Die Grenzen des Machbaren ausdehnen zukunftsfähige Unternehmensstrategie kirchlicher Krankenhäuser

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1 Die Grenzen des Machbaren ausdehnen zukunftsfähige Unternehmensstrategie kirchlicher Krankenhäuser Dr. Philipp Schwegel 13. Internationaler Kongress der Oberösterreichischen Ordensspitäler Linz, 5. November 2015

2 Warum sind Pferdepeitschenhersteller ausgestorben? Strategisches Leitbild Hersteller von Pferdepeitschen Hersteller für Antriebshilfen von Fahrzeugen Quelle: Müschenich, M./Scher, P./Richter, D. (2007): ConceptHospital Strategien für das Krankenhaus der Zukunft, in: Klauber, J./Robra, B.- P./Schellschmidt, H. (Hrsg.): Krankenhaus-Report 2007, Stuttgart, S

3 Strategie ganz einfach dauerhafte Konkurrenzvorteile schaffen (Hanssmann) Quelle: Herb Kelleher, Gründer von Southwest Airlines Hanssmann, F. (1990): Quantitative Betriebswirtschaftslehre Lehrbuch der modellgestützten Unternehmensplanung, München. 3

4 Bei Krankenhäusern zeigen die strategischen Leitbilder kaum Unterschiede In unseren Spitälern und Pflegeeinrichtungen gewährleisten wir für kranke und pflegebedürftige Menschen eine umfassende medizinisch, pflegerisch, therapeutisch und psychosozial hochwertige Betreuung. Dabei setzen wir unsere Mittel wirtschaftlich sinnvoll ein. zum Ziel gesetzt durch ein erstklassiges Zusammenspiel von medizinischer Versorgung, kompetenter Pflege und modernem Krankenhausmanagement eine ausgezeichnete Betreuung für Patienten und ein optimales Arbeitsumfeld für Ärzte zu bieten. Der hilfesuchende, kranke Mensch steht bei uns im Mittelpunkt. Unter Achtung seiner Würde und seines persönlichen Umfeldes sind wir bestrebt, dem Patienten die für ihn bestmögliche Betreuung an Körper, Geist und Seele anzubieten und ihn zur aktiven Mitarbeit anzuregen. Quelle:

5 Kernfragen 1. Wie ist der Markt kirchlicher Krankenhäuser strukturiert? 2. Welche Strategien verfolgen kirchliche Krankenhäuser? 3. Wie erfolgreich sind die Strategien? 5

6 Methodische Grundlagen und Quellen Forschungsarbeiten Inhalt Datensatz Innerkirchlicher Trägervergleich Marktstruktur, -verhalten und -ergebnis N = 487 (<30 Betten) Vollerhebung Befragung: N = 100 Unternehmensstrategien Verbundstrukturen Finanzierungsstrukturen Befragung: N = 121 Jahr Quelle: Schwegel, P. (2011): Kirchliche Träger im deutschen Krankenhausmarkt - eine theoretische und empirische Analyse, Bayreuth. Prognos (2012): Krankenhauslandschaft 2020 im Verbund stärker!, Basel. 6

7 Kernfragen 1. Wie ist der Markt kirchlicher Krankenhäuser strukturiert? 2. Welche Strategien verfolgen kirchliche Krankenhäuser? 3. Wie erfolgreich sind die Strategien? 7

8 Je älter desto erfolgreicher Gründungsjahr kirchlicher Krankenhäuser Umsatzrendite SINCE vor % 1800 bis % +2,6% +1,3% 1900 bis heute 41% +1,6% 1 Erste Urkundliche Erwähnung: Quelle: Schwegel, P. (2011): Kirchliche Träger im deutschen Krankenhausmarkt - eine theoretische und empirische Analyse, Bayreuth. 8

9 Nur 19% der Krankenhäuser sind in Trägerschaft der verfassten Kirche 40% 41% 19% Anteil Verfasste Kirche Orden Wohlfahrtspflege Katholische Kirche Diözese Dekanate, Pfarrei Institute des geweihten Lebens (Ordens- und Säkularinstitute) Deutscher Caritasverband Diözesancaritasverband Träger mit kirchlich orientierter Satzung Evangelische Kirche Landeskirche Kirchenkreis, Gemeinde Diakonissen-, Schwestern- und Bruderschaften Diakonisches Werk der Landeskirche Träger mit kirchlich orientierter Satzung Quelle: Schwegel, P. (2011): Kirchliche Träger im deutschen Krankenhausmarkt - eine theoretische und empirische Analyse, Bayreuth.

10 Die GmbH ist die meistgewählte Rechtsform Anteil Rechtsform Mittelbarer Träger Orden (z.b. Stiftung) 7% 32% 32% 27% 0% Sonst. Stiftung Körperschaft d.ö.r. Verein Genossenschaft Unmittelbarer Träger KH 1 GmbH KH 2 GmbH KH 6% 6% 10% 78% 0% Verein Körperschaft d.ö.r. Stiftung GmbH AG Quelle: Schwegel, P. (2011): Kirchliche Träger im deutschen Krankenhausmarkt - eine theoretische und empirische Analyse, Bayreuth.

11 Kernfragen 1. Wie ist der Markt kirchlicher Krankenhäuser strukturiert? 2. Welche Strategien verfolgen kirchliche Krankenhäuser? 3. Wie erfolgreich sind die Strategien? 11

12 Strategien kirchlicher Krankenhäuser Wachstumsstrategie Intensivierung Integration Diversifikation Wachstum heißt auch immer bestehende Grenzen ausdehnen Stabilisierungsstrategie Konsolidierung Verteidigung Marktposition Defensivstrategie Reorganisation Desinvestition Liquidation Quelle: Schwegel, P. (2011): Kirchliche Träger im deutschen Krankenhausmarkt - eine theoretische und empirische Analyse, Bayreuth. Prognos (2012): Krankenhauslandschaft 2020 im Verbund stärker!, Basel. 12

13 Wachstum, Wachstum, Wachstum Anteil Krankenhäuser Umsatzrendite Stabilisierungsstrategie Wachstumsstrategie 65% 3% Defensivstrategie 34% 1% 1% k.a. Quelle: Schwegel, P. (2011): Kirchliche Träger im deutschen Krankenhausmarkt - eine theoretische und empirische Analyse, Bayreuth. Prognos (2012): Krankenhauslandschaft 2020 im Verbund stärker!, Basel. 13

14 Wachstum wird vor allem durch Therapieausweitung realisiert 4% 0% 6% 5% 9% 9% 6% 8% 10% 5% 16% 24% 38% 100% 96% 89% 79% 67% 53% 73% 84% 89% 21% 8% 1% Neue Geschäftsfelder Therapie- Ausweitung Neue amb. Angebote Neue nachgelagerte Angebote Industr. Bereiche Integrierte Versorgung Kauf KH Inland Kauf KH Ausland Intensivierung Integration Diversifikation keine Angabe trifft nicht zu trifft zu Quelle: Prognos (2012): Krankenhauslandschaft 2020 im Verbund stärker!, Basel. 14

15 60% der kirchlichen Krankenhäuser sind in mehr als 5 Geschäftsfeldern aktiv Geschäftsfelder kirchlicher Krankenhausträger Diversifikation Krankenhaus Pflegeschulen MVZ Tagesklinik Pflegeheim Amb. Dienste Reha Hospiz Kindergärten Beratung Gästehäuser Grundschule Hochschule Waisenheime Senioreneinrichtung Behinderteneinrichtung Exerzitienhäuser Obdachloseneinrichtungen Mutter-Kind- Häuser Erwachsenbildung 1 Geschäftsfeld 2 bis 5 Geschäftsfelder 6 bis 10 Geschäftsfelder Mehr als 11 Geschäftsfelder 6% 9% 33% 52% 20 verschiedene Geschäftsfelder Quelle: Schwegel, P. (2011): Kirchliche Träger im deutschen Krankenhausmarkt - eine theoretische und empirische Analyse, Bayreuth. 15

16 Die Nähe der Geschäftsfelder zum Krankenhaus hat Einfluss auf die Rendite Geschäftsfelder Krankenhäuser 100% Pflegeschulen 69% MVZ 58% Senioreneinrichtungen 53% Tageskliniken 51% Pflegeeinrichtungen 47% Ambulante Dienste 46% Reha 31% Hospize 30% Kindergärten 26% Behinderteneinrichtungen 20% Erwachsenbildung 18% Beratung 13% Gästehäuser 12% Grundschulen 8% Hochschulen 8% Exerzitienhäuser 5% Waisenheime 4% Obdachloseneinrichtungen 4% Mutter-Kind-Häuser 3% Nähe zum Krankenhaus Krankenhaus Nah Fern Diversifikation Umsatzrendite 2,2% 1,1% 0,3% Quelle: Schwegel, P. (2011): Kirchliche Träger im deutschen Krankenhausmarkt - eine theoretische und empirische Analyse, Bayreuth. Prognos (2012): Krankenhauslandschaft 2020 im Verbund stärker!, Basel. 16

17 Ziel muss ein regionale Vernetzung hin zum Systemangebot sein Diversifikation Prävention Diagnostik Therapie Pflege Transportdienst Transportdienst Arztpraxis Hospiz Rehaeinrichtung Teleportal-Klinik MVZ Rehaeinrichtung Altenpflegeeinrichtung Fitnesszentren Krankenhaus Bildungs- und Tagungseinrichtungen Kindergärten Beratungseinrichtungen Behindertenheim Kinderund Jugendhilfeeinrichtung Betreuung Einrichtungen von Leistungserbringern Wertschöpfungsfelder Wirkungsrichtung Quelle: Schwegel/Da-Cruz/Oberender (2010): Wertschöpfungszentren als Strategieoption für kirchliche Krankenhäuser, in Verbandsmanagement. 17

18 Wachstum der Diakonie Neuendettelsau Beispiel Bodelschwingh-Haus Erlangen (Seniorenheim) Rangauklinik Ansbach Diakoniestation Maxfeld-Wöhrd (Ambulante Pflege) Diakonieverein Roth (Pflege und Beratung) Kompetenzzentrum Demenz Nürnberg Diakonie Nord West (Häusliche Pflege) Wilhel-Löhe Hochschule 1990: Mitarbeiter/130 Mio. Umsatz 2015: Mitarbeiter/340 Mio. Umsatz Quelle: 18

19 Kirchliche Krankenhäuser werden als weniger kompetent wahrgenommen N = 130 Quelle: Tscheulin/Drevs/Lindenmeier (2011). Universität Freiburg 19

20 Fazit: Wachstum durch Vernetzung 1. Kirchliche Krankenhäuser sind in diversen Geschäftsbereichen aktiv und klar auf Wachstum ausgerichtet. 2. Eine echte Alternative zu Wachstumsstrategien ist nicht erkennbar. 3. Entscheidend ist die enge Vernetzung im eigenen Verbund für regionale Systemangebote. 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 21

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