IT-Basiswissen. Praktische Anwendungen. Linus Beilschmidt, Peter A. Kracke. Lernsituationen, Methoden, Handlungssituationen. 1.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT-Basiswissen. Praktische Anwendungen. Linus Beilschmidt, Peter A. Kracke. Lernsituationen, Methoden, Handlungssituationen. 1."

Transkript

1 Linus Beilschmidt, Peter A. Kracke IT-Basiswissen Praktische Anwendungen Lernsituationen, Methoden, Handlungssituationen 1. Auflage Bestellnummer 20510

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2012: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 3 Vorwort Der vorliegende Aufgabenband bezieht sich inhaltlich auf das ebenfalls im Bildungsverlag EINS erschienene Lehrbuch IT-Basiswissen Kernqualifikationen und stellt somit eine ideale Ergänzung zur Vertiefung, Anwendung und Kontrolle der dort behandelten Lerninhalte dar. Den einzelnen Kapiteln sind in Anlehnung an den KMK-Rahmenlehrplan Zielsetzungen vorangestellt, die von dem Lernenden auf der Grundlage des Unterrichts und der hier gestellten Aufgaben erreicht werden sollen. Die Aufgaben beziehen sich dabei auf praxisorientierte Lernsituationen, die informatikbezogene, elektrotechnische und wirtschaftliche Sachverhalte beschreiben. Lernsituationen und Aufgaben sind so angelegt, dass sie einerseits ein ganzheitliches, lernfeldübergreifendes Denken und Handeln im betrieblichen Gesamtzusammenhang unterstützen. Auf der anderen Seite sollen über die Bearbeitung der vielfältigen Aufgaben die Kenntnisse und Fähigkeiten so erweitert und vertieft werden, dass der Lernende zur Ausübung einer qualifizierten Tätigkeit in den IT-Berufen befähigt wird. Zur Förderung der Fach- und Handlungskompetenz sind vor jedem Aufgabenblock wichtige Schlüsselbegriffe, Institutionen, Rechtsgrundlagen etc. angeführt, die eine umfassende Internetrecherche sowie das gezielte Arbeiten mit dem IT-Lehrbuch oder anderen Begleitmaterialien zur Lösung der Aufgaben unterstützen können. Über die systematisierende Informationsbeschaffung, -bearbeitung und -verwertung hinaus erhalten in dem Aufgabenband die Arbeitsmethoden sowie die Präsentation und die Visualisierung der Ergebnisse zusammengefasst im Methodenkoffer am Ende eines jeden Kapitels einen besonderen Stellenwert. Hier sind zahlreiche Möglichkeiten, Hinweise und Tipps aufgeführt, die zur Förderung der Medien-, Sozial- und Sprachkompetenzen beitragen sollen. Ein Beurteilungsbogen mit den gängigen Kriterien zur Bewertung von Präsentationen ist im Internet abrufbar unter BuchPlusWeb. Dieser Aufgabenband ist für die schulische und betriebliche Ausbildung in den IT-Berufen konzipiert worden. Er eignet sich aber durchaus auch für die Ausbildung in anderen informatikbezogenen Schulformen oder Studiengängen sowie für die Fort- und Weiterbildung. Wir wünschen viel Freude und Erfolg mit diesem Buch. Die Verfasser

4 4 Bildquellenverzeichnis Fotos Fotolia Deutschland GmbH, Berlin: S (Falk), (Yahia LOUKKAL), (KarSol), 172 (Michael Tieck), (Paul Hill), (Artvom Rudenko), 178 (Vtls) ASUSTeK COMPUTER INC., Taipei, Taiwan: S. 160 Bildungsverlag EINS GmbH, Köln: S. 141, 143, 167.2, 168.2, 169 Zeichnungen Evelyn Neuss, Hannover/Bildungsverlag EINS GmbH, Köln: Icons S. 18, 215 Grafische Produktionen Neumann, Rimpar/Bildungsverlag EINS GmbH, Köln: S. 118, 120, 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127, 135, 139, 140, 145, 146, 152, 153, 155, 156, 208, 311, Oliver Wetterauer, Stuttgart/Bildungsverlag EINS GmbH, Köln: S. 188

5 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Bildquellenverzeichnis Der Betrieb und seine Organisationsstruktur Unternehmensprofil Funktionsorientierte Organisation Organisations- und IT-Strukturen Entwicklungstrends Markt und Kundenbeziehungen Marktstrukturen Marktforschung und Marktanalyse Marketing-Mix Kundenorientierung Vom klassischen zum elektronischen Markt Geschäftsprozesse und betriebliche Organisation Von der Funktionsorientierung zur Prozessorientierung Analyse von Prozessen Organisatorische Modellierung von Prozessen IT-bezogene Modellierung Kontrolle von Geschäftsprozessen Elektrotechnische Grundkenntnisse und Informationsverarbeitung Elektrische Grundgrößen Strom, Spannung, Widerstand Schaltungen von Widerständen Elektrische Leistung und Arbeit Batterien und Akkumulatoren Elektrostatik Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Elektroinstallation im Wechselstromnetz Schutzmaßnahmen Informationsverarbeitung in IT-Systemen Signale, Zahlensysteme, Codes und digitale Grundverknüpfungen Digitale Schaltkreise Einfache IT-Systeme Funktionseinheiten eines PC Motherboard, CPU, Chipsatz und Speicher Schnittstellen

6 6 5.2 Peripheriegeräte Software Ergonomie und Umweltverträglichkeit Vernetzte IT-Systeme Wechselwirkung von betrieblicher Organisation und vernetzten IT-Systemen Netzwerkplanung Netzwerktopologien Übertragungsmedien WLAN drahtloses Netzwerk Zugriffsverfahren Datenübertragung in vernetzten IT-Systemen Fehleranalyse in vernetzten IT-Systemen Öffentliche Netze und Dienste Grundlagen der Kommunikation Überbetriebliche Netze Kommunikationsdienste Internet Entwicklung und Bereitstellung von IT-Systemen Projektorganisation Dokumentation Analyse Softwareentwicklung Vorgehensmodelle Strukturierte Programmierung Datenbanken Grundlagen der objektorientierten Programmierung Systemeinführung und -nutzung Betreuen von IT-Systemen Inbetriebnehmen, Instandsetzen und Warten Überprüfung der elektrischen Sicherheit bei IT-Geräten Maßnahmen der Datensicherung Rechtliche Bestimmungen des Datenschutzes Sicherheit im Internet Urheberrecht

7 7 1 Der Betrieb und seine Organisationsstruktur 1.1 Unternehmensprofil Zielsetzung Sie können sich schnell einen systematischen Überblick über den Ausbildungsbetrieb verschaffen und sein Geschäfts- und Aktionsfeld beschrei ben, dokumentieren und präsentieren. Sie sind in der Lage anhand eines Unternehmensprofils Geschäftspartner und Kunden über die Produkte und Leistungen des Betriebs zu informieren. Diese Informationen geben Sie auch in englischer Sprache weiter. Lernsituation Sie erhalten von Ihrem Ausbilder den Auftrag, für die im nächsten Monat geplante Hausmesse ein Firmenprofil als Flyer zu erstellen. Der Flyer soll nicht nur den eigenen Mitarbeitern, sondern vor allem den Kunden und Geschäftspartnern zur Information präsentiert werden. Zu diesem Zweck informieren Sie sich in den vorhandenen Abteilungen, um die betrieblichen Grundfunktionen sowie die bestehende Organisationsstruktur mit ihrer Aufbau- und Ablauforganisation kennenzulernen. Über weitere Informationsquellen sollen Sie geeignete Daten erfassen und für das Firmenprofil verwerten. Handlungsaufgaben Internet/Recherche Internetportal des Ausbildungsbetriebes, der Juniorfirma oder der eingerich teten Übungsfirma Firmenprofile im Internet Grundsätze zur Gestaltung von Flyern 1 Beschaffen Sie sich zunächst Informationsmaterial über den Ausbildungsbetrieb bzw. über das am Lernort zugrunde liegende Modellunternehmen. 2 Das Geschäftsfeld der Wittekind GmbH ist die Herstellung und der Vertrieb spezieller Produkte der Informations- und Telekommunikationstechnik (IT). Definieren Sie das Geschäftsfeld Ihres Ausbildungsbetriebes. 3 Ergänzen Sie die nachfolgende Tabelle um weitere Aspekte, die in das Firmenprofil aufzunehmen sind. Ordnen Sie in der rechten Spalte den allgemeinen Aspekten im Firmenprofil die zugehörigen konkreten Informationen des ausgewählten Betriebes zu (z. B. Ihres Ausbildungsbetriebes, einer Juniorfirma, Übungsfirma oder Lernbüro).

8 1.4 Entwicklungstrends Entwicklungstrends Zielsetzung Sie kennen die aktuellen Trends in der Informations- und Telekommunikationstechnik (IT) und können im Rahmen einer IST-Aufnahme erkennen, inwieweit im Betrieb bestimmten Trends gefolgt wird. Sie prüfen die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für geplante Veränderungen im IT-Bereich und wirken an Projekten in diesem Bereich mit. Lernsituation Angesichts der wachsenden Komplexität im IT-Bereich und der zunehmenden Kostenbelastung durch die Aufrechterhaltung einer hauseigenen IT-Abteilung lagern immer mehr Betriebe IT-Service- Funktionen an spezialisierte Fremdfirmen aus. Diesem Argument des Regio-Dat Service Unternehmens möchte sich auch die Geschäftsleitung der Wittekind GmbH nicht länger verschließen und denkt ernsthaft über den Fremdbezug von IT- Leistungen nach. Sie sollen an der Erstellung eines Outsourcing-Konzeptes für die Geschäftsleitung der Wittekind GmbH mitwirken und die Möglichkeiten der Auslagerung von hauseigenen IT-Service-Funktionen prüfen. Hierzu haben Sie bereits mit Ihrem Ausbilder die möglichen Alternativen für ein Outsourcing angesprochen und tabellarisch zusammengefasst: Outsourcing Varianten Organisationsformen Komplett-Outsourcing (Full-Service-Outsourcing) Teil-Outsourcing (Multi-Outsourcing, selektives Outsourcing) internes Outsourcing externes Outsourcing Cloud Computing Handlungsaufgaben Internet/Recherche Outsourcing (Organisationsformen, Verträge etc.) Rightsizing, Cloud Computing IT-Dienstleistungen IT-Dienstleistungsrechenzentren IT-Trendentwicklungen

9 Markt und Kundenbeziehungen 2.5 Vom klassischen zum elektronischen Markt Zielsetzung Sie können die Entwicklung der traditionell klassischen Märkte zu internetbasierten elektronischen Märkten begründen und die daraus resultierende verstärkte Hinwendung zum Business Process Reengeneering (BPR) nachvollziehen. Sie sind in der Lage zwischen den unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten des E-Business zu unterscheiden und sie im Hinblick auf eine betriebliche Nutzung zu prüfen. Lernsituation Bei der Entwicklung einer neuen Marketingstrategie für die Wittekind GmbH hat man in einer ersten Teambesprechung die Frage diskutiert, welchen Nutzen ein E-Business für den Betrieb überhaupt bringen kann. Angesichts der Kosten für die Reorganisation der davon betroffenen Arbeitsabläufe gibt es darüber im Betrieb durchaus kontroverse Meinungen. Daneben wurde erörtert, ob sich die Nutzung der Internettechnologien nur isoliert auf den Absatzmarkt beschränken sollte oder ob alle Märkte im Marktgefüge der Wittekind GmbH einzubeziehen sind, um aktuelle Daten in das Intranet einzustellen und für alle Mitarbeiter verfügbar zu halten. Die Geschäftsleitung ist sehr an einer Verschlankung der Verwaltungsaufgaben interessiert und hat Sie beauftragt, Vorschläge zu erarbeiten, wie das Internet im Rahmen eines E-Business für den Betrieb genutzt werden kann. Dazu sollen Sie der Geschäftsleitung in der nächsten Woche auf Grundlage der vorliegenden Übersicht erste Ergebnisse vorlegen. E-Business Business-to- Administration (B2A) Business-to- Business (B2B) Business-to- Costumer/Consumer (B2C) Handlungsaufgaben Internet/Recherche E-Commerce-Anwendungen E-Business (B2A, B2B, B2C) E-Commerce-Gütesiegel Intranet und Extranet Business Process Reengineering (BPR) Institut der deutschen Wirtschaft (IdW) E-Government 1 Die Marktstrukturen haben sich in den letzten 15 Jahren dahingehend verändert, dass sich aus den klassischen Märkten zunehmend elektronische Märkte entwickelt haben. Geben Sie vier Gründe für diese Entwicklung an.

10 117 4 Elektrotechnische Grundkenntnisse und Informationsverarbeitung 4.1 Elektrische Grundgrößen Strom, Spannung, Widerstand Zielsetzung Sie unterscheiden die elektrischen Grundgrößen Strom, Spannung und Widerstand und wissen, wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Lernsituation Computer enthalten sehr viele elektronische Schaltkreise. Diese funktionieren nur unter der Bedingung, dass sie mit elektrischer Spannung versorgt und vom elektrischen Strom durchflossen werden. Das bedeutet, dass Sie vor allem im IT-Service ständig mit den Begriffen Strom, Stromstärke, Spannung und elektrischer Widerstand konfrontiert werden. Sie trainieren mithilfe der folgenden Aufgaben, wie sich diese elektrischen Grundgrößen unterscheiden und gegenseitig beeinflussen. Handlungsaufgaben Internet/Recherche energie-lexikon.info elektronik-kompendium its05.de elektroniktutor.de fachlexika.de/technik/mechatronik 1 Sie erhalten den Auftrag, einen bereits vorinstallierten PC bei einem Kunden in Betrieb zu nehmen. Nachdem Sie den Stecker des Netzanschlusskabels in die Steckdose gesteckt haben, schalten Sie den PC ein. Geben Sie an, ob mit dem Einschalten des Gerätes ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird. Begründen Sie Ihre Antwort. 2 Nennen Sie je drei Beispiele für Stromquellen und Verbraucher. Stromquellen: Verbraucher: 3 In der Dokumentation eines PC werden Sie mit folgenden Begriffen konfrontiert: AC technische Stromrichtung Ampere (A) elektrische Spannung U Wechselstrom elektrische Stromstärke I DC Gleichstrom physikalische Stromrichtung elektrischer Strom Volt (V)

11 118 4 Elektrotechnische Grundkenntnisse und Informationsverarbeitung Ordnen Sie diese Begriffe in der folgenden Tabelle den zugehörigen Definitionen zu. Strom und Spannung Begriff Definition Kraft bzw. Antrieb, der auf die Ladungsträger wirkt Einheit für die elektrische Spannung die gerichtete Bewegung freier Ladungsträger Ladungsmenge, die je Sekunde einen Leiterquerschnitt passiert Einheit für die elektrische Stromstärke Der Strom fließt mit gleicher Stromstärke ständig in dieselbe Richtung. Der Strom ändert Richtung und Stromstärke. Die Ladungsträger (Elektronen) pendeln im Leiter hin und her, ohne sich weiterzubewe- Direct Current: Gleichstrom Alternating Current: Wechselstrom Der Strom fließt vom Pluspol (Ort des Elektronenmangels) zum Minuspol (Ort des Elektronenüberschusses). Der Strom fließt vom Minuspol (Ort des Elektronenüberschusses) zum Pluspol (Ort des Elektronenmangels). 4 Die technischen Unterlagen von IT-Geräten enthalten Stromlaufpläne, in denen Spannungen und Ströme durch Pfeile dargestellt werden. Erläutern Sie, was Strom- und Spannungspfeile aussagen. 5 Bei der Fehlersuche in einem defekten PC müssen Stromstärken und Spannungen gemessen werden. Skizzieren Sie jeweils einen Stromkreis mit Stromquelle, Verbraucher und angeschlossenem Messgerät, bei dem Sie a) die Spannung und b) den Strom messen.

12 4.1 Elektrische Grundgrößen Verdeutlichen Sie mithilfe der folgenden Tabelle die Gesetzmäßigkeit des ohmschen Gesetzes. Ergänzen Sie dazu die Tabelle. Gesetzmäßigkeit des ohmschen Gesetzes I = 2 A U = 10 V R = 5 Ω verdoppelt (4 A) verdoppelt (20 V) konstant (5 Ω) konstant (10 V) verdoppelt (10 Ω) konstant (2 A) halbiert (5 V) konstant (10 V) vervierfacht (20 Ω) verdreifacht (3 A) konstant (5 Ω) verdoppelt (20 V) verdoppelt (10 Ω) halbiert (1 A) verdoppelt (20 V) 12 Ermitteln Sie aus dem Diagramm die Werte der Widerstände R 1 R R 1 R 2 R 1 = R 2 = R 3 = R 4 = I in ma U in V R 3 R 4 20 Methodenkoffer Präsentation Entwickeln Sie eine Mindmap zur Darstellung der elektrischen Grundgrößen Spannung, Strom und Widerstand. Verwenden Sie dazu möglichst viele Begriffe aus den oben bearbeiteten Aufgaben. Hinweise/Tipps Achten Sie darauf, dass im Zentrum der Mindmap der Schlüsselbegriff (Thema oder Zielsetzung) steht. vom Zentrum aus Hauptlinien verlaufen, die die Grobgliederung des Themas bilden. aus den Hauptlinien Linien entspringen, die sich in Nebenlinien verzweigen können. Linien und Nebenlinien die weitere Unterteilung bis hin zur Detailinformation bilden.

13 4.3 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Elektromagnetische Störungen entstehen durch elektrische und magnetische Felder. Beantworten Sie möglichst kurz folgende Fragen. a Was versteht man unter einem magnetischen Feld? b Wie entsteht ein magnetisches Feld? c Wie werden magnetische Felder dargestellt? 5 Elektromagnetische Störungen entstehen durch hochfrequente Felder z. B. in Schaltnetzteilen. Nennen Sie weitere Beispiele von Störquellen. 6 Erläutern Sie, wie sich elektromagnetische Störungen ausbreiten können. 7 Welche Maßnahmen führen zur Reduzierung bzw. Unterdrückung elektromagnetischer Störungen? Methodenkoffer Präsentation Stellen Sie mithilfe eines Venn-Diagramms wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede von elektrischen und magnetischen Feldern mithilfe von Feldlinien dar. Hinweise/Tipps Mit dem Venn-Diagramm lassen sich Unterschiede und Gemeinsamkeiten von zwei oder drei Definitionen, Komponenten, Ereignissen etc. sehr anschaulich darstellen. In der Mitte werden die Gemeinsamkeiten aufgezeigt, daran angeschlossen die Unterschiede.

14 316 9 Betreuen von IT-Systemen Methodenkoffer Präsentation Erstellen Sie eine Präsentation über die Durchführung der Prüfung der elektrischen Sicherheit gemäß BGV A3 und der Norm DIN VDE Unterscheiden Sie die Messabläufe für Geräte der SK I und SK II und berücksichtigen Sie alternative Messverfahren. Hinweise/Tipps Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen durch Teilnehmer, die miteinander reden. Versuchen Sie durch Blickkontakt die Aufmerksamkeit dieser Teilnehmer zurückzugewinnen. Stört das Gespräch Ihre Ausführungen, dann sprechen Sie die Betroffenen an, z. B. Möglicherweise ist Ihre Frage für alle interessant deshalb sollten wir gemeinsam darüber sprechen. 9.3 Maßnahmen der Datensicherung Zielsetzung Auf der einen Seite kennen Sie die Organisations- und IT-Struktur des Betriebs sowie die gebäude- und raumbezogenen Verhältnisse gut, um mögliche Schwachstellen, Versäumnisse oder Risiken lokalisieren und analysieren zu können. Auf der anderen Seite kennen Sie auch die aktuellen Möglichkeiten und Vorschriften (z. B. Brandschutz, Datenschutzgesetze), um geeignete Maßnahmen zur Datensicherung treffen zu können. Sie können die getroffenen Maßnahmen auf ihre Funktionsfähigkeit und Wirksamkeit hin überprüfen. Lernsituation Im letzten Jahr gab es in der Wittekind GmbH drei unangenehme Störfälle, die für große Unruhe gesorgt haben: Zunächst hat ein Blitzschlag in der Nähe des Betriebsgeländes eine Überspannung verursacht, die die betriebsinterne TK-Anlage und einen daran angeschlossenen PC erst einmal völlig lahm gelegt hat. Einige Wochen später gab es kurz vor der täglichen Sicherung einen Headcrash auf der Festplatte des Servers. Vor wenigen Wochen wurde die Firma schließlich von Einbrechern heimgesucht, die Laptops mit Kundendaten stahlen. Aufgrund dieser Vorfälle haben Sie in einem IT-Sicherungskonzept mehrere Maßnahmen zur Datensicherung zusammengestellt. Handlungsaufgaben Internet/Recherche Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Brandschutz im Betrieb Maßnahmen der Datensicherung Datenrettung EAN-Codierung Kennwortsicherheit 1 Ordnen Sie die folgenden Maßnahmen zur Datensicherung den Bereichen technische Maßnahmen (T) organisatorische Maßnahmen (O) und programmtechnische Maßnahmen (P) zu, indem Sie diese jeweils mit dem entsprechenden Buchstaben versehen.

15 9.3 Maßnahmen der Datensicherung 317 Maßnahme Zuordnung Ausgabe von Datenträgern gegen Abholberechtigung Kauf von Stahlschränken zur Lagerung von Datenträgern Vergabe von Passwörtern für die Mitarbeiter Abschluss eines Wartungsvertrages für die Hardware Einbau einer Alarmanlage tägliche Sicherung der Daten über einen Streamer täglicher Einsatz von Antiviren-Programmen Einbau eines Überspannungsschutzes Ernennung eines Datenschutzbeauftragten Vergabe von Passwörtern für den Zugriff auf die Software 2 Welche Maßnahmen schlagen Sie vor, um Überspannungsschäden (z. B. durch Blitzeinschlag) an IT-Systemen vorzubeugen? 3 Was versteht man unter dem sogenannten Generationenprinzip im Zusammenhang mit einer Datensicherung? 4 Was versteht man unter einem Headcrash und wodurch kann dieser verursacht werden?

Schutzmaßnahmen nach DIN VDE

Schutzmaßnahmen nach DIN VDE Andreas Dümke, Georg Scheuermann, Hans Schleker Schutzmaßnahmen nach DIN VDE Auszüge aus DIN VDE 0100 und DIN VDE 0701 6. Auflage Bestellnummer 7924 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt?

Mehr

Elektrische Spannung und Stromstärke

Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei

Mehr

Arbeitsblatt Elektrotechnik

Arbeitsblatt Elektrotechnik 11. Elektrotechnik Grundlagen Haustechnik Sanitär Arbeitsblatt Elektrotechnik Lernziele: SI-Einheiten nennen, anwenden und einfache Rechnungen aus führen. Den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom

Mehr

Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle.

Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle. Elektrisches und magnetisches Feld -. Grundlagen. Die elektrische Spannung: Definition: Formelzeichen: Einheit: Messung: Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle. V (Volt) Die Spannung

Mehr

Qualitätsmanagement. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Bernd Biermann. Herausgeber: Bernd Biermann. 1.

Qualitätsmanagement. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Bernd Biermann. Herausgeber: Bernd Biermann. 1. Bernd Biermann Herausgeber: Bernd Biermann Qualitätsmanagement Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 40479 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt?

Mehr

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796 Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail

Mehr

Messgröße Abk. Einheit Abk. Messgerät Schaltezeichen. 2. (2) Die elektrische Spannung Ergänze: Je größer der am Minuspol

Messgröße Abk. Einheit Abk. Messgerät Schaltezeichen. 2. (2) Die elektrische Spannung Ergänze: Je größer der am Minuspol Gruppe 1 2. (2) Die elektrische Spannung Ergänze: Je größer der am Minuspol und je größer der am, desto größer ist die! 3. (2) Von welchen vier Faktoren hängt der elektrische Widerstand eines elektrischen

Mehr

4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1

4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1 4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1 1. (2) Ergänze: Bereits die alten wussten, dass man Elektrizität durch Reiben von Bernstein (griechisch ) an Wolle hervorrufen

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung

Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche Punkte 13 20 16 23 31 15 118 Erreichte Punkte Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 11. Oktober 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis

Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Autorin: Friederika Haselbeck Lehrerin für Textverarbeitung, Landshut Fast alle

Mehr

Facharbeit Informatik. Thema:

Facharbeit Informatik. Thema: Facharbeit Informatik Thema: Rechneraufbau Mit Locad 2002 1 Inhaltsangabe Inhalt: Seite: 1. Einleitung 3 2. Inbetriebnahme der Schaltung 3 3. Eingabe 4 4. CPU 5 5. RAM/HDD 8 6. Ausgabe 10 7. Auf einer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.

Geneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien

Mehr

Das Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.

Das Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen. Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der

Mehr

1 Wiederholung einiger Grundlagen

1 Wiederholung einiger Grundlagen TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Hinweise zur Fachaufgabe

Hinweise zur Fachaufgabe Im Prüfungsbereich Einsatzgebiet soll der Prüfling in einer Präsentation und einem Fachgespräch über eine selbständig durchgeführte Fachaufgabe in einem Einsatzgebiet zeigen, dass er komplexe Fachaufgaben

Mehr

Fachinformatiker / in

Fachinformatiker / in Die Oberbürgermeisterin Fachinformatik Systemintegration Fachinformatiker / in Systemintegration Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

M316 Spannung und Strom messen und interpretieren

M316 Spannung und Strom messen und interpretieren M316 Spannung und Strom messen und interpretieren 1 Einstieg... 2 1.1 Hardwarekomponenten eines PCs... 2 1.2 Elektrische Spannung (U in Volt)... 2 1.3 Elektrische Stromstärke (I in Ampere)... 3 1.4 Elektrischer

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1. Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8)

Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1. Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8) Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1 Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8) Vorgaben der Standards für Klasse 8:... 7. Grundlegende physikalische Größen

Mehr

Gruppe: swp09-6 26.04.2009 Gruppenleiter: U. Seiler Aufgabenstellung 3. Lastenheft

Gruppe: swp09-6 26.04.2009 Gruppenleiter: U. Seiler Aufgabenstellung 3. Lastenheft Lastenheft Synchronisation von RDF Modellen im PKM Kontext als Plugin für OntoWiki Inhaltsverzeichnis 1. Zielbestimmung 2. Produkteinsatz 3. Produktübersicht 4. Produktfunktionen 4.1. Muss-Bedingungen

Mehr

Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S)

Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S) N:\Web\Personenschutzeinrichtungen\Personenschutzeinrichtungen.pdf Wichtige Informationen zum Einsatz von Personenschutzeinrichtungen (PRCD und PRCD-S) Ausgabe: Juni 2014 Michael Melioumis Urheberrechte:

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

Sie wollen Was heißt das? Grundvoraussetzung ist ein Bild oder mehrere Bilder vom Wechseldatenträger

Sie wollen Was heißt das? Grundvoraussetzung ist ein Bild oder mehrere Bilder vom Wechseldatenträger Den Speicherplatz wechseln oder eine Sicherungskopie erstellen. Es lässt sich nicht verhindern. Manche Sachen liegen am falschen Platz, können gelöscht werden oder man will vor der Bearbeitung eine Sicherungskopie

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Liegt an einem Widerstand R die Spannung U, so fließt durch den Widerstand R ein Strom I.

Liegt an einem Widerstand R die Spannung U, so fließt durch den Widerstand R ein Strom I. Einige elektrische Grössen Quelle : http://www.elektronik-kompendium.de Formeln des Ohmschen Gesetzes U = R x I Das Ohmsche Gesetz kennt drei Formeln zur Berechnung von Strom, Widerstand und Spannung.

Mehr

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W

P = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,

Mehr

Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch

Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch Übungsblatt 1: a) 5. Aufgaben: Rohentwurf analoges Lehrbuch Kapitel 1.4.2 Kapitel 1.5.2 Pixel, auch Bildpunkt. Kleinstes Bildelement bei digitalen Projektionssystemen und Displays. Je höher die Anzahl

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Computeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer?

Computeria Urdorf. Treff vom 16. Januar 2013. Was ist ein Computer? Computeria Urdorf Treff vom 16. Januar 2013 Was ist ein Computer? Der Vater des Computers Charles Babbage (26.12.1791 18.10.1871) Erfinder der mechanische Rechenmaschine Die Entwicklung des Computers Karl

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Präsentationsordner-Info

Präsentationsordner-Info Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter Computer & Netzwerktechnik Externer Datenschutzbeauftragter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

1. das es keiner Ausdrucke mehr für die Formwertrichter bedarf 2. das die Korrekturen vom Richter selbst an seinem PC durchgeführt werden können.

1. das es keiner Ausdrucke mehr für die Formwertrichter bedarf 2. das die Korrekturen vom Richter selbst an seinem PC durchgeführt werden können. E.T. Anleitung für Formwertrichter Was ist E.T.? E.T. Ist ein Programm mit dem, in Verbindung mit ZiSpro, Ausstellungen so organisiert werden können, das u.a. die Eingabe der Besprechungen des jeweiligen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.

Mehr

Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1

Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1 Fachhochschule Osnabrück Labor für Elektromagnetische Verträglichkeit Elektromagnetische Verträglichkeit Versuch 1 Kopplungsmechanismen auf elektrisch kurzen Leitungen Versuchstag: Teilnehmer: Testat:

Mehr

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern

Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern PC & ELEKTRONIK Felix Irmscher Entwicklung und Programmierung in Assembler und LabVIEW Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern Analyseschaltungen mit dem ATmega644 einfach selbst entwickeln Auf CD-ROM:

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

oder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten

oder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten Computer im Chemieunterricht einer Glühbirne Seite 1/5 Prinzip: In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Arbeiten mit MozBackup

Arbeiten mit MozBackup Thunderbird- und Firefox-Einstellungen mit E-Mails, Adressbücher Kalender, Cookies; Lesezeichen etc. extern sichern 1. Das Sichern der Kontodaten, E-Mailnachrichten, Einträge im Adressbuch, Lesezeichen

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service Der elektronische Stromzähler EDL 21 Bedienungsanleitung Service Mit dem elektronischen Stromzähler EDL 21* verfügen Sie über einen Zähler der neuen Generation. In dieser Broschüre erklären wir Ihnen,

Mehr