REhaBIlItatIOn heute und morgen. Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

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1 REhaBIlItatIOn heute und morgen Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

2 Inhalt Vorwort des Präsidenten Die Kernbereiche der Rehabilitation Die Bedeutung der Rehabilitation im Schweizer Gesundheitswesen Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Rehabilitation Aktuelle Probleme im Schweizer Gesundheitswesen aus Sicht der Rehabilitation Zukünftige Herausforderungen SW!SS REHA Verband der führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz Mitgliedskliniken Organisation Kennzahlen Zielsetzung Quellen- und Bildnachweis

3 Geschätzte Leserinnen und Leser Die Rehabilitation schafft mit ihrer Arbeit Lebensqualität und volkswirtschaftlichen Mehrwert. Dr. med. Fabio M. Conti «Ich wusste nicht viel über Rehabilitation. Bis zu dem Moment, nachdem mein Mann einen Schlaganfall erlitten hatte und wir nicht wussten, ob er jemals wieder der Alte wird! Ich war unendlich froh und überrascht, wie viele professionelle Hände sofort zupackten und alles in die Wege leiteten, um meinen Mann nach dem Akutspital mit einer Rehabilitation zu helfen. Heute ist von dem schweren Vorfall kaum etwas zurückgeblieben. Dank der Rehabilitation ist mein Mann wieder der aktive Familienvater zu Hause und der geschätzte Mitarbeiter in seiner Firma!» So oder ähnlich klingen viele Aussagen über die Rehabilitation. Sie zeigen dreierlei auf. Erstens: Die Bedeutung der Rehabilitation ist sowohl einer breiten Öffentlichkeit, aber auch vielen Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung zu wenig bekannt. Zweitens: Der Moment, in dem man mit der Rehabilitation in Kontakt kommt, trifft einen oftmals unerwartet und meist in einer sehr schwierigen Situation. Auf der anderen Seite sind alle Betroffenen überrascht und glücklich über die umfassende, schnelle und professionelle Hilfe, die ihnen in der jeweiligen Krisensituation zuteil wird. Drittens: Die Leistungen der Schweizer Rehabilitation gehören zu den führenden in der Welt. Ihre hohe Qualität ermöglicht es vielen Betroffenen, sich den Umständen entsprechend wieder rasch und nachhaltig in das gewohnte Lebens- und Arbeitsumfeld zu integrieren. Die Rehabilitation schafft mit ihrer Arbeit nicht zu unterschätzende Lebensqualität und einen enormen volkswirtschaftlichen Mehrwert. Dieser Aspekt ist in der heutigen Diskussion zu wenig bekannt und darin liegt auch die Gefahr für jeden von uns sowie für das Funktionieren unseres gesamten Gesundheitswesens. Denn in der heutigen Diskussion über die Zukunft und Weiterentwicklung des Schweizer Gesundheitswesens, in der Diskussion um Ressourcen und Finanzierungsmodelle, wird die Bedeutung der Rehabilitation allzu oft vernachlässigt. Wenn wir alle aber auch morgen noch die Gewissheit haben wollen, dass uns oder unseren Liebsten im allerschlimmsten Moment rasch und professionell geholfen wird, dann müssen wir mehr über die politischen und gesetzlichen Regelungen für eine hochqualitative Rehabilitation sprechen. Und: Wir müssen viel mehr berücksichtigen, dass unser Gesundheitswesen nur funktionstüchtig bleibt, wenn alle drei Bereiche akutsomatische Behandlung Rehabilitation Langzeitpflege Hand in Hand arbeiten können. Ziel der vorliegenden Broschüre ist es, den Lesern sowie allen Entscheidungsträgern das Wissen für die notwendigen Diskussionen zu vermitteln. Dr. med. Fabio M. Conti Dr. med. Fabio M. Conti Präsident SW!SS REHA 3 Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

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5 DIE KERNBEREICHE DER REHABILITATION Die Rehabilitation ist neben der Akutmedizin und der Langzeitpflege einer der drei Hauptpfeiler der medizinischen Versorgung in der Schweiz. Eine qualitativ hochstehende Rehabilitation trägt massgeblich zur Gesundheit der Bevölkerung und zum volkswirtschaftlichen Wohl unseres WHO-Definition «Rehabilitation» «Rehabilitation umfasst den koordinierten Einsatz medizinischer, sozialer, beruflicher, pädagogischer und technischer Massnahmen sowie Einflussnahmen auf das physische und soziale Umfeld zur Funktionsverbesserung zum Erreichen einer grösstmöglichen Eigenaktivität zur weitestgehend unabhängigen Partizipation in allen Lebensbereichen, damit der Betroffene in seiner Lebensgestaltung so frei wie möglich wird.» 1 1 Gemäss WHO-Definition im Technical Report 668/1981 Landes bei. Rehabilitation hat deshalb auch nichts mit Wellness oder Kuren zu tun, sondern ist ein hoch spezialisiertes medizinisches Fachgebiet. Zu den wichtigsten Spezialgebieten der Rehabilitation gehören die muskuloskelettale, die neurologische, die kardiovaskuläre, die pulmonale, die geriatrische, die internistische, die psychosomatische und die paraplegiologische Rehabilitation. Muskuloskelettale Rehabilitation In der muskuloskelettalen Rehabilitation werden Patientinnen und Patienten mit degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenleiden, entzündlichen rheumatologischen Leiden wie Polyarthritis, Funktionseinbussen des Bewegungs- und Stützapparates nach Unfällen, Amputationen, nach orthopädischen Operationen wie Hüft- und Kniegelenksersatz und bei komplexen chronischen Schmerzsyndromen rehabilitiert. Neurologische Rehabilitation Das Spektrum der Patientinnen und Patienten umfasst alle Indikationen der neurologischen Rehabilitation mit Schwerpunkt auf Patientinnen und Patienten nach zerebrovaskulären Ereignissen wie Schlaganfällen und Hirnblutungen, Schädelhirntraumata aller Schweregrade, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, peripheren Nervenleiden wie Polyneuropathien, Guillain- Barré-Syndrom, Diskushernien mit Wurzelkompressionen und weitere. 5 Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

6 DIE KERNBEREICHE DER REHABILITATION Kardiovaskuläre Rehabilitation Die kardiovaskuläre Rehabilitation und Prävention hilft Patienten mit Erkrankungen des Herzens oder der Gefässe, wieder die bestmögliche Leistungsfähigkeit zu erreichen und einem Fortschreiten der Erkrankung vorzubeugen. Sie ist insbesondere geeignet für Patienten nach Herzinfarkt, nach Herzeingriffen (z. B. Bypassoperation oder Klappenersatz), Eingriffen an der Hauptschlagader oder für Patienten mit Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Pulmonale Rehabilitation Die pulmonale Rehabilitation hilft Patienten mit Lungenkrankheiten, eine grösstmögliche Selbstständigkeit mit möglichst wenig Atemnot zu erreichen. Sie ist insbesondere geeignet für Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Patienten nach Lungenoperationen, Patienten nach akuten schweren Lungenerkrankungen und für Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen mit oder ohne Atemhilfe. Geriatrische Rehabilitation Geriatrische Patienten sind in der Regel über 75 Jahre alt. Sie zeichnen sich durch Multimorbidität (mehrere aktive Krankheiten gleichzeitig), eine altersbedingte Gebrechlichkeit (Schwächezustand ohne klare Zuordnung zu einer bestimmten Krankheit mit kognitiver Leistungsminderung, Muskelschwäche, geringe körperliche Belastbarkeit, langsame Gehgeschwindigkeit und rasche Erschöpfbarkeit) und vor allem durch das Vorhandensein einer oder mehrerer geriatrischer Syndrome (Mobilitätsstörung, Sturzgefährdung, Demenz, Depression, Ernährungsprobleme, Urininkontinenz, Sehund Hörstörung, Kommunikationsprobleme und chronische Schmerzzustände) aus. Im Zentrum steht die funktionelle Beeinträchtigung, das Ziel ist der Erhalt einer autonomen Lebensführung respektive das Verhindern/Hinauszögern eines Pflegeheimeintritts. Internistische Rehabilitation Die internistische Rehabilitation hilft Patienten mit Funktionsdefiziten aufgrund verschiedener Erkrankungen, wieder ein aktives und selbstständiges Leben zu erreichen. Beispiele sind Krebserkrankungen nach Operationen oder 6

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9 DIE KERnBEREIChE DER REhaBIlItatIOn Chemotherapie, Zustand nach grossen Operationen oder langer Krankheit. Psychosomatische Rehabilitation Im Rahmen der psychosomatischen Rehabilitation werden Patienten mit psychischen und psychosomatischen Störungen und Erkrankungen behandelt. Dazu gehören unter anderem Depressionen, Angst- und Panikstörungen, Erschöpfungssyndrome (z. B. Burnout), psychische Folgezustände von Stress und Traumata sowie chronische Schmerzzustände mit körperlichen Beschwerden und chronische Kopfschmerzen (z. B. Migräne, Spannungskopfschmerz, medikamenteninduzierter Kopfschmerz). Paraplegiologische Rehabilitation Die Rehabilitation von Querschnittgelähmten befasst sich mit der Erstrehabilitation nach unfalloder krankheitsbedingten Schädigungen des Rückenmarks sowie den verschiedenen paraplegiespezifi schen Komplikationsbehandlungen. Dabei werden einerseits kurative Behandlungsziele verfolgt wie beispielsweise die langfristige Stabilisierung der lebenswichtigen Herz-, Lungen- und Nierenfunktionen sowie rehabilitative Zielsetzungen wie die Wiederherstellung von Blasen- und Darmkontinenz und die Versorgung mit technischen Hilfsmitteln bis zur lebenslangen Beatmung bei Hochgelähmten. Die Behandlung erfolgt in Zentren, die auf dieses Krankheitsbild spezialisiert sind und über ausreichend hohe Fallzahlen verfügen. Auf den Punkt: Rehabilitation ist eine hoch spezialisierte medizinische Behandlungsmethode für Menschen in schweren und schwersten medizinischen Situationen und hat nichts mit Wellness oder Kuren gemeinsam! 9 Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

10 DIE BEDEutung DER REhaBIlItatIOn Im schweizer gesundheitswesen Im internationalen Vergleich verfügt die Schweiz über eines der besten Gesundheitssysteme. Die Zufriedenheit der Schweizer Bevölkerung mit den medizinischen Leistungen sowie der Wunsch, auch in Zukunft bestmöglich versorgt zu werden, sind hoch! Grundlage für diesen hohen Qualitätsstandard sowie die hohe Patientenzufriedenheit ist das Zusammenspiel von akutsomatischer Behandlung, Rehabilitation und Langzeitpfl ege oder Spitex. In der öffentlichen Diskussion sowie im Bewusstsein vieler Entscheidungsträger steht allerdings zumeist die akutsomatische Behandlung geht es hier doch um die erste Intervention in oftmals akuter Situation. Zum Wohl der Patienten, aber auch zum Wohl der Funktionsfähigkeit unseres Gesundheitswesens bedarf es jedoch des unbedingten Zusammenspiels aller drei Bestandteile. So ist es oftmals von entscheidender Bedeutung, dass bereits frühzeitig, während der akutsomatischen Behandlungsphase, das Rehabilitationspotenzial eines Patienten ausgelotet wird und die Grundlage für eine gezielte stationäre oder ambulante Rehabilitation gelegt wird. Geschieht dies nicht, besteht die Gefahr, dass alle Leistungen der vorherigen Behandlung hinfällig werden, da sie nicht nachhaltig sind. Umgekehrt kann eine Rehabilitation auch nur erfolgreich sein, wenn in der akutsomatischen Behandlung entsprechend dem weiteren Heilungsverlaufe gehandelt wurde. Mit anderen Worten: Akutspitäler und Rehabilitationskliniken müssen Hand in Hand arbeiten! Auf den Punkt: Ohne eine qualitativ hochstehende Rehabilitation ist kein funktionierendes Gesundheitswesen möglich! 10

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12 Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Rehabilitation Eine qualitativ hochstehende Rehabilitation ist nicht nur für den einzelnen Patienten und sein Umfeld wichtig, sondern auch für die gesamte Volkswirtschaft der Schweiz. In Zeiten von Fachkräftemangel ist es für die Schweizer Wirtschaft wichtig, dass verunfallte oder erkrankte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so rasch wie möglich, so gut wie möglich und vor allem so nachhaltig wie möglich wieder in den Arbeitsprozess eingegliedert werden können. Die Rehabilitation leistet dazu einen entscheidenden Anteil, der sich volkswirtschaftlich mehr als auszahlt. Dies zeigen verschiedene repräsentative Studien und Forschungsarbeiten aus der Schweiz sowie dem umliegenden Ausland. 2 Nationalfondsstudie belegt volkswirtschaftlichen Nutzen der Rehabilitation Die Nationalfondsstudie «Muskuloskelettale Gesundheit chronische Schmerzen» 3 zeigt, dass der Mehrwert der Rehabilitation gegeben ist. So weist die Studie nach, dass bei einer intensiven stationären arbeitsbezogenen Rehabilitation von Patienten mit chronischen Rückenschmerzen 30% mehr Arbeitstage nach einem Jahr zu verzeichnen sind. Und nach drei Jahren liegen die volkswirtschaftlichen Gesamtkosten Franken unter derjenigen der Kontrollgruppe. 4 Diese arbeitsspezifische Rehabilitation hilft somit volkswirtschaftliche Kosten zu reduzieren. Dies vor allem durch Reduktion der indirekten Kosten (Lohnausfälle, Rentenleistungen). Nationales Forschungsprogramm «Muskuloskelettale Gesundheit chronische Schmerzen» (NFP 53) Die sozialen, gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Belastungen, die durch eine Erkrankung des Bewegungsapparates in der Schweiz entstehen, sind immens: - In den Betrieben der Wirtschaft und der öffentlichen Hand führen Erkrankungen im Bewegungsapparat zu Absenzen, die jährlich betriebliche Kosten von knapp 1 Milliarde Franken verursachen. Hinzu kommt die verlorene Produktionsleistung in der Höhe von jährlich 3,3 Milliarden Franken. - Das Sozial- und Versicherungswesen wird durch muskuloskelettale Erkrankungen stark belastet: Ein Fünftel aller Renten wird vor allem wegen chronischer Rückenbeschwerden gesprochen. Alleine in der Invalidenversicherung entstehen so jährliche Kosten von rund 1 Milliarde Franken. 5 12

13 - Insgesamt werden die direkten und indirekten Kosten allein in der Folge von Rückenschmerzen in der Schweiz auf 6 bis 14 Milliarden Franken pro Jahr geschätzt, was 1,3 bis 3,2% des Bruttoinlandproduktes (BIP) ausmacht. 6 Diese alarmierenden Zahlen wurden im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms «Muskuloskelettale Gesundheit chronische Schmerzen» (NFP 53) zusammengetragen. Sie basieren auf insgesamt 26 verschiedenen Forschungsprojekten, die die Gesundheit des Bewegungsapparats in der Schweizer Bevölkerung während fünf Jahren (2004 bis 2009) ausgeleuchtet haben. Eines der wesentlichsten Forschungsergebnisse und ein wichtiger Hinweis für die Gesundheitspolitik ist die Erkenntnis, dass eine qualitativ hochstehende Rehabilitation einen signifi kanten volkswirtschaftlichen Nutzen generiert. Dieser volkswirtschaftliche Nutzen der Rehabilitation wird auch durch eine umfassendere Studie aus Deutschland belegt. Die Studie «Die medizinische Rehabilitation Erwerbstätiger: Sicherung von Produktivität und Wachstum» 7 aus Deutschland belegt, dass für jeden Euro, der in die Rehabilitation investiert wird, ein volkswirtschaftlicher Nutzen von 5 Euro resultiert! in Mio. Euro Kosten Nutzen Netto-Nutzen Auf den Punkt: Eine qualitativ hochstehende Rehabilitation trägt entscheidend zur Funktionsfähigkeit und zum Wohlstand unserer Volkswirtschaft bei! 13 Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

14 Aktuelle Probleme im Schweizer Gesundheitswesen aus Sicht der Rehabilitation Zugang zur Rehabilitation Bereits heute zeichnet sich ab, dass der Zugang für Patienten zur Rehabilitation eingeschränkt wird. Mit der demografischen Entwicklung wird sich der Druck auf die Erteilung von Kostengutsprachen für stationäre Rehabilitationsmassnahmen weiter erhöhen. Es besteht dabei die Gefahr, dass der Zugang zur Rehabilitation aus kurzfristigen Überlegungen leichtsinnig erschwert wird. Um die Nachhaltigkeit der akutmedizinischen Behandlung sowie den volkswirtschaftlichen Beitrag der Medizin zu sichern, bedarf es jedoch einer hochqualitativen Rehabilitation sowie eines ungehinderten Zugangs für alle Patienten. Koordinierung der Patientenpfade Die Komplexität und der Schweregrad der Patienten werden weiter zunehmen. Ebenso werden sich die Prozesse bei der Behandlung der Patienten weiter verändern. Der Patient der Zukunft wird älter, sozial abhängiger, multimorbid und medizinisch komplexer sein und er wird höhere Schweregrade der Erkrankungen aufweisen. Für die Rehabilitation und damit für die Gewährleistung des Patientenwohls in der nachakuten Behandlung erfordert dies eine engere Zusammenarbeit zwischen Akutspitälern und Rehabilitationskliniken sowie eine bessere Koordinierung der Patientenpfade. Gefragt sind Prozesse, welche die Behandlung und Betreuung des Patienten von der Akutbehandlung über die Rehabilitation und berufliche Reintegration bis hin zur Rückkehr in den Alltag koordinieren. Spitalfinanzierung Um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, bedarf es nicht nur eines umfassenden und integrativen Patientenpfades, sondern damit verbunden der Anpassung der Spitalfinanzierung. Die gewichtigste Forderung lautet: Die finanziellen Mittel müssen dem Patienten folgen! Nur wenn die finanziellen Mittel an den Behandlungspfad des Patienten gebunden sind, ist die Finanzierung der Behandlung transparent und lückenlos gesichert. Zudem muss die Problematik von vorgängig notwendigen Kostengutsprachen, die immer wieder zu einem medizinisch nicht tolerierbaren Unterbruch der Behandlung führen, gelöst werden. Mit dieser Anpassung werden die Effizienz sowie der volkswirtschaftliche Nutzen der Gesamtbehandlung gestärkt. 14

15 Herausforderungen: Vernetzung von Akutmedizin und Rehabilitation intensivieren (vorhandene Schnittstellen zwischen den betroffenen Institutionen optimieren). Verbesserung der Indikationsqualität durch Triage eines Reha-Spezialisten im Akutspital. Ziel: Den richtigen Patienten, am richtigen Ort, im richtigen Moment! Koppelung der Behandlungsfi nanzierung an den Behandlungspfad des Patienten. Aufhebung der Kostengutsprache, damit die Behandlung schnell und nahtlos erfolgt. Ungehinderter Zugang zu qualitativ hochstehender Rehabilitation für alle Patienten. 15 Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

16 zukünftige herausforderungen Demografische Entwicklung Eine der grössten Herausforderungen für das Schweizer Gesundheitswesen ist die demografi sche Entwicklung. Dabei lassen sich drei Trends feststellen: Unsere Gesellschaft wird rasant älter. Die älter werdende Bevölkerung bleibt länger gesund. Und: Krankheiten im Alter führen oft zu komplexen Lebenssituationen, die durch gezielte rehabilitative Massnahmen verbessert werden können. Dementsprechend lauten die zentralen Kennzahlen für die demografi sche Entwicklung wie folgt: Bis 2060 steigt der Anteil der 65-jährigen und älteren Personen von 16,9% 2010) auf rund 28%. Der Anteil der 80-jährigen und älteren Personen steigt bis 2060 auf über 10%. Auf den Punkt: Rehabilitative Massnahmen tragen bis ins hohe Alter zu einer wesentlichen Verbesserung der Lebensqualität bei. 16

17 Prognostizierte Entwicklung der Altersgruppen (mittleres Szenario) 8 Altersgruppen in % gemäss dem mittleren Szenario 40% 30% 20% 10% 0% Jährige Unter Jährige und älter Ressource «Personal» Die Qualität der erbrachten Leistungen einer Klinik ist wesentlich von der Qualität der Leistungen der einzelnen Mitarbeiter abhängig, in der Rehabilitation massgeblich auch vom Erfolg ihres Wirkens im Rahmen von interdisziplinären Teams. Bereits heute ist abzusehen, dass es immer schwieriger werden wird, ausreichendes und vor allem genügend ausgebildetes Personal zu rekrutieren, um die rehabilitative Versorgung zu gewährleisten. SW!SS REHA hat sich daher zum Ziel gesetzt, junge Berufseinsteiger über die Attraktivität und die Bedeutung der Rehabilitation zu informieren, um so vermehrt Nachwuchskräfte in allen Berufsdisziplinen der Rehabilitation rekrutieren zu können. Aber auch die staatliche Bildungspolitik muss dem Ressourcenmangel mit entsprechenden Aktivitäten rasch entgegenwirken. Herausforderungen: Für das Gesundheitswesen ergeben sich daraus folgende Herausforderungen: Der Zugang zur Rehabilitation muss für alle Menschen in jeder Lebensphase gewährleistet sein. Medizinische, therapeutische und langzeitpfl egerische Nachwuchsförderung und Forcierung der Weiterbildung zur Sicherstellung der rehabilitativen Versorgung. 17 Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

18 SW!SS REHA Verband der führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz Mitgliedskliniken SW!SS REHA ist der Verband der führenden Rehabilitationskliniken in der Schweiz. Der Verband wurde 1995 gegründet und 2006 in SW!SS REHA umgetauft. SW!SS REHA setzt sich für eine qualitativ hochstehende und nachhaltige Rehabilitation in der Schweiz zum Wohl der Patientinnen und Patienten sowie zum Wohl der Schweizer Volkswirtschaft ein. Unter dem Dach von SW!SS REHA haben sich mittlerweile 21 Rehabilitationskliniken aus der ganzen Schweiz an 25 Klinikstandorten zusammengeschlossen. Sie repräsentieren damit weit über 50% des gesamtschweizerischen Bettenbestandes im Rehabilitationsbereich: Die Mitglieder werden alle vier Jahre durch eine externe Zertifizierungsstelle auf die Einhaltung der SW!SS- REHA-Qualitätskriterien geprüft und rezertifiziert. Diese anspruchsvollen und verbindlichen Vorgaben garantieren eine hohe medizinische Qualität und tragen zu einer grösstmöglichen Wirtschaftlichkeit bei. Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz aarreha Schinznach, 5116 Schinznach-Bad Berner Klinik Montana, 3963 Crans-Montana Berner Reha Zentrum AG, 3625 Heiligenschwendi Clinica di Riabilitazione di Novaggio, 6986 Novaggio Clinica Hildebrand Centro di Riabilitazione Brissago, 6614 Brissago Clinique romande de réadaptation, 1950 Sion Institution de Lavigny, centre de neuroréhabilitation, 1175 Lavigny Klinik Adelheid AG, 6314 Unterägeri Klinik Barmelweid AG, 5017 Barmelweid Klinik Bethesda Tschugg, 3233 Tschugg Klinik St. Katharinental Spital Thurgau AG, 8253 Diessenhofen Kliniken Valens, 7317 Valens Reha Rheinfelden, 4310 Rheinfelden RehaClinic Baden, 5401 Baden RehaClinic Bad Zurzach, 5330 Bad Zurzach RehaClinic Braunwald, 8784 Braunwald RehaClinic Glarus, 8750 Glarus Rehaklinik Bellikon, 5454 Bellikon Rehaklinik Zihlschlacht AG, 8588 Zihlschlacht Rehazentrum Leukerbad, 3954 Leukerbad Rheinburg-Klinik AG, 9428 Walzenhausen Salina Rehaklinik, 4310 Rheinfelden Schweizer Paraplegiker-Zentrum, 6207 Nottwil Zürcher Höhenklinik Davos, 7272 Davos Clavadel Zürcher Höhenklinik Wald, 8636 Wald 18

19 ORganisatiOn Der Vorstand von SW!SS REHA wird alle vier Jahre von der Generalversammlung gewählt: Dr. med. Fabio Mario Conti, Präsident, leiter Ressort Kommunikation / lobbying, Ehemaliger Chefarzt Clinica hildebrand Centro di Riabilitazione Brissago f.conti@clinica-hildebrand.ch Elmar Zwahlen, vizepräsident, verwaltungsdirektor Klinik Bethesda, tschugg zwahlen.e@klinik-bethesda.ch Dr. med. Hans Peter Gmünder, vizepräsident, Direktor schweizer Paraplegiker-zentrum, nottwil hanspeter.gmuender@paranet.ch SW!SS REHA Verband der Rehabilitationskliniken der Schweiz Geschäftsstelle Laurenzenvorstadt 77 Postfach, CH-5001 Aarau Telefon: , Fax: info@swiss-reha.com, Prof. Dr. med. Thierry Ettlin, leiter Ressort medizin, Chefarzt und medizinischer Direktor Reha Rheinfelden chefarztsekretariat@reha-rhf.ch Manfred Güntensperger, leiter Ressort finanzierung / Betriebswirtschaft, administrativer Direktor zürcher höhenklinik wald manfred.guentensperger@zhw.ch Beat Huwiler, geschäftsführer, Direktwahl beat.huwiler@vaka.ch Edith Kasper, geschäftsführerin Rehaklinik zihlschlacht ag e.kasper@rehaklinik-zihlschlacht.ch 19 Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

20 kennzahlen Die Kennzahlen von SW!SS REHA mit ihren Mitgliedskliniken lauten für das Berichtsjahr 2012: 569 Lernende / Praktikanten (Quellen: Geschäftsberichte 2012 der SW!SS-REHA-Mitgliedskliniken) 6833 Mitarbeitende 25 Standorte in der ganzen Schweiz Patienten ambulant 2391 Betten (über 50% des gesamtschweizerischen Betten bestandes im Rehabilitationsbereich) Patienten stationär 20

21 Zielsetzung SW!SS REHA analysiert laufend die aktuellen gesundheitspolitischen sowie soziologischen Bedingungen für eine hochqualitative Rehabilitation zum Wohl der Patienten und des Gesundheitswesens in der Schweiz und entwickelt daraus entsprechende Aktionspläne. Diese Analyse und Massnahmen werden von einer eigenständigen Strategiegruppe unter Zuzug von ausgewiesenen Fachleuten im 4-Jahres-Rhythmus erarbeitet und von der Generalversammlung verabschiedet. Für die Umsetzung sind entsprechende Arbeitsgruppen verantwortlich. Die zentralen Zielsetzungen für die Periode 2011 bis 2014 lauten wie folgt: 1. SW!SS REHA ist der zentrale Ansprechpartner für Rehabilitationsfragen sowie bei der Definition von Patientenpfaden im Rahmen der integrierten Versorgung. 2. SW!SS REHA zeigt auf, dass es kein funktionierendes Gesundheitssystem ohne Rehabilitationstruktur geben kann. 4. SW!SS REHA setzt sich für eine umfassende Präventionspolitik zur Vorbeugung von Rehabilitationsfällen ein. 5. SW!SS REHA trägt entscheidend zur Attraktivität der Schweiz als internationaler Anbieter von qualitativ hochstehenden medizinischen Leistungen bei. 3. SW!SS REHA setzt sich für einen freien Zugang zu einer angemessenen rehabilitativen Versorgung für die gesamte Schweizer Bevölkerung insbesondere im Zuge der alternden Gesellschaft ein. 6. SW!SS REHA positioniert sich gegenüber ihren Mitgliedern und der Öffentlichkeit als ein politischer Interessenverband, der seinen Mitgliedern zudem als Fachverband zur Verfügung steht. 21 Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

22 QuI DOluPtIO EaQuatE non REm Imus Imus as utestis EtuRIOnDIs Qui doluptio eaquate non rem imus imus as utestis eturion conseque volendis exerectem quosape resequas dolessit, que ni ad qui berunt. Os aut laboribus qui beaquis am que velestios maxim veritiur siti doluptat laut es esseque vollectibus sed que volore nia sincim con exerum que qui odia con rem quaepe postiumquunt oditati si si dolore esciam fugitatiate cum et fugitio nsequia volor abo. Et fuga. Ita volore, sit et quae. Is nem dolupis maximperi sequia dolest ut rendipid quo volupta tureper speria dolorenitate mosandes esedi volorum, qui namenda nderuntio. Non et volorehenda simi, te pratem aliqui nem idebit excernature nati reium que nobit aut que nus aut rerovitis consequ iatibeatiunt eaquas ipis exerum que qui odia con rem quaepe postiumquunt oditati si si dolore esciam fugitatiate cum et fugitio nsequia volor abo. Et fuga. Ita volore, sit et quae. Is nem ut quis nem quis que cus sequas ut estisciae simetus et quae provid que dolores adicatiatet eaquate non rem imus imus as utestis eturion conseque volendis exerectem quosape resequas dolessit, que ni ad qui berunt. Os aut laboribus qui beaquis am que velestios maxim veritiur siti doluptat laut es esseque vollectibus sed que volore nia sincim con exerum que qui odia con rem quaepe postiumquunt oditati si si dolore esciam fugitatiate cum et fugitio nsequia volor abo. Et fuga. Ita volore, sit et quae. Is nem dolupis maximperi sequia dolest ut rendipid quo volupta tureper speria dolorenitate mosandes esedi volorum, qui namenda nderuntio. Non et volorehenda simi, te pratem aliqui nem idebit excernature nati reium que nobit aut que nus aut rerovitis consequ iatibeatiunt eaquas ipis exerum que qui odia con rem quaepe postiumquunt oditati si si dolore esciam fugitatiate cum et fugitio nsequia volor abo. Et fuga. Ita volore, sit et quae. Is nem ut quis nem quis que cus sequas ut estisciae simetus et quae provid que dolores adicatiatet Nimus que del illoreh enihil in rem vollabo. 22

23 Quellen- und Bildnachweis Literatur 1 Übersetzung gemäss WHO Technical Report 668/ Kool J, Bachmann S, Oesch P, Knüsel O, Ambergen T, de Bie R, van den Brandt P: Function-centred rehabilitation increases work days in patients with non-acute non-specific low back pain: one-year results from a randomised controlled trial. Arch Phys Med Rehabil 2007;88: Bachmann S, Eisenring M, Kool J, Oesch P, Michel BA, Knüsel O: Rehabilitations- und Folgekosten bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen Eine Krankheitskostenanalyse am Beispiel des Ergonomietrainingsprogramms der Klinik für Rheumatologie und Rehabilitation des Bewegungsapparates des Rehabilitationszentrums Klinik Valens. Phys Med Rehab Kuror 2008;18: Bachmann S, Wieser S, Oesch P, Schmidhauser S, Knüsel O, Kool J: Three-year cost analysis of function-centred versus pain-centred inpatient rehabilitation in patients with chronic nonspecific low back pain. J Rehabil Med 2009;41: Prof. Aeschlimann: Bachmann S, Eisenring M, Kool J, Oesch P, Michel BA, Knüsel O: Rehabilitations- und Folgekosten bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen Eine Krankheitskostenanalyse am Beispiel des Ergonomietrainingsprogramms der Klinik für Rheumatologie und Rehabilitation des Bewegungsapparates des Rehabilitationszentrums Klinik Valens. Phys Med Rehab Kuror 2008;18: Bachmann S, Wieser S, Oesch P, Schmidhauser S, Knüsel O, Kool J: Three-year cost analysis of function-centred versus pain-centred inpatient rehabilitation in patients with chronic non-specific low back pain. J Rehabil Med 2009;41: Nationalfondsstudie «Muskuloskelettale Gesundheit chronische Schmerzen», Three-year Cost Analysis of Function-Centred versus Pain-Centred Inpatient Rehabilitation in Patients with chronic non-specific low back pain, Stefan Bachmann, MD, Simon Wieser, PhD, Peter Oesch, MSc, PT, Sara Schmidhauser, Lic. OCC, Otto Knüsel, MD and Jan Kool, PhD 2009 Foundation of Rehabilitation Information Archives of Physical Medicine and Rehabilitation: Function-Centered Rehabilitation Increases Work Days in Patients With Nonacute Nonspecific Low Back Pain: 1-Year Results From a Randomized Controlled Trial, Jan Kool, PhD, Stefan Bachmann, MD, Peter Oesch, MSc, Otto Knüsel, MD, Ton Ambergen, PhD, Rob de Bie, PhD, Piet van den Brandt, PhD Arch Phys Med Rehabil Vol 88, September Aus: Förderung der Gesundheit des Bewegungsapparates Ein Gewinn für die Betroffenen und die Gesellschaft, White Papier, Nationales Forschungsprogramm NFP 53, S. 4 6 Muskuloskelettale Gesundheit chronische Schmerzen, Synthesebericht der Leitungsgruppe, Oktober 2009, Nationales Forschungsprogramm NFP 53, S. 4 7 Prognos-Studie «Die medizinische Rehabilitation Erwerbstätiger: Sicherung von Produktivität und Wachstum», Bundesamt für Statistik, Feb Fotos Seite 1:9 istockphoto Seite 4: 9 Reha Rheinfelden Seite 7: 9 Rehaklinik Bellikon Seite 8: 9 Zürcher Höhenkliniken Wald und Davos Seite 11:9 Zürcher Höhenkliniken Wald und Davos Seite 15:9 istockphoto Seite 16:9 Zürcher Höhenkliniken Wald und Davos Seite 20:9 Illustrationen: istockphoto Seite 22:9 istockphoto Wir danken den SW!SS REHA-Kliniken für die Zurberfügungstellung des Bildmaterials. Gestaltung GOAL AG für Werbung und Public Relations, Dübendorf 23 Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

24 SW!SS REHA, Vereinigung der führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz Postfach, 5001 Aarau Telefon , Fax Die führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz

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