Lebenslang Mitglied der reformierten Kirche bleiben

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1 Lebenslang Mitglied der reformierten Kirche bleiben Beziehungen mit distanzierten Mitgliedern pflegen und Austritten vorbeugen Ein Modell zur kontinuierlichen Pfl ege von Beziehungen auch mit distanzierten Mitgliedern mit 30 Vorschlägen und Drehbüchern

2 Mitglieder haben unterschiedliche Beziehungen zu ihrer Kirche aber alle haben die für sie passende Eine reformierte Kirchgemeinde hat sehr unterschiedliche Mitglieder. Manche machen gerne mit oder kommen oft, manche kommen nur ein oder zwei Mal im Jahr. Aber in den heutigen volkskirchlichen Strukturen sieht man die meisten nie. Sie haben nur alle 10 Jahre, wenn überhaupt Kontakt und sind für die Kirchgemeinde praktisch unsichtbar. Das Modell «Lebenslang Mitglied bleiben» will die Beziehungen zu ihnen durch regelmässige, persönliche Kontakte verbessern, ihre Loyalität zur Kirche stärken und damit Austritten aus Desinteresse vorbeugen. Verantwortliche setzen die Mittel vor allem für die Aktiven ein Die Verantwortlichen kümmern sich vorwiegend um die Mitglieder, die sie kennen und die ihre Einladungen annehmen. Diejenigen, die nicht an den Angeboten der Kirchgemeinde und an der Geselligkeit interessiert sind, werden leicht übersehen. Doch auch die unbekannten, unsichtbaren Mitglieder haben eine Beziehung zu ihrer Reformierten Kirche. Diese Beziehung kann man durch persönliche, auf ihre Haltung abgestimmte Massnahmen besser pfl egen, als es heute üblich ist. Alle Mitglieder sorgen gemeinsam mit ihren Beiträgen für die Existenz der Kirchgemeinde. Die Mittel werden aber zum grössten Teil für Angebote und Aktivitäten eingesetzt, die den aktiven Mitgliedern zu Gute kommen. Der kleinste Teil der Mittel kommt auch den kontaktlosen Mitgliedern zu Gute. Die Mittel, die neu für diese Mitglieder eingesetzt werden sollen, sind ein Dankeschön für ihre Beiträge, die nicht durch Austritte verloren gehen sollen. 2

3 Welche Kirche wollen wir? Hinter der ambivalenten Haltung gegenüber kontaktlosen Mitgliedern steht oft das Bild einer Kirche, die nur dann Erfolg hat, wenn möglichst viele Menschen aktiv mitmachen. Das ist auch richtig so, denn auch die kontaktlosen Mitglieder nehmen durchaus wahr, wie aktiv ihre Kirchgemeinde ist. Selbst eine sehr aktive und «erfolgreiche» Kirchgemeinde wird aber in den derzeitigen Strukturen selten mehr als 25 bis 30 Prozent ihrer Mitglieder aktivieren können. Doch wo bleiben die Beziehungen zu den 70 bis 75 Prozent kontaktlosen Mitgliedern? Eine neue Haltung gegenüber kontaktlosen Mitgliedern Kontaktlose Mitglieder haben ihre persönlichen Gründe für ihre Distanz zur Kirchgemeinde. Die Verantwortlichen sollten über diese Haltung nicht urteilen, sondern sie respektieren und dankbar für ihre fi nanziellen Beiträge sein, die sie trotzdem jedes Jahr bezahlen. Um die Beziehungen zu ihnen zu verbessern und das Modell «Lebenslang Mitglied bleiben» erfolgreich anzuwenden, ist eine bestimmte Haltung in der Kirche notwendig. Die Verantwortlichen müssen diese Mitglieder wertschätzen, so wie sie sind, und sie nicht zu «besseren» sprich aktiveren Mitgliedern machen wollen. Es ist eine neue Haltung der Wertschätzung, Akzeptanz und Dankbarkeit gegenüber allen Mitgliedern. Den kontaktlosen Mitgliedern gebührt derselbe Respekt wie den aktiven und sicher mehr Aufmerksamkeit, als ihnen bisher zukommt. 3

4 Beziehung pflegen heisst regelmässige Kontakte suchen Im Laufe seines Lebens kommt jedes Mitglied aufgrund von Lebensereignissen mit seiner Kirche in Kontakt, auch die Distanzierten. Diese Kontakte bei Taufen, Hochzeiten oder Abdankungen sind von grosser Bedeutung. Aber sie sind nicht häufi g oder regelmässig genug, um die Beziehung lebendig zu erhalten. Viele Kontakte im Kindesalter danach sehr selten Am meisten Kontakte gibt es vom Kindesalter bis zur Konfi rmation. Nach der Konfi rmation entfernen sich die meisten mit jedem Jahr mehr von ihrer Kirche. Irgendwann verabschieden sich die Kinder von der Familie. Und dann nehmen die «automatischen» Kontaktchancen massiv ab. Kontakte gibt es nicht für alle aber zumindest für Einige erst wieder, wenn sie kirchlich heiraten oder Kinder bekommen. In der kontaktlosen Zeit müssen sie sich immer wieder darin bestätigt fühlen, dass ihre Mitgliedschaft weiterhin von Nutzen ist für sie selbst, und für die Kirche als Ganzes. Haltung und Botschaft müssen bei der Kommunikation auf Distanz stimmen Die Haltung und die Sprache, in der die Kirchgemeinde den Kontakt aufnimmt, müssen die von ihnen gewählte Distanz respektieren. Diese Kontakte sollen den Mitgliedern immer wieder den Wert ihrer Mitgliedschaft und die Bedeutung der Kirche auf ihrem Lebensweg aufzeigen, aber auch die Kirche und ihre Leistungen als wichtigen Teil der Gesellschaft vermitteln. 4

5 Kontaktmöglichkeiten im Lebenslauf und darüber hinaus Kontakte auf Distanz erfolgen am besten schriftlich, allenfalls per Telefon. Sie müssen persönlich relevant und inhaltlich wertvoll sein und zwar aus Sicht des Mitglieds. Mit Briefen oder Karten kann man zum Beispiel die Erinnerung an eine kirchliche Feier wieder aufl eben lassen. Folgende Massnahmen wurden dazu entwickelt, die gezielt für eine bestimmte Altersgruppe vor allem zwischen 25 und 50 Jahren eingesetzt werden können. Individuelle, nach Lebensalter planbare Kontakte Tauferinnerung: nach bzw. mit 25 oder 35 Jahren 10, 15 oder mehr Jahre nach der Konfi rmation bzw. Einladung zur Feier der goldenen Konfi rmation Geburtstagskarte 18 Jahre (Volljährigkeit) Gratulation zum 39., 49., 59. Geburtstag (bewusst ein Jahr VOR dem Jubiläum) Erreichen der Altersgrenze (63 / 65 Jahre) Individuelle, zeitlich nicht planbare Kontakte Folgende Kontakte beziehen sich auf ein Lebensereignis ohne bestimmte Alterszuordnung: Neuzuzüger / Willkommen für Neueingetretene Nach Todesfall: z.b. bei einem Mitglied, das einen nicht reformierten Partner verloren hat Trauerbegleitung nach der Abdankung Erinnerung drei bis fünf Jahre nach der Trauung Gratulation zur Eheschliessung ohne kirchliche Trauung Kontakt nach Scheidung oder Trennung Gratulation zur Geburt eines Kindes. 5

6 Allgemeine Jahres Basismassnahmen Diese individuellen Kontaktmöglichkeiten reichen aber nicht aus, um eine kontinuierliche Kommunikation sicherzustellen. Deshalb müssen darüber hinaus weitere kirchliche Anlässe genutzt werden: zum Beispiel ein Gruss, eine Einige geeignete Massnahmen werden auf Französisch übersetzt. Sobald genügend Massnahmen auf Französisch vorliegen, werden diese auf einer französischen Version der Website publiziert. Karte zu einem kirchlichen Feiertag wie Ostern, Pfi ngsten, Erntedank oder Advent (Jahres-Basismassnahmen) oder ein «Dankeschön» zum Beispiel mit einer Karte aus einem speziellen kirchlichen Angebot wie Konf- oder Freizeitlager. Letzterer kann sehr konkret zeigen, was die Kirchgemeinde Gutes mit ihren Beiträgen gemacht hat. Diese Massnahmen müssen (aus Kostengründen) nicht immer für alle Mitglieder eingesetzt werden, sondern gezielt für eine bestimmte Altersgruppe und zum Beispiel für nicht Verheiratete oder Paare ohne Kinder. Standardkommunikation der Kirchgemeinde Neben den oben beschriebenen Kontaktmassnahmen wurden auch verschiedene Formen der Standard-Kommunikation einer Kirchgemeinde im Projekt bearbeitet. Dazu wurden Vorschläge entwickelt, die der neuen Haltung und dem notwendigen sprachlichen Stil entsprechen: Bestätigung eines Austritts bzw. Brief an Austretende Winback-Schreiben an Ausgetretene Einladung zur Kirchgemeindeversammlung (wenn sie per Post an alle Stimmberechtigten geht) Information an Zuzüger mit lutherischer Kirchenzugehörigkeit (aus anderen Ländern) Neuer Pfarrer / neue Pfarrerin im Amt Einstieg für einen spontanen, nicht durch ein Ereignis ausgelösten Telefonanruf Einige geeignete Massnahmen werden auf Französisch übersetzt. Sobald genügend Massnahmen auf Französisch vorliegen, werden diese auf einer französischen Version der Website publiziert. 6

7 Das Modell Lebenslang Mitglied bleiben Im Modell «Lebenslang Mitglied bleiben» wurden von drei Schweizer Kantonalkirchen bisher 30 Ideen und Vorschläge für solche Kontakte entwickelt. Sie stehen mit Mustertexten und Drehbüchern bzw. Bedienungsanleitungen online auf zur Verfügung. Diese Massnahmen werden nach Möglichkeit laufend erweitert. Zugriff auf Materialien mit Login für Kirchgemeinden Auf der Website können alle die Liste der Massnahmen und den Film zum Projekt anschauen. Um die Unterlagen zu einzelnen Massnahmen auch anschauen und herunterladen zu können, benötigt man ein Login. Die Kirchgemeinden der beteiligten Kantonalkirchen erhalten dieses Login automatisch von ihrer Kantonalkirche. Welche Kantonalkirchen bisher am Projekt beteiligt sind, sehen Sie auf der Website. Wenn eine Kirchgemeinde an einem Login interessiert ist, sollte sie sich an ihre Kantonalkirche wenden. In Ausnahmefällen kann bei der Projektleitung ein Login beantragt werden. Pfl egen Sie die Beziehungen zu Ihren kontaktlosen Mitgliedern, damit sie nicht im Leben der Gemeinde verblassen und damit die Kirche nicht in ihrem Leben verblasst. Die Kirche soll für sie ein wertvoller Teil ihres Lebens bleiben, damit sie weiterhin ein wichtiger Teil der reformierten Kirche bleiben. 7

8 Projektleitung / Kontakt Reformierte Landeskirche Aargau: Informationsdienst (Projektleitung), info@ref aargau.ch, Tel Reformierte Kirche Kanton Zürich: Abteilung Kommunikation, info@zh.ref.ch, Tel Reformierte Kirchen Bern Jura Solothurn: Fachstelle Gemeindeentwicklung, tess.klemm@refbejuso.ch, Tel Evangelisch reformierte Kirche des Kantons Basel Landschaft: Fachstelle Kommunikation, stephanie.krieger@refbl.ch, Tel

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