplanung (Ersatzbirne) 3. Nicht im Projektionsstrahl stehen 4. Zum Publikum, nicht zur Projektionswand sprechen 5. Keine Demonstration (mit Finger oder Zeigestab) an der Projektionsfläche 6. Folien nicht zu schnell wechseln 7. Projektor nur so lange angeschaltet lassen, wie zu dieser Folie gesprochen wird F PowerPoint ohne Spielereien F1 Effekthascherei vermeiden Anregend sollte primär der Vortrag sein, nicht die Form, in der er präsentiert wird. F2 Auf unnötige Sound- und Animationseffekte verzichten Bitte keine Fanfaren, keine Jalousie- oder Lasereffekte beim Folienübergang, keine animierten Cliparts - dies nervt i. R. die Zuhörer und kostet kostbare Zeit. F3 Die richtigen Schriftarten einsetzen Für PC-Präsentationen sind serifenlose Schriften besser geeignet als Serifenschriften; keine Dekorationsschriften verwenden, diese sind schlecht lesbar. F4 Einen ruhigen und neutralen Folien-Hintergrund wählen Auf ein vorgefertigtes Folien-Layout aus der PowerPoint-Entwurfsvorlage besser bewusst verzichten. Jeder hat diese Vorlagen schon mehrfach gesehen und satt. F5 Farben funktionell einsetzen, nicht dekorativ Farben gezielt verwenden, um Wesentliches hervorzuheben oder um eine Folie zu strukturieren. F6 einheitliche Struktur und gleiches Design Das gleiche Layout, die gleichen Formen, Farben und Schriftarten für eine klare Strukturierung während der gesamten Präsentation einsetzen. Seite 3 / 5

4 G Vor und während der Präsentation G1 Verinnerlichen Sie Inhalt und Aufbau Ihrer Präsentation Nur dann können Sie während der Präsentation auf Dinge achten, mit denen Sie ggf. Probleme haben. Wichtig: Sie sollten Ihre Folien und Präsentationsmaterialien vor dem Vortrag gut kennen. G2 Notfallplanung/Notfallkoffer Überlegen Sie sich im Vorfeld, welche Dinge möglicherweise schief laufen könnten und halten Sie dafür eine Lösungsstrategie bereit. Dies macht Sie vor und während dem Vortrag sicherer. G3 Rahmenbedingungen, Raum und Zeit Wenn die Möglichkeit dafür besteht, üben Sie Ihren Vortrag vorher im eigentlichen Präsentationsraum. Sie sollten immer auseichend Zeit vor dem Vortrag haben, um sich mit der Örtlichkeit gut auseinanderzusetzen. Überprüfen Sie, ob alle nötigen Medien vorhanden sind. Testen Sie die Lesbarkeit Ihrer Folien, die Raumakustik, die Lichtverhältnisse und die Funktionsweise der technischen Geräte. Räumen Sie ggf. um, wenn Ihnen die Raumeinrichtung für Ihre Präsentation ungeeignet erscheint. G4 Üben Sie das freie Formulieren Ihres Textes Beim Vorlesen spricht man erfahrungsgemäß zu schnell und ermittelt dann eine falsche Redezeit. G5 Der Start Beginnen Sie den Vortrag immer mit einer kurzen Vorstellung Ihrer Person (natürlich nur, wenn sie unbekannt sind) und des Themas. Es ist sehr wichtig gleich zu beginn mitzuteilen, was die Zielstellung der Präsentation ist. G6 Stehen, statt Sitzen G7 Pausen lassen, bremsende Techniken Reden Sie flüssig, vergessen Sie jedoch nicht die Pausen zum Luft holen für sich und die Zuhörer. Beim Einsatz von Präsentationsprogrammen besteht die Gefahr, dass alles viel zu schnell abläuft; manchmal eignet sich z. B. eine Tafelskizze als bremsende Technik. Seite 4 / 5

5 G8 Blickkontakt zum Publikum halten, genau beobachten Bei offensichtlichem Unverständnis können Sie eine Passage wiederholen oder neu formulieren. G9 Eigene Worte, aber Interpretationen vermeiden Verwenden Sie in der Präsentation eigene Worte und vermeiden Sie das Hineininterpretieren in Thesen anderer. Verzichten Sie auf die Verwendung von Personalpronomina, wie ich oder wir. G10 Zentrale Aussagen der Präsentation mehrfach wiederholen G11 alles Gezeigte erläutern Verwenden Sie keine Fachbegriffe oder Grafiken, die Sie selbst nicht erklären können. Lassen Sie lieber einzelne Folien weg, wenn Sie nicht die Zeit haben, alles zu erläutern. G12 Differenzieren zwischen eigenen und fremden Arbeitsergebnissen Es ist besonders peinlich, wenn der Verdacht aufkommt, dass man sich mit fremden Federn schmückt. G13 offene Probleme ehrlich beim Namen nennen Gibt es beim Präsentationsthema ungelöste Probleme oder bedeutende Unklarheiten, so benennen Sie diese offen. Vielleicht ergeben sich im Rahmen einer später folgenden Diskussionsrunde Lösungsstrategien. Aber: Hier offene Fragestellungen sind klar von zu wenig recherchierten Fragestellungen zu unterscheiden. Faulheit oder Oberflächigkeit können damit nicht entschuldigt werden. Seite 5 / 5

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