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2 Einleitung In Kooperation mit bekannten Filmfestivals (u.a. Göteborg, Oberhausen, Tampere und Winterthur), der Tiscali Business GmbH und mit Unterstützung des EU-MediaPlus Programms entwickeln wir einen Online Filmkatalog und ein Playout-Center. Ziel von reelport ist, es Kinobetreibern zu ermöglichen, ihr Filmprogramm selbständiger zu gestalten. Dazu wählt der Kinobetreiber im reelport Online-Katalog Filme aus, die für sein Publikum vor Ort von Interesse sein könnten. Hat er einen Film ausgesucht, kann der Kinobetreiber diesen in einer für die Projektion geeigneten Qualität zu sich ins Kino übertragen. Der Verleiher erhält seinen Teil der Einnahmen nach den üblichen Bedingungen. Der Service von reelport ist für Verleiher und Kino zunächst kostenlos. In der Woche vom bis zum planen wir zusammen mit ausgewählten Verleihern und Kinos einen Piloten für die reelport Plattform. Während des Piloten übernimmt reelport insbesondere folgende Leistungen: - das Encoding des Films entsprechend den Anforderungen des Kinos bzw. des Playout-Centers - die Implementierung der notwendigen DRM Systeme gegen mögliche Piraterie - die Lieferung der Filme aus der reelport Datenbank - die Kosten der Anbindung an die reelport Datenbank - ggf. Marketingkosten nach Absprache mit Kino und Verleiher - ggf. Leihgebühren an Playout-Center Betreiber (z.b. XDC, CinemaNetEurope) Voraussetzung für die Teilnahme an dem Piloten ist, dass die gezeigten Filme über die reelport Datenbank ausgesucht und angefordert werden. Außerdem sollten die Filme nicht aus dem eigenen Land des beteiligten Kinos stammen. Das Kino muss außerdem über eine digitale Ausstattung verfügen, die den Qualitätsansprüchen des Verleihers gerecht wird (s.u. III.). Umgekehrt muss der Verleiher die Filme reelport in einer Qualität zur Verfügung stellen, die es dem Kino erlaubt, den Film den Anforderungen entsprechend aufzuführen.

3 I. reelport Reelport ist ein von mehreren Lang- und Kurzfilmfestivals (u.a. Göteborg, Oberhausen, und Tampere) initiiertes und von MediaPlus gefördertes Projekt zur digitalen Vermittlung von Filmen. Dabei soll die klassische Rolle der Festivals als Scharnier zwischen Käufern und Verkäufern online umgesetzt werden. Die reelport Plattform besteht aus zwei Modulen: Im Online Film Katalog wird der klassische Print-Katalog der Festivals durch eine leistungsfähige Datenbank ergänzt, die es Interessierten erlaubt, Filme nach einer Vielzahl von Kriterien zu suchen. Aus dem Playout-Center können diese Filme dann in einer für den Käufer auswertbaren Qualität übertragen werden. II. Cinema On Demand Cinema on Demand ermöglicht es jedem Kino, aus einem umfassenden Filmangebot Filme auszusuchen, die auf das Publikum vor Ort zugeschnitten sind. Thematische Programme, besondere Veranstaltungen oder Filme für Minderheiten vor Ort sind mit Cinema On Demand problemlos umzusetzen. Außerdem wird das Kino in die Lage versetzt, beispielsweise im Bereich des Dokumentarfilms, schnell auf das Tagesgeschehen zu reagieren. Obwohl Cinema on Demand wegen der kurzfristigen Programmplanung große Marketing- Kampagne erschweren wird und sich Verleiher auf begleitende Pakete wie Flyer, Plakate oder Broschüren beschränken müssen, wird dieser Nachteil aus unserer Sicht durch größere Zielgenauigkeit der Programmierung, durch die größere Flexibilität des Kinos und vor allem durch die geringeren Kosten (keine Kopien, kein Versand!!) mehr als ausgeglichen. III. Kinoausstattung Für die Nutzung von Cinema on Demand muss das Kino digital sein, d.h. es muss mit einem Beamer, einem Computer und einer Internetanbindung ausgestattet sein. Die genaue Spezifikation des Beamers hängt von der Qualität ab, in der der Produzent/ Verleiher seinen Film zeigen will. Als Richtwert dienen die Spezifikationen von CinemaNet Europe (Auflösung 1,3 K, Kontrast 4000:1); von dieser Festlegung kann mit Einverständnis des Verleihers je nach gezeigtem Film und je nach Größe und Ausstattung des Kinos abgewichen werden. An den Computer / Server sind keine besonderen Anforderungen zu stellen. Ausnahmen gelten, wenn der Verleiher eine spezielle Verschlüsselung der Filme fordert.

4 An die Internetanbindung sind ebenso wenig besondere Anforderungen zu stellen. Sie dient dazu, für verschlüsselte Filme die Schlüssel von der reelport Plattform zu laden; die Versendung der Filme selbst erfolgt i.d.r. noch mit Festplatten. IV. Verleiher Der Verleiher / Produzent (sprich: der Rechteinhaber) hat die Möglichkeit, seinen Film im Katalog und zum Ausspiel bereit zu stellen. Damit erhält er Auswertungsmöglichkeiten, die bisher nicht vorhanden waren: Neue Publikumsschichten können gezielt angesprochen und auf das tägliche Geschehen kann flexibel reagiert werden. Lohnte sich der Verleih bisher aufgrund der hohen Kosten nicht, können nun auch mit kleinerem Publikum Einnahmen erzielt werden. Sollten Sie als Verleiher reelport einen Film zur Verfügung stellen wollen, benötigen wir von Ihnen folgendes Material: o Liste der Filme einschließlich aller üblichen Angaben (Länge, Regisseur etc.) o Angaben über verfügbare Sprachversionen und Untertitel o Angaben über verfügbare Promo-Materialien o Angabe, für welche Gebiete die Aufführungsrechte vorhanden sind o eine DVD/CD/Datei des Films für die Katalogvorschau o die Filmkopie (zulässig sind BetaSP sowie alle Digitalformate) o ggf. Verleihbedingungen nennen. V. Filme Der Schwerpunkt während der Pilotphase liegt auf Kurz- und Dokumentarfilmen. Da im reelport Katalog bereits ein großes Spektrum an Filmen bereit liegt, ist sichergestellt, dass für jede Art der Programmgestaltung Filme zur Verfügung stehen. Sollten Kinos ein Interesse an konkreten Kurz-, Dokumentar- oder auch an einzelnen Langfilmen haben, können auch diese nach Rücksprache mit dem jeweiligen Verleiher in die Plattform aufgenommen werden. Wir bitten Sie daher, uns bei besonderen Filmwünschen zu kontaktieren. VI. Formate Welches Dateiformat geliefert wird, hängt erstens vom Verleiher ab und zweitens sofern das Kino an ein Playout-Center angeschlossen ist von den Anforderungen des Betreibers des Playout-Centers.

5 In aller Regel stellt reelport MPEG2 Dateien bereit. In den Fällen, in denen der Film von DVD abgespielt wird, stellt reelport die entsprechenden DVDs her. Sollte vom Verleiher eine verschlüsselte Datei gewünscht werden, die die Anzahl der Zugriffe beschränkt (DRM), wird das.wmv Format verwendet. Sollte das Kino an ein Playout-Center angeschlossen sein, wird reelport dem Playout-Center den Film nach dessen Vorgaben encodieren und überspielen, so dass das Playout-Center den Film an das Kino weiterleiten kann. VII. Auslieferung Im Regelfall wird reelport den Film 1-2 Wochen vor dem Ausspieltermin per Festplatte direkt an das Kino oder an das Playout-Center liefern. Damit bleibt genug Zeit für eine Testvorführung und ggf. eine erneute Zusendung eines Films. Wenn der Rechteinhaber einverstanden ist, kann die Vorführung auch per DVD erfolgen. In diesem Fall übernimmt reelport die Herstellung und den Versand der DVD. Sollte das Kino über eine entsprechende Anbindung verfügen, ist auch ein Download der Filmdatei möglich (Praktikabel ab einer Bandbreite von 2Mbit je nach gewähltem Format). Eine Satellitenübertragung wird ab dem 3 Quartal 2006 möglich sein. VIII. Piraterie Reelport bietet verschiedene Maßnahmen gegen Piraterie an. Welche davon gewählt wird, hängt von den Möglichkeiten des Kinos (im wesentlichen von der vorhandenen Servertechnologie) und von den Anforderungen des Verleihers ab. Handelt es sich um einen Verleiher, der seine Filme bereits als DVD verleiht, sind keine besonderen Maßnahmen notwendig, da die bei reelport bereit gehaltenen Dateien genau denselben Schutzstandard erfüllen wie DVDs. Darüber hinaus kann reelport über sein DRM System den Zugriff auf die Datei steuern. Ein Abspiel der Filmdatei ist damit nur möglich, wenn zuvor von reelport per Brief oder per ein Schlüssel bereitgestellt wurde. Bei Kinos, die an Playout-Center Dritter angebunden sind, greifen darüber hinaus deren Maßnahmen.

6 IX. Ablauf - Bis zum 4. Oktober 2005 können Verleiher reelport Filme für den Piloten zur Verfügung stellen (einschließlich der unter IV. genannten Informationen). - Ebenfalls bis zum 4. Oktober sollten die Kinos reelport die notwendigen Informationen über die Ausstattung des Saals (Beamer- und Server Modell) übermitteln. - Am 4. Oktober werden die bis zu diesem Zeitpunkt von den Verleihern/Produzenten zur Verfügung gestellten Filme im reelport Katalog freigegeben. Im Anschluss erhalten die Kinos ein individuelles Passwort, das ihnen ein Ansehen der Screener/Trailer erlaubt. Auch nach dem 4. Oktober wird die Liste der Filme laufend ergänzt. - Bis zum 14. Oktober 2005 sollten die Kinos reelport mitteilen, ob und welche/n Film/e sie zeigen wollen. - Bis zum 11. November 2005 werden die Verleihbedingungen mit dem Verleiher geklärt. Sobald die Verleihbedingungen geklärt sind, wird reelport oder der Verleiher den Kinos Promo-Material zur Verfügung stellen. - Ab dem 11. November erfolgt die Versendung der Festplatten und DVDs. - In der Woche vom 28. November bis zum 4. Dezember soll die Aufführung der Filme erfolgen. Zeitpunkt und Häufigkeit der Aufführungen bleiben dem Kino überlassen. X. Die Zukunft Nach der Pilotphase wird reelport die gewonnen Erfahrungen dazu nutzen, das Cinema on Demand Angebot weiter zu entwickeln. Im Mai 2006 werden Kinos und Verleiher eine Internetseite zur Verfügung haben, die es ihnen erlaubt, den Verleih online abzuwickeln. Dazu erhält der Verleiher für jeden Film ein Formular, das es ihm erlaubt, die Verleihbedingungen (Auswertungsgebiet, Gebühr etc.) festzulegen. Das Kino kann damit ohne komplizierte Verhandlungen den Film leihen und programmieren. Es ist unsere Hoffnung, dass gerade kleinere Filme mit reelport die Chance erhalten, sich neue Publikumsschichten zu erschließen. Das Interesse an solchen Filmen ist groß, nur müssen sie auch in Kinos zu sehen sein. Daran möchten wir arbeiten. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an: info@reelport.com oder an Frau Silva Rikala, Tel. +49-(0)

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