Dezember 2015 / Januar 2016 Edition Nr. 43

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1 Dezember 2015 / Januar 2016 Edition Nr. 43 Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz Kirchsteigfeld Sternkirche Gemeinsamer Gemeindebrief der Auferstehungsgemeinde Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Stern-Kirchengemeinde

2 2 Lichtblick Inhalt Impressum Lichtblick»Die Arbeit mit Kindern geht weiter. Das ist das schönste Abschiedsgeschenk.«Mit diesen Worten verabschiedete sich unsere Kreiskatechetin Karin Bandholtz-Ney am 7. November von den Kreissynodalen. Mit dem Beschluss des Stellenplans, den die Kreissynode für die kommenden zwei Jahre festgelegt hat, ist in diesem wichtigen kirchlichen Arbeits - bereich ein großer Schritt gelungen, der unseren Gemeinden des Potsdamer Südens eine tolle Chance bietet. Lange haben wir uns Sorgen gemacht, wie es nach dem Eintritt unserer Katechetinnen in den Ruhestand überhaupt in der Katechetik weitergehen kann. Nun steht fest, dass eine regionale Stelle für unsere Region geschaffen wird, die die Arbeit mit Kindern in den Gemeinden und in der Region weiterführen und ausbauen soll. In den kommenden Wochen werden wir miteinander beraten, welche Bereiche und Schwerpunkte der/die zukünftige Stelleninhaber/in ausfüllen kann. Ich bin zuversichtlich, dass uns das gelingen wird. Dazu haben wir in diesen Tagen in der Auferstehungsgemeinde einen Kinderchor ins Leben gerufen, zu dem wir über die Gemeindegrenze hinaus alle Kinder zwischen 5 und 8 Jahren einladen. Die Arbeit mit Kindern geht weiter. Das sind doch wirkliche»lichtblicke«. Madeleine Mieke Inhaltsverzeichnis Lichtblick/Impressum Andacht Weihnachten in aller Welt Auferstehung Bergholz-Rehbrücke Drewitz-Kirchsteigfeld Stern Gottesdienste (Übersicht) Aktuelles Abkündigungen, Mitteilungen Angebote am Schlaatz Treffpunkt im Kirchsteigfeld Kinder- und Jugendseiten 1 Jahr Trauergesprächsgruppe Zur Jahreslosung 2016 Adressen/Ansprechpartner Impressum Seite /9 10/11 12/13 14/15 16/17 18/ / /31 Herausgeber: Kirchengemeinden Auferstehung, Bergholz-Rehbrücke, Drewitz-Kirchsteigfeld, Stern Verantwortlich: Stefanie Hoppe, Andreas Markert, Madeleine Mieke, Andreas Neumann Redaktion und Umsetzung: Peter Erdmann, Stefanie Hoppe, Andreas Markert, Hans-Henning Melms, Madeleine Mieke, Andreas Neumann Leserbriefe bitte an Gemeindebüros oder lichtblick@sternkirche-potsdam.de Einsendeschluss für Nr. 44: Redaktionsschluss: Titelbild: Peruanische Krippe Foto: Dieter Schütz / pixelio.de Rückseite:»Licht in der Martin- Luther-Kapelle«Foto: Peter Erdmann Druck: Druckerei Steffen, 4550 Stück

3 Andacht 3 Wir sind Christen und tragen den Namen eines Flüchtlingskindes.»Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten.«Mt 2, 13 Advent heißt Ankunft. Und in dieser Zeit kommen viele Menschen bei uns an. Nach langer Flucht in ein unbekanntes Land. Für die Mehrzahl der Ankommenden wird es eine erste Begegnung mit deutscher Advents- und Weihnachtstradition sein: Adventskranz, Lichtermeer, Stollen, Weihnachtsgans und»am Weihnachtsbaume die Lichter brennen«. Sie werden staunen und fragen und oft vergeblich nach dem religiösen Ursprung suchen. Nirgendwo ist man fremder als dort, wo man Zuschauer fremder unverständlicher Traditionen ist. Dabei hat unser Glaube so viel mit ihrer Situation zu tun: Flucht und beschwerliche Reise, ein Kind kommt an, seine Eltern sind Fremde, arm und schutzlos. Sie bitten um Unterkunft und finden Ablehnung und verschlossene Türen. Nur in einem Stall dürfen sie sein. Besucht werden sie von den Ärmsten der Armen, den Hirten und später ebenfalls von Fremden, den weitergereisten Weisen. Von der heimischen Bevölkerung lesen wir in den Evangelien nichts. Sie scheinen um ihr Leben zu kreisen, sind zu beschäftigt mit Einkäufen und Besorgungen. Vielleicht bedauern sie die Armen, zu Besuch gehen sie nicht. Wie steht es mit uns? Meistens wird Gott ganz leise Mensch, die Engel singen nicht von der Öffentlichkeit unbemerkt von den Menschen nicht zur Kenntnis genommen in einer kleinen Zweizimmerwohnung in einem Asylantenwohnheim in einem Krankenzimmer in nächtlicher Verzweiflung in der Stunde der Einsamkeit in der Freude an Gedichten meistens wird Gott ganz leise Mensch, wenn Menschen zu Menschen werden! Gedicht nach Andrea Schwarz Stefanie Hoppe

4 4 Schwerpunkt: Weihnachten in aller Welt Zwischen Mistelzweig, Christmas Carols und Plumpudding Weihnachten in England Weihnachten ist Großbritanniens beliebtester Feiertag. Traditionen und Bräuche reichen bis ins Mittelalter zurück. Stechpalmen, Mistelzweige, Efeu mit buntem Lametta schmücken Häuser und Wohnungen. Adventskränze hängen an Türen und Fenstern. Britische Druiden sahen im Mistelzweig etwas Heiliges und für die römische Besatzungsmacht war der Mistelzweig ein Symbol des Friedens. Trafen sich Feinde unter dem Mistelzweig, legten sie die Waffen nieder und verkündeten Waffenstillstand. Später wurde daraus der Brauch des Küssens unter dem Mistelzweig. Die erste Weihnachtskarte stammt aus dem Jahr 1843 an Sir Henry Cole. Heute werden jährlich ca. 1 Milliarde Karten versandt. Sie finden in den Häusern ihren Platz auf dem Kaminsims oder als Kette an einem roten Band quer durchs Zimmer. Am hängt man Christmas-Stockings - meist grün-rot und extra lang an die Bettpfosten oder Kaminecken, damit Santa Claus in der Nacht mit seinen Rentieren kommen und die Geschenke bringen kann. Vor die Tür stellen die Kinder für Santa und die Rentiere Mince Pie, Karotten und 1 Glas Whisky. Tradition ist der Besuch des Mitternachtsgottesdienstes, und am Morgen des 25. werden die Geschenke ausgepackt. Nach Truthahn - auch George genannt - und Plumpudding darf die Weihnachtsansprache der Queen nicht verpasst werden. Der Boxing Day. Früher wurden an diesem Tag in den Kirchen die Almosenboxen geöffnet. Heute gibt es Geschenke für Lieferanten, Zeitungsboten. Keine Weihnachtszeit ohne Christmas- Carols. Zogen einst Bettler und Kindergruppen durch die Straßen, sangen Weihnachtslieder und baten um Almosen, singen heute Chöre und Gruppen auf öffentlichen Plätzen. Großer Beliebtheit erfreuen sich die besonderen Carols-by-Candlelight- Gottesdienste. Die sowohl beim öffentlichen Singen als in den besonderen Gottesdiensten gesammelte Spenden werden immer für soziale Aufgaben verwandt. Ursula Zohren-Busse Wikimedia Commons

5 Schwerpunkt: Weihnachten in aller Welt 5 Das Heilige Land vor Augen Gedanken eines Urlaubers in Jordanien Im Alten Testament heißt es:»moses stieg auf den Berg Nebo, auf den Gipfel des Piska, der ge genüber von Jericho liegt. Der Herr ließ ihn das ganze Land... schauen.«moses durfte dieses Land aber nur sehen. Er starb auf dem Berg, ohne es je betreten zu haben. Heute stehe ich hier und hoffe, dass Moses das Land hinter dem Jordan gut sehen konnte. Was muss in einem Menschen vorgehen, wenn er sich und sein Volk in eine ungewisse Zukunft bringt. Er konnte nur auf das Wort vertrauen, das man ihm gab. Im Land leben heute 6,7 Mio. Menschen (95% Muslime, 2% Christen aller Konfessionen). Hinzu kommen etwa 1,5 Mio. Flüchtlinge, hauptsächlich aus Syrien und Palästina. Die Gruppe der Christen ist breit gefächert, von orthodoxe Kopten bis zu ev.-lutherischen Christen. Die»Evangelisch-lutherische Kirche in Jordanien und dem Heiligen Land«(ELCJHL) hat ca Gemeindeglieder und ist im Norden des Landes ansässig. Gegründet wurde diese Kirche im 19. Jahrhundert auf Initiative deutscher Missionare. Sie betreibt eine Reihe von Bildungseinrichtungen, so z. B. die in unserer Gemeinde gut bekannte Schule Talitha Kumi. Es ist jetzt Anfang November. Die Temperaturen in Jordanien stehen bei 28ºC. Die Sonne brennt, da mag man noch gar nicht an Weihnachten denken. Die Geburt Jesu Christi wird hier nur durch die Christen des Landes gefeiert. Die orthodoxe Kirche begeht dies nach julianischem Kalender erst am 7. Januar mit ganztägigen Singegottesdiensten. Die Muslime gratulieren den christlichen Mitbürgern zu ihrem Feiertag Jordanien ist schließlich ein liberales Land. Da die vielen christlichen Einrichtungen (Schulen etc.) an diesen Tagen geschlossen sind, feiert eigentlich doch das ganze Land. So kennt man auch Weihnachtsbäume (Kiefern sind lan - destypisch). Die Familien treffen sich, und die Kinder erhalten kleine Geschenke. Jetzt ist für mich der Urlaub fast vorbei, es geht wieder nach Hause. Der Gedanke an Flüchtlinge, die auf ein ersehntes Ziel schauen, bleibt fest im Gedächtnis. Um Weihnachtsgeschenke muss ich mich auch noch kümmern. Text und Fotos: Peter Erdmann

6 6 Schwerpunkt: Weihnachten in aller Welt Sinterklaaswahn Weihnachten in den Niederlanden Während in Deutschland die Menschen sich im Oktober aufregen über Lebkuchen in den Supermarktregalen, findet man in niederländischen Geschäften den Sinterklaaswahn vor: Pepernoten, Chocoladeletters und in den Schau - fenstern den Bischof mit seinem Pferd und lachendem Knecht. Die Weihnachtsplätzchen und der Christbaumschmuck kommen bei un - se ren Nachbarn erst zum Vorschein, wenn am Pakjesavond, dem 5. Dezem - ber, der Goedheiligman seine Ge - schenke gebracht hat. Traditionell findet an dem Abend der Besuch von Sinterklaas und Zwarte Piet bei den Familien statt. Es wird ein großer Sack mit Geschenken und Süßigkeiten für alle braven Kinder mitgebracht. Die - jenigen, die nicht brav waren, riskieren, vom Zwarte Piet im gleichen Sack mit nach Spanien verschleppt zu werden. Seit ein paar Jahren ist die Frage aufgekommen, ob die Figur des Zwarte Piet rassistisch geprägt sein könne, weil der immer als dumm dargestellt wird und aussieht wie afrikanische Sklaven auf Bildern aus dem 17. Jahrhundert, mit dicken roten Lippen, goldenen Ohrringen und dickem schwarzem Kraushaar. Anlass war die Forderung einer Arbeitsgruppe bei dem Hohen Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCHR), das Sinterklaasfest mitsamt dem Zwarte Piet abzuschaffen. Auf die Vorwürfe wurde in der niederländischen Bevölkerung überaus emotional reagiert. Mittlerweile aber sieht man immer öfter eine kreative Art Piet, wobei nur mit Holzkohle ein bisschen Schwarz auf das sonst ungeschminkte Gesicht angebracht wird, anstatt das Gesicht bis hinter den Ohren schwarz anzumalen. Im November kommt der Sint mit seinem Gefolge mit dem Pakjesboot 12 aus Spanien in den Niederlanden an. Dies wird durch den Niederländischen Kinderkanal live ausgestrahlt, damit alle Kinder es sehen. Es ist der Tag, ab dem die niederländischen Kinder ihre Schuhe rausstellen dürfen, um darin Süßigkeiten und Geschenke zu bekommen. Eines Tages wollte mein Vater dies unbedingt mitmachen und stellte seine Gummistiefel Größe 43 dazu mit dem Kommentar:»Da passt schön viel rein. Allerdings hatte er nichts als Gegenleistung hineingestopft und er wollte auch nicht das obligatorische Sinterklaaslied mitsingen, womit man zur Kenntnis gab, dass die Schuhe bereit stehen. Wir Kinder haben dann einen Zettel an den Stiefel geklebt:»pass auf, dieser ist von Papa!«. Geholfen hat es nicht wirklich, am nächsten Morgen fand er in seinem Stiefel eine Flasche Bier Text und Foto: Petra Elgert geboren in den Niederlanden

7 Schwerpunkt: Weihnachten in aller Welt 7 Crăciun în Moldova Weihnachten in der Republik Moldau Die Geburt Jesu Christi wird auch von den Moldauern am 24. und 25. Dezember gefeiert, allerdings fallen diese Tage nach orthodoxer Tradition ( juli - anischer Kalender) auf den 6.und 7. Januar. Schon Wochen vorher wird der gute alte Kunstweihnachtsbaum vom Dachboden geholt und vom Großvater aufgestellt. Während sich der Rest der dreiköpfigen Familie im Wohnzimmer versammelt und gespannt das Geschehen verfolgt, turnt der alte Mann auf einem Stuhl, um die Baumspitze mit einem Faden an der Gardinenstange sowie mit einem Nagel an der Zimmerdecke zu befestigen. Der Baumständer ist etwas wackelig, doch Hauptsache der Baum steht. Welch freudiger Moment! Meine Gastschwester stürzt sich sofort auf die beiden Umzugskartons, die knallbunte Kugeln, Girlanden, Lametta sowie mehreren Lichterketten beinhalten. Nachdem der Großvater noch eine Verteilerdose organisiert und notdürftig mit der Wand verklebt hat, findet auch die vierte Lichterkette ihren Platz am Baum und blinkt jetzt in verschiedenen Farben. Bereits vier Tage vor Weihnachten fängt die Mutter mit tatkräftiger Unterstützung der Tante, die extra angereist ist, jeden Morgen ab 7 Uhr an, Suppen zu kochen, Fleisch zu braten, Salate zu schnippeln und mehrere Torten zu backen. In Moldau müsse man auf alles vorbereitet sein, wird mir gesagt. Gäste kündigen sich nicht an, bevor sie zum Weihnachtsessen kommen. So kann es passieren, dass plötzlich 20 Personen vor der Tür stehen, oder auch keiner. Am Weihnachtsmorgen gehen wir sehr früh in die Kirche. Um 10 Uhr sind wir bei Freunden der Familie eingeladen, wo ebenfalls Unmengen von Essen auf dem Tisch stehen. Selbstgemachter Hauswein sowie Schnaps werden ganz selbstverständlich zum Frühstück gereicht. Geschenke gibt es heute keine, denn die brachte»väterchen Frost«mit seiner hübschen Enkelin»Snegurotschka«(Schneemädchen) schon an Neujahr, am 31. Dezember. Text und Foto: Anne Wendscher

8 8 Gemeindeseite Auferstehung Gemeindekalender Vorschulkreis Di Christenlehre jeweils Klasse Di im Monat Klasse Di im Monat Regionaler Konfirmandenunterricht siehe Seite 25 Frauenhilfe Dez entf. Mi Teekreis Dez entf. Do Frauenkreis 3. Do im Monat Stammtisch Do ; Chor Di Kinderchor Mo Posaunenchor Mo Instrumentalkreis Do im Monat Tanzkreis Mi im Monat Regionaler Bibelgesprächskreis Dez entf Kirchencafé So ; nach dem Gd Kapellenkino Kino Fr »Stille Nacht«Ö/USA 2012 (s.a. S. 10) Kindergottesdienste So ; Gottesdienste i.käthe-kollwitz-heim ; Gesprächskreis für Trauernde 3. Mo im Monat Kinderchor: Wir haben einen Chor für die 5- bis 8-Jährigen unserer Region gegründet (siehe auch Seiten 2 u. 24). Frau Juliane Böhme lädt Interessenten montags ab 15 Uhr in die Kapelle ein. Abschied von Michael Grauer Als ich Michael Grauer im Frühjahr 2011 kennen lernte, stellte er sich so vor:»ich bin nicht der Mann für große Worte, ich bin eher der Mann für's Grobe.«Eines davon stimmte tatsächlich. Wo immer es etwas mit den Händen zu tun gab, war er dabei. Vor allem unsere Kapelle lag ihm am Herzen. Bei den Arbeitseinsätzen stand er auf der Leiter, hielt die Kettensäge, schwang den Laubbesen und sorgte immer für eine fröhliche Stimmung. Seine Worte hatten sehr wohl Gewicht, auch und gerade in den GKR- Sitzungen, die er als langjähriges Mitglied bereicherte. Manches sah er sehr pragmatisch und schaffte es mit seiner unverwechselbaren Art, langwierige Diskussionen abzukürzen, in dem er unseren vielen Worten seine Taten folgen ließ. Er war großzügig. Das Gesangbuch»Singt Jubilate«hat er unserer Gemeinde finanziert, weil er»die alten Kirchenlieder nicht so mochte«. Ehrlich und auf den Punkt hat er gesagt, was er dachte, ohne dabei jemanden zu verletzen: Er war ein Menschenfreund. Er fehlt uns sehr und wird in unserer Erinnerung lebendig bleiben. Foto: privat Madeleine Mieke

9 Gemeindeseite Auferstehung 9 Auf Wiedersehen, Frau Bandholtz-Ney Seit 33 Jahren prägt Karin Bandholtz- Ney die Arbeit mit Kindern in unserer Gemeinde kam sie zu uns: zunächst als Erzieherin in unserem Kindergarten. Ein Jahr später begann sie, als Katechetin die Christenlehre mit den älteren Kindern und den Konfirmandenunterricht zu gestalten. Viele Jahre lang war die Martin-Luther- Kapelle jeden Tag mit Kindern belebt. Manche Christenlehregruppe wurde sogar dreizügig geführt. Dazu kamen Kinderfreizeiten, Kinderbibeltage und -wochen, viele Familiengottesdienste und Krippenspiele am Heiligen Abend. Mit der Wende änderte sich vie les Karin Bandholtz-Ney war nur noch mit 19% an ge - stellt und erteilte nun Religionsunterricht. Seit Anfang der 90-er Jahre ist sie Kreiskatechetin. Eine Generation Foto: Heinz Ney von Kindern lernte mit ihr, den Glauben zu leben. Auch wenn es uns schwerfällt, wollen wir sie doch feierlich in den Ruhestand verabschieden und laden dazu am um 9.30 Uhr in die Kapelle ein. M.M , , , , Allerlei Termine: Basteln im Advent: Bitte bringen Sie etwas Nahrhaftes für unser gemeinsames Kaffeetrinken sowie für das eigentliche Basteln noch Schere, Klebstoff und wenigstens 1 für die Materialkosten mit. Seniorenadvent: Alle SeniorInnen unserer Gemeinde ab 75 Jahren sind herzlich zur Adventsfeier in der Kapelle eingeladen. An einer schönen Kaffeetafel ist Zeit für Gespräche und weihnachtliche Lieder. Wer möchte, kann gern ein Lied, ein Gedicht, eine Geschichte o.ä. beitragen. Krümelessen: Hier wollen wir zum Ende der»stollensaison«den Resten des Weihnachtsgebäcks zu Leibe rücken sowie mit Liedern und Gesprächen unter dem Weihnachtsbaum zwei besinnliche Stunden verbringen. Ehrenamtsdank: Wir laden sehr herzlich alle ein, die sich sich in unserer Gemeinde ehrenamtlich engagieren: im (Bläser-)Chor, als Küster, als Gemeindebriefausträger, im Kindergottesdienst, als Lektor, als Leiterin eines Kreises Nach einem Sektempfang um 17 Uhr erwartet Sie ein Konzert der Klezmergruppe»MaseltovCocktail«.

10 10 Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke Kindergruppen 14-tägl. im Wechsel Flinke Füchse Do Ostwind Do siehe Seite 25 Frauennachmittag 1. Mi im Monat 2.12.; Gesprächsabend ; Frauenrunde Regionaler Konfirmandenunterricht Gemeindekalender 3. Do im Monat Mi 2.12.; Chor Di Regionaler Bibelgesprächskreis: siehe Gemeindeseite Auferstehung Kino in der Martin-Luther-Kapelle Fr »Stille Nacht Eine wahre Weihnachtsgeschichte«Ö/USA 2012 Der Film erzählt die wahre Geschichte des Priesters Joseph Mohr, der sich gegen den Willen der Obrigkeit auf die Seite der Armen und Schwachen schlug und so, ohne es zu ahnen, einen Weihnachtsliedklassiker für die Ewigkeit schaffen sollte. An Originalschauplätzen in Österreich gedreht, besticht der Film durch seine gründlich recherchierte Geschichte und die atmosphärische Umsetzung. Ein Weihnachtsfilm für die ganze Familie besinnlich, klug und einfühlsam. Advent in Bergholz Adventsmarkt 2. Advent Uhr Die Häuser in der Schlüterstraße öffnen ihre Höfe, die Straße wird von schwedischen Feuern beleuchtet, die Kirche ist adventlich geschmückt. 15 Uhr Familiengottesdienst mit der Kita, Verabschiedung von Angelika Wüstenhagen 17 Uhr Konzert der Chorgemeinschaft Potsdam-Rehbrücke 3. Advent 17 Uhr Bergholzer Kirche Andacht und Adventskonzert des Vocalkreis Potsdam (Achtung, der Gottesdienst um 11 Uhr fällt aus!) Adventsfenster Herzliche Einladung für alle Freunde des Adventsfensters. Das Gemeindehaus und Familien öffnen wieder ihre Häuser und Höfe. Mi Uhr Gemeindehaus, die JG lädt ein. Di Uhr Familie Feldtkeller, Am Luchgraben 15 Fr Uhr Familie Zeutschel, Schlüterstr. 12 Fr Uhr Familie Döring, Schlüterstr. 24 Mo Uhr in der Thomas-Mann- Str. 30 bei Hamisch/Primus»Oh Schreck«: Heilig Abend. Welcher Gottesdienst passt zu mir? Uhr Christvesper mit Krippenspiel mit Kindern. Besonders geeignet für kleine Kinder. Häufig überfüllt.

11 Gemeindeseite Bergholz-Rehbrücke Uhr Christvesper mit Krippenspiel mit Konfirmanden. Besonders geeignet für Familien. Häufig überfüllt Uhr Christvesper mit der Chorgemeinschaft Rehbrücke. Wort und Ge - sang im Wechsel. Besonders geeignet für Familien mit größeren Kindern und Freunden der Musik. Sehr gut besucht Uhr Christvesper mit Orgel und Instrumentalbegleitung. Ein Predigtgottesdienst mit viel Gesang und ohne Probleme einen Platz zu finden. Besonders geeignet für Erwachsene und Jugendliche. 23 Uhr Christmette der besondere Gottesdienst in der Weihnachtsnacht. Wer einen ruhigen und besinnlichen Ausklang an diesen Abend braucht, ist hier richtig. Geeignet für Ju gend liche und junggebliebene Erwachsene. Eine Übersicht aller Gottesdienste am Weihnachtsfest finden Sie auf Seite 19. In dankbarer Erinnerung an Katharina Bickerich-Stoll Die Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke nimmt Abschied von Frau Katharina Bickerich, die am 16. Oktober im Alter von 100 Jahren heimgerufen wurde. Die längste Zeit ihres Lebens gehörte sie zu unserer Gemeinde. Sie war über viele Jahre Mitglied des Gemeindekirchenrates und sang im Chor immer verantwortungsbewusst und voller Ideen. Sie war auch vielen Menschen in Rehbrücke eine fachkundige Pilzberaterin. Herausragend erinnern wir uns an ihr Engagement bei den Problemen des Kindergartenneubaus in den 60-er Jahren. Als 10 Jahre später die Bergholzer Kirche dringend eine neue Orgel brauchte, hat sich Frau Bickerich bei der Orgelbaufirma Schuke dafür eingesetzt. Sie wollte solange im Büro bei Schuke sitzen bleiben, bis sie eine Terminzusage für den Baubeginn hatte. Als 1992 das Kruzifix aus der Kirche Foto: Beyer gestohlen wurde, hat sie heimlich angefangen ein neues zu schaffen nach dem Vorbild des alten. Als es fertig war, geschah ein Wunder: nach 8 Jahren wurde das gestohlene Kruzifix zurückgebracht. Nach eingehender Restaurierung fand es wieder seinen Platz in der Bergholzer Kirche. Frau Bickerichs Kruzifix aber wurde mit ihrem Einverständnis in die neugebaute Friedhofskapelle gebracht, wo es bis heute für jeden sichtbar ist. Dort erinnert es uns alle dankbar an sie. Hilde Sorge und Angela Violet

12 12 Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld Gemeindekalender Seniorenkreis Versöhnungskirche Fr Weihnachtsfeier in der VK Fr Seniorennachmittag Katharinenhof Fr 4.12.; Gottesdienste Katharinenhof D Neumann Mi Neumann D Neumann D Neumann Hauskreis Ulrike Lienig Johanna-Just-Str. 13 Mi (in Wildenbruch); Eltern-Kind-Treff Mo Kinderbetreuung und -gottesdienst bei gemeinsamen Gottesdiensten mit EmK Versöhnungskirche Christenlehre Versöhnungskirche Klasse Do Regionaler Konfirmandenunterricht siehe Seite 25 Dank für Erntedank Danke allen, die beim Erntedankfest geholfen haben! Danke für das Ge - grillte und die Kürbissuppe, für den gebackenen Kuchen und die Salate. Den Kindern, Erzieherinnen und Eltern der KITA Sonnenblume ein herzlicher Dank für das wunderbare Erntebrot und für die Beteiligung am Erntedankgottesdienst mit Singen und Tanzen. Danke dem SC Potsdam für die Ausleihe der Marktstände. Ein besonderer Dank an»ristorante Villa Verde«für die Pizza. Andreas Neumann Gemeinsam Advent feiern um den Tannenbaum Auch in diesem Jahr werden wir uns wieder am Tannenbaum an der Versöhnungskirche treffen, gemeinsam singen, eine Geschichte hören, und leckere Sachen vom Baum abschneiden. Wir treffen uns immer donnerstags um Uhr, und zwar am 3.12., und A l l e sind herzlich willkommen! A.N. Das besondere Konzert im Advent Der Popchor des Kirchenkreises tritt am Sonntag, (4.Advent), um Uhr in der Versöhnungskirche auf! Unter dem Motto»Celebrate this day together!«gibt es moderne Gospels aus Skandinavien, Traditionals, poppig arrangierte Weihnachtslieder, Broadwaysongs und Texte zum Ad vent, gelesen von Schauspieldirektor Gösta Knothe. Die Zuhörer können auch mitsingen! Begleitet wird der Pop- und Gospelchor von Michael Schütz am Piano, Friedhelm Wizisla am Saxofon, Andreas van den Brandt am Schlagzeug und Jan Kirsten am Bass. Die Leitung hat Christina Schütz. Gehen Sie beschwingt in die Feiertagszeit! Eintritt frei - um eine Spende wird gebeten. A.N.

13 Gemeindeseite Drewitz-Kirchsteigfeld 13 Die Zeit»Auf Wiedersehen«zu sagen- Mit diesem Jahr endet meine fast 2- jährige Zeit als Vikarin bei Ihnen. Ich habe viele Menschen kennengelernt, die mir sehr wertvoll geworden sind. Ich denke an viele gute Gespräche, Feste, besondere Gottesdienste und an die Zeit mit den Kindern, Jugendlichen und Senioren gern zurück. Ich erinnere mich an die Menschen, die ich getauft oder getraut habe oder denen ich in ihrer Trauer zur Seite stehen konnte. Ich danke allen, die mich auf meinem Weg begleitet haben. Dabei habe ich die große Offenheit der Gemeinde - glieder und den respektvollen Umgang miteinander sehr geschätzt. Besonders danke ich Andreas Neumann. Im ständigen Austausch gab er mir Anteil an seiner Berufserfahrung und überließ mir viele Aufgaben zum Ausprobieren. Sehr berührt haben mich Ihre tiefe Überzeugung und Ihr Vertrauen, sehr persönliche Gedanken und Gefühle mit mir zu teilen: dafür bin ich Ihnen dankbar! Sie haben mich herzlich aufgenommen und mir wertvolle Rückmeldungen gegeben! Nicht vergessen werde ich den wunderbaren Tanz- und Nachbarschaftsabend, den Sie mit mir gewagt haben! Potsdam und Sie als Gemeindeglieder zu verlassen, fällt mir nicht leicht. Dennoch freue ich mich als Pfarrerin auf die Menschen und Aufgaben in meiner neuen Gemeinde. Ich wünsche Ihnen und allen Leser/innen von Herzen alles Gute und freue mich auf ein Wiedersehen! Ihre Linda Jünger Drei Farben für ein besseres Leben Brot für die Welt - Projekt Ruanda Gelb, Rot und Grün, das sind die Farben, die das Leben von Christine Muka - kamalis verändert haben. Die Bohnen liefern Proteine und Kalium, die Paprika Vitamine, der Spinat Eisen. Und die Süßkartoffeln, gewürzt mit frischen, selbst gezogenen Kräutern, spenden Energie. Christine und ihr Mann Jean Bosco haben 7 Kinder. Wie wichtig die Farben auf ihrem Teller sind, weiß Christine erst seit ein paar Jahren. Sie hat an Schulungen teil genommen und ge - lernt, nicht nur Süßkartoffeln und Ma - niok anzubauen, sondern auf die Farben auf dem Teller zu achten. Damit die Kinder sich in der Schule konzentrieren können und alle in der Familie genug Kraft für das Leben bekommen.»nur satt zu sein, reicht nicht«sagt Innocent Simpunga, Leiter des Programms Ernährungssicherheit und Nachhaltige Landwirtschaft.»Die Leute brauchen Qualität statt Quantität auf dem Feld und dem Teller.«Bitte unterstützen Sie mit ihrer Spende dieses wirksame und nachhaltige Ernährungsprojekt von Brot-für-die- Welt. Z.B. kosten 1 Schubkarre Avocado- oder Papaya-Setzlinge Fuß-Wasserpumpe zum Bewässern eines Kleingartens 150 Projektinformation / A.N. S. auch Seite 18, dort Bankverbindung

14 14 Gemeindeseite Stern Gemeindekalender»Montagstreff«Sternkirche Ansprechpartnerin: Tamara Mückenberger Christenlehre Sternkirche Fr Klasse Fr Klasse Kinderbetreuung So während des Gottesdienstes Kindergottesdienst immer am zwei ten und am letzten Sonntag im Monat während der Gottesdienste Kinderkirche Fr ; Konfirmanden siehe Seite 25 Schlüsselkinder Kreis junger Erwachsener Mo ; Quo Vadis Gesprächskreis Suchender und Fragender Di 8.12.; Frauengruppe Mi 9.12.; Frauenbibelgebetskreis Mo ; Männergebetskreis Mo 7.12.; Gespräch mit der Bibel Do ; Geburtstagsbesuchsdienstkreis Di Handarbeitskreis Di ; Chorprojekt mit Birgit Wahren Proben bis Weihn. Di Singen am 3.Advent, Weihnachtstag, jew. im Gottesdienst Gospelchor mit Anne Voigt Do im Kirchenraum Blaues Kreuz Mo Sternkirche Festliche Kaffeetafel Film»Stille Nacht«, USA 2012 Ein besinnlicher Film über den Ursprung des beliebten gleichnamigen Weihnachtsliedes. Weihnachtsstunde am Kamin mit Stolle, Glühwein, Adventssingen und -geschichten Festliche Kaffeetafel Film»Honig im Kopf«D 2015 Bewegender Film um ein Mädchen, das ihren an Alzheimer erkrankten Opa (Dieter Hallervorden) auf eine Reise nach Paris entführt,weil sie fürchtet, dass er ins Pflegeheim abgeschoben werden könnte.»brasilien Land der Gegen - sätze«familie Gubatz berichtet in Wort und Bild über ihre Reise zu den evangelischen Gemeinden im Süden Brasiliens. Gespräch über die Jahreslosung 2016 mit Pfarrer Markert In der Adventszeit sind in unserer Gemeinde wieder die Türen des lebendigen Adventskalender geöffnet, ab jeden Montag, Mittwoch und Freitag jeweils 18 Uhr. Genaue Informationen finden Sie auf den Flyern, die ab in der Kirche ausliegen. Roswitha Riedel

15 Gemeindeseite Stern 15 Adventsmarkt am 3. Advent, Uhr Am Sonntag, , laden wir wieder herzlich zum Adventsmarkt zwischen unserer Sternkirche und dem Jugendclub 18 ein. Es wird Stände mit Bastelmöglichkeiten und Naschereien geben. Auch Gemeindeglieder unserer Ge - mein de und die KiTa Regenbogenland gestalten Stände. In der Sternkirche findet um Uhr ein Adventskonzert mit»pro Musica«statt, zu dem auch Sie herzlich eingeladen sind. Und Uhr können sie ebenfalls in der Sternkirche ein adventliches Marionettenspiel für Kinder und Erwachsene sehen. Kommen Sie doch einfach vorbei. Wir freuen uns auf Sie! Andreas Markert Sauberes Wasser noch immer eine Rarität»Es wird doch schon seit vielen Jahren Geld gesammelt für sauberes Trinkwasser in Äthiopien. Gibt es denn da immer noch nicht genug?«mögen sich viele von Ihnen fragen. Nein leider noch lange nicht. Äthiopien ist dreimal so groß wie Deutschland. Im Gebiet West-Wollega, für das wir Spenden sammeln, leben knapp 1,5 Millionen Menschen. Es ist bergig dort, doch fruchtbar. Fällt die Regenzeit gut aus, gibt es genug Wasser, aber eben nicht genug sauberes Trinkwasser. Brunnen können nur gebohrt werden, wo dies der Untergrund zulässt. Das ist sehr aufwendig und teuer. Es gibt aber viele Quellen, die ungeschützt als kleinere oder größere Bäche durch die Landschaft fließen. Dort waschen die Menschen sich und auch ihre Wäsche, Tiere trinken und erfrischen sich, Felder werden bewässert und Menschen trinken daraus. Wir lassen solche Quellen schützen, indem zementierte Auffangbecken gebaut werden, aus denen durch Rohre Wasser zu Entnahmestellen geleitet wird, die eingezäunt werden. Beim Besuch 2014 schauten wir uns erneut»eingefasste Wasserstellen«an. In der Advents- und Weihnachtszeit wird es in unserer Kirche wieder eine Ausstellung von»brot für die Welt«geben, bei der auch aktuelle Bilder unserer Äthiopienreise zu sehen sein werden. Text und Foto: Angelika Spiekermann

16 16 Gottesdienstübersicht Auferstehung Mieke Fgd Pfaff-Gronau T, P Mieke A, Kgd Mieke KK Bergholz Rehbrücke Hoppe Fgd, Ch mit Telemann-Kantate Hoppe Fgd mit Kita Kgd Hoppe Andacht mit Konzert Mieke A Datum November 1. So im Advent Dezember 2. So im Advent Dezember 3. So im Advent Dezember 4. So im Advent Unsere Weihnachtsgottesdienste Schwochow regionaler Gd Mieke A Jahresschluss-Gd Einladung in die Versöhnungskirche 9.30 Hoppe Einladung in die Martin-Luther-Kapelle Mieke A Jahresschluss-Gd Einladung in die Versöhnungskirche Kgd Hoppe Dezember 1.So n.d.christf. Dezember Silvester Januar Neujahr Januar 2.So n.d.christf Mieke T, Kgd Frees-Tillil 10. Januar 1.So n. Epiphan Mieke A, KK 9.30 Mieke Kgd Mieke A Mieke Januar Letzt.So n.epiph. Januar Septuagesimä 9.30 Mieke IK, Verabschiedung Bandholtz-Ney Frees-Tillil 31. Januar Sexagesimä

17 Gottesdienstübersicht Drewitz-Kirchsteigfeld Voller-Morgenstern / Neumann / Hofmann VK, EmK, Fgd Neumann / Jünger DK, A Stern Markert Ch»Sonor vocalis«kk, Ba Fiedler Andere Orte Kiezgottesdienste Fr im Bürgerhaus am Schlaatz Foerster DK, A Neumann / Jünger VK, EmK, Kgd, Verabschiedung Vikarin Jünger finden Sie auf Seite Einladung in die Martin-Luther-Kapelle Neumann DK, A Jahresschluss-Gd Voller-Morgenstern VK, EmK Regionaler Gd Einladung in die Sternkirche Neumann DK, A Voller-Morgenstern VK, EmK, Kgd Jacobus Markert Ch, Kgd Einladung in die Mar - tin-luther-kapelle Markert A Jahresschluss-Gd Einladung in die Versöhnungskirche Markert Regionaler Gd Markert A, Kgd Markert Ch»Rückenwind«A T P Ch IK B CL Fgd Kgd KK Ba DK VK EmK Abendmahl Taufe Posaunenchor Chor Instrumentalkreis Band Christenlehre Familiengottesdienst Kindergottesdienst Kirchenkaffee Basar Dorfkirche Versöhnungskirche mit Evangelischmetho dis tischer Kirche Neumann DK, A Zohren-Busse DK Spiekermann Kohlstädt Kgd

18 18 Veranstaltungen Musikalische Veranstaltungen Sofern nichts anderes genannt: Eintritt frei - Spenden erbeten! So, Sternkirche»Stern über Bethlehem«Adventskonzert der Städtischen Musikschule»Joh. Seb. Bach«Mi, Sternkirche»Singen wir im Schein der Kerzen«Weihnachtskonzert der Chorgemeinschaft der Volkssolidarität Sa, Sternkirche»Nun singet und seid froh«adventskonzert der Kinder- und Jugendchöre der Singakademie Potsdam So, Sternkirche»Alle Jahre wieder«weihnachtskonzert»pro Musica«So, Bergholzer Kirche Vocalkreis Potsdam und Andacht zum 3. Advent So, Versöhnungskirche»Celebrate this day together!«gospels, poppig arrangiertes Weihnachtliches und Texte zum Advent (siehe auch Seite 12) Sa, Bergholzer Kirche Dorothea Minke (Orgel) und Gisbert Näther (Horn) Sonstige Angebote Spieleabend in der Sternkirche Satt ist nicht genug 57. Aktion von»brot für die Welt«Die Vielfalt der von Gott geschaffenen Arten und Sorten an Pflanzen ist unendlich und wunderbar. Aber in den letzten Jahrzehnten sind viele Sorten vom Markt verschwunden. Sie wurden durch wenige, teilweise gentechnisch veränderte, Arten ersetzt. Das Industriesaatgut ist teurer und oftmals nicht so widerstandsfähig gegen extreme Wetter und Klimabedingungen. Die Fülle lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe, die die Menschen mit dem Essen der»alten«sorten aufnahmen, fehlt ihm oft. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind aufgrund von Mangelernährung anfälliger für Krankheiten. Mangel - ernährung behindert die Entwicklung von Kindern genauso wie Hunger. Deshalb fördert Brot für die Welt den Erhalt und die Wiederbelebung tra - ditioneller und nährstoffreicher Kulturpflanzen. Wir helfen, dass Sorten, die zu Klima und Bodenver hältnissen passen, weitergezüchtet werden. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung. Ihre Spende hilft. Quelle: Brot für die Welt Zentrales Spendenkonto: Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED1KDB

19 Regionales 19 Unsere Weihnachtsgottesdienste Auferstehung Bergholz Drewitz Stern Heiligabend Fgd Fgd m. Krippenspiel m. Krippenspiel Bandholtz-Ney Reisener Christvesper m. Krippenspiel Mieke P Christvesper m. Krippenspiel der Konfirmanden Hoppe Fgd m. Krippenspiel Neumann/Jünger DK Christvesper Neumann DK Fgd m. Krippenspiel Hofmann Christvesper m. Anspiel Markert Christvesper Mieke Ch Christvesper Hoppe Ch Gd Frees-Tillil Christnacht Hoppe Andacht Neumann/Jünger/ Voller-Morgenstern Marktpl. vor der VK Christvesper m. Musik Markert / Thürigen Die Kollekten am Heiligen Abend sind bestimmt für Weihnachtstag 9.30 Festgd Mieke Festgd Mieke Weihnachtstag 9.30 Singegd Singegd Hoppe IK Hoppe Einladung in die Sternkirche VK EmK Voller-Morgenstern Festgd Markert Ch regionaler Gd Jeutner

20 20 Mitteilungen Abkündigungen Getauft wurden Auferstehungsgemeinde Fabrizio Langer, 9 Jahre Stella Langer, 1 Jahr beide Bisamkiez Gemeinde Bergholz-Rehbrücke Anni Kroop, 6 Monate Zum Priesterberg Stern-Kirchengemeinde Romina Rohmann, 7 Monate Galileistraße Getraut wurden Stern-Kirchengemeinde Uta, geb. Mallien, und Oliver Merkel Johannesburg/Südafrika Heimgerufen wurden Auferstehungsgemeinde Michael Grauer, 56 Jahre Unter den Eichen Gemeinde Bergholz-Rehbrücke Katharina Bickerich, 100 Jahre R.-Kuckuck-Straße Jutta Böhm, 72 Jahre Ravensbergstraße Walter Dräger, 78 Jahre Weerthstraße Manfred Schneider, 81 Jahre W.-Rathenau-Straße Gemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld Johannes Wolfram Stiekele, 84 Jahre Behringstraße Anita Lepot, 78 Jahre Hannover

21 Angebote am Schlaatz 21 Tel »Kirche im Kiez«wie weiter? Es war ein heißer Tag im Sommer. Mit Matthias Stempfle saß ich auf dem Marktplatz -»im Schlaatz«. Auf unserem Schild stand:»hier ist Kirche«. Und der eine oder andere kam und fragte den Projektmitarbeiter. Als eine Initiative der Sterngemeinde ist»kirche im Kiez«entstanden. Weit anerkannt im Kirchenkreis Potsdam, und so ist aus dem Projekt eine Pfarrstelle geworden. Pfarrerin Ute Pfeiffer hatte sie inne bis zum 1. November 2015 diesen Jahres. Leider waren das Verständnis von den Aufgaben, die mit dieser Stelle verbunden sind, zwischen ihr und dem Kreiskirchenrat so unterschiedlich, dass wir uns haben trennen müssen. Bis zum 31. Juli 2016 ist sie freigestellt, erhält weiterhin ihre Bezüge und gewinnt dadurch Zeit, sich beruflich neu zu orientieren. Wie soll es nun weitergehen? Am 7. November 2015 entschied die Synode über den neuen Stellenplan.»Kirche im Kiez«ist wieder dabei. Ich danke den Synodalen für ihr Vertrauen. An dieser Stelle möchte ich allen Ehrenamtlichen sehr danken, die die Arbeit bei»kirche im Kiez«getragen haben und weiter tragen. Durch das Engagement von Ihnen ist viel erreicht worden. Ihre Gedanken, Ideen und Ihr Einsatz sind auch weiter so wertvoll. Ich möchte zudem allen aus der Stern- Kirchengemeinde danken, die die Arbeit von»kirche im Kiez«über Jahre schon mit Spenden finanziell unterstützen. Erwogen wird, ob diese Stelle auch für Diakone geöffnet werden soll. Das ist eine Berufsgruppe in unserer Kirche, die ihren Schwerpunkt auf sozialen Aufgaben hat; vielleicht auch bei der Arbeit mit Kindern. Gemeinsam mit dem Gemeindekirchenrat der Sterngemeinde und allen Interessierten wollen wir im Kreiskirchenrat darüber beraten. So soll es aber bleiben:»kirche im Schlaatz, Schlaatz in der Kirche«. Superintendent Dr. Joachim Zehner Regelmäßige Angebote bei Kirche im Kiez: Kiez-Gottesdienst: Fr ; im Bürger haus am Schlaatz Heiligabend wird in die Gottesdienste der Auferstehungs- und der Stern- Kirchengemeinde eingeladen - s. S. 19 Nachbarschafts-Café für alle: jeden Mi, im Café am Schlaatz Weitere Angebote der Evangelischen Stern-Kirchengemeinde am Schlaatz: Gemeindenachmittag: Mi im Bürgerhaus, ; 20.1.

22 22 Kalender des Bildungs- und Begegnungszentrums Kirchsteigfeld Soziales Di/Do Mo Do Sa 5.12.; Fr Do täglich Di Di Nachbarschaftscafé Kaffee und Kuchen für 2 Gespräch und Austausch Verkauf aus d. Weltladen Kostenloser Büchertausch Büro im StadtteilLaden Anni-von-Gottberg-Str. 14 Ansprechpartnerin Stefanie Kelz Tel & Fax info@stadtteilladen.de Für alle Nachbarschaftsfrühstück Beitrag 3 Alle sind herzlich willkommen! Romméspiel Skatabend s. Aushang, Beitrag 1 Für Senioren Seniorengymnastik I Seniorengymnastik II 6x = 15 Anmeldung: Sa Sa Mo nach Absprache Anonyme Alkoholiker Raum am Hof Al-Anon Freunde & Angehörige von Alkoholikern Eingang Hof Für Familien Eltern - Kind - Gruppe Beitrag 1 Gruppe für alleinerziehende Mütter und Väter 3-D-Diavortrag mit Herrn Amberg Südtirol Do, 7.1., - Beitrag 3 Die Schönheit der faszinierenden Bergwelt mit allen Sinnen erleben: Blühende Almen, schneebedeckte Gipfel und atemberaubende Ausblicke. Südtirol ist eine außergewöhnliche Welt südlich des Alpenraumes. Begleiten Sie Karl Amberg auf dieser Reise in eine einzigartige Landschaft, wo sich mediterranes Flair und herbe Berglandschaft verbinden. Die 3D-Technik macht es möglich, seine Bilder in vollen Zügen genießen zu können. Es entsteht der Eindruck, als ob man selbst Teil der Szenerie ist. Wir danken der Stadt Potsdam, der Ev.-methodistischen und der Ev. Kirchengemeinde Drewitz-Kirchsteigfeld für die Unterstützung.

23 Angebote für Eltern, Alleinerziehende, Kreative und Senioren 23 Mi ; Sa Sa Für Kreative Keramik für Jung und Alt mit Frau Weber Beitrag 4 AG Patchwork bitte Material mitbringen Beitrag 1 AG Stricken bitte Material mitbringen Beitrag 1 Do Seniorentreff Beitrag jeweils 1 Kekse backen Lichterfahrt Weihnachtsfeier - Weihnachtspause - 3-D-Diavortrag mit Herrn Amberg: Südtirol Spielen Frühstück mit Vor- und Rückschau Gedächtnistraining Adventsfeier am 1. Advent So, Uhr Gottesdienst anschließend Kaffee & Kuchen, Musik zum Zuhören & Mitsingen Adventsbasar im StadtteilLaden Herzliche Einladung zum Gottesdienst in der Heiligen Nacht unterm Sternenhimmel Am um Uhr feiern wir Gottesdienst draußen vor der Versöhnungskirche. Wir versammeln uns vor dem Stadtteilladen und auf dem Marktplatz. Singen bekannte Lieder, hören die Weihnachtsgeschichte, lauschen den Bläsern. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Glühwein mit und ohne Alkohol im Stadtteilladen und die Möglichkeit zum Gespräch.

24 24 Kinderseite. Diesmal: Die Auferstehungsgemeinde Mit Musik fängt alles an Wir haben einen Kinderchor gegründet! Sängernachwuchs für unsere Gemeindechöre kommt nicht von allein. Da wir die Musik als eine wichtige Voraussetzung der Annäherung von Kindern und Jugendlichen an Glaube, Kirche und Gemeinde ansehen, haben wir einen Kinderchor gegründet. Diese Idee ist keineswegs neu; in der Geschichte der Auferstehungsgemeinde gab es schon mehrere solcher Chöre. Da nun derzeit ein starkes Interesse vor allem in unserer Kita besteht, stießen wir auf Frau Juliane Böhme, welche die Gründung und Leitung übernahm. Frau Böhme ist 29 Jahre alt, Foto: privat Mutter eines kleinen Sohnes und fast fertig studierte Lehrerin für Musik und Russisch in Potsdam. Da leider unserer Gemeinde bald keine Katechetin mehr zur Verfügung steht, sind neue Wege nötig, Kinder auch an kirchliche Musik heranzuführen. So treffen sich jetzt montags ab 15 Uhr die 5- bis 8-jährigen Sängerinnen und Sänger und probieren für 45 Minuten ihre Lieblingslieder. Gerade jüngere Kinder haben meist eine ungebrochene Freude am Singen. Für Organisatorisches sind natürlich beim ersten Treffen auch die Eltern gefragt. Wenn also Ihr Kind Spass am Singen in der Gemeinschaft hat, so geben Sie ihm die Chance, lassen Sie es teilnehmen. Ihr Kind wird es Ihnen danken. Peter Erdmann Kita-Kinder zeichneten die Martin-Luther-Kapelle Dieses Bild stammt von Viola. Sie ist schon 5. Schauen Sie einmal ganz genau hin, es sind jede Menge Details zu erkennen. Wir sehen Bäume und Blumen, die Fenster in der Kapelle, den Dachreiter mit dem Kreuz, das benachbarte Pfarrhaus und sogar die Infotafel vor der Kapelle. Ist doch Klasse, oder? Zeichnung: Viola

25 Kinder- und Jugendseite Konfirmanden 25 Konfirmandengruppen in unseren Gemeinden Junge Gemeinde Regionaler Konfirmandenunterricht * Auferstehung/Bergholz-Rehbrücke Krippenspielproben nach Absprache * Drewitz-Kirchsteigfeld/Stern 7. und 8. Klasse 14-täglich Mi ; in der Sternkirche Termine für das Krippenspiel (immer um 17.15): VK, DK, DK (Generalprobe) Auferstehung / Bergholz-Rehbrücke 14-täglich Mi ; Gemeindehaus Bergholz-Rehbrücke Kontakt: Stefanie Hoppe Drewitz-Kirchsteigfeld / Stern Mo Jugendraum Sternkirche Kontakt: Johanna Piater johanna_piater@yahoo.de Kirche träumen Ich träume eine Gemeinde, in der Kinder und Jugendliche das Wort haben. Sie bestimmen wie Kirche aussieht, gestalten ihre Form des Glaubens, helfen und unterstützen sich gegenseitig, feiern Gottesdienste und sind stolz darauf, Christen zu sein. Leider ist das nicht so. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen sinkt rein statistisch in unseren Gemeinden. Nicht, weil zu wenig Kinder geboren werden nein. Es gibt viele Kinder hier bei uns im Potsdamer Süden, aber die Mehrzahl ist nicht in der Kirche. Was tun? Jammern und sich verkriechen? Ich denke nicht. Neun Jugendliche aus unseren Gemeinden haben sich entschlossen, aktiv zu werden. Von September bis April lassen sie sich zusammen mit anderen Jugendlichen aus Potsdam zum Jugendleiter ausbilden. Am Ende bekommen sie die»juleica«ein Abschluss, der in vielen Organisationen anerkannt wird. Die Jugendlichen wollen später Kindergruppen leiten und Fahrten begleiten. Derzeit erproben einige sich in ihrer eigenen JG: jeweils zwei Jugend liche gestalten inhaltlich selbst einen JG-Abend. Wer Lust hat sich das mal anzuschauen: Auferstehung/Bergholz-Rehbrücke: lebendiger Adventskalender, die JG lädt alle ein am Uhr im Jugendkeller, Gemeindehaus A.-Scheunert-Allee 143. Stern/Kirchsteigfeld: APPres SCHOOL IV ab 17 Uhr in der Sternkirche (für Konfirmanden und Junge Gemeinde) Stefanie Hoppe

26 26 Aus den Gemeinden Zeit zum Trauern Ein Jahr Offene Trauergesprächsgruppe»Das ist gut: so deutlich zu hören, dass Tod und Sterben zum Leben dazu gehören. Und dass auch alle Trauer völlig normal ist, so unterschiedlich sie sich äußert. Man muss sie nur zu - lassen!«so drückte es eine Teilnehmerin der Offenen Trauergesprächsgruppe nach ihrem ersten Besuch in unserer Runde aus wie gut, wenn so rasch verstanden wird, worum es geht. Und wie gut, dass es einmal im Monat die Möglichkeit gibt, Trauer in ihren vielfältigen Ausdrucksformen zu erleben, sich ge - genseitig zu berichten, Anteil zu geben und voneinander lernen zu können. Nach einem Jahr Trauergruppe sind nicht mehr alle Frauen vom Anfang dabei, manch eine hat nur einmal teilgenommen, andre waren mehrfach da und konnten danach ihren Weg alleine weiter gehen. Die beiden Verantwortlichen, Heike Borchardt und Angelika Weller-Eylert vom Ambulanten Hospiz-und Palliativberatungsdienst, sind dankbar, dass das Angebot so angenommen wird. Die gemeinsame Grund erfahrung, einen oder mehrere liebe/n Menschen verloren zu haben, erst vor kurzem oder schon länger her, verbindet spürbar und so können sich alle relativ leicht öffnen für eigene und gemeinsame neue Erfahrungen. Nach einer Ankommrunde»wie geht es mir hier und heute«, bei der jeder Teilnehmerin einzeln zugehört wird, kommt es bei Kaffee, Tee und Kuchen zum gemeinsamen Austausch. Dann gibt es einen kleinen Thema-Teil, mit einem Text, einem Bild, einem Symbol, und nach der Abschlussrunde»was nehme ich heute mit«gehen alle wieder auseinander bis in vier Wochen! Wenn auch Sie kommen wollen oder jemanden wissen, der/dem so eine Gesprächsrunde gut tun könnte: Wir sind, wie gesagt, eine Offene Gruppe - herzlich willkommen also! Jeden 3. Montag im Monat treffen wir uns von Uhr bis ca. 16 Uhr in der Martin-Luther-Kapelle, Am Försteracker 1. Telefonische Anmeldung vor dem Erstbesuch erbeten unter Angelika Weller-Eylert Ehrenamtliche Trauerbegleiterin Foto: Dieter Schütz / pixelio

27 Jahreslosung Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66, 13 G Jahreslosung wurden wir von einem Bibelvers begleitet, der uns nicht nur als Christinnen und Christen sondern auch Bürgerinnen und Bürger herausfordert(e):»nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.«Es sind so viele Menschen zu uns gekommen, dass wir aufgefordert sind, umzudenken und uns zu öffnen. Eine Jahreslosung, die für ganz Europa zur Jahresaufgabe geworden ist. Wir haben unsere Tore geöffnet, und viele noch fremde Menschen wohnen nun unter uns. Die Allermeisten haben un - glaublich Schweres hinter sich. Als Israel aus der Heimat in die Gefangenschaft weggeführt wird, fühlt es sich von Gott verlassen und vergessen. Aber seine Propheten rufen laut:»gott hält zu seinem Volk!«Ihre Botschaft verkünden sie mit lebhaften Bildern und Vergleichen:»Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.«in diesem Bild kündigt Jesaja die Erlösung für Jerusalem an. Wie eine Mutter ihr kleines Kind tröstet, so sieht Gott die zerbrochenen Herzen und Hoffnungen der Menschen. Dieses bildhafte Wort wurde fürs kommende Jahr gelost. Getröstet spüren wir den Boden wieder unter den Füßen. Wir finden neues Vertrauen in die Person oder die Situation, die uns verletzt oder Angst gemacht haben. Wer getröstet wird, fühlt sich wieder aufgerichtet. Aufrecht sehen die Dinge oft schon ganz anders aus. So sehr sich Eltern auch wünschen, ihre Kinder ohne Tränen aufwachsen zu sehen, können sie ihnen die Erfahrung zu weinen und Kummer nicht ersparen. Eltern knien sich aber hin und richten ihre Kinder wieder auf. Mit offenen Armen warten sie auf die kleinen verstörten Gesichter. Tagein tagaus geben unzählige Mütter oder Väter ihrem Kind Halt und Hoffnung zurück. Wer tröstet, lässt sich auf das ein, was den anderen traurig oder verzweifelt sein lässt. Intuitiv gibt ein Tröstender das, was der andere braucht. Jesaja ruft mit lauter Stimme bis in unsere Zeit hinein! Wer unter uns Trost erfahren hat, der weiß, wonach sich die Kinder, Frauen und Männer sehnen, die zu uns gekommen sind. Mögen Sie, liebe Leser/in, und alle Menschen von weit her im neuen Jahr diesen Halt von Gott spüren, wenn Sie Trost suchen. Gott ist da mit offenen Armen wartet er auf all jene, die erschüttert sind und deren Hoffnungen zerbrechen, und richtet sie wieder auf. Ihre Vikarin Linda Jünger

28 28 Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern und ein gutes Jahr 2016! Wilhelmine Wulff / Pixelio Anzeige

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30 30 Adressen und Ansprechpartner Evangelische Auferstehungsgemeinde Martin-Luther-Kapelle Potsdam, Am Försteracker 1 Gemeindebüro Annette Sommer Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Tel Fax Sprechzeiten: Di Uhr, Do 9 13 Uhr Gemeindekirchenrat Vorsitz Gunnar Schulz Tel info@geco-potsdam.de Pfarrerin Madeleine Mieke Tel Tel (priv.) Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Sprechzeit: Di 9-11 Uhr im Büro und nach Vereinbarung madeleine.mieke@gmx.de Katechetin Karin Bandholtz-Ney Potsdam, Zum Kahleberg 85 Tel bandholtz-ney@evkirchepotsdam.de Bankverbindung der Gemeinde KVA Potsdam-Brandenburg IBAN DE BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod Evangelische KiTa»Arche Noah«Leiterin Susann Kreibig Potsdam, Am Plantagenhaus 11 Tel kitaauferstehung@evkirchepotsdam.de Evangelische Kirchengemeinde Bergholz-Rehbrücke Kirche Nuthetal, Schlüterstraße, OT Bergholz-Rehbrücke Gemeindebüro & Friedhofsverwaltung Stefanie Fröhlich und Ilona Bidassek Nuthetal OT Bergholz-Rehbrücke Arthur-Scheunert-Allee 143 Tel Fax Sprechzeiten: Di Uhr, Do 9 12 Uhr Gemeindekirchenrat Vorsitz Katharina Violet Tel katharina.violet@googl .com Pfarrerin Stefanie Hoppe Tel Nuthetal, A.-Scheunert-Allee 143 Sprechzeit: Mi Uhr u. n. Vereinb. hoppe@evkirchepotsdam.de Katechetin Doris Reisener Potsdam, Karl-Liebknecht-Str. 123 Tel doris@dreisener.de Bankverbindung der Gemeinde KVA Potsdam-Brandenburg IBAN DE BIC: GENODEF1EK1 Verw.-Zweck cod Evangelische KiTa»Himmelszelt«Leiterin Wieslawa Glass Nuthethal OT Bergholz-Reh brücke Weerthstraße 3 Tel wieslawa.glass@hoffbauer-kinder.de auferstehung@evkirchepotsdam.de bergholzrehbruecke@evkirchepotsdam.de

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