Einleitung. Johann Wolfgang von Goethe

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1 Einleitung Das Werk Faust. Der Tragödie erster Teil. kurz Faust I, geschrieben von Johann Wolfgang von Goethe, basiert auf einer Sage aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Der historische Faust (ca ) war ein Scharlatan und Quacksalber. Er vagabundierte durch Süddeutschland stellte Horoskope her und war als Astrologe tätig. Er selber nannte sich ein Meister aller magischen Künste, das heisst, ein Meister der Wahrsagerei, Magie und Zauberei. Seine Zeitgenossen sahen ihn aber eher als ein Landstreicher und Sittenstrolch denn ein Magier und er geriet deshalb ins Zwielicht, was dazu führte, dass er aus mehreren Städten ausgewiesen wurde. Schon zu seinen Lebzeiten waren viele Legenden um ihn im Umlauf erschien die Geschichte des Johann Faust, der Autor des Buches ist Unbekannt. Johann Faust, als Bauernsohn geboren, studiert Theologie, Medizin, Astrologie und was sonst noch mit Magie zu tun hat. Weil er seinen Durst nach Wissen und Erkenntnis nicht stillen kann, beschwört er den Teufel und schliesst mit diesem einen Pakt. 24 Jahre lang soll der Teufel Johann Faust dienen, als Gegenleistung bekommt jener nach Ablauf der Zeit die Seele von Faust. Da sich Faust nun jeden Wunsch erfüllen kann, reist er sehr viel und zeigt seine magischen Künste. In Leipzig, beispielsweise, reitet er auf einem Weinfass aus einer Gaststätte, in Erfurt zapft er aus einer Tischplatte Wein. Nachdem 16 Jahre verstrichen sind, bereut Faust seinen Vertrag mit dem Teufel, und will ihn auflösen, doch dieser schliesst einen neuen Pakt mit ihm. Er verschafft ihm die schöne Frau Helena aus Griechenland. Einen Tag vor Ablauf der Frist, erscheint Satan, der Herrscher über alle Teufel, persönlich und erinnert Faust an die Abmachung. Am nächsten Tag wird Fausts Leiche völlig entstellt auf einem Misthaufen nahe seinem Haus aufgefunden. Viele Schriftsteller bearbeiteten den Faust-Stoff, gestützt auf der Geschichte des Johann Faust, auf ihre eigene Weise. So auch Johann Wolfgang von Goethe. Johann Wolfgang von Goethe Johann Wolfgang von Goethe gilt als der grösste deutsche Dichter und ist einer der bekanntesten Dichter der Welt. Johann Wolfgang von Goethe, geboren in Frankfurt am Main im Jahre 1749, war ein vielseitig begabter Mensch. Er lebte nach strikten Grundsätzen und war doch froh und heiter, strahlte viel Wärme aus und besass viel Phantasie und Humor. Auf den Wunsch seines Vaters studierte der junge Goethe Rechtswissenschaft und wurde später Rechtsanwalt. Doch machte ihn dieser Beruf nicht glücklich, er wäre lieber freier Schriftsteller geworden. Abgesehen, dass sein Wunsch, den Beruf des Schriftstellers auszuüben, war ihm das Glück ein lebenslanger Wegbegleiter. Dies zeigte sich auch bei den Frauen. Er liebte viele Frauen und viele liebten ihn, doch wollte er nie eine seiner Angebeteten heiraten, da er seine Freiheit und seine Unabhängigkeit nicht verlieren wollte. Im Alter von 57 Jahren aber heiratete er dann eine junge Frau, die ihm seinen Sohn Augustus gebar. Im Jahre 1832 starb Goethe im Alter von 83 Jahren. Er hinterliess der ganzen Welt seine grossen und schönen dichterischen Kunstwerke, die bis heute an Bekanntheitsgrad nicht eingebüsst haben. Goethe; Faust, der Tragödie 1. Teil 1 Sabrina Trüb, KVM04a

2 Hauptpersonen Faust Mephistopheles Margarete Gelehrter, möchte die ganze Welt verstehen können Teufel, Knecht Gottes, hat eher eine Narrenrolle, zieht im Hintergrund der Geschichte die Fäden Frauengestalt, in der Entwicklung vom Mädchen zur Frau, ist wegen ihrer Ideologie die Gegnerin von Mephistopheles Prolog im Himmel Gott sitzt mit seinen Heerscharen im Himmel. Da tritt Mephistopheles aus diesen hervor und spricht mit Gott. Er fordert ihn zu einer Wette auf, nämlich dass er, der Teufel, des Herrn getreuer Knecht Faust auf den dunklen Weg locken kann. Gott stimmt dieser Wette zu, da er glaubt, dass Faust niemals seinen Grundglauben loslässt. Studierzimmer Faust sitzt in seinem Studierzimmer und verzweifelt an den grenzenlosen Tiefen der Wissenschaften und an seiner eigenen Unwissenheit. Er klagt darüber, dass er alle Wissenschaften, sowie auch die Magie gelernt, aber die Antwort auf die Frage vom Sinn des Lebens doch noch nicht gefunden hat. In seiner Verzweiflung beschliesst er, sein Leben zu beenden, wird aber durch das Erklingen von Osterglocken und Engelsstimmen davon abgehalten. Osterspaziergang und Studierzimmer Am Tag darauf geht Faust mit seinem Gehilfen Wagner spazieren. Auf dem Weg schliesst sich ihnen ein Pudel an, der sich, wieder zurück im Studierzimmer, Faust als Mephistopheles zu erkennen gibt. Mephisto verspricht Faust, ihn in seinem Leben glücklich machen zu können, falls dieser ihm folge. Als Gegenleistung müsse Faust jedoch nach seinem Tode dem Teufel dienen. Faust geht auf diesen Pakt ein und folgt Mephisto hinaus in die Welt. Auerbachs Keller Als erstes führt Mephisto Faust in Auerbachs Keller, eine Taverne, und versucht Faust mit kleinen Zaubereien und Schabernack an den betrunkenen Gesellen in seinen Bann zu ziehen, doch Faust findet dies nur widerlich. Hexenküche Als Mephisto bemerkt, dass er mit dieser Art Faust nicht beeindrucken kann, zieht er weiter in die Hexenküche, um ihn mit einem Verjüngungstrank für sich zu gewinnen. Während die beiden auf die Hexe warten, erblickt Faust in einem Spiegel die schöne Helena und verliebt sich in diese Frauengestalt. Mephisto sagt ihm, dass er, sobald er den Verjüngungstrank getrunken habe, in jeder Frau diese Helena sehen werde. Strasse Nachdem Faust diesen Trank eingenommen hat, zeigt er sofort Wirkung. Auf der Strasse der Stadt läuft Faust Gretchen über den Weg, ein bürgerliches Mädchen. In Faust entflammt eine unhaltsame Leidenschaft und Faust befielt Mephisto, dass dieser ihm die schöne Frau beschaffen soll. Mephisto ist unwohl bei der ganzen Sache, besorgt Faust jedoch trotzdem ein schönes Geschenk für das junge Gretchen. Goethe; Faust, der Tragödie 1. Teil 2 Sabrina Trüb, KVM04a

3 Abend Am selben Abend verschafft Mephisto Faust Zutritt zu der Kammer von Gretchen. Faust, der plötzlich wieder zur Vernunft kommt, möchte nicht, dass ihn Gretchen in ihrer Kammer entdeckt und legt das Kästchen, mit wunderschönem Schmuck als Inhalt, in ihren Schrein. Als Gretchen nach Hause kommt und ihre Kleider in den Schrein einräumen will, entdeckt sie das Kästchen und ist sehr entzückt über dessen Inhalt. Sie fragt sich, woher das Geschmeide wohl kommen mag. Spaziergang Faust, der darüber erzürnt ist, dass die Mutter von Gretchen das Geschmeide dem Pfarrer übergeben hat, da sie es als Teufelswerk empfand, möchte seiner Angebeteten ein weiteres Geschenk überreichen. Der Nachbarin Haus Gretchen zeigt Marthe, der Nachbarin, gerade den neuen Schmuck, der wieder einfach aufgetaucht ist, als Mephisto erscheint. Er zieht Marthe mit einer gemeinen List in seinen Bann und kann mit ihr ein Treffen in ihrem Garten vereinbaren. Geschickt wie er ist, schafft er es, dass auch Gretchen dabei sein wird. Strasse und Garten Nachdem Faust Mephisto widerwillig zugestimmt hat, einen falschen Zeugen zu spielen, um sein Gretchen wiederzusehen, begeben sich beide in den Garten von Marthe. Während Mephisto Marthe kümmert ablenkt, bemüht sich Faust Gretchen näher zu kommen, was ihm auch gelingt. Gretchen gesteht ihm ihre Liebe und die beiden küssen sich, werden aber von Mephisto gestört. Wald und Höhle Faust beginnt langsam die Zusammenhänge des Lebens zu erkennen. Doch mit dieser Erkenntnis beginnt er auch zu ahnen, dass er mit seiner Leidenschaft das junge Gretchen ins Unglück stürzen wird. Um sie vor diesem Schicksal zu wahren, entscheidet er sich, sie nie wieder zu sehen, doch Mephisto treibt ihn spöttisch weiter zu machen. Gretchens Stube und Marthens Garten Voller Sehnsucht singt Gretchen nach ihrem Geliebten Faust. Als sie ihn im Garten von Marthe wiedersieht, plagt sie ein ungutes Gefühl. Die Anwesenheit von Mephisto weckt in ihr ein Gefühl der Abneigung und Furcht. Um mit Faust alleine sein zu können, möchte sie ihn in ihre Kammer mitnehmen, hat aber Angst, dass ihre Mutter etwas mitbekommen könnte. Faust gibt ihr ein Fläschchen, dessen Inhalt die Mutter einschläfern. Am Brunnen Lieschen verrät Gretchen, das Bärbelchen schwanger sei. Gretchen sagt nichts, denn auch sie trägt ein Kind in sich, nämlich das von Faust. Zwinger Gretchen klagt vor dem Andachtsbild der Mater dolorosa ihr Leid und ihre Schmerzen. Nacht, vor Gretchens Tür Valentin, Gretchens Bruder, der von ihrem Leid erfahren hat, möchte nun den Schuldigen bluten lassen. Faust, der gerade mit Mephisto des Weges kommt, erklärt sich als den Gesuchten und wird in Goethe; Faust, der Tragödie 1. Teil 3 Sabrina Trüb, KVM04a

4 einen Zweikampf mit Valentin verwickelt. Valentin stirbt durch Fausts Hand und Mephisto und Faust rennen weg. Gretchen wird von ihrem sterbenden Bruder zurückgewiesen und weint. Dom Gretchen, die voller Schuld in den Dom rennt, wird von einem bösen Geist auf ihr vom Weg abgekommenes Leben aufmerksam gemacht. Im Hintergrund hört man eine Orgel und Gesang. Gretchen, die den Anschuldigungen wehrlos ausgesetzt ist, wird ohnmächtig. Walpurgisnacht Um Faust von seinen Gewissensbissen abzulenken, führt in Mephisto auf den Blocksberg, mitten ins Walpurgisnachtsgetümmel. Irrlichter, Hexen und Geister erfüllen das Szenario. Eine Hexe drängt sich an Faust und tanzt mit ihm, doch plötzlich schleudert dieser zur Seite und alles erstarrt, weil er in der Ferne ein bleiches Mädchen entdeckt hat, welche ihn an Gretchen erinnert. Walpurgisnachtstraum Mephisto, der die geistige Abwesenheit von Faust bemerkt, möchte ihn durch ein inszeniertes Spektakel ablenken, doch es ist bereits zu spät, Fausts Seele wieder in den Griff zu bekommen. Trüber Tag Feld Faut macht Mephisto Vorwürfe, das ihn dieser über das Elend von Gretchen nicht aufgeklärt hat. Gretchen, dessen Mutter an dem von Faust verabreichten Schlaftrunk gestorben ist, hat aus Wahnsinn ihr geborenes Kind ertränkt und wurde als Kindsmörderin zum Tode verurteilt. Faust befielt Mephisto, alles für die Befreiung seiner Geliebten zu tun. Kerker Faust nähert sich dem Kerker, in dem Gretchen gefangen gehalten wird und hört sie schon von weitem singen. Mit allen Mitteln versucht er sie zu befreien, doch sie scheint ihn nicht zu erkennen. Erst als sie Mephisto erblickt, scheint ihr Wahn für einen kurzen Moment zu brechen und sie beginnt zu beten und bittet Gott um Gnade. Mephisto, der sie als gerichtet bezeichnet, reisst Faust mit sich fort. Schlüsselstelle Aus Walpurgisnacht Faust. Mephisto, siehst du dort Ein blasses, schönes Kind allein und ferne stehen? Sie schiebt sich langsam nur vom Ort, Sie scheint mit geschlossnen Füssen zu gehen. Ich muss bekennen, dass mir deucht, dass sie dem guten Gretchen gleicht. Bereits als Mephisto und Faust auf dem Weg zum Fest sind, sind neben ihnen wegbegleitend die Irrlichter. Irrlichter, gedacht als Zeichen, dass Faust von seinem Pfad der Erkenntnis abgekommen ist und nun in einem Dickicht aus Lust, Leidenschaft und Vergessenheit dahinschreitet. Seine weisen Erkenntnisse scheinen schon fast verschwunden zu sein. Nur sein Gefühl leitet ihn. Auf dem Blocksberg, während er mit einer jungen Hexe tanzt, scheint alles um ihn herum wie verschwommen, als habe er sich der Tatsache, dass nur noch sein Herz und seine Triebe ihn leiten, bereits angenommen. Doch währenddem er tanzt, sieht er in der Nähe ein blasses Mädchen, dass ihn an Gretchen erinnert und dies lässt ihn nachdenken. Aus Angst, dass ihm Faust wieder entwischt und wieder seinen richtigen Weg geht, inszeniert Mephisto kurzerhand ein Theater, um Faust abzulenken. Goethe; Faust, der Tragödie 1. Teil 4 Sabrina Trüb, KVM04a

5 Doch jeglicher Versuch scheitert. Faust hat seine Situation erkannt und ist dem Weg des Teufels schon fast entkommen. Schreibstil Die Tragödie wurde in den Zeiten Sturm und Drang und Klassik geschrieben. In den ersten Szenen merkt man den bereits verschwindenden Stil der Sturm und Drang -Zeit noch immer ein wenig, allerdings wird hauptsächlich in den Formen der Klassik geschrieben. Faust versucht, seine Gefühle durch seinen Verstand zu bändigen und zu veredeln. Eigene Meinung Die Tatsache, dass Johann Wolfgang von Goethe als der grösste Dichter von Deutschland angesehen wird, brachte mich dazu, eines seiner Werke selber zu lesen. Anfangs war es schwer, in den Rhythmus seiner Gedichte zu kommen und ich war eher damit beschäftigt, als die geschriebenen Worte zu verstehen. Doch nach einiger Zeit trat der Rhythmus in den Hintergrund und ich konnte mich auf den Text konzentrieren. Ich hatte Anfangs Probleme, die Zusammenhänge in der Geschichte zu erkennen, da der Schreibstil und die Wortwahl, zwar nicht neu, aber doch komplizierter waren. Um schlussendlich sicher zu gehen, dass ich alles verstanden habe, las ich die Geschichte dreimal durch. Ich erkannte schnell den Inhalt und die Aussagen, die Goethe machen wollte. Er verpackte sehr geschickt und bewundernswert historische Ereignisse, wie die Hinrichtung von Kindsmörderinnen oder die Walpurgisnachtfeier, sowie Zweifel, Ängste und Erkenntnisse über das Leben. Faust ist Goethes berühmtestes Werk und dies mit Recht. Leider konnte ich mich noch nicht dem zweiten Teil zuwenden, werde dies aber bestimmt auch noch tun. Das einzige, was mich erstaunte war, dass die Geschichte des ersten Teils auf einer historischen Gestalt basiert, denn ich dachte immer, dass Goethe der Schöpfer von Faust war. Allerdings ist die Geschichte von Johann Faust passend als Grundlage ausgesucht worden, hat er doch gewisse Ähnlichkeiten mit Goethe selber. Denn die Tragödie ist das Lebenswerk und beschreibt in erster Linie die suchenden Menschen, die aus der Verwirrung des Lebens zu der Erkenntnis ihrer göttlichen Bestimmung finden wollen, versteckt in einer harmonierenden Geschichte zwischen Realität und Magie. Goethe; Faust, der Tragödie 1. Teil 5 Sabrina Trüb, KVM04a

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