PR-Maßnahmen 2015: Rückblick Themen und Ergebnisse
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- Bernhard Fiedler
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1 PR-Maßnahmen 2015: Rückblick Themen und Ergebnisse Thema 1: Mythen im Verkehrsrecht (Umsetzung in 2014, Flankierung in 2015) Idee: Verkehrsmythen gibt es viele. Sie führen zu Fehlverhalten im Straßenverkehr. Wir wollten herausfinden, was die typischen und verbreiteten Mythen in Deutschland sind. Umsetzung: Straßenbefragung von insgesamt 500 Personen in München und Hamburg im Oktober Befragt wurden Fahranfänger sowie erfahrene Autofahrer im Alter von Jahren. Aufbereitung der Umfrage Servicetext: Vorstellung Daten, Auswertung der Ergebnisse anhand der Kategorien: Nord vs. Süd, Mann vs. Frau, Fahranfänger vs. Vielfahrer. Interview mit der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht zu den zehn gängigen Verkehrsmythen. Grafiken Maßnahmen: Presseaussendung, Individuelle Kontaktarbeit, Exklusivabsprachen 1
2 Beispiele: Wilhelmhavener Zeitung, Wesfälische Nachrichten, Focus Online 2
3 Ergebnis: Print: Veröffentlichungen: 295 Auflage: Kontakte Mediagegenwert: ,40 Online: Veröffentlichungen: 97 Visits: Mediagegenwert: ,59 Mediagegenwert gesamt: ,99 3
4 Thema 2: Verkehrsfehlverhalten Idee: Führerschein-Neuling oder alter Hase am Steuer fast jeder Autofahrer macht ab und zu Fehler im Straßenverkehr. Falsch abbiegen, die Vorfahrt missachten und drängeln gehören in Deutschland zu den acht häufigsten Fehlverhalten, die zu Unfällen führen. Wir werten Statistiken aus, um über die acht häufigsten Fehler im Verkehr zu informieren. Umsetzung: Auswertung der Unfallstatistik des Statistischen Bundesamtes Januar- Oktober 2014 Aufbereitung der Studie: Servicetext: Vorstellung der Ergebnisse der Studie, Diskussion der acht häufigsten Fehler im Straßenverkehr, Tipps wie ein Anwalt helfen kann Experteninterview mit Jörg Elsner: Darstellung, welche Fehler kommen im Berufsalltag am häufigsten vor und wie kann ein Verkehrsanwalt helfen. Grafik 4
5 Maßnahmen: Presseaussendung Beispiele: Bayrische Rundschau, Gießener Allgemeine, Münsterländische Zeitung, BILD.de 5
6 Ergebnis: Print Veröffentlichungen: 13 Auflage: Kontakte: Mediagegenwert: 3.327,70 Online Veröffentlichungen: 1 Visits: Mediagegenwert: ,70 Mediagegenwert gesamt: ,80 6
7 Thema 3: Punktreform Idee: Mehr Verkehrssicherheit und eine gerechtere Ahndung von Verkehrsverstößen wollte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit der Punktreform am 1. Mai 2014 erreichen. Ein Jahr später zieht die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV (Deutschen Anwaltvereins) e.v. Bilanz: Hat sich die Reform gelohnt? Umsetzung: Die rund 6000 Mitglieder wurden zu ihren Erfahrungen befragt, 130 nahmen an der Erhebung teil. Inhaltliche Aufbereitung der Umfrage: Servicetext: Darstellung der Ergebnisse der Umfrage Interviewpartner: Frank-Roland Hillmann Fazit der Verkehrsanwälte: 1 Jahr Punktereform: Die wichtigsten 8 Punkte auf einen Blick Maßnahmen: Presseaussendung. Individuelle Kontaktarbeit, Exklusivabsprachen 7
8 Beispiele: Woche der Frau, Freie Presse, AUTOStraßenverkehr 8
9 Ergebnis: Print Veröffentlichungen: 41 Auflage: Kontakte: Mediagegenwert: ,40 9
10 Thema 4: Schweigerecht Idee: Wenn die Polizei mit der roten Kelle winkt, ist das für jeden Autofahrer eine stressige Situation. Trotzdem sollte man sich hüten, mit den Beamten zu diskutieren, denn so handelt man sich schnell eine vermeidbare Strafe ein. Wir klären die Autofahrer über Ihr Recht zu Schweigen auf und informieren, warum es sich oft lohnt, einen Anwalt einzuschalten. Umsetzung: Interview mit Dr. Daniela Mielchen zum Thema: Schweigen ist Ihr gutes Recht: Die acht wichtigsten Tipps für eine Polizeikontrolle Maßnahmen: Presseaussendung 10
11 Beispiele: Neues Deutschland Bundesausgabe, Wilhelmshavener Zeitung, Woche der Frau 11
12 Ergebnis: Print Veröffentlichungen: 50 Auflage: Kontakte: Mediagegenwert: ,00 Online Veröffentlichungen: 1 Visits: Mediagegenwert: 3.250,00 Mediagegenwert gesamt: ,00 12
13 Thema 5: Provozierte Unfälle Idee: Wenn es an der Ampel knallt, weil der Vordermann erst Gas gibt und dann plötzlich bremst, spricht vieles für einen provozierten Unfall. Das heißt: Ein Autofahrer führt die Kollision vorsätzlich herbei, um sich Schadenersatz zu erschleichen. Wir klären die Autofahrer auf, wie man Unfallbetrügern auf die Schliche kommen kann und geben Tipps für das Verhalten am Unfallort. Umsetzung: Interview mit Jens Dötsch Betrügern im Straßenverkehr das Handwerk legen Verdacht auf einen provozierten Unfall was nun? Maßnahmen: Presseaussendung, Kontaktarbeit, Exklusivkooperationen 13
14 Beispiele: Hamburger Morgenpost, Osnabrücker Zeitung, Badisches Tageblatt, Focus Online, T-Online 14
15 Ergebnis: Print Veröffentlichungen: 25 Auflage: Kontakte: Mediagegenwert: ,64 Online Veröffentlichungen: 6 Visits: Mediagegenwert: ,23 Mediagegenwert gesamt: ,87 15
16 Thema 6: Unfallursachen Idee: Gas geben kann tödlich sein das zeigt die Unfallstatistik 2014 des Statistischen Bundesamtes erschreckend deutlich: 34,3 Prozent aller Todesopfer und 23,4 Prozent der Schwerverletzten waren im vergangenen Jahr auf Unfälle durch zu hohes Tempo zurückzuführen. Besonders gefährlich sind Landstraßen. Wir klären auf, wie ein Verkehrsanwalt helfen kann, wenn es zu einem Unfall kommt. Umsetzung: Pressetext Verkehrsanwälte zur Unfallstatistik 2014: Raserei ist Risikofaktor Eins auf deutschen Straßen und Interview mit Christian Janeczek Wo droht die größte Unfallgefahr? Auf diesen Straßen kracht es besonders häufig Maßnahme: Presseaussendung 16
17 Beispiele: Oranienburger Generalanzeiger, Lingener Tagespost, motortalk.de, Neue Presse Online 17
18 Ergebnis: Print Veröffentlichungen: 4 Auflage: Kontakte: Mediagegenwert: 1.986,40 Online Veröffentlichungen: 8 Visits: Mediagegenwert: ,68 Mediagegenwert gesamt: ,08 18
19 Gesamtergebnis 2015 Print: Veröffentlichungen: 428 Auflage: Kontakte: Mediagegenwert: ,54 Online Veröffentlichungen: 113 Visits: Mediagegenwert: ,20 Gesamt Veröffentlichungen gesamt: 541 Mediagegenwert gesamt: ,74 19
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