Schrift in der Zeitung: Lesbarkeit und Ästhetik

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1 Wintersemester 2008/2009 Seminar»Gestaltung von Medieninhalten«Schrift in der Zeitung: Lesbarkeit und Ästhetik Dr. Jochen Schlevoigt / Annett Graap

2 Wo kommt unsere heutige Schrift her? 1200 v.u.z. Die Phönizier entwickeln eine Lautschrift mit 22 Konsonanten. Die Vokale werden gesprochen, aber nicht geschrieben. 800 v.u.z. Die Griechen übernehmen die phönizischen Zeichen, verändern teilweise den Bedeutungsgehalt und fügen Vokale hinzu. 400 v.u.z. Die Römer wandeln die griechischen Zeichen ab und fügen weitere Vokale hinzu. 100 Die römische Großbuchstabenschrift CAPITALIS MONUMENTALIS mit 24 Zeichen erreicht, in Stein gemeißelt, ihre höchste Vollendung. 200 Im Alltagsgebrauch entsteht die geschriebene Römische Unziale mit gerundeten Großbuchstaben. 400 Weiterentwicklung zur Halbunziale und zu Minuskel- Formen (woraus später die Kleinbuchstaben werden).

3 Wo kommt unsere heutige Schrift her? 900 Karolingische Minuskel (plus Capitalis für die Majuskeln) als einheitliche Schrift im Reiche Karls des Großen Verschiedene nationale Stile der gebrochenen Schriften mit Stilmerkmalen der Gotik. Gestalt vom Schreiben mit der Feder geprägt Gutenberg greift auf in süddeutschen Klöstern geschriebene Schriften zurück. Er will deren (ästhetische) Merkmale massenhaft nutzen: Textura (Gotisch) Vor allen in Italien wird die Rotunda (Rundgotisch) genutzt In Deutschland wird die Schwabacher zur beliebtesten Schrift (weite Verbreitung durch Luther-Drucke) Die Fraktur verdrängt im deutschsprachigen Raum die Schwabacher.

4 Wo kommt unsere heutige Schrift her? 1470 Unter dem Einfluss der Humanisten in Druckereien Norditaliens Übergang zu Druckschriften, die auf die römischen Vorbilder (Großbuchstaben) und die Kleinbuchstabenschriften (Karolingische Minuskel) verweisen: Venezianische Renaissance-Antiqua Erste kursive Schriften, abgeleitet von den Handschriften. Sie laufen schmaler und sind dadurch Platz sparend. Erst im 17. Jahrhundert gehört zu jeder lateinischen Schrift auch ein kursiver Schnitt In Frankreich entsteht die Französische Renaissance- Antiqua Antiqua des Übergangsstils (Barock-Antiqua).

5 Wo kommt unsere heutige Schrift her? 1790 Klassizistische Antiqua-Schriften mit betonten Kontrasten in den Linienstärken (nicht mehr dem Duktus des Schreibens mit der Feder folgend) Erste serifenbetonte Linear-Antiqua-Schriften (»Egyptienne«) für Anzeigengestaltung Erste serifenlose Linear-Antiqua (»Grotesk«) von William Caslon IV als Auszeichnungsschrift, erst ab den 1920er Jahren durchgesetzt. 1920er Spezielle Zeitungsschriften für den Druck auf minderwertigem Papier: Geringere Linienkontraste, Verzicht auf feinste Haarlinien, kräftige Serifen, relativ große x-höhe, offene Buchstabenformen (erste besonders erfolgreiche:»ionic No. 5«und»Excelsior«diese wird bei großen deutschen Zeitungen heute noch genutzt ).

6 Wo kommt unsere heutige Schrift her? 1931»Times New Roman«speziell für»the Times«entwickelt: Gemäßigte Merkmale einer Barock-Antiqua, relativ schmallaufend, dadurch sehr ökonomisch. Die Schrift wurde immer wieder optimiert. 1970er Der Übergang zu Lichtsatz und Offsetdruck macht es möglich, Feinheiten der»schönen«schrift auch im Zeitungsdruck wirken zu lassen 1990er Bei der Digitalisierung werden viele traditionelle Schriften optimiert (hinsichtlich Druckbarkeit, Lesbarkeit, Schönheit) und dem heutigen»geschmack«angepasst dieser Prozess hält an. Wir finden heute in der Zeitungstypografie moderne Varianten aus allen lateinischen Schriftgruppen.»Klassiker«werden immer wieder neu interpretiert.

7 Die»FrakturGebrochene«,»deutsche«,»gotische Schriften«Die gotische Schrift Gutenbergs. Vorbild: Bibeltypographie aus Süddeutschland. Die rundere, südlichere Variante: Rundgotisch. Die bäuerlich-behäbige Variante, die Luther-Drucke machten sie populär. Die»bürgerliche«Variante ab 1560, in Deutschland fast 400 Jahre dominierend

8 Die»Fraktur«Wachstube Kreischen Versendung

9 Die»Fraktur«Wachstube Kreischen Versendung

10 Schriftmerkmale Haarstrich Grundstrich Anstrich Tropfen Punze Ohr Serifen Musterschrift: Times New Roman Endstrich Schlinge

11 Schriftgestalt Akzentraum Oberlänge Versalhöhe Mittellinie (x-höhe) Schriftlinie Schriftgrad Unterlänge Mittellänge Musterschrift: Bodoni

12 Die venezianische Renaissance-Antiqua Nicolas Jenson ( ), 1470»litterae Venetae«. Jenson: Zeitungsgestaltung Robert Slimbach (geb. 1956), 1996 Geno

13 Die französische Renaissance-Antiqua Claude Garamond ( ), Robert Granjon ( ) Garamond: Zeitungsgestalt Es Geno gibt nicht DIE Garamond!

14 Die Barock-Antiqua Anfang des 18. Jahrhunderts in Holland, England usw. Caslon: Zeitungsgestaltung American Type Founders, 1902, nach einem Vorbild von William Caslon ( ) Geno

15 Die klassizistische Antiqua Ende des 18. Jahrhunderts: konstruiert, Einfluss des Kupferstichs Bodoni: Zeitungsgestaltung Giambatista Bodoni um 1795: Es gibt viele Schriften von ihm Geno

16 Die»Egyptienne«(serifenbetonte Linear-Antiqua) 1815 als Schrift für Plakate und Anzeigen entworfen. Clarendon: Zeitungsg Hermann Eidenbenz ( ), 1952 Geno

17 Die»Grotesk«(serifenlose Linear-Antiqua) Anfang des 19. Jahrhunderts ebenfalls eine Schrift, um aufzufallen. Sammelbegriff: Grotesk-Schriften Helvetica: Zeitungsgestalt Max Miedinger ( ), 1957 (Ausgangspunkt: klassizistische Antiqua) Geno

18 Zeitungsschriften Excelsior abcdefghijklmnopqrstuvwxyzäöüß ABCD EFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ von Chancey H. Griffith (1931) für den Rotationshochdruck entworfen. In Europa eine der beliebtesten Zeitungsschriften. Heute (wieder) Grundschrift zum Beispiel der Süddeutschen Zeitung und der Welt. Vergleich Caslon Excelsior: A Aggaann

19 Zeitungsschriften Utopia abcdefghijklmnopqrstuvwxyzäöüß ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ von Robert Slimbach (1989) Type der Sächsischen Zeitung, Grundschrift der Berliner Zeitung. Vergleich Garamond Utopia: A Aggaann

20 Zeitungsschriften Centennial abcdefghijklmnopqrstuvwxyzäöüß ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ von Adrian Frutiger (1986) Zum Beispiel Grund- und Überschriftentype der Leipziger Volkszeitung. Vergleich Bodoni Centennial: A Aggaann

21 Zeitungsschriften Franklin Gothic abcdefghijklmnopqrstuvwxyzäöüß ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ Morris Fuller Benton (1904) als Halbfette, erst in den 20er Jahre andere Schnitte Prototyp der»amerikanischen Grotesk«, moderne, sehr modische Variante: Benton Auszeichnungsschrift z.b. der Leipziger Volkszeitung und der Welt. Vergleich Helvetica Franklin Gothic AAaagg

22 Zeitungsschriften Frutiger abcdefghijklmnopqrstuvwxyzäöüß ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ Adrian Frutiger (1980, 2005 überarbeitet zur Frutiger Next) Auszeichnungsschrift z.b. der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Vergleich Helvetica Frutiger AAaagg

23 Forderungen an Zeitungsschriften: Lesbarkeit Die wichtigsten Faktoren sind: die Gestaltmerkmale der Schrift, die Schriftgröße (9 bis 10 Point), der Zeilenabstand (nicht zu eng, nicht zu weit, abhängig von der jeweiligen Schrift), die Zeilenlänge (ideal 40 bis 50 Zeichen), der Schriftschnitt (Fett und Kursiv sind schlechter lesbar), Schriftfarbe und Schriftuntergrund (am besten lesbar ist Schwarz auf Weiß). Ökonomie Bei guter Lesbarkeit soll so viel Text wie möglich auf der Seite untergebracht werden können. Moderne Zeitungsschriften laufen schmal und haben trotzdem offene Buchstabenformen und eine große x-höhe. Ästhetik Zeitungsschriften transportieren die unterschiedlichsten Inhalte (Neutralität!). Zugleich sind sie markantes Merkmal dieser Zeitung

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