1. Zeitliche Eingrenzung. 2. Revolutionsjahr von :00. Wiki: Russischer Bürgerkrieg (1/7)
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- Kerstin Sachs
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1 1 von :00 Wiki: Russischer Bürgerkrieg (1/7) Der Russische Bürgerkrieg (russ. Graschdanskaja woina w Rossii) zwischen den kommunistischen Bolschewiki (den Roten beziehungsweise der von Leo Trotzki gegründeten Roten Armee) einerseits und einer heterogenen Gruppe aus Konservativen, Demokraten, gemäßigten Sozialisten, Nationalisten und der Weißen Armee andererseits dauerte von 1917/18 bis Der genaue Zeitpunkt seines Beginns ist unter Historikern umstritten; er wird entweder auf die Oktoberrevolution im November 1917 oder aber auf das Frühjahr 1918 gelegt. Der Krieg wurde erbittert und brutal besonders auch gegen die Zivilbevölkerung geführt; insgesamt acht Millionen Menschen verloren ihr Leben. Das Eingreifen der Entente und der Mittelmächte in den Konflikt trug maßgeblich zu seiner Länge und Heftigkeit bei. Die Sowjetunion als Nachfolgestaat des Russischen Reichs erreichte durch ihn die Herrschaft über einen Großteil der Fläche des Russischen Reichs. Neben dem schon zuvor unabhängigen Polen (1917/18), das auch weite Teile der heutigen Ukraine und Weißrussland umfasste, erlangten auch die Baltischen Staaten, Finnland und Tannu Tuwa die Unabhängigkeit. Der Konflikt endete in Europa mit dem Sieg der Roten Armee über die letzten weißen Truppen auf der Krim im November 1920, im Kaukasus mit der Einnahme von Batumi 1921, in Asien mit der Einnahme von Wladiwostok Inhaltsverzeichnis: 1. Zeitliche Eingrenzung 2. Revolutionsjahr Festigung der Sowjetmacht Intervention der Mittelmächte Konsolidierung der antibolschewistischen Kräfte Die Niederlage Koltschaks Die weiße Bewegung im europäischen Russland Die Weiße Armee auf der Krim 9. Innenpolitik der Bolschewiki 10. Lage der Bevölkerung 11. Kriegsopfer 12. Weitergehende politische Folgen 13. Andere Kriegsparteien 14. Künstlerische Verarbeitungen 15. Siehe auch 16. Literatur 17. Weblinks 18. Einzelnachweise 1. Zeitliche Eingrenzung Die zeitliche Eingrenzung des Bürgerkrieges ist in der westlichen wie in der russischen Geschichtsschreibung umstritten. Eine Lehrmeinung setzt den Beginn des Bürgerkriegs auf den Mai 1918, als sich die Tschechoslowakische Legion gegen die Rote Armee erhob, die andere auf die Oktoberrevolution im November Die erste Position stellt besonders die Auswirkungen ausländischer Einflüsse auf den Bürgerkrieg heraus. Da sie die vorherigen Erhebungen gegen die neu entstandene Sowjetmacht vernachlässigt, folgt der Artikel in seiner Darstellung der zweiten Meinung, um einen vollständigen Überblick zu geben. Die Probleme der Eingrenzung der Kriegsdauer liegen im chaotischen Verlauf des Krieges begründet. Beide Seiten handelten meist ohne ausgearbeitete Strategie, sondern führten ihre Kampagnen als Reaktionen auf kurzfristige Entwicklungen. Kompliziert wurde der Verlauf der Kampfhandlungen auch durch ausländische Interventionen und den Polnisch Sowjetischen Krieg. [1] 2. Revolutionsjahr 1917 Hauptartikel: Februarrevolution 1917 und Oktoberrevolution Im Winter 1916/1917 wurde die Versorgung der Bevölkerung russischer Städte mit Brennstoffen und Nahrungsmitteln immer schlechter, eine Hungersnot zeichnete sich ab. Von der Hauptstadt Petrograd ausgehend kam es landesweit zu Streiks und Demonstrationen. Der Versuch des Zaren Nikolaus II., die Bewegung gewaltsam zu zerschlagen, schlug fehl, weil Garnisonssoldaten größtenteils die Aufständischen unterstützten und auch gegen die zaristische Polizei vorgingen. Die zaristische Regierung trat geschlossen zurück, der Zar wurde zur Abdankung gezwungen. Eine
2 2 von :00 Doppelregierung aus der bürgerlichen provisorischen Regierung unter Alexander Kerenski einerseits und den basisdemokratischen Arbeitersowjets andererseits kam an die Macht. Die Bolschewiki versuchten bereits im Juli 1917 ohne Erfolg die in Lenins Aprilthesen propagierte sozialistische Revolution in die Tat umzusetzen. Die Bolschewiki konnten allerdings durch ihre Forderungen nach der Beendigung des Krieges gegen Deutschland und der Enteignung der Großgrundbesitzer in den Räten mehr und mehr an Einfluss gewinnen und forderten alle Macht im Staate auf diese zu übertragen. Der Putschversuch des Generals Kornilow im August 1917 spielte ihnen durch die Angst vor einer neuen Autokratie noch mehr in die Hände. Mit der Oktoberrevolution stürzten die Bolschewiki am 7. November (25. Oktober nach julianischem Kalender) die aus der Februarrevolution hervorgegangene Regierung unter Kerenski. Bereits drei Tage später am 10. November (28. Oktober nach julianischem Kalender), versuchten sowohl Offiziersschüler in Petrograd als auch eine von außen kommende improvisierte Kosakeneinheit unter Ataman Krasnow die Revolution niederzuschlagen. Diese Versuche scheiterten an der Mobilisierung der bewaffneten Arbeiter und Matrosen der Stadt, die beide Angriffe zurückschlugen. Nachdem die Kommunisten in der Hauptstadt ihre Macht gesichert hatten, ergab sich für die Führer der Partei ein durchaus positives Bild. Die Partei der Bolschewiki hatte gegenüber den anderen politischen Organisationen als Kaderpartei wichtige strukturelle Vorteile. Die Industriestädte Zentral und Südrusslands sowie des Baltikums verfügten über gut organisierte Parteiapparate, die das Rückgrat der Machtausweitung der Bolschewiki bilden sollten. Als Manövriermasse dienten hierbei bewaffnete Verbände aus Arbeitern, Matrosen und rückkehrenden Frontsoldaten. So konnte die Parteiführung bis zum Jahresbeginn 1918 das russische Kernland unter ihre Kontrolle bringen. Nach dieser Konsolidierung erfolgte der endgültige Schlag der Bolschewiki gegen den Parlamentarismus. In der Nacht vom 5. zum 6. Januar 1918 wurde die von Sozialrevolutionären beherrschte Russische konstituierende Versammlung in Petrograd durch Rotgardisten aufgelöst Festigung der Sowjetmacht Nachdem die Roten ihre Macht im Kerngebiet des ehemaligen Zarenreiches politisch und militärisch gefestigt hatten, begannen sie, diese Macht auch an der Peripherie zu sichern. Hierbei ergaben sich bereits erste Widerstände gegen den Umsturz, die die Konfliktlinien des Bürgerkriegs vorzeichneten. Sie verliefen entlang sozialen, regionalen und nationalen Grenzen innerhalb des Vielvölkerstaats. Diese Periode des Bürgerkrieges wird als Eisenbahnkrieg bezeichnet, da sich die militärischen Aktionen der Roten vor allem auf Verschiebung von improvisierten, revolutionären Verbänden über das auf Petrograd und Moskau zentrierte Eisenbahnnetz an die verschiedenen Krisenherde stützten. Sie verlief für die Roten ausgesprochen erfolgreich und dauerte bis zum Eingreifen der Mittelmächte im Februar 1918 an Widerstand der Kosaken Die Kosaken waren unter dem Zaren eine staatstragende Minderheit. Ethnisch gesehen russisch, stellten sie eine spezielle soziale Schicht im Reich dar. Sie wurden in den Grenzregionen des Romanowstaates als Wehrbauern angesiedelt und stellten als Kavallerietruppen eine militärische Elite des Landes. Im Gegenzug für ihre Leistungen erhielten sie das Privileg der weitgehenden Selbstverwaltung und Landbesitz, den sie zum Teil selbst bearbeiteten oder an nichtkosakische Bauern verpachteten. Aufgrund ihrer gefestigten inneren Sozialstruktur, ihres monarchistischen Ethos und auch ihrer Sonderrechte, die sie durch die Bolschewiki in Gefahr sahen, waren diese Bauernsoldaten für den Marxismus wenig empfänglich und der gewaltsamen Machtergreifung der Partei Lenins feindlich gesinnt. Noch im Jahr 1917 versuchte der Ataman der Kosakenregion Orenburg in Sibirien, Dutow, den bewaffneten Widerstand gegen die Kommunisten zu organisieren. Er scheiterte allerdings an der Kriegsmüdigkeit der aus dem Weltkrieg heimkehrenden Wehrbauern. So konnte er keine schlagkräftige Truppe aufbauen. Orenburg wurde am 31. Januar 1918 von Rotgardisten erobert. Gefährlicher für den sowjetischen Staat war die Erhebung der Kosaken im Dongebiet. Hier versuchte der Ex General und Ataman Kaledin, eine Streitmacht zur Restauration des Reiches aufzustellen. Er versuchte auch, durch eine Vereinigte Regierung der Region die nichtkosakische Bevölkerung für sein Vorhaben zu mobilisieren. Allerdings scheiterte er wie der Anführer der Orenburger Kosaken an der Kriegsmüdigkeit der Frontheimkehrer. Außerdem gelang es ihm nicht, die sonstige Bevölkerung der Region für seine Sache zu gewinnen. Die nichtkosakischen Bauern erhofften sich von der Sowjetmacht die Auflösung der Privilegien der Kosaken und somit Landgewinn für ihre Höfe. Die Reaktion der Roten ließ nicht auf sich warten,
3 3 von :00 denn das Dongebiet blockierte die Eisenbahnen in den Kaukasus und der dortige Aufruhr konnte eine Bedrohung für das wichtige Industriegebiet des Donezbeckens bedeuten. Bereits im November 1917 wurde der Volkskommissar des Kriegsministeriums, Antonow Owsejenko, beauftragt, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Durch das Heranbringen von Arbeitern aus Petrograd, die Rekrutierung von Frontheimkehrern aus der Kaukasusfront und die Mobilisierung von Arbeitern aus dem Donezbecken gelang es ihm über den Winter, eine schlagkräftige rote Streitmacht in Stellung zu bringen. Die schwachen Kosakentruppen waren dieser nicht gewachsen; mit der Eroberung der Hauptstadt der Donregion Nowotscherkassk am 25. Februar 1918 war die Revolte beendet. Kaledin beging wegen seines Versagens und der mangelnden Unterstützung der Kosaken Selbstmord. Bemerkenswert für den weiteren Verlauf des Krieges war die Bildung der Freiwilligenarmee unter den Generälen Kornilow und Alexejew, ersterer hatte durch seinen gescheiterten Militärputsch im Juli 1917 entscheidend den Bolschewiki in die Hände gespielt. Dieser Verband verfügte zwar zur Zeit der Donkampagne nur über Soldaten, doch sollte er die Keimzelle der späteren Weißen Armee in Südrussland werden. Zunächst setzte sich die Truppe nach der Niederlage in die Steppe südlich des Dongebietes ab. Dort fand ihr Oberbefehlshaber durch einen Artillerietreffer am 10. April den Tod. Sein Nachfolger Denikin sollte die Geschicke der konservativen Kräfte in Südrussland für das weitere Jahr bestimmen. Nachdem der Aufstand am Don gescheitert war, wurde nun auch die letzte Kosakenregion am Kuban von den Roten unterworfen. Dort hatten sich die örtlichen Kosaken ohne einen populären Anführer von außen gegen die Sowjetmacht gewandt. Am 13. März wurde ihre Hauptstadt Jekaterinodar von roten Verbänden erobert, und somit war auch die Gegenrevolte am Kuban vorerst gescheitert Erhebungen nationaler Minderheiten Ukraine Die Ukrainer stellten die größte nationale Minderheit im Zarenreich und lebten auch in einem geschlossenen Territorium. Schon ab dem 19. Jahrhundert hatte sich ein ukrainischer Wunsch nach nationaler Unabhängigkeit herausgebildet. Mit der Schwäche der Zentralmacht verfestigte sich dieser Anspruch 1917 in einer eigenen parlamentarischen Regierung, der Ukrajinska Narodna Respublika. Diese wurde zwar von ukrainischen Sozialrevolutionären und Marxisten dominiert, behielt aber trotzdem den Wunsch nach nationaler Eigenständigkeit. Die Regierung Lenins wollte allerdings eine nationale Unabhängigkeit der Ukraine im Zeichen des Parlamentarismus nicht dulden, insbesondere da Russland von ukrainischer Nahrungs und Rohmaterialproduktion abhängig war. Der Versuch einer politischen Lösung des Problems konstituierte sich am 4. Dezember In Kiew wurde auf Befehl aus Petrograd ein Allukrainischer Sowjetkongress gebildet, der als Gegenregierung zur Rada fungieren sollte. Am gleichen Tag stellten die Bolschewiki dem ukrainischen Parlament das Ultimatum, den Sowjetkongress anzuerkennen. Andernfalls wurde mit Anwendung militärischer Gewalt gedroht. Ein Versuch, die parlamentarischen Strukturen wie in Russland zu beseitigen, scheiterte an mangelnder Unterstützung der Bevölkerung. Lenins Partei war in der Ukraine eher unpopulär, nur 11 % der Bevölkerung des Landes hatte bei den Wahlen zur Nationalversammlung 1917 für sie gestimmt. Dies führte dazu, dass sich die roten Parlamentarier noch am selben Tag aus Kiew nach Charkow zurückziehen mussten. Unter der dortigen, mehrheitlich russischen Bevölkerung fanden sie größeren Anklang. Somit wurde der ehemalige zaristische Offizier und Sozialrevolutionär Michail Murawjow von Lenin beauftragt, die Angelegenheit militärisch zu bereinigen. Die Rada verfügte zwar über die Unterstützung der städtischen Intelligenzija, aber sie schaffte es nicht, leistungsfähige militärische Strukturen aufzubauen. Die Gegenwehr der improvisierten ukrainischen Einheiten brach schnell zusammen und schon am 26. Januar 1918 wurde Kiew von Rotgardisten erobert Finnland
4 4 von :00 Weiße Bürgermiliz, sogenanntes Schutzkorps in Finnland Hauptartikel: Finnischer Bürgerkrieg Finnland hatte sich unter zaristischer Herrschaft eine weitgehende politische Selbstbestimmung bewahrt. Ein eigenes Parlament verwaltete das Land und war das politische Zentrum der Nation, auch im Zarenreich. Ebenso waren die Finnen von der allgemeinen Wehrpflicht im Romanowstaat entbunden. Doch auch in Finnland gewannen die Bolschewiki Einfluss auf die Arbeiterbewegung. Eine Verfassungskrise, Lebensmittelknappheit und hergebrachte soziale Spannungen führten zusammen mit diesem Einfluss zum revolutionären Umsturzversuch am 27. Januar Dieser gelang in Südfinnland, während der Norden von den weißen Regierungstruppen behauptet wurde. Es kam zum Bürgerkrieg zwischen den Roten und den Weißen. Während die Gegner zahlenmäßig in etwa gleich stark waren, konnten sich die Weißen im Verlaufe des Krieges durch bessere Ausbildung der Truppen und vor allem durch die Heimkehr von in Deutschland ausgebildeten Jägern einen Vorsprung in der Qualität der Kampfverbände verschaffen. Lenin, der die finnische Unabhängigkeit im Januar anerkannt hatte, war durch den Friedensvertrag von Brest Litowsk an groß angelegter Hilfe für die Roten gehindert. Bis zum 5. Mai 1918 konnten die Weißen unter der Führung von General Mannerheim den roten Widerstand brechen und den Aufstand niederschlagen. Das bürgerliche System blieb damit erhalten, und Finnland wurde in der Folge eine demokratische Republik Bessarabien Einen weiteren Rückschlag für die Bolschewiki stellte die Abspaltung der 1,5 Millionen Rumänen in Bessarabien dar. Schon im Januar 1918 bildete sich hier eine Gegenregierung, und die Moldauische Demokratische Republik wurde ausgerufen. Eilig herangebrachte Rotgardisten aus Odessa wurden mit Hilfe von Truppen aus dem rumänischen Gesamtstaat zurückgeschlagen. Im April 1918 erfolgte die Wiedervereinigung der Minderheit mit ihrem Heimatland. Die Regierung in Petrograd begnügte sich damit, den rumänischen Botschafter als Geisel zu nehmen und die Petrograder Goldreserve des Landes zu beschlagnahmen. Sie unternahm keine weitere Anstrengung, das verlorene Gebiet zurückzuerobern Intervention der Mittelmächte Operation Faustschlag Die Administration der Bolschewiki war bezüglich des weiteren Vorgehens gegenüber den Mittelmächten gespalten. Nur ein kleiner Teil der Partei, allerdings inklusive Lenins, sprach sich für einen Frieden um jeden Preis aus. Die Mehrheit der Kommunisten hielt es für unannehmbar, weite Teile des Landes an die Imperialisten abzutreten. Die Konsequenz war die durch Leo Trotzki aufgestellte Formel, dass man mit dem Deutschen Kaiserreich und Österreich Ungarn weder Krieg noch Frieden anstrebe. Dies verlautbarte Trotzki auch bei den Waffenstillstandsverhandlungen und verließ diese im Eklat. Die OHL unter Erich Ludendorff zog daraufhin eine Fortsetzung des Krieges in Betracht, um die kommunistische Regierung in Petrograd zum Friedensschluss zu
5 5 von :00 zwingen. Die Operation Faustschlag sah ein Vorrücken der deutschen und k.u.k. Truppen auf der gesamten Breite der Ostfront vor. Am 18. Februar 1918 begann diese Operation und es zeigte sich rasch, dass der Widerstand der irregulären Einheiten aus revolutionären Arbeitern und Bauern wirkungslos war. Bereits drei Tage später fiel Minsk, am 24. Februar Schitomir und am 3. März schließlich die ukrainische Hauptstadt Kiew. Einen Tag darauf willigte die Delegation unter Leitung Trotzkis in den Friedensvertrag von Brest Litowsk ein. Lenin war es gelungen, die Partei angesichts der militärischen Niederlage von seinem Standpunkt zu überzeugen. Dieser Vertrag brachte den Deutschen die Kontrolle über die Ukraine, die Krim und Teile Weißrusslands und Südrusslands ein. Der Vormarsch der Mittelmächte ging allerdings auch nach Vertragsabschluss weiter. <<Zurück Vor>> Startseite Lizenz Wapedia: Wikipedia auf Deinem Handy
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