CARL HOFER SCHULE JAHBER

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1 CARL HOFER SCHULE JAHBER RESICHT

2 impressum redaktion Martin Sauter LayoUt Und Satz Schüler des Berufskollegs für Grafik-Design, 3BKGD2 HerSteLLUng Druck und buchbinderische Weiterverarbeitung: E&B engelhardt und bauer FotograFie Fachgruppe für Fotografie und Grafik-Design an der CHS und andere HeraUSgeber Förderverein der Carl-Hofer-Schule e.v. in Karlsruhe Carl-Hofer-Schule Karlsruhe Adlerstraße 29, Karlsruhe Telefon Telefax

3 inhalt 4 Vorwort Schulleiter 6 Kollegium im Bild 8 Statistik 9 Verwaltung und Mitwirkungsorgane 10 Verabschiedung Herr Zach 33 Schulpreisträger 34 Förderverein Aktiv 36 Vom BVJ zum Master 38 Energiesparprogramm in der Carl-Hofer-Schule 52 Herrenmaßschneiderin im Interview 56 Faszination Achterbahn 58 Schattenspiele 62 Trinationaler Schüleraus - tausch in Berlin 66 Here we are 12 Verabschiedung Herr Belli 40 CHS-Fußballturnier Peace one day 14 Abschlussklassen Weihnachtsfeier 70 Die Macher 30 Schulfest Die Klasse VABR1 in Rock 48 Tatort Carl-Hofer-Schule 3

4 i 2013 i 5 Wo möchte ich in 5 Jahren beruflich stehen? Was will ich in 5 Jahren erreicht haben? Welche Ziele verfolge ich eigentlich? So einfach die Berechnung der Jahreszahl, so kompli- unklarer Wünsche liegend auch ernüchternd sein ziert ist es doch, in die Zukunft zu blicken und sich über könnten. Träume, Wünsche und Visionen klar zu werden. Mitunter gilt es jedoch tatsächlich, sich bei sachlicher Schülerinnen und Schüler des Einjährigen Berufskollegs Betrachtung von der einen oder anderen Illusion zu vertechnik II bekamen für ihre Abschlussarbeit diese Frage- abschieden oder ebenso häufig - den Mut aufzubrinstellung vorgelegt. Fast alle hatten zumindest eine vage gen, zu einem lange gehegten Traum zu stehen! Immer Vorstellung davon, welchen Beruf sie einmal ausüben geht mit der Entscheidung für einen bestimmten Weg wollten, aber: praktisch erprobt hatte sich in seinem zwangsläufig die Entscheidung gegen einen anderen Wunschberuf bisher noch keiner! So bestand die Auf- und damit der Verlust von bisher offenen Möglichkeiten gabe nicht darin, über den Wunschberuf zu berichten, einher. sondern eine Problemstellung innerhalb dieses Wunsch- Allerdings zeigt sich im Rückblick nicht selten, dass sich berufs zu bearbeiten. nach einer Entscheidung plötzlich ganz neue, bis dahin Sich mit Zielvorgaben befassen zu müssen, ist nicht ungeahnte Möglichkeiten auftun, die den Verlust früimmer angenehm. Die entsprechenden Fragen werden herer Alternativen mehr als wettmachen. Und in jedem manchmal lieber gar nicht erst gestellt, da sie komplex Falle gilt: beim Gehen neuer Wege sammeln wir neue sind und die zu erwartenden Antworten - im Schnitt- Erfahrungen, die uns wach und offen für neue Ideen punkt vermeintlicher Fähigkeiten/Nichtfähigkeiten und halten und vor Abhängigkeiten schützen. Im Grunde 4

5 genommen gibt es nur eine Fehlentscheidung - nämlich dersetzung der Schlüssel zur Antwort lag. Sie sind nun die, sich nicht von der Stelle zu bewegen. entschlossen Polizist, Veranstaltungstechniker, Enter- Auch unsere Schule ist in ständiger Bewegung. Jeden tainer, Web-Designer, Architekt, Bauingenieur, Techni- Tag treffen wir eine Vielzahl von Entscheidungen, die scher Zeichner, Programmierer, Software-Entwickler u. zum einen Zwängen von außen, zum anderen indivi- a. m. zu werden. Und was mich besonders freut: ein duellen Bedürfnissen und Beweggründen folgen. Um Schüler hat sich für das Ziel Berufsschullehrer ent- gemeinsam voranzukommen, nehmen auch die Lehre- schieden! rinnen und Lehrer ihre Zukunft in den Blick, stellen sich Themen und Aufgaben, die in einem bestimmten Zeitraum gelöst werden und dem Wohle aller am Schulleben Beteiligten dienen sollen. Joachim Spatz, Schulleiter Es liegt auf der Hand, dass es auch hier Rückschläge geben kann und Ziele unter Umständen nicht erreicht werden. Dennoch ist es unabdingbar, sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Lehrerinnen und Lehrer sich mit den Fragen der Zukunft aktiv auseinanderzusetzen. Dann dürfte die Rechnung = x für die Carl-Hofer-Schule insgesamt, aber auch für jede/n Einzelne/n von uns zu einem positiven Ergebnis führen. Und wie erging es nun den eingangs erwähnten Schülerinnen und Schülern des Berufskollegs? All diejenigen, die sich der Aufgabe gestellt und engagiert mitgearbeitet hatten, konnten höhere Klarheit über den zukünftigen Berufsweg gewinnen. Zwar bestätigte sich nicht in jedem Fall der ursprüngliche Berufswunsch, aber es wurde deutlich, dass nur in der praktischen Auseinan- 5

6 kollegium Roller, Markus Himmel, Ulrike Müller, Rita Seitz, Sandra Sabath, Sonja Michaely, Rolf Busath, Maria Decker, Rose-Marie Brenneisen, Andrea Teichmann, Sven Spatz, Joachim Nold, Wilma Stein, Hartmut Maurer, Georg Lumpp, Sabine Potzy, Vilma Krumreich-Bansemer, Renate Kiko, Andrea Maibaum, Petra Weise, Gabriele Adler, Katrin Minack, Christian Kohl, Jürgen Durow, Tatjana im bild Rehwald, Ina Becker, Hans-Dieter Dubronner, Hans Nagel, Anna Becker, Christiane Weiß, Martin Schöllhammer, Cornelia Möldner, Peter Meinzer, Ina Gerber, Constantin Otterbach-Haaser, Margarete Kammerer, Marita

7 Wickenhäuser, Kurt Sauter, Martin Bogert, Ellen Triphaus, Mareike Bremberger, Kätha Kaspar, Dominic Burst, Andreas Meister, Michael Kirmse, Christian Lorenschat, Andreas Roth, Annette Schwartz, Sigrid Merkel, Manfred Pritzel, Eva Busath, Herbert Spisto, Raphael Pasinski, Slawomir Descharmes, Frédéric Dirks, Armin Gremminger, Jan Fingerhut, Katrin Schwebs, Rüdiger Ködel, Thomas Wolfsperger, Ernst Scherl, Alfred Schäfer Thorsten Schneider, Markus Foos, Gerhard Schick, Manfred Belli, Rudolf Walter, Markus Dahm, Marcel Becker, Thorsten

8 StatiStik ScHULerzaHLen im UberbLick Weiblich Männlich Gesamt Druck, Medien, Farbtechnik 133w/147m BEJ (Berufseinstiegsjahr) 5w/27m Agrarwirtschaft 99w/194m Textiltechnik/ Bekleidung 37w/1m Körperpflege, Friseure 99w/11m Berufsfachschule 31w/26m Berufskolleg 59w/58m Fachschule für Technik 5w/14m VAB (Vorqualifizierungsjahr) 24w/59m Gesamt 492w; 537m; Gesamt:

9 verwa L tung Und Mitwirkende Schulleitung: Joachim Spatz (Schulleiter) Sven Teichmann (Stellvertretender Schulleiter und Abteilungsleiter Berufsvorbereitung, Körperpflege, Textiltechnik) Renate Krumreich-Bansemer (Abteilungsleiterin Druck-und Medientechnik, Farbtechnik, Berufskolleg) Jürgen Kohl (Abteilungsleiter Landwirtschaft) Schulkonferenz: Vorsitz: Joachim Spatz Vertreter der Betriebe: Bettina Hopfgarten, Hans-Peter Nagel, Karolina Remen Vertreter der Eltern: Andrea Velte, Gudrun Müller, Sandra Argast-di Dio Vertreter der Schüler: Ivan Babic, Axel van den Eijnde, Ceylan Eryürek Vertreter der Lehrer: Herbert Busath, Gerhard Foos, Georg Maurer, Markus Schneider, Cornelia Schöllhammer, Hartmut Stein, Mareike Triphaus, Gabriele Weise, Ernst Wolfsperger Personalrat: Manfred Schick (Vorsitzender), Mareike Triphaus, Ulrike Himmel, Georg Maurer, Andreas Burst Verbindungslehrer: Christiane Becker, Anna Nagel Beratungslehrer: Andreas Burst Beauftragte für Chancengleichheit: Gabriele Weise Sozialpädagogische Betreuung: Katrin Adler Sekretariat: Andrea Brenneisen, Claudia Appel, Wilma Nold Hausmeister: Slawomir Pasinski Förderverein: Renate Falk (Vorsitzende) Beförderungen: Gerhard Foos GSR, Michael Meister OStR 9

10 Herr ZACH >> Reinhard Zach VerAB SCHIeDUNG 7:15 Uhr kommt er angebraust, und hielt damit als Stellvertretender lichkeit, an einer beruflichen Schule, wehender Schal, wehende Mähne, Schulleiter über viele Jahre das Ta- der Carl-Hofer-Schule, unterrichten verwegener Blick: Herr Zach, der gesgeschäft der Carl-Hofer-Schule zu können. Hier kümmerte er sich, Stellvertretende Schulleiter der Carl- am Laufen. nach einem weiteren Studium im Ergänzungsfach Datenverarbeitung/ Hofer-Schule. Er steigt von seinem Roller und betritt voller Elan die Carl- Aber für Herrn Zach gab es ja auch Informatik um den Aufbau der EDV- Hofer-Schule besser: seine Carl- ein berufliches Leben vor der Carl- Anlage und war so der damalige Hofer-Schule. Noch schnell rein zum Hofer-Schule, daher der Reihe nach: Schulleiter OStD Meyer - nach einer Hausmeister: Guten Morgen Herr Die Laufbahn von Herrn Zach be- überraschend kurzen Zeit so unab- Pasinski!, rauf in das Büro und dann gann, nach seinem Studium der Fä- kömmlich geworden, dass wir nicht hinein in den Schulalltag! Krankheits- cher Mathematik und Chemie an der ohne erhebliche Probleme im Infor- fälle? Wieder mal Probleme mit dem Pädagogischen Hochschule Karlsru- matikunterricht auf ihn verzichten Server, weil wir einen Stromausfall he, an der Grund- und Hauptschule können. Und so verfügte bereits im hatten? Die Anlieferung einer neuen Illingen, gefolgt von der GHS Süd- Jahr 1991/92 die Carl-Hofer-Schule Maschine? Das kriegen wir hin! stadtschule Pforzheim und der GHS über einen vernetzten Computer- Herr Zach war es nun einmal gewohnt, Linkenheim. Sein Fachwissen im Be- raum, damals Pionierarbeit, die Herrn Probleme zu lösen: pragmatisch, un- reich der Drucktechnik eröffnete ihm Zach oft bis tief in die Nacht hinein bürokratisch, rasch und zuverlässig bereits ab dem Jahr 1980 die Mög- in Anspruch nahm. Seine Begeiste- 10

11 rung für technische Innovation wirkte ansteckend. Diese Begeisterung trug er in seine Jungarbeiterklassen, mit denen er anspruchsvolle Projekte durchführte, und gab dieses Wissen bald auch in verschiedenen Lehraufträgen für das damalige Oberschulamt und die Pädagogische Hochschule weiter. Mit Schreiben vom 22. März 1993 wurde auf Grund der hohen Qualifikation und auf Anweisung der damaligen Kultusministerin Schultz-Hector dem Versetzungswunsch entsprochen und Herr Zach ab dem Schuljahr 1993/94 fest an die Carl-Hofer-Schule versetzt. Acht Jahre später zum Schuljahr 2001/02 - saß Herr Zach da, wo er nach eigenem Bekunden eigentlich zuerst gar nicht hinstrebte: in der Schulleitung! dieser Satz umwehte ihn und bildete wohl die geheime Antriebskraft, die ihn und mit ihm alle anderen um ihn herum - in Bewegung hielt. In seiner Zeit als Stellvertretender Schulleiter konnte er seine vielfältigen visionären Ansätze in die Tat umsetzen und der Schule, insbesondere bei der technischen Ausstattung, wichtige Impulse geben. Vermissen werden ihn aber nicht nur die Kollegen, denen er über viele Jahre außerordentlich hilfsbereit zur Seite stand vermissen werden ihn auch die Schüler, deren Wohl er als Vollblutpädagoge auch in seiner Aufgabe als Stellvertretender Schulleiter nicht aus dem Blick verlor. Lieber Herr Zach, wir wünschen Ihnen im Ruhestand noch viele aktive Jahre bei bester Gesundheit und dass Sie sich auch weiterhin mit der Carl- Hofer-Schule verbunden fühlen. S 11

12 VERAB SCHIE DUNG Herr BELLI Guten Morgen, Herr Belli Dies wird meinen Kollegen und mir Gerne erinnern wir uns auch an seine Guten Tag, Frau Rehwald. fehlen, wie uns auch Rudi als Mensch artistischen und todesmutigen Ein- Wenn es eine Konstante in den letz- fehlen wird. Wie sollen wir nur in un- lagen bei den Fortbildungen zur Ge- ten Jahren in unserem Alltag in der serem Schulalltag ohne diese sanften wässererkundung: Abteilung Berufsvorbereitung gab, und subtilen Ermahnungen zurecht- dann war es die allmorgendliche Prä- kommen? Aber nicht nur deshalb ist Herr Bel- senz des Herrn Belli im Lehrerzim- Seit nunmehr sieben Jahren ist Rudi li eine Institution. Er kommt aus der mer. Ganz egal, wann man in den Belli ein fester Bestandteil unseres beruflichen Praxis. Zunächst absol- Räumlichkeiten der Berufsvorberei- Schullebens in der Berufsvorberei- vierte er eine Maurerlehre bei der Fir- tung eintraf, Rudi war schon da und tung. Immer hatte er gute Ideen und ma Greulich in Karlsruhe und arbei- begrüßte jeden Kollegen mit einem konstruktive Vorschläge. Egal, ob es tete auch als Maurer. Wenn jemand freundlichen Guten Morgen aber die verpflichtende Kompetenzanalyse unseren Schülern etwas über die nur bis exakt 7:30 Uhr. Alle später war: Soll ich die Auswertung gleich handwerklichen Berufe beibringen Eintreffenden, und dazu zählte bis- fortschmeißen? oder bei komplizier- kann, dann er. weilen auch ich selbst, wurden mit ten Fragen zur korrekten Zitierweise Danach wurde er Statiker beim In- der Begrüßung Guten Tag bedacht, bei Prüfungsaufgaben: Quelle: aus genieurbüro Boese und schließlich die nicht minder freundlich war, aber dem Bestand der Familie Belli im- verschlug es ihn 1987 doch in den diskret signalisierte, dass man ei- mer hatte Rudi eine pragmatische Schuldienst, als er sein Referendari- gentlich schon fast zu spät kam. Lösung parat. at an der Steinbeiß-Schule Stuttgart 12 Ich mach` jetzt den Baum!

13 durchlief. Mittlerweile feierte Rudi Wir sehen, auch die, die bisher glaub- am 9. Januar sein 25-jähriges Dienst- ten, Mathematik sei langweilig und jubiläum. trocken, werden eines Besseren be- Außerdem engagiert er sich ehren- lehrt je nach Hanglage. amtlich für Jugendliche und hat im- Ich möchte nicht verschweigen, dass mer noch regen Kontakt zu seinen es durchaus zu Differenzen kam. Eine Meisterkursen aus Nürtingen. Bei mittlerweile uns unterrichtet er vorwiegend Ma- kel, wenn ein neuer Schüler mitten thematik und ist zudem bekannt für im Schuljahr aufgenommen werden seine individuellen Förderungen von sollte, lautete ironisch: Dann nimm Sozialkompetenzen im Rahmen von ihn doch in deinen Streichelzoo! Gruppenprozessen im Projektunter- Dennoch sind wir pädagogisch auf richt. einer Linie beim Umgang mit schwie- Hier eine seiner schülernahen Auf- rigen Schülern, die in der Berufsvor- gaben zu Mischrechnungen im Fach bereitung zum Alltag gehören: Mathematik: Wenn er stört, dann schmeiß ihn standardisierte Flos- Um seinen Kunden richtig einzu- doch raus! heizen, mixt Herr Ballermann sein Lieber Rudi, ich weiß gar nicht, was Hausrezept selbst: Auf 75 Liter wir ohne dich anfangen sollen? Wer Orangensaft für 1,20 Euro pro Liter soll jetzt das Arbeitsfeld Hornschlit- kommen 120 Liter Rotwein der Mar- ten in Angriff nehmen? Wer weist ke Kopfschmerz für 2,50 Euro und mich auf meine großen und kleinen diverse Getränke für 12,00 Euro pro Fehler hin? Wer sitzt mit mir nicht Mittelpunkt unserer Lehrerrunde ge- Liter. 630,00 Euro kostet Herrn Bal- nur im sprichwörtlichen Boot? Wer worden. Wir alle werden dich vermissen! lermann die Mischung. Wie viele Liter wäscht ab und an meine Kaffeetas- Tschüss Rudi und alles Gute für den sonstige Getränke mischte Herr Bal- se ab? Und vor allem: wer kocht den (Rudistand) Ruhestand! lermann unter? passenden Kaffee dazu? Du bist der 13 Rw

14 bk gra Fik de sign 3bkgd3 Klassenlehrer: Hans-Dieter Becker Laura Beck, Maria Belov, Pablo Benninger-Kruck, Sophie Busam, Marc Dürr, Maximiliane Fromm, Laura Gebert, Julia Grall, Sarah Granget, Elisabeth Halbe, Kevin Höcke, Marius Jost, Jessica Kautz, Lena Lang, Nick Lysenko, Yasmin Neugebauer, Lena Pfeiffer, Ellen Richter, Joshua Schützendorf, Kirsten Schwabe, Samantha Stößer, Kristina Strecker, Daniel Vogt, Laura Wagner te CH nik er Klassenlehrer: Thorsten Schäfer Johannes Baust, Johannes Braun, Anna Deeg, Erkan Demirci, Claudia Eisele, Thomas Hawlitzky, Karsten Jahn, Oliver Keller, Alexej Laukert, Danilo Maugeri, Florian Melacca, Marcel Oefler, Mariella Platzer, Oleksandr Portnykh, Sabrina Sarbacher, Felix Schöppe, Johannes Seibel, Ronja Stahl, Mirko Theil Ft3dt Druck- und Medientechnik 14

15 1bk1t Klassenlehrerin: Ina Rehwald Danny Bauer, Mücahid Bayir, Jonas Becker, Jonas Bucher, Sobia Butt, Katarina Cale, Mert Cat, Karim Gißler, Sebastian Gülich, Ilyas Günesebakan, Mael Habtemariam, Tim Hadeler, Henry Israel, Manuel Jäger, Vivien-Lavinia Jahraus, Kubilay Kocak, Lukas Maisack, Maximilian Neher, Benjamin Neweklowsky, Justin Puppe, Francesco Rizzi, Marcus Vinicius Santana da Silva, Nirosan Senthilkumar, Marcel Weber, Tim Wiemer, Fabian Wildau, Lisa Marie Zahlten tech nisch es bk i Klassenlehrerin: Anna Nagel Benjamin Biesolt, Dominic Buchmann, Claudia Fischer, Kevin Geibel, Robin Graf, Thomas Heck, Christian Heidepriem, Niclas Horchheimer, Eren Karakus, Margarida Lopes Almeida, Nadeer Yahya Mao, Marcel Medved, Thomas Retzer, Adrian Reuther, Michelle Schmidt, Vincent Schnepf, Enver Uzungelis 1bk2t tech ni sches bk ii 15

16 bf dru Ck und med ien te CH nik 1bFd1 Klassenlehrer: Andreas Lorenschat Nico Ackermann, Anja-Luise Aschoff, Sarah Bäcker, Christopher Becker, Elias Brambach, Thomas Buchleither, Dominik Burger, Julia Fischer, Nadine Hagemann, Bianca Heß, Zülfikar Karabulut, Robyn-Janine Klumpp, Miriam Kopriva, Annika Lehel, Lara Ligorio, Franziska Markwardt, Karolina Moltzan, Ivana Perbi-Ohlheiser, Michelle Ries, Maricarmen Santamaria, Jasmin Schauer, Lea Schmidt, Dominik Schuhmacher, Fabio Vetrano, Yann von Frankenberg, Naomi Walz, Aylin Yeter Klassenlehrer: Christian Kirmse Dario Brennecke, Christian Carrozzo, Mikali-Lukas Goldschmidt, Simon Kratil, Markus Losada, Davud Music, Alex Rizzari, Steffen Senger, Fatih Yilmaz 1bFd2 16

17 1bFt Klassenlehrerin: Sigrid Schwartz Nadine Frank, Carolina Hallmeier, Mara Hofmann, Svenja Illinger, Lisa-Jasmin Mangold, Alexandra Mehl, Barbara Mehl, Johanna Pfeiffer, Nina Radovic, Jennifer Staudinger, Sandra Stößer bf te xtil te CH nik Klassenlehrer: Frederic Descharmes Pascale Biernat, Burak Bozkurt, David Flegel, Sebastian-Kevin Gamber, Patrick-Tobias Giebel, Robin Gorenflo, Patrick Hammer, Heiko Jungbauer, Alexander Kraft, Emil Man, Robin Merzdorf, Salvatore Messina, Daniel Nicula, David Reinhardt, Dominik Schüler vabkf vor qual ifizie run gsj ahr 17 Arbeit und Beruf

18 vor qu ali Fi zie run gs ja Hr Klassenlehrerin: Gabriele Weise Mostafa Alizadeh, Petko Donevski, Patryk Doryn, Ehsan Ghiasi, Lorena-Daniela Ignat, Samim Karimi, Wiz Kebbeh, Junior Kokouvi, Ewelina Kopec, Marta Pieloszczyk, Eunika Sobkowiak, Krisztina Szabo Klassenlehrer: Markus Roller Monib Ahmad, Francesca Dobrescu, Angel Dulevski, Mateusz Fabisiak, Michal Filinski, Lucian Grancea, Yumer Hyusein, Donika Kabashi, Martin Karimi, Ipek Kemal, Nazanin Mahmoudi, Mateusz Oleksik, Praphatsara Phetkorn, Goran Sabovljev vabo1 vabo2 Arbeit und Beruf 18

19 vabr1 Klassenlehrerin: Ina Rehwald Baker Al-Madhedi, Leotrim Aliu, Alexandru-Dänut Andreescu, Orlando Cirstea, Adrian De la Rosa Martinez, Vanessa DiSano, Mostafa Ghiasi, Jessica Jacobi, Kristina Klimova, Mathusha Manimaran, Mofak Mastour, Kim Meinzer, Stefania Miglietta, Alexandra Moor, Aron Nemes, Anastasia Nottermann, Celina Rohde, Rafael Sungo Klassenlehrer: Martin Weiß Isa Alper, Eren Bestas, Traian Diaconu, Lamin Gitte, Lars Krause, Dominik Richter, Mike Schwind, Navab Sharifi, Serodar Soycan, Muhammed Tosuncuk, Muhamed Turkic, Kamil Wiacek vabr2 vor qu ali Fi zie run gs ja Hr Arbeit und Beruf 19

20 ber ufs ein stie gs jahr bej 1 p Klassenlehrerin: Andrea Kiko Kevin Bräuer, Ali Gezgin, Christoph Götz, Timo Hamann, Tobias Huth, Gani Kryeziu, Michal Pierschkalla, Denis Saks, Maurice Shaw, Jean-Michel Thobe, Vehbi Uzunlar, Kevin Cornell Witas Klassenlehrer: Rudolf Belli Monique Beutel, Jasmin Böhme, Anduan Dreshaj, Luka Eusterholz, Buket Gündüz, Cagatay Gündüz, Fabian Sebastian Hauber, Justin Lee, Samantha Liebold, Anika Maurer, Gino Moscato, Daniel Rüssel, Daniel Schmidt, Mirco Schneider, Pascal Schwarz, Edin Thaqi, Clifton-Lloyd Ziege bej 2 p 20

21 Girobest für junge Erwachsene: das kostenlose* Girokonto. Wechseln lohnt sich. Die Kontoführung, alle Buchungen, alle Ein- und Auszahlungen, die SparkassenCard alles kostenlos *ab mtl. Gehaltseingang (bis 26 Jahre ohne Mindesteingang, bis 30 Jahre für alle Schüler, Studenten, Azubis sowie freiwillig Wehrdienstleistende und Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst [mit Nachweis]). Weitere Informationen bei Ihrem Sparkassenberater oder unter Wenn s um Geld geht 21 Sparkasse.

22 Fri seu re K3FR1T Klassenlehrer: Thomas Ködel Maria Brancato, Dilara Demiray, Franziska Fabian, Johannes Günther, Samira Ihli, Allina Klenk, Maria Lorusso, Isabelle Nikolic, Gessica Rapaglia, Sabrina Stabile, Myriam Steffen, Sibel Varol, Vanessa Wagner, Patricia Yildrim, Kathrin Zweier Fri seu re Klassenlehrerin: Ulrike Himmel Gessica Asciano, Denise Dauer, Ceylan Eryürek, Seda Fidancan, Christine Gutschmidt, Angelina Hoffmann, Kevin Kulinski, Fabienne Sahrbacher, Natalia Schlegel, Patrycja Schredl, Burcu Sepet, Franziska-Marie Walke, Laura Wendel, Anne Witt, Yasemin Yigit K3FR2T 22

23 T3SC Klassenlehrerin: Sigrid Schwartz Melissa Berl, Kerstin Crocoll, Lea Fuchs, Katharina Geier, Hanna Isenberg, Veronika Lüer, Janna Peters, Daniel Ringe, Vanessa Siepmann, Maren Uliczka Mass und- Mode schn eider Klassenlehrerin: Sabine Lumpp Tony Alascia, Dominik Keßler, Nadine Klethe, Viola Lux, Vito Palasciano, Stefanie Schneider SBSL3 gar ten bau Fach werk er 23

24 Land sch afts gae rtn er L3LG1T Klassenlehrerin: Petra Maibaum Valentin Dautermann, Jenny Deschaine, Dominik Feder, Carsten Fischer, Dario Friedmann, Simon Fuchs, Remo Grzejdziak, Tashina Hazen, Tobias Markus Heß, Marcel Keller, Christopher Knabe, Tina Köhler, Danny Reif, Philipp Sermersheim, Silas Stöcker, Pascal Windus Klassenlehrer: Manfred Merkel Sven Apelt, Lara Boss, Lukas Eisen, Marc Erben, Sven Oliver Guthardt, Manuel Hanauer, Dominik Herr, Daniel Jankowski, Maximilian Kannewischer, Patrick Klassen, Alexander Kunz, Christopher Müller, Stefanie Postweiler, Sascha Röck, Tobias Rühl, David Sassmann, Christina Zwanger L3GL2T 24

25 L3gL3t Klassenlehrer: Gerhard Foos Florian Böttcher, Alan Brennenstuhl, Sebastian Dages, Marco Frank, Moritz Friedmann, Rico Gaiser, Rupert Gerber, David Grohmann, Christian Hadatsch, Julian Kiendl, Tim-Peter Mayer, David Müller, Marcus Oberföll, Christian Röhrich, Patrick Rolli-Haenicke, Sebastian Schott, Patrick Steinacker, Daniel Velte, Tobias Zimmermann Land sch afts gae rtn er Klassenlehrer: Herbert Busath Elke Barchet, Sophia Becht, Janina Burger, Christiane Dittes, Jessica Flum, Robin Göpfrich, Mareike Klaus, Nadine Kretzmann, Katharina Kropp, Laura Krusche, Judith Leonhardt, Tamara Machauer, Carina Müller, Susanne Pesch-Hertweck, Jessica Schaarschuh, Sandra Webb, Ramona Widenmeyer L3FLt FL or ist en 25

26 zier pfl anz en gae rtn er L3GZT Klassenlehrerin: Margarete Otterbach-Haaser Ivan Babic, Maria del Mar González Meléndez, Dominik Kraft, Ruth Lehmann, Büsra-Saadet Oynak, Stefanie Reither, Charlene Riegsinger, Jan-Maika Rudigier, Marcel Schaar, Roman Schlude, Toni Schwan, Bianca Vetter, Robin Wendling 26

27 F3RA Klassenlehrerin: Eva Pritzel Michael Berger, Philipp Hirth, Robin Jeckel, Mona Lang, Hendric Lauer, Waldemar Martin, Norman Matz, Linda Rinnert, Samed Sarac, Anastasia Voloshin, Jenny Weiß, Steven Wergena, Laura Wiehe raum aus sta tter Klassenlehrer: Rolf Michaely Patrick Langer, Samuel Mindermann, Rosalie Nagy, Denise Schüle, Dirk Strohmer, Matthias Trenn, Nora Weingärtner, Marie-Theres Wilhelm D3FG Foto graf en 27

28 Med ien ges tal ter D3MT1 Klassenlehrerin: Sonja Sabath Pascal Armbruster, Eddy Nadine Fischer, Katharina Fritz, Ramona Heller, Lisa Herrmann, Emil Horn, Alexandra Huber, Alisa Jourdan, Sabrina Koch, Ramona König, Anjuli Leicht, Lukas Linde, Maria Mürle, Nikolai Nowolodski, Katrin Platzer, Julia Reichel, Julia Waidelich Med ien ges tal ter Klassenlehrer: Hartmut Stein Regina Allion, Lea Kim Binger, Pia Greß, Immanuel Janicki, Mathias Kilzer, Ayleen Kistner, Thomas Kudlej, Julia Lai, Saskia Nesselhauf, Clemens Prenzler, Franziska Rätz, Sina Schneider, Johanna Scholl, Simon Sütterlin, Niklas Winterfeld, Büsra Yalman D3MT2 28

29 D3DV Klassenlehrer: Rüdiger Schwebs Kathrin Bialas, Paulo Manuel Fernandes da Silva, Sabine Glaser, Timo Hien, Jenny Jäger, Stefan Kirchgessner, Eddi Plininger, Julia Schäffer, Felix Schlichtegroll, Jessica Schmilich, Stefano Volonta Med ien tech nol ogen Druckverarbeitung Klassenlehrer: Christian Kirmse Mahsum Aslan, Tim Fischer, Stanislaw Frescher, Anastasios Gousias, Larissa Istvan, Marlene Jensen Dennis Kostic, Michael Meister, Alexander Scherer, Tassilo Zesch, Pascal Zimmermann D3DR Med ien tech nol ogen Druck 29

30 SCHUL FEST Sonnenschein, gute Vorbereitung, punkt werden kann. Und es wurde Peter Mühlschlegel und Helmut Kauf. viele fleißige Helferinnen und Hel- ein gelungenes Fest, wobei die Mo- Wir danken auch ganz herzlich für fer - das waren wirklich wunder- denschau und das abschließende die musikalische Unterstützung von bare Voraussetzungen für ein stim- Tischtennisspiel zwischen Lehrern Dr. Kackfisch, die Bewirtung durch mungsvolles und heiteres Schulfest und Schülern sicher besondere Er- das Team der Bäckerei Salzmann und an der Carl-Hofer-Schule in Karlsru- wähnung verdienen. Unsere Schüler die Moderation von Markus Roller. he, das am 17. Juli 2013 in der Zeit haben nicht nur das Spiel für sich Viele Schüler und Lehrer haben nicht von 9:00 bis 13:00 Uhr statt fand. entschieden, sondern auch an vielen nur beim Auf- und Abbau mitgehol- Monate vorher hatten sich die Ge- Ständen mit Engagement mitgehol- fen, sondern hatten auch viel Spaß samtelternvertretung und die Schü- fen. Sei es beim Kuchenverkauf, dem während des Festes. Eine wunderba- lervertretung sowie alle Kolleginnen Grillstand, einem Kleiderverkauf oder re Mischung auch für das nächste und Kollegen Gedanken gemacht, beim Balancieren über eine Slackline. Schulfest? wie in diesem Schuljahr das Schul- Außerdem gab es eine florale Ehrung Madlyn Mangler, Lina Mardo, 3BKGD2 fest zu einem besonderen Höhe- der Neupensionäre: Wilfried Nagel, 30

31 Freiwillige vor: Balancieren auf der Slackline Lecker: Schüler des BKGD1 beim Verkauf ihrer selbsthergestellten Schleckereien 31

32 Florale Ehrung der Neupensionäre: Wilfried Nagel, Peter Mühlschlegel, Helmut Kauf Maß-und Modeschneider: Präsentation von selbstgeschneiderter Mode der Klasse T3SC auf der Modenschau des Schulfestes 32 32

33 BUCHprEiSE im SCHULjaHr 2013 Winterprüfung Nicole Brunner K3FR1T Sommerprüfung Kathrin Schestag D3MT2 Julia Wagner D3MT3 Julian Fersching D3MT1 Robin Baumgärtner L3GL2T Steffi Graße T3SC Sandy Karoline Kuhlmann L3GZT Jasmin Litfin T3SC Melina Roth K3FR1T Leonie Albert 1BFT Simon Mettler L3GL3T Markus Born D3FG Benjamin Kelm L3GL3T Kathrin Hurst 1BFD1 Desiree Noack D3MT2 Miriam Kleiner D3WB 33

34 Foto: STAUD STUDIOS +++ Förderverein Aktiv +++ Förderverein Aktiv +++ Förderverein Aktiv Automobilfoto grafie fahrzeugen ein gesicht geben Mit zahlreichen Beispielen aus der nahm er seine Zuhörer anhand gut aus- Welt der Automobil-Fotografie und gewählter Fotografien mit auf Reisen einer Menge Humor faszinierte Uwe nach China und anderen exotischen Or- Kristandt am 26. September sein Pub- ten. Wir wollen die großen Dinger ma- likum. Dieses hatte sich einer Einladung chen und nicht nur ständig Kruscht. So des Fördervereins folgend in der Carl- wird auch dem Auto eine Erlebniswelt Hofer-Schule zusammengefunden, um zugedacht und die wird fotografiert. den Rock n Roller unter den Fotogra- Interessante Praxisbeispiele zeigte Uwe fen zu erleben. Im Auftrag der Staud Kristandt auch für die Nachbearbeitung Fotostudios in Leonberg setzt Uwe durch die Photoshopartisten, wie er Kristandt, selbst begeisterter Autolieb- sie nennt. Zum Schluss bekamen die in- haber, mit seiner Crew teure Autos in teressierten Zuhörer noch sein Erfolgs- Szene. Wir vertrauen auf die emotio- rezept mit auf den Weg: Richtig Bock nale Kraft der Bilder und fotografieren auf die Aufgaben haben und was tun! in echter Location. Nach diesem Motto Sa

35 ktiv +++ Förderverein Aktiv +++ Förderverein Aktiv +++ Förderverein Aktiv+++ AbeNteuer SelbStStA NDigKeit grunes marketing im grossstadtdschungel Der Förderverein lud Frau Andrea Keidel zu einem Vor- merinnen und Unternehmer aus der grünen Branche so- trag ein. Sie ist Gärtnerin und Dipl.-Ingenieurin für Land- wie Kolleginnen und Kollegen aus der Carl-Hofer-Schule. schaftsarchitektur. Im Jahre 1998 gründete sie ihre Firma Sie erlebten Frau Keidel als eine sehr erfahrene Verwen- BLUMEN & GÄRTEN in München. Sie referierte über Ge- derin und Entwicklerin von Pflanzgefäßen und Pflanzsys- sichtspunkte ihrer Betriebsgründung im großstädtischen temen für Dach- und Terrassenbereich. Sie erläuterte, wie Umfeld und erläuterte anhand aktueller Projektbeispiele ihr Betrieb mit vielen Handwerksbetrieben, Herstellern den faszinierenden Marketing-Mix ihres Unternehmens. und Designern zusammenarbeitet. Nur so ließe sich ein Der besondere Auftritt ihrer Firma ist eine ungewöhnli- attraktives sowie technisch und handwerklich hoch an- che Mischung zwischen Garten- und Landschaftsbau, spruchsvolles Produkt abliefern. Zuverlässigkeit, Kreativi- Outdoor-Möblierung, floraler Messedekoration und In- tät und Qualität seien bei ihren Aufträgen unabdingbare nenraumbegrünung. Die zahlreich anwesenden Zuhörer Voraussetzungen, um am Markt erfolgreich zu bestehen. waren Azubis der Abteilung Landwirtschaft, Unterneh- Bs 35

36 vom bvj zum master AUf stieg Irgendwann saß er halt da. Bei Frau Weise in der Klasse BVJ 01, in der alle die sitzen, die noch kein oder nur wenig Deutsch können. 16 Jahre alt. Rechts hinten. Große, wache Kulleraugen. Und wenn Frau Weise kleine Sätze schreiben ließ, dann schrieb er alles doppelt. In einer ausgeprägten Schreibschrift. Und in derselben Zeit, in der die anderen gerade mal einen Satz hinbrachten. Er war einfach schnell. Und schnell sah auch seine Klassenlehrerin, dass das Lerntempo der anderen ihn zu wenig forderte. Also weiter in die BVJ 02 zu mir. Größere Klasse, höheres Tempo und ein zweiwöchiges Praktikum im Februar. Die anderen gingen in Kfz-Werkstätten, in Metall- und Malerbetriebe, zu den Stadtwerken oder zu einem Elektroinstallateur. Peter schickte ich während des Praktikums in die Rennbuckel-Realschule. Der Konrektor dort war ein Studienfreund von mir und alles ging sehr reibungslos. Es ist schön, wenn man keine Vorschriften zu beachten braucht, wenn es um das Wohl der Schüler geht. Gab es für diesen Fall überhaupt welche? Peter saß zwei Wochen in der neunten Realschulklasse und blieb dann gleich dort. Schwierigkeiten gab es eigentlich nur in Deutsch. Seine Muttersprache daheim in Ghana war Ashanti, die dortige Amtssprache war Englisch. Ashanti braucht man in Deutschland eher weniger, aber gutes Englisch hilft schon weiter. Er war gerade mal ein halbes Jahr in Deutschland, bei seiner Mutter, die einige Jahre zuvor hierhergekommen war. Sein Vater blieb in Ghana. Über meinen Studienfreund hatte ich immer irgendwie Informationen bekommen, wie es mit ihm weiterging. Die Realschule schloss er mit einer Durchschnittsnote von 2,3 ab - Schwierigkeiten in Deutsch eben, so dass es nicht zur Aufnahme in die Friedrich-List-Schule reichte. Die Wilhelm-Röpcke-Schule, ein Wirtschaftsgymnasium in Ettlingen nahm ihn und er machte dann ohne weitere Verzögerungen 2007 sein Abitur. Für das Abitur braucht man bekanntlich zwei Fremdsprachen und so lernte er 36

37 halt Italienisch. Er studierte dann Betriebswirtschaftslehre (BWL) in Trier und machte dort 2011 seinen Bachelor in International Business. Danach kam der Master in Kempten und im August 2013 lieferte er seine Masterarbeit ab, die mit 1,0 bewertet wurde. Schon während seines Studiums musste er ein Praktikum in einer Unternehmensberatung absolvieren und war dort offenbar so gut, dass die ihm einen Job anboten. Jetzt ist er fest angestellter Finanz- und Unternehmensberater in Berlin. Wow!!! Ich hatte nach seinem Realschulabschluss nichts mehr von ihm gehört. Ende September 2013 bekam Frau Weise eine Mail, in der ein Schüler namens Peter Akpotosu-Nartey seine ehemaligen BVJ-Lehrer suchte. Er hat Frau Weise und mich dann gefunden und als er seine Mutter in Karlsruhe besuchte, trafen wir uns abends und haben gequatscht. Bei Peter kam viel zusammen. Intelligenz, Wissensdurst, eine gute Erziehung und in Ghana eine vernünftige schulische Ausbildung. In Deutschland mit dem BVJ eine Möglichkeit, ohne viel Bürokratie das Vernünftige zu tun: schnell auf ungewöhnliche Situationen reagieren zu können. Von der Klasse AO bei Frau Weise zur A1 bei mir, dann auf die» Rennbuckel-Realschule. Der damalige dortige Rektor sagte zu mir: Wissen Sie, eigentlich dürfen wir das gar nicht, aber wir machen das trotzdem, weil es dem Schüler nützt. So kann man etwas bewegen! Axel Wondratschek» 37

38 Wert komm raus Du bist umzingelt Oder vielleicht doch nicht? Egal, ob Grenzwert, Sollwert, Istwert, Monatswert, Jahreswert, Temperaturwert, Verbrauchswert, Stromwert, Heizwert, absoluter Wert, wit- Karlsruhe den Energiebedarf der Carl-Hofer-Schule zu terungsbereinigter Wert, verlässlicher Wert, geschätzter senken. Ein Anreiz für die Schule: 40% der eingesparten Wert, jeder von ihnen erwies sich als sehr trickreich und Ausgaben für Strom, Heizenergie und Wasser fließen zu- machte uns einige Male das Leben schwer, bis wir ihn sätzlich in den Haushalt der Schule! hatten. Erstes Ziel: das technische System des Schulgebäudes Wir, die Energiespargruppe (bestehend aus den Herren kennen zu lernen, zweites: verlässliche Verbrauchswerte Ködel, Roller und Schneider), taten uns Ende 2011 zu- zu erhalten, drittes: Einsparmöglichkeiten zu ermitteln, sammen, um im Rahmen des Einsparprojekts der Stadt ohne zusätzliche Kosten entstehen zu lassen (wie z.b. den Einbau neuer Fenster) oder den Komfort an der Schule einzuschränken. Obwohl die meisten Fakten, Zusammenhänge und Zahlen nichts Neues und irgendwo vorhanden waren, eine Zusammenführung und Überprüfung hatte in dieser Form noch nicht statt gefunden. Einen eigenen Stromzähler der Carl-Hofer-Schule gab es bis 2012 nicht. Die gemeinsame Versorgung verschiedener Gebäude wie das Stadtarchiv, Teile der Heinrich-Hübsch-Schule, der Hausmeisterwoh- 38

39 nung und der Carl-Hofer-Schule mit Fernwärme-Heizenergie über den Keller der CHS vereinfachte den Überblick ebenfalls nicht. Dank der sehr guten Unterstützung durch die Stadt, unseren Hausmeister Herrn Pasinski und die KEA (Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg) kamen wir aber voran und konnten konkrete Schritte, wie eine effizientere Einstellung der Heizungsanlage und die Anbringung von optimierten Thermostatventilen an Heizkörpern, angehen. Nächster wichtiger Punkt zum Thema Energiesparen war und ist weiterhin die Einbindung des Kollegiums und der Schülerinnen und Schüler. Information in den Lehrerkonferenzen und über Schautafeln und besonders die Einführung von Schüler-Energiemanagern seit dem Schuljahr 2012/13 und deren interne Schulung sind hier besonders hervorzuheben. Hier sehen wir auch zukünftiges Potenzial, um mit effektivem Heizen und Lüften und gezieltem Ein- und Ausschalten elektrischer Geräte den Energieverbrauch der Schule weiter zu senken. Wie viel wir konkret in einem Jahr einsparen und damit für die Schule erwirtschaften können, war mit die spannendste Frage. Die Verbrauchswerte klingen erst einmal enorm: der durchschnittliche Jahres-Heizenergieverbrauch der Schule liegt deutlich über einer Gigawattstunde, bei der elektrischen Energie sind es mehrere hundert Megawattstunden. In Kosten sind das und mehr für die Stadt Karlsruhe als Schulträger, jedes Jahr alleine für die Carl-Hofer-Schule! Was können wir in einem solch großen System bewirken? Zahlt sich der Einsatz aus? Ende 2013 kam dann das mit Spannung erwartete offizielle Abrechnungsergebnis des Jahres 2012: im Bereich Energie (Strom, Heizung) sparten wir 22 Tonnen CO 2 ein, schafften eine Senkung um ca. 9%. Finanziell erwirtschaftete sich die Schule durch die Sparmaßnahmen einen Betrag von ! Ein positives Ergebnis, das uns und alle Beteiligten sicher zum weiteren Energiesparen motiviert. Vielen Dank an dieser Stelle an Frau Berger vom Amt für Gebäudewirtschaft als Betreuerin des Einsparprojekts, Herrn Fernsner von der KEA und an unseren Hausmeister Herrn Pasinski für die fruchtbare und unterstützende Zusammenarbeit! Scn 39

40 : 30 Das Chs FuSSball turnier vom Feeling her ein gutes gefuhl 1 Andy Möller 1 Einen Bericht über ein derartiges Groß- durch eine Vielzahl von Zitaten auch In diesem Jahr war das Turnier aber ereignis zu verfassen ist eine durch- sprachlich immer auf Ballhöhe befin- eine Nummer größer, nicht nur von aus anspruchsvolle Aufgabe, befindet den: flach schreiben, hoch gewinnen. der Größe her6, denn neben den sich der aufstrebende Sportjournalist Denn am schönsten sind die Tore, bei üblichen Teilnehmern aus der Ab- doch im Spannungsfeld zwischen 3 denen der Ball flach oben reingeht. teilung B nahmen auch die Klassen seriöser Berichterstattung und effekt- Doch grau ist alle Theorie entschei- BKT1, BKT2, L2GL1-A sowie L2GL1-B hascherischem Sensationsjournalis- dend is auf m Platz4 und damit schal- teil und machten aus dem Turnier ein mus. Gerade im unbezahlten Profi- ten wir nun live in die Turnhalle der schulweites Sportereignis, bei dem fußball sehen sich Reporter oftmals Friedrich-List-Schule. die Stimmung auf den Rängen etwas dem Vorwurf ausgesetzt, die Medien Der Nikolaus war noch nie ein Os- ganz Besonders war man musste würden alles hochsterilisieren.2 terhase5 und so fand das diesjährige aufpassen, dass man nicht herzkrank Aus diesem Grund soll sich die- Fußballturnier der Carl-Hofer-Schule in die Arena ging.7 ses Dokument der Zeitgeschichte am 6. Dezember statt. 40

41 l Aber auch die Qualität der Spiele laufs kombinierten sich einige Mann- Die Spieler der VABR1 hatten in der konnte sich sehen lassen. Vorweg sei schaften in den Fokus. Gruppenphase nur einen Punkt ab- erwähnt, dass Qualität zwar von Qual So zum Beispiel das Team der Klasse gegeben und standen somit zu Recht kommt, aber glücklicherweise muss- BEJ1, welches dank attraktivem Of- im Finale, welches sie gewinnen te der Sanitäter, in Person von Herrn fensivfußball bereits nach den ersten wollten, alles andere war primär.12 Dirks, keinem Spieler eine Invasion drei Spielen mit zehn erzielten Toren legen. aufwarten konnte. Damit standen sie Bereits die Vorrunde versprach span- zwar zu 50% im Finale, aber die hal- nende Spiele und in der Tat konnte in be Miete war das nochlange nicht,11 jeder Gruppe der Tabellenerste jeder- denn sie mussten sich im Halbfina- zeit den Spitzenreiter schlagen. le der Klasse VABR1 nach Elfmeter- Aber schon zu Beginn des Turnierver- schießen geschlagen geben

42 Die Landschaftsgärtner besannen sich auf ihre Stärken, verdichteten den Strafraum, zelebrierten den gefürchteten Buchsbaum-Catenaccio und zogen am Ende nach Elfmeterschießen ins Finale ein. Dort konnte dann der Underdog aber nicht noch einmal für eine Überraschung sorgen. Das zweite Halbfinale bestritten mit VABO1 und L2GL1-B zwei sehr unterschiedliche Teams: Während das Team der VABO1 dank technisch servierter Spieler 13 in der Vorrunde ohne Punkt- und Torverlust geblieben war und auch den bevorstehenden Halbfinalgegner mit 3:0 förmlich vom Platz gefegt hatte, überstanden die Landschaftsgärtner der L2GL1-B die Vorrunde als bester Gruppendritter nur mit Hilfe des oft bemühten Fußballgotts. Sie waren krasse Außenseiter und hatten keine Chance, aber die wollten sie nutzen. 14 Und tatsächlich: Auch der CHS-Pokal hat seine eigenen Gesetze Bruno Labbadia 3 Mehmet Scholl 4 Adi Preißler 5 Uli Hoeneß 6 Bernd Schneider 7 Manuel Neuer 8 Berti Vogts 9 Fritz Walter d.j. 10 Berti Vogts 11 Rudi Völler 12 Hans Krankel 13 Andreas Brehme 14 Horst Heldt 15 Fußball-Axiom Sepp Herberger 42

43 Nach einem spannenden Spiel musste sich die Klasse L2GL1-B dem Team der VABR1 geschlagen geben. Wir gratulieren den beiden Mannschaften zu ihren Platzierungen und bedanken uns auch bei allen anderen Teams für die fairen und sportlichen Spiele. Stellt sich abschließend die Frage, was von einem schulweiten Fußballturnier bleibt, außer den Erkenntnissen, dass vor dem Spiel nach dem Spiel16 und das nächste Spiel das schwerste ist 17? Wohl am ehesten der Fakt, dass die Freude am runden Leder Klassen und Abteilungen verbindet und an der Carl-Hofer-Schule Begriffe wie Fairness, Respekt und Miteinander mehr sind, als Begriffe in Berichten wie diesem. Der Ball ist unser Dolmetscher.18 Rl 43

44 Weih nachts feier carl-hofer-schule 2013 Eine Krankheit oder Behinderung trifft nicht nur alte Menschen, sondern kann aus heiterem Himmel jedem von uns passieren. Jacqueline und Wolfgang, zwei junge Menschen, erzählten an der Weihnachtsfeier, wie sie als gesunde, fitte, junge Menschen zu ihrem Handicap kamen. Jacqueline tanzte leidenschaftlich gerne und hatte im Ballett einen Unfall und brach sich das Bein. Viele Kunstfehler von Ärzten und tragische Umstände führten letztendlich zur Amputation des Beines unterhalb des Knies. Wolfgang bemerkte eines Tages, dass er immer langsamer wurde und beim Gehen manchmal einfach ein Bein stehen blieb. Bis er den Befund MS Multiple Sklerose bekam, war er oft unverstanden von der Umgebung und auch er selbst hatte keine Ahnung, was mit ihm los war. 44

45 Seit dem Altertum und bis heute beschäftigt An Weihnachten 2012 war die Blindenhilfe Karlsruhe ver- Menschen die Frage, wie es sein werde am Ende aller Tage. treten durch Frau Becker bei uns zu Besuch. Darauf gibt es eine Antwort: Sie und die beiden jungen Leute aus der diesjährigen Weihnachtsfeier berichteten, wie das Leben trotz Behinderung Qualität bekommen kann. Wenn andere einem Zeit schenken, wenn man Musik Blinde sehen wieder Lahme gehen hören oder machen kann, wenn Bewegung möglich ist, wenn etwas für andere getan werden kann. Aussätzige werden rein Taube hören Die Klasse D2MT2 begleitet die Weihnachtsfeier mit Tex- Tote stehen auf ten, die unsere Schüler zum Thema Bewegung schrieben Die Armen werden froh sein und die T1SC /1BFT umrahmte die Feier musikalisch. Bu 45

46 // sound // truck RocKscHule Die Klasse VaBR1 RocKt Beim musikmobil soundtruck ohne dass musikalische Vorkennt- rer und älterer Zeit vorgestellt. Min- nisse nötig sind. Am 16. Januar 2014 destens zwei der vorgestellten Songs war es für die Klasse VABR1 soweit. waren bei den meisten Schülern be- so lautet das Motto eines dreistün- Gemeinsam mit ihrer Klassenleh- kannt. I love Rock n Roll von Joan digen Workshops beim Musikmobil rerin sowie der Schulsozialarbeite- Jett & the Blackhearts, All Summer Soundtruck. Ziel ist der Erwerb sozi- rin besuchten die Jugendlichen die long von Kid Rock und Rock N Roll aler und kommunikativer Kompeten- Soundtruck Rockschule im Knielinger Queen von The Subways waren die zen durch gemeinsames Musizieren, Jugendzentrum. ausgewählten Songs, die nun einge- >> Als Klasse kommen, als Band gehen << Nachdem die Schülerinnen übt werden sollten. und Schüler das Jugend- Die Zuteilung der Schüler zu den zentrum erreicht hatten, Songs klappte erstaunlich gut, so- wurden sie von den drei dass es schließlich drei gleichgroße Workshop-Leitern begrüßt. Bands gab. In den nächsten 90 Mi- Nach einer kurzen Ge- nuten wurde hart geprobt. Nach- sprächsrunde über Lieb- dem sich die Mitglieder jeder Band lingsmusik, verschiedene geeinigt hatten, wer welches Inst- Musikstile und Instrumente rument spielt und wer den Gesang wurden den Jugendlichen übernimmt, konnte sich jeder auf drei Rocksongs aus jünge- seinen Part konzentrieren. Unter an- 46

47 derem wurden Griffe an der Bassgitarre gelernt, der Grundrhythmus am Schlagzeug geübt und auch die Melodie und der Text einstudiert. Nach einiger Zeit probte die Band dann gemeinsam, was zuerst gar nicht so einfach war, da es nun auf gleiches Tempo und gleichen Rhythmus ankam. Das Tempo und die Einsätze der Instrumente und Sänger wurden von den jeweiligen Bandleitern vorgegeben. Nachdem der Ablauf der Songs und des Auftritts eingeübt waren, erfand jede Gruppe noch einen eige- die Gruppen ihre erprobten Songs Tag in der Soundtruck Rockschule nen Bandnamen und dachte sich eine schließlich vor ihren Klassenkamera- war für alle Beteiligten ein schönes, An- und Absage für die Bühne aus. den auf der hauseigenen Bühne im aber auch lehrreiches Erlebnis, von Nach einer kurzen Pause konnten Saal präsentieren. Jeder Bandauftritt welchem die gesamte Klasse noch wurde mit viel Applaus und Tanzerei lange Zeit gesprochen hat. begleitet. Die Stimmung im Saal und auf der Bühne war super und hat alle // mitgerissen. Leider blieb keine Zeit Katrin Adler mehr für die vom Publikum geforder- (Schulsozialarbeiterin) ten Zugaben. Zum Abschluss führte jeder Bandleiter mit seiner Gruppe noch ein Bandinterview durch. Dieses diente der Reflexion des Erlebten und machte das Gelernte bewusst. Der 47

48 TaTorT STuTT gart ErmiTTlungEn an der CHS Karlsruhe. Dort trifft der Kommissar Stuttgart Staatsanwaltschaft So wird der Herr Kommissar die nicht nur seinen Kollegen, sondern Zeilen in seinem Briefkasten vorge- auch den Oberstaatsanwalt, die Ver- funden haben. Doch jeder, der sich treter der Gegenseite, Zeugen und in Stuttgart auskennt, weiß, dass in jede Menge Bedienstete, die in der Sehr geehrter Herr Hauptkommissar Stuttgart unter der Adresse Adlerstr. Staatsanwaltschaft arbeiten sollen. Lannert, bitte finden Sie sich am 29 ein Antiquitätenhandel zu finden im Sitzungssaal 103 der ist. Vergeblich sucht der Kommissar In der Faschingswoche sind bekannt- Staatsanwaltschaft Stuttgart, an diesem Platz die Staatsanwalt- lich Ferien und da lieh sich der SWR Adlerstraße 29 ein schaft. Er findet seinen Kollegen für seine Produktion des 15. Tatorts Bootz aber trotzdem an der Tür der aus Stuttgart die Carl-Hofer-Schule Adlerstr. 29 vor. Wie macht er das? als idealen Drehort für die Staatsan- Ganz einfach! waltschaft aus. Die Staatsanwaltschaft von Stuttgart Das Haus der Schule hat in diesem ist eine Tatortkulisse und die fin- Jahr 100-jähriges Bestehen. Der Bau- det sich in der Carl-Hofer-Schule in stil des Hauses ist großzügig und Vorladung zur Anhörung: 48

49 schwingt in seiner Ausstattung zwi- 30 Komparsen füllen die langen Flu- schen Klassizismus und Jugendstil re mit Leben. Im umgestalteten Sit- hin und her. Die Flure sind lang, die zungssaal ringen 20 Schauspieler Treppenaufgänge weitläufig und das um die Wahrheit der filmischen Ge- Konferenzzimmer eine Augenweide. schichte. Für alle ist die Carl-Hofer- Hier musste die Filmcrew nur einen Schule eine ganze Woche Schauplatz dunkleren Fußboden legen und die der Dreharbeiten. Der SWR fährt mit Ausstattung mit Möbeln wurde den einer ganzen Fahrzeugflotte in den Bedürfnissen angepasst. So können Schulhof. Es sind zwei Kamerateams die Schauspieler hier gut agieren. Die beteiligt, eine große Truppe von Spe- Kameraleute haben Platz und die nö- zialisten sorgen für das richtige Licht. tige Tiefe im Bild. Das Beleuchterteam Die Sonne scheint zwar, trotzdem macht ordentlich Licht und Tontech- kommt eine Scherenhebebühne zum niker finden Ruhe, um die Geschichte Einsatz, die vom Lidellplatz aus die in Szene setzen zu können. Szenen im 1. Obergeschoss der Schu- 49

50 le beleuchten kann. Für mich, der sonst Unterricht in diesen Räumen macht bzw. plant, ist es spannend zu beobachten, wie die Szenen nummeriert sind. In den Aufzeichnungen der Produktions- und Drehleitung ist alles genau vermerkt. Kein Detail darf vergessen werden. Die Requisite muss stimmen, die Abfolge der Szenen ist beim Dreh nicht so, wie man sie im Film sieht; wehe, man muss diese Maschinerie noch mal in Bewegung setzen, weil ein Teil der Geschichte nicht stimmig ist und nachproduziert werden müsste. Viele Szenen werden von links, dann von rechts und noch mal durch die Mitte gefilmt. Die Schauspieler müssen eine Szene in allen diesen Einstellungen mehrfach wiederholen. Mal ist es der Ton, da ein Krankenwagen mitten im ersten Take das Martinshorn erklingen lässt, dann ist es das Licht, das nicht mit dem ersten Take der Einstellung davor zusammenpasst. Oder einer der Schauspieler hat den berühmten Hänger. Auf jeden Fall benötigen zwei bis drei Tatortminuten einen vollen Drehtag von 8 Uhr in der Frühe bis weit nach zwanzig Uhr am Abend. Alle müssen hochkonzentriert arbeiten und dann ist das Eintreffen des Kommissars im Sitzungssaal garantiert im Ersten zu betrachten. Wir waren gern Gastgeber, ich persönlich war von der Abwechslung begeistert, auch und gerade, weil ich in den Ferien unser Schulhaus noch mal ganz anders erleben durfte. Ich denke auch der Herr Carl Hofer hätte Spaß daran gefunden St 50

51 1) Voraussetzung: Gehalts-/Bezügekonto; Genossenschaftsanteil von 15, Euro/Mitglied 0 800/ , 1) Euro Girokonto und Depot Die BBBank überzeugt immer mehr Kunden mit ihren Leistungen. Führen Sie Ihr Bankdepot und Ihr Gehalts-/Bezügekonto kostenfrei 1) ohne monatlichen Mindesteingang auf Ihrem Girokonto. Und genießen Sie den Service einer kompetenten Beraterbank. Gerne überzeugen wir auch Sie von unseren Vorteilen. Informieren Sie sich! BBBank-Filiale Kronenplatz Kaiserstraße Karlsruhe

52 Marlene Siegwart im interview Marlene Siegwart Herren-Maßschneiderin sowie auf Landesebene in Baden- Wie kann man sich so eine Ausbildung vorstellen? Welche Anforderungen hat sie? Württemberg 2013 Da es so viele verschiedene Arbeitsschritte gibt, die man Erste Kammersiegerin in Stuttgart erlernt, sollte man schon etwas Vorahnung und vor allem Was hat dich dazu bewogen, in die Modebranche zu Freude am Nähen mitbringen. Geduld spielt auch eine sehr große Rolle in dieser Zeit, da es lange dauern kann gehen? Ich habe schon sehr früh mit dem Nähen angefangen, da bis man die Techniken richtig ausüben kann. meine Mutter gelernte Damenschneiderin ist und somit war dann auch irgendwann für mich klar, dass ich in diese Richtung gehen möchte. Wurdest du von deinem Ausbildungsbetrieb übernommen? Ich wurde aus Stellenmangel nur für ein halbes Jahr Warum eine Ausbildung und kein Studium? übernommen. Allgemein gibt es sehr wenige Stellen für Mir liegt das Nähen eher als das Kreative. Ich führe lieber einen Herrenschneider, da der Beruf sozusagen am Aus- die Arbeiten aus und kenne jeden Ablauf genau. sterben ist. 52

53 Was bedeutet Mode für dich? Die Mode gibt jedem Menschen die Möglichkeit, sich von anderen zu differenzieren, außerdem ist man dadurch unglaublich wandelbar, das ist es, was die Mode für mich so spannend macht. Wie würdest du deinen Stil beschreiben? Ich persönlich experimentiere nicht so sehr mit verschiedenen Richtungen, ich bevorzuge eine klassische, klare, gerade Linie und achte eher auf die kleinen Details, welche eine Menge ausmachen können. Schneiderst du Herren- und Damenmode? Beruflich nur Herrenmode, privat nähe ich aber auch ganz gerne mal Damenkleidung. Wo steckt mehr Herzblut drin und warum? Eindeutig in der Herrenmode, was aber auch schwierig zu erklären ist. Die Verarbeitung eines Herrensakkos ist deutlich aufwändiger und jeder noch so kleine Fehler ist unverzeihlich und würde am Ende das gesamte Erscheinungsbild ruinieren. Vielleicht ist es eben dieses Fachwissen, was mich so fühlen lässt. 53

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