GO! Klein, stark und einfach. Automatisieren mit LOGO! und SIMATIC S Interview mit Josef Ploch und Helmut Schindler zur neuen LOGO!

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1 Ausgabe 1 April 2014 siemens.de/go GO! Automatisieren mit LOGO! und SIMATIC S Klein, stark und einfach Interview mit Josef Ploch und Helmut Schindler zur neuen LOGO! 8

2 GO! 1/2014 Inhalt Klein, stark und einfach! 4 Siemens AG Editorial 3 Generationswechsel Titel 4 Klein, stark und einfach! Neue Logikmodul-Gerätegeneration LOGO! 8 Landwirtschaft 8 Frischmilch aus dem Automaten HSE Jürgen Schäfer, Alfdorf-Pfahlbronn 20 Süßes Gold im Schleudergang Harzer Antriebstechnik GmbH, Bad Lauterberg Rohstoffaufbereitung 10 Vom Schrott zum Wertstoff Metran Rohstoff-Aufbereitungs GmbH, Kematen a. d. Ybbs, Österreich Pumpentechnik 12 Wasser marsch! Speck Pumpen Verkaufsgesellschaft GmbH, Neunkirchen am Sand Sonderfahrzeugbau 16 Die gute Hexe Wehner Motors GmbH & Co. KG, Kalbach-Uttrichshausen Industrielle Kommunikation 19 Mehr Flexibilität und Performance Industrial Remote Communication Schließanlage 22 Hinter Schloss und Riegel Leukhardt Schaltanlagen Systemtechnik GmbH, Schwerin Greiftechnik 24 Betonschwellen sicher greifen HSE Jürgen Schäfer, Alfdorf-Pfahlbronn Produkte 26 Ideal für Einsteiger Kommunikationsmodul RF120C 27 Impressum Titelbild: Siemens AG/ A. Kradisch 2

3 Editorial GO! 1/2014 Generationswechsel Siemens AG/A. Kradisch Ich bin Automatisierer das können immer mehr elektrotechnisch versierte Menschen von sich behaupten, für die Automatisierung lange Zeit zu sehr außerhalb ihrer Möglichkeiten lag. Der Schlüssel dafür liegt in der Einfachheit sowie im attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis von modernen Kleinst steuerungen. Siemens hat mit der Produktfamilie Logo! über viele Jahre den Weg dafür geebnet, wurde oft kopiert, aber niemals erreicht. Jetzt kommt der nächste Innovationshub mit LOGO! 8, die wir Ihnen in dieser Ausgabe unseres Magazins vorstellen. Haben bereits die Vorgängerversionen Maßstäbe in puncto Bedienerfreundlichkeit und Funktionalität für Steuerungen im untersten Leistungsbereich gesetzt, so trifft dies noch entschiedener auf LOGO! 8 zu: Der integrierte Webserver, der ohne spezielle Programmierkenntnisse die Erstellung von Webseiten zur Überwachung und Steuerung des Logikmoduls über das Internet (Remote Control) ermöglicht, oder die integrierte Ethernet-Schnittstelle, sind in dieser Geräteklasse sicherlich herausragende Ausstattungsmerkmale. Neue Kommunikationsmodule erschließen systemkonform neue Kommunikationsmöglichkeiten und erweitern den Anwendungsbereich dieser Nano-SPS. Auch das Erstellen der Schaltprogramme wird mit der i nnovierten Software LOGO! Soft Comfort V8 noch einfacher. Immer wieder steht die Zuverlässigkeit unserer Automatisierungssysteme im Fokus. Die Steuerung eines Schließsystems mit Simatic S im sicherheitsempfindlichen Bereich einer JVA gibt davon ein beredtes Beispiel. Auch für den weltweiten Vertrieb von Maschinen und Anlagen wie bei - spiels weise den Honigschleudern ist die Zuverlässigkeit unserer Systeme Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz. Dass unkonventionelle Ideen für Microautomations-Anwendungen nicht aus gehen, zeigt das Beispiel der Ölspurhexe, die mit Simatic S an Bord auf unseren Straßen unterwegs ist oder der von LOGO! gesteuerte Milchautomat als Nischenprodukt in der Landwirtschaft. Ich wünsche mir, dass wir mit unserem Magazin wieder etwas Licht auf die Möglichkeiten werfen können, die in unseren kleinsten Automatisierungssystemen stecken und die nur darauf warten, von cleveren Anwendern entdeckt und genutzt zu werden. Ihr Heinz Eisenbeiss Leiter Marketing und Promotion, Industrial Automation Systems 3

4 GO! 1/2014 Titel Siemens AG/A. Kradisch Neue Logikmodul-Gerätegeneration LOGO! 8 Klein, stark und einfach! Mit LOGO! 8 startet das erfolgreiche Siemens-Logikmodul in die nächste Generation. Das neue Modul erfüllt nahezu alle Kundenwünsche bei vereinfachtem Handling, mit vollen Kommunikationsmöglichkeiten via Ethernet, benötigt weniger Platz als LOGO! 7 und macht die Webserver-Applikation supereinfach. 4

5 Titel GO! 1/2014 Die LOGO! hat längst ihren festen Platz als intelligentes Logikmodul für das Realisieren von Schalt- und Steuerungslösungen bei kleinen Automatisierungsprojekten. Durch einfache Montage, einen minimalen Verdrahtungsaufwand und mit der bequemen Programmierung über LOGO! Soft Comfort lassen sich viele Lösungen für einfache Maschinen oder Anlagen, in der Gebäudeautomation oder für unterschiedlichste Anwendungen bis in den privaten Bereich schnell realisieren. Was die neue LOGO! 8 alles zu bieten hat, erläutern Marketing Manager Josef Ploch und Produktmanager Helmut Schindler. Herr Ploch, Sie kennen die LOGO! quasi seit ihrer ersten Markteinführung. Sie wissen, wie sich die LOGO! von Generation zu Generation weiterentwickelt hat. Was ist nun neu bei der LOGO! 8? Josef Ploch: Im Prinzip haben wir aus den beiden LOGO!-Vorgängerversionen 6 und 7 eine gemacht. Eine, die mit 72 Millimetern Breite (4 TE) wieder die Größe der LOGO! 6 hat, bei der alle Grundgeräte über eine Ethernet-Schnittstelle sowie einen integrierten Webserver verfügen und die ein stark verbessertes Display hat. Die neue LOGO! 8-Reihe umfasst acht Grundgeräte, sieben Digitalmodule und drei Analogmodule. Die Digitalausgänge wurden auf 20 erhöht, die analogen Ausgänge auf 8. Aufgrund der integrierten Ethernet- Schnittstelle sind zusätzliche Programmier- oder LOGO! TD-Kabel überflüssig, es genügen Standard- Ethernetkabel. Helmut Schindler: Die maximale Anzahl an Funktionsblöcken und Schieberegistern bleibt erhalten wie bei der LOGO! 7. Es gibt allerdings nun je 64 digitale und analoge Merker und 50 Meldetexte können viel aussagekräftigere Meldungen anzeigen. Für Data- Logging finden bis zu Datensätze auf der Standard-Micro-SD-Karte Platz. Alle Spannungsvarianten und Funktionen sind kombinierbar. Vier der neuen LOGO! 8-Grundgeräte für die unterschiedlichen Spannungsarten haben das neue, sechszeilige Display mit je 16 Zeichen und drei steuerbaren Hintergrundfarben. Und wenn zusätzlich ein Textdisplay TDE angeschlossen werden soll, spart dies nun ebenfalls Platz im Unterverteiler, weil der Anschluss über Ethernet erfolgt und zwei zusätzliche TE als Platzbedarf für das bisherige TD-Kabel entfallen. Das LOGO! TDE mit zwei Ethernet-Schnittstellen hat die gleichen Einbaumaße wie bisher. Gibt es noch weitere Zusatzkomponenten für die LOGO! 8? Helmut Schindler: Neben dem bereits erwähnten Textdisplay TD, Digital- und Analogmodulen gibt es zum einen das Modul LOGO! CSM, das als Ethernet- 4-Port-Switch zur Erweiterung der Ethernet-Schnittstellen für die kostengünstige Realisierung kleiner, lokaler Ethernet-Netzwerke eingesetzt werden kann. Zum anderen stehen zur Stromversorgung diverse LOGO! Power-Module zur Verfügung. Das neue Modul LOGO! CMR2020 kann vom Anwender für SMS-Kommunikation zur Alarmierung und zum Fernsteuern via Handy genutzt werden oder über GPS zur Positionsermittlung. Das Modul bietet sowohl über Mobilfunk, als auch über GPS die Möglichkeit der auto matischen Zeitsynchronisation. Siemens AG Highlights LOGO! 8 DIe neue LOGO! 8 verfügt über acht Basismodule mit Ethernet-Anschluss und kann dadurch untereinander und mit allen Simatic S7-Systemen über Ethernet kommunizieren. Aufgrund des stark verbesserten Displays lassen sich Meldetexte und Statusinformationen deutlich besser darstellen. Außerdem ermöglicht der integrierte Webserver ein noch kosteneffizienteres Bedienen und Beobachten. Die innovierte Software LOGO! Soft Comfort V8 macht die Programmerstellung und Implementierung von Kommunikationsfunktionen noch schneller und einfacher. Und schließlich sind Alarmierung und Fernsteuern via Handy, automatische Zeitsynchronisation sowie Positionsermittlung mit zusätzlichem CMR-Modul möglich. 5

6 GO! 1/2014 Titel Josef Ploch:... die es bisher noch nicht gab und was die Anwender für Lösungen wie beispielsweise Pausensignale oder Ansteuerung von Kirchturmglocken schätzen werden. Über GPS lässt sich jetzt mit diesem Modul ohne Zusatzkosten durch GSM-Provider weltweit neben der aktuellen Position auch die Uhrzeit abrufen und damit die Uhr in der LOGO! 8 vollautomatisch synchronisieren. Aber das CMR2020 bietet noch weitere wichtige Highlights: Da es über die Ethernet-Schnittstelle einfach mit der LOGO! 8 verbunden wird, kann es entsprechend der Signalsituation mit LOGO! 8 Daten austauschen, selbstständig SMS versenden oder Steuerbefehle aus einer SMS herauslesen und in LOGO! 8 einbringen. Ist es an GPS angebunden, so bietet es beispielsweise eine kostengünstige Möglichkeit für Container-Tracking. Dazu können Positionsdaten in regelmäßigen Abständen per SMS angefragt und dann auch per SMS durch das CMR an die Zentrale versendet werden. Bei der neuen Generation ist auch das Display stark verbessert worden. Helmut Schindler: Ja, das stimmt. Mit dem Display haben wir wirklich einen Qualitätssprung gemacht. Sechs Zeilen bieten mit je 16 Zeichen jetzt doppelt so viele Zeichen pro Meldung. Hinzu kommen die drei Hintergrundfarben Weiß, Orange und Rot was die Nutzerfreundlichkeit enorm erhöht. Das externe Textdisplay TDE kann sogar 20 Zeichen pro Zeile darstellen. Die Bedienerinformationen sind klar strukturiert, es gibt weniger Abkürzungen und die Meldetexte und Statusinformationen sind besser sichtbar und lesbar als bisher. Für Anwender ist Kompatibilität neuer Geräte- oder Software-Versionen ein wichtiges Entscheidungskriterium. Ist die LOGO! 8 zu allen Vorgängerversionen kompatibel? Josef Ploch: Die LOGO! 8 ist anschlusskompatibel zu allen Vorgängerversionen. Dasselbe gilt auch für sämtliche Programme. Lediglich bei Einsatz eines Textdisplays muss dafür eine Ethernet-Adresse vergeben werden. Meldetexte bleiben erhalten und können nun für das neue Display aus der 8er-Reihe in ihrer Zeichenzahl verlängert werden. Doch nicht nur das: Wird die LOGO! 8 dann mit einem Access- Point verbunden, lässt sich im Meldeblock einfach der Webserver aktivieren und der Zugriff auf die LOGO! 8 via Smartphone ist möglich. Wie sieht s mit der neuen Software aus? Helmut Schindler: Die neue LOGO! Soft Comfort V8 wurde im Design vollständig überarbeitet, ist einfach zu bedienen und unterstützt den Anwender im Einzel- oder Netzwerkmodus intuitiv in der Programmerstellung und in der Konfiguration der vielen Funktionen. Menüstruktur und Eingabefenster wurden optimiert. Funktionen werden wie gewohnt per Mausklick verschaltet, mit der neuen Software an einigen Stellen noch schneller und einfacher. Programme von Vorgängerversionen können übernommen werden. Die Eigenschaften der Textmeldungen werden dem neuen Display angepasst und können entsprechend erweitert werden, unter anderem auch mit zusätzlichen Symbolen für benutzerdefinierte Meldungen. Das Verweisen auf Parameter erfolgt grafisch und wird im Programm übersichtlich dargestellt. Im Netzwerkmodus ist die Ansicht für bis zu 16 Teilnehmer möglich. Es lassen sich bis zu drei Programme nebeneinander darstellen und Signale von einem Programm per Drag-and-drop in ein anderes ziehen. Die Kommunikation wird automatisch konfiguriert in der Netzwerkansicht dargestellt Mit dem Display haben wir wirklich einen Qualitätssprung gemacht. Es bietet nicht nur mehr Zeichen pro Zeile, dazu kommen auch die drei Hintergrundfarben Weiß, Orange und Rot was die Nutzerfreundlichkeit enorm erhöht. Siemens AG/A. Kradisch Helmut Schindler, Produktmanager LOGO! 6

7 Titel GO! 1/2014 Die Konfiguration des Webservers ist nun ganz einfach quasi über ein oder zwei Mausklicks. Der Anwender braucht keine Programmierkenntnisse in HTML. Josef Ploch, Marketing Manager LOGO! Siemens AG/A. Kradisch und die Netzwerkein- beziehungsweise -ausgänge in die einzelnen Programme eingefügt. Josef Ploch: Die Konfiguration des Webservers ist nun ganz einfach möglich quasi über einen Mausklick in der Software. Der Anwender braucht keine Programmierkenntnisse in HTML, sondern wählt einfach eine der zwei angebotenen Darstellungen auf seinem Endgerät. Und so geht s: Wird ein Meldetext für LOGO! 8 oder für ein TD programmiert, dann erfolgt die Textfreigabe für das LOGO! 8-Display, das LOGO! 8-TD oder beide. Anschließend wird ein Haken gesetzt für Webserver und schon lässt sich die LOGO! 8 per Smartphone, Tablet oder PC bedienen und erscheint in der Ansicht so, als würde der Anwender vor der LOGO! oder dem Textdisplay stehen. Natürlich muss die LOGO! 8 dazu mit einem Router verbunden werden. Und schließlich unterstützt LOGO! Soft Comfort V8 äußerst komfortabel die vielen Funktionen der LOGO! 8. Herr Ploch, Herr Schindler, vielen Dank für das Gespräch. INFO UND KONTAKT siemens.de/logo josef.ploch@siemens.com LOGO! CMR2020 Unterstützt die Remote-Kommunikation via Mobilfunknetz mit den neuen Logikmodulen LOGO! 8 Zur Fernüberwachung und Fernsteuerung von Anlagen mit LOGO! 8 per SMS Positionserkennung per GPS-Signal Abfragemöglichkeit per SMS Uhrzeitsynchronisation über NTP-Server, GPRS oder GPS Einfache Projektierung mittels Web-Oberfläche Schnelle und aussagekräftige Analyse des Modulstatus Stand-alone-Betrieb durch integrierte Ein- und Ausgänge möglich Siemens AG 7

8 GO! 1/2014 Landwirtschaft HSE Jürgen Schäfer, Alfdorf-Pfahlbronn Frischmilch aus dem Automaten Wer in umkämpften Märkten als Einzelkämpfer neben den Großen bestehen will, muss sich bedarfsgerechte Nischen suchen und dabei Kreativität beweisen. Mit seinen Milchautomaten macht Jürgen Schäfer aus Alfdorf vor, wie es geht. Als flexible Kleinsteuerung bietet ihm LOGO! alle Möglichkeiten. Dudarev Mikhail - Fotolia Jürgen Schäfer ist ein schwäbischer Tüftler, wie er im Buche steht. Der gelernte Elektriker und Programmierer machte sich 1994 mit Hard- und Softwarelösungen für den Maschinenbau selbstständig von der Planung über den Schaltschrankbau und die Installation bis hin zur Inbetriebnahme: Ich habe mich auf kleinere Anlagen und Sonderlösungen spezialisiert, die sich für die großen Anbieter nicht lohnen. Die Finanzkrise 2008 bekam auch Jürgen Schäfer deutlich zu spüren, so dass er nach neuen Entwicklungsbereichen suchen musste. Durch einen Zufall fand er ein vielversprechendes Betätigungsfeld in der Landwirtschaft: In meiner Bekanntschaft war ein Landwirt, der unter dem niedrigen Milchpreis litt und die wachsende Nachfrage nach regional erzeugten Lebensmitteln befriedigen wollte. Deshalb suchte er nach neuen Wegen der Direktvermarktung und sein Bruder entwickelte für ihn einen Milchautomaten. Wir kamen mitein ander ins Gespräch und ich für die Steuerung mit ins Boot. Der in einer Fachzeitung angebotene Prototyp stieß dann auf derartiges Interesse, dass Jürgen Schäfer seine Chance erkannte und nutzte: den Bau von Milchautomaten, die er seit 2010 erfolgreich unter dem Firmennamen millymat vertreibt. Auf 8

9 Landwirtschaft GO! 1/2014 Standardkühlschränken basierend, sind sie im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten weitaus kostengünstiger. Milch vom Bauern ohne Personaleinsatz Das Prinzip: Der ernährungsbewusste Kunde wirft Münzen je nach gewünschter Milchmenge in den Automatenschlitz, stellt sein Gefäß unter das Ausgaberohr und startet die Ausgabe per Tastendruck: Die Milch wird dann von der eingebauten Pumpe angesaugt und fließt in das Gefäß. Lässt der Kunde die Taste los, wird die Milchausgabe unterbrochen, und er kann beispielsweise die gefüllte Milchflasche gegen eine leere austauschen. Es gibt zwei Haupttypen des millymat : eine Version, die sich für den direkten Anbau an den Milchtank des Landwirts eignet, und eine mit eigenem Milchbehälter, die auch in einem separaten Gebäude, z. B. einem Hofladen stehen kann. Den einfachen Prototyp, dessen Automatik auf einem Münzprüfer, einem Durchflusssensor und einem Zählmodul basierte, ließ Jürgen Schäfer rasch hinter sich. Und setzte dabei auf die Kleinsteuerung LOGO! OBA6 mit Erweiterungsmodul und zusätzlichem externem Textdisplay. Wichtig für die professionelle Vermarktung waren beispielsweise eine Drehzahlsteuerung für die Pumpe, damit die Milch nicht schäumt, Abtau- und Reinigungsprogramme sowie Überwachungs- und Diagnosemöglichkeiten, wie der Unternehmer und Handwerker erklärt. LOGO!, geliefert vom Fellbacher Elektrogroßhandel Emil Löffelhardt GmbH & Co. KG, hatte ihn bereits bei anderen Anwendungen durch die Versorgungsspannung 12 Volt und die Verarbeitung analoger Werte überzeugt. Zudem kennt sie jeder Elektriker, der dann bei Problemen vor Ort helfen kann. Sie ist einfach zu handhaben und kostengünstig. Abtau- und Reinigungsautomatik LOGO! erleichtert es ihm und seinen Kunden jetzt auch, die Anzahl der Impulse abhängig von der Temperatur und dem Fettgehalt der Milch so einzustellen, das nach entsprechendem Einwurf wirklich exakt die angeforderte Menge ausgegeben wird. Über die Zeitschaltuhr der Steuerung hat der findige Von LOGO! überzeugt: Elektriker und Programmierer Jürgen Schäfer (rechts) mit Michael Rapp von der Emil Löffelhardt GmbH & Co. KG Elektriker eine Abtauautomatik programmiert: Zu einer festgelegten Zeit am Abend nimmt die Steuerung die Steckdose des Kühlschranks per Relais vom Netz und schaltet den Automaten auf stromsparendes Stand-by: Das hinterleuchtete externe, in den Schaltschrank eingebaute Textdisplay wird dunkel oder zeigt kein Ausschank möglich an. Eingeworfenes Geld wird nicht mehr angenommen, sondern wieder ausgeworfen. Nur das Netzteil und LOGO! bleiben unter Strom. Hilfreiche Informationen und Störmeldungen Auch die Reinigung wurde clever automatisiert, der Aufwand minimiert: Der Bauer muss im abgeschalteten Milchautomaten abends nur den Schlauch umund auf den Auslauf stecken. Dadurch entsteht ein Kreislauf für die Spülung. Wenn dann der Milchfahrer kommt, die verbliebene Milch im Tank abpumpt und das Spülen startet, wird der angeschlossene Milchautomat per eingebautem Fernschalter automatisch mitgespült. Beim millymat 100 standalone mit eigenem Milchbehälter wird zusätzlich ein Rührwerk von LOGO! angesteuert, damit sich der Rahm nicht absetzen kann. Optional gibt es eine Temperaturmessung mit entsprechendem Sensor. Auch die Möglichkeiten des LC-Displays und des externen Textdisplays nutzt Jürgen Schäfer vielfältig aus. So hat er die Tasten des Textdisplays dop- pelt belegt und Informationen wie die Anzeige des Literpreises, der eingeworfenen Geldsumme, des Durchlaufs in zehntel Litern, aber auch der Betriebsstunden hinterlegt. Kommt einmal keine Milch, erhält der Bauer Störmeldungen, die ihn auf mögliche Ursachen wie einen leeren Tank, einen defekten Sensor oder eine defekte Pumpe hinweisen. Er kann den Automaten auch per Tastendruck stilllegen. Zur Sicherheit reagieren die Tasten nur, wenn sie eine bestimmte Zeit lang gedrückt werden, sagt Jürgen Schäfer. Auch das ließ sich mit der Software Logo Soft Comfort einfach programmieren. Am integrierten Display lassen sich Parameter einstellen wie etwa die Milchmenge pro eingeworfener Geldsumme. Außerdem kann man dort anhand von Status parametern Fehlerursachen genau eingrenzen und diagnostizieren. Jürgen Schäfers Ehrgeiz ist es, für jeden Bedarf die passende Lösung zu bieten. Deshalb hat er auch bargeldlose Varianten des millymat im Angebot, die er bald vom elektronischen Schlüssel auf RFID umstellen will. Gesteuert werden natürlich auch sie mit LOGO!. INFO UND KONTAKT siemens.de/logo reinhardt.matthias@siemens.com Publicis, G. Fürstenberger 9

10 GO! 1/2014 Rohstoffaufbereitung Metran Rohstoff-Aufbereitungs GmbH, Kematen a. d. Ybbs, Österreich Vom Schrott zum Wertstoff Schrott, insbesondere Elektronik- Schrott, enthält oft wertvolle Metalle oder Kunststoffe. Ausgeklügelte Sortier- und Aufbereitungsverfahren machen diese für eine Wiederverarbeitung zugänglich. Mit LOGO! wurde das Sink-Schwimm-Trennverfahren teilautomatisiert. Die Natur kennt keine Abfälle wir auch nicht! So lautet ein Credo der Müller-Guttenbrunn Gruppe (MGG), die eine Reihe international tätiger Recycling-Unternehmen mit Firmensitz der Holding in Österreich vereint. Jährlich schlägt die MGG ca Tonnen Material um, indem Abfälle industriell aufbereitet werden mit dem Ziel, Sekundärrohstoffe im Bereich Schrott, Metalle, Kunststoff und Papier zu gewinnen. Die Metran Rohstoff-Aufbereitungs GmbH in Kematen/Ybbs ist innerhalb der MGG zuständig für die Aufbereitung von nichteisenhaltigen Schredderrückständen, Mischmetallen und metallhaltigen Schlacken zu sortenreinen Fraktionen für Schmelzwerke. Der Name Metran steht für Metalltrennanlage. Einzelne Materialien aus Elektronikschrott und Material aus Autoschreddern werden durch durchdachte Anwendung physikalischer Gesetzmäßigkeiten so separiert, dass eine Wiederverwendung erfolgen kann. In der hauseigenen Recyclingküche wird stetig an der Weiterentwicklung der Sortierverfahren gearbeitet. Als Separationsverfahren werden Trocken- und Nassprozesse, Zerkleinerungs-, Schüttel- und Sieb-Einrichtungen, aber auch Magnetverfahren bis hin zur Sensortechnologie eingesetzt. Vom E-Schrott zum Kunststoff Wie von Autowracks bekannt, wird auch E-Schrott zunächst in einem Schredder zerkleinert und in Eisenund Nichteisenanteile getrennt. Während das Eisen in Stahlwerken verhüttet wird, werden Nichteisenmetalle, Gummi und Kunststoffe aus dem E-Schrott und aus Autowracks von Metran weiter getrennt. Dazu wird das Material zunächst in einer Schrottmühle nochmals gemahlen und über Siebe in Anteile größer und kleiner als 12 mm getrennt. Für die gröbere Fraktion geht es dann weiter in eine Sink- Schwimm-Trennanlage. Durch das Sink-Schwimm-Trennverfahren werden Metalle von anderen Materialien wie Gummi oder Kunststoffen aufgrund deren unterschiedlichen Dichte separiert. Dazu wird das Material im Trübebehälter mit Wasser und gekörntem Magnetit versetzt. Magnetit erhöht die Dichte und leichtere Bestandteile wie Gummi oder Kunststoffe schwimmen auf. So können je nach Einstellung verschiedene Materialien separiert werden. Die Mischung wird über eine Dichtemessung kontrolliert. Die Dichte von 1,4 bis 1,8 g/dm 3 wird über eine Wägezelle ermittelt. Das Signal des Messumformers wird an einem 4-20-mA-Analogein- Metran Die geschredderte Materialmischung aus Gummi, Kunststoffen und Metallen wird im Trübebehälter mit Magnetit und Wasser versetzt, um anschließend einzelne Materialen über die Dichte zu separieren 10

11 Rohstoffaufbereitung GO! 1/2014 gang von LOGO! überwacht. Je nach Be schaffenheit des zugeführten Rohmaterials wird die Dichte durch Einbringen von Magnetit bzw. Regeln des Ventils für die Wasserzufuhr auf den gewünschten Sollwert gebracht. Die Überwachung des Füllstandes im Trübebehälter erfolgt mittels Siemens-Messumformer Multi ranger und durch einen Ultraschall-Sensor. Automatische Dichtemessung mit LOGO! Einfache und klare Bedienung über Touchpanel Highlights bei Einsatz der LOGO! 0BA7 Hohe Zeitersparnis bei deutlich gestiegener Qualität durch vollautomatische Regelung Komfortable, übersichtliche Bedienoberfläche durch das an LOGO! 0BA7 angebundene Simatic HMI KTP600 Basic color PN. LOGO! und Bediengerät sind von jedem beliebigen Punkt im Netzwerk erreichbar, können bequem überwacht oder mit neuen Schaltprogrammen oder Bedienoberflächen programmiert werden. Variablenwerte werden über Ethernet an einen übergeordneten Simatic S7-300-Controller übertragen, der weitere Teile der Anlage steuert und überwacht. Metran Bis vor eineinhalb Jahren wurde die Wasser- und Magnetit-Zufuhr noch per Hand geregelt. Es kam immer wieder zu Ungenauigkeiten, die Maschine musste stoppen und wertvolle Zeit ging verloren. Zusammen mit Siemens wurde die Idee zu einer automatisierten Dichtemessung umgesetzt. Nach Aufnahme der Anforderung und technischer Beratung entschied sich Metran für LOGO! 0BA7. Die Erstellung des LOGO! Schaltprogrammes und der Visualisierungsoberfläche des Simatic HMI Touchpanels sowie die Inbetriebnahme und Feinabstimmung der Anlage wurde in intensiver Zusammenarbeit vom Produktionsleiter von Metran, Anton Pils, mit dem verantwortlichen Fachberater bei Siemens Österreich, Rainer Göbel, durchgeführt. Das Elektriker-Team von Metran übernahm den Einbau und Anschluss der neuen Komponenten und die nötigen, schaltungstechnischen Änderungen im bestehenden Schaltschrank. Ein Logikmodul LOGO! 0BA7 überwacht und regelt nun vollautomatisch das Wasserventil und die Zufuhr von Magnetit je nach Feinheit des eingebrachten Materials. Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Es wird genauer getrennt, die manuelle Regelung entfällt und es wird viel Zeit gespart. Die Bedienung des Anlagenteils erfolgt über das Simatic HMI KTP600 Basic color PN, das über Ethernet mit dem Logikmodul kommuniziert. Es stehen Automatik-, Handbetrieb- und Servicemodus zur Auswahl. Der Bediener gibt über das Touchpanel die Sollwerte für Dichte und Füllstand vor, die Aktualwerte werden sowohl grafisch als auch im Klartext angezeigt. Der hochwertige 5,7-Zoll-Touchscreen erlaubt eine benutzerfreundliche, übersichtliche Gesamtdarstellung des Anlagenteils je nach gewähltem Betriebsmodus. Ein weiterer Vorteil des Bediengerätes ist die Darstellung etwaiger Störungs- oder Alarmmeldungen, farblich nach Meldeklassen gekennzeichnet und optisch schnell und eindeutig erkennbar. Metran vertraut seit Jahren auf Produkte und Lösungen von Siemens und ist mit der Betreuung und den Service-Leistungen vom Bereich Industry Automation bei Siemens in Wien sehr zufrieden. Es konnten durch den Einsatz verschiedenster Siemens-Komponenten aus den Bereichen Automatisierungs-, Antriebstechnik und Prozessüberwachung deutliche Qualitätssteigerungen in der Produktion sowie Anlagenoptimierungen erzielt werden. Aufgrund der bisher durchwegs positiven Erfahrungen mit Siemens möchte man die Zusammenarbeit gerne auch in Zukunft erfolgreich weiterführen. INFO UND KONTAKT siemens.de/logo siemens.de/multiranger 11

12 GO! 1/2014 Pumpentechnik Speck Pumpen Verkaufsgesellschaft GmbH, Neunkirchen am Sand Wasser marsch! Durch neue Normen sind die Anforderungen an die Löschwasserversorgung in Gebäuden komplexer geworden. Deren Steuerung rückt in den Mittelpunkt des Interesses. Bei Druckerhöhungsanlagen mit angebautem Vorlagebehälter überzeugt LOGO! den mittelfränkischen Hersteller Speck Pumpen. Bei der seit 2005 im mittelfränkischen Neunkirchen am Sand ansässigen Speck Pumpen Verkaufsgesellschaft GmbH gehen Tradition und Innovation Hand in Hand ging die Firma aus dem Nürnberger Familienunternehmen Speck Pumpen Daniel Speck & Söhne hervor. Seit 1999 stellt Speck auch Pumpen für die Löschwasserversorgung her mit wachsendem Erfolg. Neue Vorschriften in der Trinkwasserverordnung sowie der DIN zur hygienischen Trennung des Trinkwassernetzes vom Löschwassersystem machten es nötig, Wandhydranten in Bauwerken von Industriegebäuden, Krankenhäusern, Schulen, Mehrfamilienhäusern oder Hochhäusern bis hin zu Tiefgaragen über Druckerhöhungsanlagen mit Vorlagebehälter mit Löschwasser zu versorgen. Mit den Baureihen Feuercell und Multicell bietet Speck seinen Kunden je nach Anforderung hier komplette Lösungen Publicis, G. Fürstenberger Die Überwachung auf Drahtbruch und Kurzschluss mit Fehlerdiagnose funktioniert mit LOGO! normgerecht Produktmanager Dieter Schäfczuk, Speck Pumpen Verkaufsgesellschaft GmbH, Elektromeister Christian Callian und Alen Bajric, Siemens (v. r. n. l.), sind zufrieden 12

13 Pumpentechnik GO! 1/2014 shutterstock mit ein oder zwei Pumpen an: Die Hochhausrichtlinie etwa fordert für Gebäude über 23 m Höhe aus Sicherheitsgründen Redundanz. Die Vorlagebehälter verfügen über das Konformitätszeichen des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW) und die gesamte Anlage ist von der DEKRA geprüft und zertifiziert. Löschwasser für den Wandhydranten Die vollautomatische Funktionsweise solcher Druckerhöhungsanlagen im Brandfall ist einfach erklärt: Öffnet ein Helfer das Ventil, nachdem er den Wandhydrantenschrank seines Stockwerks geöffnet und den Schlauch herausgezogen hat, fließt das Löschwasser. Dadurch fällt der Druck. Dieser Druckabfalll wird sensorisch erfasst, worauf die Steuerung die Pumpe der Druckerhöhungsanlage startet. Da auch der Fließdruck per Strömungssensorik überwacht wird, pumpt die Anlage kontinuierlich, solange Löschwasser fließt. Um das vom Trinkwasser durch einen Vorlaufbehälter getrennte Die Software LOGO! Soft Comfort ist anwenderfreundlich und intuitiv bedienbar, wobei auch die Applikationsbeispiele im Internet gute Dienste leisten. Christian Callian, Elektromeister Löschwasser über Motorkugelhähne mit elektromechanisch betriebenen Stellantrieben nachzuspeisen, wird der Wasserstand in diesem Behälter ebenfalls sensorisch überwacht: Sinkt er unter ein bestimmtes Niveau, befiehlt die Steuerung dem Ventil zu öffnen. Steigt der Pegel dann wieder bis zu einer bestimmten Höhe, wird das Ventil wieder geschlossen. Besondere Anforderungen an die Steuerung stellt die normgerechte Überwachung auf Drahtbruch und Kurzschluss mit Fehlerdiagnose, wozu sie Stromeinheitssignale 4-20 ma verarbeiten muss. Das ließ sich mit LOGO! viel einfacher realisieren als mit der Steuerung, die wir zuvor verwendet haben, betont Elektromeister Christian Callian, wobei wir das Rad nicht neu er finden mussten, sondern die Programme mit Unterstützung von Siemens konvertieren konnten. Und auch viele weitere Aufgaben ließen sich dank der bedarfsgerecht abgestimmten Lösung mit Grundgerät LOGO! 0BA7 mit integriertem Textdisplay, zwei Analogmodulen, einem Digitalmodul und einem abgesetzten Textdisplay in der Schaltschranktür optimal lösen. Meldungen auf den Textdisplays So konnte Callian etwa 20 Volltextmeldungen mit Datum und Uhrzeit programmieren, die Bedienung und Wartung deutlich erleichtern. Käme kein Löschwasser nach und die Pumpen liefen Gefahr, trocken zu laufen, würde die entsprechende Meldung auf beiden Textdisplays angezeigt und wo vorhanden der Leitwarte zur Auswertung bereitgestellt. Während das Textdisplay in der Schaltschranktür der 13

14 GO! 1/2014 Pumpentechnik schnellen Information dient, kann der Bediener am Textdisplay des Grundgeräts auch in das Programm eingreifen. Dieses ist passwortgeschützt, um Missbrauch auszuschließen. Der Passwortschutz, war für uns ein weiterer wichtiger Pluspunkt, der für LOGO! sprach, erklärt der zuständige Produktmanager von Speck, Dieter Schäfczuk. Automatisierte wöchentliche Testläufe dienen auch dazu, das in der Zuleitung zum Behälter stehende Trinkwasser normgerecht auszutauschen. Dies steuert die LOGO! über die Zeitschaltfunktion: Zuvor berechnet Schäfczuk, wie lange der Motorkugelhahn jeweils geöffnet bleiben muss, damit genug Wasser durch die Leitung in den Behälter und per Überlauf in den Kanal gespült wird. Dazu kommt ein einminütiger wöchentlicher Testlauf der Pumpe. Der sensorische Trockenlaufschutz der Pumpe konnte mit der LOGO! Lösung ebenso problemlos realisiert werden wie eine Laufzeit- und eine Temperaturüberwachung. Für die Zukunft gerüstet In der Druckerhöhungsanlage sind auch viele weitere Siemens-Produkte verbaut. Wir wissen aus langjähriger Erfahrung, dass wir von Siemens stets zeitnah gute Beratung erwarten können und Ersatzteile sofort verfügbar sind, so Dieter Schäfczuk, und Christian Callian ergänzt: Die Software LOGO! Soft Comfort ist anwenderfreundlich und intuitiv bedienbar, wobei auch die Applikationsbeispiele im Internet gute Dienste leisten. Auch für die Zukunft ist Speck mit LOGO! bestens gerüstet sei es bei Druckerhöhungsanlagen für die Löschwasserversorgung oder vielleicht auch bald für die Trinkwasserversorgung. Dank der Vernetzbarkeit über Ethernet ermöglicht das Logikmodul auch bei der Steuerung einen redundanten Aufbau, wie er möglicherweise bald gefordert werden wird, und sie kann jederzeit einfach erweitert und verfeinert werden. GEWUSST WIE Drahtbruchüberwachung mit LOGO! Gibt ein analoger Sensor den Wert 0 an die Steuerung, weiß man nicht, ob der Wert tatsächlich 0 oder der Sensor defekt ist. In solchen Fällen können Sensoren verwendet werden, die im Normalfall ein Stromsignal zwischen 4 ma und 20 ma ausgeben. Erkennt die Steuerung am Analogeingang ein Signal, das deutlich kleiner als 4 ma ist, so kann man davon ausgehen, dass der Sensor oder die Sensorleitung zur Steuerung defekt ist. + + Einsatz eines Erweiterungsmoduls AM 2 zur Auswertung von Signalen im Bereich 0 bis 10 V und/oder 0/4 bis 20 ma + + Im analogen Funktionsblock wird als Sensor 4 20 ma gewählt + + Einfügen eines analogen Schwellwertschalters, der bei Signalen kleiner 4 ma eine Alarmmeldung auslöst oder ein gewünschtes Verhalten der Anlage steuert, z. B. defekten Bereich deaktivieren und Bediener alarmieren oder SMS an den Servicetechniker schicken Beispiel: Druck eines Wasserleitungssystems soll mit einer drehzahlregelbaren Pumpe konstant gehalten werden. Umsetzung: LOGO! 12/24 RC als Grundgerät mit AM2-Erweiterungsmodul mit den Analogeingängen AI3 und AI4. PI-Regler im LOGO!-Programm, Drucksensor für 0 4 bar, liefert Werte 4 20 ma. Solldruck: 2 bar. Das System soll einen Drahtbruch des Sensors erkennen und in diesem Fall ein Alarmsignal und eine Fehlermeldung anzeigen. INFO UND KONTAKT siemens.de/logo alen.bajric@siemens.com 14

15 Pumpentechnik GO! 1/ Regler programmieren + + Umschalten zwischen Hand- und Reglerbetrieb mit Eingang I1 + + Sensor: 4 20 ma, Skalierung mit drei Nachkommastellen (das erzeugt Werte von 0 4 bar auf Anzeige im Meldetext) + + Sollwert: 2.000, entspricht 2 bar + + Pumpe im Handbetrieb mit fest eingestelltem Wert 100 ansteuern (das entspricht 10 % des Maximalwertes = 1 Volt) Achtung: In der Simulation kann kein Drahtbruch erzeugt werden. 3. Drahtbruchüberwachung mit Alarmmeldung + + Einfügen eines weiteren analogen Schwellwertschalters mit anschließendem Alarmausgang und Alarmmeldetext + + Sensor: 0 20 ma, um auch Werte unter 4 ma auswerten zu können (Bereich 0 4 ma entspricht Eingangseinheiten 0 200, d. h. Eingangssignale in diesem Bereich dürfen bei ordnungsgemäßem Sensorbetrieb nicht auftreten) + + Einschaltwert 0 und Ausschaltwert Schaltung von Ausgang 4 bei Drahtbruch, Aktivierung einer Alarmmeldung mit Datum und Uhrzeit der Störung Tipp: Durch Aktivieren des Tickertextes für Zeilen 3 und 4 als Zeile für Zeile wird im Meldetext in der 3. und 4. Zeile abwechselnd zu Datum und Uhrzeit eine Service telefon- Nummer als Zusatzinformation angezeigt. 2. Konstante Einblendung der Grundwerte am Display Es soll ständig ein Meldetext mit Soll- und Istwert des Drucks und Istwert zur Ansteuerung der Pumpe angezeigt werden. Die Istwerte sollen als Wert und Bargraph dargestellt werden. 4. Konstante Aktivierung der Hintergrundbeleuchtung des Displays Zur besseren Lesbarkeit der Meldungen kann die Hintergrundbeleuchtung des Displays ab LOGO! 0BA6 über den Merker M25 geschaltet oder über die Grundeinstellungen am Gerät konstant aktiviert werden. Mit LOGO! 0BA7 kann auch die Anzeige des integrierten LOGO! Displays beim Onlinetest verfolgt werden. Achtung: Bei der Alarmmeldung wurde die Quittierfunktion aktiviert, d. h. nach Beseitigung der Störung muss dies mit der OK -Taste bestätigt werden. Siemens AG Siemens AG Siemens AG Siemens AG 15

16 GO! 1/2014 Sonderfahrzeugbau Wehner Motors Wehner Motors GmbH & Co. KG, Kalbach-Uttrichshausen Wehner Motors Die gute Hexe Ein hessisches Abschlepp- und Metallbauunternehmen hat ein Fahrzeug entwickelt, das Öl auf Fahrbahnen schier weghext und passend Ölspurhexe genannt. Seit 2011 wird es von einer Simatic S mit Simatic Touchpanel 1500 basic effektiv und bedienerfreundlich gesteuert. 16

17 Sonderfahrzeugbau GO! 1/2014 Die Wehner Motors GmbH & Co. KG im hessischen Kalbach-Uttrichshausen wird wegen ihrer individuellen und fast durchweg im eigenen Haus gefertigten Lösungen im Sonderfahrzeugbau von Kunden schon mal lobend als Manufaktur bezeichnet. Mit der Ölspurhexe, einem Fahrzeug zum Beseitigen von Ölspuren, Kraftstoffen, Fetten und anderen Verunreinigungen auf Fahrbahnen, Verbundpflaster oder Hallenböden hat sich die Wehner Motors GmbH die Marktführerschaft auf diesem Gebiet gesichert. Es wurde mittlerweile 16 Mal an Abschleppdienste oder Feuerwehren verkauft. Seit ihrer ersten Ausführung im Jahr 2004 ist die Ölspurhexe inzwischen in vier Modifikationen zu haben. Die aufwendigste, ein 18-Tonner, ist zusätzlich mit einer Kehrmaschine zur Vorreinigung bei Extremverschmutzungen ausgerüstet. Zentral bei allen Varianten ist ein patentiertes, flexibel aufgehängtes Schwenksystem mit zwei oder drei Flächenreinigern. Durch rotierende Düsen wird bei der Reinigung mit Hochdruck zwischen 180 und 275 bar bis zu 95 C heißes Wasser auf die zu reinigende Fläche gespritzt. Dadurch löst sich die Verschmutzung aus den Poren und bildet eine Emulsion, die im gleichen Arbeitsgang mittels einer Hochleistungsvakuumanlage wieder abgesaugt wird. Zum Aufbau gehören die nötigen Tanks für Frischwasser und Abwasser sowie für Reinigungszusätze und Frostschutzmittel, das Sauggebläse und ein hydrostatischer Antrieb für die Reinigungsfahrt. Ein Kamerasystem überwacht sämtliche Arbeits vorgänge im laufenden Betrieb. Komplette Schrittfolgen per Tastendruck Seit 2011 wird die Reinigung von einer Simatic S mit CPU 1214C gesteuert und an einem Simatic TP 1500 basic vom Fahrer bedient und beobachtet. Gegenüber der konventionellen Lösung erlaub te uns das automatisierte Schrittketten, erweiterte und verbesserte Anzeigen und insgesamt beträcht liche Erleichterungen für den Anwender, so Steffen Wehner, der als staatlich geprüfter Elek trotechniker für die Elektronik der Ölspurhexe zuständig ist. Zudem spart uns die modulare Steuerung Platz im Schaltschrank und Verdrahtungsaufwand. Die Reinigungskomponenten lassen sich viel einfacher frostsicher machen. Um die Leitungen zuerst mit Luft durchzublasen und dann mit Frostschutzmittel zu spülen, genügt jetzt ein Druck auf die Funktion Frostsicher am Panel. Dann werden alle nötigen Vorgänge mit jeweils hinterlegter Dauer ausgelöst sowohl für die Vorsprühanlage auf den Flächenreinigern als auch für diese selbst. Um andererseits die drei Flächenreiniger für die Hin- oder Rückfahrt zum Unfallort in die Transportstellung zu verfahren und sicher anzuheben, musste der Fahrer vor der Automatisierung nach einer ganzen Reihe von Bedienschritten draußen noch einen Sicherungsbolzen stecken: Heute bleibt er im Fahrzeug und drückt nacheinander die Hardwaretasten Transportstellung und Heben. Ist der Frontanbau oben, wird er mit einer Sicherheitsklaue automatisch verriegelt. Geschwindigkeitsanzeige und Betriebsstundenzähler Zu den wichtigen Funktionen der Simatic S gehört auch die variable Einstellung des Wasserdrucks je nach Verschmutzung und Untergrund. Von den in der SPS integrierten Technologiefunktionen werden insbesondere die Zähler genutzt: Da sich ein LKW- Tacho erst ab Geschwindigkeiten von etwa 5 km/h bewegt, zählt die CPU bei der langsameren Reinigungsfahrt die von einem Sensor erfassten Impulse auf der Kardanwelle pro Zeit und errechnet so das Tempo des Fahrzeugs. Dieses wird dann in 0,2-km/h-Schritten am Panel angezeigt. Beim hydrostatischen Nebenantrieb steuert die SPS die Spannungsversorgung und übernimmt die Sicherheitsschaltung für den Joystick, mit dem die Geschwindigkeit ge re gelt wird. Unter anderem für die Hochdruckpumpen sind Betriebsstundenzähler programmiert, für Verschleißteile ist ein Reset möglich: Ein Zeitglied schützt den aktuellen, auf dem Touchpanel angezeigten Wert, sodass die Resetfunktion den Zähler erst nach einigen Sekunden Druck auf die Schaltfläche zurücksetzen kann. Selbst sicher heits relevante Fahrzeugsignale werden verarbeitet: Da während der Reinigungsfahrt der Rückwärtsgang nicht eingelegt sein darf, erscheint am Touchpanel in diesem Fall die entsprechende Warnung. Zu den SPS-Funktionen gehört schließlich auch die Kontrolle der Leuchtmelder und Signaltöne beim Start des Fahrzeugs: Alle werden einmal kurz angesteuert. Effizientes Engineering im TIA Portal und Service-Qualität Die für die Reinigung noch verbleibende Zeit wird in Abhängigkeit vom Druck und Wasserfüllstand errechnet und auf dem Touchpanel angezeigt. Für solche komplizierten Berechnungen gibt es in der Software Simatic Step 7 Basic den Baustein Calculate Box, der die direkte Eingabe von Formeln erlaubt. Ein Riesenvorteil ist die volle Integration dieser Engineering-Software mit der HMI-Software Simatic WinCC Basic im TIA Portal, betont Steffen Wehner. Dank TIA Portal lassen sich Schrittketten effizient programmieren und Variablen einfach an das Panel anbinden. Ein Siplus Upmitter für die speziellen Anforderungen im Fahrzeugbau schützt die Steuerung: Er stabilisiert den Spannungsbereich der Lichtmaschine auf die erforderlichen 24 V Gleichspannung. Simatic HMI Panel Übersichtlichkeit: Auf dem 15-Zoll-Display sind alle Werte wie Druck, Temperatur und Füllstände auf einen Blick kontrollierund bedienbar Grafische Darstellung der Füllstände für schnelles Erfassen von Servicefunktionen Farbdisplay ermöglicht Fehlermeldungen in Rot Volltext-Fehlermeldungen wie Achtung Joystick auf Mittelstellung oder Achtung Rückwärtsgang herausnehmen erleichtern die Bedienung 17

18 GO! 1/2014 Sonderfahrzeugbau Service wird bei Wehner Motors seit je großgeschrieben: Man schult die Kunden, verfügt über ein Servicefahrzeug und fertigt viele Ersatzteile selbst. Eine neue Qualität bringt nun die Fernwartung per Teleservice-Modul GSM mit eingesetzter SIM-Karte des Kunden und GSM-Antenne: Ich wähle mich mit meinem Laptop in das Fahrzeugsystem ein und kann das Programm beobachten und Fehler diagnostizieren, als ob ich direkt vor dem LKW säße, so Steffen Wehner. So lassen sich unproduktive Stillstandszeiten in den meisten Fällen vermeiden oder zumindest abkürzen. Modularität für kundenspezifische Lösungen Wehner Motors Eine weitere Stärke der Lösung ist ihre Modularität und Erweiterbarkeit, so der Elektrotechniker weiter. Wir können das Steuerungssystem flexibel nach Kundenwunsch variieren. Die Berufsfeuerwehr Wiesbaden etwa wünschte für jede Taste der Schaltkonsole eine Funktions- und Auffindbeleuchtung. Deswegen wurde ihre Ölspurhexe neben dem Touchpanel statt mit einer konventionellen Schalttafel mit zwei Simatic HMI Keypanels KP8 PN ausgerüstet, die dank Fünffach-LEDs verschiedenfarbige optische Rückmeldungen erlauben. Weitere Vorteile: Weniger Verdrahtungsaufwand aufgrund der Profinet-Schnittstelle zur SPS und weniger Eingangs-/Ausgangsbaugruppen, was Platz im Schaltschrank spart. Ein am Heck verbautes Simatic HMI Basic Panel KTP400 Mono dient hier zur zusätzlichen Füllstandsanzeige des Frischsowie Abwassers. Und was die Erweiterbarkeit betrifft: Um auch die Kehrmaschine in die Automatisierung einzubinden und die nötigen Pneumatik- und Hydraulikventile schalten zu können, mussten auf der Hardwareseite zusätzlich zu den standardmäßig fünf Eingangs-/Ausgangsmodulen lediglich zwei weitere angebaut werden wahrlich kein Hexenwerk. Für die Transportstellung des Schwenksystems der Ölspurhexe mit drei Flächenreinigern wird eine Sicherheitsklaue automatisch verriegelt Ein Riesenvorteil ist die volle Integration dieser Engineering-Software mit der HMI-Software Simatic WinCC Basic im TIA Portal. Steffen Wehner, Elektrotechniker, Wehner Motors GmbH & Co. KG Der Fahrer bedient und beobachtet die Reinigungs- und Fahrzeug funktionen aus seiner Fahrerkabine über ein Simatic TP 1500 basic INFO UND KONTAKT siemens.de/s siemens.de/tia-portal Wehner Motors 18

19 Industrielle Kommunikation GO! 1/2014 Industrial Remote Communication Mehr Flexibilität und Performance Mit den Produkten zur Industrial Remote Communication bietet Siemens ein umfangreiches Angebot für Telecontrol- und Teleservice-Anwendungen. Für zusätzliche Anwendungen wie Videoübertragung, Smart-Grid-Applikationen oder Condition Monitoring (Zustandsüberwachung) werden verschiedene Industrial Modems und Router angeboten. Mit Telecontrol lassen sich automatisierte Anlagen von einer zentralen Leitstelle aus überwachen und steuern. Dazu werden in den räumlich verteilten Prozessstationen Remote Terminal Units (RTU) eingesetzt, zum Beispiel in Klärund Wasseraufbereitungsanlagen, Fernwärmenetzen und Pumpstationen sowie bei der Öl- und Gasversorgung, Energieverteilung und Verkehrstechnik. Mit den neuen Kommunikationsprozessoren CP , CP DNP3 und CP IEC bieten sich viele neue Einsatzmöglichkeiten zur Realisierung sehr flexibler und kostengünstiger RTUs auf Basis der Simatic S Alle Varianten des CP bieten die zyklische und ereignisgesteuerte Übertragung von Mess- und Sollwerten sowie von Alarmen zur Leitstation ohne aufwendige Programmierung. Der Anschluss an die Leitstelle über verschiedene öffentliche oder private Netze (Remote Networks) erfolgt über externe Modems/Router wie Scalance M, die an die Ethernet-Schnittstelle der CPs angeschlossen werden. Der CP DNP3 und der CP IEC ergänzen das Portfolio TeleControl Professional um die Möglichkeit von standardisierten Fernwirkprotokollen DNP3 und IEC Dabei werden unterschiedliche Netzwerktypen wie Mobilfunknetze (GSM/GPRS/UMTS), Internet über DSL, Standleitungen etc. durch Auswahl der geeigneten Industrial Modems und Router, zum Beispiel Scalance M, unterstützt. Der CP erweitert die Einsatzmöglichkeiten der S im System TeleControl Basic um die Möglichkeit der Leitstellenanbindung durch Nutzung des Internets über DSL. Zusätz lich bietet der CP für Simatic S Stationen die Möglichkeit zur Absicherung der Anlage (Security) vor unbefugten Zugriffen durch die integrierten Security-Funktionen Firewall und Virtual Private Network (VPN). Simatic PCS 7 DNP3-Zentrale Industrial Ethernet VPN-Tunnel Station Security Module Scalance S S7-300 S7-300 TIM 3V-IE DNP3 INFO UND KONTAKT Station Security Module Scalance S TIM 3V-IE DNP3 DSL-Modem siemens.de/industrial-remote-communication info.simatic-net@siemens.com DSL-Modem... GPRS Scalance M874-2 S CP DNP3 Station Das umfangreiche Angebot an Telecontrol- und Teleservice-Komponenten ermöglicht die sichere Überwachung und Steuerung von automatisierten Anlagen über öffentliche oder private Netze Industrial Security Hinweis: Es sind geeignete Schutzmaßnahmen (u. a. Industrial Security, z. B. Netzwerksegmentierung) zu ergreifen, um einen sicheren Betrieb der Anlage zu gewährleisten. Weitere Informationen zum Thema Industrial Security finden Sie im Internet unter: siemens.de/industrialsecurity 19

20 GO! 1/2014 Landwirtschaft Harzer Antriebstechnik GmbH, Bad Lauterberg Süßes Gold im Schleudergang Das nahtlose Zusammenspiel von Steuerung, Bediengerät und Antrieb in einer innovativen Automatisierungslösung für den Betrieb von Honigschleudern erfüllt die hohen Anforderungen von Imkereien und macht die Lösung einmalig effizient. gertrudda - Fotolia Die im niedersächsischen Bad Lauterberg ansässige Harzer Antriebstechnik GmbH ist auf die Planung und Erstellung von anspruchsvollen Automatisierungslösungen mit dem Schwerpunkt Antriebstechnik spezialisiert. Das Team um Unternehmensgründer Marcus Warlich verfügt über Erfahrung in den verschiedensten Industriebranchen wie dem Maschinen-, Anlagen- und Sondermaschinenbau sowie in der Prozessindustrie. Seit rund einem Jahr fertigt Harzer Antriebstechnik, als verlängerte Werkbank der Firma CFM Steuereinheiten für Honigschleudern in Serie. Eine Honigschleuder besteht aus einem zylindrischen Edelstahlkessel, in den ein Wabenkorb mit einer Drehachse montiert ist, die unterhalb des Kessels mit einem Antrieb verbunden ist. Der Wabenkorb enthält, je nach Schleudergröße, 4 bis 16 Wabentaschen, in die Bienenwaben eingesetzt werden. Ist der Deckel verriegelt und das Schleuderprogramm gewählt, versetzt der Antrieb den Wabenkorb in Rotation. Durch die Zentrifugalkraft wird der Honig an die Innenwand des Kessels geschleudert, fließt daran herunter und sammelt sich am Boden. Um den Honig beidseitig aus der Wabe zu schleudern, werden die Wabentaschen durch Umkehr der Motordrehrichtung gewendet. Schließlich wird der Honig über einen Ablasshahn in einen Auffangbehälter geleitet. Prozesse optimieren und vereinfachen Bis zur Einführung der neuen Steuereinheiten arbeitete CFM mit konventionell gefertigten Steuerungen. Das Schleudern erforderte Erfahrung und Intuition, um immer wieder die passenden Parameter herauszufinden. Die neuen Steuereinheiten sollten kompakter, einfacher zu bedienen und in ihren Funktionen selbsterklärend sein. Das Projektteam um Marcus Warlich, Gründer der Harzer Antriebstechnik GmbH, entschied sich nach eingehender Prüfung des Marktangebots für Simatic Technologie und den kompakten Frequenzumrichter Sinamics G110 als dreh zahl veränderbaren Antrieb. Ein mit dem Frequenz umrichter verbundener Motor wird über das Kom muni kationsmodul CM1241 (RS485) von Simatic S gesteuert. Je nach Schleudertyp und Antrieb kommen die CPU-Modelle 1212C oder 1214C zum Einsatz. 20

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