Exklusive Informationen für Mitglieder der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wien
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- Katja Sabine Kohler
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1 Tourismus Freizeit Exklusive Informationen für Mitglieder der Wien ausgezeichnete lehrlinge für ausgezeichnete betriebe - wo sind unsere spitzenkräfte von morgen? Trotz vieler Auszeichnungen beweist eine aktuelle Studie starke Defizite bei Lehrstellenbewerbern Fehlende Qualifikationen Gefragt nach fehlenden Qualifikationen bei Lehrstellenbewerbern geben 7 von 10 Befragte an, dass sie vor allem das Logische Denken bzw. den Hausverstand vermissen (71,8%). Weiters wird von fast zwei Drittel der befragten Unternehmer mangelndes Interesse am Beruf (64,1%) beanstandet. Von mehr als der Hälfte werden Allgemeine Kulturtechniken wie etwa Rechnen/Schreiben (55,1%) und die Soziale Kompetenz bzw. der Umgang mit Anderen (53,8%) als Mangel aufgezeigt. Ein Drittel ist mit den Sprachkenntnissen (33,3%) der Bewerber- Innen unzufrieden. INHALT Lehre im Tourismus 2 World Skills OFFEN gesagt 3 Marketingpreis 2011 verliehen 3 Nächtigungszahlen Hotellerie 4 Glücksspielautomaten 4 Glücksspielabgabe 4 Adventmärkte in Wien 5 Adventregelung für Reisebusse 5 Kaffeehauskultur ist Kulturerbe 5 Rückblicke Tag des Kaffees Kinotreffen 6 Tag der Wiener Wirtschaft in der Krieau 6 WIFI-Weinherbst 7 Fremdenführerkongress in Wien 7 Ihre Sparte Kontaktdaten und Impressum 8 Obwohl es im heurigen Jahr viele Auszeichnungen sowohl bei Lehrlingswettbewerben als auch bei den Lehrabschlussprüfungen gab, klagen viele Ausbildungsbetriebe über mangelnde Grundkenntnisse bei Lehrstellenbewerbern. Eine unlängst von der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in Auftrag gegebene Arbeitskräfte- und Ausbildungsbefragung bei Wiener Gastronomen, Cafetiers und Hoteliers (durchgeführt von Marketagent.com online research GmbH) zeigt deutlich, wo der Hut brennt. Unternehmer finden es aktuell viel schwieriger als noch vor fünf Jahren, gute Lehrlinge zu finden. Gesunkenes Niveau der Bewerber Was das Niveau der Bewerber für eine Lehrstelle betrifft, nehmen die befragten Gastronomen großteils eine Verschlechterung zu den letzten fünf Jahren wahr. Dabei zeigen die Ergebnisse deutliche Unterschiede zwischen Interessenten aus Wien und aus den restlichen Bundesländern. Die Fähigkeiten der Bewerber aus Wien werden von mehr als der Hälfte der Befragten als vergleichsweise schlechter beurteilt. Etwa drei von zehn Befragten sind sogar der Ansicht, dass die Wiener Lehrstellenanwärter viel schlechter seien als noch vor fünf Jahren. Andere Studie selbe Ergebnisse Diese Ergebnisse werden auch von einer durch die Volkswirtschaftliche Gesellschaft Steiermark (STVG) im Auftrag der Industriellenvereinigung (IV) durchgeführten Studie bestätigt. Derzufolge erfüllen 70 Prozent der Lehranfänger im Industriebereich die Anforderungen nicht. Mehr als jeder Zweite hat gravierende Probleme in Mathematik, 38 Prozent zeigen Schwächen beim sinnerfassenden Lesen. Die Wiener UnternehmerInnen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft bemühen sich nach Kräften, jungen Menschen im Rahmen der dualen Ausbildung umfassendes Wissen zu vermitteln. Grundvoraussetzungen wie Lesen, Schreiben und soziale Kompetenzen müssen aber vorhanden sein. Gerade für die Sparte der gelebten Gastfreundschaft ist es nicht tragbar, wenn der Umgang mit dem Gast Schwierigkeiten bereitet. Jeder Lehrstellenbewerber, der gute Umgangsformen hat, wird auch eine Lehrstelle finden, so KommR Ing. Josef Bitzinger, Obmann der der WK Wien. Zum Thema Lehre im Tourismus fand im Rahmen einer Veranstaltung auch eine Podiumsdiskussion statt. Näheres dazu finden Sie auf Seite 2. info Nummer 072/2011 exclusiv
2 2 3 ausgezeichnete lehrlinge für ausgezeichnete betriebe Ehrung von Ausbildungsbetrieben und Expertendiskussion zum Thema Lehre Die hat die Gelegenheit ergriffen, ihren Mitgliedsbetrieben für den langjährigen Einsatz in der Lehrausbildung zu danken. Viele Mitglieder folgten der Einladung zur Veranstaltung Lehre im Tourismus: Ausgezeichnete Lehrlinge für ausgezeichnete Betriebe am 17. November 2011 im Vienna Marriott Hotel. Bundeslehrlingswettbewerb, Ausgezeichnete Lehrlinge & Lehrbetrieb 2011 Nach einer Präsentation des Bundeslehrlingswettbewerbs 2011 von KommR Gerry Hornek, Lehrlingsbetreuer der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, erfolgte die Ehrung jener Betriebe, deren Lehrlinge 2011 ihre Ausbildung mit ausgezeichnetem Abschluss absolviert haben. Auch die hervorragenden Lehrlinge wurden dabei vor den Vorhang geholt. Ebenfalls ausgezeichnet wurde der Betrieb Hilton International Wien Gesellschaft m.b.h. als Lehrbetrieb Das Unternehmen bildete seit 1992 insgesamt 449 Lehrlinge aus. Allein heuer haben hier 16 Lehrlinge ihre Ausbildung mit positivem Lehrabschluss beendet. Kritischer Blick in die Zukunft der Lehre Neben den Auszeichnungen für besondere Leistungen im Bereich der Lehre wurde das Thema aber auch kritisch betrachtet. Eine Podiumsdiskussion mit dem Titel Ausgezeichnete Lehrlinge für ausgezeichnete Betriebe - Wo sind unsere Spitzenkräfte von morgen?! beschäftigte sich mit den Herausforderungen für Ausbildnerbetriebe und deren Lehrlinge. Unter der Leitung von Dieter Koffler (ÖGZ) diskutierten KommR Ing. Josef Bitzinger (Obmann der ), Rudolf Kaske (Vorsitzender der Gewerkschaft VIDA), Prof. Johannes Schwantner (Berufsschuldirektor Gastgewerbe), Generaldirektor Dietmar Fenz (Vienna Marriott Hotel) und Denis König (Restaurant Le Salzgries ). Forderungen für eine künftige Lehrlingsausbildung Viele Unternehmen mit internationaler Küche würden sich gerne am dualen Ausbildungssystem beteiligen und ihren Beitrag zur Lehrlingsausbildung leisten. Dies wird ihnen aber bisher verwehrt, da nur Betriebe, die traditionell österreichische Speisen anbieten, Lehrlinge ausbilden dürfen. Hier ist eine Modernisierung des Ausbildungsplans dringend nötig. Zur Behebung von fehlenden Qualifikationen könnten spezielle Förderkurse der Wirtschaftskammer Wien in Kooperation mit der Gewerkschaft VIDA dienen. Benötigte Themen wie z.b. Der richtige Umgang mit dem Gast, Ausbau sozialer Kompetenzen etc. könnten Defizite ausgleichen. Eine Anpassung der Lehrausbildung an die heutigen Gegebenheiten wäre ebenso von enormer Wichtigkeit. Die Idee des modularen Systems würde eine allgemeine Basisausbildung und eine Vertiefung in bestimmten Teilbereichen, wie z.b. Weinexpertise oder Kaffee-Expertise, vorsehen. Um den Lehrstellenbewerberkreis zu erweitern, muss der Berufsweg Lehre nach der Matura attraktiviert werden. Nur eine Kombination aus diesen Lösungsansätzen kann in Zukunft die derzeitigen Probleme bei der Lehrlingsausbildung beseitigen, ist Spartenobmann Bitzinger überzeugt. WORLD SKILLS 2011: HERZLICHE GRATULATION an unsere BERUFSWELTMEISTERSCHAFTSTEILNEHMERIN Die Branche ist stolz auf die ausgezeichneten Leistungen von Julia Heilig Dass unsere jungen Fachkräfte zu Spitzenleistungen fähig sind, hat sich wieder einmal im Rahmen der internationalen Berufsweltmeisterschaften World Skills 2011 in London gezeigt. In der Kategorie Restaurantfachmann/frau erreichte die vom Vienna Marriott Hotel ausgebildete Teilnehmerin Julia Heilig ein Medaillon of Excellence für herausragende Leistungen und belegte den hervorragenden 7. Platz unter 23 MitstreiterInnen. Die ist sehr stolz auf die tolle Leistung der Wiener Teilnehmerin Julia Heilig. Schon alleine die Teilnahme an den internationalen Berufsweltmeisterschaften mit mehr als Fachkräften aus 56 Ländern ist eine Ehre. Eine Platzierung unter den ersten Zehn macht uns aber nochmals stolzer auf unseren Nachwuchs. Natürlich sind solche Top-Leistungen nur durch die Schulung und Ausbildung in Top-Betrieben möglich. Auch diesen gilt unser Dank, freut sich KommR Ing. Josef Bitzinger, Obmann der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft der Wirtschaftskammer Wien. Offen Gesagt KommR Ing. Josef Bitzinger, Spartenobmann Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, ich möchte mich bei allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die an unserer Arbeitskräfte- und Ausbildungsbefragung 2011 bei Wiener Gastronomen, Cafetiers und Hoteliers teilgenommen haben. Viele unter Ihnen bilden Lehrling aus. Dass dies nicht immer leicht ist, haben die Ergebnisse der Umfrage gezeigt. Lassen Sie sich aber trotzdem nicht entmutigen, die Rolle der Unternehmer als Ausbildner ist nach wie vor eine besonders wichtige im dualen System. Die Wirtschaftskammer wird sich um die optimalen Rahmenbedingungen für die Lehrlingsausbildung weiter bemühen. Bereits zum 11. Mal fand heuer die Verleihung des Marketingpreises der Fachgruppe Hotellerie Wien an die SchülerInnen der Tourismusschulen MODUL der Wirtschaftskammer Wien statt. Das Thema des diesjährigen schulinternen Wettbewerbs lautete: Die Rolle des Social Web-Managers in der Hotellerie im Jahr Fragestellungen In welchen Bereichen können Unternehmer und speziell Hoteliers von sozialen Netzwerken und Plattformen profitieren? In welcher Position steht der Social Web- Manager im Jahr 2015 in einem Hotel? Wie könnte die Aufbaustruktur eines Hotels aussehen, die ein Social Media-Department beschäftigt? Welchen Anforderungen muss ein Social Web-Manager entsprechen? Welchen Nutzen können sowohl Kunden als Auch wenn die politischen Entscheidungsträger es uns Unternehmern nicht immer leicht machen, können wir dennoch von Glück sprechen, dass wir in Wien und nicht anderswo beheimatet sind. Beispielsweise in Dänemark gibt es seit 1. Oktober 2011 eine Fettsteuer, welche die Dänen zu einer gesünderen Ernährung motivieren soll und Dänemarks Unternehmer mit einem schier unbewältigbaren bürokratischen Aufwand belastet. Man stelle sich so eine Schnitzelsteuer bei uns vor! Ich kann unseren Entscheidungsträgern nur raten, solche Schnapsideen ganz schnell zu verwerfen. Ebenso inakzeptabel sind auch andere Steuern, wie sie auch bei uns kurzzeitig im Gespräch waren - Stichwort Alkoholsteuer. auch Unternehmen aus Social Media ziehen? Diesen und ähnlichen Fragen widmeten sich die SchülerInnen der 4. Jahrgänge der Tourismusschulen MODUL im Rahmen der diesjährigen Aufgabenstellung für den Marketingpreis Insgesamt kamen vier Teams aus den vierten Jahrgängen der Höheren Lehranstalt für Tourismus in die Wertung der Jury und durften ihre Arbeiten präsentieren. Die hochkarätige Jury hatte es nicht leicht Eine hochkarätig besetzte Jury mit Dr. Martin Schick (Jury-Vorsitzender), Dr. Andrea Feldbacher, Mag. Manfred Austerer (alle ), Ing. Josef Bitzinger, Mag. Alexandra Griess (beide der Wirtschaftskammer Wien), Michaela Nun stehen uns die letzten Wochen des Jahres bevor. Für viele von uns ist diese - eigentlich besinnliche - eine sehr arbeitsintensive Zeit. Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Erfolg für den Jahresausklang. Herzlichst, Ihr KommR Ing. Josef Bitzinger MARKETINGPREIS 2011 VERLIEHEN MODUL-SchülerInnen untersuchten Die Rolle des Social Web-Managers in der Hotellerie im Jahr 2015 v.l.n.r.: KommR Mag. Manfred Austerer, Dr. Andrea Feldbacher, Moritz Winter, Matthias Kudweis, Mag. Gabriele Tragschitz-Köck (Projektbetreuung), Johannes Kaupe, KommR Dr. Martin Schick, Mag. Alexandra Griess, KommR Ing. Josef Bitzinger Reitterer (ÖHV), Norbert Kettner (Wiener Tourismusverband), Günter Arlow, Rudolf Wiedner (beide Fachgruppe Reisebüros), Gregor Kadanka (Mondial), Friedrich Wilhelm (ÖGZ), Hofrat Dr. Erich Auerbäck und Prof. Karl H. Wagner (MODUL) bewertete die Präsentationen und die schriftlichen Arbeiten nach Kreativität und Benutzerfreundlichkeit, Struktur und Aufbau sowie Umsetzbarkeit der eingereichten Arbeiten in der Praxis. Die Bewertung erfolgte nach dem Schulnotensystem. And the winners are Die Jury überzeugen konnte eine Arbeit zum Thema Die Rolle des Social Web- Managers in der Hotellerie im Jahr 2015, ausgearbeitet vom Moritz Winter, Johannes Kaupe und Matthias Kudweis. Das Siegerteam fand heraus, dass der Nutzen der sozialen Medien sowohl für Kunden als auch für Unternehmer sehr hoch ist. Der Social Web-Manager selbst muss eine hohe Kompetenz im Kommunikations- und Sozialbereich aufweisen und soziale Medien werden in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens leisten. Im Rahmen einer Feier wurde der Marketingpreis 2011 den SchülerInnen am 21. September 2011 überreicht. Das Preisgeld in Höhe von 3.640,- wurde dankenswerterweise auch dieses Jahr wieder von Dr. Martin Schick (Schick Hotels) gespendet. Auf das Siegerteam entfielen 1.800,-, der 2. Platz wurde mit 1.100,- dotiert und ging an das Team Ricarda Jonas, Verena Säckl und Magdalena Wintoniak. T 01/
3 4 5 Top-nächtigungszahlen für die wiener hotellerie Rekordwert von mehr als 1,1 Mio. Nächtigungen ADVENTMÄRKTE IN WIEN Zauberhafter Advent in Wien Mit Nächtigungen verzeichnete Wien im September 2011 einen Zuwachs von 5 % und damit neuerlich einen Bestwert. Die Monate Jänner bis September brachten insgesamt mit Nächtigungen ein Plus von 4,7 % zum Vorjahreszeitraum, die Monate Jänner bis August einen Netto-Nächtigungsumsatz von Euro, das ist ein Plus von 7,7 % für die Hotellerie. GLÜCKSSPIELAUTOMATEN ENDGÜLTIGES AUS IN WIEN? Details zum neugefassten Glücksspielgesetz Wie in den Medien berichtet, haben die Koalitionspartner in Wien entschieden, das neugefasste Glücksspielgesetz in Wien nicht auszuführen und daher keine Landesausspielungen mit Glücksspielautomaten zuzulassen. Was bedeutet dies nun im Einzelnen? Das alte kleine Glücksspiel in der bekannten Form läuft Ende 2014 aus. Neue Bewilligungen bzw. Verlängerungen werden nicht mehr erteilt. Daher können in Wien nur mehr Unterhaltungsspielgeräte, an denen kein Geld gewonnen werden kann, neu beantragt werden. Auch unbefristet erteilte oder noch länger laufende Genehmigungen für alte Münzgewinnspiele enden mit Ende Wien hat sich also gegen ein Landesgesetz zur Ermöglichung von Landesausspielungen mit Glücksspielautomaten entschieden. Bleibt es dabei, wird es in Wien ab 2015 weder Glücksspielautomaten in Spielhallen noch Einzelaufstellungen in Gastronomiebetrieben geben. Viele UnternehmerInnen veranstalten aus Marketinggründen gerne Preisausschreiben und Gewinnspiele. Seit 1. Jänner diesen Jahres gilt aufgrund des novellierten Glücksspielgesetzes für Gewinnspiele aller Art eine 5-%-ige Glücksspielabgabe, bemessen vom Wert der ausgespielten Preise. Betroffen davon sind Preisausschreiben und Gewinnspiele aller Art, auch solche, die über das Internet oder über andere elektronische Medien durchgeführt werden. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Entscheidung über Gewinn und Verlust vorwiegend auf dem Zufall (Glück) beruht. Das ist vor allem dann der Fall, wenn bei Bettenboom in Wien So positiv diese Zahlen auch klingen, bei den einzelnen Betrieben kann es jedoch anders aussehen. Aktuell steigt die Bettenkapazität in Wien um rund 5%, was ein Mehr von ca Betten bedeutet. Dieser Umstand wirkt sich in Folge allerdings negativ auf die Auslastung der einzelnen Betriebe aus. Ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht abzusehen. Der Bettenboom geht ungehindert weiter, bis Ende 2013 soll es Betten in Wien geben. Welche Spielautomaten werden daher in Zukunft in Wien aufgestellt werden? Illusorisch ist die Vorstellung, dass Spielautomaten vom Wiener Markt völlig verschwinden. Neben den zulässigen Unterhaltungsspielapparaten wird es einerseits sogenannte Video-Lotterie-Terminals (VLTs) geben. Diese Geräte werden direkt nach dem Bundesglücksspielgesetz von einem sogenannten Bundeskonzessionär österreichweit aufgestellt. Dabei gibt es de facto keine Beschränkungen, das heißt es gibt nahezu keinen Spielerschutz und die Einsatzlimits sind sehr hoch. Das Land Wien hat bei VLTs kein Mitspracherecht. Andererseits wird es Glücksspielapparate in den Casinos geben, wo ca. 500 pro Standort erlaubt sind. Nicht zu vernachlässigen werden auch die zu erwartenden illegalen Geräte verschiedenster Bauart sein. Die Wirtschaftskammer wird das Thema Glücksspielgesetz weiter verfolgen, über Neuerungen umgehend informieren und sich für die Anliegen der Betroffenen einsetzen. GLÜCKSSPIELABGABE - VORSICHT BEI GEWINNSPIELEN! Worauf Sie bei Preisausschreiben und Gewinnspielen achten sollten einem Gewinnspiel die Gewinner durch Ziehung (Losentscheid) ermittelt werden. Wann besteht keine Abgabepflicht? Die Abgabenpflicht besteht hingegen nicht bei Spielen, bei denen die Gewinner durch andere Kriterien ermittelt werden wie z.b. Wissen, Fachkenntnis, Geschicklichkeit, Schnelligkeit etc. In diesem Fall handelt es sich nicht um Glücksspiele und Spiele dieser Art unterliegen daher nicht dem Glücksspielgesetz. Außerdem besteht seit eine Freigrenze von ,- pro Veranstalter und Jahr. Selbstverständlich freuen wir uns über die positive Entwicklung der Umsatzzahlen der letzten Monate. Trotzdem dürfen wir nicht übersehen, dass die enorme Flut an neuen Betten in Wien zu einer Verschärfung der Marktsituation führen wird, so Dr. Martin Schick, Obmann der Fachgruppe Hotellerie in Wien. T 01/ Glücksspielabgabe Wie, Wann, Wo? Die Abgabe ist selbst zu berechnen und einmal jährlich bis zum 20. Jänner des Folgejahres an das Finanzamt für Gebühren, Verkehrssteuern und Glücksspiel abzuführen. Zusätzlich ist eine Abrechnung über die abzuführenden Beträge in elektronischer Form vorzulegen (Formular GSP 50 auf der Homepage des Finanzministeriums). Winterzeit, trostlose Zeit? Nicht so in Wien. Hier sind die Wochen bis zum Weihnachtsfest eine Zeit des Zaubers. Von Mitte November bis Weihnachten verwandeln sich die schönsten Plätze Wiens in märchenhafte Weihnachtsmärkte. Der Duft von Weihnachtsbäckerei, Glühwein und Lebkuchen, das Strahlen der Weihnachtsbeleuchtung und das Angebot an edlem Kunsthandwerk, ausgefallen Geschenken und kulinarischen Genüssen erlauben den Besuchern für ein paar Stunden, dem Trubel der Großstadt zu entfliehen. Jahr für Jahr zieht allein der Wiener Adventzauber WienerInnen und seine Gäste aus aller Welt in seinen Bann. Mehr als drei Millionen Menschen davon rund aus dem Ausland besuchen jährlich den ADVENTREGELUNG FÜR REISEBUSSE Eigene Regelung für Reisebusse an Adventsamstagen Auch heuer gibt es in Wien an den vier Advent-Einkaufssamstagen eine eigene Regelung für Reisebusse. Nur mit Berechtigungskarte können Reisebusse in die Innenstadt einfahren und die Aus-/Einstiegstelle Museumsplatz erreichen. Am 26. November sowie am 3., 10. und 17. Dezember benötigen Autobusse für die Bezirke 1 und 6-9 eine eigene Berechtigungskarte. Neu: Fahrverbot für Schwedenplatz Neu ist, dass auch die Zufahrt zum Schwedenplatz ergänzend zu dem flächendeckenden Fahrverbot von der Regelung erfasst ist. Damit sollen die Probleme, die sich in den letzten Jahren an den Samstag-Nachmittagen vor Weihnachten am Schwedenplatz ergaben, heuer vermieden werden. Die Zufahrt zum Ring und der wie im letzten Jahr zur Verfügung stehenden Ausund Einstiegstelle am Museumsplatz bleibt KAFFEEHAUSKULTUR AB SOFORT immaterielles kulturerbe Fachbeirat der UNESCO ehrt die Wiener Kaffeehaustradition v.l.n.r.: B. Querfeld (Obmann FG der Kaffeehäuser), J. Bitzinger (Spartenobmann), A. Griess (Spartengeschäftsführerin), M. Platzer (Klubobmann der Wiener Kaffeehausbesitzer) Christkindlmarkt auf dem Rathausplatz. Für den Tourismus hat diese Besucherzahl in den vergangenen Jahren zu immensen Zuwachsraten bei den Nächtigungszahlen geführt. Seit 2005 ist die Zahl der Nächtigungen in den Monaten November und Dezember von auf (im Jahr 2010) gestiegen, das entspricht einem Plus von rund 27%. Dadurch werden rund Arbeitsplätze in der Hotellerie und Gastronomie in der Vorweihnachtszeit gesichert. Aber nicht nur der Christkindlmarkt am Rathausplatz, sondern auch viele andere Adventmärkte, wie der Altwiener Christkindlmarkt auf der Freyung, der mengenmäßig auf jene Busse, die eine Tageseinfahrtskarte lösen, beschränkt. Abgesehen von Hoteltransfers oder Stadtrundfahrten mit Fremdenführern werden alle übrigen Busse zu Umsteigepunkten in die Öffentlichen Verkehrsmittel gelenkt. Hier sind vor allem der Praterstern und die U-Bahn Station beim Stadion zu nennen. Dort stehen den Bussen auch kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Die Gäste kommen so ohne Stau und lange Wartezeiten bei der Zu- und Abfahrt zu ihrem Ziel. Die U-Bahn bringt sie schnell und sicher zu den Adventmärkten, in die Innenstadt oder die Mariahilfer Straße. Internetvorverkauf zahlt sich aus Ein zusätzliches Angebot konnte mit den Wiener Linien ausverhandelt werden: Gäste, die im Vorhinein ihr Ticket per Internet für diese Samstage kaufen, erhalten ein vergünstigtes Tagesticket (-30% gegenüber Die Wiener Kaffeehauskultur ist seit Anfang Oktober immaterielles Kulturerbe. Der Fachbeirat für immaterielles Kulturerbe der UNESCO hat die Wiener Kaffeehauskultur und fünf weitere Einreichungen neu in die nationale Liste aufgenommen. Mittlerweile zählt das Verzeichnis 51 Eintragungen. Weihnachtsmarkt auf dem Karlsplatz, am Spittelberg oder vor dem Schloß Schönbrunn, um nur einige zu nennen, laden Wienerinnen und Wiener gleichsam wie Touristen zum Bummeln, Schauen und geselligen Beisammensein ein. Lassen Sie sich diesen Zauber nicht entgehen und besuchen auch Sie die Wiener Christkindlmärkte! T 01/ W Normticket, gilt für das gesamte Wiener Liniennetz). Damit ersparen sich Gruppen nicht nur das Anstellen um ein Straßenbahnticket, sondern können mehrere Adventmärkte besuchen sowie zum vereinbarten Abfahrtstreffpunkt mittels öffentlicher Verkehrsmittel gelangen. Das Tagesticket kostet im Internet 3,99. Da das Ticket auf eine Person ausgestellt wird, muss bei Nutzung des Tickets ein Ausweis mitgeführt werden. Das Tagesticket für Kinder (bis 15 Jahre) kostet 1,99. Die Tickets müssen mittels Kreditkarte bezahlt werden und können bezogen werden über Weitere Informationen zur Autobusregelung im Advent finden Sie auf wko.at/wien > Verkehr > Straße > Personenverkehr > Autobusregelung für Events in Wien. Die Tradition der Wiener Kaffeehauskultur reicht bereits bis ins Ende des 17. Jahrhunderts zurück und ist durch eine ganz spezielle Atmosphäre geprägt. Typisch für ein Wiener Kaffeehaus sind Marmortischchen, auf denen der Kaffee serviert wird, Thonetstühle, Logen, Zeitungstischchen und Details der Innenausstattung im Stil des Historismus. Die Kaffeehäuser sind ein Ort, in dem Zeit und Raum konsumiert werden, aber nur der Kaffee auf der Rechnung steht. Die Auszeichnung der UNESCO macht die Wiener Kaffeesieder sehr stolz und bestätigt die ausgezeichnete Arbeit unserer Betriebe, so Bernd Querfeld, Obmann der Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser.
4 6 7 RÜCKBLICKE TAg des kaffees 2011 Der Duft des Kaffees lockte zahlreiche Besucher zum Graben WIFI-WEINHERBST 2011 Köstliche Tropfen, Sommelierwettbewerb und Weinversteigerung Sowohl das strahlende, spätsommerliche Wetter wie auch der Duft frisch gemahlener Kaffeebohnen lockte zahlreiche WienerInnen und Touristen gleichermaßen an. Am diesjährigen Tag des Kaffees am 1. Oktober 2011 durfte erneut Kaffee am Stand der Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser am Graben gratis verkostet werden. Da zum Kaffee ein Glas Wasser gehört, wurde auch Römerquelle Mineralwasser gereicht. Weil der Kaffee so gemundet hat, kamen beachtliche 1.700,- an freiwilligen Spenden für die SOS-Kinderdörfer zusammen. Auch in rund 200 Wiener Kaffeehäusern selbst hatten die Gäste am Tag des Kaffees die Möglichkeit, ihren Lieblingskaffee durch die Marketingaktion Brieflose zu gewinnen. Und so freuen sich jetzt schon viele Besucher auf den Tag des Kaffees Am Montag, den 3. Oktober 2011 veranstaltete das WIFI der Wirtschaftskammer Wien gemeinsam mit der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft und dem Wiener Sommelierverein zum wiederholten Mal den WIFI- Weinherbst. Eröffnet wurde der Abend von WIFI Wien Kurator KommR Dr. Anton Gerald Ofner, Spartenobmann der Tourismus und Freizeitwirtschaft KommR Ing. Josef Bitzinger und dem Vizepräsidenten des Wiener Sommeliervereins und Lehrgangsleiter der Sommelierausbildung am WIFI Wien, Prof. Dr. Walter Kutscher. Neben der Verkostung der Weinspezialitäten stellte der Sommelierwettbewerb des Wiener Sommeliervereins mit anschließender Auszeichnung einen weiteren Höhepunkt dar. Als Sieger aus dem Wettbewerb ging David Haller hervor. Ihm folgten auf Platz 2 Anna Andert und auf Platz 3 Sandra Gruber. Spannend wurde es noch einmal bei der Weinversteigerung des Wiener Dorotheums, wo besonders edle Tropfen unter den Hammer kamen. Der Erlös der Versteigerung kommt dem Wiener Sommelierverein im Bereich Jugendförderung Gastronomie zugute. Den Mittelpunkt der Veranstaltung bildeten die Weininseln von Winzervereinigungen wie z.b. WienWein, Rubin Carnuntum, Vinovative, Vitikult, Steirische Terroir- und Klassik-Winzer/STK etc. Auch Österreichs Sturmvielfalt konnte heuer erstmals verkostet werden. Das Stiftsweingut Herzogenburg war durch seinen Inhaber Dr. Hans Jörg Schelling höchstpersönlich vertreten. v.l.n.r.: Prof. Dr. Walter Kutscher (Vizepräsident Wiener Sommelierverein), KommR Ing. Josef Bitzinger (Präsident Wr. Sommelierverein, Spartenobmann Tourismus und Freizeitwirtschaft), Leopold Pfaffl (Dorotheum Wien) KINOTREFFEN AM JUDENPLATZ Ein Get-Together der Branche Am 20. und 21. September 2011 fand in Wien die Jahrestagung des Österreichischen Kinoverbandes statt. Neben Diskussionen zu Branchenthemen referierte Dr. Wilfried Seywald zum Thema Wer hat Angst vor Social Media? und berichtete über neue Methoden der Kundenkommunikation mittels Internet, Twitter, Facebook etc. Das Rahmenprogramm bestand aus einem sehr gelungenen Stadtspaziergang zwischen Spittelberg und Burgtheater unter fachkundiger Führung der Fremdenführerin Gerti Schmidt. Den Abschluss bildete ein Abendessen in einem typischen Wiener Restaurant. Tag der Wiener Wirtschaft in der krieau 2011 Gute Laune, strahlendes Wetter und zahlreiche Besucher Das Wetter am 10. September 2011 war wunderschön: Strahlend blauer Himmel und sommerliche Temperaturen lockten auch heuer wieder zahlreiche Besucher in die Krieau zum Tag der Wiener Wirtschaft. Viele Unternehmerinnen und Unternehmer folgten der Einladung der Wirtschaftskammer Wien bei freiem Eintritt den Tag in der Krieau zu genießen. Zusätzlich gab es gratis Schmankerln und ein Getränk nach Wahl. Den Bieranstich übernahmen KommR Ing. Josef Bitzinger (Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft), KommR Erwin Pellet (Obmann der Sparte Handel), KommR Reinhard Fischer (Obmann der Sparte Transport und Verkehr) und Stefan Lehninger (Verkaufsdirektor Brau Union Österreich AG). Ein weiteres Highlight war das Trabrennen Großer Preis der Wirtschaftskammer Wien Castrol-CHILI Trophy, benannt nach dem ORF-Societymagazin CHILI mit Dominic Heinzl. Der Moderator war zwar nicht beim Pferderennen, dafür aber bei der Harley Davidson-Parade selbst mit dabei. Zahlreiche Prominente nahmen am Trabrennen teil, wie z.b. Berndt Querfeld (Café Landtmann, Obmann der Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser), Tony Rei (Zauberer und Illusionist) oder Edi Finger jun. (Sportjournalist und Radiomoderator). Über den Sieg freute sich Brigitte Sorger (Raiffeisen Landesbank NÖ Wien). Die Siegerprämie ging erneut zugunsten eines karitativen Zwecks. Auch dieses Jahr wurde im Rennen Nr. 5 der Ehrenpreis der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft vergeben. Das Siegerpferd namens Charles de Gaulle und sein Fahrer Rudolf Haller erhielten den Siegerpokal von Spartenobmann KommR Ing. Josef Bitzinger. 24. FREMDENFÜHRERKONGRESS IN WIEN Abwechslungsreiches Programm für Fremdenführer aus ganz Österreich Von 15. bis 18. November 2011 fand der viertägige 24. Fremdenführerkongress in Wien statt. Fremdenführer aus ganz Österreich konnten an einem abwechslungsreichen Programm in unterschiedlichen Locations teilnehmen. So ging es nach Schönbrunn, ins Gewerbehaus am Rudolf- Sallinger-Platz, in das Jüdische Museum oder das Wien Museum. Viele spannende Vorträge rund um das Thema Fremdenführen durften natürlich auch nicht fehlen: Ökotourismus und Nachhaltigkeit, Marketing und Webpräsenz, Rechtsupdate und Sozialversicherung, Ethnic Guiding, Der Fremdenführer als Unternehmer und noch viel mehr wurde präsentiert.
5 8 Ihre Ansprechpartnerinnen in der Sparte Tourimus und Freizeitwirtschaft Judenplatz Wien E tourismus@wkw.at W Geschäftsführerin: Mag. Alexandra Griess T 01/ E alexandra.griess@wkw.at Mag. Dr. Klaus Christian Vögl E klaus.voegl@wkw.at Fachgruppe Gastronomie Wien W wko.at/wien/gastronomie Mag. Walter Freundsberger 01/T E walter.freundsberger@wkw.at Fachgruppe Wien der Gesundheitsbetriebe W wko.at/wien/gesundheitsbetriebe Fachgruppe Wien der Kino-, Kulturund Vergnügungsbetriebe W wko.at/wien/kulturbetriebe Mag. Oswald Bacovsky T 01/ E oswald.bacovsky@wkw.at Dr. Andreas Dänemark T 01/ E andreas.daenemark@wkw.at Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser W wko.at/wien/kaffeehaeuser Fachgruppe Wien der Reisebüros W wko.at/wien/reisebueros Mag. Norbert Lux T 01/ E norbert.lux@wkw.at info exclusiv Nummer 072/2011 Impressum: MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER: Wirtschaftskammer Wien Stubenring 8-10, 1010 Wien INHALT:, Mag. Alexandra Griess Mag. Catherine Michel-Seitl, Mag. Sonja Parzmayr AUSGABE: November 2011 DRUCK: Piacek GesmbH Favoritner Gewerbering 19, 1100 Wien GRAFIK: Ref. Organisationsmanagement und Foto: Fotolia (S. 1, 4, 5); Weinwurm (S. 2, 6); Dragan Tatic (S. 2), Modul (S. 3), Klub der Wiener Kaffeehausbesitzer - Gerhard Fally (S. 5), WKW (S. 6, 7), sticklerfotografie.at (S. 7) P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien, Nr.: 02Z032241M Die beste Wahl für Ihr Anliegen! & 01/ wko.at/wien Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind die verwendeten Begriffe, Bezeichnungen und Funktionstitel zum Teil in einer geschlechtsspezifischen Formulierung angeführt. Selbstverständlich sind immer beide Geschlechter gemeint.
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