Dr. Heike Beuschlein Leseförderung an der Theresen-Grundschule in Germering

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1 Dr. Heike Beuschlein Leseförderung an der Theresen-Grundschule in Germering 1. Antolin Wie viele andere Schulen auch, nutzt jede Klasse der Theresen-Grundschule das Leseportal Antolin. Jedes Klassenzimmer verfügt über zwei PC s mit Internetzugang, so dass auch in der Schule z.b. in der Vorviertelstunde alle Schüler die Möglichkeit haben, ihre Aufgaben zu bearbeiten. Den Lehrern gibt es die Möglichkeit, auch von zu Hause und einzeln Anregungen, Tipps und weitere Empfehlungen zu geben. Für die Eltern ist es eine willkommene Gelegenheit, sich mit ihren Kindern gemeinsam in einem leistungsfreien Rahmen zu beschäftigen. 2. Leseecken Klassenbücherei In jedem Klassenzimmer gibt es eine gemütliche Leseecke, bestehend aus Sofas, Matratzen oder Kissen, die zu einem gemütlichen Schmökern einladen. Automatisch kommen die Kinder in diesem Bereich zu Ruhe und konzentrieren sich intensiv auf ihr Buch oder ihre Sachzeitschrift. Die Klassenbücherei ist bestückt durch Bücher der Lehrkraft, der Schule und auch der einzelnen Schüler. Jeder Schüler, der ein neues Buch mit in die Schule bringt, stellt es den anderen Kindern kurz vor, so dass oft dadurch schon das Interesse der anderen geweckt wird. 3. Lese-Nikolaus In der Vorweihnachtszeit gibt es viele Gelegenheiten, Schulleben intensiv zu gestalten. So veranstalteten die Lehrerinnen und Lehrer der Theresen-Grundschule am einen Nikolaus-Lesetag. Schon eine Woche vorher hatten die Schülerinnen und Schüler die Qual der Wahl. Unter acht bzw. neun möglichen Büchern sollten sich jeweils die 1. und 2. Klässler sowie die 3. und 4. Klässler entscheiden. Aus dem gewählten Buch bekamen sie eine Stunde lang im Klassenzimmer des entsprechenden Lehrers vorgelesen. Im Anschluss daran durfte sich jeder eine geeignete Stelle im Schulhaus suchen und dort ein selbst mitgebrachtes Buch leise lesen. Viele schafften sich eine gemütliche Nische, andere lasen gerne im Flur und manche zogen die heimelige Vertrautheit des Klassenzimmers vor. Unbestritten genossen es viele, die eigenen vier Wände mal zu verlassen und die Atmosphäre eines fremden Klassenzimmers zu erproben. Auch hatten alle Kinder, deren bester Freund oder

2 Freundin in einer anderen Klasse ist, Gelegenheit, miteinander zu lesen. Und es gab doch den oder anderen, der danach unbedingt ein spannendes Buch zu Ende lesen wollte. Buchvorstellung der Klasse 3a Vorbereitung Für ihre Buchvorstellung suchten sich die Kinder der Klasse 3a ihr Lieblingsbuch aus. Zunächst einmal musste das Buch natürlich gelesen werden. Das konnten die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause tun. Gleich beim Lesen sollten sie sich für eine Lieblingsstelle entscheiden, die sie später auch vorlesen sollten. Arbeitsblätter Anschließend bekamen sie einen Satz Arbeitsblätter, den sie selbständig bearbeiten mussten. Darin wurden folgende Schwerpunkte behandelt: Über die Hauptperson sollte ein Steckbrief geschrieben werden. Die Charaktereigenschaften der Personen werden dargestellt und anhand einer Textstelle belegt. Eine Person wird lebendig: Die Schüler und Schülerinnen wurden dazu angeregt, sich vorzustellen, dass eine Person ihrer Geschichte in ihr Nachbarhaus einzieht. Wie lebt diese Person? Geht sie in die gleiche Schule? Werden sie Freunde? Etc. Der Autor: Über ihn sollten möglichst vielfältige Informationen gesammelt werden. Die Recherche fand über das Internet statt. Die Lehrerin half bei der Suche. Was du schon immer wissen wolltest: Welche Fragen bleiben offen? Welche Wünsche oder sogar Kritik am Buch oder an den Autor gibt es? In Form eines Comics wird eine Bildergeschichte mit einer Szene aus dem Buch gestaltet. Die Lieblingsstelle soll genau beschrieben werden. Mögliche andere Titel sollen überlegt und begründet werden. Gliederung für Präsentation Aus all den erarbeiteten Informationen erstellten die Kinder in Eigenarbeit eine Gliederung für ihre Buchpräsentation. Dabei gab es als Hilfsmittel aufgelistete Punkte, die jedoch nicht vorgeschrieben waren, sondern nur als Stütze dienen sollten. Immer wieder wurden Gespräche mit einzelnen Helfern geführt. Zunächst wurde die Hilfe untereinander und erst im zweiten Schritt die der Lehrerin in Anspruch genommen.

3 So könnte deine Gliederung aussehen. Notiere dir zu jedem Punkt Stichworte: 1. Begrüßung, Vorwort (warum hast du das Buch gewählt) 2. Titel 3. Autor vorstellen 4. Wichtige Personen 5. Handlung der Geschichte 6. Vorlesen einer Stelle 7. Kunst erklären 8. Bewertung über dein Buch, eventuell Wünsche oder Kritik Arbeitsorganisation Damit alle einen Überblick über den Stand ihrer Arbeiten hatten, bekamen die Kinder eine genaue Auflistung ihrer Aufgaben. Immer wenn ein Teilbereich beendet wurde, hielten sie mit ihrer Lehrerin Rücksprache und bekamen einen Stempel in ihren Pass, der in das Freiarbeitsheft eingeklebt wurde.

4 Hier ist dein Pass, der dir einen Überblick verschafft. Schreibe immer das Datum auf, wenn du einen Bereich bearbeitet hast: Aufgabe Datum Stempel Buch aussuchen Titel: Buch lesen Arbeitsblätter bearbeiten: bis zum Steckbrief Charaktereigenschaften Figuren werden lebendig Der Autor Was du schon immer wissen wolltest Gib der Geschichte ein Bild Fortsetzung folgt Meine Lieblingsstelle Wie wär s mit einem anderen Titel Präsentation vorbereiten bis zum Gliederung Plakat Probevortrag Schuhschachteltheater oder Mobile bis zum 30.4.

5 Plakat Zusätzlich zur mündlichen Präsentation ihres Buches fertigten alle Schülerinnen und Schüler ein Plakat, auf dem die wichtigsten Informationen über ihr Buch zu entnehmen sein sollten. Ergänzt durch ein gemaltes Bild und evtl. ein Foto des Autors gab das Plakat in einer Ausstellung einen Gesamteindruck des Buches wieder. Schuhschachteltheater Im Kunstunterricht fertigten die Kinder aus einer Schlüsselszene ihres Buches ein Schuhschachteltheater an, das ebenfalls bei der Präsentation vorgestellt wurde. Hier musste die entsprechende Stelle noch einmal genau gelesen werden, um Details in der Dekoration künstlerisch fertigen zu können.

6 Probevortrag Alle Schülerinnen und Schüler sollten ihren Vortrag einmal zur Probe einem Mitschüler präsentieren. So merkten sie selber, an welchen Stellen es noch hapert und sie gaben sich gegenseitig hilfreiche Tipps. Präsentation Am Tag der Präsentation durften die vortragenden Kinder ihre Eltern einladen. Es wurde mit einem Tuch ein dekorativer Vortragstisch gezaubert, das Zimmer abgedunkelt und mit dem Tageslichtschreiber die Bühne mit Scheinwerferlicht beleuchtet. Wer wollte, durfte sich einen Helfer zur Seite nehmen, der auch ein bisschen Nervosität abgefangen hat. Vollkommen selbständig präsentierten sie ihre Ergebnisse und beantworteten im Anschluss Fragen der Mitschüler. Bei der Gestaltung ihres Vortrages wurde hauptsächlich auf Vollständigkeit, Lautstärke, freies Reden, Betonung und Blickkontakt geachtet. Im Anschluss an ihre Präsentation bekam jeder Vortragende von jedem Zuhörer ein schriftliches Feedback. Lieber, du hast uns heute dein Buch vorgestellt. Das hat mir an deinem Vortrag ganz besonders gefallen: Diesen Tipp möchte ich dir noch geben: Dein Reflexion Nachdem alle ihre Buchvorstellung hinter sich hatten, stellte jedes Kind aus seinen Unterlagen und Fotos eine Mappe her. Für die Einleitung machte sich jeder noch einmal Gedanken darüber, wie gelungen die eigene Präsentation ist. Dazu bekamen sie folgende Fragen, an denen sich ihre persönliche Reflexion orientieren konnte.

7 Reflexion Buchvorstellung Was hast du vorgestellt? Beschreibe kurz dein Buch und dein Kunstwerk (jeweils ca. zwei Sätze). Was ist an deiner Buchvorstellung besonders gelungen? Wie hast du dich gefühlt, als du dein Buch vorgestellt hast? Welche der Vorarbeiten ist dir besonders leicht/schwer gefallen? Welchen Bereich fandest du besonders interessant? Was hast du für dich gelernt? Beschreibe es genau! In welchen Bereichen kannst du dich noch verbessern? Was würdest du das nächste Mal genau gleich/anders machen? Was du noch sagen wolltest

8 Beurteilung Abschließend wurde jede Arbeit beurteilt. Zusätzlich zu einem persönlichen Kommentar bekam jeder Schüler die nach den aufgestellten Kriterien angefertigte Benotung. Insgesamt haben sich alle Kinder sehr motiviert und bemüht mit den einzelnen Bereichen beschäftigt. Die Lernfortschritte fanden auf sehr vielen Ebenen statt. Im Bereich der Arbeitsorganisation verbesserten sie ihre selbständige Arbeitsweise, sie verfolgten eine Aufgabe über mehrere lang andauernde Schritte und bewiesen dabei viel Durchhaltevermögen. Bei der Art der Präsentation wurde schon während der Vorträge sichtbar, dass Schülerinnen und Schüler von den Fehlern ihrer Vorgänger profitierten und ähnliche Fehler vermeiden konnten. Das gegenseitige Feedback-Geben wurde zunehmend konstruktiv. Ehrlich und mit einem geschulten, sicheren Blick fanden die Kinder Worte für das Wesentliche. Und nicht zuletzt erhielten sie einen vertieften Einblick in die Kinderliteratur, erfuhren viel über die Autobiographie verschiedener Autoren und waren sehr motiviert, weitere Bücher zu lesen. Lieber, Buchvorstellung für deine Buchvorstellung hast du fünf Noten bekommen. Zwei davon sind im Bereich Kunst, drei im Bereich Deutsch. Hier sind die einzelnen Teile aufgelistet: Art der Arbeit Bereich Note Präsentation der Vortrag (Vollständigkeit, Lautstärke, Deutsch Sprechen und Gespräche führen Betonung, Blickkontakt, freies Reden) Vorlesen Deutsch Lesen (flüssiges Lesen, Betonung, Pausen) Arbeitsblätter Gliederung Plakat Deutsch Texte verfassen (Vollständigkeit, Korrekturen, Ausführlichkeit bei der Bearbeitung der einzelnen Punkte) Plakatgestaltung Kunsterziehung (Anordnung der einzelnen Bereiche, Schrift, Gestaltung der Bilder) Schuhschachteltheater Ideenreiche Gestaltung, sorgfältige Ausführung, Wiedergabe der Buchszene) Kunsterziehung Du hast dir mit deinen Arbeiten zum Teil viel Mühe gegeben. Insgesamt ist dir die Buchvorstellung gut gelungen!

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