NewsLetter 2/2013 Editorial

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1 NewsLetter 2/2013 Editorial Schritt für Schritt geht es voran Eine Arbeitsgruppe beschäftigt sich seit rund einem Jahr mit dem Austrittsverfahren. Dabei geht es nicht nur um rechtliche, sondern auch um die finanziellen Fragen. Es werden Verträge ausgearbeitet, die auch als mögliches Grundmodell dienen können. Eine schwierige Aufgabe fassten die sechs Mitglieder der Arbeitsgruppe Austrittsverfahren anfangs In einem ersten Schritt sollen sie die finanziellen und rechtlichen Grundlagen für den Austritt von Teilkirchgemeinden erarbeiten. In einem zweiten Schritt ist ein Entwurf für zwei Austrittsverträge für die beiden Teilkirchgemeinden Meggen-Adligenswil-Udligenswil und Horw für die nächsten formalen Schritte im Austrittsverfahren aus der Kirchgemeinde Luzern (Reformierte Kirche Luzern) zu erstellen. In diesem anspruchsvollen Projekt engagieren sich Hansruedi Boesch (Vorsitz, bis Januar 2013), Peter Pfleiderer (Vorsitz, seit Januar 2013), Arthur Clement (Teilkirchgemeinde Stadt Luzern), Max Zellweger (Teilkirchgemeinde Meggen-Adligenswil-Udligenswil), Ruth Burgherr (Teilkirchgemeinde Horw, bis Oktober 2012), Daniel Anliker (Teilkirchgemeinde Horw, seit Oktober 2012), Hansedi Blatter (Kirchenvorstand Reformierte Kirche Luzern) und Dr. iur. Mark Kurmann als Rechts-Experte. Einnahmen und Ausgaben eruieren Vereinfacht gesagt geht es bei unserer Arbeit darum, das Vermögen, das jeder der zehn Teil- Kirchgemeinden zusteht, zu eruieren, erläutern Hansedi Blatter und Hansruedi Boesch im Gespräch das Vorgehen. Und sie meinten weiter: Dieses wird gedanklich mit einem fairen und vertretbaren Schlüssel den 10 Teilkirchgemeinden zugeteilt. Damit werden die Vermögen der austretenden Teilkirchgemeinden und der restlichen Kirchgemeinde Luzern bestimmt. Zudem müssen wir definieren, wie Leistungen, welche bisher zentral erbracht wurden, wie der Sozialdienst, Hilfsaktionen im Inund Ausland oder kirchliche Gassenarbeit, das Jugendprojekt 14+ und weitere Verpflichtungen der Reformierten Kirche Luzern bei einem Austritt übernommen, resp. abgegolten werden. Die zu erarbeitenden Vertragsentwürfe müssen die konkrete Situation der beiden Teilkirchgemeinden Horw und Meggen-Adligenswil-Udligenswil abbilden. Im Hinblick auf die allfällige Strukturre-

2 form innerhalb der Kantonalkirche sollen die Verträge aber auch ein mögliches Grundmodell für andere zukünftige mögliche Entflechtungen sein. Mit der Vorlage von zwei Vertragsentwürfen zuhanden des Kirchenvorstands beendet die Arbeitsgruppe im Sommer ihre Arbeit. Weitere Informationen zum Austrittsverfahren finden Sie auch in der Mai-Ausgabe des Kirchenboten.

3 Verfassungsrevision 2016 Stefan Sägesesser Fachstelle Öffentlichkeitsarbeit Reformierte Kirche Kanton Luzern Die Präsidenten bei der Übergabe: Synodalratspräsident David A. Weiss (links) und Hans Oertli (rechts), Präsident des Kirchenvorstands Luzern Am Montagabend, den 22. April 2013, übergaben die Projektleitenden des Mitwirkungsverfahrens ihre Arbeiten symbolisch dem Synodalrat der Reformierten Kantonalkirche: Viele Bausteine, etwas Mörtel und ein Seil zum Absichern zur Konstruktion der neuen Verfassung Zum Abschluss des Mitwirkungsverfahrens in der laufenden Verfassungsrevision der reformierten Kantonalkirche, trafen sich sämtliche Involvierte im Lukaszentrum Luzern. Knapp 40 Personen aus kirchlichen Behörden von Stadt und Land sowie Mitarbeitende hatten in über 2000 Arbeitsstunden verschiedene Themen wie Gemeindeleitung, Mitgliedschaft, Steuern, Finanzausgleich oder Strukturen und Grösse der Kirchgemeinden bearbeitet und zu Handen des Synodalrates die verschiedenen Optionen bewertet, diskutiert und Lösungsansätze formuliert. Synodalratspräsident David A. Weiss freute sich über das Material: «Wir nehmen ihre Bausteine sowie den Mörtel gerne an und wollen damit eine neue Verfassung gestalten, welche das Gerüst der Kirche für die gesellschaftlichen Herausforderungen bildet. Wir sind Ihnen, unseren neuen Verfassungsexperten, zu grossem Dank verpflichtet.» Hans Oertli, Präsident der paritätisch beteiligten Kirchgemeinde Luzern, unterstützte Weiss Votum. «Viele Daten verlangen nun nach Taten. Oberstes Ziel bleibt die Stärkung der Reformierten im Kanton Luzern.» Allen recht getan, ist eine Kunst Pfarrerin Marie-Luise Blum brachte als Projektleitende «Strukturen» den Prozess des Mitwirkungsverfahrens für alle Beteiligten auf den Punkt. «Es gibt kein Projekt, keine Veränderung, welche für alle Beteiligten nur Vorteile erbringt. Es bräuchte Veränderungswillen und die Kraft dazu sowie etwas Glück». Die Diskussionen über neue Strukturen, Grösse und Aufgaben der Kirchgemeinden, vor allem der Grossgemeinde Luzern, hätten nicht zu einer Lösung geführt, aber zu mehreren Lösungsansätzen. Rosmarie Waldburger, Leiterin des Projekts «Finanzen» konnte sich diesem Statement nur anschliessen. «Ohne Solidarität und auch Verzicht, wird es keinen Ausgleich geben». Und gerade weil in ihrem Projekt das Thema Finanzen im Vordergrund stünde, dürfe man die solidarische und verantwortungsvolle Haltung nicht vergessen. «Wirtschaftliches Handeln ist überall das Gebot der Stunde, es darf aber nicht zur Handlungsmaxime werden.» Nebst zahlreichen, weiteren Handlungs-

4 feldern wie etwa der Senkung des Stimmrechtsalters auf 16 Jahre, fielen vor allem zwei Empfehlungen auf. Erstens der Wunsch nach einem zentralen und kantonalen Dienstleistungszentrum und zweitens, die Gleichstellung der kirchlichen Sozialarbeit, dem Diakonat, zum Pfarramt. Sicheren Boden für die Zukunft David A. Weiss betonte, dass die enge Zusammenarbeit mit der Kirchgemeinde Luzern nicht alle Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf die Aufgaben oder Strukturen beseitigen konnte, dies aber auch nicht das oberste Ziel war. «Nicht die Einigkeit, sondern das Verständnis unserer unterschiedlichen Aufgaben wollten und haben wir erreicht. Wir haben sicheren Boden erhalten für beide Behörden.» Der Synodalrat wird nun die Projekte und die Vorschläge in einer Auslegeordnung betrachten und bis Ende 2013 einen Vernehmlassungsentwurf erarbeiten. «Dieser beinhaltet alle ihre Optionen und Lösungsansätze. Die berücksichtigten im Entwurf, die anderen in den Anmerkungen. Wir zählen weiterhin auf Sie und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.» Der Vorstand der Kirchgemeinde Luzern wird seinen Schlussbericht im Dezember 2013 dem Grossen Kirchenrat vorstellen, der Synodalrat bringt seinen Vernehmlassungsentwurf im November 2013 in die Synode.

5 Mitmachen Kinderlager der Kirchgemeinde neu in den Herbstferien! Seit vielen Jahren bietet die Kirchgemeinde Luzern ein Lager an für Kinder im Primarschulalter. Neu findet dieses Kinderlager in der ersten Herbstferienwoche statt, vom 28. September bis zum 5. Oktober Alle Kinder der 1. bis 6. Primarschulklassen sind eingeladen ins Ferienlager der Reformierten Kirchgemeinde Luzern. Das Lager wird geleitet von Pfarrerin Verena Sollberger Schwarzenbach (Reformierte Kirche Stadt Luzern) zusammen mit einem Team von Leiterinnen und Leitern, ganz nach dem Motto Manege frei! Artist Arthur und das Geheimnis des klapprigen Zirkuskarrens. Das Leitungsteam wird die Ferienwoche in La Punt so gestalten, dass es für alle fröhliche und erlebnisreiche Tage werden mit Wandern, Spielen, Singen, Basteln, Geschichten hören, Neues entdecken und vielem mehr. Wir werden ca. 20 Kinder mitnehmen können. Die Kosten für das Lager betragen 240 Fr. (inkl. Hinund Rückreise) pro Kind, wobei eine Reduktion möglich ist, wenn mehrere Kinder aus der gleichen Familie mitkommen oder eine Notsituation besteht. Der Anmeldeschluss ist der 20. August Falls Sie noch Fragen haben, steht Ihnen Verena Sollberger gerne zur Verfügung (Tel. 041/ oder Weitere Informationen erhalten Sie nach erfolgter Anmeldung. Wir freuen uns darauf, mit einer aufgestellten Kinderschar in La Punt im Engadin eine gute Zeit zu verbringen.

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